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Ergebnisse für "Videoüberwachung"

Kameras im Blick

Hessische/Niedersächsische Allgemeine (Kassel)
25.07.2012
Auf einer Doppelseite werden Plätze der Stadt mit Videoüberwachung präsentiert.
Letzte Änderung
07.03.2017
Titel
Kameras im Blick
In
Hessische/Niedersächsische Allgemeine (Kassel)
Am
25.07.2012
Inhalt
Auf einer Doppelseite werden Plätze der Stadt mit Videoüberwachung präsentiert.

Videoüberwachung in der Stadt

Westfälische Rundschau (Dortmund)
14.02.2012
Ein Report zeigt auf, wer sich hinter der Videoüberwachung in öffentlichen Räumen verbirgt.
Letzte Änderung
07.03.2017
Titel
Videoüberwachung in der Stadt
In
Westfälische Rundschau (Dortmund)
Am
14.02.2012
Inhalt
Ein Report zeigt auf, wer sich hinter der Videoüberwachung in öffentlichen Räumen verbirgt.

"Infopaket Innere Sicherheit"

DREHSCHEIBE EXTRA
01.02.2002
Vier Monate nach den Terroranschlägen vom 11. September ist die Berichterstattung über das Thema Sicherheit wieder abgeebbt. Doch Angst vor Kriminalität, Gesetze und Initiativen zur Verbrechensbekämpfung und -vorbeugung beschäftigen Bürger nachhaltig. Zeitungen können und müssen dem Rechnung tragen. Das DREHSCHEIBE-Infopaket klärt über Zusammenhänge und Hintergründe auf und gibt Beispiele für die lokaljournalistische Umsetzung. (HG)
Letzte Änderung
08.02.2005
Titel
"Infopaket Innere Sicherheit"
In
DREHSCHEIBE EXTRA
Am
01.02.2002
Inhalt
Vier Monate nach den Terroranschlägen vom 11. September ist die Berichterstattung über das Thema Sicherheit wieder abgeebbt. Doch Angst vor Kriminalität, Gesetze und Initiativen zur Verbrechensbekämpfung und -vorbeugung beschäftigen Bürger nachhaltig. Zeitungen können und müssen dem Rechnung tragen. Das DREHSCHEIBE-Infopaket klärt über Zusammenhänge und Hintergründe auf und gibt Beispiele für die lokaljournalistische Umsetzung. (HG)

"Big Brother" in Binz?

Ostsee-Zeitung
19.01.2002
"Das Thema ist für unsere Situation total überzogen", sagt Chris-Marco Herold, Redakteur in Binz auf Rügen. "In Frankfurt mag das ja Sinn machen, aber bei uns besteht an der Videoüberwachung kein Bedarf." Hier gehe es nicht um Menschenleben. Mit zerdepperten Lampen oder zerstörten Papierkörben lässt sich aus seiner Sicht die Einführung der Überwachung nicht rechtfertigen. Derartige Sachbeschädigungen seien ärgerlich, aber kein Drama und keine Begründung für den Video-Aufwand, meint Herold. (wd)
Letzte Änderung
23.10.2008
Titel
"Big Brother" in Binz?
In
Ostsee-Zeitung
Am
19.01.2002
Inhalt
"Das Thema ist für unsere Situation total überzogen", sagt Chris-Marco Herold, Redakteur in Binz auf Rügen. "In Frankfurt mag das ja Sinn machen, aber bei uns besteht an der Videoüberwachung kein Bedarf." Hier gehe es nicht um Menschenleben. Mit zerdepperten Lampen oder zerstörten Papierkörben lässt sich aus seiner Sicht die Einführung der Überwachung nicht rechtfertigen. Derartige Sachbeschädigungen seien ärgerlich, aber kein Drama und keine Begründung für den Video-Aufwand, meint Herold. (wd)

Weiss-Bollandt: Wir wollen keine totale Überwachung

Frankfurter Rundschau
23.06.2000
Über das Reizthema Videoüberwachung habe die FR vielfach berichtet, sagt Hans-Jürgen Biedermann. Das Abwägen zwischen dem Sicherheitsbedürfnis einerseits und der mögliche Eingriff in Persönlichkeitsrechte andererseits war ebenso Teil der Berichterstattung wie die Frage, ob eine Videoüberwachung Kriminalität nur verdrängt. Aufgezeigt wurde auch, dass Videoüberwachung nicht das Allheilmittel ist, als das es zuweilen dargestellt wird. (wd)
Letzte Änderung
23.10.2008
Titel
Weiss-Bollandt: Wir wollen keine totale Überwachung
In
Frankfurter Rundschau
Am
23.06.2000
Inhalt
Über das Reizthema Videoüberwachung habe die FR vielfach berichtet, sagt Hans-Jürgen Biedermann. Das Abwägen zwischen dem Sicherheitsbedürfnis einerseits und der mögliche Eingriff in Persönlichkeitsrechte andererseits war ebenso Teil der Berichterstattung wie die Frage, ob eine Videoüberwachung Kriminalität nur verdrängt. Aufgezeigt wurde auch, dass Videoüberwachung nicht das Allheilmittel ist, als das es zuweilen dargestellt wird. (wd)

Langfinger verlieren sofort ihren Job

Anzeiger für Burgdorf und Lehrte
20.04.2000
Die auffällige Häufung von Diebstählen im Briefpostzentrum Pattensen machte die Redakteurin vom "Anzeiger für Burgdorf und Lehrte" neugierig. Auf ihre Nachforschungen hin erfuhr sie, dass gerade in der Weihnachts- oder Konfirmationszeit die Vielzahl der Geldsendungen manchen Mitarbeiter schwach werden lässt. Die Post setzt zur Abschreckung und Überwachung ihrer Mitarbeiter unter anderem Videokameras ein, warnt aber ihre Kunden auch ausdrücklich davor, Geld oder Wertgegenstände mit der Post zu verschicken. (hvh)
Letzte Änderung
30.10.2008
Titel
Langfinger verlieren sofort ihren Job
In
Anzeiger für Burgdorf und Lehrte
Am
20.04.2000
Inhalt
Die auffällige Häufung von Diebstählen im Briefpostzentrum Pattensen machte die Redakteurin vom "Anzeiger für Burgdorf und Lehrte" neugierig. Auf ihre Nachforschungen hin erfuhr sie, dass gerade in der Weihnachts- oder Konfirmationszeit die Vielzahl der Geldsendungen manchen Mitarbeiter schwach werden lässt. Die Post setzt zur Abschreckung und Überwachung ihrer Mitarbeiter unter anderem Videokameras ein, warnt aber ihre Kunden auch ausdrücklich davor, Geld oder Wertgegenstände mit der Post zu verschicken. (hvh)

Angst-Räume in der innenstadt: Bustreff Albertstraße ganz vorn

Mittelbayerische Zeitung
06.03.2000
Die Regensburger Polizei befragte die Bürger der Stadt nach den Straßen und Plätzen, an denen sie sich unsicher fühlten. Das Ergebnis war, dass "Angsträume" von den Bürgern stärker in Stadtteilen wahrgenommen werden, in denen sie nicht zu Hause sind. Dennoch gibt es einige Brennpunkte in der Stadt, die von der Polizei neuerdings auch mit Videokameras überwacht werden. Die "Mittelbayerische Zeitung" befragte zum Thema auch einige Passanten. (hvh)
Letzte Änderung
30.10.2008
Titel
Angst-Räume in der innenstadt: Bustreff Albertstraße ganz vorn
In
Mittelbayerische Zeitung
Am
06.03.2000
Inhalt
Die Regensburger Polizei befragte die Bürger der Stadt nach den Straßen und Plätzen, an denen sie sich unsicher fühlten. Das Ergebnis war, dass "Angsträume" von den Bürgern stärker in Stadtteilen wahrgenommen werden, in denen sie nicht zu Hause sind. Dennoch gibt es einige Brennpunkte in der Stadt, die von der Polizei neuerdings auch mit Videokameras überwacht werden. Die "Mittelbayerische Zeitung" befragte zum Thema auch einige Passanten. (hvh)

Auf Schritt und Tritt - immer im Bilde

Kölner Stadt-Anzeiger
11.12.1999
Videokameras sind immer dabei - in der Bahn und im Taxi, auf Kreuzungen und im Kaufhaus. Viele Menschen beschleicht da ein ungutes Gefühl, andere können ohne Kamera gar nicht mehr leben, stellen sich eine Webcam in ihre Wohnung und übertragen die Bilder live ins Internet. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Draußen in der Stadt die Redakteurin, stets im Fokus der Überwachungskameras. Drinnen in den Überwachungszentralen der Fotograf, der auf den Bildschirmen die Überwachung seiner Kollegin im Bild festhält. Barbara A. Cepielik und die Fotografen Peter Rakoczy und Stefan Worring inszenierten einen observierten Stadtrundgang durch die Kölner City. Die einzelnen, an verschiedenen Tagen zurückgelegten Etappen wurden anschließend zu einem einzigen Gang verknüpft. Zuvor hatte die Autorin recherchiert, wo Kameraüberwachungen sich (nahezu) lückenlos aneinander reihen, und dann über die Pressestellen der Unternehmen erfragt, ob das Konzept der Geschichte mit ihrer Hilfe umsetzbar sein würde. Wichtig war vor allem die Absprache der Uhrzeit, weil in den Überwachungszentralen die Endlosvideobänder für die Fotos zurückgespult werden mussten.
Letzte Änderung
30.10.2008
Titel
Auf Schritt und Tritt - immer im Bilde
In
Kölner Stadt-Anzeiger
Am
11.12.1999
Inhalt
Videokameras sind immer dabei - in der Bahn und im Taxi, auf Kreuzungen und im Kaufhaus. Viele Menschen beschleicht da ein ungutes Gefühl, andere können ohne Kamera gar nicht mehr leben, stellen sich eine Webcam in ihre Wohnung und übertragen die Bilder live ins Internet. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Draußen in der Stadt die Redakteurin, stets im Fokus der Überwachungskameras. Drinnen in den Überwachungszentralen der Fotograf, der auf den Bildschirmen die Überwachung seiner Kollegin im Bild festhält. Barbara A. Cepielik und die Fotografen Peter Rakoczy und Stefan Worring inszenierten einen observierten Stadtrundgang durch die Kölner City. Die einzelnen, an verschiedenen Tagen zurückgelegten Etappen wurden anschließend zu einem einzigen Gang verknüpft. Zuvor hatte die Autorin recherchiert, wo Kameraüberwachungen sich (nahezu) lückenlos aneinander reihen, und dann über die Pressestellen der Unternehmen erfragt, ob das Konzept der Geschichte mit ihrer Hilfe umsetzbar sein würde. Wichtig war vor allem die Absprache der Uhrzeit, weil in den Überwachungszentralen die Endlosvideobänder für die Fotos zurückgespult werden mussten.

Wie der Sündenfall filmreif wird

Heidenheimer Zeitung 240499
01.01.1970
Bericht über die Arbeit der Video-Streifen der Polizei auf deutschen Autobahnen. Raser, Drängler und notorische Linksfahrer werden von den Beamten aufs Korn genommen, verfolgt und schließlich gestoppt. Auf dem Bildschirm wird ihnen ihr eigenes Fahrverhalten vorgeführt, bevor sie zur Kasse gebeten werden. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Erwin Bachmann empfiehlt den Perspektivenwechsel: einmal aus dem Video-Überwachungswagen der Polizei heraus neue Einsichten über Geschwindigkeit und Gefährdungen im Straßenverkehr erlangen, statt über die Tempomessungen zu schimpfen.
Letzte Änderung
31.10.2008
Titel
Wie der Sündenfall filmreif wird
In
Heidenheimer Zeitung 240499
Am
01.01.1970
Inhalt
Bericht über die Arbeit der Video-Streifen der Polizei auf deutschen Autobahnen. Raser, Drängler und notorische Linksfahrer werden von den Beamten aufs Korn genommen, verfolgt und schließlich gestoppt. Auf dem Bildschirm wird ihnen ihr eigenes Fahrverhalten vorgeführt, bevor sie zur Kasse gebeten werden. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Erwin Bachmann empfiehlt den Perspektivenwechsel: einmal aus dem Video-Überwachungswagen der Polizei heraus neue Einsichten über Geschwindigkeit und Gefährdungen im Straßenverkehr erlangen, statt über die Tempomessungen zu schimpfen.

Wie viel Überwachung braucht die Schule?

Süddeutsche Zeitung
01.01.1970
Nach der Vergewaltigung einer Sie-benjährigen in der Toilette einer Grundschule hatte die Polizei Videoüberwa- chung an Schul-Eingängen und Personenkontrolle angeregt, um den Schutz vor Sexualstraftätern zu verbessern. Die Lokalredaktion brachte in ihrer Berichterstattung unter anderem im SZ-Gespräch Kultusministerium, Polizei, den Sprecher des Münchner Lehrerverbandes und eine Elternbeiratsvorsitzende an einen Tisch, um die unterschiedlichen Vorstellungen zu diskutieren. (wd)
Letzte Änderung
23.10.2008
Titel
Wie viel Überwachung braucht die Schule?
In
Süddeutsche Zeitung
Am
01.01.1970
Inhalt
Nach der Vergewaltigung einer Sie-benjährigen in der Toilette einer Grundschule hatte die Polizei Videoüberwa- chung an Schul-Eingängen und Personenkontrolle angeregt, um den Schutz vor Sexualstraftätern zu verbessern. Die Lokalredaktion brachte in ihrer Berichterstattung unter anderem im SZ-Gespräch Kultusministerium, Polizei, den Sprecher des Münchner Lehrerverbandes und eine Elternbeiratsvorsitzende an einen Tisch, um die unterschiedlichen Vorstellungen zu diskutieren. (wd)