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Ergebnisse für "Selbsthilfegruppen"

Selbsthilfegruppen

Westfälische Rundschau
20.05.2008
In einer Serie werden anhand von Einzelschicksalen ungewöhnliche Selbsthilfegruppen porträtiert. Unter dem Titel „Hilfe aus eigener Kraft“ sollten Mitglieder von Selbsthilfegruppen vorgestellt werden, die der Öffentlichkeit sonst kaum bekannt sind. Bei der Kontaktaufnahme und der Auswahl der Gruppen war die Vermittlung der Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfe (K.I.S.S.) in Dortmund unentbehrlich, die unter dem gleichen Namen auch in vielen anderen Städten vertreten ist.
Letzte Änderung
22.10.2008
Titel
Selbsthilfegruppen
In
Westfälische Rundschau
Am
20.05.2008
Inhalt
In einer Serie werden anhand von Einzelschicksalen ungewöhnliche Selbsthilfegruppen porträtiert. Unter dem Titel „Hilfe aus eigener Kraft“ sollten Mitglieder von Selbsthilfegruppen vorgestellt werden, die der Öffentlichkeit sonst kaum bekannt sind. Bei der Kontaktaufnahme und der Auswahl der Gruppen war die Vermittlung der Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfe (K.I.S.S.) in Dortmund unentbehrlich, die unter dem gleichen Namen auch in vielen anderen Städten vertreten ist.

"Wenn ich das Thema ignoriere, macht es Angst"

DREHSCHEIBE
23.09.2005
Claudia Gabrys vom Arbeitskreis Leben betreibt offensive Suizid-Prävention - und hat eine klare Meinung zur Berichterstattung zum Thema in der lokalen Presse. Im Interview erläutert sie ihren Standpunkt.
Letzte Änderung
09.10.2008
Titel
"Wenn ich das Thema ignoriere, macht es Angst"
In
DREHSCHEIBE
Am
23.09.2005
Inhalt
Claudia Gabrys vom Arbeitskreis Leben betreibt offensive Suizid-Prävention - und hat eine klare Meinung zur Berichterstattung zum Thema in der lokalen Presse. Im Interview erläutert sie ihren Standpunkt.

Ja - Menschen nehmen sich das Leben

Sindelfinger/Böblinger Zeitung
05.12.2001
Themenseite der Sindelfinger Zeitung über den Arbeitskreis Leben (AKL), der selbstmordgefährdete Menschen wieder ins Leben zurückholen will. Die Recherche zu dem sensiblen Thema Selbstmord erforderte viel Zeit. Infokästen und ein Gastkommentar einer AKL-Mitarbeiterin rundeten die Seite ab. (hvh)
Letzte Änderung
24.10.2008
Titel
Ja - Menschen nehmen sich das Leben
In
Sindelfinger/Böblinger Zeitung
Am
05.12.2001
Inhalt
Themenseite der Sindelfinger Zeitung über den Arbeitskreis Leben (AKL), der selbstmordgefährdete Menschen wieder ins Leben zurückholen will. Die Recherche zu dem sensiblen Thema Selbstmord erforderte viel Zeit. Infokästen und ein Gastkommentar einer AKL-Mitarbeiterin rundeten die Seite ab. (hvh)

Mathe studiert fast ohne zu sprechen

Göttinger Tageblatt
25.11.1999
Die erneute Gründung einer Selbsthilfegruppe für Stotterer in Göttingen war für das "Göttinger Tageblatt" Anlass, sich mit der Sprachstörung zu beschäftigen. Da Stotterer dazu neigen, sich aus kommunikativen Situationen zurückzuziehen und im Gespräch immer größere Barrieren aufbauen, ist die Selbsthilfegruppe für sie ein wichtiges Instrument, um ihr Sprechen zu verflüssigen. (tg)
Letzte Änderung
31.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Mathe studiert fast ohne zu sprechen
In
Göttinger Tageblatt
Am
25.11.1999
Inhalt
Die erneute Gründung einer Selbsthilfegruppe für Stotterer in Göttingen war für das "Göttinger Tageblatt" Anlass, sich mit der Sprachstörung zu beschäftigen. Da Stotterer dazu neigen, sich aus kommunikativen Situationen zurückzuziehen und im Gespräch immer größere Barrieren aufbauen, ist die Selbsthilfegruppe für sie ein wichtiges Instrument, um ihr Sprechen zu verflüssigen. (tg)

"Sowas passiert hier vor Ort"

Pforzheimer Zeitung
14.11.1998
Seit acht Jahren lebt Heide Herzog mit der Leber eines anderen Menschen. Sie lebt eine weitgehend normales Leben, doch sie ist sich bewusst, dass das geschenkte Leben eines auf unbestimmte Dauer ist. Denn es gibt noch keine Erfahrungswerte, wie lange man mit einer transplantierten Leber überleben kann. Die Pforzheimer Zeitung sprach außerdem mit dem Koordinator der Deutschen Stiftung Organtransplantation, der an der Universitätsklinik Heidelberg die Abläufe in der Hand hat, wenn irgendwo der Hirntod eines potenziellen Organspenders gemeldet wird. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Es gibt zu wenig Spenderorgane. Ob sich an dieser Situation etwas ändert, liegt unter anderem an der Bereitschaft der Ärzte, hirntote Patienten dem Transplantationskoordinator zu melden. Ulrike Bäuerlein fragte den zuständigen Koordinator nach der Kooperationsbereitschaft der örtlichen Krankenhäuser. Ein Bericht über das Leiden und neue Leben einer lebertransplantierten Frau, die heute anderen in einer Selbsthilfegruppe beisteht, sowie Kommentar, Daten und Adressen bilden die weiteren Inhalte der Themenseite "Blickpunkt lokal".
Letzte Änderung
30.10.2008
Stichwort(e)
Titel
"Sowas passiert hier vor Ort"
In
Pforzheimer Zeitung
Am
14.11.1998
Inhalt
Seit acht Jahren lebt Heide Herzog mit der Leber eines anderen Menschen. Sie lebt eine weitgehend normales Leben, doch sie ist sich bewusst, dass das geschenkte Leben eines auf unbestimmte Dauer ist. Denn es gibt noch keine Erfahrungswerte, wie lange man mit einer transplantierten Leber überleben kann. Die Pforzheimer Zeitung sprach außerdem mit dem Koordinator der Deutschen Stiftung Organtransplantation, der an der Universitätsklinik Heidelberg die Abläufe in der Hand hat, wenn irgendwo der Hirntod eines potenziellen Organspenders gemeldet wird. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Es gibt zu wenig Spenderorgane. Ob sich an dieser Situation etwas ändert, liegt unter anderem an der Bereitschaft der Ärzte, hirntote Patienten dem Transplantationskoordinator zu melden. Ulrike Bäuerlein fragte den zuständigen Koordinator nach der Kooperationsbereitschaft der örtlichen Krankenhäuser. Ein Bericht über das Leiden und neue Leben einer lebertransplantierten Frau, die heute anderen in einer Selbsthilfegruppe beisteht, sowie Kommentar, Daten und Adressen bilden die weiteren Inhalte der Themenseite "Blickpunkt lokal".

Jeden Tag starb er ein bißchen mehr

Mainzer Rhein-Zeitung
23.04.1998
Am Beispiel eines Ehepaares schildert die Rhein-Zeitung das Leid der von der Alzheimer-Krankheit Betroffenen. Seit sechs Jahren betreut die Frau ihren Mann, der am Anfang bewusst erlebte, wie seine Fähigkeiten ihn verließen. Inzwischen erkennt er seine Frau nicht mehr. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Der Entfremdungsprozess ist zunächst schleichend, aber dann umso brutaler. Was in einem Menschen vorgeht, dessen Partner an Alzheimer erkrankt, beschreibt Astrid Leicher. Ihre Gesprächspartnerin - Mitglied einer Selbsthilfegruppe - macht sich und anderen nichts vor: Die schlimme Phase bedeutete zwei Jahre Kampf, "und jeden Tag ist ein bisschen mehr von ihm gestorben." Dennoch ist für die Frau klar, dass ihr Mann ihr Mann bleibt, den sie zwar kaum noch wieder erkennt, den sie aber weiter pflegen wird.
Letzte Änderung
30.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Jeden Tag starb er ein bißchen mehr
In
Mainzer Rhein-Zeitung
Am
23.04.1998
Inhalt
Am Beispiel eines Ehepaares schildert die Rhein-Zeitung das Leid der von der Alzheimer-Krankheit Betroffenen. Seit sechs Jahren betreut die Frau ihren Mann, der am Anfang bewusst erlebte, wie seine Fähigkeiten ihn verließen. Inzwischen erkennt er seine Frau nicht mehr. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Der Entfremdungsprozess ist zunächst schleichend, aber dann umso brutaler. Was in einem Menschen vorgeht, dessen Partner an Alzheimer erkrankt, beschreibt Astrid Leicher. Ihre Gesprächspartnerin - Mitglied einer Selbsthilfegruppe - macht sich und anderen nichts vor: Die schlimme Phase bedeutete zwei Jahre Kampf, "und jeden Tag ist ein bisschen mehr von ihm gestorben." Dennoch ist für die Frau klar, dass ihr Mann ihr Mann bleibt, den sie zwar kaum noch wieder erkennt, den sie aber weiter pflegen wird.

Attackiert, erniedrigt, ausgegrenzt: Psychoterror am Arbeitsplatz

Deister- und Weserzeitung
22.04.1998
Bericht über Mobbing am Arbeitsplatz und eine Selbsthilfegruppe in Hameln, die Betroffenen Unterstützung bietet. Ursachen für den Psychoterror sind schlechtes Arbeitsklima, inkompetentes Führungsverhalten von Vorgesetzten und Leistungsdruck. Die Folgen sind hohe Krankenstände und Frühpensionierungen sowie erhebliche finanzielle Schäden für den Betrieb, in dem der Betroffene arbeitet. In einem Infokasten gibt die Hamelner Selbsthilfegruppe Tipps, wie man Konflikte als Ursache für Mobbing erkennen kann und zum Umgang damit. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Kollegen, aber auch Vorgesetzte können den Arbeitsalltag durch Mobbing zur Tortur machen. Rund eine Million Menschen soll in Deutschland unter diesem Druck stehen. Kerstin Henkel ließ sich von den Mitarbeitern einer Selbsthilfegruppe die typischen Strukturen des Mobbing erläutern, außerdem die Folgen des "Psychoterrors" und die Möglichkeiten, sich dagegen zur Wehr zu setzen.
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Attackiert, erniedrigt, ausgegrenzt: Psychoterror am Arbeitsplatz
In
Deister- und Weserzeitung
Am
22.04.1998
Inhalt
Bericht über Mobbing am Arbeitsplatz und eine Selbsthilfegruppe in Hameln, die Betroffenen Unterstützung bietet. Ursachen für den Psychoterror sind schlechtes Arbeitsklima, inkompetentes Führungsverhalten von Vorgesetzten und Leistungsdruck. Die Folgen sind hohe Krankenstände und Frühpensionierungen sowie erhebliche finanzielle Schäden für den Betrieb, in dem der Betroffene arbeitet. In einem Infokasten gibt die Hamelner Selbsthilfegruppe Tipps, wie man Konflikte als Ursache für Mobbing erkennen kann und zum Umgang damit. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Kollegen, aber auch Vorgesetzte können den Arbeitsalltag durch Mobbing zur Tortur machen. Rund eine Million Menschen soll in Deutschland unter diesem Druck stehen. Kerstin Henkel ließ sich von den Mitarbeitern einer Selbsthilfegruppe die typischen Strukturen des Mobbing erläutern, außerdem die Folgen des "Psychoterrors" und die Möglichkeiten, sich dagegen zur Wehr zu setzen.

Wenn ein vertrauter Mensch zur völlig hilflosen Körperhülle wird

Nürnberger Anzeiger
06.11.1996
Bericht über die Belastungen bei der Pflege von Angehörigen. Häufig bleibt die Pflege an einer Person, oft der Tochter oder Schwiegertochter, hängen. Niemand hat sie darauf vorbereitet, die psychischen und physischen Belastungen sind hoch. Daher haben sich Selbsthilfegruppen gebildet: Es hilft, mit anderen Betroffenen Erfahrungen austauschen zu können. Denn Verwandte und Freunde sind es meist bald leid, immer wieder über dieses Thema zu reden. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Immer mehr Familien sind von dem Thema betroffen. Ein nahestehender Verwandter kann nicht mehr für sich sorgen. Angehörige stehen plötzlich vor schweren Aufgaben, wenn ein alter Mensch verwirrt ist und intensiver Pflege bedarf. Die Autorin nahm an einem Treff der Angehörigenberatung teil, sprach mit Betroffenen und holte Hintergrundinformationen ein.
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Wenn ein vertrauter Mensch zur völlig hilflosen Körperhülle wird
In
Nürnberger Anzeiger
Am
06.11.1996
Inhalt
Bericht über die Belastungen bei der Pflege von Angehörigen. Häufig bleibt die Pflege an einer Person, oft der Tochter oder Schwiegertochter, hängen. Niemand hat sie darauf vorbereitet, die psychischen und physischen Belastungen sind hoch. Daher haben sich Selbsthilfegruppen gebildet: Es hilft, mit anderen Betroffenen Erfahrungen austauschen zu können. Denn Verwandte und Freunde sind es meist bald leid, immer wieder über dieses Thema zu reden. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Immer mehr Familien sind von dem Thema betroffen. Ein nahestehender Verwandter kann nicht mehr für sich sorgen. Angehörige stehen plötzlich vor schweren Aufgaben, wenn ein alter Mensch verwirrt ist und intensiver Pflege bedarf. Die Autorin nahm an einem Treff der Angehörigenberatung teil, sprach mit Betroffenen und holte Hintergrundinformationen ein.

"Minuten, die mir für immer fehlen"

Hofer Anzeiger
03.09.1996
Serie des Hofer-Anzeigers über Selbsthilfegruppen, wie beispielsweise eine Selbsthilfegruppe von Epileptikern. Eine Epilepsiekranke berichtet über ihr Leben mit der Krankheit. Einige Leser fühlten sich durch die Beiträge ermutigt an die Öfentlichkeit zu treten und gründeten eigene Gruppen. Gesundheit Selbsthilfe.(nil)\NLN\
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
"Minuten, die mir für immer fehlen"
In
Hofer Anzeiger
Am
03.09.1996
Inhalt
Serie des Hofer-Anzeigers über Selbsthilfegruppen, wie beispielsweise eine Selbsthilfegruppe von Epileptikern. Eine Epilepsiekranke berichtet über ihr Leben mit der Krankheit. Einige Leser fühlten sich durch die Beiträge ermutigt an die Öfentlichkeit zu treten und gründeten eigene Gruppen. Gesundheit Selbsthilfe.(nil)\NLN\

"Minuten, die mir für immer fehlen"

Hofer-Anzeiger
03.09.1996
Serie des Hofer-Anzeigers über Selbsthilfegruppen, wie beispielsweise eine Selbsthilfegruppe von Epileptikern. Eine Epilepsiekranke berichtet über ihr Leben mit der Krankheit. Einige Leser fühlten sich durch die Beiträge ermutigt an die Öfentlichkeit zu treten und gründeten eigene Gruppen. Gesundheit Selbsthilfe.(nil)
Letzte Änderung
11.07.2008
Titel
"Minuten, die mir für immer fehlen"
In
Hofer-Anzeiger
Am
03.09.1996
Inhalt
Serie des Hofer-Anzeigers über Selbsthilfegruppen, wie beispielsweise eine Selbsthilfegruppe von Epileptikern. Eine Epilepsiekranke berichtet über ihr Leben mit der Krankheit. Einige Leser fühlten sich durch die Beiträge ermutigt an die Öfentlichkeit zu treten und gründeten eigene Gruppen. Gesundheit Selbsthilfe.(nil)

"Du mußt eine Aufgabe haben"

Mecklenburger Nachrichten
22.12.1995
Bericht über eine Multiple Sklerose-Selbsthilfegruppe. Im Mittelpunkt steht ein Betroffener, dem die Gruppe seinen Lebenswillen wiedergab. Extra-Kasten mit Infos über die Krankheit. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Der Anlaß war eine Scheckübergabe. Ulf Rasch nutzte sie für einen Bericht über die Selbsthilfegruppe Multiple Sklerose und das Portrait eines Betroffenen. Bis es soweit war, musste der Lokalredakteur der Mecklenburger Nachrichten allerdings "Einiges an Überzeugungsarbeit leisten". In einem kleinen Ort wie Grevesmühlen, so seine Erfahrung, fällt es den Leuten schwer, etwas über sich und ihr persönliches Schicksal in der Zeitung zu lesen.
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
"Du mußt eine Aufgabe haben"
In
Mecklenburger Nachrichten
Am
22.12.1995
Inhalt
Bericht über eine Multiple Sklerose-Selbsthilfegruppe. Im Mittelpunkt steht ein Betroffener, dem die Gruppe seinen Lebenswillen wiedergab. Extra-Kasten mit Infos über die Krankheit. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Der Anlaß war eine Scheckübergabe. Ulf Rasch nutzte sie für einen Bericht über die Selbsthilfegruppe Multiple Sklerose und das Portrait eines Betroffenen. Bis es soweit war, musste der Lokalredakteur der Mecklenburger Nachrichten allerdings "Einiges an Überzeugungsarbeit leisten". In einem kleinen Ort wie Grevesmühlen, so seine Erfahrung, fällt es den Leuten schwer, etwas über sich und ihr persönliches Schicksal in der Zeitung zu lesen.

Belegte Brötchen gegen Bärenhunger - Das Schulfrühstück

Hannoversche Allgemeine
07.11.1995
Sparhaushalte überall, auch im Schulsektor. In Selbsthilfe fangen Fördervereine diese Defizite auf. Dies war Christina Rademachers Rechercheanliegen. Sie traf auf Mütter und andere Aktive, die sich am Frühstücksbüfett engagieren um die Schulspeisung zu gewährleisten.
Letzte Änderung
16.07.2008
Titel
Belegte Brötchen gegen Bärenhunger - Das Schulfrühstück
In
Hannoversche Allgemeine
Am
07.11.1995
Inhalt
Sparhaushalte überall, auch im Schulsektor. In Selbsthilfe fangen Fördervereine diese Defizite auf. Dies war Christina Rademachers Rechercheanliegen. Sie traf auf Mütter und andere Aktive, die sich am Frühstücksbüfett engagieren um die Schulspeisung zu gewährleisten.

Klassenlose Gesellschaft

General Anzeiger
03.06.1995
Bericht über die "Anonymen Alkoholiker" anläßlich des 60jährigen Bestehens der Selbsthilfe-Organisation. Dargelegt werden die Anfänge. Darüber hinaus kommen Fachleute und Betroffene zu Wort und erklären, was den Wert der Gruppengespräche ausmacht. Abschließend: Info-Adressen. (B)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Klassenlose Gesellschaft
In
General Anzeiger
Am
03.06.1995
Inhalt
Bericht über die "Anonymen Alkoholiker" anläßlich des 60jährigen Bestehens der Selbsthilfe-Organisation. Dargelegt werden die Anfänge. Darüber hinaus kommen Fachleute und Betroffene zu Wort und erklären, was den Wert der Gruppengespräche ausmacht. Abschließend: Info-Adressen. (B)

Glaubensgemeinschaften und Sekten

Leipziger Volkszeitung
09.12.1994
Die Debatte im Jugendhilfeausschuß über die Errichtung einer Beratungsstelle über Sekten nahm Kai Albrecht zum Anlaß, über die Glaubensgemeinschaften in der Stadt zu berichten. In Zusammenarbeit mit einer Eltern- und Betroffeneninitiative stellte er eine Übersicht der verschiedenen Gruppen und Grüppchen zusammen.
Letzte Änderung
03.06.2008
Titel
Glaubensgemeinschaften und Sekten
In
Leipziger Volkszeitung
Am
09.12.1994
Inhalt
Die Debatte im Jugendhilfeausschuß über die Errichtung einer Beratungsstelle über Sekten nahm Kai Albrecht zum Anlaß, über die Glaubensgemeinschaften in der Stadt zu berichten. In Zusammenarbeit mit einer Eltern- und Betroffeneninitiative stellte er eine Übersicht der verschiedenen Gruppen und Grüppchen zusammen.

Dann kam der Tag, an dem Uwe Ratten und übergroße Spinnen jagte

Märkische Allgemeine
04.07.1994
Bericht/Reportage aus einem Gespräch mit einer Selbsthilfegruppe für Alkoholiker. Veröffentlicht wurde der Beitrag im Rahmen des Projektes "Zeitung in der Schule". Die Schüler haben selber geschrieben. Dazu: Die Leserbriefredaktion stellt sich vor. Der Leser erfährt, daß die Mitarbeiter neben dem - vorsichtigen - Redigieren der Post zuständig sind für bestimmte Themenkreise der Ratgeberseiten. Zisch (B)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Dann kam der Tag, an dem Uwe Ratten und übergroße Spinnen jagte
In
Märkische Allgemeine
Am
04.07.1994
Inhalt
Bericht/Reportage aus einem Gespräch mit einer Selbsthilfegruppe für Alkoholiker. Veröffentlicht wurde der Beitrag im Rahmen des Projektes "Zeitung in der Schule". Die Schüler haben selber geschrieben. Dazu: Die Leserbriefredaktion stellt sich vor. Der Leser erfährt, daß die Mitarbeiter neben dem - vorsichtigen - Redigieren der Post zuständig sind für bestimmte Themenkreise der Ratgeberseiten. Zisch (B)

Die Würde nicht verlieren

Mainzer Rhein-Zeitung
15.12.1988
Der Artikel berichtet von einer Selbsthilfegruppe für Stoma-Patienten in Mainz. Lebenshilfe. (nb)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Die Würde nicht verlieren
In
Mainzer Rhein-Zeitung
Am
15.12.1988
Inhalt
Der Artikel berichtet von einer Selbsthilfegruppe für Stoma-Patienten in Mainz. Lebenshilfe. (nb)

Zukunftsangst - doch "jammern hilft nicht"

Oberhessische -Presse
08.11.1986
Bericht über eine Selbsthilfegruppe von Rheumakranken in Marburg im Rahmen einer Serie "Marburger Selbsthilfegruppen stellen sich vor". Beschreibt, wie die Kranken durch Selbsthilfe versuchen, sich ihr Leben mit der Krankheit zu erleichtern, sich gegenseitig helfen und Mut machen. "Menschen Mut machen" - Gedanke war Anstoß für 15teilige Serie. Lokaljournalistenpreis Randgruppe Angst Unverständnis Medizin Forschung (au)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Zukunftsangst - doch "jammern hilft nicht"
In
Oberhessische -Presse
Am
08.11.1986
Inhalt
Bericht über eine Selbsthilfegruppe von Rheumakranken in Marburg im Rahmen einer Serie "Marburger Selbsthilfegruppen stellen sich vor". Beschreibt, wie die Kranken durch Selbsthilfe versuchen, sich ihr Leben mit der Krankheit zu erleichtern, sich gegenseitig helfen und Mut machen. "Menschen Mut machen" - Gedanke war Anstoß für 15teilige Serie. Lokaljournalistenpreis Randgruppe Angst Unverständnis Medizin Forschung (au)

"Die Kinder können nicht wollen" und viele Freunde wenden sich ab

Backnanger Kreiszeitung
01.01.1970
Serie der Backnanger Zeitung über Selbsthilfegruppen. Darin stellt der Autor die Personen vor, die im Hintergrund stehen, die aber Mut machen, Adressen kennen und um die Probleme der Betroffenen wissen. Die Serie wurde mit dem Sonderpreis der Adenauerstiftung ausgezeichnet. (nil)
Letzte Änderung
27.06.2008
Stichwort(e)
Titel
"Die Kinder können nicht wollen" und viele Freunde wenden sich ab
In
Backnanger Kreiszeitung
Am
01.01.1970
Inhalt
Serie der Backnanger Zeitung über Selbsthilfegruppen. Darin stellt der Autor die Personen vor, die im Hintergrund stehen, die aber Mut machen, Adressen kennen und um die Probleme der Betroffenen wissen. Die Serie wurde mit dem Sonderpreis der Adenauerstiftung ausgezeichnet. (nil)

Selbsthilfegruppe für Sozialhilfe-Empfänger und die Arbeit des Kreissozialamtes

Haller Tageblatt
01.01.1970
Hanns Szczepanek nahm die Gründung der Selbsthilfegruppe "Sozialhilfe" zum Anlass sich die Arbeit des Kreissozialamtes genauer anzuschauen. Frust und Aggressionen auf beiden Seiten des Tisches gehören im Sozialamt zum Alltag.
Letzte Änderung
03.06.2008
Titel
Selbsthilfegruppe für Sozialhilfe-Empfänger und die Arbeit des Kreissozialamtes
In
Haller Tageblatt
Am
01.01.1970
Inhalt
Hanns Szczepanek nahm die Gründung der Selbsthilfegruppe "Sozialhilfe" zum Anlass sich die Arbeit des Kreissozialamtes genauer anzuschauen. Frust und Aggressionen auf beiden Seiten des Tisches gehören im Sozialamt zum Alltag.