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Schnellsuche über die Schlagwortliste

Ergebnisse für "Jugend"

Ideensammlung: Hier spricht der Underground

drehscheibe
01.03.2024
Subkultur wendet sich gegen althergebrachte kulturelle Formen und attackiert den Mainstream. Ideen, wie man das im Lokalen journalistisch aufgreifen kann.
Letzte Änderung
29.02.2024
Titel
Ideensammlung: Hier spricht der Underground
In
drehscheibe
Am
01.03.2024
Inhalt
Subkultur wendet sich gegen althergebrachte kulturelle Formen und attackiert den Mainstream. Ideen, wie man das im Lokalen journalistisch aufgreifen kann.

Festival mit Schattenseiten

Stuttgarter Zeitung/Stuttgarter Nachrichten
08.08.2023
Eine Redakteurin besucht einen evangelikalen Kongress für Jugendliche und konfrontiert die Betreiber mit der Kritik von ehemaligen Teilnehmerinnen.
Letzte Änderung
15.11.2023
Titel
Festival mit Schattenseiten
In
Stuttgarter Zeitung/Stuttgarter Nachrichten
Am
08.08.2023
Inhalt
Eine Redakteurin besucht einen evangelikalen Kongress für Jugendliche und konfrontiert die Betreiber mit der Kritik von ehemaligen Teilnehmerinnen.

Post vom Militär

Stuttgarter Zeitung
19.05.2023
Ein Reporter erfährt von einem Flyer, mit dem die Bundeswehr Jugendliche direkt anspricht. Er geht der Sache nach.
Letzte Änderung
02.02.2024
Titel
Post vom Militär
In
Stuttgarter Zeitung
Am
19.05.2023
Inhalt
Ein Reporter erfährt von einem Flyer, mit dem die Bundeswehr Jugendliche direkt anspricht. Er geht der Sache nach.

Recherche mit viel Feingefühl

Sächsische Zeitung (Dresden)
19.02.2023
Ein junges Mädchen will als Junge weiterleben. Eine Redakteurin spricht mit ihm und der Mutter über die herausfordernde Zeit zwischen den beiden und über ihre Sorgen und Wünsche.
Letzte Änderung
01.09.2023
Titel
Recherche mit viel Feingefühl
In
Sächsische Zeitung (Dresden)
Am
19.02.2023
Inhalt
Ein junges Mädchen will als Junge weiterleben. Eine Redakteurin spricht mit ihm und der Mutter über die herausfordernde Zeit zwischen den beiden und über ihre Sorgen und Wünsche.

Von der Absurdität eines Ticketkaufs

Waiblinger Kreiszeitung
06.02.2023
Weil ihr Sohn beim Kauf einer vergünstigten Monatskarte auf ungeahnte Hindernisse stößt, schreibt eine Redakteurin die Geschichte auf.
Letzte Änderung
14.07.2023
Titel
Von der Absurdität eines Ticketkaufs
In
Waiblinger Kreiszeitung
Am
06.02.2023
Inhalt
Weil ihr Sohn beim Kauf einer vergünstigten Monatskarte auf ungeahnte Hindernisse stößt, schreibt eine Redakteurin die Geschichte auf.

Nachwuchs im Profil

Odenwälder Echo
28.04.2022
Wer sind die jungen Menschen, die sich in der Kommunalpolitik engagieren? Die Redaktion hat mit fünf Nachwuchspolitikerinnen und -politikern gesprochen.
Letzte Änderung
23.06.2023
Titel
Nachwuchs im Profil
In
Odenwälder Echo
Am
28.04.2022
Inhalt
Wer sind die jungen Menschen, die sich in der Kommunalpolitik engagieren? Die Redaktion hat mit fünf Nachwuchspolitikerinnen und -politikern gesprochen.

Making-of: Was die Jungen wollen und alle hören sollten

Schweriner Volkszeitung
01.03.2022
Die Klimaaktivistin Theresia Crone schreibt für die Schweriner Volkszeitung darüber, wie ihre Generation die Politik und den Alltag wahrnimmt. Daraus entsteht auch ein Podcast.
Letzte Änderung
04.03.2022
Titel
Making-of: Was die Jungen wollen und alle hören sollten
In
Schweriner Volkszeitung
Am
01.03.2022
Inhalt
Die Klimaaktivistin Theresia Crone schreibt für die Schweriner Volkszeitung darüber, wie ihre Generation die Politik und den Alltag wahrnimmt. Daraus entsteht auch ein Podcast.

Interview mit Christoph Seeger (Hochschule der Medien, Stuttgart)

drehscheibe
01.02.2022
Das Interesse an lokalen Nachrichten ist groß, das ergab eine Studie aus Stuttgart. Jetzt gilt es, jüngere Menschen zu erreichen. Studienleiter Christof Seeger erklärt, was sich dafür ändern muss.
Letzte Änderung
01.02.2022
Titel
Interview mit Christoph Seeger (Hochschule der Medien, Stuttgart)
In
drehscheibe
Am
01.02.2022
Inhalt
Das Interesse an lokalen Nachrichten ist groß, das ergab eine Studie aus Stuttgart. Jetzt gilt es, jüngere Menschen zu erreichen. Studienleiter Christof Seeger erklärt, was sich dafür ändern muss.

Das Leben eines Ausgegrenzten

Süddeutsche Zeitung (München)
22.01.2022
Eine Schülerin der Reportageschule Reutlingen recherchiert über einen Jungen, dessen Leben geprägt war von Heimaufenthalten und Gewalterfahrungen.
Letzte Änderung
11.10.2022
Titel
Das Leben eines Ausgegrenzten
In
Süddeutsche Zeitung (München)
Am
22.01.2022
Inhalt
Eine Schülerin der Reportageschule Reutlingen recherchiert über einen Jungen, dessen Leben geprägt war von Heimaufenthalten und Gewalterfahrungen.

Making-of: Leben, Lernen, Lockdown

Kieler Nachrichten
10.11.2021
Abi mit Abstand – das ist das, was den Abiturienten von 2020 wohl im Gedächtnis bleibt. Die Kieler Nachrichten haben drei junge Erwachsene durchs Jahr begleitet.
Letzte Änderung
08.11.2021
Titel
Making-of: Leben, Lernen, Lockdown
In
Kieler Nachrichten
Am
10.11.2021
Inhalt
Abi mit Abstand – das ist das, was den Abiturienten von 2020 wohl im Gedächtnis bleibt. Die Kieler Nachrichten haben drei junge Erwachsene durchs Jahr begleitet.

Interview mit André Nagel (HanisauLand, bpb)

drehscheibe
20.10.2021
HanisauLand.de ist das Kindermedienangebot der Bundeszentrale für politische Bildung. Leiter André Nagel weiß, was Kinder interessiert und wie man sie zum Mitmachen animiert.
Letzte Änderung
18.10.2021
Titel
Interview mit André Nagel (HanisauLand, bpb)
In
drehscheibe
Am
20.10.2021
Inhalt
HanisauLand.de ist das Kindermedienangebot der Bundeszentrale für politische Bildung. Leiter André Nagel weiß, was Kinder interessiert und wie man sie zum Mitmachen animiert.

Lesestoff für die Jüngsten

drehscheibe
20.10.2021
In der Pandemie waren Kinderzeitungen heiß begehrt. Mit welchen Themen haben sie ihre Leserschaft begeistert? Wir haben bei drei Verlagen nachgefragt.
Letzte Änderung
18.10.2021
Titel
Lesestoff für die Jüngsten
In
drehscheibe
Am
20.10.2021
Inhalt
In der Pandemie waren Kinderzeitungen heiß begehrt. Mit welchen Themen haben sie ihre Leserschaft begeistert? Wir haben bei drei Verlagen nachgefragt.

Interview mit Sarah Brasack (Kölner Stadt-Anzeiger)

Kölner Stadt-Anzeiger
20.10.2021
Zeitung in der Schule? Ja, aber digital. Mit dem Projekt „Facts for Future“ geht der Kölner Stadt-Anzeiger neue Wege. Sarah Brasack beschreibt das Konzept.
Letzte Änderung
18.10.2021
Titel
Interview mit Sarah Brasack (Kölner Stadt-Anzeiger)
In
Kölner Stadt-Anzeiger
Am
20.10.2021
Inhalt
Zeitung in der Schule? Ja, aber digital. Mit dem Projekt „Facts for Future“ geht der Kölner Stadt-Anzeiger neue Wege. Sarah Brasack beschreibt das Konzept.

Digital in den Klassen

drehscheibe
20.10.2021
Das Projekt „Zeitung in der Schule“ hat sich in den vergangenen Jahren stark gewandelt. Insbesondere die Corona-Pandemie beförderte einen Digitalisierungsschub.
Letzte Änderung
18.10.2021
Titel
Digital in den Klassen
In
drehscheibe
Am
20.10.2021
Inhalt
Das Projekt „Zeitung in der Schule“ hat sich in den vergangenen Jahren stark gewandelt. Insbesondere die Corona-Pandemie beförderte einen Digitalisierungsschub.

Vegetarisch für Anfänger

Sächsische Zeitung (Dresden)
23.08.2021
Immer mehr junge Leuten verzichten auf Fleisch. Für die Eltern hat die Redakteurin den passenden Ratgeber parat.
Letzte Änderung
03.12.2021
Titel
Vegetarisch für Anfänger
In
Sächsische Zeitung (Dresden)
Am
23.08.2021
Inhalt
Immer mehr junge Leuten verzichten auf Fleisch. Für die Eltern hat die Redakteurin den passenden Ratgeber parat.

Debatte: Mit mehreren Bällen jonglieren

drehscheibe
10.06.2021
Digitale Transformation, Diversität in den Redaktionen, neue Zielgruppenansprache: Lokaljournalismus muss viele Aufgaben gleichzeitig bewältigen. Eine Antwort auf Michael Husarek und Marc Rath.
Letzte Änderung
11.06.2021
Titel
Debatte: Mit mehreren Bällen jonglieren
In
drehscheibe
Am
10.06.2021
Inhalt
Digitale Transformation, Diversität in den Redaktionen, neue Zielgruppenansprache: Lokaljournalismus muss viele Aufgaben gleichzeitig bewältigen. Eine Antwort auf Michael Husarek und Marc Rath.

Außergewöhnliche Wahl

drehscheibe
01.04.2021
Ins Wahllokal gehen und die Stimme abgeben – nicht für alle Menschen ist das Routine oder so leicht möglich. Themen, die in der Wahlberichterstattung interessant sein können.
Letzte Änderung
01.04.2021
Titel
Außergewöhnliche Wahl
In
drehscheibe
Am
01.04.2021
Inhalt
Ins Wahllokal gehen und die Stimme abgeben – nicht für alle Menschen ist das Routine oder so leicht möglich. Themen, die in der Wahlberichterstattung interessant sein können.

Offen von sich erzählt

Braunschweiger Zeitung
23.03.2021
Auf einer Jugendseite schildern vier junge Menschen ihre Gefühle während der Corona-Pandemie.
Letzte Änderung
18.10.2021
Titel
Offen von sich erzählt
In
Braunschweiger Zeitung
Am
23.03.2021
Inhalt
Auf einer Jugendseite schildern vier junge Menschen ihre Gefühle während der Corona-Pandemie.

Ungeschnittene Gespräche

Stuttgarter Zeitung
01.03.2021
In einer Video-Serie stellt ein Redakteur je das jüngste Mitglied der Parteien vor, die an den Landtagswahlen teilnehmen.
Letzte Änderung
01.04.2021
Titel
Ungeschnittene Gespräche
In
Stuttgarter Zeitung
Am
01.03.2021
Inhalt
In einer Video-Serie stellt ein Redakteur je das jüngste Mitglied der Parteien vor, die an den Landtagswahlen teilnehmen.

Besuch im digitalen Klassenzimmer

Augsburger Allgemeine
24.02.2021
In mehreren Beiträgen zeigt die Redaktion, wie unterschiedlich Homeschooling in der Corona-Pandemie aussehen kann.
Letzte Änderung
18.10.2021
Titel
Besuch im digitalen Klassenzimmer
In
Augsburger Allgemeine
Am
24.02.2021
Inhalt
In mehreren Beiträgen zeigt die Redaktion, wie unterschiedlich Homeschooling in der Corona-Pandemie aussehen kann.

Was sich die Jungen wünschen

Weser-Kurier (Bremen)
18.09.2020
Junge Leserinnen und Leser erzählen, wie in ihren Augen guter Lokaljournalismus aussehen sollte.
Letzte Änderung
12.11.2020
Stichwort(e)
Titel
Was sich die Jungen wünschen
In
Weser-Kurier (Bremen)
Am
18.09.2020
Inhalt
Junge Leserinnen und Leser erzählen, wie in ihren Augen guter Lokaljournalismus aussehen sollte.

Vielfältiges Angebot

drehscheibe
01.09.2020
Instagram-Storys, College-Blogs, Podcasts und vieles mehr: Wie sich Zeitungsverlage um die junge Zielgruppe bemühen.
Letzte Änderung
27.08.2020
Titel
Vielfältiges Angebot
In
drehscheibe
Am
01.09.2020
Inhalt
Instagram-Storys, College-Blogs, Podcasts und vieles mehr: Wie sich Zeitungsverlage um die junge Zielgruppe bemühen.

Interview mit Sabine Berthold (bpb)

drehscheibe
01.09.2020
Verlage sollten Medienangebote für den Nachwuchs ernst nehmen und stärker ausbauen, meint Sabine Berthold von der bpb.
Letzte Änderung
27.08.2020
Titel
Interview mit Sabine Berthold (bpb)
In
drehscheibe
Am
01.09.2020
Inhalt
Verlage sollten Medienangebote für den Nachwuchs ernst nehmen und stärker ausbauen, meint Sabine Berthold von der bpb.

Schüler werden zu Medienprofis

Aachener Zeitung/Aachener Nachrichten
23.08.2019
Die Redaktion organisiert ein Schulprojekt, um Jugendliche im Umgang mit Medien fit zu machen.
Letzte Änderung
27.08.2020
Titel
Schüler werden zu Medienprofis
In
Aachener Zeitung/Aachener Nachrichten
Am
23.08.2019
Inhalt
Die Redaktion organisiert ein Schulprojekt, um Jugendliche im Umgang mit Medien fit zu machen.

Im Auftrag der Zukunft

drehscheibe
01.08.2019
Junge Politaktivistinnen und -aktivisten setzen sich mit unterschiedlichen Mitteln für die Belange von Jugendlichen und jungen Erwachsenen ein. Was motiviert sie?
Letzte Änderung
01.08.2019
Titel
Im Auftrag der Zukunft
In
drehscheibe
Am
01.08.2019
Inhalt
Junge Politaktivistinnen und -aktivisten setzen sich mit unterschiedlichen Mitteln für die Belange von Jugendlichen und jungen Erwachsenen ein. Was motiviert sie?

Wenn Europa zur Wahl steht

Pforzheimer Zeitung
13.04.2019
Volontäre untersuchen vor der Europawahl, wie sich europäische Entscheidungen auf die Region auswirken. Das Projekt richtet sich vor allem an junge Leser.
Letzte Änderung
04.05.2023
Titel
Wenn Europa zur Wahl steht
In
Pforzheimer Zeitung
Am
13.04.2019
Inhalt
Volontäre untersuchen vor der Europawahl, wie sich europäische Entscheidungen auf die Region auswirken. Das Projekt richtet sich vor allem an junge Leser.

E-Sports-Glossar

Berliner Zeitung
08.04.2019
Sport ohne Bewegung: Das ist E-Sports. Ob allein oder im Team, virtueller Sport unter Jugendlichen ist der neueste Trend. Auffällig an diesen Videospielen ist der Fachjargon der Spieler. Diese Sondersprache zu verstehen, kann für Außenstehende schwer sein. Um den Überblick zu behalten, fasst die Berliner Zeitung die wichtigsten Begriffe zum Thema E-Sports in einem Glossar zusammen.
Letzte Änderung
02.05.2019
Titel
E-Sports-Glossar
In
Berliner Zeitung
Am
08.04.2019
Inhalt
Sport ohne Bewegung: Das ist E-Sports. Ob allein oder im Team, virtueller Sport unter Jugendlichen ist der neueste Trend. Auffällig an diesen Videospielen ist der Fachjargon der Spieler. Diese Sondersprache zu verstehen, kann für Außenstehende schwer sein. Um den Überblick zu behalten, fasst die Berliner Zeitung die wichtigsten Begriffe zum Thema E-Sports in einem Glossar zusammen.

Einladung an junge Aktivisten

Peiner Allgemeine Zeitung, Wolfsburger Allgemeine, Aller-Zeitung
01.01.2019
Die Redaktionen dreier Niedersächsischer Zeitungen bieten Jugendlichen die Möglichkeit, ihre Nachhaltigkeitsprojekte online zu präsentieren.
Letzte Änderung
13.09.2019
Titel
Einladung an junge Aktivisten
In
Peiner Allgemeine Zeitung, Wolfsburger Allgemeine, Aller-Zeitung
Am
01.01.2019
Inhalt
Die Redaktionen dreier Niedersächsischer Zeitungen bieten Jugendlichen die Möglichkeit, ihre Nachhaltigkeitsprojekte online zu präsentieren.

Gaming-Welt durchleuchtet

Neue Westfälische (Bielefeld)
25.05.2018
Welche Vorurteile kursieren unter Spielefans? Eine Redakteurin spricht mit einer Gamerin.
Letzte Änderung
26.10.2018
Titel
Gaming-Welt durchleuchtet
In
Neue Westfälische (Bielefeld)
Am
25.05.2018
Inhalt
Welche Vorurteile kursieren unter Spielefans? Eine Redakteurin spricht mit einer Gamerin.

Kleine Snapchat-Schule

Mindener Tageblatt
19.09.2017
Auf einer Schwerpunktseite wird das Tool Snapchat erklärt.
Letzte Änderung
08.12.2017
Titel
Kleine Snapchat-Schule
In
Mindener Tageblatt
Am
19.09.2017
Inhalt
Auf einer Schwerpunktseite wird das Tool Snapchat erklärt.

Geteilte Vergangenheit

Augsburger Allgemeine
21.08.2017
Ein Autor aus der Region beschreibt seine Jugenderinnerungen und inspiriert damit die Leser, eigene Fotos und Geschichten aus der Zeit zu schicken. Daraus entsteht eine Serie.
Letzte Änderung
14.11.2017
Titel
Geteilte Vergangenheit
In
Augsburger Allgemeine
Am
21.08.2017
Inhalt
Ein Autor aus der Region beschreibt seine Jugenderinnerungen und inspiriert damit die Leser, eigene Fotos und Geschichten aus der Zeit zu schicken. Daraus entsteht eine Serie.

Beim Stützpunkt geklingelt

Neumarkter Tagblatt
04.02.2017
Ein Redakteur spricht mit amerikanischen Jugendlichen aus der Region über American Football und den Superbowl.
Letzte Änderung
29.01.2019
Titel
Beim Stützpunkt geklingelt
In
Neumarkter Tagblatt
Am
04.02.2017
Inhalt
Ein Redakteur spricht mit amerikanischen Jugendlichen aus der Region über American Football und den Superbowl.

Projekt Zukunft

drehscheibe
10.12.2016
Mit der crossmedialen Aktion „#mehralsnurwp“ untersucht die Westfalenpost, was sich in der Region ändern muss, um der jungen Generation Perspektiven bieten zu können.
Letzte Änderung
08.03.2017
Titel
Projekt Zukunft
In
drehscheibe
Am
10.12.2016
Inhalt
Mit der crossmedialen Aktion „#mehralsnurwp“ untersucht die Westfalenpost, was sich in der Region ändern muss, um der jungen Generation Perspektiven bieten zu können.

Interview mit Albert Koch

drehscheibe
15.10.2016
Ein Popkonzert ist kein Feuerwehrfest – und mehr als ein Konzert auf dem Marktplatz, sagt Albert Koch vom Musikexpress. Ein Gespräch über die Allgegenwärtigkeit von Pop im Lokalen.
Letzte Änderung
08.03.2017
Titel
Interview mit Albert Koch
In
drehscheibe
Am
15.10.2016
Inhalt
Ein Popkonzert ist kein Feuerwehrfest – und mehr als ein Konzert auf dem Marktplatz, sagt Albert Koch vom Musikexpress. Ein Gespräch über die Allgegenwärtigkeit von Pop im Lokalen.

Nostalgischer Blick

tz (München)
11.10.2016
Ein Fotograf holt aus seinem Archiv Schnappschüsse aus den 70er-Jahren hervor.
Letzte Änderung
02.03.2017
Titel
Nostalgischer Blick
In
tz (München)
Am
11.10.2016
Inhalt
Ein Fotograf holt aus seinem Archiv Schnappschüsse aus den 70er-Jahren hervor.

Interview mit Carola Laun

drehscheibe
01.10.2016
Das Kinder & Jugend Marketing Kontor entwickelt Strategien für Unternehmen, die Produkte für Kinder anbieten wollen. Geschäftsführerin Carola Laun über eine Zielgruppe mit Potenzial.
Letzte Änderung
20.06.2017
Titel
Interview mit Carola Laun
In
drehscheibe
Am
01.10.2016
Inhalt
Das Kinder & Jugend Marketing Kontor entwickelt Strategien für Unternehmen, die Produkte für Kinder anbieten wollen. Geschäftsführerin Carola Laun über eine Zielgruppe mit Potenzial.

Zurück ins Jahr 1966 gereist

Badische Zeitung (Freiburg)
02.09.2016
Alfred Rogoll, Redakteur der Badischen Zeitung, hat seine Schallplatten bereits vor 50 Jahren pfleglich behandelt, insbesondere die Beatles-Schallplatten. In seinem Artikel „1966: Die Zeitwende in der Jugend und Popkultur“ stellt er die Veränderungen in der Musikszene anhand der vier „Pilzköpfe“ vor, die diese Epoche besonders prägten.
Letzte Änderung
02.03.2017
Titel
Zurück ins Jahr 1966 gereist
In
Badische Zeitung (Freiburg)
Am
02.09.2016
Inhalt
Alfred Rogoll, Redakteur der Badischen Zeitung, hat seine Schallplatten bereits vor 50 Jahren pfleglich behandelt, insbesondere die Beatles-Schallplatten. In seinem Artikel „1966: Die Zeitwende in der Jugend und Popkultur“ stellt er die Veränderungen in der Musikszene anhand der vier „Pilzköpfe“ vor, die diese Epoche besonders prägten.

Subkultur-Mode im Check

Hannoversche Allgemeine Zeitung
08.07.2016
Die Jugendredaktion sieht sich in Szene-Kleidungsläden um und spricht mit den Verkäufern.
Letzte Änderung
02.03.2017
Titel
Subkultur-Mode im Check
In
Hannoversche Allgemeine Zeitung
Am
08.07.2016
Inhalt
Die Jugendredaktion sieht sich in Szene-Kleidungsläden um und spricht mit den Verkäufern.

Berichte von der Parteibasis

Süddeutsche Zeitung
01.07.2016
Eine Volontärsserie in der Süddeutschen Zeitung porträtiert Jungpolitiker aus dem Landkreis München.
Letzte Änderung
02.03.2017
Titel
Berichte von der Parteibasis
In
Süddeutsche Zeitung
Am
01.07.2016
Inhalt
Eine Volontärsserie in der Süddeutschen Zeitung porträtiert Jungpolitiker aus dem Landkreis München.

Making-of: Kinder an die Desks

Schwäbische Zeitung
01.04.2016
In Kooperation mit Unicef gestalteten 15 Jugendliche eine Samstagsausgabe der Schwäbischen Zeitung.
Letzte Änderung
02.03.2017
Titel
Making-of: Kinder an die Desks
In
Schwäbische Zeitung
Am
01.04.2016
Inhalt
In Kooperation mit Unicef gestalteten 15 Jugendliche eine Samstagsausgabe der Schwäbischen Zeitung.

Ideensammlung: Demografie

drehscheibe
01.03.2016
Junge Leute verlassen ländliche Gegenden, Firmen suchen verzweifelt Fachkräfte, das Vereinsleben dünnt aus. Der demografische Wandel hat viele unterschiedliche Auswirkungen. Eine Ideensammlung.
Letzte Änderung
02.03.2017
Titel
Ideensammlung: Demografie
In
drehscheibe
Am
01.03.2016
Inhalt
Junge Leute verlassen ländliche Gegenden, Firmen suchen verzweifelt Fachkräfte, das Vereinsleben dünnt aus. Der demografische Wandel hat viele unterschiedliche Auswirkungen. Eine Ideensammlung.

„Furry“-Subkultur porträtiert

Lübecker Nachrichten
13.02.2016
Die internationale Subkultur „Furry“ besteht aus Fans menschenähnlicher Tiergestalten. Etwa 20 solcher „Furrys“ leben in Lübeck. Grund genug für die Lübecker Nachrichten, ihnen einmal auf den Zahn zu fühlen. Die Redaktion bietet einen Überblick über die Motivation, Besonderheiten und Eigenschaften dieser Subkultur.
Letzte Änderung
20.06.2017
Titel
„Furry“-Subkultur porträtiert
In
Lübecker Nachrichten
Am
13.02.2016
Inhalt
Die internationale Subkultur „Furry“ besteht aus Fans menschenähnlicher Tiergestalten. Etwa 20 solcher „Furrys“ leben in Lübeck. Grund genug für die Lübecker Nachrichten, ihnen einmal auf den Zahn zu fühlen. Die Redaktion bietet einen Überblick über die Motivation, Besonderheiten und Eigenschaften dieser Subkultur.

Der Kuh auf der Spur

Mindener Tageblatt
04.12.2015
Eine Redakteurin stellt Nachforschungen über einen Sprayer an, dessen Graffitis die Stadt prägen.
Letzte Änderung
02.03.2017
Titel
Der Kuh auf der Spur
In
Mindener Tageblatt
Am
04.12.2015
Inhalt
Eine Redakteurin stellt Nachforschungen über einen Sprayer an, dessen Graffitis die Stadt prägen.

Politnachwuchs vorgestellt

Münsterländische Tageszeitung
29.07.2015
Junge Mitglieder von vier Parteien erklären ihre Motivation und äußern sich über die vermeintliche Politikverdrossenheit ihrer Generation.
Letzte Änderung
06.03.2017
Titel
Politnachwuchs vorgestellt
In
Münsterländische Tageszeitung
Am
29.07.2015
Inhalt
Junge Mitglieder von vier Parteien erklären ihre Motivation und äußern sich über die vermeintliche Politikverdrossenheit ihrer Generation.

Jugend und Stadtplanung

Pforzheimer Zeitung
10.04.2014
In einigen Städten ist es selbstverständlich, dass Jugendliche bei der Stadtplanung mitreden können. In Pforzheim ist das nicht ganz so. Ein Grund für die Pforzheimer Zeitung, mit Sozialarbeitern und Streetworkern darüber zu sprechen, wie Jugendliche besser einbezogen werden können.
Letzte Änderung
06.03.2017
Titel
Jugend und Stadtplanung
In
Pforzheimer Zeitung
Am
10.04.2014
Inhalt
In einigen Städten ist es selbstverständlich, dass Jugendliche bei der Stadtplanung mitreden können. In Pforzheim ist das nicht ganz so. Ein Grund für die Pforzheimer Zeitung, mit Sozialarbeitern und Streetworkern darüber zu sprechen, wie Jugendliche besser einbezogen werden können.

In die Zukunft geblickt

Rheinpfalz (Ludwigshafen)
03.04.2014
Eine Serie stellt junge Menschen vor, die Jugendlichen als Vorbild dienen können.
Letzte Änderung
06.03.2017
Stichwort(e)
Titel
In die Zukunft geblickt
In
Rheinpfalz (Ludwigshafen)
Am
03.04.2014
Inhalt
Eine Serie stellt junge Menschen vor, die Jugendlichen als Vorbild dienen können.

Den Rauch gelichtet

Badische Neueste Nachrichten (Karlsruhe)
19.03.2014
Die Redaktion geht einem neuen Trend unter Jugendlichen auf den Grund – dem Rauchen von E-Shishas.
Letzte Änderung
06.03.2017
Titel
Den Rauch gelichtet
In
Badische Neueste Nachrichten (Karlsruhe)
Am
19.03.2014
Inhalt
Die Redaktion geht einem neuen Trend unter Jugendlichen auf den Grund – dem Rauchen von E-Shishas.

Jugend im Wandel der Zeit

Stuttgarter Nachrichten
23.10.2013
Erwachsenwerden ist nicht immer leicht. Wie war das eigentlich früher? Eine Journalistin spricht mit Großeltern und deren Enkeln über Unterschiede und Gemeinsamkeiten dieser Lebensphase.
Letzte Änderung
06.03.2017
Titel
Jugend im Wandel der Zeit
In
Stuttgarter Nachrichten
Am
23.10.2013
Inhalt
Erwachsenwerden ist nicht immer leicht. Wie war das eigentlich früher? Eine Journalistin spricht mit Großeltern und deren Enkeln über Unterschiede und Gemeinsamkeiten dieser Lebensphase.

Von Postkarten und Pfadfindern

drehscheibe
01.11.2012
Viele Jugendseiten stellen hippe Hobbys junger Leute vor. Dabei muss es sich aber nicht immer um ausgefallene Trends handeln. Zwei Beispiele.
Letzte Änderung
07.03.2017
Titel
Von Postkarten und Pfadfindern
In
drehscheibe
Am
01.11.2012
Inhalt
Viele Jugendseiten stellen hippe Hobbys junger Leute vor. Dabei muss es sich aber nicht immer um ausgefallene Trends handeln. Zwei Beispiele.

Junge Leser

drehscheibe
20.10.2012
Wie sich Jugendredaktionen mit dem Thema Wahlen auseinandersetzen
Letzte Änderung
07.03.2017
Titel
Junge Leser
In
drehscheibe
Am
20.10.2012
Inhalt
Wie sich Jugendredaktionen mit dem Thema Wahlen auseinandersetzen

Wenn die Schule aus ist

Mitteldeutsche Zeitung
04.07.2012
Bar, Autohof, Club: Die Redaktion zeigt, wie die Jugendlichen der Region ihre Freizeit gestalten.
Letzte Änderung
07.03.2017
Titel
Wenn die Schule aus ist
In
Mitteldeutsche Zeitung
Am
04.07.2012
Inhalt
Bar, Autohof, Club: Die Redaktion zeigt, wie die Jugendlichen der Region ihre Freizeit gestalten.

Lärmendes Nachtleben

Berner Zeitung
21.05.2012
Die Zeitung begleitet den Streit um das Nachtleben in der Stadt und berichtet vom Bahnhofsvorplatz, wo sich Jugendliche am frühen Abend treffen, um gemeinsam loszuziehen.
Letzte Änderung
07.03.2017
Titel
Lärmendes Nachtleben
In
Berner Zeitung
Am
21.05.2012
Inhalt
Die Zeitung begleitet den Streit um das Nachtleben in der Stadt und berichtet vom Bahnhofsvorplatz, wo sich Jugendliche am frühen Abend treffen, um gemeinsam loszuziehen.

Jugendliche im Ehrenamt

Recklinghäuser Zeitung
29.06.2011
Unter dem Titel „Freiwillige vor“ stellte die Redaktion der Recklinghäuser Zeitung Jugendliche vor, die sich im Ehrenamt engagieren. In der Serie porträtierte eine Redakteurin unter anderem Rettungsschwimmer der DLRG, Sanitäter des Jugendrotkreuzes und ein Mädchen, das auf einem Hof arbeitet, auf dem behinderte Menschen therapiert werden. Ein Artikel befasste sich aber auch mit drei jungen Deutschtürken, die bei Bedarf beim Sozialdienst katholischer Frauen aushelfen.
Letzte Änderung
07.03.2017
Titel
Jugendliche im Ehrenamt
In
Recklinghäuser Zeitung
Am
29.06.2011
Inhalt
Unter dem Titel „Freiwillige vor“ stellte die Redaktion der Recklinghäuser Zeitung Jugendliche vor, die sich im Ehrenamt engagieren. In der Serie porträtierte eine Redakteurin unter anderem Rettungsschwimmer der DLRG, Sanitäter des Jugendrotkreuzes und ein Mädchen, das auf einem Hof arbeitet, auf dem behinderte Menschen therapiert werden. Ein Artikel befasste sich aber auch mit drei jungen Deutschtürken, die bei Bedarf beim Sozialdienst katholischer Frauen aushelfen.

Jugendlicher Alkoholkonsum

Kölner Stadt-Anzeiger
04.11.2010
Drei Autoren der Jugendredaktion ziehen durch Nachtclubs und beobachten das Trinkverhalten von Jugendlichen.
Letzte Änderung
23.07.2012
Titel
Jugendlicher Alkoholkonsum
In
Kölner Stadt-Anzeiger
Am
04.11.2010
Inhalt
Drei Autoren der Jugendredaktion ziehen durch Nachtclubs und beobachten das Trinkverhalten von Jugendlichen.

Wahlumfrage bei Jugendlichen

Flensburger Tageblatt
09.10.2010
Wie stark interessieren sich Jungwähler für die Kommunalwahlen? Das Flensburger Tageblatt fragte bei Jugendlichen auf der Straße nach und stieß auf großes Desinteresse an der örtlichen OB-Wahl.
Letzte Änderung
13.01.2014
Titel
Wahlumfrage bei Jugendlichen
In
Flensburger Tageblatt
Am
09.10.2010
Inhalt
Wie stark interessieren sich Jungwähler für die Kommunalwahlen? Das Flensburger Tageblatt fragte bei Jugendlichen auf der Straße nach und stieß auf großes Desinteresse an der örtlichen OB-Wahl.

Was es für Jugendliche bedeutet, den Duldungsstatus zu haben

Weser Kurier (Bremen)
19.09.2010
Jugendliche, die geduldet in Deutschland leben, haben geringere Chancen auf gute Bildung und kaum Perspektiven nach der Schule. Der Weser Kurier porträtiert zwei Jugendliche und stellt dar, wie sie mit der Unsicherheit leben.
Letzte Änderung
17.11.2010
Titel
Was es für Jugendliche bedeutet, den Duldungsstatus zu haben
In
Weser Kurier (Bremen)
Am
19.09.2010
Inhalt
Jugendliche, die geduldet in Deutschland leben, haben geringere Chancen auf gute Bildung und kaum Perspektiven nach der Schule. Der Weser Kurier porträtiert zwei Jugendliche und stellt dar, wie sie mit der Unsicherheit leben.

Gefilmte Gewalt

drehscheibe
01.09.2010
Bei der Berichterstattung über einen Fall von gefährlicher Körperverletzung veröffentlicht die Zeitung Ausschnitte aus einem Video von der Tat. Ist das zulässig?
Letzte Änderung
26.08.2010
Titel
Gefilmte Gewalt
In
drehscheibe
Am
01.09.2010
Inhalt
Bei der Berichterstattung über einen Fall von gefährlicher Körperverletzung veröffentlicht die Zeitung Ausschnitte aus einem Video von der Tat. Ist das zulässig?

Fußball und Integration

Recklinghäuser Zeitung
01.09.2010
Auf den Fußballplätzen im Kreis Recklinghausen ist das Thema Integration brisant. Die Recklinghäuser Zeitung zeigte die Problematik am Beispiel eines türkischen Fußballvereins.
Letzte Änderung
17.11.2010
Titel
Fußball und Integration
In
Recklinghäuser Zeitung
Am
01.09.2010
Inhalt
Auf den Fußballplätzen im Kreis Recklinghausen ist das Thema Integration brisant. Die Recklinghäuser Zeitung zeigte die Problematik am Beispiel eines türkischen Fußballvereins.

Schüler durch die Schulzeit begleiten

Oldenburgische Volkszeitung (Vechta)
06.08.2010
Die Oldenburgische Volkszeitung (Vechta) begleitet in einer Serie eine Schülerin und einen Schüler über die Jahre hinweg durch die Schulzeit.
Letzte Änderung
23.04.2010
Titel
Schüler durch die Schulzeit begleiten
In
Oldenburgische Volkszeitung (Vechta)
Am
06.08.2010
Inhalt
Die Oldenburgische Volkszeitung (Vechta) begleitet in einer Serie eine Schülerin und einen Schüler über die Jahre hinweg durch die Schulzeit.

Porträts von Sporttalenten der Region

Fränkische Nachrichten (Tauberbischofsheim)
16.06.2010
Die Fränkischen Nachrichten (Tauberbischofsheim) stellen in einer Serie lokale Jungsportler vor.
Letzte Änderung
25.07.2011
Titel
Porträts von Sporttalenten der Region
In
Fränkische Nachrichten (Tauberbischofsheim)
Am
16.06.2010
Inhalt
Die Fränkischen Nachrichten (Tauberbischofsheim) stellen in einer Serie lokale Jungsportler vor.

Making-of Casting Show in der Region

Tölzer Kurier
15.05.2010
Der Tölzer Kurier veranstaltet bereits zum zweiten Mal eine Castingshow und punktet damit bei den jungen Leuten in der Region.
Letzte Änderung
18.03.2011
Titel
Making-of Casting Show in der Region
In
Tölzer Kurier
Am
15.05.2010
Inhalt
Der Tölzer Kurier veranstaltet bereits zum zweiten Mal eine Castingshow und punktet damit bei den jungen Leuten in der Region.

Berufequartett zur Ausbildungswahl

Leine-Zeitung
09.03.2010
Ein Berufequartett unterstützt Jugendliche spielerisch bei der Suche nach der richtigen Ausbildung.
Letzte Änderung
27.07.2011
Titel
Berufequartett zur Ausbildungswahl
In
Leine-Zeitung
Am
09.03.2010
Inhalt
Ein Berufequartett unterstützt Jugendliche spielerisch bei der Suche nach der richtigen Ausbildung.

Was die Jugend bewegt

Abendzeitung (München)
18.11.2009
Die Redaktion spricht mit jungen Menschen verschiedener Altersgruppen über die Themen, die für die Jugend 2009 wichtig sind.
Letzte Änderung
13.03.2017
Stichwort(e)
Titel
Was die Jugend bewegt
In
Abendzeitung (München)
Am
18.11.2009
Inhalt
Die Redaktion spricht mit jungen Menschen verschiedener Altersgruppen über die Themen, die für die Jugend 2009 wichtig sind.

Jugendliche berichten über Schwierigkeiten bei der Ausbildungsplatzsuche

Heilbronner Stimme
26.08.2009
Jugendliche haben der Heilbronner Stimme erzählt, wie die Krise auf den Ausbildungsmarkt übergreift. Wie schwer ist es, in der Region einen Ausbildungsplatz in welcher Branche zu finden? Unterfüttert wurde der Bericht mit aktuellen Zahlen der Arbeitsagentur zur Lehrstellen-Situation der Region.
Letzte Änderung
25.06.2010
Titel
Jugendliche berichten über Schwierigkeiten bei der Ausbildungsplatzsuche
In
Heilbronner Stimme
Am
26.08.2009
Inhalt
Jugendliche haben der Heilbronner Stimme erzählt, wie die Krise auf den Ausbildungsmarkt übergreift. Wie schwer ist es, in der Region einen Ausbildungsplatz in welcher Branche zu finden? Unterfüttert wurde der Bericht mit aktuellen Zahlen der Arbeitsagentur zur Lehrstellen-Situation der Region.

Unterschiedliche Vereinsfans sprechen über den Mainz 05

Rhein Main Presse (Mainz)
10.08.2009
Die Rhein-Main Presse berichtet in ihrer langjährigen Rubrik „Mainz 05 Treff“ über den Verein. Einmal schreibt ein regionaler Comedian und Vereinsfan über das aktuelle Vereinsgeschehen, ein anderes Mal wird der Fahrer des Mannschaftsbusses porträtiert.
Letzte Änderung
30.04.2010
Titel
Unterschiedliche Vereinsfans sprechen über den Mainz 05
In
Rhein Main Presse (Mainz)
Am
10.08.2009
Inhalt
Die Rhein-Main Presse berichtet in ihrer langjährigen Rubrik „Mainz 05 Treff“ über den Verein. Einmal schreibt ein regionaler Comedian und Vereinsfan über das aktuelle Vereinsgeschehen, ein anderes Mal wird der Fahrer des Mannschaftsbusses porträtiert.

Schulkinder voll im Bilde

drehscheibe
01.06.2009
Letzte Änderung
28.05.2009
Titel
Schulkinder voll im Bilde
In
drehscheibe
Am
01.06.2009
Inhalt

Doppelseite über Fußballnachwuchs im Raum Köln

Kölner Stadtanzeiger
27.05.2009
Der Kölner Stadt-Anzeiger schreibt auf einer Doppelseite über die Situation des Fußballnachwuchses im Gebiet Köln und besucht ein Spiel sowie einen Nachwuchs-Lehrgang.
Letzte Änderung
30.04.2010
Titel
Doppelseite über Fußballnachwuchs im Raum Köln
In
Kölner Stadtanzeiger
Am
27.05.2009
Inhalt
Der Kölner Stadt-Anzeiger schreibt auf einer Doppelseite über die Situation des Fußballnachwuchses im Gebiet Köln und besucht ein Spiel sowie einen Nachwuchs-Lehrgang.

Mord im Detail

drehscheibe
01.05.2009
Wer, was, wann, wo, wie: Eine Lokalzeitung beantwortet diese Fragen in einem Mordfall bis in alle Einzelheiten. Wo ist die Grenze zum Datenschutz?
Letzte Änderung
23.04.2009
Titel
Mord im Detail
In
drehscheibe
Am
01.05.2009
Inhalt
Wer, was, wann, wo, wie: Eine Lokalzeitung beantwortet diese Fragen in einem Mordfall bis in alle Einzelheiten. Wo ist die Grenze zum Datenschutz?

Serie zur Jugendkriminalität

Weser-Kurier (Bremen)
27.03.2009
In einer achteiligen Serie zeigt der Weser-Kurier Probleme und Lösungsansätze im Umgang mit jugendlichen Straftätern auf.
Letzte Änderung
30.11.2010
Titel
Serie zur Jugendkriminalität
In
Weser-Kurier (Bremen)
Am
27.03.2009
Inhalt
In einer achteiligen Serie zeigt der Weser-Kurier Probleme und Lösungsansätze im Umgang mit jugendlichen Straftätern auf.

Skateboardfahrer und ihre beliebtesten Spots

Berliner Zeitung
18.03.2009
Für viele – meist männliche – Jugendliche sind es die Bretter, die die Welt bedeuten: Skateboards. Anlässlich eines Skate-Contests berichtet die Berliner Zeitung von dem beliebten Hobby, in dem es nicht nur um die Beherrschung möglichst schwieriger Tricks geht, sondern auch um Anerkennung und Teamgeist. Eine Stadtkarte mit eingezeichneten Spots wird zusätzlich mit Adresse und einer kleinen Bewertung der Redaktion versehen.
Letzte Änderung
03.05.2010
Titel
Skateboardfahrer und ihre beliebtesten Spots
In
Berliner Zeitung
Am
18.03.2009
Inhalt
Für viele – meist männliche – Jugendliche sind es die Bretter, die die Welt bedeuten: Skateboards. Anlässlich eines Skate-Contests berichtet die Berliner Zeitung von dem beliebten Hobby, in dem es nicht nur um die Beherrschung möglichst schwieriger Tricks geht, sondern auch um Anerkennung und Teamgeist. Eine Stadtkarte mit eingezeichneten Spots wird zusätzlich mit Adresse und einer kleinen Bewertung der Redaktion versehen.

Diskreter Umgang mit Trauer

Waiblinger Kreiszeitung
12.03.2009
Die Waiblinger Kreiszeitung berichtete sensibel und mit Konzentration auf die Fakten über den Amoklauf in der eigenen Stadt.
Letzte Änderung
28.05.2010
Titel
Diskreter Umgang mit Trauer
In
Waiblinger Kreiszeitung
Am
12.03.2009
Inhalt
Die Waiblinger Kreiszeitung berichtete sensibel und mit Konzentration auf die Fakten über den Amoklauf in der eigenen Stadt.

Sportseite für und über Jugendliche

Main-Echo (Aschaffenburg) vom 9. März 2009
09.03.2009
Mit einer neuen, bunten Sportseite, die besonders Jugendliche ansprechen soll, will die Redaktion des Main-Echos junge Leser erreichen.
Letzte Änderung
19.03.2009
Stichwort(e)
Titel
Sportseite für und über Jugendliche
In
Main-Echo (Aschaffenburg) vom 9. März 2009
Am
09.03.2009
Inhalt
Mit einer neuen, bunten Sportseite, die besonders Jugendliche ansprechen soll, will die Redaktion des Main-Echos junge Leser erreichen.

Thürigens tollster Lehrer gesucht

Thüringer Allgemeine
27.02.2009
Einmal im Jahr sucht die Thüringer Allgemeine den tollsten Lehrer der Region. Seit 2003 können die Schüler dazu ihren Lieblingslehrer nominieren und mit möglichst fantasievollen Ideen präsentieren. So gewinnt nicht nur der Lehrer mit den meisten Stimmen sondern auch mit der kreativsten Vorstellung.
Letzte Änderung
10.06.2009
Titel
Thürigens tollster Lehrer gesucht
In
Thüringer Allgemeine
Am
27.02.2009
Inhalt
Einmal im Jahr sucht die Thüringer Allgemeine den tollsten Lehrer der Region. Seit 2003 können die Schüler dazu ihren Lieblingslehrer nominieren und mit möglichst fantasievollen Ideen präsentieren. So gewinnt nicht nur der Lehrer mit den meisten Stimmen sondern auch mit der kreativsten Vorstellung.

Problem Schulbus

Hildesheimer Allgemeine Zeitung
08.11.2008
Eltern beklagen unhaltbare Zustände in überfüllten Schulbussen. Eine Redakteurin der Hildesheimer Allgemeinen Zeitung fuhr mit.
Letzte Änderung
13.02.2009
Titel
Problem Schulbus
In
Hildesheimer Allgemeine Zeitung
Am
08.11.2008
Inhalt
Eltern beklagen unhaltbare Zustände in überfüllten Schulbussen. Eine Redakteurin der Hildesheimer Allgemeinen Zeitung fuhr mit.

Nationalsozialistische Ferienlager

Neue Osnabrücker Zeitung
11.10.2008
Wie rechtsextremes Gedankengut in die bürgerliche Gesellschaft gelangt, damit setzte sich die Neue Osnabrücker Zeitung auseinander. Sie widmete sich rechtsextremen Sommerlagern. Bei den von einer rechtsgerichteten Organisation organisierten Feriencamps sollen Kinder und Jugendliche für die Szene gewonnen werden.
Letzte Änderung
25.01.2012
Titel
Nationalsozialistische Ferienlager
In
Neue Osnabrücker Zeitung
Am
11.10.2008
Inhalt
Wie rechtsextremes Gedankengut in die bürgerliche Gesellschaft gelangt, damit setzte sich die Neue Osnabrücker Zeitung auseinander. Sie widmete sich rechtsextremen Sommerlagern. Bei den von einer rechtsgerichteten Organisation organisierten Feriencamps sollen Kinder und Jugendliche für die Szene gewonnen werden.

Referat - "Treffsicher - Schüler machen Wahlforschung"

Reader zum bpb-Workshop "Was ihr wählt"
29.09.2008
Aus dem Reader zum bpb-Workshop "Was ihr wählt" vom 29.09. bis zum 01.10.2008 Referat des Erziehungswissenschaftlers Prof. Dr. Wolfgang Sander über die "Forschen mit GrafStat-Projekte", die in Zusammenarbeit mit der bpb das Thema Wahlen in den Schulunterricht bringen, und durch von den Schülern selbst erstellte Wahlprognosen und -analysen anspruchsvoll umsetzen.
Letzte Änderung
30.10.2009
Titel
Referat - "Treffsicher - Schüler machen Wahlforschung"
In
Reader zum bpb-Workshop "Was ihr wählt"
Am
29.09.2008
Inhalt
Aus dem Reader zum bpb-Workshop "Was ihr wählt" vom 29.09. bis zum 01.10.2008 Referat des Erziehungswissenschaftlers Prof. Dr. Wolfgang Sander über die "Forschen mit GrafStat-Projekte", die in Zusammenarbeit mit der bpb das Thema Wahlen in den Schulunterricht bringen, und durch von den Schülern selbst erstellte Wahlprognosen und -analysen anspruchsvoll umsetzen.

Referat - "GrafStat in der Praxis"

Reader zum bpb-Workshop "Was ihr wählt"
29.09.2008
Aus dem Reader zum bpb-Workshop "Was ihr wählt" vom 29.09. bis zum 01.10.2008 Referat von Andreas Heine, Chefredakteur von Radio MK, Iserlohn, über die Umsetzung des Projektes "GrafStat" durch den Lokalsender in Zusammenarbeit mit einer Schulklasse. Zusammen mit Schulklasse wurden Wahlprognosen erstellt, und dadurch einerseits Wahlberichterstattung aufgewertet und andererseits das Thema Wahlen praxisnah im Unterricht untergebracht.
Letzte Änderung
30.10.2009
Titel
Referat - "GrafStat in der Praxis"
In
Reader zum bpb-Workshop "Was ihr wählt"
Am
29.09.2008
Inhalt
Aus dem Reader zum bpb-Workshop "Was ihr wählt" vom 29.09. bis zum 01.10.2008 Referat von Andreas Heine, Chefredakteur von Radio MK, Iserlohn, über die Umsetzung des Projektes "GrafStat" durch den Lokalsender in Zusammenarbeit mit einer Schulklasse. Zusammen mit Schulklasse wurden Wahlprognosen erstellt, und dadurch einerseits Wahlberichterstattung aufgewertet und andererseits das Thema Wahlen praxisnah im Unterricht untergebracht.

Referat - "So haben Zeitungen die Wahl gebracht - Beispiele aus der Praxis"

Reader zum bpb-Workshop "Was ihr wählt"
29.09.2008
Aus dem Reader zum bpb-Workshop "Was ihr wählt" vom 29.09. bis zum 01.10.2008 Bernd Serger, Badische Zeitung, Freiburg, zum Projekt der Lokalredaktion "Jugend wählt die Politik" anlässlich der Europa- und Kommunalwahl am 13. Juni 2004. Insgesamt ließen sich rund 150 junge Menschen zwischen 14 und 21 Jahren animieren, in der Zeitung und für die Zeitung politische Themen aufzugreifen.
Letzte Änderung
30.10.2009
Titel
Referat - "So haben Zeitungen die Wahl gebracht - Beispiele aus der Praxis"
In
Reader zum bpb-Workshop "Was ihr wählt"
Am
29.09.2008
Inhalt
Aus dem Reader zum bpb-Workshop "Was ihr wählt" vom 29.09. bis zum 01.10.2008 Bernd Serger, Badische Zeitung, Freiburg, zum Projekt der Lokalredaktion "Jugend wählt die Politik" anlässlich der Europa- und Kommunalwahl am 13. Juni 2004. Insgesamt ließen sich rund 150 junge Menschen zwischen 14 und 21 Jahren animieren, in der Zeitung und für die Zeitung politische Themen aufzugreifen.

Was wissen Schüler über die DDR?

Braunschweiger Zeitung
29.09.2008
Die Braunschweiger Zeitung organisiert eine Diskussionsrunde mit Schülern aus Ost und West: Jugendliche aus Magdeburg und Braunschweig berichten, was sie über die DDR wissen.
Letzte Änderung
05.01.2009
Titel
Was wissen Schüler über die DDR?
In
Braunschweiger Zeitung
Am
29.09.2008
Inhalt
Die Braunschweiger Zeitung organisiert eine Diskussionsrunde mit Schülern aus Ost und West: Jugendliche aus Magdeburg und Braunschweig berichten, was sie über die DDR wissen.

Porträt einer Nachwuchskickerin

Waiblinger Kreiszeitung
10.07.2008
Die Waiblinger Kreiszeitung porträtiert eine Nachwuchskickerin, die gerne Profi werden möchte.
Letzte Änderung
30.04.2010
Titel
Porträt einer Nachwuchskickerin
In
Waiblinger Kreiszeitung
Am
10.07.2008
Inhalt
Die Waiblinger Kreiszeitung porträtiert eine Nachwuchskickerin, die gerne Profi werden möchte.

Serie über bei Alkoholismus und Gewalt bei Jugendlichen

Südkurier (Konstanz)
31.05.2008
In einer Serie des Südkurier (Konstanz), die durch alle Lokalredaktionen läuft, werden die Hintergründe von Alkoholmissbrauch und Gewalt bei Jugendlichen beleuchtet.
Letzte Änderung
23.07.2010
Titel
Serie über bei Alkoholismus und Gewalt bei Jugendlichen
In
Südkurier (Konstanz)
Am
31.05.2008
Inhalt
In einer Serie des Südkurier (Konstanz), die durch alle Lokalredaktionen läuft, werden die Hintergründe von Alkoholmissbrauch und Gewalt bei Jugendlichen beleuchtet.

Selbsthilfegruppen

Westfälische Rundschau
20.05.2008
In einer Serie werden anhand von Einzelschicksalen ungewöhnliche Selbsthilfegruppen porträtiert. Unter dem Titel „Hilfe aus eigener Kraft“ sollten Mitglieder von Selbsthilfegruppen vorgestellt werden, die der Öffentlichkeit sonst kaum bekannt sind. Bei der Kontaktaufnahme und der Auswahl der Gruppen war die Vermittlung der Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfe (K.I.S.S.) in Dortmund unentbehrlich, die unter dem gleichen Namen auch in vielen anderen Städten vertreten ist.
Letzte Änderung
22.10.2008
Titel
Selbsthilfegruppen
In
Westfälische Rundschau
Am
20.05.2008
Inhalt
In einer Serie werden anhand von Einzelschicksalen ungewöhnliche Selbsthilfegruppen porträtiert. Unter dem Titel „Hilfe aus eigener Kraft“ sollten Mitglieder von Selbsthilfegruppen vorgestellt werden, die der Öffentlichkeit sonst kaum bekannt sind. Bei der Kontaktaufnahme und der Auswahl der Gruppen war die Vermittlung der Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfe (K.I.S.S.) in Dortmund unentbehrlich, die unter dem gleichen Namen auch in vielen anderen Städten vertreten ist.

Serie über Alkoholmissbrauch und Gewalt bei Jugendlichen

Südkurier (Konstanz)
05.05.2008
In einer Serie, die durch alle Lokalredaktionen läuft, werden die Hintergründe von Alkoholmissbrauch und Gewalt bei Jugendlichen beleuchtet.
Letzte Änderung
04.02.2011
Titel
Serie über Alkoholmissbrauch und Gewalt bei Jugendlichen
In
Südkurier (Konstanz)
Am
05.05.2008
Inhalt
In einer Serie, die durch alle Lokalredaktionen läuft, werden die Hintergründe von Alkoholmissbrauch und Gewalt bei Jugendlichen beleuchtet.

Jugendliche stellen sich die Region im Jahre 2050 vor

Westfalenpost (Balve)
28.04.2008
Jugendliche von der Realschule im sauerländischen Balve haben sich in einem Projekt die Zukunft in ihrer Region im Jahre 2050 vorgestellt: unrentable Versorgungsnetze, Schließung von Sportvereinen sowie ausgetrocknete Seen. Auch geschlossene Kindergärten, deren Gelände ans Altenheim verkauft wird, sind Thema. Die Westfalenpost druckte den Zukunftsblick der Jugendlichen, der auch die klimatischen Veränderungen im Blick hat, auf einer gesamten Seite ab.
Letzte Änderung
27.05.2008
Titel
Jugendliche stellen sich die Region im Jahre 2050 vor
In
Westfalenpost (Balve)
Am
28.04.2008
Inhalt
Jugendliche von der Realschule im sauerländischen Balve haben sich in einem Projekt die Zukunft in ihrer Region im Jahre 2050 vorgestellt: unrentable Versorgungsnetze, Schließung von Sportvereinen sowie ausgetrocknete Seen. Auch geschlossene Kindergärten, deren Gelände ans Altenheim verkauft wird, sind Thema. Die Westfalenpost druckte den Zukunftsblick der Jugendlichen, der auch die klimatischen Veränderungen im Blick hat, auf einer gesamten Seite ab.

Serie über das Jungsein zu verschiedenen Zeiten

Stuttgarter Nachrichten
18.02.2008
Jung sein in acht Jahrzehnten: Menschen aus unterschiedlichen Generationen erinnern sich an ihre Jugend. „Jung zu sein bedeutet heute etwas völlig anderes als vor 50 Jahren. Damals wurden die Jugendlichen viel früher mit dem Ernst des Lebens konfrontiert“. Zu diesem Schluss kam die Lokalredaktion der Stuttgarter Nachrichten und entwickelte daraus die Serie „Jugend im Wandel“. Die Redakteure der Zeitung porträtierten acht Stuttgarter. Die Älteste erlebte ihre Jugendzeit in den 1920er-Jahren, der Jüngste ist 17 Jahre alt. Autorin Julia Rapp traf Kay Oberger. Er erzählte der Redakteurin von seiner Jugend in den 80er Jahren. „Mein Ziel war es, dass sich die Leser, die damals jung waren, in der Geschichte wiedererkennen“, so Rapp. Deshalb habe sie versucht, den Zeitgeist der 80er in ihrem Artikel festzuhalten. So erinnert sich der Porträtierte, wie er auf seinem Sony-Walkman die Hits der Neuen Deutschen Welle hörte oder auf dem C64-Computer Pinball spielte. Zusätzlich zu den Porträts gab es jedes Mal verschiedene Rubriken: Die Redaktion stellte die wichtigsten geschichtlichen Ereignisse sowie die Mode- und Musiktrends des Jahrzehnts zusammen. Außerdem berichtet eine bekannte Persönlichkeit von ihrer Jugendzeit. „Wir haben viel Wert auf einen einheitlichen Aufbau gelegt. Und die leichten Stücke sollten nicht zu kurz kommen“, begründet Jan Sellner, Ressortleiter der Landesredaktion, die Entscheidung. Am Schluss der Serie blickte die Zeitung gleichsam in die Vergangenheit und in die Zukunft: Die Redakteure sammelten die Jugenderinnerungen von Lesern. Der Science-Fiction-Autor Herbert W. Franke beschrieb, wie er sich die Welt im Jahr 2058 vorstellt.
Letzte Änderung
16.04.2008
Stichwort(e)
Titel
Serie über das Jungsein zu verschiedenen Zeiten
In
Stuttgarter Nachrichten
Am
18.02.2008
Inhalt
Jung sein in acht Jahrzehnten: Menschen aus unterschiedlichen Generationen erinnern sich an ihre Jugend. „Jung zu sein bedeutet heute etwas völlig anderes als vor 50 Jahren. Damals wurden die Jugendlichen viel früher mit dem Ernst des Lebens konfrontiert“. Zu diesem Schluss kam die Lokalredaktion der Stuttgarter Nachrichten und entwickelte daraus die Serie „Jugend im Wandel“. Die Redakteure der Zeitung porträtierten acht Stuttgarter. Die Älteste erlebte ihre Jugendzeit in den 1920er-Jahren, der Jüngste ist 17 Jahre alt. Autorin Julia Rapp traf Kay Oberger. Er erzählte der Redakteurin von seiner Jugend in den 80er Jahren. „Mein Ziel war es, dass sich die Leser, die damals jung waren, in der Geschichte wiedererkennen“, so Rapp. Deshalb habe sie versucht, den Zeitgeist der 80er in ihrem Artikel festzuhalten. So erinnert sich der Porträtierte, wie er auf seinem Sony-Walkman die Hits der Neuen Deutschen Welle hörte oder auf dem C64-Computer Pinball spielte. Zusätzlich zu den Porträts gab es jedes Mal verschiedene Rubriken: Die Redaktion stellte die wichtigsten geschichtlichen Ereignisse sowie die Mode- und Musiktrends des Jahrzehnts zusammen. Außerdem berichtet eine bekannte Persönlichkeit von ihrer Jugendzeit. „Wir haben viel Wert auf einen einheitlichen Aufbau gelegt. Und die leichten Stücke sollten nicht zu kurz kommen“, begründet Jan Sellner, Ressortleiter der Landesredaktion, die Entscheidung. Am Schluss der Serie blickte die Zeitung gleichsam in die Vergangenheit und in die Zukunft: Die Redakteure sammelten die Jugenderinnerungen von Lesern. Der Science-Fiction-Autor Herbert W. Franke beschrieb, wie er sich die Welt im Jahr 2058 vorstellt.

Jugendmagazin

neun7
14.02.2008
Neun7 richtet sich speziell an die Leser der Altersgruppe zwischen 20 und 35 Jahren. Die Themen sind frech und eigenwillig.
Letzte Änderung
01.02.2011
Titel
Jugendmagazin
In
neun7
Am
14.02.2008
Inhalt
Neun7 richtet sich speziell an die Leser der Altersgruppe zwischen 20 und 35 Jahren. Die Themen sind frech und eigenwillig.

Schüler im Stress durch verkürzte Schulzeit

Peiner Allgemeine Zeitung
09.02.2008
Nach der politischen Entscheidung, das Abitur bereits nach zwölf statt erst nach 13 Jahren Schule zu machen, sind Schüler in ganz Deutschland im Stress. Der Redakteur Tobias Mull schreibt einen Zustandsbericht vom Ratsgymnasium in Peine. Die Schüler haben nicht nur bis zu 40 Stunden Schule, sondern müssen dananch auch noch Hausaufgaben machen, einem Hobby nachgehen und Freunde treffen. Auf der Seite zum Thema sind Meinungen in Form von Interviews und Kommentaren eingefangen von Schülern, Lehrern und Eltern.
Letzte Änderung
28.07.2008
Titel
Schüler im Stress durch verkürzte Schulzeit
In
Peiner Allgemeine Zeitung
Am
09.02.2008
Inhalt
Nach der politischen Entscheidung, das Abitur bereits nach zwölf statt erst nach 13 Jahren Schule zu machen, sind Schüler in ganz Deutschland im Stress. Der Redakteur Tobias Mull schreibt einen Zustandsbericht vom Ratsgymnasium in Peine. Die Schüler haben nicht nur bis zu 40 Stunden Schule, sondern müssen dananch auch noch Hausaufgaben machen, einem Hobby nachgehen und Freunde treffen. Auf der Seite zum Thema sind Meinungen in Form von Interviews und Kommentaren eingefangen von Schülern, Lehrern und Eltern.

Serie über Jugendgewalt in Bonn

General-Anzeiger (Bonn)
02.02.2008
Der Dreh: Jugendkriminalität und Gewalt: Der Bonner General-Anzeiger greift die Thematik in einer Serie auf und beleuchtet sie aus verschiedenen Blickwinkeln. Die Umsetzung: „Die Idee zu der Serie enstand in der Zeit des hessischen Wahlkampfs, in dem Minis-terpräsident Roland Koch die Jugendkriminalität und die Forderung nach höheren Jugendstrafen zu seinem Thema gemacht hat“, erklärt Sylvia Binner. Die stellvertretende Lokalchefin ist eine der Initiatorinnen der Serie „Jugend und Gewalt“, an dem verschiedene Redakteure der Zeitung mitwirken. „Wir wollten zeigen, wie unsere örtlichen Behörden und Institu-tionen mit Jugendkriminalität umgehen“, erläutert Binner. In zehn Teilen lässt der Bonner General-Anzeiger nicht nur Polizei, Richter und das Jugendamt zu Wort kommen. Die Bonner Redakteure sprechen auch mit ehemals kriminellen Jugendlichen über deren Leben und Zukunftsvorstellungen, in einer Folge erzählt ein „Gangsta-Rapper“ von Schlägereien und Schulproblemen. Zudem solle gezeigt werden, welche Ursachen Jugendkriminalität haben kann und welche Maßnahmen in der Kommune ergriffen werden – abgesehen von einem härteren Jugendstrafrecht. Bewusst sei die Serie mit einem Interview mit der Bonner Oberbürgermeisterin beendet worden, um Antworten auf die Frage zu bekommen, was eine Kommune gegen jugendliche Gewalt tun könne. Die Resonanz der Leser ist groß, denn viele sind sehr daran interessiert, was in der eigenen Kommune gegen das Problem unternommen wird.
Letzte Änderung
25.04.2008
Titel
Serie über Jugendgewalt in Bonn
In
General-Anzeiger (Bonn)
Am
02.02.2008
Inhalt
Der Dreh: Jugendkriminalität und Gewalt: Der Bonner General-Anzeiger greift die Thematik in einer Serie auf und beleuchtet sie aus verschiedenen Blickwinkeln. Die Umsetzung: „Die Idee zu der Serie enstand in der Zeit des hessischen Wahlkampfs, in dem Minis-terpräsident Roland Koch die Jugendkriminalität und die Forderung nach höheren Jugendstrafen zu seinem Thema gemacht hat“, erklärt Sylvia Binner. Die stellvertretende Lokalchefin ist eine der Initiatorinnen der Serie „Jugend und Gewalt“, an dem verschiedene Redakteure der Zeitung mitwirken. „Wir wollten zeigen, wie unsere örtlichen Behörden und Institu-tionen mit Jugendkriminalität umgehen“, erläutert Binner. In zehn Teilen lässt der Bonner General-Anzeiger nicht nur Polizei, Richter und das Jugendamt zu Wort kommen. Die Bonner Redakteure sprechen auch mit ehemals kriminellen Jugendlichen über deren Leben und Zukunftsvorstellungen, in einer Folge erzählt ein „Gangsta-Rapper“ von Schlägereien und Schulproblemen. Zudem solle gezeigt werden, welche Ursachen Jugendkriminalität haben kann und welche Maßnahmen in der Kommune ergriffen werden – abgesehen von einem härteren Jugendstrafrecht. Bewusst sei die Serie mit einem Interview mit der Bonner Oberbürgermeisterin beendet worden, um Antworten auf die Frage zu bekommen, was eine Kommune gegen jugendliche Gewalt tun könne. Die Resonanz der Leser ist groß, denn viele sind sehr daran interessiert, was in der eigenen Kommune gegen das Problem unternommen wird.

Serie über die 60er in der Region

Bocholter Borkener Volksblatt
30.01.2008
In einer Serie bildet die Zeitung das Leben der Jugend in den 60er Jahren ab. Lokal, crossmedial und mit großer Resonanz.
Letzte Änderung
01.02.2011
Titel
Serie über die 60er in der Region
In
Bocholter Borkener Volksblatt
Am
30.01.2008
Inhalt
In einer Serie bildet die Zeitung das Leben der Jugend in den 60er Jahren ab. Lokal, crossmedial und mit großer Resonanz.

Junge Leute – Gute Taten

Badische Neueste Nachrichten
25.01.2008
Die Lokalredaktion der Badischen Neuesten Nachrichten berichtete in der Serie "Jugend engagiert" über die guten Taten junger Menschen in ihrer Gemeinde. Im Beispiel geht es um die Ministranten in Wiesenthal.
Letzte Änderung
10.06.2009
Titel
Junge Leute – Gute Taten
In
Badische Neueste Nachrichten
Am
25.01.2008
Inhalt
Die Lokalredaktion der Badischen Neuesten Nachrichten berichtete in der Serie "Jugend engagiert" über die guten Taten junger Menschen in ihrer Gemeinde. Im Beispiel geht es um die Ministranten in Wiesenthal.

Serie über die Jugend

Badische Neueste Nachrichten
25.01.2008
Die Badischen Neuesten Nachrichten wollen das negative Bild der Jugend in den Medien korrigieren und berichten in einer Serie über gute Taten junger Leute.
Letzte Änderung
10.12.2010
Titel
Serie über die Jugend
In
Badische Neueste Nachrichten
Am
25.01.2008
Inhalt
Die Badischen Neuesten Nachrichten wollen das negative Bild der Jugend in den Medien korrigieren und berichten in einer Serie über gute Taten junger Leute.

Jugendliche Mönche

Neue Rhein/Ruhr Zeitung
21.01.2008
Es werden zwei junge Männer vorgestellt, die in ein Kloster eintreten wollen. Katrin Schmidt schildert die Beweggründe der Jugendlichen und wie ihre Familien auf die Entscheidung reagiert haben.
Letzte Änderung
27.08.2008
Titel
Jugendliche Mönche
In
Neue Rhein/Ruhr Zeitung
Am
21.01.2008
Inhalt
Es werden zwei junge Männer vorgestellt, die in ein Kloster eintreten wollen. Katrin Schmidt schildert die Beweggründe der Jugendlichen und wie ihre Familien auf die Entscheidung reagiert haben.

Jugend in Bewegung – die 60er Jahre

Bocholter-Borkener Volksblatt (Bocholt)
12.01.2008
Die Print-Serie „Jugend in Bewegung – die 60er“ spürt der Jugend in den 60er Jahren nach – und tut dies konsequent crossmedial. Bereits seit drei Jahren beschäftigt sich Bernd Veltmann mit der Jugendbewegung der 60er Jahre. Die Idee zur Serie entsteht, als sich der damals 30jährige Redakteur bei der Konzeption einer neuen Jugendseite die Rubrik „Als Papa jung war“ ausdachte. Nach den ersten Recherchen wird dem studierten Historiker schnell klar, dass sich die 60er Jahre nicht in einer kleinen Rubrik unterbringen lassen. Veltmann führt Gespräche mit Zeitzeugen, recherchiert in Archiven und sammelt Material. „Im November vergangenen Jahres ging es dann in die heiße Phase“, sagt Veltmann. Der Redakteur konzipiert und schreibt die acht Serienteile, die seit Januar zweimal wöchentlich ganzseitig im Blatt erscheinen, digitalisiert Hunderte von Fotos und plant mit der Online-Redaktion die crossmediale Umsetzung. Ein Standard beim Bocholter-Borkener Volksblatt, das 2007 mit dem Ifra Crossmedia Award ausgezeichnet wurde. Ein breites Internetangebot wird eingerichtet: Bildershows, Video-Interviews mit Zeitzeugen, Songs von lokalen Beatbands, ein Diskussionsforum, Amateurfilme aus den 60ern und vieles mehr. Zudem sind die Leser aufgerufen, Fotos, Filme und schriftliche Erinnerungen einzusenden. „Die Resonanz war überwältigend“, so Veltmann. Mehr als 200 Fotos und 250 Anrufe und E-Mails erreichen die Redaktion. Die Internetseiten zur Serie wurden im Januar allein 132.000 Mal angeklickt. Aufgrund des großen Leserechos wird das Angebot der Serie um drei Zusatz-Seiten mit Leserbeiträgen im Blatt erweitert. Zudem folgen eine Musik-CD mit Bocholter Beatbands, ein Online-Fortsetzungsroman und eine 60er-Jahre-Party in einer Diskothek.
Letzte Änderung
27.02.2008
Titel
Jugend in Bewegung – die 60er Jahre
In
Bocholter-Borkener Volksblatt (Bocholt)
Am
12.01.2008
Inhalt
Die Print-Serie „Jugend in Bewegung – die 60er“ spürt der Jugend in den 60er Jahren nach – und tut dies konsequent crossmedial. Bereits seit drei Jahren beschäftigt sich Bernd Veltmann mit der Jugendbewegung der 60er Jahre. Die Idee zur Serie entsteht, als sich der damals 30jährige Redakteur bei der Konzeption einer neuen Jugendseite die Rubrik „Als Papa jung war“ ausdachte. Nach den ersten Recherchen wird dem studierten Historiker schnell klar, dass sich die 60er Jahre nicht in einer kleinen Rubrik unterbringen lassen. Veltmann führt Gespräche mit Zeitzeugen, recherchiert in Archiven und sammelt Material. „Im November vergangenen Jahres ging es dann in die heiße Phase“, sagt Veltmann. Der Redakteur konzipiert und schreibt die acht Serienteile, die seit Januar zweimal wöchentlich ganzseitig im Blatt erscheinen, digitalisiert Hunderte von Fotos und plant mit der Online-Redaktion die crossmediale Umsetzung. Ein Standard beim Bocholter-Borkener Volksblatt, das 2007 mit dem Ifra Crossmedia Award ausgezeichnet wurde. Ein breites Internetangebot wird eingerichtet: Bildershows, Video-Interviews mit Zeitzeugen, Songs von lokalen Beatbands, ein Diskussionsforum, Amateurfilme aus den 60ern und vieles mehr. Zudem sind die Leser aufgerufen, Fotos, Filme und schriftliche Erinnerungen einzusenden. „Die Resonanz war überwältigend“, so Veltmann. Mehr als 200 Fotos und 250 Anrufe und E-Mails erreichen die Redaktion. Die Internetseiten zur Serie wurden im Januar allein 132.000 Mal angeklickt. Aufgrund des großen Leserechos wird das Angebot der Serie um drei Zusatz-Seiten mit Leserbeiträgen im Blatt erweitert. Zudem folgen eine Musik-CD mit Bocholter Beatbands, ein Online-Fortsetzungsroman und eine 60er-Jahre-Party in einer Diskothek.

18 Jahre Mauerfall

Sächsische Zeitung
09.11.2007
Die Sächsische Zeitung sprach mit einigen Kindern, die in jener Nacht geboren wurden, als die Mauer fiel. Themen waren unter anderem die DDR und der Geschichtsunterricht. Auch die Mütter kamen zu Wort. Die Redaktion veröffentlichte zwei Fotos dazu: Der Interviewpartner kurz nach der Geburt gemeinsam mit der Mutter und heute
Letzte Änderung
22.10.2008
Titel
18 Jahre Mauerfall
In
Sächsische Zeitung
Am
09.11.2007
Inhalt
Die Sächsische Zeitung sprach mit einigen Kindern, die in jener Nacht geboren wurden, als die Mauer fiel. Themen waren unter anderem die DDR und der Geschichtsunterricht. Auch die Mütter kamen zu Wort. Die Redaktion veröffentlichte zwei Fotos dazu: Der Interviewpartner kurz nach der Geburt gemeinsam mit der Mutter und heute

Junger, tätowierter Mann findet keine Lehrstelle

Main-Post (Würzburg)
03.11.2007
Junger, motivierter, arbeitswilliger junger Mann findet wegen seines Aussehens keine Lehrstelle. Eine Reportage. Eine Geschichte mit Eigenleben: Im Zuge einer Familienserie suchte Gisela Rauch einen Jugendlichen zwischen Ausbildung und Arbeitslosigkeit. Ein Anruf bei der Berufsschule brachte ihr Fabian, der dort eine Klasse für Jugendliche ohne Ausbildung besuchte. „Er ist 28 Jahre alt, hat immer gearbeitet und passte nicht in mein Schema.“ Aber er war interessant. Fabian hat Piercingnarben im Gesicht und zahlreiche Tätowierungen am Körper. „Ich habe ihn in der Schule besucht und mit seinem Lehrer gesprochen.“ Außerdem hat Rauch ihn zu einem Job begleitet: An dem Tag hat er Pavillons für ein Fest aufgebaut. „Aber eigentlich will er Schreiner werden.“ Die Leser-Resonanz war überraschend. „Ältere Damen haben sich bedankt.“ Nun könnten sie ihren Enkeln beweisen, dass Tattoos nicht gut sind. „Das Schönste ist, dass mehrere Leute ihm eine Stelle angeboten haben.“ Heute macht Fabian eine Schreinerlehre.
Letzte Änderung
21.07.2008
Titel
Junger, tätowierter Mann findet keine Lehrstelle
In
Main-Post (Würzburg)
Am
03.11.2007
Inhalt
Junger, motivierter, arbeitswilliger junger Mann findet wegen seines Aussehens keine Lehrstelle. Eine Reportage. Eine Geschichte mit Eigenleben: Im Zuge einer Familienserie suchte Gisela Rauch einen Jugendlichen zwischen Ausbildung und Arbeitslosigkeit. Ein Anruf bei der Berufsschule brachte ihr Fabian, der dort eine Klasse für Jugendliche ohne Ausbildung besuchte. „Er ist 28 Jahre alt, hat immer gearbeitet und passte nicht in mein Schema.“ Aber er war interessant. Fabian hat Piercingnarben im Gesicht und zahlreiche Tätowierungen am Körper. „Ich habe ihn in der Schule besucht und mit seinem Lehrer gesprochen.“ Außerdem hat Rauch ihn zu einem Job begleitet: An dem Tag hat er Pavillons für ein Fest aufgebaut. „Aber eigentlich will er Schreiner werden.“ Die Leser-Resonanz war überraschend. „Ältere Damen haben sich bedankt.“ Nun könnten sie ihren Enkeln beweisen, dass Tattoos nicht gut sind. „Das Schönste ist, dass mehrere Leute ihm eine Stelle angeboten haben.“ Heute macht Fabian eine Schreinerlehre.

Jugendliche besuchen das örtliche Polizeirevier

Sächsische Zeitung (Dresden)
12.09.2007
In der Sächsischen Zeitung hingegen berichten Schüler von ihrem Besuch beim Polizeipräsidium, wo sie eine Arrestzelle besichtigen.
Letzte Änderung
17.11.2011
Titel
Jugendliche besuchen das örtliche Polizeirevier
In
Sächsische Zeitung (Dresden)
Am
12.09.2007
Inhalt
In der Sächsischen Zeitung hingegen berichten Schüler von ihrem Besuch beim Polizeipräsidium, wo sie eine Arrestzelle besichtigen.

Eine tägliche Jugendseite

Wetzlaer Neue Zeitung
17.08.2007
Jeden Tag erscheint die Jugendseite „X@ct“ in den Blättern der Zeitungsgruppe Lahn-Dill. Überraschend, vielfältig und ohne sich bei den Jugendlichen anzubiedern. „X@ct ist ein Kind der X-family“, erklärt Chefredakteur Dirk Lübke. Die X-Family ist ein Kooperationsverbund von vier Jugendseiten, die einmal in der Woche bei einer Telefonkonferenz Themen und Beiträge austauschen. „X-ray“ vom Remscheider General-Anzeiger, „daily-X“ von der Main-Post und „X-bay“ vom Nordbayerischen Kurier gehören ebenfalls dazu. Dass dieser Austausch Früchte trägt, beweist „X@ct“ jeden Tag aufs Neue. So zum Beispiel mit der Serie „Glaubensfragen“, die in acht Teilen Vorurteile gegenüber Religionsgemeinschaften entkräftet. Oder der zehnteiligen Serie „X@ct tanzt“, die dem Tanzfieber in der Region nachspürt. „X@ct“ wird von den Volontären der Zeitungsgruppe Lahn-Dill betreut. Jeweils für zwei bis drei Monate hat einer der fünf bis sechs Volontäre dafür den Hut auf. „Das macht eine der Stärken der Seite aus“, sagt Lübke. „Durch den Wechsel der Volontäre werden immer andere Schwerpunkte gesetzt.“ Anhand der großen Resonanz bei von „X@ct“ mehrmals jährlich organisierten und auf der Seite angekündigten Veranstaltungen wie Singlepartys (jeweils rund 400 Besucher im Alter von 14 bis 17 Jahren) und Poker-Nachmittagen sehe man zudem, dass die Seite bei den 12- bis 18-Jährigen ankomme, so der Chefredakteur. Sprache, Layout und Farbigkeit heben sich laut Lübke „ein wenig vom Rest der Zeitung ab, ohne die Welt sprachlich oder bildlich auf den Kopf zu stellen.“ Das sagt die Jury: „X@ct“ ist mit seiner Vielseitigkeit und täglichen Präsenz ein Aushängeschild der X-Family.
Letzte Änderung
22.04.2008
Titel
Eine tägliche Jugendseite
In
Wetzlaer Neue Zeitung
Am
17.08.2007
Inhalt
Jeden Tag erscheint die Jugendseite „X@ct“ in den Blättern der Zeitungsgruppe Lahn-Dill. Überraschend, vielfältig und ohne sich bei den Jugendlichen anzubiedern. „X@ct ist ein Kind der X-family“, erklärt Chefredakteur Dirk Lübke. Die X-Family ist ein Kooperationsverbund von vier Jugendseiten, die einmal in der Woche bei einer Telefonkonferenz Themen und Beiträge austauschen. „X-ray“ vom Remscheider General-Anzeiger, „daily-X“ von der Main-Post und „X-bay“ vom Nordbayerischen Kurier gehören ebenfalls dazu. Dass dieser Austausch Früchte trägt, beweist „X@ct“ jeden Tag aufs Neue. So zum Beispiel mit der Serie „Glaubensfragen“, die in acht Teilen Vorurteile gegenüber Religionsgemeinschaften entkräftet. Oder der zehnteiligen Serie „X@ct tanzt“, die dem Tanzfieber in der Region nachspürt. „X@ct“ wird von den Volontären der Zeitungsgruppe Lahn-Dill betreut. Jeweils für zwei bis drei Monate hat einer der fünf bis sechs Volontäre dafür den Hut auf. „Das macht eine der Stärken der Seite aus“, sagt Lübke. „Durch den Wechsel der Volontäre werden immer andere Schwerpunkte gesetzt.“ Anhand der großen Resonanz bei von „X@ct“ mehrmals jährlich organisierten und auf der Seite angekündigten Veranstaltungen wie Singlepartys (jeweils rund 400 Besucher im Alter von 14 bis 17 Jahren) und Poker-Nachmittagen sehe man zudem, dass die Seite bei den 12- bis 18-Jährigen ankomme, so der Chefredakteur. Sprache, Layout und Farbigkeit heben sich laut Lübke „ein wenig vom Rest der Zeitung ab, ohne die Welt sprachlich oder bildlich auf den Kopf zu stellen.“ Das sagt die Jury: „X@ct“ ist mit seiner Vielseitigkeit und täglichen Präsenz ein Aushängeschild der X-Family.

Neben- statt Ferienjobs

Märkische Oderzeitung (Frankfurt /Oder)
09.08.2007
Dass Firmen kaum noch Ferienjobs vergeben und Schülern lieber Nebenjobs für das ganze Jahr anbieten, hat die Märkische Oderzeitung (Frankfurt/Oder) beobachtet. Das Blatt sprach mit Schülern und der Arbeitsagentur.
Letzte Änderung
25.06.2010
Titel
Neben- statt Ferienjobs
In
Märkische Oderzeitung (Frankfurt /Oder)
Am
09.08.2007
Inhalt
Dass Firmen kaum noch Ferienjobs vergeben und Schülern lieber Nebenjobs für das ganze Jahr anbieten, hat die Märkische Oderzeitung (Frankfurt/Oder) beobachtet. Das Blatt sprach mit Schülern und der Arbeitsagentur.

Eine Jugendseite in frecher Aufmachung

Torgauer Zeitung
09.08.2007
Mit einer frechen Aufmachung im Querformat und Texten von Jugendlichen spricht „MENK“ die Zielgruppe an. „Macht Euch Nen Kopf“ – kurz „MENK“, so lautet das Motto der wöchentlichen Jugendseite der Torgauer Zeitung, die seit Gründung der Zeitung 1990 fest im Blatt installiert ist. Bis vor zwei Jahren hieß die Seite noch „Junge Seite“. „Inhaltlich und gestalterisch hat sich durch den Namenswechsel allerdings nichts geändert“, sagt Chef vom Dienst Sebastian Stöber. Das Konzept von „MENK“ hat sich bewährt: Eine auffällige Optik – die den Nerv der Jugendlichen trifft, wie eine Studie der Uni Dortmund 2006 feststellt. Texte von Schülern aus der Region, die in der 20-köpfigen Jugendredaktion mitarbeiten. Sowie eine Vernetzung der Jugendseite mit dem übrigen Blatt durch das MENK-Logo, das bei jugendrelevanten Beiträgen im Lokalteil neben die Artikel steht und junge Leser neugierig machen soll. Das sagt die Jury: Bunt, frech, erfolgreich – MENK hebt sich ab und lockt junge Leser an.
Letzte Änderung
22.04.2008
Titel
Eine Jugendseite in frecher Aufmachung
In
Torgauer Zeitung
Am
09.08.2007
Inhalt
Mit einer frechen Aufmachung im Querformat und Texten von Jugendlichen spricht „MENK“ die Zielgruppe an. „Macht Euch Nen Kopf“ – kurz „MENK“, so lautet das Motto der wöchentlichen Jugendseite der Torgauer Zeitung, die seit Gründung der Zeitung 1990 fest im Blatt installiert ist. Bis vor zwei Jahren hieß die Seite noch „Junge Seite“. „Inhaltlich und gestalterisch hat sich durch den Namenswechsel allerdings nichts geändert“, sagt Chef vom Dienst Sebastian Stöber. Das Konzept von „MENK“ hat sich bewährt: Eine auffällige Optik – die den Nerv der Jugendlichen trifft, wie eine Studie der Uni Dortmund 2006 feststellt. Texte von Schülern aus der Region, die in der 20-köpfigen Jugendredaktion mitarbeiten. Sowie eine Vernetzung der Jugendseite mit dem übrigen Blatt durch das MENK-Logo, das bei jugendrelevanten Beiträgen im Lokalteil neben die Artikel steht und junge Leser neugierig machen soll. Das sagt die Jury: Bunt, frech, erfolgreich – MENK hebt sich ab und lockt junge Leser an.

Reportage über Jugendliche aus Hartz IV-Familien

Die Welt (Berlin)
04.08.2007
Die Welt (Berlin) zeigt eine Reportage, wie sich Jugendliche fühlen, deren Familien auf Hartz IV angewiesen sind
Letzte Änderung
06.08.2010
Titel
Reportage über Jugendliche aus Hartz IV-Familien
In
Die Welt (Berlin)
Am
04.08.2007
Inhalt
Die Welt (Berlin) zeigt eine Reportage, wie sich Jugendliche fühlen, deren Familien auf Hartz IV angewiesen sind

Früher und heute? Kann man nicht vergleichen!

Aachener Nachrichten
28.07.2007
Die Zeitung bringt Menschen aus verschiedenen Generationen an einen Tisch. Sie sollen darüber diskutieren, wie die ältere Generation die jüngere sieht. Eine Studie der Bertelsmann-Stiftung über das Image der jungen Generation bei den Alten bildet den Aufhänger für das Generationengespräch, wie Seite-drei-Redakteur Thomas Thelen sagt. Die Redaktion der Aachener Nachrichten und auch der Partnerzeitung Aachener Zeitung hatten sich entschlossen, die Studie zum Thema des Tages zu machen und von der Titelseite bis hin zum Lokalteil durch alle Ressorts laufen zu lassen. „Wir hatten nicht viel Zeit für die Umsetzung der Beiträge“, sagt Thelen. Er wandte sich an den Besitzer eines Fitness-Studios, da er vermutete, dass dort viele Menschen unterschiedlichen Alters ein und aus gehen. „Ich erläuterte dem Chef, dass ich eine altersmäßig gut gemischte Gruppe an einen Tisch bekommen möchte.“ Am Ende war es ein gewisses Risiko: Bei der Auswahl der Gesprächspartner verließ sich der Redakteur auf den Fitness-Studio-Betreiber. 45 Minuten sprachen fünf Freizeitsportler über die Jugend von heute und wie sie von den Älteren gesehen wird. Thomas Thelen moderierte das Gespräch „dezent“, wie er sagt.
Letzte Änderung
19.11.2007
Stichwort(e)
Titel
Früher und heute? Kann man nicht vergleichen!
In
Aachener Nachrichten
Am
28.07.2007
Inhalt
Die Zeitung bringt Menschen aus verschiedenen Generationen an einen Tisch. Sie sollen darüber diskutieren, wie die ältere Generation die jüngere sieht. Eine Studie der Bertelsmann-Stiftung über das Image der jungen Generation bei den Alten bildet den Aufhänger für das Generationengespräch, wie Seite-drei-Redakteur Thomas Thelen sagt. Die Redaktion der Aachener Nachrichten und auch der Partnerzeitung Aachener Zeitung hatten sich entschlossen, die Studie zum Thema des Tages zu machen und von der Titelseite bis hin zum Lokalteil durch alle Ressorts laufen zu lassen. „Wir hatten nicht viel Zeit für die Umsetzung der Beiträge“, sagt Thelen. Er wandte sich an den Besitzer eines Fitness-Studios, da er vermutete, dass dort viele Menschen unterschiedlichen Alters ein und aus gehen. „Ich erläuterte dem Chef, dass ich eine altersmäßig gut gemischte Gruppe an einen Tisch bekommen möchte.“ Am Ende war es ein gewisses Risiko: Bei der Auswahl der Gesprächspartner verließ sich der Redakteur auf den Fitness-Studio-Betreiber. 45 Minuten sprachen fünf Freizeitsportler über die Jugend von heute und wie sie von den Älteren gesehen wird. Thomas Thelen moderierte das Gespräch „dezent“, wie er sagt.

"Leben aus dem Koffer nervt!"

Kieler Nachrichten
13.07.2007
In der Serie „Idolen auf der Spur“ machen Jugendliche im Alter von elf bis 19 Jahren ein Interview mit einem prominenten Sportler. „Manchmal kommen die Jugendlichen auf Fragen, auf die ein alter Hase nicht mehr kommt“, sagt Redakteur Oliver Hamel, der die 14-tägig erscheinende Jugendsportseite betreut. In unregelmäßigen Abständen erscheint auf der Seite das Sportler-Interview. Der Sportredakteur spricht zuvor mit den Jugendlichen und empfiehlt ihnen, Fragen aufzuschreiben. Beim Interviewtermin übernimmt er dann die Moderatorfunktion. Standardfragen wie z.B. größte Erfolge, Lieblingsbuch und größter Traum werden zuvor mit einem Fragebogen abgehakt und als Steckbrief veröffentlicht. Vor allem Fußballer und Handballer standen schon für die Interviews zur Verfügung - aber auch beispielsweise die Profi-Beachballerin Okka Rau.
Letzte Änderung
23.10.2007
Titel
"Leben aus dem Koffer nervt!"
In
Kieler Nachrichten
Am
13.07.2007
Inhalt
In der Serie „Idolen auf der Spur“ machen Jugendliche im Alter von elf bis 19 Jahren ein Interview mit einem prominenten Sportler. „Manchmal kommen die Jugendlichen auf Fragen, auf die ein alter Hase nicht mehr kommt“, sagt Redakteur Oliver Hamel, der die 14-tägig erscheinende Jugendsportseite betreut. In unregelmäßigen Abständen erscheint auf der Seite das Sportler-Interview. Der Sportredakteur spricht zuvor mit den Jugendlichen und empfiehlt ihnen, Fragen aufzuschreiben. Beim Interviewtermin übernimmt er dann die Moderatorfunktion. Standardfragen wie z.B. größte Erfolge, Lieblingsbuch und größter Traum werden zuvor mit einem Fragebogen abgehakt und als Steckbrief veröffentlicht. Vor allem Fußballer und Handballer standen schon für die Interviews zur Verfügung - aber auch beispielsweise die Profi-Beachballerin Okka Rau.

"Leben aus dem Koffer nervt!“

kieler Nachrichten
13.07.2007
Jugendliche bekommen die Möglichkeit, ihre sportlichen Vorbilder selbst zu interviewen. Für die Serie "Idolen auf den Fersen“ der Kieler Nachrichten können sich junge Leser für ein Gespräch mit einem prominenten Sportler bewerben. Der Redakteur hilft bei der Vorbereitung des Interviews und fungiert als Moderator.
Letzte Änderung
25.09.2007
Titel
"Leben aus dem Koffer nervt!“
In
kieler Nachrichten
Am
13.07.2007
Inhalt
Jugendliche bekommen die Möglichkeit, ihre sportlichen Vorbilder selbst zu interviewen. Für die Serie "Idolen auf den Fersen“ der Kieler Nachrichten können sich junge Leser für ein Gespräch mit einem prominenten Sportler bewerben. Der Redakteur hilft bei der Vorbereitung des Interviews und fungiert als Moderator.

Ich komme zur Schule - was erwartet mich?

Elmshorner Nachrichten
12.07.2007
Die Elmshorner Zeitung informiert Eltern über Schulformen und Schulreformen in Schleswig Holstein.
Letzte Änderung
04.07.2012
Titel
Ich komme zur Schule - was erwartet mich?
In
Elmshorner Nachrichten
Am
12.07.2007
Inhalt
Die Elmshorner Zeitung informiert Eltern über Schulformen und Schulreformen in Schleswig Holstein.

Kimberly Jeß: Mit Grovaters Hilfe zum Höhenflug

Flensburger Tageblatt
09.07.2007
Einmal wöchentlich erscheint eine ganzseitige Sportreportage "SportLife". Zumeist ist dies eine Würdigung eines Sportlertypen, der nicht so oft in den Medien vorkommt – oft jugendliche Talente. Die Redakteure bekommen „ausnahmsweise“ einen ganzen Tag Zeit. Die Reportagen sind nicht an aktuelle Ereignisse geknüpft, vielmehr steht der Sportler als Person im Vordergrund. Essentiell für die Reportageseite sind die Bilder, von denen eins zumeist ein Drittel der Seite einnimmt. Für den Artikel über eine hoffnungsvolle Nachwuchsleichtathletin ging ein Redakteur mit zu den Landesmeisterschaften.
Letzte Änderung
23.10.2007
Titel
Kimberly Jeß: Mit Grovaters Hilfe zum Höhenflug
In
Flensburger Tageblatt
Am
09.07.2007
Inhalt
Einmal wöchentlich erscheint eine ganzseitige Sportreportage "SportLife". Zumeist ist dies eine Würdigung eines Sportlertypen, der nicht so oft in den Medien vorkommt – oft jugendliche Talente. Die Redakteure bekommen „ausnahmsweise“ einen ganzen Tag Zeit. Die Reportagen sind nicht an aktuelle Ereignisse geknüpft, vielmehr steht der Sportler als Person im Vordergrund. Essentiell für die Reportageseite sind die Bilder, von denen eins zumeist ein Drittel der Seite einnimmt. Für den Artikel über eine hoffnungsvolle Nachwuchsleichtathletin ging ein Redakteur mit zu den Landesmeisterschaften.

"Du bist auch Hartz IV“

Braunschweiger Zeitung
15.06.2007
Bereits seit fünf Jahren bringt die Salzgitter-Zeitung einmal jährlich eine 12-wöchige "Azubithek“ heraus. In der Lehrstellenbörse werden Jugendliche, die noch auf der Suche nach einer Ausbildung sind, in Kurzporträts mit Foto vorgestellt. Außerdem gibt es in der Serie Bewerbungstipps, Informationen über das Angebot an Lehrberufen und Interviews mit Ausbildern.
Letzte Änderung
24.09.2007
Titel
"Du bist auch Hartz IV“
In
Braunschweiger Zeitung
Am
15.06.2007
Inhalt
Bereits seit fünf Jahren bringt die Salzgitter-Zeitung einmal jährlich eine 12-wöchige "Azubithek“ heraus. In der Lehrstellenbörse werden Jugendliche, die noch auf der Suche nach einer Ausbildung sind, in Kurzporträts mit Foto vorgestellt. Außerdem gibt es in der Serie Bewerbungstipps, Informationen über das Angebot an Lehrberufen und Interviews mit Ausbildern.

Null Punkte, 12:119 Tore

Rheinische Post (Düsseldorf)
03.02.2007
In einem lockeren Tonfall wird über eine Jugendfußballmannschaft berichtet, die bis dahin jedes Spiel verloren hat. „Es ging nicht darum, mich über diese Mannschaft als Verlierer-Truppe lustig zu machen.“ Unter der Überschrift „Spieleranalyse“ hat er dennoch „mit einem Augenzwinkern“ die Stärken und Schwächen der 13 Jungs im Alter von sechs bis acht Jahren notiert (z.B.: „Dennis 1 fummelt gern und gut – aber leider oft und zu lange ohne Torerfolg.“).
Letzte Änderung
23.10.2007
Titel
Null Punkte, 12:119 Tore
In
Rheinische Post (Düsseldorf)
Am
03.02.2007
Inhalt
In einem lockeren Tonfall wird über eine Jugendfußballmannschaft berichtet, die bis dahin jedes Spiel verloren hat. „Es ging nicht darum, mich über diese Mannschaft als Verlierer-Truppe lustig zu machen.“ Unter der Überschrift „Spieleranalyse“ hat er dennoch „mit einem Augenzwinkern“ die Stärken und Schwächen der 13 Jungs im Alter von sechs bis acht Jahren notiert (z.B.: „Dennis 1 fummelt gern und gut – aber leider oft und zu lange ohne Torerfolg.“).

Übung macht den Meister: Junge Talente zwischen Schulbank und Trainingsplatz

Ludwigsburger Kreiszeitung
03.02.2007
Höchstleistungen im Unterricht und im Sport – Die Ludwigsburger Kreiszeitung porträtiert zwei Nachwuchssportler. Die Idee zu dieser Geschichte brachte der von der Stadt geplante Neubau einer Multifunktionshalle, der zusätzlich ein Sport-Vollzeitinternat angegliedert werden soll. Dadurch kam auch das bestehende Sport-Teilzeitinternat in Ludwigsburg in den Blick. Redakteur Peter Spear nahm das zum Anlass, zwei Schüler dieses Internats vorzustellen und zu zeigen, wie sie es schaffen, Leistungssport und Schule unter einen Hut zu bringen. Ergänzend zu dem Interview stellte der Redakteur einen Infokasten zum Sport-Internat und einen Bericht über das geplante Bauvorhaben der Multifunktionshalle mit auf die Seite.
Letzte Änderung
21.07.2008
Titel
Übung macht den Meister: Junge Talente zwischen Schulbank und Trainingsplatz
In
Ludwigsburger Kreiszeitung
Am
03.02.2007
Inhalt
Höchstleistungen im Unterricht und im Sport – Die Ludwigsburger Kreiszeitung porträtiert zwei Nachwuchssportler. Die Idee zu dieser Geschichte brachte der von der Stadt geplante Neubau einer Multifunktionshalle, der zusätzlich ein Sport-Vollzeitinternat angegliedert werden soll. Dadurch kam auch das bestehende Sport-Teilzeitinternat in Ludwigsburg in den Blick. Redakteur Peter Spear nahm das zum Anlass, zwei Schüler dieses Internats vorzustellen und zu zeigen, wie sie es schaffen, Leistungssport und Schule unter einen Hut zu bringen. Ergänzend zu dem Interview stellte der Redakteur einen Infokasten zum Sport-Internat und einen Bericht über das geplante Bauvorhaben der Multifunktionshalle mit auf die Seite.

Null Punkte, 12:119 Tore

Rheinische Post (Düsseldorf)
03.02.2007
Eine eher ungewöhnliche Truppe stellte die Rheinische Post vor: Sie berichtete über eine Jugendfußballmannschaft, die noch nie ein Spiel gewonnen hat. Der Redakteur Uwe Reimann wollte zeigen, dass es Zusammenhalt auch trotz Niederlagen geben kann. Er analysierte auch in lockerem Ton die Stärken und Schwächen der erfolglosen Spieler. Der Beitrag kam so gut an, dass daraufhin auch andere Eltern ihre wenig siegreichen Kinder vorstellen wollten.
Letzte Änderung
25.09.2007
Titel
Null Punkte, 12:119 Tore
In
Rheinische Post (Düsseldorf)
Am
03.02.2007
Inhalt
Eine eher ungewöhnliche Truppe stellte die Rheinische Post vor: Sie berichtete über eine Jugendfußballmannschaft, die noch nie ein Spiel gewonnen hat. Der Redakteur Uwe Reimann wollte zeigen, dass es Zusammenhalt auch trotz Niederlagen geben kann. Er analysierte auch in lockerem Ton die Stärken und Schwächen der erfolglosen Spieler. Der Beitrag kam so gut an, dass daraufhin auch andere Eltern ihre wenig siegreichen Kinder vorstellen wollten.

Porträt eines 18-jährigen Briefmarkensammlers

Freie Presse (Chemnitz)
26.01.2007
Ein junger Briefmarkensammler wird vorgestellt. Durch Vereinsstrukturen erhielt er die Anleitung, um mit seiner Sammlung bei internationalen Veranstaltungen Preise abzuräumen. Der Beitrag wird mit interessanten Sammlerstücken des jungen Mannes illustriert. Von den etwa drei Millionen Briefmarkensammlern in Deutschland sind nur 70.000 im Verband organisiert. Dem Klischee zufolge ist Briefmarkensammeln etwas für pensionierte Männer. Autorin Grit Strietzel erfuhr über Bekannte von einem 18-jährigen Sammler, der bei verschiedenen Ausstellungen prämiert worden war. „In einem Telefongespräch klärte ich ab, ob eine größere Geschichte dahinter steckt“, sagt die freie Journalistin, die selbst keine Sammelleidenschaft pflegt. Da der junge Mann, der kurz vor seinem Zivildienst stand, sich als sehr aufgeschlossen erwies, besuchte sie ihn zu Hause und ließ sich die Sammlung vorführen. Ganz bewusst ging Strietzel später im Text auf das ein, was den Sammler an seinem Hobby so fasziniert: der Bezug zur Geschichte. Briefmarken sind immer auch Spiegelbild geschichtlicher Ereignisse. Mit Marken aus der Anfangszeit der gezackten Blättchen gewann er einen Preis: 19 Briefmarken der königlich-sächsischen Post von 1850 und 1867 stellte er bei der Weltausstellung in Brüssel aus. Ein Fotograf setzte nicht nur den Sammler in Szene, sondern nahm gleichzeitig auch noch einige Sahnestücke aus der Sammlung auf. Der Beitrag lief in der Wochenend-Ausgabe.
Letzte Änderung
05.08.2008
Titel
Porträt eines 18-jährigen Briefmarkensammlers
In
Freie Presse (Chemnitz)
Am
26.01.2007
Inhalt
Ein junger Briefmarkensammler wird vorgestellt. Durch Vereinsstrukturen erhielt er die Anleitung, um mit seiner Sammlung bei internationalen Veranstaltungen Preise abzuräumen. Der Beitrag wird mit interessanten Sammlerstücken des jungen Mannes illustriert. Von den etwa drei Millionen Briefmarkensammlern in Deutschland sind nur 70.000 im Verband organisiert. Dem Klischee zufolge ist Briefmarkensammeln etwas für pensionierte Männer. Autorin Grit Strietzel erfuhr über Bekannte von einem 18-jährigen Sammler, der bei verschiedenen Ausstellungen prämiert worden war. „In einem Telefongespräch klärte ich ab, ob eine größere Geschichte dahinter steckt“, sagt die freie Journalistin, die selbst keine Sammelleidenschaft pflegt. Da der junge Mann, der kurz vor seinem Zivildienst stand, sich als sehr aufgeschlossen erwies, besuchte sie ihn zu Hause und ließ sich die Sammlung vorführen. Ganz bewusst ging Strietzel später im Text auf das ein, was den Sammler an seinem Hobby so fasziniert: der Bezug zur Geschichte. Briefmarken sind immer auch Spiegelbild geschichtlicher Ereignisse. Mit Marken aus der Anfangszeit der gezackten Blättchen gewann er einen Preis: 19 Briefmarken der königlich-sächsischen Post von 1850 und 1867 stellte er bei der Weltausstellung in Brüssel aus. Ein Fotograf setzte nicht nur den Sammler in Szene, sondern nahm gleichzeitig auch noch einige Sahnestücke aus der Sammlung auf. Der Beitrag lief in der Wochenend-Ausgabe.

Typisch deutsch: Würstchen in vielen Sorten

Bonner Rundschau
11.12.2006
Austauschschüler aus Deutschland und England werden nach ihren Eindrücken im anderen Land gefragt. Kristin Schmidt hatte die Idee persönliche Erfahrungen zweier Schülerinnen gegenüberzustellen. Dabei lag das Interesse auf möglichen Unterschieden und Gemeinsamkeiten zwischen deutschen und britischen Jugendlichen. Hatten sich Stereotypen bewahrheitet, kann man von typisch englischen und deutschen Merkmalen sprechen? Die freie Journalistin Kristin Schmidt nahm Kontakt zu einer Lehrerin auf und bat um ein Interview mit zwei Schülern. Dieses fand beim offiziellen Abschlusstreffen im Rathaus statt, zu dem die Zeitung eingeladen worden war.
Letzte Änderung
24.09.2007
Stichwort(e)
Titel
Typisch deutsch: Würstchen in vielen Sorten
In
Bonner Rundschau
Am
11.12.2006
Inhalt
Austauschschüler aus Deutschland und England werden nach ihren Eindrücken im anderen Land gefragt. Kristin Schmidt hatte die Idee persönliche Erfahrungen zweier Schülerinnen gegenüberzustellen. Dabei lag das Interesse auf möglichen Unterschieden und Gemeinsamkeiten zwischen deutschen und britischen Jugendlichen. Hatten sich Stereotypen bewahrheitet, kann man von typisch englischen und deutschen Merkmalen sprechen? Die freie Journalistin Kristin Schmidt nahm Kontakt zu einer Lehrerin auf und bat um ein Interview mit zwei Schülern. Dieses fand beim offiziellen Abschlusstreffen im Rathaus statt, zu dem die Zeitung eingeladen worden war.

Kathleens Kreuzzug

Sächsische Zeitung (Dresden)
01.11.2006
Strassenkreuze: Die Sächsische Zeitung (Dresden) porträtierte eine junge Frau, die Fotos von Straßenkreuzen aus ganz Deutschland ins Internet stellt (www.strassenkreuz.com).
Letzte Änderung
22.10.2007
Titel
Kathleens Kreuzzug
In
Sächsische Zeitung (Dresden)
Am
01.11.2006
Inhalt
Strassenkreuze: Die Sächsische Zeitung (Dresden) porträtierte eine junge Frau, die Fotos von Straßenkreuzen aus ganz Deutschland ins Internet stellt (www.strassenkreuz.com).

Reportage zum Thema Mitfahrgelegenheiten

Heilbronner Stimme
16.10.2006
Eine Reportage nimmt das Thema Mitfahrgelegenheiten ins Visier. Dazu gehört eine Typologie der Mitfahrer. Das Pendeln zwischen Orten kennt Redakteur Adrian Hoffmann zur Genüge aus Volontärszeiten. Für die Reportage fuhr er auf der Strecke zwischen Freiburg und Heilbronn mit. Über das Internet fand er eine entsprechende Gelegenheit. „Der Fahrer hatte mit den Mitfahrern abgeklärt, dass ich als Journalist auf der Fahrt willkommen war“, sagt Hoffmann. Eine Studentin hatte besonders viele Geschichten zu erzählen. Über das Versetztwerden bis hin zu schlechten Autofahrern. Während der Fahrt hatte Hoffmann genügend Zeit für Gespräche und Notizen. Am Ende machte er ein Foto, bei dem seine Mitfahrer sich die Nase an der Scheibe platt drückten. „Ich wollte die Enge rüberbringen, die typisch ist für solche Fahrten“, sagt Hoffmann. Zum Beitrag stellte er aus eigener Erfahrung eine Typologie typischer Mitfahrer von der „Laberbacke“ über den „Langweiligen“ bis zum „Geizigen“ und dem „Unzuverlässigen“.
Letzte Änderung
01.08.2008
Titel
Reportage zum Thema Mitfahrgelegenheiten
In
Heilbronner Stimme
Am
16.10.2006
Inhalt
Eine Reportage nimmt das Thema Mitfahrgelegenheiten ins Visier. Dazu gehört eine Typologie der Mitfahrer. Das Pendeln zwischen Orten kennt Redakteur Adrian Hoffmann zur Genüge aus Volontärszeiten. Für die Reportage fuhr er auf der Strecke zwischen Freiburg und Heilbronn mit. Über das Internet fand er eine entsprechende Gelegenheit. „Der Fahrer hatte mit den Mitfahrern abgeklärt, dass ich als Journalist auf der Fahrt willkommen war“, sagt Hoffmann. Eine Studentin hatte besonders viele Geschichten zu erzählen. Über das Versetztwerden bis hin zu schlechten Autofahrern. Während der Fahrt hatte Hoffmann genügend Zeit für Gespräche und Notizen. Am Ende machte er ein Foto, bei dem seine Mitfahrer sich die Nase an der Scheibe platt drückten. „Ich wollte die Enge rüberbringen, die typisch ist für solche Fahrten“, sagt Hoffmann. Zum Beitrag stellte er aus eigener Erfahrung eine Typologie typischer Mitfahrer von der „Laberbacke“ über den „Langweiligen“ bis zum „Geizigen“ und dem „Unzuverlässigen“.

Angebliche Massenschlägerei

drehscheibe
16.10.2006
Zu einem Artikel über eine Schlägerei zwischen mehreren Jugendlichen veröffentlicht eine Regionalzeitung ein Foto, auf dem mehrere unbeteiligte Personen klar zu identifizieren sind. Der Beschwerdeführer kritisiert, dass die abgebildeten Schüler als gewaltbereit dargestellt würden. Außerdem sei die Berichterstattung überzogen sensationell erfolgt. Der Beschwerdeausschuss stellt eine Verletzung der Persönlichkeitsrechte der unbeteiligten Jugendlichen fest, insbesondere da keine Erlaubnis für die Veröffentlichung der Bilder bei den Eltern eingeholt wurde. Dafür spricht der Presserat eine Missbilligung aus. Eine unangemessen sensationelle Berichterstattung stellt er jedoch nicht fest.
Letzte Änderung
18.10.2007
Titel
Angebliche Massenschlägerei
In
drehscheibe
Am
16.10.2006
Inhalt
Zu einem Artikel über eine Schlägerei zwischen mehreren Jugendlichen veröffentlicht eine Regionalzeitung ein Foto, auf dem mehrere unbeteiligte Personen klar zu identifizieren sind. Der Beschwerdeführer kritisiert, dass die abgebildeten Schüler als gewaltbereit dargestellt würden. Außerdem sei die Berichterstattung überzogen sensationell erfolgt. Der Beschwerdeausschuss stellt eine Verletzung der Persönlichkeitsrechte der unbeteiligten Jugendlichen fest, insbesondere da keine Erlaubnis für die Veröffentlichung der Bilder bei den Eltern eingeholt wurde. Dafür spricht der Presserat eine Missbilligung aus. Eine unangemessen sensationelle Berichterstattung stellt er jedoch nicht fest.

Zug um Zug in die Sucht

Tagesspiegel
28.08.2006
Die erste Zigarette, ein Hustenanfall - und trotzdem rauchen viele Kinder weiter. Wieso bloß? Ein Gen könnte schuld sein, zeigen Studien. Und sozialer Druck. Was Eltern und Lehrer tun können. Ergänzt wird der Text durch ein Interview mit dem Oberarzt Eckart Laak, den Gründer des Vereins "Nikotinsucht bei Kindern"
Letzte Änderung
07.11.2007
Titel
Zug um Zug in die Sucht
In
Tagesspiegel
Am
28.08.2006
Inhalt
Die erste Zigarette, ein Hustenanfall - und trotzdem rauchen viele Kinder weiter. Wieso bloß? Ein Gen könnte schuld sein, zeigen Studien. Und sozialer Druck. Was Eltern und Lehrer tun können. Ergänzt wird der Text durch ein Interview mit dem Oberarzt Eckart Laak, den Gründer des Vereins "Nikotinsucht bei Kindern"

Viel Nichts um Rauch

Süddeutsche Zeitung
21.08.2006
Die jetzt.de-Redaktion machte den Blick über die Grenze und befragte junge Menschen aus Irland, Norwegen, Schottland, Schweden und Italien, wie sie mit dem Rauchverbot in ihren jeweiligen Ländern umgehen.
Letzte Änderung
07.11.2007
Titel
Viel Nichts um Rauch
In
Süddeutsche Zeitung
Am
21.08.2006
Inhalt
Die jetzt.de-Redaktion machte den Blick über die Grenze und befragte junge Menschen aus Irland, Norwegen, Schottland, Schweden und Italien, wie sie mit dem Rauchverbot in ihren jeweiligen Ländern umgehen.

Eine Klasse für sich

Bonner Rundschau
03.07.2006
In letzter Zeit häufen sich die Berichte über Familien die ihre Kinder zu Hause selbst unterrichten. Redakteurin Bianca Pohlmann nahm das zum Anlass, in der Region nach Familien zu forschen, die sich der allgemeinen Schulpflicht widersetzen. Durch eigene negative Schulerfahrungen hatten die Eltern beschlossen, ihre Kinder im familiären Kreis zu unterrichten. Einen Vormittag beobachtete die Redakteurin den Unterricht zu Hause. Am meisten erstaunte sie die ruhige Atmosphäre und auch, wie weit die Kinder im Lernstoff waren. Obwohl sie dem Thema Domizilunterricht kritisch gegenübersteht, ist der Bericht sehr neutral gehalten. „"Ich wollte meine eigenen Bedenken nicht einmal durchschimmern lassen“, sagt Bianca Pohlmann. In einer separaten Spalte geht es um die Schulpflicht in Deutschland und den zunehmenden Trend des Homeschoolings.
Letzte Änderung
29.01.2008
Titel
Eine Klasse für sich
In
Bonner Rundschau
Am
03.07.2006
Inhalt
In letzter Zeit häufen sich die Berichte über Familien die ihre Kinder zu Hause selbst unterrichten. Redakteurin Bianca Pohlmann nahm das zum Anlass, in der Region nach Familien zu forschen, die sich der allgemeinen Schulpflicht widersetzen. Durch eigene negative Schulerfahrungen hatten die Eltern beschlossen, ihre Kinder im familiären Kreis zu unterrichten. Einen Vormittag beobachtete die Redakteurin den Unterricht zu Hause. Am meisten erstaunte sie die ruhige Atmosphäre und auch, wie weit die Kinder im Lernstoff waren. Obwohl sie dem Thema Domizilunterricht kritisch gegenübersteht, ist der Bericht sehr neutral gehalten. „"Ich wollte meine eigenen Bedenken nicht einmal durchschimmern lassen“, sagt Bianca Pohlmann. In einer separaten Spalte geht es um die Schulpflicht in Deutschland und den zunehmenden Trend des Homeschoolings.

Der Test: Alcopops an Kinder?

Lübecker Nachrichten
17.06.2006
Im Test waren zwei Supermärkte, ein Discounter und eine Tankstelle. Bastian Modrow von den Lübecker Nachrichten untersuchte mit zwei 15-jährigen Testkäuferinnen, wie genau es die Geschäfte mit dem Jugendschutz nehmen. Aufgrund der im August 2004 eingeführten Sondersteuer auf Alcopops und dem doch weitgehend Folge geleisteten Jugendschutzgesetz rüstet die Industrie nun um und bietet weinhaltige Cocktails an, die zwar den gleichen Alkoholgehalt haben, aber an Minderjährige verkauft werden dürfen.
Letzte Änderung
25.10.2007
Titel
Der Test: Alcopops an Kinder?
In
Lübecker Nachrichten
Am
17.06.2006
Inhalt
Im Test waren zwei Supermärkte, ein Discounter und eine Tankstelle. Bastian Modrow von den Lübecker Nachrichten untersuchte mit zwei 15-jährigen Testkäuferinnen, wie genau es die Geschäfte mit dem Jugendschutz nehmen. Aufgrund der im August 2004 eingeführten Sondersteuer auf Alcopops und dem doch weitgehend Folge geleisteten Jugendschutzgesetz rüstet die Industrie nun um und bietet weinhaltige Cocktails an, die zwar den gleichen Alkoholgehalt haben, aber an Minderjährige verkauft werden dürfen.

Berichte über kleine Fussballspiele vom Nachwuchs

Rhein Main Presse (Mainz)
26.05.2006
Lange Spielberichte gibt es meist nur von den größeren lokalen Sportereignissen. Das es auch anders geht, zeigen verschiedene Serien. Die Rhein Main Presse (Mainz) dokumentiert in der Rubrik „Das große Spiel der Kleinen“ die besten Begegnungen des Nachwuchses.
Letzte Änderung
30.04.2010
Titel
Berichte über kleine Fussballspiele vom Nachwuchs
In
Rhein Main Presse (Mainz)
Am
26.05.2006
Inhalt
Lange Spielberichte gibt es meist nur von den größeren lokalen Sportereignissen. Das es auch anders geht, zeigen verschiedene Serien. Die Rhein Main Presse (Mainz) dokumentiert in der Rubrik „Das große Spiel der Kleinen“ die besten Begegnungen des Nachwuchses.

Die Zeitung organisiert ein WM-Turnier mit Jugendmannschaften

Südkurier (Konstanz)
23.05.2006
Der Dreh: Die Zeitung organisiert ein E-Junioren-WM-Turnier. Jugendliche der Region vertreten verschiedene Nationen. Die Umsetzung: Die Resonanz übertraf die Erwartungen der Redaktion. 78 Jugendmannschaften wollten dabei sein. „Wir mussten Ausscheidungsturniere in den vier Regionen unseres Verbreitungsgebietes machen“, sagt Redakteur Ralf Mittmann, der federführend das Turnier organisierte und die Berichterstattung darüber koordinierte. Eingespannt waren auch der Vertrieb, die Marketing-Abteilung und der Kundenservice. Die Auslosung, bei der die Mannschaften die jeweils zu vertretenden Nationen zugewiesen bekamen, fand in einem feierlichen Rahmen im Verlagshaus statt. Die Endrunde des Turniers trugen die verbliebenen 16 Mannschaften an zwei Wochenenden in einem Ravensburger Freizeitpark aus, der als Sponsor gewonnen werden konnte. Um dem Turnier eine große Aufmerksamkeit zu garantieren, wurde es bereits im Monat vor der WM 2006 ausgespielt. Die einzelnen Lokalausgaben berichteten ausführlich über die regionalen Ausscheidungsspiele.
Letzte Änderung
02.07.2008
Titel
Die Zeitung organisiert ein WM-Turnier mit Jugendmannschaften
In
Südkurier (Konstanz)
Am
23.05.2006
Inhalt
Der Dreh: Die Zeitung organisiert ein E-Junioren-WM-Turnier. Jugendliche der Region vertreten verschiedene Nationen. Die Umsetzung: Die Resonanz übertraf die Erwartungen der Redaktion. 78 Jugendmannschaften wollten dabei sein. „Wir mussten Ausscheidungsturniere in den vier Regionen unseres Verbreitungsgebietes machen“, sagt Redakteur Ralf Mittmann, der federführend das Turnier organisierte und die Berichterstattung darüber koordinierte. Eingespannt waren auch der Vertrieb, die Marketing-Abteilung und der Kundenservice. Die Auslosung, bei der die Mannschaften die jeweils zu vertretenden Nationen zugewiesen bekamen, fand in einem feierlichen Rahmen im Verlagshaus statt. Die Endrunde des Turniers trugen die verbliebenen 16 Mannschaften an zwei Wochenenden in einem Ravensburger Freizeitpark aus, der als Sponsor gewonnen werden konnte. Um dem Turnier eine große Aufmerksamkeit zu garantieren, wurde es bereits im Monat vor der WM 2006 ausgespielt. Die einzelnen Lokalausgaben berichteten ausführlich über die regionalen Ausscheidungsspiele.

Blitztipps: Kinder / Jugenddrehscheibe

DREHSCHEIBE
19.05.2006
Der DREHSCHEIBE-Blitztipp widmet sich schnellen Ideen für die lokale Umsetzung des Themas "Kinder". (HG)
Letzte Änderung
02.09.2008
Titel
Blitztipps: Kinder / Jugenddrehscheibe
In
DREHSCHEIBE
Am
19.05.2006
Inhalt
Der DREHSCHEIBE-Blitztipp widmet sich schnellen Ideen für die lokale Umsetzung des Themas "Kinder". (HG)

Jugendliche über den Sinn der Konfirmation

Lübecker Nachrichten
07.05.2006
Zwei 14-Jährige reflektieren, warum sie sich konfirmieren beziehungsweise nicht konfirmieren lassen
Letzte Änderung
27.08.2008
Stichwort(e)
Titel
Jugendliche über den Sinn der Konfirmation
In
Lübecker Nachrichten
Am
07.05.2006
Inhalt
Zwei 14-Jährige reflektieren, warum sie sich konfirmieren beziehungsweise nicht konfirmieren lassen

Nachwuchssportler der Region

Hessische/Niedersächsische Allgemeine (Kassel)
26.04.2006
Die Hessische/Niedersächsische Allgemeine (Kassel) porträtierte in einer Serie Nachwuchssportler der Region. Neben einem Bericht über das junge Talent wurde immer auch ein Steckbrief abgedruckt.
Letzte Änderung
25.07.2011
Titel
Nachwuchssportler der Region
In
Hessische/Niedersächsische Allgemeine (Kassel)
Am
26.04.2006
Inhalt
Die Hessische/Niedersächsische Allgemeine (Kassel) porträtierte in einer Serie Nachwuchssportler der Region. Neben einem Bericht über das junge Talent wurde immer auch ein Steckbrief abgedruckt.

Lieber E-Jugend als Alte Herren ins Blatt

DREHSCHEIBE
24.03.2006
Viele Kinder finden sich im Lokalsport erstmals in der Zeitung wieder ? Grund genug, das unterschätzte Ressort stärker für die Gewinnung junger Leser zu nutzen. Ein Standpunkt von Harald Klipp vom Ostholsteiner Anzeiger.
Letzte Änderung
21.11.2007
Titel
Lieber E-Jugend als Alte Herren ins Blatt
In
DREHSCHEIBE
Am
24.03.2006
Inhalt
Viele Kinder finden sich im Lokalsport erstmals in der Zeitung wieder ? Grund genug, das unterschätzte Ressort stärker für die Gewinnung junger Leser zu nutzen. Ein Standpunkt von Harald Klipp vom Ostholsteiner Anzeiger.

Blitztipp: Alt und Jung

DREHSCHEIBE
17.02.2006
Der DREHSCHEIBE-Blitztipp widmet sich schnellen Ideen für die lokale Umsetzung des Thema "Alt und Jung". Insbesondere geht es um die Beziehung zwischen Großeltern- und Enkelgeneration.
Letzte Änderung
26.11.2007
Titel
Blitztipp: Alt und Jung
In
DREHSCHEIBE
Am
17.02.2006
Inhalt
Der DREHSCHEIBE-Blitztipp widmet sich schnellen Ideen für die lokale Umsetzung des Thema "Alt und Jung". Insbesondere geht es um die Beziehung zwischen Großeltern- und Enkelgeneration.

Spaß und Politik: Punkkultur hat ihre Zukunft

Oeffentlicher Anzeiger
22.11.2005
Generationen einander näher bringen und die künftige Minderheit der Mehrheit vorstellen: Dieses Anliegen verfolgte der Oeffentliche Anzeiger in Bad Kreuznach mit der elfteiligen Porträtserie "jugend ERleben", die Thomas Reitzer konzipierte und im November/Dezember 2005 mit zwei weiteren Volontären realisierte. Im Mittelpunkt standen "Randerscheinungen", im positiven und negativen Sinn: politisch Engagierte, Sportler, Zivi, Arbeitsloser, aber auch "Leute, die u.U. ein bisschen Angst machen": ein Ex-Junkie, ehemaliger Gewalttäter, Punks. Die Interviewform wählte Reitzer, "um selbst möglichst neutral zu erscheinen und die Gesprächspartner viel zu Wort kommen zu lassen".
Letzte Änderung
26.11.2007
Titel
Spaß und Politik: Punkkultur hat ihre Zukunft
In
Oeffentlicher Anzeiger
Am
22.11.2005
Inhalt
Generationen einander näher bringen und die künftige Minderheit der Mehrheit vorstellen: Dieses Anliegen verfolgte der Oeffentliche Anzeiger in Bad Kreuznach mit der elfteiligen Porträtserie "jugend ERleben", die Thomas Reitzer konzipierte und im November/Dezember 2005 mit zwei weiteren Volontären realisierte. Im Mittelpunkt standen "Randerscheinungen", im positiven und negativen Sinn: politisch Engagierte, Sportler, Zivi, Arbeitsloser, aber auch "Leute, die u.U. ein bisschen Angst machen": ein Ex-Junkie, ehemaliger Gewalttäter, Punks. Die Interviewform wählte Reitzer, "um selbst möglichst neutral zu erscheinen und die Gesprächspartner viel zu Wort kommen zu lassen".

Tagebuch einer Abiturientin

Pforzheimer Nachrichten
19.11.2005
Eine Praktikantin der Pforzheimer Nachrichten berichtete in einer Art öffentlichem Tagebuch über ihren Alltag als Schülerin in der 13. Klasse am Gymnasium mit Prüfungen, Hausaufgaben und Lernstress. Die Serie erschien in loser Folge.
Letzte Änderung
10.06.2009
Titel
Tagebuch einer Abiturientin
In
Pforzheimer Nachrichten
Am
19.11.2005
Inhalt
Eine Praktikantin der Pforzheimer Nachrichten berichtete in einer Art öffentlichem Tagebuch über ihren Alltag als Schülerin in der 13. Klasse am Gymnasium mit Prüfungen, Hausaufgaben und Lernstress. Die Serie erschien in loser Folge.

Abi-Tagebuch im Blatt

Pforzheimer Zeitung
19.11.2005
Die Pforzheimer Zeitung ließ eine Praktikantin in loser Folge und in Form eines Tagebuchs von ihrem letzten Schuljahr berichten.
Letzte Änderung
10.12.2010
Titel
Abi-Tagebuch im Blatt
In
Pforzheimer Zeitung
Am
19.11.2005
Inhalt
Die Pforzheimer Zeitung ließ eine Praktikantin in loser Folge und in Form eines Tagebuchs von ihrem letzten Schuljahr berichten.

100

Peiner Allgemeine Zeitung
19.10.2005
Jugendliche der Jups-Redaktion der Peiner Allgemeinen Zeitung stellten sich vor, wie es ist, 100 Jahre alt zu sein. Mit Texten und Schminkversuchen kam man der Sache im Oktober 2005 näher.
Letzte Änderung
25.10.2007
Titel
100
In
Peiner Allgemeine Zeitung
Am
19.10.2005
Inhalt
Jugendliche der Jups-Redaktion der Peiner Allgemeinen Zeitung stellten sich vor, wie es ist, 100 Jahre alt zu sein. Mit Texten und Schminkversuchen kam man der Sache im Oktober 2005 näher.

Jugendliche zeigen ihre Einrichtung

Berliner Zeitung
27.07.2005
In einer Serie gestatten Jugendliche einen Blick in ihr Schlafzimmer. Altersgenossen versuchen anhand dessen eine Einschätzung des ihnen persönlich nicht bekannten Bewohners abzugeben.
Letzte Änderung
20.01.2010
Titel
Jugendliche zeigen ihre Einrichtung
In
Berliner Zeitung
Am
27.07.2005
Inhalt
In einer Serie gestatten Jugendliche einen Blick in ihr Schlafzimmer. Altersgenossen versuchen anhand dessen eine Einschätzung des ihnen persönlich nicht bekannten Bewohners abzugeben.

"Besser als die Profis"

DREHSCHEIBE
15.07.2005
Im Interview erläutert Wolfgang Sander, wie das Projekt "Forschen mit GrafStat" funktioniert: Mit einer speziellen Software können Schüler den Job von Wahlforschern simulieren und selbst ausüben.
Letzte Änderung
29.11.2007
Titel
"Besser als die Profis"
In
DREHSCHEIBE
Am
15.07.2005
Inhalt
Im Interview erläutert Wolfgang Sander, wie das Projekt "Forschen mit GrafStat" funktioniert: Mit einer speziellen Software können Schüler den Job von Wahlforschern simulieren und selbst ausüben.

Baustein-Konzept für Schüler, Lehrer, Leser

DREHSCHEIBE
20.05.2005
Echte Erfolgsprojekte hat die Berliner Zeitung mit ihren Ideen zum Umgang mit jungen Lesern etabliert: "Zeitung und Schule", "Basiswissen Zeitung" und verschiedene Internetangebote. Die Jugendlichen werden in der Schule mit Spaß an die Tageszeitung herangeführt, die Lehrer können dank vielfältiger Begleitmaterialien im Unterricht damit arbeiten - und die Zeitung legt den Grundstein für eine stabile, zukünftige Lesergeneration. (tja)-
Letzte Änderung
06.10.2008
Titel
Baustein-Konzept für Schüler, Lehrer, Leser
In
DREHSCHEIBE
Am
20.05.2005
Inhalt
Echte Erfolgsprojekte hat die Berliner Zeitung mit ihren Ideen zum Umgang mit jungen Lesern etabliert: "Zeitung und Schule", "Basiswissen Zeitung" und verschiedene Internetangebote. Die Jugendlichen werden in der Schule mit Spaß an die Tageszeitung herangeführt, die Lehrer können dank vielfältiger Begleitmaterialien im Unterricht damit arbeiten - und die Zeitung legt den Grundstein für eine stabile, zukünftige Lesergeneration. (tja)-

Wir sind Papst - was Abo-Zeitungen vom Boulevard lernen können

Modellseminar: Gut ist geil
25.04.2005
Den Lesern auf einfache Weise die Welt erklären und mehr Gefühle in die Lokalzeitung bringen: Diese beiden Rezepte vertritt Sven Gösmann, früher Bild-Zeitung, jetzt Chef der Rheinischen Post. Außerdem rät er, auch im Lokalen Geschichten über das Hilfsmittel Foto zu erzählen. Beim Thema Unterhaltung rät er zur Zurückhaltung. Allerdings sollte das Fernsehen stärker vorkommen, weil viele vor allem Jugend-affine Themen drin steckten. Bild setze weniger auf sex and crime als vielmehr auf Meinungsführerschaft wie durch die Schlagzeile ?Wir sind Papst?. Für die Zukunft rechnet Gösmann damit, dass sich der Zeitungsmarkt diversifizieren muss. (vd)
Letzte Änderung
21.12.2010
Titel
Wir sind Papst - was Abo-Zeitungen vom Boulevard lernen können
In
Modellseminar: Gut ist geil
Am
25.04.2005
Inhalt
Den Lesern auf einfache Weise die Welt erklären und mehr Gefühle in die Lokalzeitung bringen: Diese beiden Rezepte vertritt Sven Gösmann, früher Bild-Zeitung, jetzt Chef der Rheinischen Post. Außerdem rät er, auch im Lokalen Geschichten über das Hilfsmittel Foto zu erzählen. Beim Thema Unterhaltung rät er zur Zurückhaltung. Allerdings sollte das Fernsehen stärker vorkommen, weil viele vor allem Jugend-affine Themen drin steckten. Bild setze weniger auf sex and crime als vielmehr auf Meinungsführerschaft wie durch die Schlagzeile ?Wir sind Papst?. Für die Zukunft rechnet Gösmann damit, dass sich der Zeitungsmarkt diversifizieren muss. (vd)

Recherchepfade / DS-Service

DREHSCHEIBE
22.04.2005
Diesmal kümmert sich der DREHSCHEIBE-Recherchepfad um den Einstieg in Themen wie "Jugendgewalt", "Hartz IV" und "Demographie". (tja)
Letzte Änderung
06.10.2008
Titel
Recherchepfade / DS-Service
In
DREHSCHEIBE
Am
22.04.2005
Inhalt
Diesmal kümmert sich der DREHSCHEIBE-Recherchepfad um den Einstieg in Themen wie "Jugendgewalt", "Hartz IV" und "Demographie". (tja)

Junge Sporttalente in der Region

Ostholsteiner Anzeiger (Eutin)
24.02.2005
Der Ostholsteiner Anzeiger (Eutin) zeigt in einer Serie, wie in der Region junge Sporttalente in der Region gefördert werden. Die Zeitung berichtet aus mehreren regionalen Vereinen.
Letzte Änderung
30.04.2010
Titel
Junge Sporttalente in der Region
In
Ostholsteiner Anzeiger (Eutin)
Am
24.02.2005
Inhalt
Der Ostholsteiner Anzeiger (Eutin) zeigt in einer Serie, wie in der Region junge Sporttalente in der Region gefördert werden. Die Zeitung berichtet aus mehreren regionalen Vereinen.

Mit dem tanzenden Zug nach Lummerland

Ostholsteiner Anzeiger
24.02.2005
Sport bedeutet auch Nachwuchsförderung ? diese Erkenntnis setzte der Ostholsteiner Anzeiger mit der Serie ?Talentschuppen? ganz individuell um: In regelmäßigen Abständen füllen die Reportagen über Sportkurse der Kleinen in verschiedenen Disziplinen die ganze Sportseite. (tja)
Letzte Änderung
19.12.2008
Titel
Mit dem tanzenden Zug nach Lummerland
In
Ostholsteiner Anzeiger
Am
24.02.2005
Inhalt
Sport bedeutet auch Nachwuchsförderung ? diese Erkenntnis setzte der Ostholsteiner Anzeiger mit der Serie ?Talentschuppen? ganz individuell um: In regelmäßigen Abständen füllen die Reportagen über Sportkurse der Kleinen in verschiedenen Disziplinen die ganze Sportseite. (tja)

Ein Fall für den Presserat Polizeireportage

DREHSCHEIBE
18.02.2005
In dem hier geschilderten Fall hätte die Lokalzeitung nicht nach Entscheidung des Presserats so berichten dürfen, wie sie es getan hat. Bemängelt wurde die Veröffentlichung eines Fotos, das die Jugendliche klar erkennbar zeigt. (tja)
Letzte Änderung
02.09.2008
Titel
Ein Fall für den Presserat Polizeireportage
In
DREHSCHEIBE
Am
18.02.2005
Inhalt
In dem hier geschilderten Fall hätte die Lokalzeitung nicht nach Entscheidung des Presserats so berichten dürfen, wie sie es getan hat. Bemängelt wurde die Veröffentlichung eines Fotos, das die Jugendliche klar erkennbar zeigt. (tja)

Dauerhafte Begleitung einer Hauptschulklasse

Hannoversche Allgemeine Zeitung
12.11.2004
Eine Redakteurin der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung begleitet eine Hauptschulklasse durch die Höhen und Tiefen des Schuljahres.
Letzte Änderung
23.04.2010
Titel
Dauerhafte Begleitung einer Hauptschulklasse
In
Hannoversche Allgemeine Zeitung
Am
12.11.2004
Inhalt
Eine Redakteurin der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung begleitet eine Hauptschulklasse durch die Höhen und Tiefen des Schuljahres.

Druck-Frisch: Junge Leser Hinter - Recherche - Beispiele

DREhSCHEIBE EXTRA: Junge Leser
05.11.2004
Informieren, unterhalten und junge Menschen als Macher mit ins Boot holen - ein mühsames, aber lohnendes Geschäft. Denn nur Zeitungen mit frischen Ideen und dem richtigen Draht zur Zielgruppe schaffen es, die Leser von morgen schon heute für sich zu gewinnen. Diese DREHSCHEIBE stellt erfolgreiche lokale und regionale Konzepte für Jugend- und Kinderseiten, Internetaktionen und Geschichten vor. (HG)
Letzte Änderung
16.11.2007
Stichwort(e)
Titel
Druck-Frisch: Junge Leser Hinter - Recherche - Beispiele
In
DREhSCHEIBE EXTRA: Junge Leser
Am
05.11.2004
Inhalt
Informieren, unterhalten und junge Menschen als Macher mit ins Boot holen - ein mühsames, aber lohnendes Geschäft. Denn nur Zeitungen mit frischen Ideen und dem richtigen Draht zur Zielgruppe schaffen es, die Leser von morgen schon heute für sich zu gewinnen. Diese DREHSCHEIBE stellt erfolgreiche lokale und regionale Konzepte für Jugend- und Kinderseiten, Internetaktionen und Geschichten vor. (HG)

Was Zeitungen für den Lesernachwuchs tun

DREHSCHEIBE EXTRA: Junge Leser
05.11.2004
Jugendliche sind eine wichtige Zielgruppe für Verlage, wie eine aktuelle Studie des Bundesverbandes Deutscher Zeitungsverleger und der Zeitungs Marketing Gesellschaft zu Kinder- und Jugendaktivitäten der Verlage feststellte - Kinder allerdings stehen noch nicht im Fokus der Maßnahmen, und auch die Erfolgskontrollen von Werbemaßnahmen sind noch verbesserungswürdig.
Letzte Änderung
24.01.2008
Titel
Was Zeitungen für den Lesernachwuchs tun
In
DREHSCHEIBE EXTRA: Junge Leser
Am
05.11.2004
Inhalt
Jugendliche sind eine wichtige Zielgruppe für Verlage, wie eine aktuelle Studie des Bundesverbandes Deutscher Zeitungsverleger und der Zeitungs Marketing Gesellschaft zu Kinder- und Jugendaktivitäten der Verlage feststellte - Kinder allerdings stehen noch nicht im Fokus der Maßnahmen, und auch die Erfolgskontrollen von Werbemaßnahmen sind noch verbesserungswürdig.

Versuch und Irrtum: Zielgruppe ernst nehmen

DREHSCHEIBE EXTRA: Junge Leser
05.11.2004
Jugendliche als Zielgruppe werden allzu häufig unterschätzt - das ist eine Erkenntnis der JugendMedienKonferenz der Bundeszentrale für politische Bildung, die 2004 in Potsdam stattgefunden hat. Volker Dick fasst zusammen, mit welchen Konzepten die Berliner Zeitung, die ZEIT, die Jugendpresse Deutschland, das bpb-Jugendmagazin fluter und die NRZ junge Leser ansprechen.
Letzte Änderung
24.01.2008
Titel
Versuch und Irrtum: Zielgruppe ernst nehmen
In
DREHSCHEIBE EXTRA: Junge Leser
Am
05.11.2004
Inhalt
Jugendliche als Zielgruppe werden allzu häufig unterschätzt - das ist eine Erkenntnis der JugendMedienKonferenz der Bundeszentrale für politische Bildung, die 2004 in Potsdam stattgefunden hat. Volker Dick fasst zusammen, mit welchen Konzepten die Berliner Zeitung, die ZEIT, die Jugendpresse Deutschland, das bpb-Jugendmagazin fluter und die NRZ junge Leser ansprechen.

Kleine Umstellung - große Wirkung

DREHSCHEIBE EXTRA: Junge Leser
05.11.2004
Funktionieren "Tabloids" - Zeitungen im kleinen Format - besser bei jugendlichen Lesern als die großen Ausgaben? Reiner F. Kirst beleuchtet das Für und Wider der neuen Formate.
Letzte Änderung
24.01.2008
Stichwort(e)
Titel
Kleine Umstellung - große Wirkung
In
DREHSCHEIBE EXTRA: Junge Leser
Am
05.11.2004
Inhalt
Funktionieren "Tabloids" - Zeitungen im kleinen Format - besser bei jugendlichen Lesern als die großen Ausgaben? Reiner F. Kirst beleuchtet das Für und Wider der neuen Formate.

Echt sein und ehrlich schreiben

DREHSCHEIBE EXTRA: Junge Leser
05.11.2004
Miriam Unger, Redakteurin der Jugendseite "chili" der Kreiszeitung Syke, plädiert im Umgang mit Jugendlichen für eine ehrliche und direkte, aber keinesfalls überzogene Sprache - Authentizität steht auch bei jungen Lesern hoch im Kurs.
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24.01.2008
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Echt sein und ehrlich schreiben
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DREHSCHEIBE EXTRA: Junge Leser
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05.11.2004
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Miriam Unger, Redakteurin der Jugendseite "chili" der Kreiszeitung Syke, plädiert im Umgang mit Jugendlichen für eine ehrliche und direkte, aber keinesfalls überzogene Sprache - Authentizität steht auch bei jungen Lesern hoch im Kurs.

Netz-Kontakte: Bielefelder Schulen im Web

DREHSCHEIBE EXTRA: Junge Leser
05.11.2004
Eine Verbindung schaffen zwischen Online und Print - das ist eine gute Plattform, um junge Leser zu gewinnen. Das zeigt das Projekt "Bielefelder Schulen ans Netz" der Neuen Westfälischen, das Ute Schröder, Online-Redakteurin bei www.lehrer-online.de, vorstellt. Außerdem: eine Bilanz der Schulstart-Beilagen der NW (vgl. DREHSCHEIBE 15/2003).
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Netz-Kontakte: Bielefelder Schulen im Web
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DREHSCHEIBE EXTRA: Junge Leser
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05.11.2004
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Eine Verbindung schaffen zwischen Online und Print - das ist eine gute Plattform, um junge Leser zu gewinnen. Das zeigt das Projekt "Bielefelder Schulen ans Netz" der Neuen Westfälischen, das Ute Schröder, Online-Redakteurin bei www.lehrer-online.de, vorstellt. Außerdem: eine Bilanz der Schulstart-Beilagen der NW (vgl. DREHSCHEIBE 15/2003).

Leonardo-Fieber in Wiesbaden

DREHSCHEIBE EXTRA: Junge Leser
05.11.2004
In Wiesbaden ist der Schul-Award "Leonardo 2005", den der Wiesbadener Kurier in Zusammenarbeit mit einer Bürgerstiftung vergibt, ein Selbstläufer - und nicht zuletzt geeignetes Mittel zur Leser-Blatt-Bindung, wie drei Redakteure der Zeitung erklären. Sie erläutern auch, wie die Zusammenarbeit mit den Kooperationspartner und Sponsoren organisiert wird.
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Leonardo-Fieber in Wiesbaden
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DREHSCHEIBE EXTRA: Junge Leser
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05.11.2004
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In Wiesbaden ist der Schul-Award "Leonardo 2005", den der Wiesbadener Kurier in Zusammenarbeit mit einer Bürgerstiftung vergibt, ein Selbstläufer - und nicht zuletzt geeignetes Mittel zur Leser-Blatt-Bindung, wie drei Redakteure der Zeitung erklären. Sie erläutern auch, wie die Zusammenarbeit mit den Kooperationspartner und Sponsoren organisiert wird.

Wenn Chefredakteure unter 18 sind

DREHSCHEIBE EXTRA: Junge Leser
05.11.2004
Eine besondere Aktion startete die Nordsee-Zeitung zum Weltkindertag: statt der üblichen Redaktions-Crew waren am 20. September 2004 ausschließlich Kinder für Themenauswahl und Platzierung verantwortlich. Der stellvertretende Redaktionsleiter Dr. Jost Lübben erläutert Ablauf und Resonanz und gibt Tipps zum Nachmachen.
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24.01.2008
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Wenn Chefredakteure unter 18 sind
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DREHSCHEIBE EXTRA: Junge Leser
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05.11.2004
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Eine besondere Aktion startete die Nordsee-Zeitung zum Weltkindertag: statt der üblichen Redaktions-Crew waren am 20. September 2004 ausschließlich Kinder für Themenauswahl und Platzierung verantwortlich. Der stellvertretende Redaktionsleiter Dr. Jost Lübben erläutert Ablauf und Resonanz und gibt Tipps zum Nachmachen.

Recherchepfade: Hintergrund

DREHSCHEIBE EXTRA: Junge Leser
05.11.2004
Zahlen, Gesetze, Studien und Links rund um Themen, die Kinder und Jugendliche betreffen: Das Angebot ist schier unerschöpflich. Der DREHSCHEIBE Recherchepfad gibt erste Anhaltspunkte.
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Recherchepfade: Hintergrund
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DREHSCHEIBE EXTRA: Junge Leser
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05.11.2004
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Zahlen, Gesetze, Studien und Links rund um Themen, die Kinder und Jugendliche betreffen: Das Angebot ist schier unerschöpflich. Der DREHSCHEIBE Recherchepfad gibt erste Anhaltspunkte.

Themenkatalog: Kinder und Jugend

DREHSCHEIBE EXTRA: Junge Leser
04.11.2004
Die Auswahl an Themen, die mit Kindern und Jugendlichen zu tun haben, ist fast unerschöpflich - der DREHSCHEIBE Themenkatalog gibt erste Anhaltspunkte für die Recherche.
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24.01.2008
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Themenkatalog: Kinder und Jugend
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DREHSCHEIBE EXTRA: Junge Leser
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04.11.2004
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Die Auswahl an Themen, die mit Kindern und Jugendlichen zu tun haben, ist fast unerschöpflich - der DREHSCHEIBE Themenkatalog gibt erste Anhaltspunkte für die Recherche.

Horror im "Folterkeller"

Kölner Stadt-Anzeiger
05.10.2004
Sonderpreis beim Lokaljournalistenwettbewerb 2004 - und erschreckende Erkenntnisse für Kölner Bürger, das sind die Ergebnisse der Serie von Tim Stinauer, der als Volontär beim Kölner Stadt-Anzeiger das Leben von Kindern in sozialen Brennpunkten, die Umgangsweisen in Jugendbanden und den alltäglichen Horror dieser Jugendlichen protokollierte. Über zwei Monate hatte der Journalist in dem betroffenen Stadtviertel recherchiert. (tja)
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06.10.2008
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Horror im "Folterkeller"
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Kölner Stadt-Anzeiger
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05.10.2004
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Sonderpreis beim Lokaljournalistenwettbewerb 2004 - und erschreckende Erkenntnisse für Kölner Bürger, das sind die Ergebnisse der Serie von Tim Stinauer, der als Volontär beim Kölner Stadt-Anzeiger das Leben von Kindern in sozialen Brennpunkten, die Umgangsweisen in Jugendbanden und den alltäglichen Horror dieser Jugendlichen protokollierte. Über zwei Monate hatte der Journalist in dem betroffenen Stadtviertel recherchiert. (tja)

Currywurst & Américain

Saarbrücker Zeitung
02.10.2004
Zeitung über Grenzen hinweg: Bei der Saarbrücker Zeitung läuft mit großem Erfolg eine Kooperation mit Kollegen aus der französischen Nachbarstadt Metz. In der gemeinsamen Jugendbeilage von Saarbrücker Zeitung und Le Républicain Lorrain wird zweisprachig ein Thema abgehandelt - der europäische Gedanke im Kleinen umgesetzt.
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10.10.2008
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Currywurst & Américain
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Saarbrücker Zeitung
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02.10.2004
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Zeitung über Grenzen hinweg: Bei der Saarbrücker Zeitung läuft mit großem Erfolg eine Kooperation mit Kollegen aus der französischen Nachbarstadt Metz. In der gemeinsamen Jugendbeilage von Saarbrücker Zeitung und Le Républicain Lorrain wird zweisprachig ein Thema abgehandelt - der europäische Gedanke im Kleinen umgesetzt.

"Ganz neue Kontakte in die Schulen hinein"

DREHSCHEIBE
20.08.2004
Der Schülerwettbewerb der Bundeszentrale für politische Bildung ist ein echter Klassiker. Erstmals können sich die teilnehmenden Klassen nun auch mit einem Zeitungsthema beschäftigen. Ulf Marwege, der den Wettbewerb leitet, erläutert die Details im Interview.
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24.01.2008
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"Ganz neue Kontakte in die Schulen hinein"
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DREHSCHEIBE
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20.08.2004
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Der Schülerwettbewerb der Bundeszentrale für politische Bildung ist ein echter Klassiker. Erstmals können sich die teilnehmenden Klassen nun auch mit einem Zeitungsthema beschäftigen. Ulf Marwege, der den Wettbewerb leitet, erläutert die Details im Interview.

Junge Redaktion auf der Wiese

DREHSCHEIBE
20.08.2004
Eine originelle Idee, die Jugendlichen schon früh die Identifikation mit der Westdeutschen Zeitung ermöglicht: Im Rahmen des Ferienprogramms machen sie hier ihre eigene "Wiesen-Zeitung". Heiko Mülleneisen erläutert die Hintergründe.
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24.01.2008
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Junge Redaktion auf der Wiese
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DREHSCHEIBE
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20.08.2004
Inhalt
Eine originelle Idee, die Jugendlichen schon früh die Identifikation mit der Westdeutschen Zeitung ermöglicht: Im Rahmen des Ferienprogramms machen sie hier ihre eigene "Wiesen-Zeitung". Heiko Mülleneisen erläutert die Hintergründe.

30 Kulturen nebeneinander auf der Schulbank

Schleswig-Holsteinischer Zeitungsverlag
11.08.2004
Der Schleswig-Holsteinische Zeitungsverlag nutzte das Sommerloch, um sich ausgiebig mit dem Thema "Kinder" zu beschäftigen: Jeden Mittwoch wurde dem Nachwuchs eine ganze Seite unter dem Titel "Kinder, Kinder" gewidmet. Im Beispiel: eine Themenseite über die Sprachkompetenz von Kindern und Jugendlichen.
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24.01.2008
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30 Kulturen nebeneinander auf der Schulbank
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Schleswig-Holsteinischer Zeitungsverlag
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11.08.2004
Inhalt
Der Schleswig-Holsteinische Zeitungsverlag nutzte das Sommerloch, um sich ausgiebig mit dem Thema "Kinder" zu beschäftigen: Jeden Mittwoch wurde dem Nachwuchs eine ganze Seite unter dem Titel "Kinder, Kinder" gewidmet. Im Beispiel: eine Themenseite über die Sprachkompetenz von Kindern und Jugendlichen.

Mit Paula Print auf Entdeckungstour

DREHSCHEIBE
23.07.2004
Sie ist schon eine feste Institution geworden: Die Zeitungsente "Paula Print" erklärt bei der Augsburger Allgemeinen große Zusammenhänge kindgerecht. Silvia Kämpf erläutert den Erfolg der Figur. (Mehr unter Ablagenummer 2003105108AD).
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24.01.2008
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Mit Paula Print auf Entdeckungstour
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DREHSCHEIBE
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23.07.2004
Inhalt
Sie ist schon eine feste Institution geworden: Die Zeitungsente "Paula Print" erklärt bei der Augsburger Allgemeinen große Zusammenhänge kindgerecht. Silvia Kämpf erläutert den Erfolg der Figur. (Mehr unter Ablagenummer 2003105108AD).

Kinder an der Macht

taz - die tageszeitung
15.07.2004
So funktioniert gelebte Partizipation: In einer Kinderstadt in Halle üben Kinder ganz reale Macht aus und organisieren sich weitgehend selbständig. Ein spannendes Reportage-Thema, fand Volontärin Juliane Gringer von der "tageszeitung".
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Kinder an der Macht
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taz - die tageszeitung
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15.07.2004
Inhalt
So funktioniert gelebte Partizipation: In einer Kinderstadt in Halle üben Kinder ganz reale Macht aus und organisieren sich weitgehend selbständig. Ein spannendes Reportage-Thema, fand Volontärin Juliane Gringer von der "tageszeitung".

Ein paar Jahre am Meer

Lippische Landes-Zeitung
09.07.2004
Mit einem originellen Konzept muss eine Serie ein Erfolg werden: Jana Beckmann von der Lippischen Landes-Zeitung befragte junge Leute, die seit genau 1000 Tagen ihr Abitur in der Tasche haben, nach ihren aktuellen Lebens- und Studienumständen.
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10.10.2008
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Ein paar Jahre am Meer
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Lippische Landes-Zeitung
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09.07.2004
Inhalt
Mit einem originellen Konzept muss eine Serie ein Erfolg werden: Jana Beckmann von der Lippischen Landes-Zeitung befragte junge Leute, die seit genau 1000 Tagen ihr Abitur in der Tasche haben, nach ihren aktuellen Lebens- und Studienumständen.

Plackerei für die Partei

Hannoversche Allgemeine Zeitung
08.06.2004
Jugendliche im Wahlkampf - inzwischen in vielen Städten ein gewohnter Anblick vor großen Wahlen. Was fasziniert die jungen Leute so, dass sie jede Menge Unannehmlichkeiten auf sich nehmen? Diese Frage stellte Dirk Schmaler von ZiSH., der Jugendseite der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung.
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Plackerei für die Partei
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Hannoversche Allgemeine Zeitung
Am
08.06.2004
Inhalt
Jugendliche im Wahlkampf - inzwischen in vielen Städten ein gewohnter Anblick vor großen Wahlen. Was fasziniert die jungen Leute so, dass sie jede Menge Unannehmlichkeiten auf sich nehmen? Diese Frage stellte Dirk Schmaler von ZiSH., der Jugendseite der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung.

"Wir wollen, dass die Erwachsenen uns endlich ernst nehmen"

Ludwigsburger Kreiszeitung
29.05.2004
Interessant sowohl für die jüngere als auch die ältere Leser-Generation: Mit ihrem Porträt der beiden Jugendlichen, die sich im Jugendrat der Stadt engagieren, konnte Claudia Seitan von der Ludwigsburger Kreiszeitung Vorurteile auf beiden Seiten abbauen.
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24.01.2008
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"Wir wollen, dass die Erwachsenen uns endlich ernst nehmen"
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Ludwigsburger Kreiszeitung
Am
29.05.2004
Inhalt
Interessant sowohl für die jüngere als auch die ältere Leser-Generation: Mit ihrem Porträt der beiden Jugendlichen, die sich im Jugendrat der Stadt engagieren, konnte Claudia Seitan von der Ludwigsburger Kreiszeitung Vorurteile auf beiden Seiten abbauen.

Junge teXter stehen auf Lokales

DREHSCHEIBE
21.05.2004
Die NRZ hat eine besonders erfolgreiche Jugendseite. Wie das Konzept dahinter aussieht und warum es so gut funktioniert, erklärt Ralf Kubbernuß, der als Projektredakteur die junge Seite "teXter" betreut.
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28.01.2008
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Junge teXter stehen auf Lokales
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DREHSCHEIBE
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21.05.2004
Inhalt
Die NRZ hat eine besonders erfolgreiche Jugendseite. Wie das Konzept dahinter aussieht und warum es so gut funktioniert, erklärt Ralf Kubbernuß, der als Projektredakteur die junge Seite "teXter" betreut.

Schlechte Zeiten für gute Marken

Kölner Stadt-Anzeiger
30.04.2004
Ein traditionelles Hobby scheint dem Niedergang geweiht: Das Briefmarkensammeln hat stark an Popularität verloren. Welche Gründe es dafür gibt und wie die Vereine mit der Situation umgehen, schildert Thomas Hofinger für den Kölner Stadt-Anzeiger.
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24.01.2008
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Schlechte Zeiten für gute Marken
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Kölner Stadt-Anzeiger
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30.04.2004
Inhalt
Ein traditionelles Hobby scheint dem Niedergang geweiht: Das Briefmarkensammeln hat stark an Popularität verloren. Welche Gründe es dafür gibt und wie die Vereine mit der Situation umgehen, schildert Thomas Hofinger für den Kölner Stadt-Anzeiger.

Alle haben ihren Wunschberuf gefunden

Ostfriesen-Zeitung
05.04.2004
Den trockenen Fakten ein Gesicht geben - das gelang Redakteurin Elke Wieking von der Ostfriesen-Zeitung, indem sie an vier Beispielen besonders persönlich über das Thema "Jugendarbeitslosigkeit" berichtete und vor allem später noch einmal nachhakte, was denn aus ihren Schützlingen geworden ist.
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24.01.2008
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Alle haben ihren Wunschberuf gefunden
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Ostfriesen-Zeitung
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05.04.2004
Inhalt
Den trockenen Fakten ein Gesicht geben - das gelang Redakteurin Elke Wieking von der Ostfriesen-Zeitung, indem sie an vier Beispielen besonders persönlich über das Thema "Jugendarbeitslosigkeit" berichtete und vor allem später noch einmal nachhakte, was denn aus ihren Schützlingen geworden ist.

Hintergrund Bananen statt Bratwurst für Top-Leistungen

DREHSCHEIBE
26.03.2004
Service und Information kann auch im Sportteil leserfreundlich verknüpft werden - zum Beispiel mit einem Special über Ernährung, das auch eine Aktion mit den Lesern beinhalten könnte. Karsten Hinzmann erklärt, wie das funktioniert.
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29.01.2008
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Hintergrund Bananen statt Bratwurst für Top-Leistungen
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DREHSCHEIBE
Am
26.03.2004
Inhalt
Service und Information kann auch im Sportteil leserfreundlich verknüpft werden - zum Beispiel mit einem Special über Ernährung, das auch eine Aktion mit den Lesern beinhalten könnte. Karsten Hinzmann erklärt, wie das funktioniert.

Peto will im Herbst die Hürde nehmen

Rheinische Post
23.03.2004
Wie steht es mit dem Interesse junger Leute an Politik? Jörg Janssen von der Rheinischen Post porträtierte ein positives Beispiel: Den jungen Daniel Zimmermann, der in Monheim eine eigene Partei gründete und damit auf Anhieb in den Gemeinderat einzog. (tja)
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28.01.2008
Titel
Peto will im Herbst die Hürde nehmen
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Rheinische Post
Am
23.03.2004
Inhalt
Wie steht es mit dem Interesse junger Leute an Politik? Jörg Janssen von der Rheinischen Post porträtierte ein positives Beispiel: Den jungen Daniel Zimmermann, der in Monheim eine eigene Partei gründete und damit auf Anhieb in den Gemeinderat einzog. (tja)

Zum Ersten, zum Zweiten zum Dritten...

DREHSCHEIBE
20.02.2004
Mit ihrer ungewöhnlichen Aktion sorgte die Redaktion "Junge Zeiten" beim Kölner Stadtanzeiger für Aufsehen: Sie versteigerte sich selbst beim Online-Auktionshaus eBay. Sandra Schmid begleitete die Unternehmung.
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29.01.2008
Titel
Zum Ersten, zum Zweiten zum Dritten...
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DREHSCHEIBE
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20.02.2004
Inhalt
Mit ihrer ungewöhnlichen Aktion sorgte die Redaktion "Junge Zeiten" beim Kölner Stadtanzeiger für Aufsehen: Sie versteigerte sich selbst beim Online-Auktionshaus eBay. Sandra Schmid begleitete die Unternehmung.

Kreative Redaktionen holen Jugend ins Blatt

DREHSCHEIBE
20.02.2004
Nachwuchsleser werden immer rarer - was tun, um Jugendliche für die Zeitung zu begeistern? Anke Vehmeier verfolgte die Diskussion auf dem Forum Lokaljournalismus 2004 und zeichnete wesentliche Argumente nach.
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29.01.2008
Titel
Kreative Redaktionen holen Jugend ins Blatt
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DREHSCHEIBE
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20.02.2004
Inhalt
Nachwuchsleser werden immer rarer - was tun, um Jugendliche für die Zeitung zu begeistern? Anke Vehmeier verfolgte die Diskussion auf dem Forum Lokaljournalismus 2004 und zeichnete wesentliche Argumente nach.

Junge Zeitungsleser wollen Nutzwert

DREHSCHEIBE
20.02.2004
Nachwuchsleser werden immer rarer - was tun, um Jugendliche für die Zeitung zu begeistern? Anke Vehmeier verfolgte die Diskussion auf dem Forum Lokaljournalismus 2004 und zeichnete wesentliche Argumente nach.
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29.01.2008
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Junge Zeitungsleser wollen Nutzwert
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DREHSCHEIBE
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20.02.2004
Inhalt
Nachwuchsleser werden immer rarer - was tun, um Jugendliche für die Zeitung zu begeistern? Anke Vehmeier verfolgte die Diskussion auf dem Forum Lokaljournalismus 2004 und zeichnete wesentliche Argumente nach.

Zeitung macht Viertklässlern Spaß

DREHSCHEIBE
20.02.2004
Im Blattmacher-Interview berichtet Iris Baars-Werner, stellvertretende Chefredakteurin der Heilbronner Stimme, über ein erfolgreiches Projekt, bei dem Grundschüler drei Monate lang Erfahrungen mit ihrer Lokalzeitung machen konnten.
Letzte Änderung
29.01.2008
Titel
Zeitung macht Viertklässlern Spaß
In
DREHSCHEIBE
Am
20.02.2004
Inhalt
Im Blattmacher-Interview berichtet Iris Baars-Werner, stellvertretende Chefredakteurin der Heilbronner Stimme, über ein erfolgreiches Projekt, bei dem Grundschüler drei Monate lang Erfahrungen mit ihrer Lokalzeitung machen konnten.

Melanie Krämer will Lebensqualität in ihrem Dorf

Marburger Neue Zeitung
22.01.2004
Ein mitreißendes Porträt schrieb Edgar Meistrell von der Marburger Neuen Zeitung über eine ganz junge Politikerin: Die 25-jährige Ortsvorsteherin Melanie Krämer ist vielen Lesern ein Begriff, mit der ausgiebigen Geschichte, die als Teil einer Porträtserie über junge Politiker erschien, lernten sie viele besser kennen.
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28.01.2008
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Melanie Krämer will Lebensqualität in ihrem Dorf
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Marburger Neue Zeitung
Am
22.01.2004
Inhalt
Ein mitreißendes Porträt schrieb Edgar Meistrell von der Marburger Neuen Zeitung über eine ganz junge Politikerin: Die 25-jährige Ortsvorsteherin Melanie Krämer ist vielen Lesern ein Begriff, mit der ausgiebigen Geschichte, die als Teil einer Porträtserie über junge Politiker erschien, lernten sie viele besser kennen.

Ansturm auf die Bundeswehr

Ostfriesen-Zeitung
20.01.2004
Die Bundeswehr als Retter bei der Suche nach einem Job? Für Heiner Schröder von der Ostfriesen-Zeitung war dies der Aufhänger für eine runde Geschichte, deren Recherche verhältnismäßig unaufwendig war.
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29.01.2008
Titel
Ansturm auf die Bundeswehr
In
Ostfriesen-Zeitung
Am
20.01.2004
Inhalt
Die Bundeswehr als Retter bei der Suche nach einem Job? Für Heiner Schröder von der Ostfriesen-Zeitung war dies der Aufhänger für eine runde Geschichte, deren Recherche verhältnismäßig unaufwendig war.

Fotos aus der Hüfte

Stuttgarter Zeitung
10.12.2003
Inzwischen existiert die erfolgreiche Rubrik "U 25" bei der Stuttgarter Zeitung nicht mehr - aber die Idee, junge Leute in der Zeitung selbst zu Wort kommen zu lassen, ist ausgesprochen gut angekommen, wie Susanne Janssen erklärt.
Letzte Änderung
29.01.2008
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Fotos aus der Hüfte
In
Stuttgarter Zeitung
Am
10.12.2003
Inhalt
Inzwischen existiert die erfolgreiche Rubrik "U 25" bei der Stuttgarter Zeitung nicht mehr - aber die Idee, junge Leute in der Zeitung selbst zu Wort kommen zu lassen, ist ausgesprochen gut angekommen, wie Susanne Janssen erklärt.

Jugendgemeinderat kämpft um seine Akzeptanz

Badisches Tagblatt
26.11.2003
Mit viel Engagement gestartet, leidet der Jugendgemeinderat in Baden-Baden inzwischen an Akzeptanz-Verlust. Das Badische Tageblatt beleuchtete die Situation ? ob das helfen wird, steht noch in den Sternen.
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24.01.2008
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Jugendgemeinderat kämpft um seine Akzeptanz
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Badisches Tagblatt
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26.11.2003
Inhalt
Mit viel Engagement gestartet, leidet der Jugendgemeinderat in Baden-Baden inzwischen an Akzeptanz-Verlust. Das Badische Tageblatt beleuchtete die Situation ? ob das helfen wird, steht noch in den Sternen.

Soziales Engagement hilft beim Lernen

Stuttgarter Nachrichten
26.11.2003
In einer umfangreichen Serie präsentierten die Stuttgarter Nachrichten alle zwei Wochen eine andere Schule im Stadtgebiet - mit dem Ergebnis, dass die Schulen inzwischen selbst auf die Redaktion zukommen und mitmachen möchten.
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29.01.2008
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Soziales Engagement hilft beim Lernen
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Stuttgarter Nachrichten
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26.11.2003
Inhalt
In einer umfangreichen Serie präsentierten die Stuttgarter Nachrichten alle zwei Wochen eine andere Schule im Stadtgebiet - mit dem Ergebnis, dass die Schulen inzwischen selbst auf die Redaktion zukommen und mitmachen möchten.

Jeder vierte Ausbildungsvertrag platzt

DREHSCHEIBE
07.11.2003
Schule abgeschlossen, aber keine Lehrstelle in Sicht? Oder andersherum: Viel Arbeit, aber keine geeigneten Mitarbeiter? Eine absurde Situation, deren Gründe es zu beleuchten gilt. (tja)
Letzte Änderung
21.10.2008
Titel
Jeder vierte Ausbildungsvertrag platzt
In
DREHSCHEIBE
Am
07.11.2003
Inhalt
Schule abgeschlossen, aber keine Lehrstelle in Sicht? Oder andersherum: Viel Arbeit, aber keine geeigneten Mitarbeiter? Eine absurde Situation, deren Gründe es zu beleuchten gilt. (tja)

Junge Schreiber mit Phantasie gesucht

DREHSCHEIBE
17.10.2003
Eine gute Idee, die alle Beteiligten voranbringt: Der Jugendreporter-Wettbewerb der Saarbrücker Zeitung bringt den jungen Gewinnern journalistische Erfahrung und ein ordentliches Preisgeld, die Zeitung selbst ist im Gespräch und macht mit einer sinnvollen Aktion auf sich aufmerksam. Martin Rolshausen erläutert die Aktion. (tja)
Letzte Änderung
21.10.2008
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Junge Schreiber mit Phantasie gesucht
In
DREHSCHEIBE
Am
17.10.2003
Inhalt
Eine gute Idee, die alle Beteiligten voranbringt: Der Jugendreporter-Wettbewerb der Saarbrücker Zeitung bringt den jungen Gewinnern journalistische Erfahrung und ein ordentliches Preisgeld, die Zeitung selbst ist im Gespräch und macht mit einer sinnvollen Aktion auf sich aufmerksam. Martin Rolshausen erläutert die Aktion. (tja)

Oberfranken-SPD is(s)t Sauerbraten

Nordbayerischer Kurier
17.09.2003
Wahlkampf unkonventionell: Der Nordbayerische Kurier konfrontierte den Vorsitzenden der Bayern-SPD mit einer neugierigen Nachwuchs-Reporterin: der 11-jährigen Katrin. Für beide Seiten aufschlussreich!
Letzte Änderung
29.01.2008
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Oberfranken-SPD is(s)t Sauerbraten
In
Nordbayerischer Kurier
Am
17.09.2003
Inhalt
Wahlkampf unkonventionell: Der Nordbayerische Kurier konfrontierte den Vorsitzenden der Bayern-SPD mit einer neugierigen Nachwuchs-Reporterin: der 11-jährigen Katrin. Für beide Seiten aufschlussreich!

Recherchepfade: Erziehung

DREHSCHEIBE
18.07.2003
Der Recherchepfad der DREHSCHEIBE führt diesmal quer durch das Internet auf die Seiten jener, die sich mit Erziehung und Familienproblemen auskennen: Vom "Arbeitskreis Neue Erziehung" über Kinderschutz bis zu aktuellen Jugendstudien. (tja)
Letzte Änderung
21.10.2008
Titel
Recherchepfade: Erziehung
In
DREHSCHEIBE
Am
18.07.2003
Inhalt
Der Recherchepfad der DREHSCHEIBE führt diesmal quer durch das Internet auf die Seiten jener, die sich mit Erziehung und Familienproblemen auskennen: Vom "Arbeitskreis Neue Erziehung" über Kinderschutz bis zu aktuellen Jugendstudien. (tja)

Blitztipp: Erziehung

DREHSCHEIBE
18.07.2003
Für Lokaljournalisten besonders reizvoll, weil schnell recherchiert: Welche Themen bieten sich für eine kurzfristige Geschichte rund um die Erziehung an? Die DREHSCHEIBE gibt Tipps zu Ansprechpartnern und Institutionen, die Auskunft geben können. (tja)
Letzte Änderung
21.10.2008
Titel
Blitztipp: Erziehung
In
DREHSCHEIBE
Am
18.07.2003
Inhalt
Für Lokaljournalisten besonders reizvoll, weil schnell recherchiert: Welche Themen bieten sich für eine kurzfristige Geschichte rund um die Erziehung an? Die DREHSCHEIBE gibt Tipps zu Ansprechpartnern und Institutionen, die Auskunft geben können. (tja)

Alle zwei Wochen ein richtig guter Kick

DREHSCHEIBE
18.07.2003
Die Verbindung vom Öffentlichkeitsinteresse der Sportverbände und der zeitungseigenen Suche nach jungen Lesern führte beim Ostholsteiner Anzeiger zu einer besonders gelungenen Serie: In der Rubrik "Gib dir den Kick" können Nachwuchsfußballer alles über die Technik ihres Lieblingssports lernen. (tja)
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21.10.2008
Titel
Alle zwei Wochen ein richtig guter Kick
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DREHSCHEIBE
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18.07.2003
Inhalt
Die Verbindung vom Öffentlichkeitsinteresse der Sportverbände und der zeitungseigenen Suche nach jungen Lesern führte beim Ostholsteiner Anzeiger zu einer besonders gelungenen Serie: In der Rubrik "Gib dir den Kick" können Nachwuchsfußballer alles über die Technik ihres Lieblingssports lernen. (tja)

Mehr Dialog und Innenwelt in der Zeitung

DREHSCHEIBE
18.07.2003
Jugendliche haben sich verändert: Die heutige Generation, auch als "Kuschel-Generation" bezeichnet, stellt andere Ansprüche an ihre Zeitung. Wie ein regionales Blatt auf die veränderten Lesegewohnheiten der Jugend reagieren kann, erläutert Marktforscher Jens Lönneker. (tja)
Letzte Änderung
21.10.2008
Titel
Mehr Dialog und Innenwelt in der Zeitung
In
DREHSCHEIBE
Am
18.07.2003
Inhalt
Jugendliche haben sich verändert: Die heutige Generation, auch als "Kuschel-Generation" bezeichnet, stellt andere Ansprüche an ihre Zeitung. Wie ein regionales Blatt auf die veränderten Lesegewohnheiten der Jugend reagieren kann, erläutert Marktforscher Jens Lönneker. (tja)

Wer hilft jungen Behinderten?

Braunschweiger Zeitung
15.07.2003
Ein Nachwuchs-Redakteur im Selbsttest: Mit einem Rollstuhl machte sich Matthias Stoffregen auf den Weg in die Braunschweiger Innenstadt, um die Situation von Behinderten beurteilen zu können. Für die gelungene Reportage auf der Szene-Seite, die im Europäischen Job der Behinderten erschien, heimste er viel Lob ein.
Letzte Änderung
09.10.2008
Titel
Wer hilft jungen Behinderten?
In
Braunschweiger Zeitung
Am
15.07.2003
Inhalt
Ein Nachwuchs-Redakteur im Selbsttest: Mit einem Rollstuhl machte sich Matthias Stoffregen auf den Weg in die Braunschweiger Innenstadt, um die Situation von Behinderten beurteilen zu können. Für die gelungene Reportage auf der Szene-Seite, die im Europäischen Job der Behinderten erschien, heimste er viel Lob ein.

"Kaputtes" Leben, weil Eltern Sozialhilfe empfangen

Oberhessische Zeitung
14.06.2003
In der oberhessischen Zeitung schreiben auf der Jugendseite "Spot" Jugendliche für Jugendliche - und packen auch oft harte soziale und politische Themen an. In diesem Fall beschreibt die 18-jährige Elisabeth Sgraja die Lebensumstände einer Bekannten, die mit ihrer Familie von der Sozialhilfe lebt. Ein Porträt ohne Druck auf die Tränendrüse. (tja)
Letzte Änderung
21.10.2008
Titel
"Kaputtes" Leben, weil Eltern Sozialhilfe empfangen
In
Oberhessische Zeitung
Am
14.06.2003
Inhalt
In der oberhessischen Zeitung schreiben auf der Jugendseite "Spot" Jugendliche für Jugendliche - und packen auch oft harte soziale und politische Themen an. In diesem Fall beschreibt die 18-jährige Elisabeth Sgraja die Lebensumstände einer Bekannten, die mit ihrer Familie von der Sozialhilfe lebt. Ein Porträt ohne Druck auf die Tränendrüse. (tja)

Geträumt, gedacht, gemacht

Stuttgarter Zeitung
23.05.2003
Wissenschaft fängt früh an und hört nicht auf: Die Stuttgarter Zeitung fragte nach fünf Jahren bei Preisträgern des Wettbewerbes "Jugend forscht" nach - und musste einigen Rechercheaufwand betreiben.
Letzte Änderung
24.01.2008
Titel
Geträumt, gedacht, gemacht
In
Stuttgarter Zeitung
Am
23.05.2003
Inhalt
Wissenschaft fängt früh an und hört nicht auf: Die Stuttgarter Zeitung fragte nach fünf Jahren bei Preisträgern des Wettbewerbes "Jugend forscht" nach - und musste einigen Rechercheaufwand betreiben.

Starke Verben und schnell auf den Punkt

DREHSCHEIBE
16.05.2003
Wie trifft man den Ton der Jugend in der Zeitung, um die ohnehin nur wenigen Zeitung lesenden Jugendlichen bei der Stange zu halten oder gar neue junge Leser zu binden? Rainer Jung bringt es auf den Punkt: Einfache, klare Formulierungen, keine Schachtelsätze und knackige Verben - dabei unterhaltsam und mit schnellem Einstieg, ohne sich mit unpassendem Slang anzubiedern. (tja)
Letzte Änderung
17.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Starke Verben und schnell auf den Punkt
In
DREHSCHEIBE
Am
16.05.2003
Inhalt
Wie trifft man den Ton der Jugend in der Zeitung, um die ohnehin nur wenigen Zeitung lesenden Jugendlichen bei der Stange zu halten oder gar neue junge Leser zu binden? Rainer Jung bringt es auf den Punkt: Einfache, klare Formulierungen, keine Schachtelsätze und knackige Verben - dabei unterhaltsam und mit schnellem Einstieg, ohne sich mit unpassendem Slang anzubiedern. (tja)

Biete Lehrstelle per Coupon

DREHSCHEIBE
17.04.2003
Leserservice erster Güte: Jedes Jahr im Frühjahr macht sich die Landeszeitung für die Lüneburger Heide auf die Suche nach Lehrstellen, die es laut Statistik gar nicht gibt. Mit Erfolg: Rund 30 nicht besetzte Stellen tut die Zeitung auf. Wichtigstes Hilfsmittel der Aktion sind Coupons für Betriebe, die einen Ausbildungsplatz anbieten. Inzwischen ist die Resonanz so groß, dass Betriebe alljährlich vor Beginn der Aktion nach den Coupons fragen. Besonderer Anreiz: Unter den Betrieben, die eine Lehrstelle zu besetzen haben, wird ein halbseitiges Firmenporträt verlost. (tja)
Letzte Änderung
17.10.2008
Titel
Biete Lehrstelle per Coupon
In
DREHSCHEIBE
Am
17.04.2003
Inhalt
Leserservice erster Güte: Jedes Jahr im Frühjahr macht sich die Landeszeitung für die Lüneburger Heide auf die Suche nach Lehrstellen, die es laut Statistik gar nicht gibt. Mit Erfolg: Rund 30 nicht besetzte Stellen tut die Zeitung auf. Wichtigstes Hilfsmittel der Aktion sind Coupons für Betriebe, die einen Ausbildungsplatz anbieten. Inzwischen ist die Resonanz so groß, dass Betriebe alljährlich vor Beginn der Aktion nach den Coupons fragen. Besonderer Anreiz: Unter den Betrieben, die eine Lehrstelle zu besetzen haben, wird ein halbseitiges Firmenporträt verlost. (tja)

Offene Tür für Au-pair-Mädchen in Not

Bonner Rundschau
09.04.2003
Anhand eines Einzelschicksals illustrierte Christiane Worring von der Bonner Rundschau die Daseinsberechtigung eines Vereines, der sich um die Belange von Au-pair-Mädchen kümmert, die weit weg von Zuhause in ernste Schwierigkeiten geraten können.
Letzte Änderung
24.01.2008
Titel
Offene Tür für Au-pair-Mädchen in Not
In
Bonner Rundschau
Am
09.04.2003
Inhalt
Anhand eines Einzelschicksals illustrierte Christiane Worring von der Bonner Rundschau die Daseinsberechtigung eines Vereines, der sich um die Belange von Au-pair-Mädchen kümmert, die weit weg von Zuhause in ernste Schwierigkeiten geraten können.

Handwerkszeug fürs Leben

Lohrer Zeitung
05.04.2003
Redakteur Ivo Kahn von der Lohrer Zeitung war Mitglied in der Jury beim Wettbewerb "Jugend debattiert", einem Projekt der Hertie-Stiftung, - das gab auch den Ausschlag für seinen ausführlichen und aufschlussreichen Bericht.
Letzte Änderung
29.01.2008
Titel
Handwerkszeug fürs Leben
In
Lohrer Zeitung
Am
05.04.2003
Inhalt
Redakteur Ivo Kahn von der Lohrer Zeitung war Mitglied in der Jury beim Wettbewerb "Jugend debattiert", einem Projekt der Hertie-Stiftung, - das gab auch den Ausschlag für seinen ausführlichen und aufschlussreichen Bericht.

Ausbilden an den Bedürfnissen vorbei

Nordbayerischer Kurier
01.04.2003
Mit einem engagierten "Thema der Woche" rief der Nordbayerische Kurier zur Aktivität gegen die Arbeitslosigkeit auf - und analysierte zunächst die Probleme, die Unternehmen vor Ort mit der Bereitstellung von Lehrstellen haben.
Letzte Änderung
29.01.2008
Titel
Ausbilden an den Bedürfnissen vorbei
In
Nordbayerischer Kurier
Am
01.04.2003
Inhalt
Mit einem engagierten "Thema der Woche" rief der Nordbayerische Kurier zur Aktivität gegen die Arbeitslosigkeit auf - und analysierte zunächst die Probleme, die Unternehmen vor Ort mit der Bereitstellung von Lehrstellen haben.

Mit 17 schon Chef der eigenen Firma

Freie Presse, Chemnitz
13.03.2003
Die "gleiche Augenhöhe" war der Vorteil: Für die Freie Presse Chemnitz recherchierte eine Praktikantin - natürlich mit Unterstützung des Redakteurs - eine Geschichte über einen jungen Unternehmer - das sprach sowohl ganz junge als auch ältere Leser an. (tja)
Letzte Änderung
21.10.2008
Titel
Mit 17 schon Chef der eigenen Firma
In
Freie Presse, Chemnitz
Am
13.03.2003
Inhalt
Die "gleiche Augenhöhe" war der Vorteil: Für die Freie Presse Chemnitz recherchierte eine Praktikantin - natürlich mit Unterstützung des Redakteurs - eine Geschichte über einen jungen Unternehmer - das sprach sowohl ganz junge als auch ältere Leser an. (tja)

Der grenzenlose Durst nach Leben

Main-Post
19.02.2003
Der Beitrag begleitet zwei Polizisten, die die Einhaltung von Jugendschutzbestimmungen auf verschiedenen Tanzveranstaltungen überprüfen. Drei 14-jährige Mädchen werden ohne Aufsicht erwischt. Den Veranstaltern droht ein Bußgeld und den Eltern ein Gespräch mit dem Jugendamt. Ein Info-Kasten fasst die wichtigsten Bestimmungen für das Ausgehen und den Alkoholgenuss bei Jugendlichen zusammen.
Letzte Änderung
01.11.2007
Titel
Der grenzenlose Durst nach Leben
In
Main-Post
Am
19.02.2003
Inhalt
Der Beitrag begleitet zwei Polizisten, die die Einhaltung von Jugendschutzbestimmungen auf verschiedenen Tanzveranstaltungen überprüfen. Drei 14-jährige Mädchen werden ohne Aufsicht erwischt. Den Veranstaltern droht ein Bußgeld und den Eltern ein Gespräch mit dem Jugendamt. Ein Info-Kasten fasst die wichtigsten Bestimmungen für das Ausgehen und den Alkoholgenuss bei Jugendlichen zusammen.

Rätselhafte Welten

Eßlinger Zeitung
15.02.2003
In einer Reportage erzählt die Autorin Britta Slusar vom Alltag zweier autistischer Kinder und deren Möglichkeiten sich verständlich zu machen und mit der Außenwelt zu kommunizieren. In dem Beitrag wird deutlich, dass insbesondere die Eltern nur schwer mit der Situation fertig werden. Die Kinder sind in sich gekehrt und brauchen ganz feste Rituale. Die beiden Protagonisten des Beitrags sind 15 und 17 Jahre alt.
Letzte Änderung
19.11.2007
Titel
Rätselhafte Welten
In
Eßlinger Zeitung
Am
15.02.2003
Inhalt
In einer Reportage erzählt die Autorin Britta Slusar vom Alltag zweier autistischer Kinder und deren Möglichkeiten sich verständlich zu machen und mit der Außenwelt zu kommunizieren. In dem Beitrag wird deutlich, dass insbesondere die Eltern nur schwer mit der Situation fertig werden. Die Kinder sind in sich gekehrt und brauchen ganz feste Rituale. Die beiden Protagonisten des Beitrags sind 15 und 17 Jahre alt.

Mit Kreativität gegen die Armut

Pforzheimer Zeitung
08.02.2003
Mut machen, auch wenn die Lage wirklich schlecht ist: das gelang Martina Schaefer von der Pforzheimer Zeitung mit ihrer Seite zum Thema "Arme Kinder" in Deutschland, auf der Reportage, Experteninterview und Meldungen zu lesen sind.
Letzte Änderung
24.01.2008
Titel
Mit Kreativität gegen die Armut
In
Pforzheimer Zeitung
Am
08.02.2003
Inhalt
Mut machen, auch wenn die Lage wirklich schlecht ist: das gelang Martina Schaefer von der Pforzheimer Zeitung mit ihrer Seite zum Thema "Arme Kinder" in Deutschland, auf der Reportage, Experteninterview und Meldungen zu lesen sind.

Ein Blick auf junge Leute von heute

Sindelfinger Zeitung / Böblinger Zeitung
30.12.2002
Boulevardthemen? Ja! Leicht bekleidete Frauen oder Männer? Nein! Die Richtlinien der Sindelfinger Zeitung/Böblinger Zeitung sind klar umrissen und lassen dennoch ausreichend Spielraum für eindeutig-zweideutige Geschichten. Die Zeitung soll familienfreundlich bleiben und dagegen spricht auch die neue Serie nicht: Seit Monaten präsentiert die Zeitung das "Girl des Tages" und den "Boy des Tages". Im Fokus stehen Jungen und Mädchen, Männer und Frauen, Singles und fest Liierte. Monatlich wird der Favorit des Monats gewählt. Das Erfreuliche: Die Aktion kommt bei Lesern aller Altersgruppen gut an. Der Einzelverkauf ist gestiegen. Jetzt soll die Serie ausgedehnt werden. Angedacht ist eine Aktion für die unter 18-jährigen sowie die Wahl des Boys bzw. Girls des Jahres. (Mehr unter Ablagenummer 2003275280AD). (tja)
Letzte Änderung
17.10.2008
Titel
Ein Blick auf junge Leute von heute
In
Sindelfinger Zeitung / Böblinger Zeitung
Am
30.12.2002
Inhalt
Boulevardthemen? Ja! Leicht bekleidete Frauen oder Männer? Nein! Die Richtlinien der Sindelfinger Zeitung/Böblinger Zeitung sind klar umrissen und lassen dennoch ausreichend Spielraum für eindeutig-zweideutige Geschichten. Die Zeitung soll familienfreundlich bleiben und dagegen spricht auch die neue Serie nicht: Seit Monaten präsentiert die Zeitung das "Girl des Tages" und den "Boy des Tages". Im Fokus stehen Jungen und Mädchen, Männer und Frauen, Singles und fest Liierte. Monatlich wird der Favorit des Monats gewählt. Das Erfreuliche: Die Aktion kommt bei Lesern aller Altersgruppen gut an. Der Einzelverkauf ist gestiegen. Jetzt soll die Serie ausgedehnt werden. Angedacht ist eine Aktion für die unter 18-jährigen sowie die Wahl des Boys bzw. Girls des Jahres. (Mehr unter Ablagenummer 2003275280AD). (tja)

Freundlich und souverän beraten

Frankfurter Rundschau
07.12.2002
Junge Leute erscheinen zu selten in der Zeitung, meinte Kai Budde von der Frankfurter Rundschau. Mit einer regelmäßigen Porträtreihe schaffte er Abhilfe.
Letzte Änderung
24.01.2008
Titel
Freundlich und souverän beraten
In
Frankfurter Rundschau
Am
07.12.2002
Inhalt
Junge Leute erscheinen zu selten in der Zeitung, meinte Kai Budde von der Frankfurter Rundschau. Mit einer regelmäßigen Porträtreihe schaffte er Abhilfe.

Veras Ohr als Schmuckvorlage

Pforzheimer Zeitung
23.11.2002
In Zusammenarbeit mit Schülern der Jahrgangsstufen 11 und 12 hat die Pforzheimer Zeitung eine "Geschichtswerkstatt" auf die Beine gestellt, die sich mit den Geschichten befasst, die die Grabsteine auf dem lokalen Friedhof erzählen. Gründliche Recherche und viel Hintergrundwissen runden das Bild ab. (Mehr unter Ablagenummer 2002197200AD).(tja)
Letzte Änderung
21.10.2008
Titel
Veras Ohr als Schmuckvorlage
In
Pforzheimer Zeitung
Am
23.11.2002
Inhalt
In Zusammenarbeit mit Schülern der Jahrgangsstufen 11 und 12 hat die Pforzheimer Zeitung eine "Geschichtswerkstatt" auf die Beine gestellt, die sich mit den Geschichten befasst, die die Grabsteine auf dem lokalen Friedhof erzählen. Gründliche Recherche und viel Hintergrundwissen runden das Bild ab. (Mehr unter Ablagenummer 2002197200AD).(tja)

Kleiner Mann ganz groß

Gransee-Zeitung
25.10.2002
Eigentlich war nur ein kleiner Bericht über einen Zirkus, der am Ort gastierte, geplant ? als Dietmar Stehr von der Gransee-Zeitung bei der Recherche den kleinen Joey kennenlernte, entwickelte sich der Artikel schnell zu einem interessanten Porträt eines jugendlichen Zirkusmachers. (tja)
Letzte Änderung
19.12.2008
Stichwort(e)
Titel
Kleiner Mann ganz groß
In
Gransee-Zeitung
Am
25.10.2002
Inhalt
Eigentlich war nur ein kleiner Bericht über einen Zirkus, der am Ort gastierte, geplant ? als Dietmar Stehr von der Gransee-Zeitung bei der Recherche den kleinen Joey kennenlernte, entwickelte sich der Artikel schnell zu einem interessanten Porträt eines jugendlichen Zirkusmachers. (tja)

Das Ende des Lebens - Der Weg auf die andere Seite

Peiner Allgemeine Zeitung/Jugendseite "jups"
16.10.2002
Linda Ahlers schrieb, neben vier weiteren jungen Autoren, einen Beitrag zum Thema "Tod" für die Jugendseite der Peiner Allgemeinen Zeitung - und traf den Nerv der Leserschaft. Ihre emotionalen Worte waren für eine Lokalzeitung zwar ungewöhnlich, berührten aber die Leser so sehr, dass die junge Autorin den Jugendliteraturpreis der Stadt Peine erhielt.
Letzte Änderung
09.10.2008
Titel
Das Ende des Lebens - Der Weg auf die andere Seite
In
Peiner Allgemeine Zeitung/Jugendseite "jups"
Am
16.10.2002
Inhalt
Linda Ahlers schrieb, neben vier weiteren jungen Autoren, einen Beitrag zum Thema "Tod" für die Jugendseite der Peiner Allgemeinen Zeitung - und traf den Nerv der Leserschaft. Ihre emotionalen Worte waren für eine Lokalzeitung zwar ungewöhnlich, berührten aber die Leser so sehr, dass die junge Autorin den Jugendliteraturpreis der Stadt Peine erhielt.

Spaß am Schreiben macht Lust aufs Lesen

DREHSCHEIBE
27.09.2002
Matthias Schuldt stellt das Projekt "inzeit - Schüler machen Zeitung" der Waldeckischen Landeszeitung vor. In Zusammenarbeit mit Arbeitgemeinschaften, Kursen und Schulklassen bietet die Zeitung Schülern die Möglichkeit, ganze Seiten zu gestalten. Schuldt geht es darum, den Spaß am Schreiben und Gelesenwerden zu vermitteln, der den Spaß am Lesen dann erzeugt. Ziel ist es, junge Leser an die Zeitung heranzuführen und talentierte freie Mitarbeiter zu rekrutieren. (hvh)
Letzte Änderung
24.10.2008
Titel
Spaß am Schreiben macht Lust aufs Lesen
In
DREHSCHEIBE
Am
27.09.2002
Inhalt
Matthias Schuldt stellt das Projekt "inzeit - Schüler machen Zeitung" der Waldeckischen Landeszeitung vor. In Zusammenarbeit mit Arbeitgemeinschaften, Kursen und Schulklassen bietet die Zeitung Schülern die Möglichkeit, ganze Seiten zu gestalten. Schuldt geht es darum, den Spaß am Schreiben und Gelesenwerden zu vermitteln, der den Spaß am Lesen dann erzeugt. Ziel ist es, junge Leser an die Zeitung heranzuführen und talentierte freie Mitarbeiter zu rekrutieren. (hvh)

Ein neues Leben statt Untersuchungshaft

Lüneburger Tageblatt
24.09.2002
Ein spannendes Thema für Polizeireporter Carlo Eggeling vom Lüneburger Tageblatt: In seiner Reportage beschreibt er ein Modell zur Resozialisierung straffällig gewordener Jugendlicher und dessen Ergebnisse. Die Recherche allerdings gestaltete sich aufwendig und schwierig. Doch der Einsatz lohnt, angesichts der Tatsache, dass auch der Leser Einblick in ein kaum greifbares Thema gewinnt. (tja)
Letzte Änderung
21.10.2008
Titel
Ein neues Leben statt Untersuchungshaft
In
Lüneburger Tageblatt
Am
24.09.2002
Inhalt
Ein spannendes Thema für Polizeireporter Carlo Eggeling vom Lüneburger Tageblatt: In seiner Reportage beschreibt er ein Modell zur Resozialisierung straffällig gewordener Jugendlicher und dessen Ergebnisse. Die Recherche allerdings gestaltete sich aufwendig und schwierig. Doch der Einsatz lohnt, angesichts der Tatsache, dass auch der Leser Einblick in ein kaum greifbares Thema gewinnt. (tja)

JOURNAL Wahl-Extra

Rhein-Zeitung
21.09.2002
Ein seriöses Thema unterhaltsam verpackt: Gabi Novak-Oster von der Rhein-Zeitung unterhielt sich mit Drittklässlern über die brennende Kanzlerfrage vor der Bundestagswahl 2002.
Letzte Änderung
29.01.2008
Stichwort(e)
Titel
JOURNAL Wahl-Extra
In
Rhein-Zeitung
Am
21.09.2002
Inhalt
Ein seriöses Thema unterhaltsam verpackt: Gabi Novak-Oster von der Rhein-Zeitung unterhielt sich mit Drittklässlern über die brennende Kanzlerfrage vor der Bundestagswahl 2002.

Kalte Schultern und helfende Hände

Münsterländische Tageszeitung
14.09.2002
Die Jugendseite der Münsterländischen Tageszeitung inszenierte einen aufwendigen Selbstversuch, um die Hilfsbereitschaft ihrer Mitmenschen zu testen - ein aufregendes Projekt, das viel Vorbereitung erforderte und zum Glück zu einem positiven Ergebnis führte. (tja)
Letzte Änderung
21.10.2008
Titel
Kalte Schultern und helfende Hände
In
Münsterländische Tageszeitung
Am
14.09.2002
Inhalt
Die Jugendseite der Münsterländischen Tageszeitung inszenierte einen aufwendigen Selbstversuch, um die Hilfsbereitschaft ihrer Mitmenschen zu testen - ein aufregendes Projekt, das viel Vorbereitung erforderte und zum Glück zu einem positiven Ergebnis führte. (tja)

Ansturm auf "First Cross"

Rheinische Post
09.09.2002
Die Zeitung wird zur Scheibe - so geschehen bei der Rheinischen Post anlässlich der Bundestagswahl 2002. Die Lokalredaktion Moers hat die CD vom Logo bis zur letzten HTML-Seite in Eigenarbeit erstellt und in einer Auflage von 2000 Stück an Erstwähler verteilt. Konzept und Idee dieser trimedialen Aktion stammen vom Redaktionsleiter selbst. First Cross enthält Informationen und RP-Artikel zu den Direktkandidaten in den beiden Wahlkreisen des Verbreitungsgebietes. Ferner eine Zusammenstellung von Original-Dokumenten und Verweisen im Internet. Nicht nur ein Bonus in Sachen Image, sondern hier gelingt auf einer CD die Vermarktung von drei Publikationswegen: Print, Multimedia-CD und Online.
Letzte Änderung
30.01.2008
Titel
Ansturm auf "First Cross"
In
Rheinische Post
Am
09.09.2002
Inhalt
Die Zeitung wird zur Scheibe - so geschehen bei der Rheinischen Post anlässlich der Bundestagswahl 2002. Die Lokalredaktion Moers hat die CD vom Logo bis zur letzten HTML-Seite in Eigenarbeit erstellt und in einer Auflage von 2000 Stück an Erstwähler verteilt. Konzept und Idee dieser trimedialen Aktion stammen vom Redaktionsleiter selbst. First Cross enthält Informationen und RP-Artikel zu den Direktkandidaten in den beiden Wahlkreisen des Verbreitungsgebietes. Ferner eine Zusammenstellung von Original-Dokumenten und Verweisen im Internet. Nicht nur ein Bonus in Sachen Image, sondern hier gelingt auf einer CD die Vermarktung von drei Publikationswegen: Print, Multimedia-CD und Online.

"Mißbrauch ist seelischer Mord"

Westfälische Nachrichten Ibbenbüren
06.09.2002
Ein konkreter Missbrauchsfall war Anlass für die Lokalredaktion Ibbenbüren der Westfälischen Nachrichten, das Thema sexueller Kindesmissbrauch gründlich aufzuarbeiten. Nach Gesprächen mit Polizei, Jugendamt und Caritas wurden alle Facetten des schwierigen Themas im Rahmen einer Serie dargestellt. (hvh)
Letzte Änderung
24.10.2008
Titel
"Mißbrauch ist seelischer Mord"
In
Westfälische Nachrichten Ibbenbüren
Am
06.09.2002
Inhalt
Ein konkreter Missbrauchsfall war Anlass für die Lokalredaktion Ibbenbüren der Westfälischen Nachrichten, das Thema sexueller Kindesmissbrauch gründlich aufzuarbeiten. Nach Gesprächen mit Polizei, Jugendamt und Caritas wurden alle Facetten des schwierigen Themas im Rahmen einer Serie dargestellt. (hvh)

taz-Serie "Das erste Wahl": Erstwähler in Ost und West

die tageszeitung
22.08.2002
Böckwitz-Zicherie ist ein kleiner Ort, der bis zur Wende geteilt war - die richtige Fundgrube für Kirsten Küppers von der taz, die in einer Serie Erstwähler in Ost- und Westdeutschland porträtierte.
Letzte Änderung
29.11.2007
Titel
taz-Serie "Das erste Wahl": Erstwähler in Ost und West
In
die tageszeitung
Am
22.08.2002
Inhalt
Böckwitz-Zicherie ist ein kleiner Ort, der bis zur Wende geteilt war - die richtige Fundgrube für Kirsten Küppers von der taz, die in einer Serie Erstwähler in Ost- und Westdeutschland porträtierte.

"Zeitungen bewegen sich qualitativ nach vorne"

DREHSCHEIBE
16.08.2002
Eine lebendige Demokratie braucht informierte Bürger mit Mut zum Einmischen. Engagierte Lokalzeitungen können die Lust an der Politik fördern - und selbst davon profitieren, meint Thomas Krüger, Präsident der Bundeszentrale für politische Bildung im Interview mit der DREHSCHEIBE. (HG)
Letzte Änderung
23.10.2008
Titel
"Zeitungen bewegen sich qualitativ nach vorne"
In
DREHSCHEIBE
Am
16.08.2002
Inhalt
Eine lebendige Demokratie braucht informierte Bürger mit Mut zum Einmischen. Engagierte Lokalzeitungen können die Lust an der Politik fördern - und selbst davon profitieren, meint Thomas Krüger, Präsident der Bundeszentrale für politische Bildung im Interview mit der DREHSCHEIBE. (HG)

Der ständige Begleiter: Das Handy ist längst Normalität

Unkraut/DeWeZet
02.08.2002
Jugendliche und Handy - oft eher Kosten- als Gesundheitsfrage. Auf der Jugendseite der DeWeZet gibt Kirsten Bente Tipps zum richtigen Umgang mit Prepaid-Karte und Co. Service und Lesernähe für die junge und alte Zielgruppe. (tja)
Letzte Änderung
21.10.2008
Titel
Der ständige Begleiter: Das Handy ist längst Normalität
In
Unkraut/DeWeZet
Am
02.08.2002
Inhalt
Jugendliche und Handy - oft eher Kosten- als Gesundheitsfrage. Auf der Jugendseite der DeWeZet gibt Kirsten Bente Tipps zum richtigen Umgang mit Prepaid-Karte und Co. Service und Lesernähe für die junge und alte Zielgruppe. (tja)

Zeigt doch mal her eure Tüten!

Braunschweiger Zeitung
30.07.2002
Was kaufen Jugendliche, die bekanntlich besonders auf ihr Taschengeld achten müssen, beim Sommerschlussverkauf? Bummeln sie einfach nur oder kaufen sie gezielt ein? Welche Schnäppchen suchen sie? Matthias Stoffregen von der Braunschweiger Zeitung schaute den Jugendlichen in die Tüte - ein etwas anderes Umfrage-Portrait! (tja)
Letzte Änderung
17.10.2008
Titel
Zeigt doch mal her eure Tüten!
In
Braunschweiger Zeitung
Am
30.07.2002
Inhalt
Was kaufen Jugendliche, die bekanntlich besonders auf ihr Taschengeld achten müssen, beim Sommerschlussverkauf? Bummeln sie einfach nur oder kaufen sie gezielt ein? Welche Schnäppchen suchen sie? Matthias Stoffregen von der Braunschweiger Zeitung schaute den Jugendlichen in die Tüte - ein etwas anderes Umfrage-Portrait! (tja)

Neue Ideenbörse für Jugendredakteure

DREHSCHEIBE
19.07.2002
Die neue Homepage www.jugenddrehscheibe.de richtet sich an Jugendredakteure und bietet nach bewährtem DREHSCHEIBE-Prinzip einen monatlichen Überblick über die Jugendmedien. Neben Hinweisen auf interessante Themen und Ideen steht die ?Pinnwand? den Netzwerk-Mitgliedern für Themenangebote, Anfragen und Hinweisen zur Verfügung. Daneben gibt es Links zu Internet-Auftritten anderer Medien des Netzwerks. Ein aktueller E-Mail-Newsletter rundet das neue Angebot ab. (hvh)
Letzte Änderung
23.10.2008
Titel
Neue Ideenbörse für Jugendredakteure
In
DREHSCHEIBE
Am
19.07.2002
Inhalt
Die neue Homepage www.jugenddrehscheibe.de richtet sich an Jugendredakteure und bietet nach bewährtem DREHSCHEIBE-Prinzip einen monatlichen Überblick über die Jugendmedien. Neben Hinweisen auf interessante Themen und Ideen steht die ?Pinnwand? den Netzwerk-Mitgliedern für Themenangebote, Anfragen und Hinweisen zur Verfügung. Daneben gibt es Links zu Internet-Auftritten anderer Medien des Netzwerks. Ein aktueller E-Mail-Newsletter rundet das neue Angebot ab. (hvh)

Der Schock macht Ferien

Süddeutsche Zeitung NRW
18.07.2002
Wie haben Pisa-Studie, Sparzwänge und der Amoklauf von Erfurt den Alltag von Lehrern und Schülern geprägt? Sechs Geschichten im NRW-Teil der Süddeutschen Zeitung widmen sich diesen neuen Situationen in der Schule. Im Mittelpunkt stehen ein sitzen gebliebener Schüler, ein Internat für hochbegabte Problemkinder, der Alltag eines Grundschullehrers mit vielen ausländischen Schülern, der Kampf um ein schimmelfreies Klassenzimmer, eine Ganztagsschule sowie die Beschreibung der Ohnmacht der Schulpsychologen angesichts der Ereignisse am Gutenberg-Gymnasium in Erfurt.
Letzte Änderung
30.01.2008
Titel
Der Schock macht Ferien
In
Süddeutsche Zeitung NRW
Am
18.07.2002
Inhalt
Wie haben Pisa-Studie, Sparzwänge und der Amoklauf von Erfurt den Alltag von Lehrern und Schülern geprägt? Sechs Geschichten im NRW-Teil der Süddeutschen Zeitung widmen sich diesen neuen Situationen in der Schule. Im Mittelpunkt stehen ein sitzen gebliebener Schüler, ein Internat für hochbegabte Problemkinder, der Alltag eines Grundschullehrers mit vielen ausländischen Schülern, der Kampf um ein schimmelfreies Klassenzimmer, eine Ganztagsschule sowie die Beschreibung der Ohnmacht der Schulpsychologen angesichts der Ereignisse am Gutenberg-Gymnasium in Erfurt.

Gewaltspiele am Bildschirm: Endlich greift die Stadt ein

Lübecker Nachrichten
05.06.2002
Gewaltspiele am Computer war eine engagierte Lübeckerin, die sich erbost an die Lübecker Nachrichten wandte. Minderjährige hätten in den örtlichen Internetcafés Zugang zu Gewaltspielen. Redakteur Nils Freiheit ging der Sache nach. Der Konflikt löste sich schnell. Leider stellte sich nach Monaten wieder der gleiche Zustand ein. Grund genug für die Zeitung, das brisante Thema noch einmal auf den Tisch zu bringen.
Letzte Änderung
30.01.2008
Titel
Gewaltspiele am Bildschirm: Endlich greift die Stadt ein
In
Lübecker Nachrichten
Am
05.06.2002
Inhalt
Gewaltspiele am Computer war eine engagierte Lübeckerin, die sich erbost an die Lübecker Nachrichten wandte. Minderjährige hätten in den örtlichen Internetcafés Zugang zu Gewaltspielen. Redakteur Nils Freiheit ging der Sache nach. Der Konflikt löste sich schnell. Leider stellte sich nach Monaten wieder der gleiche Zustand ein. Grund genug für die Zeitung, das brisante Thema noch einmal auf den Tisch zu bringen.

"Nicht ohne meinen Würfelsack"

Mindener Tageblatt
04.06.2002
Zugespitzte Frage, pointierte Antwort: Was würdest Du mitnehmen, wenn dein Zimmer brennt? fragte das Mindener Tageblatt Jugendliche, um Aussagekräftiges über sie zu erfahren.
Letzte Änderung
10.10.2008
Titel
"Nicht ohne meinen Würfelsack"
In
Mindener Tageblatt
Am
04.06.2002
Inhalt
Zugespitzte Frage, pointierte Antwort: Was würdest Du mitnehmen, wenn dein Zimmer brennt? fragte das Mindener Tageblatt Jugendliche, um Aussagekräftiges über sie zu erfahren.

Die Erfurter Bluttat: Gesehen, vergessen!?

Main-Post/Kitzingen
08.05.2002
Im Rahmen des Schulprojekts "Klasse" der Main-Post diskutierte die achte Klasse eines Gymnasiums mit einem Redakteur über den Amoklauf an einer Erfurter Schule. Dieses Thema brannte den Schülern unter den Nägeln. Die beeindruckenden Erkenntnisse und fundierten Meinungen der Jugendlichen über Gewalt, Gesellschaft und die Möglichkeiten, solche Katastrophen zu verhindern, fanden Eingang in den Artikel. (hvh)
Letzte Änderung
24.10.2008
Titel
Die Erfurter Bluttat: Gesehen, vergessen!?
In
Main-Post/Kitzingen
Am
08.05.2002
Inhalt
Im Rahmen des Schulprojekts "Klasse" der Main-Post diskutierte die achte Klasse eines Gymnasiums mit einem Redakteur über den Amoklauf an einer Erfurter Schule. Dieses Thema brannte den Schülern unter den Nägeln. Die beeindruckenden Erkenntnisse und fundierten Meinungen der Jugendlichen über Gewalt, Gesellschaft und die Möglichkeiten, solche Katastrophen zu verhindern, fanden Eingang in den Artikel. (hvh)

Anti-Mobbing-Kurse am Otto-Nagel-Gymnasium

Berliner Morgenpost
05.03.2002
Christa Beckmann von der Berliner Morgenpost nahm sich der Beschwerden über mangelndes gesellschaftliches Engagement von Jugendlichen an und stellte fest, dass dieses Vorurteil nicht stimmt - beispielhaft dafür präsentierte sie in einer Reportage Anti-Mobbing-Kurse von Jugendlichen für Jugendliche.
Letzte Änderung
29.01.2008
Titel
Anti-Mobbing-Kurse am Otto-Nagel-Gymnasium
In
Berliner Morgenpost
Am
05.03.2002
Inhalt
Christa Beckmann von der Berliner Morgenpost nahm sich der Beschwerden über mangelndes gesellschaftliches Engagement von Jugendlichen an und stellte fest, dass dieses Vorurteil nicht stimmt - beispielhaft dafür präsentierte sie in einer Reportage Anti-Mobbing-Kurse von Jugendlichen für Jugendliche.

Begrüßung mit englischen Liedern

Süderländer Tageblatt
20.02.2002
Anlässlich des Besuchs von Lehrern der englischen Partnerschule aus Stafford in Hüinghausen dachte sich die Redaktion des Süderländer Tageblattes etwas ganz Besonderes aus: Der Bericht über den Besuch der Lehrer an der Hüinghäuser Grundschule erschien auf englisch und deutsch im Blatt. So konnten auch die englischen Gäste verstehen, was über sie geschrieben wurde. Eine Idee, für die sie sich ausdrücklich bedankten. (hvh)
Letzte Änderung
23.10.2008
Titel
Begrüßung mit englischen Liedern
In
Süderländer Tageblatt
Am
20.02.2002
Inhalt
Anlässlich des Besuchs von Lehrern der englischen Partnerschule aus Stafford in Hüinghausen dachte sich die Redaktion des Süderländer Tageblattes etwas ganz Besonderes aus: Der Bericht über den Besuch der Lehrer an der Hüinghäuser Grundschule erschien auf englisch und deutsch im Blatt. So konnten auch die englischen Gäste verstehen, was über sie geschrieben wurde. Eine Idee, für die sie sich ausdrücklich bedankten. (hvh)

Seminar-Reader "Echt cool"

drehscheibe
26.11.2001
Reader zum bpb Modellseminar "Echt cool - Was Kinder @ Jugendliche von der Tageszeitung wollen", vom 26. bis zum 30. November 2001 in Gummersbach.
Letzte Änderung
18.02.2011
Titel
Seminar-Reader "Echt cool"
In
drehscheibe
Am
26.11.2001
Inhalt
Reader zum bpb Modellseminar "Echt cool - Was Kinder @ Jugendliche von der Tageszeitung wollen", vom 26. bis zum 30. November 2001 in Gummersbach.

Liebesbriefe von der Stange

Badische Zeitung
10.11.2001
Manches Mal kann eine Redaktion froh sein, Praktikantinnen und Praktikanten einsetzen zu können. Sie bringen frische Ideen ? und sind vor allen Dingen nah dran am jugendlichen Publikum. Wie Franziska Mahler und Tatjana Schneider. Sie haben sich in der Badischen Zeitung der neuen Handy-Sprache gewidmet. Und dabei gelernt, dass man Liebesbriefe auch locker in SMS-tauglicher Abkürzungssprache formulieren kann. Von BABS (Bin auf Brautsuche) bis zu HDL (Hab Dich lieb) bis hin zum schlichten x (Kuss) reicht die Bandbreite. Und da es heute schon Masche ist, zunächst per SMS die Flirt-Kommunikation aufzunehmen, lohnt es sich durchaus, das Thema lokalisiert aufzugreifen. Damit leistet auch die Lokalzeitung ihren Beitrag, damit die neue Kommunikationsform auch mit weniger Missverständnissen funktioniert. Damit jeder weiß: Wenn der Freund BGS sagt, meint er, dass er Geld braucht. Und dann ist vielleicht BBB ? bye-bye Baby. So ganz nebenbei erfährt der Handy-Flirter: Ganz schön teuer, das Vergnügen. Und manch einer mag doch den Brief oder das richtige Telefon lieber. Eine Flirt-Geschichte, überall zu realisieren und doch immer anders. (psch)
Letzte Änderung
23.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Liebesbriefe von der Stange
In
Badische Zeitung
Am
10.11.2001
Inhalt
Manches Mal kann eine Redaktion froh sein, Praktikantinnen und Praktikanten einsetzen zu können. Sie bringen frische Ideen ? und sind vor allen Dingen nah dran am jugendlichen Publikum. Wie Franziska Mahler und Tatjana Schneider. Sie haben sich in der Badischen Zeitung der neuen Handy-Sprache gewidmet. Und dabei gelernt, dass man Liebesbriefe auch locker in SMS-tauglicher Abkürzungssprache formulieren kann. Von BABS (Bin auf Brautsuche) bis zu HDL (Hab Dich lieb) bis hin zum schlichten x (Kuss) reicht die Bandbreite. Und da es heute schon Masche ist, zunächst per SMS die Flirt-Kommunikation aufzunehmen, lohnt es sich durchaus, das Thema lokalisiert aufzugreifen. Damit leistet auch die Lokalzeitung ihren Beitrag, damit die neue Kommunikationsform auch mit weniger Missverständnissen funktioniert. Damit jeder weiß: Wenn der Freund BGS sagt, meint er, dass er Geld braucht. Und dann ist vielleicht BBB ? bye-bye Baby. So ganz nebenbei erfährt der Handy-Flirter: Ganz schön teuer, das Vergnügen. Und manch einer mag doch den Brief oder das richtige Telefon lieber. Eine Flirt-Geschichte, überall zu realisieren und doch immer anders. (psch)

Zwei Zwickauer betreten politisches Neuland

Freie Presse
18.10.2001
Ein mutiges Pilotprojekt war das, was die Freie Presse in Zwickau unterstützte: Sie begleitete über einen langen Zeitraum zwei junge Menschen, die ein freiwilliges politisches Jahr absolvierten. Aufwendig, aber aufschlussreich!
Letzte Änderung
30.01.2008
Titel
Zwei Zwickauer betreten politisches Neuland
In
Freie Presse
Am
18.10.2001
Inhalt
Ein mutiges Pilotprojekt war das, was die Freie Presse in Zwickau unterstützte: Sie begleitete über einen langen Zeitraum zwei junge Menschen, die ein freiwilliges politisches Jahr absolvierten. Aufwendig, aber aufschlussreich!

Verstümmelte Seelen

Main-Post (DailyX)
29.08.2001
Das 15-jährige Mädchen kam in die DailyX-Redaktion in Würzburg und wollte schreiben: darüber, wie sie den Drang verspürt, sich selbst zu verletzen. Sich mit einem Messer absichtlich Schnitte zuzufügen. Sie hatte beschlossen, damit aufzuhören und wollte möglichst vielen Jugendlichen ihre Geschichte erzählen und sie ermuntern, mit ihr ins Gespräch zu kommen. Unter dem Pseudonym Seraphim Wieder druckten die Blätter des Jugendseitenverbunds "x-family" den Beitrag. Die Resonanz war überwältigend. "Bei uns kamen 30 bis 40 E-Mails an", erinnert sich Claudia Kneifel von DailyX - oft Schilderungen von Betroffenen mit schlimmen Details. Ihnen sandte die Redaktion Kontaktadressen mit Namen von Therapeuten und Beratungsstellen. Sämtliche Briefe wurden außerdem an die 15-Jährige weitergeleitet und von ihr beantwortet. Unter die autobiographische Schilderung setzte die Redaktion zudem einen Beitrag, in dem ein Sozialpädagoge und Familientherapeut über Selbstverstümmelung, die Ursachen und Heilungsmöglichkeiten Auskunft gab. (vd)
Letzte Änderung
23.10.2008
Titel
Verstümmelte Seelen
In
Main-Post (DailyX)
Am
29.08.2001
Inhalt
Das 15-jährige Mädchen kam in die DailyX-Redaktion in Würzburg und wollte schreiben: darüber, wie sie den Drang verspürt, sich selbst zu verletzen. Sich mit einem Messer absichtlich Schnitte zuzufügen. Sie hatte beschlossen, damit aufzuhören und wollte möglichst vielen Jugendlichen ihre Geschichte erzählen und sie ermuntern, mit ihr ins Gespräch zu kommen. Unter dem Pseudonym Seraphim Wieder druckten die Blätter des Jugendseitenverbunds "x-family" den Beitrag. Die Resonanz war überwältigend. "Bei uns kamen 30 bis 40 E-Mails an", erinnert sich Claudia Kneifel von DailyX - oft Schilderungen von Betroffenen mit schlimmen Details. Ihnen sandte die Redaktion Kontaktadressen mit Namen von Therapeuten und Beratungsstellen. Sämtliche Briefe wurden außerdem an die 15-Jährige weitergeleitet und von ihr beantwortet. Unter die autobiographische Schilderung setzte die Redaktion zudem einen Beitrag, in dem ein Sozialpädagoge und Familientherapeut über Selbstverstümmelung, die Ursachen und Heilungsmöglichkeiten Auskunft gab. (vd)

Wieviel Taschengeld braucht mein Kind?

Main-Post Hammelburg
22.08.2001
Ein großes Thema, das sowohl Eltern als auch Kinder in Rage bringt: Wie viel Taschengeld ist angemessen? Im Lokalteil kann man das prima mit einer Umfrage verknüpfen ? so hat auch Ursula Lippold den Einstieg in die Recherche gefunden. (tja)
Letzte Änderung
19.12.2008
Titel
Wieviel Taschengeld braucht mein Kind?
In
Main-Post Hammelburg
Am
22.08.2001
Inhalt
Ein großes Thema, das sowohl Eltern als auch Kinder in Rage bringt: Wie viel Taschengeld ist angemessen? Im Lokalteil kann man das prima mit einer Umfrage verknüpfen ? so hat auch Ursula Lippold den Einstieg in die Recherche gefunden. (tja)

Ein Flirt im Freibad

Lüdenscheider Nachrichten
03.08.2001
Die Jugendseite "Pinnwand" der Lüdenscheider Nachrichten schickte eine freie Mitarbeiterin ins Freibad, um die besten Flirt- und Anmachtipps zu sammeln. Interessant für alle Altersgruppen - auch wenn die Befragten eher jugendlich waren. (tja)
Letzte Änderung
17.10.2008
Titel
Ein Flirt im Freibad
In
Lüdenscheider Nachrichten
Am
03.08.2001
Inhalt
Die Jugendseite "Pinnwand" der Lüdenscheider Nachrichten schickte eine freie Mitarbeiterin ins Freibad, um die besten Flirt- und Anmachtipps zu sammeln. Interessant für alle Altersgruppen - auch wenn die Befragten eher jugendlich waren. (tja)

"Heimat ist nicht das gleiche wie Zuhause"

Lüdenscheider Nachrichten
18.05.2001
Eine Mitarbeiterin der ?jungen Seite? der ?Lüdenscheider Nachrichten? interessierte sich dafür, was Jugendliche über den Begriff Heimat denken. Sie befragte Passanten auf der Straße, achtete dabei auf eine Mischung von Jugendlichen deutscher und nicht-deutscher Herkunft, um deren Aussagen vergleichen zu können. Die Antworten wurden als Interview abgedruckt. Es stellte sich heraus, dass Jugendliche einen weniger räumlich bezogenen Heimatbegriff haben, als dies bei vielen älteren Menschen der Fall ist. (hvh)
Letzte Änderung
30.10.2008
Titel
"Heimat ist nicht das gleiche wie Zuhause"
In
Lüdenscheider Nachrichten
Am
18.05.2001
Inhalt
Eine Mitarbeiterin der ?jungen Seite? der ?Lüdenscheider Nachrichten? interessierte sich dafür, was Jugendliche über den Begriff Heimat denken. Sie befragte Passanten auf der Straße, achtete dabei auf eine Mischung von Jugendlichen deutscher und nicht-deutscher Herkunft, um deren Aussagen vergleichen zu können. Die Antworten wurden als Interview abgedruckt. Es stellte sich heraus, dass Jugendliche einen weniger räumlich bezogenen Heimatbegriff haben, als dies bei vielen älteren Menschen der Fall ist. (hvh)

Recherchetipps zum Thema Jugend

Internet
18.05.2001
Recherchetipps im Internet zum Thema Jugend
Letzte Änderung
30.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Recherchetipps zum Thema Jugend
In
Internet
Am
18.05.2001
Inhalt
Recherchetipps im Internet zum Thema Jugend

Auf der Suche nach verlorenen Menschen

Tagesspiegel
24.03.2001
In einer Serie wurden seit langer Zeit Vermisste vorgestellt und die Umstände ihres Verschwindens erläutert. Auf der Homepage der Berliner Polizei sei er auf die Liste der Langzeit-Vermissten gestoßen, sagt Tagesspiegel-Redakteur Stephan Wiehler. Im Gespräch mit der Polizei habe er erfahren, dass über 90 Prozent aller Menschen nach kurzer Zeit wieder auftauchen. "Häufig sind das Jugendliche im Problemalter“, sagt Wiehler, der stellvertretende Ressortleiter der Berliner Redaktion. In einer 15-teiligen Serie wurden Menschen vorgestellt, die seit mehreren Monaten oder gar Jahren verschwunden sind. Zum Auftakt wurde zunächst die Arbeit der Vermisstenstellen des Landeskriminalamtes vorgestellt. Die Vermissten-Serie selbst habe einen "human touch“ und bediene durchaus eine Sensationslust, sagt Wiehler über die Motivation zu einer derartigen Serie. Auf der anderen Seite könne die Zeitung aber durchaus bei der Ermittlungsarbeit der Polizei helfen. Am Ende jedes Serienteils wurden die Kontaktdaten der Polizei aufgeführt, wo Leser sachdienliche Hinweise einreichen konnten. "Nach meiner Kenntnis wurde jedoch keiner aufgrund unserer Aktion wiedergefunden“, sagt Wiehler. Er könne sich an ähnliche Suchaktionen erinnern. "In den USA wird auf Milchtüten nach Vermissten gesucht.“ Die Informationen für die Serie erhielt Wiehler von der Vermisstenstelle.
Letzte Änderung
25.09.2007
Titel
Auf der Suche nach verlorenen Menschen
In
Tagesspiegel
Am
24.03.2001
Inhalt
In einer Serie wurden seit langer Zeit Vermisste vorgestellt und die Umstände ihres Verschwindens erläutert. Auf der Homepage der Berliner Polizei sei er auf die Liste der Langzeit-Vermissten gestoßen, sagt Tagesspiegel-Redakteur Stephan Wiehler. Im Gespräch mit der Polizei habe er erfahren, dass über 90 Prozent aller Menschen nach kurzer Zeit wieder auftauchen. "Häufig sind das Jugendliche im Problemalter“, sagt Wiehler, der stellvertretende Ressortleiter der Berliner Redaktion. In einer 15-teiligen Serie wurden Menschen vorgestellt, die seit mehreren Monaten oder gar Jahren verschwunden sind. Zum Auftakt wurde zunächst die Arbeit der Vermisstenstellen des Landeskriminalamtes vorgestellt. Die Vermissten-Serie selbst habe einen "human touch“ und bediene durchaus eine Sensationslust, sagt Wiehler über die Motivation zu einer derartigen Serie. Auf der anderen Seite könne die Zeitung aber durchaus bei der Ermittlungsarbeit der Polizei helfen. Am Ende jedes Serienteils wurden die Kontaktdaten der Polizei aufgeführt, wo Leser sachdienliche Hinweise einreichen konnten. "Nach meiner Kenntnis wurde jedoch keiner aufgrund unserer Aktion wiedergefunden“, sagt Wiehler. Er könne sich an ähnliche Suchaktionen erinnern. "In den USA wird auf Milchtüten nach Vermissten gesucht.“ Die Informationen für die Serie erhielt Wiehler von der Vermisstenstelle.

Schaun mer mal...

Remscheider General-Anzeiger
06.01.2001
Wie wohnst du?, war die zentrale Frage der Redaktion von X-ray in der Mini-Serie Schaun mer mal... Reporter der Jugendseite des Remscheider General-Anzeigers besuchten junge Leute zu Hause und zeigten Zimmer von cool bis bieder. Fotos dokumentierten und Bewohner kommentierten, was ihre Wohnwelten ihnen bedeuten. (hvh) Stichworte: Jugend, Serie, Wohnen
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30.10.2008
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Schaun mer mal...
In
Remscheider General-Anzeiger
Am
06.01.2001
Inhalt
Wie wohnst du?, war die zentrale Frage der Redaktion von X-ray in der Mini-Serie Schaun mer mal... Reporter der Jugendseite des Remscheider General-Anzeigers besuchten junge Leute zu Hause und zeigten Zimmer von cool bis bieder. Fotos dokumentierten und Bewohner kommentierten, was ihre Wohnwelten ihnen bedeuten. (hvh) Stichworte: Jugend, Serie, Wohnen

Übernahme-Chancen für Azubis sind gut

Westdeutsche Allgemeine Zeitung
14.12.2000
Dass Unternehmer ohne deutschen Pass heute nicht mehr nur Betreiber von Kiosken und Dönerbuden sind, wurde den Lesern der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung spätestens nach dem Lesen der Serie Ausbildung ohne Grenzen klar. Längst sind Ausländer auch Gründer von IT-Unternehmen und bilden deutsche und ausländische Lehrlinge aus. Beispiele für gelungene Integration. (hvh) Stichworte: Ausländer, Wirtschaft, Serie, Integration
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30.10.2008
Titel
Übernahme-Chancen für Azubis sind gut
In
Westdeutsche Allgemeine Zeitung
Am
14.12.2000
Inhalt
Dass Unternehmer ohne deutschen Pass heute nicht mehr nur Betreiber von Kiosken und Dönerbuden sind, wurde den Lesern der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung spätestens nach dem Lesen der Serie Ausbildung ohne Grenzen klar. Längst sind Ausländer auch Gründer von IT-Unternehmen und bilden deutsche und ausländische Lehrlinge aus. Beispiele für gelungene Integration. (hvh) Stichworte: Ausländer, Wirtschaft, Serie, Integration

Wohin mit dem Geld?

Peiner Allgemeine Zeitung
15.11.2000
Geld ist ein trockenes Thema, aber wichtig für junge Leute, fanden die Redakteure von jups, der Jugendseite der Peiner Allgemeinen Zeitung. Darum beschlossen sie, es trotzdem anzupacken. Sie stellten ein Team von fünf jungen Bankern verschiedener Geldinstitute zusammen und ließen sie an Hand von sechs fiktiven Modellfällen Spar- und Anlagemöglichkeiten zusammenstellen. Eine Erkenntnis der Redakteure: Banken drücken sich gern um klare Aussagen. (hvh) Stichworte: Jugend, Wirtschaft, Service, Geld
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30.10.2008
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Wohin mit dem Geld?
In
Peiner Allgemeine Zeitung
Am
15.11.2000
Inhalt
Geld ist ein trockenes Thema, aber wichtig für junge Leute, fanden die Redakteure von jups, der Jugendseite der Peiner Allgemeinen Zeitung. Darum beschlossen sie, es trotzdem anzupacken. Sie stellten ein Team von fünf jungen Bankern verschiedener Geldinstitute zusammen und ließen sie an Hand von sechs fiktiven Modellfällen Spar- und Anlagemöglichkeiten zusammenstellen. Eine Erkenntnis der Redakteure: Banken drücken sich gern um klare Aussagen. (hvh) Stichworte: Jugend, Wirtschaft, Service, Geld

Korb gekriegt?

Remscheider General-Anzeiger
13.09.2000
Die Jugendseite "X-ray" des "Remscheider General-Anzeigers" wird von zwei Redakteurinnen betreut, außerdem schreiben etwa zehn Jugendliche regelmäßig. Die Seite soll Kommunikationsplattform für Jugendliche sein, mit Grüßen und Kontaktgesuchen, bringt aber auch Interviews und Berichte. Etwa über die Spende eines Streetball-Korbes an eine Hauptschule durch die FDP, die die Redakteurin nutzte, um am lokalen Beispiel das Thema "politische Inszenierung" verständlich und etwas ironisch fest zu machen. (hvh)
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30.10.2008
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Korb gekriegt?
In
Remscheider General-Anzeiger
Am
13.09.2000
Inhalt
Die Jugendseite "X-ray" des "Remscheider General-Anzeigers" wird von zwei Redakteurinnen betreut, außerdem schreiben etwa zehn Jugendliche regelmäßig. Die Seite soll Kommunikationsplattform für Jugendliche sein, mit Grüßen und Kontaktgesuchen, bringt aber auch Interviews und Berichte. Etwa über die Spende eines Streetball-Korbes an eine Hauptschule durch die FDP, die die Redakteurin nutzte, um am lokalen Beispiel das Thema "politische Inszenierung" verständlich und etwas ironisch fest zu machen. (hvh)

Wer hilft bei der ersten Bude, wo gibt`s Unteerstützungsgelder, wer hört zu?

Leipziger Volkszeitung
31.08.2000
Die wöchentliche Jugendseite der "Leipziger Volkszeitung" heißt "Voll das Leben" und wendet sich an 13- bis 18-Jährige. Die Seite ist als Patchwork organisiert, die von der Jugendredaktion im Haupthaus und den Lokalredaktionen unterschiedlich zusammengesetzt wird. Zur Seite gehört auch die "Voll-das-Leben-Frageecke", in der die Redakteure versuchen, jungen Leuten bei der Lösung von Problemen behilflich zu sein, zum Beispiel beim Auszug von zu Hause. (hvh)
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30.10.2008
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Wer hilft bei der ersten Bude, wo gibt`s Unteerstützungsgelder, wer hört zu?
In
Leipziger Volkszeitung
Am
31.08.2000
Inhalt
Die wöchentliche Jugendseite der "Leipziger Volkszeitung" heißt "Voll das Leben" und wendet sich an 13- bis 18-Jährige. Die Seite ist als Patchwork organisiert, die von der Jugendredaktion im Haupthaus und den Lokalredaktionen unterschiedlich zusammengesetzt wird. Zur Seite gehört auch die "Voll-das-Leben-Frageecke", in der die Redakteure versuchen, jungen Leuten bei der Lösung von Problemen behilflich zu sein, zum Beispiel beim Auszug von zu Hause. (hvh)

Streiten ist okay - wenn mann es richtig macht

General-Anzeiger
29.08.2000
Sinnvollerweise fängt Gewaltprävention dann an, wenn es noch nicht zu spät ist: im Kindesalter. Der Bonner "General-Anzeiger" berichtet über das Projekt der Werkstatt für Friedenserziehung, das Kindern schon im Kindergarten beibringt, wie man Stimmungen und Gefühle ausdrücken kann. Das bedeutet auch, dass eine Bereitschaft zur Auseinandersetzung geweckt wird, die manche Eltern in Erstaunen versetzt. (hvh)
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30.10.2008
Titel
Streiten ist okay - wenn mann es richtig macht
In
General-Anzeiger
Am
29.08.2000
Inhalt
Sinnvollerweise fängt Gewaltprävention dann an, wenn es noch nicht zu spät ist: im Kindesalter. Der Bonner "General-Anzeiger" berichtet über das Projekt der Werkstatt für Friedenserziehung, das Kindern schon im Kindergarten beibringt, wie man Stimmungen und Gefühle ausdrücken kann. Das bedeutet auch, dass eine Bereitschaft zur Auseinandersetzung geweckt wird, die manche Eltern in Erstaunen versetzt. (hvh)

Wer klebt nachts die Neonazi-Plakate?

Achimer Kurier
25.08.2000
Der 28-Jährige D. kennt sich aus mit den Rechten. Er hat lange im Kreis gelebt und ist in einer linken Organisation tätig, die rechtsradikale Aktivitäten dokumentiert und bekämpft. Der Achimer Kurier führte mit ihm ein Interview. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: "Gerade in Gegenden, in denen wenig passiert, sind nicht bei Polizei und Verfassungsschutz, sondern am anderen Ende des Spektrums die besten Beobachter der rechten Szene zu finden", meint Thomas Hofinger. Die Aussagen seines Gewährsmannes wertet er als sehr überzeugend, zumal ein Abgleich mit behördlichen Angaben und mit Daten aus dem Zeitungsarchiv größte Übereinstimmung erbrachte. Intensiv sei darüber diskutiert worden, ob und welche Namen der rechten Aktivisten im Blatt genannten werden sollten.
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30.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Wer klebt nachts die Neonazi-Plakate?
In
Achimer Kurier
Am
25.08.2000
Inhalt
Der 28-Jährige D. kennt sich aus mit den Rechten. Er hat lange im Kreis gelebt und ist in einer linken Organisation tätig, die rechtsradikale Aktivitäten dokumentiert und bekämpft. Der Achimer Kurier führte mit ihm ein Interview. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: "Gerade in Gegenden, in denen wenig passiert, sind nicht bei Polizei und Verfassungsschutz, sondern am anderen Ende des Spektrums die besten Beobachter der rechten Szene zu finden", meint Thomas Hofinger. Die Aussagen seines Gewährsmannes wertet er als sehr überzeugend, zumal ein Abgleich mit behördlichen Angaben und mit Daten aus dem Zeitungsarchiv größte Übereinstimmung erbrachte. Intensiv sei darüber diskutiert worden, ob und welche Namen der rechten Aktivisten im Blatt genannten werden sollten.

Im Urlaub muss ziemlich hart gearbeitet werden

Kreisnachrichten
11.08.2000
Das Konzept der Workcamps, die von der Vereinigung Internationale Begegnung in Gemeinschaftsdiensten organisiert werden, besteht darin, dass junge Leute aus verschiedenen Ländern an einer Aufgabe arbeiten. Am Beispiel der Neugestaltung des Schulhofs der Grundschule in Calw sahen sich die "Kreisnachrichten" die Umsetzung dieses Konzepts der Völkerverständigung an. (hvh)
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30.10.2008
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Titel
Im Urlaub muss ziemlich hart gearbeitet werden
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Kreisnachrichten
Am
11.08.2000
Inhalt
Das Konzept der Workcamps, die von der Vereinigung Internationale Begegnung in Gemeinschaftsdiensten organisiert werden, besteht darin, dass junge Leute aus verschiedenen Ländern an einer Aufgabe arbeiten. Am Beispiel der Neugestaltung des Schulhofs der Grundschule in Calw sahen sich die "Kreisnachrichten" die Umsetzung dieses Konzepts der Völkerverständigung an. (hvh)

"Chefs nutzen Bewerber oft nur aus"

Leipziger Volkszeitung
05.08.2000
Die Redakteurin der "Leipziger Volkszeitung" hatte schon häufig gehört, dass Lehrstellen-Bewerber von Arbeitgebern oft als billige Arbeitskräfte ausgenutzt werden. Weil sie es genauer wissen wollte, ließ sie die Tochter einer Verlags-Mitarbeiterin, die kurz vor dem Schulabschluss viele Bewerbungen verschickte, über ihre Erfahrungen Tagebuch führen. Das Ergebnis war haarsträubend und machte auch die IHK betroffen. ( hvh)
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30.10.2008
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"Chefs nutzen Bewerber oft nur aus"
In
Leipziger Volkszeitung
Am
05.08.2000
Inhalt
Die Redakteurin der "Leipziger Volkszeitung" hatte schon häufig gehört, dass Lehrstellen-Bewerber von Arbeitgebern oft als billige Arbeitskräfte ausgenutzt werden. Weil sie es genauer wissen wollte, ließ sie die Tochter einer Verlags-Mitarbeiterin, die kurz vor dem Schulabschluss viele Bewerbungen verschickte, über ihre Erfahrungen Tagebuch führen. Das Ergebnis war haarsträubend und machte auch die IHK betroffen. ( hvh)

Im Namen des Volkes

DEWEZET
01.08.2000
Jugendliche vor Gericht: Jedes vierte Verfahren in Deutschland wird nach dem Jugendstrafrecht abgewickelt. Nicht nur für Angeklagte - auch für jugendliche Zeugen ist es schwierig, sich in der fremden und gespannten Gerichtsatmosphäre präzise zu äußern. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: "Unkraut", das Jugendmagazin der Deister- und Weserzeitung, erscheint seit Anfang des Jahres 2000 nach neuem Konzept - mit stärkerem Lokalbezug. Die Zielgruppe umfasst die 16- bis 25-Jährigen. Aus dieser Altersgruppe kommen auch die Mitarbeiter der Redaktion. Der Beitrag "Im Namen des Volkes" basiert auf einer Idee der Redaktion. Den Schüler Maik Wolters interessierte das Thema. Aus der Perspektive Gleichaltriger stellte er dar, wie Jugendliche Rechtsprechung erleben. An zwei Reaktionen auf den Beitrag kann sich Anikke Fischer, eine der verantwortlichen Redakteurinnen, noch genau erinnern: Der Richter hatte sich über die "zu subjektive" Schilderung beschwert. Die Gegenmeinung gab es auch: Ein Rechtsanwalt bestätigte die Erfahrungen des Autors.
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30.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Im Namen des Volkes
In
DEWEZET
Am
01.08.2000
Inhalt
Jugendliche vor Gericht: Jedes vierte Verfahren in Deutschland wird nach dem Jugendstrafrecht abgewickelt. Nicht nur für Angeklagte - auch für jugendliche Zeugen ist es schwierig, sich in der fremden und gespannten Gerichtsatmosphäre präzise zu äußern. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: "Unkraut", das Jugendmagazin der Deister- und Weserzeitung, erscheint seit Anfang des Jahres 2000 nach neuem Konzept - mit stärkerem Lokalbezug. Die Zielgruppe umfasst die 16- bis 25-Jährigen. Aus dieser Altersgruppe kommen auch die Mitarbeiter der Redaktion. Der Beitrag "Im Namen des Volkes" basiert auf einer Idee der Redaktion. Den Schüler Maik Wolters interessierte das Thema. Aus der Perspektive Gleichaltriger stellte er dar, wie Jugendliche Rechtsprechung erleben. An zwei Reaktionen auf den Beitrag kann sich Anikke Fischer, eine der verantwortlichen Redakteurinnen, noch genau erinnern: Der Richter hatte sich über die "zu subjektive" Schilderung beschwert. Die Gegenmeinung gab es auch: Ein Rechtsanwalt bestätigte die Erfahrungen des Autors.

Sach mal Servus

Wetzlarer Neue Zeitung
08.07.2000
Mit der Jugendseite "X@ct" gehört die "Wetzlarer Neue Zeitung" zusammen mit der "X-bay" aus Bayreuth, "X-ray" aus Remscheid und "daily X" aus Würzburg zur "X-Family". Die vier Jugendseiten der Zeitungen halten regelmäßig Telefonkonferenzen ab und tauschen Themen aus. Herzstück der täglichen Jugendseite bei den Wetzlarern ist die Rubrik "SMS", auf der die elektronischen Grüße, die die jungen Leser an das Redaktionshandy senden, abgedruckt werden. (hvh)
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30.10.2008
Titel
Sach mal Servus
In
Wetzlarer Neue Zeitung
Am
08.07.2000
Inhalt
Mit der Jugendseite "X@ct" gehört die "Wetzlarer Neue Zeitung" zusammen mit der "X-bay" aus Bayreuth, "X-ray" aus Remscheid und "daily X" aus Würzburg zur "X-Family". Die vier Jugendseiten der Zeitungen halten regelmäßig Telefonkonferenzen ab und tauschen Themen aus. Herzstück der täglichen Jugendseite bei den Wetzlarern ist die Rubrik "SMS", auf der die elektronischen Grüße, die die jungen Leser an das Redaktionshandy senden, abgedruckt werden. (hvh)

"Soziale Kompetenz" der Schüler stärken

Grafschafter Nachrichten
29.06.2000
Lieblingsbeschäftigung der Jungen in der Pause: Kloppen! Die Schulen versuchen, mit Präventionsmaßnahmen gegenzuhalten. Die Serie der Grafschafter Nachrichten zeigt, dass solche Bemühungen durchaus Erfolgsaussichten haben. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Viel "Hörensagen", Polizeimeldungen und eine Morddrohung gegen einen Lehrer waren die Auslöser für Marianne Begemanns systematische Aufarbeitung des Themas "Jugendgewalt" in Nordhorn. Im Mittelpunkt standen die Schulen - deren Leitungen das oft nicht recht war. Selbst wenn es darum ging, gelungene Präventionsmaßnahmen vorzustellen, bangten Schulleiter um den guten Ruf ihrer Lehranstalt. Zu solchen positiven Errungenschaften zählen Schulverträge, in denen Schüler sich zu einem Verhaltenskodex bekennen. Darauf werden dann auch die Lehrer "festgenagelt". Die wiederum erfahren von Kollegen anderer Schulen ein mitleidiges Lächeln, weil sie ihre Aufgabe etwa durch Pünktlichkeit ernst nehmen. Mit der Resonanz auf ihre Serie ist Marianne Begemann sehr zufrieden, denn offenbar war sie manchem Schulleiter Veranlassung dafür, das Thema in den Konferenzen nicht länger auszusparen.
Letzte Änderung
30.10.2008
Stichwort(e)
Titel
"Soziale Kompetenz" der Schüler stärken
In
Grafschafter Nachrichten
Am
29.06.2000
Inhalt
Lieblingsbeschäftigung der Jungen in der Pause: Kloppen! Die Schulen versuchen, mit Präventionsmaßnahmen gegenzuhalten. Die Serie der Grafschafter Nachrichten zeigt, dass solche Bemühungen durchaus Erfolgsaussichten haben. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Viel "Hörensagen", Polizeimeldungen und eine Morddrohung gegen einen Lehrer waren die Auslöser für Marianne Begemanns systematische Aufarbeitung des Themas "Jugendgewalt" in Nordhorn. Im Mittelpunkt standen die Schulen - deren Leitungen das oft nicht recht war. Selbst wenn es darum ging, gelungene Präventionsmaßnahmen vorzustellen, bangten Schulleiter um den guten Ruf ihrer Lehranstalt. Zu solchen positiven Errungenschaften zählen Schulverträge, in denen Schüler sich zu einem Verhaltenskodex bekennen. Darauf werden dann auch die Lehrer "festgenagelt". Die wiederum erfahren von Kollegen anderer Schulen ein mitleidiges Lächeln, weil sie ihre Aufgabe etwa durch Pünktlichkeit ernst nehmen. Mit der Resonanz auf ihre Serie ist Marianne Begemann sehr zufrieden, denn offenbar war sie manchem Schulleiter Veranlassung dafür, das Thema in den Konferenzen nicht länger auszusparen.

Lust auf den Job

Schwäbisches Tagblatt
23.06.2000
Testesser, Millionärsgattin, Fernsehhirte, Literaturpapst - die Berufs(er)findungsgruppe des Willdermuth-Gymnasiums und der Geschwister-Scholl-Schule schaute nicht nur in die Stellenanzeigen, sondern richtete den Blick weit in die Zukunft. Und die Jugendseite des Schwäbischen Tagblatts druckte ihre Visionen. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Vom Schüler bis zum Studenten reicht die Zielgruppe, die das Schwäbische Tagblatt mit seiner wöchentlichen Jugendseite anvisiert. Den Spagat versucht die Redaktion mit einer zweigeteilten Seite: die Rubrik "Flugplatz" ist für die jüngeren Leser gedacht; "Szeneputzen" wendet sich an die älteren. Es schreiben sowohl Schüler als auch Volontäre. Dem Thema "Berufe" näherte sich die Redaktion mal aus anderer Perspektive - das ernste Thema sollte auf unterhaltsame Weise präsentiert werden. Die Schülerredakteure ließen dazu ihrer Phantasie freien Lauf und kreierten völlig abgefahrene Berufe. Trotzdem fehlte es dem Beitrag "Lust auf den Job" nicht an handfesten Informationen.
Letzte Änderung
30.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Lust auf den Job
In
Schwäbisches Tagblatt
Am
23.06.2000
Inhalt
Testesser, Millionärsgattin, Fernsehhirte, Literaturpapst - die Berufs(er)findungsgruppe des Willdermuth-Gymnasiums und der Geschwister-Scholl-Schule schaute nicht nur in die Stellenanzeigen, sondern richtete den Blick weit in die Zukunft. Und die Jugendseite des Schwäbischen Tagblatts druckte ihre Visionen. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Vom Schüler bis zum Studenten reicht die Zielgruppe, die das Schwäbische Tagblatt mit seiner wöchentlichen Jugendseite anvisiert. Den Spagat versucht die Redaktion mit einer zweigeteilten Seite: die Rubrik "Flugplatz" ist für die jüngeren Leser gedacht; "Szeneputzen" wendet sich an die älteren. Es schreiben sowohl Schüler als auch Volontäre. Dem Thema "Berufe" näherte sich die Redaktion mal aus anderer Perspektive - das ernste Thema sollte auf unterhaltsame Weise präsentiert werden. Die Schülerredakteure ließen dazu ihrer Phantasie freien Lauf und kreierten völlig abgefahrene Berufe. Trotzdem fehlte es dem Beitrag "Lust auf den Job" nicht an handfesten Informationen.

Hoffen auf einen "normalen" Partner

Mindener Tageblatt
30.05.2000
Auch behinderte Jugendliche sehnen sich nach Liebe und einer Partnerschaft. Dass sich ihre Erfahrungen damit oft schwieriger gestalten als bei ihren nicht behinderten Altersgenossen, zeigt ein Beitrag des Mindener Tagblatts. Die meisten wünschen sich nicht behinderte Partner, um Gleichberechtigung und Akzeptanz zu finden, und wollen ein normales Leben führen. Stichworte: Soziales, Jugend, Liebe, Behinderte, Partnerschaft
Letzte Änderung
20.11.2007
Titel
Hoffen auf einen "normalen" Partner
In
Mindener Tageblatt
Am
30.05.2000
Inhalt
Auch behinderte Jugendliche sehnen sich nach Liebe und einer Partnerschaft. Dass sich ihre Erfahrungen damit oft schwieriger gestalten als bei ihren nicht behinderten Altersgenossen, zeigt ein Beitrag des Mindener Tagblatts. Die meisten wünschen sich nicht behinderte Partner, um Gleichberechtigung und Akzeptanz zu finden, und wollen ein normales Leben führen. Stichworte: Soziales, Jugend, Liebe, Behinderte, Partnerschaft

Zwischen Koran und Mamorkuchen

Neue Presse
24.05.2000
Alev ist 16 Jahre alt und in Coburg geboren. Ihre Familie ist in religiösen Dingen liberal. Aber die traditionelle türkische Frauenrolle reicht bis in das Leben der Schülerin hinein. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Die junge Türkin backt Lieber einen Marmorkuchen als einen Kuchen nach türkischer Art, denn während es für das "deutschen" Gebäck ein grammgenaues Rezept gibt, verlangt die türkische Variante "Gefühl" - das sie nicht hat. So banal ist der interkulturelle Spagat bisweilen. Heidi Schulz-Scheidt porträtierte eine deutsche Türkin rsp. türkische Deutsche aus ihrem Bekanntenkreis.
Letzte Änderung
30.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Zwischen Koran und Mamorkuchen
In
Neue Presse
Am
24.05.2000
Inhalt
Alev ist 16 Jahre alt und in Coburg geboren. Ihre Familie ist in religiösen Dingen liberal. Aber die traditionelle türkische Frauenrolle reicht bis in das Leben der Schülerin hinein. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Die junge Türkin backt Lieber einen Marmorkuchen als einen Kuchen nach türkischer Art, denn während es für das "deutschen" Gebäck ein grammgenaues Rezept gibt, verlangt die türkische Variante "Gefühl" - das sie nicht hat. So banal ist der interkulturelle Spagat bisweilen. Heidi Schulz-Scheidt porträtierte eine deutsche Türkin rsp. türkische Deutsche aus ihrem Bekanntenkreis.

Warum? Die Geschichte von Marcels Selbstmord.

Jetzt-Magazin (Süddeutsche Zeitung)
15.05.2000
Selbstmord: Großes Einfühlungsvermögen zeigt das jetzt-Magazin der Süddeutschen Zeitung (München) mit dem Bericht über „Marcels Selbstmord“. Das Schicksal eines 19-Jährigen wird rekonstruiert.
Letzte Änderung
22.10.2007
Titel
Warum? Die Geschichte von Marcels Selbstmord.
In
Jetzt-Magazin (Süddeutsche Zeitung)
Am
15.05.2000
Inhalt
Selbstmord: Großes Einfühlungsvermögen zeigt das jetzt-Magazin der Süddeutschen Zeitung (München) mit dem Bericht über „Marcels Selbstmord“. Das Schicksal eines 19-Jährigen wird rekonstruiert.

Angst vor der Zukunft - für die meisten kein Thema

Die Rheinpfalz
03.05.2000
Das Erscheinen der 13. Shell-Jugendstudie nahm die Redakteurin der "Rheinpfalz" zum Anlass, deren Ergebnisse pointiert vorzustellen und jugendliche Leser aufzufordern, ihre eigene Meinung zur Zukunft der Zeitung zu schreiben. Die Resonanz war freilich nicht sehr rosig, bestätigte aber die Ergebnisse der Studie. (hvh)
Letzte Änderung
30.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Angst vor der Zukunft - für die meisten kein Thema
In
Die Rheinpfalz
Am
03.05.2000
Inhalt
Das Erscheinen der 13. Shell-Jugendstudie nahm die Redakteurin der "Rheinpfalz" zum Anlass, deren Ergebnisse pointiert vorzustellen und jugendliche Leser aufzufordern, ihre eigene Meinung zur Zukunft der Zeitung zu schreiben. Die Resonanz war freilich nicht sehr rosig, bestätigte aber die Ergebnisse der Studie. (hvh)

Wenn Frust die Kinderseele quält

Scheinfurter Tagblatt
03.05.2000
Viele Kinder im Kindergarten- und Schulalter haben große Schwierigkeiten, Wahrnehmung und Bewegung zu koordinieren. Solche Störungen des räumlichen Sehens können oft nur mit Hilfe eines Ergotherapeuten behoben werden, doch viele Eltern wollen das nicht wahrhaben, wie die Redakteurin des "Schweinfurter Tagblatt" heraus fand. Doch auch hier, wie immer, gilt: Je eher gehandelt wird, desto eher kann man seinem Kind Probleme und Enttäuschungen ersparen. (hvh)
Letzte Änderung
30.10.2008
Titel
Wenn Frust die Kinderseele quält
In
Scheinfurter Tagblatt
Am
03.05.2000
Inhalt
Viele Kinder im Kindergarten- und Schulalter haben große Schwierigkeiten, Wahrnehmung und Bewegung zu koordinieren. Solche Störungen des räumlichen Sehens können oft nur mit Hilfe eines Ergotherapeuten behoben werden, doch viele Eltern wollen das nicht wahrhaben, wie die Redakteurin des "Schweinfurter Tagblatt" heraus fand. Doch auch hier, wie immer, gilt: Je eher gehandelt wird, desto eher kann man seinem Kind Probleme und Enttäuschungen ersparen. (hvh)

"Du stehst da und fühlst dich als Gott"

Esslinger Zeitung
28.04.2000
Junge Leute erzählen von ihren Erfahrungen mit der Designer-Droge - und ein Chefarzt probiert es im Selbstversuch. Es sei erschreckend, so die Polizei, mit welcher Selbstverständlichkeit Jugendliche die gefährlichen Drogen schlucken. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Für die Recherche zu einer Themenseite über Ecstasy suchte Tanja Liebmann eine Drogenberatungsstelle auf, wo sie den früheren XTC-User Christian kennen Lernte. Mehrmals traf sie mit dem jungen Mann zusammen, der jeweils ein "ganz anderer Mensch" war. Zuletzt musste er einsehen, dass der Drogenkonsum seine Nieren geschädigt hatte. Solche Einsichten kommen nach Auffassung von Fachleuten häufig (zu) spät, weil den bunten Ecstasy-Pillen nicht das Schmuddel-lmage anderer illegaler Drogen anhafte. Vielmehr würde diese Drogen als eine zeitgemäße Stimulanz verharmlost. Ein Chefarzt spricht nach einem Selbstversuch von einem "ozeanischen Glücksgefühl" und davon, dass er die Faszination, die die Pillen ausüben, verstehen könne.
Letzte Änderung
30.10.2008
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Titel
"Du stehst da und fühlst dich als Gott"
In
Esslinger Zeitung
Am
28.04.2000
Inhalt
Junge Leute erzählen von ihren Erfahrungen mit der Designer-Droge - und ein Chefarzt probiert es im Selbstversuch. Es sei erschreckend, so die Polizei, mit welcher Selbstverständlichkeit Jugendliche die gefährlichen Drogen schlucken. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Für die Recherche zu einer Themenseite über Ecstasy suchte Tanja Liebmann eine Drogenberatungsstelle auf, wo sie den früheren XTC-User Christian kennen Lernte. Mehrmals traf sie mit dem jungen Mann zusammen, der jeweils ein "ganz anderer Mensch" war. Zuletzt musste er einsehen, dass der Drogenkonsum seine Nieren geschädigt hatte. Solche Einsichten kommen nach Auffassung von Fachleuten häufig (zu) spät, weil den bunten Ecstasy-Pillen nicht das Schmuddel-lmage anderer illegaler Drogen anhafte. Vielmehr würde diese Drogen als eine zeitgemäße Stimulanz verharmlost. Ein Chefarzt spricht nach einem Selbstversuch von einem "ozeanischen Glücksgefühl" und davon, dass er die Faszination, die die Pillen ausüben, verstehen könne.

Kunst in Kinderaugen

Neueste Nachrichten
15.04.2000
Die Kulturredaktion der "Neuesten Nachrichten" lässt Kinder Kunst beschreiben. Mit dieser unkonventionellen Art der Kulturberichterstattung sollen fremde Akzente gesetzt und den Lesern ein direkterer Zugang zur Kunst ermöglicht werden. (hvh)
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30.10.2008
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Kunst in Kinderaugen
In
Neueste Nachrichten
Am
15.04.2000
Inhalt
Die Kulturredaktion der "Neuesten Nachrichten" lässt Kinder Kunst beschreiben. Mit dieser unkonventionellen Art der Kulturberichterstattung sollen fremde Akzente gesetzt und den Lesern ein direkterer Zugang zur Kunst ermöglicht werden. (hvh)

"Sie konnte schon malen, bevor sie laufen lernte"

Braunschweiger Zeitung
08.04.2000
Simone Haschke arbeitet als Lackiererin bei Volkswagen in Wolfsburgs. Und bei der Deutschen Meisterschaft des Autolackier-Handwerks gewann sie den Titel. Alles das hat sie ihrem Hobby zu verdanken - dem Airbrush. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: So bunt wie ein Graffito ist die Themenpalette auf der Graffiti-Jugendseite der Braunschweiger Zeitung. muss sie auch sein, denn die Zielgruppe spannt Thomas Parr, verantwortlicher Redakteur, von den 17- bis zu den 34-Jährigen. Themenauswahl, Recherche und Gestaltung haben Volontäre in der Hand, die teils bis zu zwei Jahren in der Graffiti-Redaktion bleiben. Cindy Scheler ist eine von ihnen. Sie lernte die Airbrusherin Simone Haschke kennen, war von deren (Berufs)geschichte begeistert und bot das Thema der Redaktion an.
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30.10.2008
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"Sie konnte schon malen, bevor sie laufen lernte"
In
Braunschweiger Zeitung
Am
08.04.2000
Inhalt
Simone Haschke arbeitet als Lackiererin bei Volkswagen in Wolfsburgs. Und bei der Deutschen Meisterschaft des Autolackier-Handwerks gewann sie den Titel. Alles das hat sie ihrem Hobby zu verdanken - dem Airbrush. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: So bunt wie ein Graffito ist die Themenpalette auf der Graffiti-Jugendseite der Braunschweiger Zeitung. muss sie auch sein, denn die Zielgruppe spannt Thomas Parr, verantwortlicher Redakteur, von den 17- bis zu den 34-Jährigen. Themenauswahl, Recherche und Gestaltung haben Volontäre in der Hand, die teils bis zu zwei Jahren in der Graffiti-Redaktion bleiben. Cindy Scheler ist eine von ihnen. Sie lernte die Airbrusherin Simone Haschke kennen, war von deren (Berufs)geschichte begeistert und bot das Thema der Redaktion an.

Tod Trauer Trost - Geschichten über Abschied nehmen von lieben Menschen

Peiner Allgemeine Zeitung
05.04.2000
Auf ihrer Jugendseite brachte die Peiner Allgemeine Zeitung Geschichten über das Abschied nehmen von lieben Menschen. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: "Jups" - die Junge Peiner Seite - kam Anfang 1999 erstmals auf den Markt und wird von Jugendlichen für Jugendliche gemacht. Die Zielgruppe (15- bis 30-Jährige) - war an der Entwicklung beteiligt. Markenzeichen von Jups sind: ein großes Foto, monothematische Seiten, Erfahrungsberichte junger Leute. Zum jups-Thema kann alles werden, was die Mitarbeiter (um die 20 Jahre) in der Redaktionskonferenz diskutieren. Vor viel "Blei" schreckt man nicht zurück. "Jugend liest lange Texte, wenn sie gut gemacht sind. Man muss den Text fühlen können", so Mathias Begalke, einer der verantwortlichen Redakteure. Beispielhaft ist die Seite "Tod, Trauer, Trost". Auslöser war ein Brief an die Redaktion, in dem Leserin Christiane Hartwig ihre Gefühle beschreibt, als sie vom Tod eines Freundes erfährt. Der Brief wurde veröffentlicht. Außerdem auf der Seite: Mathias Begalkes Erinnerungen an den Tod der Großmutter.
Letzte Änderung
30.10.2008
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Tod Trauer Trost - Geschichten über Abschied nehmen von lieben Menschen
In
Peiner Allgemeine Zeitung
Am
05.04.2000
Inhalt
Auf ihrer Jugendseite brachte die Peiner Allgemeine Zeitung Geschichten über das Abschied nehmen von lieben Menschen. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: "Jups" - die Junge Peiner Seite - kam Anfang 1999 erstmals auf den Markt und wird von Jugendlichen für Jugendliche gemacht. Die Zielgruppe (15- bis 30-Jährige) - war an der Entwicklung beteiligt. Markenzeichen von Jups sind: ein großes Foto, monothematische Seiten, Erfahrungsberichte junger Leute. Zum jups-Thema kann alles werden, was die Mitarbeiter (um die 20 Jahre) in der Redaktionskonferenz diskutieren. Vor viel "Blei" schreckt man nicht zurück. "Jugend liest lange Texte, wenn sie gut gemacht sind. Man muss den Text fühlen können", so Mathias Begalke, einer der verantwortlichen Redakteure. Beispielhaft ist die Seite "Tod, Trauer, Trost". Auslöser war ein Brief an die Redaktion, in dem Leserin Christiane Hartwig ihre Gefühle beschreibt, als sie vom Tod eines Freundes erfährt. Der Brief wurde veröffentlicht. Außerdem auf der Seite: Mathias Begalkes Erinnerungen an den Tod der Großmutter.

Wer sind denn die Inder?

Pforzheimer Zeitung
01.04.2000
Angesichts der häufigen Erwähnung der Inder in der aktuellen Greencard-Debatte fragte die "Pforzheimer Zeitung" auf ihrer Jugendseite: Wer sind denn die Inder? Ein längerer Beitrag widmete sich den Erwartungen und Hoffnungen von Jugendlichen in Indien an ihre eigene Zukunft und die Entwicklung ihres Landes. Ein Info-Kasten brachte zusätzliche Zahlen und Fakten über das Land. (hvh)
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30.10.2008
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Wer sind denn die Inder?
In
Pforzheimer Zeitung
Am
01.04.2000
Inhalt
Angesichts der häufigen Erwähnung der Inder in der aktuellen Greencard-Debatte fragte die "Pforzheimer Zeitung" auf ihrer Jugendseite: Wer sind denn die Inder? Ein längerer Beitrag widmete sich den Erwartungen und Hoffnungen von Jugendlichen in Indien an ihre eigene Zukunft und die Entwicklung ihres Landes. Ein Info-Kasten brachte zusätzliche Zahlen und Fakten über das Land. (hvh)

"Für mich ist die Tagesschau viel brutaler, da ist alles echt"

Eßlinger Zeitung
30.03.2000
Die Redakteurin der "Eßlinger Zeitung" testete das Computerspiel "Quake", das als Jugend gefährdend eingestuft wird. Ihre Einschätzung: Es ist zwar nichts für Kinder, aber auch nicht so schlimm wie befürchtet. Das Gespräch mit ihrem "Tutor" und Informanten, einem 22jährigen Jugendlichen, zeigte außerdem, wieviel heute möglich und wie groß die Kluft zwischen den Jungen und den Älteren in der Frage Computer offenbar ist. (hvh)
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30.10.2008
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"Für mich ist die Tagesschau viel brutaler, da ist alles echt"
In
Eßlinger Zeitung
Am
30.03.2000
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Die Redakteurin der "Eßlinger Zeitung" testete das Computerspiel "Quake", das als Jugend gefährdend eingestuft wird. Ihre Einschätzung: Es ist zwar nichts für Kinder, aber auch nicht so schlimm wie befürchtet. Das Gespräch mit ihrem "Tutor" und Informanten, einem 22jährigen Jugendlichen, zeigte außerdem, wieviel heute möglich und wie groß die Kluft zwischen den Jungen und den Älteren in der Frage Computer offenbar ist. (hvh)

"Manche laufen völlig aus dem Ruder"

Leverkusener Anzeiger
30.03.2000
Der "Leverkusener Anzeiger" sprach mit einem Jugendrichter über die ständig zunehmende Jugendkriminalität und die juristischen Möglichkeiten, dieser Entwicklung entgegen zu wirken. Gegenüber der ständig wachsenden Gewaltbereitschaft scheinen die Möglichkeiten des Jugendstrafrechts recht bescheiden. Hinzu kommt die besorgniserregende finanzielle Kürzung der Sozialmaßnahmen, die nach Befürchtung des Richters in der Konsequenz irgendwann zu einer reinen Verwaltung der Kriminalität führen muß. (hvh)
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30.10.2008
Titel
"Manche laufen völlig aus dem Ruder"
In
Leverkusener Anzeiger
Am
30.03.2000
Inhalt
Der "Leverkusener Anzeiger" sprach mit einem Jugendrichter über die ständig zunehmende Jugendkriminalität und die juristischen Möglichkeiten, dieser Entwicklung entgegen zu wirken. Gegenüber der ständig wachsenden Gewaltbereitschaft scheinen die Möglichkeiten des Jugendstrafrechts recht bescheiden. Hinzu kommt die besorgniserregende finanzielle Kürzung der Sozialmaßnahmen, die nach Befürchtung des Richters in der Konsequenz irgendwann zu einer reinen Verwaltung der Kriminalität führen muß. (hvh)

Leben und Lernen in der Penne

General-Anzeiger
25.03.2000
Ordnung muss sein: um 13.30 Uhr pünktlich beginnt im Kalkuhl-Internat das gemeinsame Mittagessen. Doch die Klischees von Strenge und militärischem Drill gehen daneben. Seit Mitte einem Einbruch Mitte der 80er Jahre ist das Interesse an der Internatsschule wieder gestiegen. Die modernisierten Ein-, Zwei- und Dreibettzimmer sind fast ausgebucht. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Klaas Tigchelaar wusste genau, wovon er schrieb, als er über das Gymnasium mit Internat berichtete: Dort hatte er sein Abitur gemacht, wenn auch als Externer. Bei der sehr zurückhaltenden Einstellung des Schulleiters gegenüber der Öffentlichkeit sei dieser Umstand von Nutzen gewesen, meint der Autor. Hingegen habe die journalistische Fairness es geboten, das als Schüler erworbene Insiderwissen nicht zu verwenden.
Letzte Änderung
30.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Leben und Lernen in der Penne
In
General-Anzeiger
Am
25.03.2000
Inhalt
Ordnung muss sein: um 13.30 Uhr pünktlich beginnt im Kalkuhl-Internat das gemeinsame Mittagessen. Doch die Klischees von Strenge und militärischem Drill gehen daneben. Seit Mitte einem Einbruch Mitte der 80er Jahre ist das Interesse an der Internatsschule wieder gestiegen. Die modernisierten Ein-, Zwei- und Dreibettzimmer sind fast ausgebucht. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Klaas Tigchelaar wusste genau, wovon er schrieb, als er über das Gymnasium mit Internat berichtete: Dort hatte er sein Abitur gemacht, wenn auch als Externer. Bei der sehr zurückhaltenden Einstellung des Schulleiters gegenüber der Öffentlichkeit sei dieser Umstand von Nutzen gewesen, meint der Autor. Hingegen habe die journalistische Fairness es geboten, das als Schüler erworbene Insiderwissen nicht zu verwenden.

Kleine Genies: Wenn eine große Gabe zur Last wird

Deister- und Weserzeitung
07.03.2000
Die ganz anderen Denkstrukturen hoch begabter Kinder stören den Unterricht, ihre ständige Querfragerei wird als Aufsässigkeit begriffen. Nicht wenige beendet als "Versager" ihre Schullaufbahn, denn die Probleme der Hochbegabten werden häufig nicht richtig erkannt. Die Dewezet ergänzt ihren Bericht mit einem Experteninterview und Hinweisen auf Literatur und Adressen. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Die Initiative zu diesem "Thema der Woche" der Dewezet ging von einer Leserin aus, die eine Selbsthilfegruppe für die Familien von Hochbegabten gründen wollte und damit scheiterte. Das Problem bei der Bildung einer Interessengruppe setzte sich bei der Recherche von Karin Heininger fort: Diese Gruppe von Eltern und Schülern schottet sich ab, u. a. weil man den "Sozialneid" der Nachbarn fürchtet. Nach der Veröffentlichung gab es Anrufe von Eltern hoch begabter Kinder, denen die Fähigkeiten ihres Nachwuchses keine Probleme bereiteten.
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30.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Kleine Genies: Wenn eine große Gabe zur Last wird
In
Deister- und Weserzeitung
Am
07.03.2000
Inhalt
Die ganz anderen Denkstrukturen hoch begabter Kinder stören den Unterricht, ihre ständige Querfragerei wird als Aufsässigkeit begriffen. Nicht wenige beendet als "Versager" ihre Schullaufbahn, denn die Probleme der Hochbegabten werden häufig nicht richtig erkannt. Die Dewezet ergänzt ihren Bericht mit einem Experteninterview und Hinweisen auf Literatur und Adressen. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Die Initiative zu diesem "Thema der Woche" der Dewezet ging von einer Leserin aus, die eine Selbsthilfegruppe für die Familien von Hochbegabten gründen wollte und damit scheiterte. Das Problem bei der Bildung einer Interessengruppe setzte sich bei der Recherche von Karin Heininger fort: Diese Gruppe von Eltern und Schülern schottet sich ab, u. a. weil man den "Sozialneid" der Nachbarn fürchtet. Nach der Veröffentlichung gab es Anrufe von Eltern hoch begabter Kinder, denen die Fähigkeiten ihres Nachwuchses keine Probleme bereiteten.

Da schläft schon mal der Hintern ein

Leipziger Volkszeitung
02.03.2000
Die "Leipziger Volkszeitung" stellte zwei Jugendliche vor, die mit einem dreieinhalbtägigen Marathon im Computerspiele Spielen ins Guiness-Buch der Rekorde kommen wollen. Eine Hitliste der Lieblingsspiele der beiden lässt schon ahnen, womit sie den Schlaf von sich fernzuhalten versuchen werden. (hvh)
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30.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Da schläft schon mal der Hintern ein
In
Leipziger Volkszeitung
Am
02.03.2000
Inhalt
Die "Leipziger Volkszeitung" stellte zwei Jugendliche vor, die mit einem dreieinhalbtägigen Marathon im Computerspiele Spielen ins Guiness-Buch der Rekorde kommen wollen. Eine Hitliste der Lieblingsspiele der beiden lässt schon ahnen, womit sie den Schlaf von sich fernzuhalten versuchen werden. (hvh)

Vier Extrem-Zocker treffen eine Dame zu "schweinegeiler" Session

Bergische Morgenpost
23.02.2000
Auf der Jugendseite "Berg Rausch" der "Bergischen Morgenpost" wurden die Mitglieder der Clique der "United Network Players" vorgestellt. Diese Jugendlichen treffen sich an Wochenenden mit ihren Computern an einem Ort, um dann verkabelt gegeneinander Computerspiele zu spielen. Die nächste Stufe wird dann wohl der Internetanschluss sein, der laut Werbung die Möglichkeit bietet, mit bis zu sechs Milliarden Menschen auf der Welt zu spielen. (hvh)
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30.10.2008
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Vier Extrem-Zocker treffen eine Dame zu "schweinegeiler" Session
In
Bergische Morgenpost
Am
23.02.2000
Inhalt
Auf der Jugendseite "Berg Rausch" der "Bergischen Morgenpost" wurden die Mitglieder der Clique der "United Network Players" vorgestellt. Diese Jugendlichen treffen sich an Wochenenden mit ihren Computern an einem Ort, um dann verkabelt gegeneinander Computerspiele zu spielen. Die nächste Stufe wird dann wohl der Internetanschluss sein, der laut Werbung die Möglichkeit bietet, mit bis zu sechs Milliarden Menschen auf der Welt zu spielen. (hvh)

Zwischne Klunkern und Münzen

Südwest Presse
17.02.2000
"Geldscheine sind wie Ravioli-Dosen - Material. Nichts, was mich verführt." Professionelle Distanz braucht Sabine Fritsch, denn seit einigen Monaten sitzt sie als Auszubildende am Schalter der Raiffeisenbank in Senden. Die Südwestpresse brachte ihr Porträt im Rahmen einer Serie über Auszubildende. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Drei Auszubildende hat Nathalie Neubauer ein Jahr lang in wechselnden Einsatzstellen und in den Berufsschulen beobachtet. In loser Folge berichtete sie über die Fortschritte und die Eindrücke der jungen Leute. Deren Lust, sich an der Serie zu beteiligen, sei sehr unterschiedlich gewesen, sagt die Autorin. Dem 16-jährigen Azubi sei es schlicht peinlich gewesen, dass ihn eine Journalistin in die Schule begleitete...
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30.10.2008
Stichwort(e)
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Zwischne Klunkern und Münzen
In
Südwest Presse
Am
17.02.2000
Inhalt
"Geldscheine sind wie Ravioli-Dosen - Material. Nichts, was mich verführt." Professionelle Distanz braucht Sabine Fritsch, denn seit einigen Monaten sitzt sie als Auszubildende am Schalter der Raiffeisenbank in Senden. Die Südwestpresse brachte ihr Porträt im Rahmen einer Serie über Auszubildende. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Drei Auszubildende hat Nathalie Neubauer ein Jahr lang in wechselnden Einsatzstellen und in den Berufsschulen beobachtet. In loser Folge berichtete sie über die Fortschritte und die Eindrücke der jungen Leute. Deren Lust, sich an der Serie zu beteiligen, sei sehr unterschiedlich gewesen, sagt die Autorin. Dem 16-jährigen Azubi sei es schlicht peinlich gewesen, dass ihn eine Journalistin in die Schule begleitete...

Schreib, was Du nie sagen würdest

Mittelbayerische Zeitung
10.02.2000
Mit dem Thema Liebesbriefe befasste sich ein Beitrag auf der Jugendseite "Kult" der "Mittelbayrischen Zeitung". Die jugendliche Verfasserin war der Meinung, dass die Liebe ein Thema sei, das fast allen Jugendlichen nahe gehe. Daher gehöre es auf die Jugendseite. Außerdem kämen Liebesbriefe nie aus der Mode, selbst wenn sich im SMS-Zeitalter deren Form ändern könne. (hvh)
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30.10.2008
Titel
Schreib, was Du nie sagen würdest
In
Mittelbayerische Zeitung
Am
10.02.2000
Inhalt
Mit dem Thema Liebesbriefe befasste sich ein Beitrag auf der Jugendseite "Kult" der "Mittelbayrischen Zeitung". Die jugendliche Verfasserin war der Meinung, dass die Liebe ein Thema sei, das fast allen Jugendlichen nahe gehe. Daher gehöre es auf die Jugendseite. Außerdem kämen Liebesbriefe nie aus der Mode, selbst wenn sich im SMS-Zeitalter deren Form ändern könne. (hvh)

Katharina haut begeistert in die Tasten

General-Anzeiger
02.02.2000
Zum Thema "Kind und Computer" gibt es gegensätzliche Positionen, das zeigen zwei Beiträge des General-Anzeigers Bonn. So setzen die Lehrer der Gesamtschule Bad Godesberg auf den selbstverständlichen Umgang mit dem Computer als Lernhilfsmittel in allen Fächern. Aus dem Bericht über den Vortrag eines Erziehungswissenschaftlers klingt eher Mahnendes: Medien schaffen Erziehungsprobleme anstatt sie zu lösen. Es sei wichtig, den Kindern Urteilsfähigkeit beizubringen gegenüber dem, was sie sehen, und ihnen das normale Tempo zu vermitteln, in dem Menschen miteinander umgehen. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: "Schulen weg vom Netz", titelte Sylvia Schmitz ihren Kommentar zu den beiden hier abgedruckten Beiträgen. Nach ihrer Einschätzung ist das Thema "Kind und Computer" viel kontroverser, als es gemeinhin dargestellt werde. Bei der allgemeinen Computer-Euphorie werde übersehen, dass die Bedienung dieses Hilfsmittels jederzeit fix zu erlernen sei, dass aber dafür die Vermittlung von Werten - die Erziehung - nicht vernachlässigt werden dürfe. Zufällig waren zwei Termine zu diesem Thema dicht aufeinander gefolgt, so dass die Beiträge dazu gemeinsam gebracht werden konnten.
Letzte Änderung
30.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Katharina haut begeistert in die Tasten
In
General-Anzeiger
Am
02.02.2000
Inhalt
Zum Thema "Kind und Computer" gibt es gegensätzliche Positionen, das zeigen zwei Beiträge des General-Anzeigers Bonn. So setzen die Lehrer der Gesamtschule Bad Godesberg auf den selbstverständlichen Umgang mit dem Computer als Lernhilfsmittel in allen Fächern. Aus dem Bericht über den Vortrag eines Erziehungswissenschaftlers klingt eher Mahnendes: Medien schaffen Erziehungsprobleme anstatt sie zu lösen. Es sei wichtig, den Kindern Urteilsfähigkeit beizubringen gegenüber dem, was sie sehen, und ihnen das normale Tempo zu vermitteln, in dem Menschen miteinander umgehen. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: "Schulen weg vom Netz", titelte Sylvia Schmitz ihren Kommentar zu den beiden hier abgedruckten Beiträgen. Nach ihrer Einschätzung ist das Thema "Kind und Computer" viel kontroverser, als es gemeinhin dargestellt werde. Bei der allgemeinen Computer-Euphorie werde übersehen, dass die Bedienung dieses Hilfsmittels jederzeit fix zu erlernen sei, dass aber dafür die Vermittlung von Werten - die Erziehung - nicht vernachlässigt werden dürfe. Zufällig waren zwei Termine zu diesem Thema dicht aufeinander gefolgt, so dass die Beiträge dazu gemeinsam gebracht werden konnten.

Die Schreckensschrei sind verstummt

Braunschweiger Zeitung
01.02.2000
Früher ein verhasster Schädling und Krankheitsüberträger, heute zunehmend ein Haus- und Streicheltier: die Ratte. Als der Redakteur der Braunschweiger Zeitung für seine Kinder die intelligenten Nager anschaffen wollte, vermisste er jedoch fachkundige Beratung. Außerdem stieß er auf halbseidene Anbieter, die Futterratten als Streicheltiere verkaufen. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Guntram Jordan vermisste eine fachkundige Beratung, als für seine Kinder Ratten angeschafft werden sollten. Noch sind nicht alle Zoofachgeschäfte auf den Trendwechsel weg von Hamster und Kaninchen hin zu Ratte eingeschwenkt. Jordan spricht von zahlreichen halbseidenen Anbietern, die Futterratten als Streicheltiere anbieten. Er rät von solchen Käufen ab, da bei diesen Tieren das Sozialverhalten oft nicht genügend ausgeprägt sei.
Letzte Änderung
30.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Die Schreckensschrei sind verstummt
In
Braunschweiger Zeitung
Am
01.02.2000
Inhalt
Früher ein verhasster Schädling und Krankheitsüberträger, heute zunehmend ein Haus- und Streicheltier: die Ratte. Als der Redakteur der Braunschweiger Zeitung für seine Kinder die intelligenten Nager anschaffen wollte, vermisste er jedoch fachkundige Beratung. Außerdem stieß er auf halbseidene Anbieter, die Futterratten als Streicheltiere verkaufen. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Guntram Jordan vermisste eine fachkundige Beratung, als für seine Kinder Ratten angeschafft werden sollten. Noch sind nicht alle Zoofachgeschäfte auf den Trendwechsel weg von Hamster und Kaninchen hin zu Ratte eingeschwenkt. Jordan spricht von zahlreichen halbseidenen Anbietern, die Futterratten als Streicheltiere anbieten. Er rät von solchen Käufen ab, da bei diesen Tieren das Sozialverhalten oft nicht genügend ausgeprägt sei.

Wir wussten es ja schon immer

Süddeutsche Zeitung 250100
25.01.2000
Was denken Jugendliche angesichts der CDU-Spendenaffäre, fragte die "Süddeutsche Zeitung" und stellte fest: Die meisten wundern sich gar nicht. Egal ob politisch engagiert oder eher desinteressiert: Das Treiben von Kohl, Kanter und Co. bestätigt bei Jugendlichen nur die ohnehin vorhandene Ansicht, dass "die da oben" in die eigene Tasche wirtschaften. Korruption, Geld, Politik (hvh/tg)
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30.10.2008
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Wir wussten es ja schon immer
In
Süddeutsche Zeitung 250100
Am
25.01.2000
Inhalt
Was denken Jugendliche angesichts der CDU-Spendenaffäre, fragte die "Süddeutsche Zeitung" und stellte fest: Die meisten wundern sich gar nicht. Egal ob politisch engagiert oder eher desinteressiert: Das Treiben von Kohl, Kanter und Co. bestätigt bei Jugendlichen nur die ohnehin vorhandene Ansicht, dass "die da oben" in die eigene Tasche wirtschaften. Korruption, Geld, Politik (hvh/tg)

Wenn der Höhenflug zum Höllentrip wird

Rhein-Neckar-Zeitung
21.01.2000
Einen gefährlichen Trend hin zu Experimenten mit psychoaktiven Pilzen verzeichnen Rechtsmediziner und Rauschgiftdezernenten. Über deren halluzinogene und toxische Wirkung informiert ein Bericht der "Rhein-Neckar-Zeitung", der auch auf die Gefährlichkeit einer Mischung dieser unkontrollierbaren Droge mit anderen Rauschgiften wie Alkohol oder Ecstasy hinweist. (hvh)
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30.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Wenn der Höhenflug zum Höllentrip wird
In
Rhein-Neckar-Zeitung
Am
21.01.2000
Inhalt
Einen gefährlichen Trend hin zu Experimenten mit psychoaktiven Pilzen verzeichnen Rechtsmediziner und Rauschgiftdezernenten. Über deren halluzinogene und toxische Wirkung informiert ein Bericht der "Rhein-Neckar-Zeitung", der auch auf die Gefährlichkeit einer Mischung dieser unkontrollierbaren Droge mit anderen Rauschgiften wie Alkohol oder Ecstasy hinweist. (hvh)

Halbtagsjob mit vollem Gehalt?

Peiner Allgemeine Zeitung
19.01.2000
Der Lehrerberuf hat seine Vorteile - aber kurze Arbeitszeiten gehören nicht dazu. Lehrer arbeiten mehr als andere Angehörige des öffentlichen Dienstes, wehrt sich Oberstudienrat Mathias Rabe und verweist auf aktuelle Gutachten aus Hamburg und Nordrhein-Westfalen.. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Das Schröder-Zitat "Lehrer sind faule Säcke" reizte Schüler in der jups-Redaktionssitzung, die Sünden der eigenen Lehrer aufzutischen. Aber ist das wirklich so? Die jups-Redaktion gestaltete rund um die Frage eine Themenseite. Der Hauptbeitrag: ein Pro-und-Contra - ein Lehrer und ein Schüler kommen zu Wort. Ein dritter Beitrag stellt sich zwischen die Fronten. Das Konzept, bei diesem sensiblen Thema alle Seiten zu beleuchten, ist offensichtlich aufgegangen, denn "es gab hinterher keinen Arger", erinnert sich der verantwortliche Redakteur Mathias Begalke. Im Gegenteil: die Redaktion weiß aus Gesprächen mit Lesern und aus Briefen, dass die Seite gut angekommen ist.
Letzte Änderung
30.10.2008
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Titel
Halbtagsjob mit vollem Gehalt?
In
Peiner Allgemeine Zeitung
Am
19.01.2000
Inhalt
Der Lehrerberuf hat seine Vorteile - aber kurze Arbeitszeiten gehören nicht dazu. Lehrer arbeiten mehr als andere Angehörige des öffentlichen Dienstes, wehrt sich Oberstudienrat Mathias Rabe und verweist auf aktuelle Gutachten aus Hamburg und Nordrhein-Westfalen.. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Das Schröder-Zitat "Lehrer sind faule Säcke" reizte Schüler in der jups-Redaktionssitzung, die Sünden der eigenen Lehrer aufzutischen. Aber ist das wirklich so? Die jups-Redaktion gestaltete rund um die Frage eine Themenseite. Der Hauptbeitrag: ein Pro-und-Contra - ein Lehrer und ein Schüler kommen zu Wort. Ein dritter Beitrag stellt sich zwischen die Fronten. Das Konzept, bei diesem sensiblen Thema alle Seiten zu beleuchten, ist offensichtlich aufgegangen, denn "es gab hinterher keinen Arger", erinnert sich der verantwortliche Redakteur Mathias Begalke. Im Gegenteil: die Redaktion weiß aus Gesprächen mit Lesern und aus Briefen, dass die Seite gut angekommen ist.

Vater werden ist doch ganz schön schwer

Landeszeitung 24.12.99
24.12.1999
Die "neuen Männer" lassen ihre Frauen bei der Geburt nicht mehr allein. Fast alle gehen mit in den Kreissaal, wenn es soweit ist. Die "Landeszeitung" aus Lüneburg begleitete zwei werdende Paare während der letzten Stunden vor der Geburt. Für die Hebammen ist die Anwesenheit der Väter eine große Erleichterung, weil sie die Frauen nicht immer "nahtlos betreuen" können. Und dass einer umkippt, kommt nach ihren Angaben nur ganz selten vor. (hvh)
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30.10.2008
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Titel
Vater werden ist doch ganz schön schwer
In
Landeszeitung 24.12.99
Am
24.12.1999
Inhalt
Die "neuen Männer" lassen ihre Frauen bei der Geburt nicht mehr allein. Fast alle gehen mit in den Kreissaal, wenn es soweit ist. Die "Landeszeitung" aus Lüneburg begleitete zwei werdende Paare während der letzten Stunden vor der Geburt. Für die Hebammen ist die Anwesenheit der Väter eine große Erleichterung, weil sie die Frauen nicht immer "nahtlos betreuen" können. Und dass einer umkippt, kommt nach ihren Angaben nur ganz selten vor. (hvh)

Den ganzen Tag Gewalt - also völlig normal

Frankfurter Rundschau
24.12.1999
Die Redaktion der Frankfurter Rundschau in Bad Vilbel dokumentierte Beiträge eines Schüler-Projekts: Junge Leute schreiben über ihre alltäglichen Erfahrungen mit Gewalt.. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Ein Zwischenfall an der Karbener Kurt-Schumacher-Schule sorgte im November für Schlagzeilen: In der Pause war ein Schüler von älteren Mitschülern misshandelt worden. Die Schülervertretung organisierte daraufhin einen Aktionstag gegen Gewalt in der Schule und rief dabei die neunten Klassen auf, Beiträge für ein Zeitungsprojekt zu verfassen. Rund 100 Schülerinnen und Schüler aus fünf der insgesamt neun Jahrgangsklassen griffen zur Feder und lieferten Beiträge für diese Sonderseite der Lokal-Rundschau. Ein sechsköpfiges Redaktionsteam der Schüler verbrachte einen kompletten Arbeitstag in der Bad Vilbeler Redaktion der Frankfurter Rundschau, traf mit Hilfe der FR-Redakteure Jörg Muthörst und Peter Gwiasda eine kritische Auswahl, erfasste und bearbeitete die Texte und wirkte beim Layout der Seite mit. Entstanden ist auf diese Weise eine Momentaufnahme eines Schüleralltags zwischen Schulbus-Rempeleien und Gruppenzwängen, zwischen virtueller Computerspiel-Gewalt und ganz realem Mobbing. Die jungen Autoren machen sich ernsthafte Gedanken über verbale Gewalt und die Kommunikation in der Klasse. Im Kindergarten und in der Grundschule spürten sie ersten Prägungen im Umgang mit Aggressionen nach. Sie lassen dabei auch das Elternhaus nicht außer Acht, und sie berichten von Möglichkeiten eines entspannteren, friedlicheren Umgangs miteinander.
Letzte Änderung
30.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Den ganzen Tag Gewalt - also völlig normal
In
Frankfurter Rundschau
Am
24.12.1999
Inhalt
Die Redaktion der Frankfurter Rundschau in Bad Vilbel dokumentierte Beiträge eines Schüler-Projekts: Junge Leute schreiben über ihre alltäglichen Erfahrungen mit Gewalt.. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Ein Zwischenfall an der Karbener Kurt-Schumacher-Schule sorgte im November für Schlagzeilen: In der Pause war ein Schüler von älteren Mitschülern misshandelt worden. Die Schülervertretung organisierte daraufhin einen Aktionstag gegen Gewalt in der Schule und rief dabei die neunten Klassen auf, Beiträge für ein Zeitungsprojekt zu verfassen. Rund 100 Schülerinnen und Schüler aus fünf der insgesamt neun Jahrgangsklassen griffen zur Feder und lieferten Beiträge für diese Sonderseite der Lokal-Rundschau. Ein sechsköpfiges Redaktionsteam der Schüler verbrachte einen kompletten Arbeitstag in der Bad Vilbeler Redaktion der Frankfurter Rundschau, traf mit Hilfe der FR-Redakteure Jörg Muthörst und Peter Gwiasda eine kritische Auswahl, erfasste und bearbeitete die Texte und wirkte beim Layout der Seite mit. Entstanden ist auf diese Weise eine Momentaufnahme eines Schüleralltags zwischen Schulbus-Rempeleien und Gruppenzwängen, zwischen virtueller Computerspiel-Gewalt und ganz realem Mobbing. Die jungen Autoren machen sich ernsthafte Gedanken über verbale Gewalt und die Kommunikation in der Klasse. Im Kindergarten und in der Grundschule spürten sie ersten Prägungen im Umgang mit Aggressionen nach. Sie lassen dabei auch das Elternhaus nicht außer Acht, und sie berichten von Möglichkeiten eines entspannteren, friedlicheren Umgangs miteinander.

Wenn Schüler in der Klasse selbst für Ruhe sorgen

Nürnberger Anzeiger
24.11.1999
Schüler, die dazwischen gehen, wenn andere sich in die Haare bekommen? Die Schulen haben das Konzept der Mediation entdeckt und fördern durch Seminare die Ausbildung von jungen Leuten, die sich als Vermittler berufen fühlen. Sie ergreifen niemals Partei, sondern helfen bei der Suche nach einem Ausweg aus der Konfrontation. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Am ehesten sind sie vielleicht mit den Schiedsleuten zu vergleichen: Schülerinnen und Schüler, die Streitigkeiten unter ihren Schulkollegen schlichten beziehungsweise wenigstens zu vermitteln versuchen. Über eine befreundete Lehrerin hatte Gisela Lipsky von dem Trend gehört, Schüler in die Lösung von Streitfällen einzubeziehen. Die "Peacemakers" hätten auf sie erstaunlich reif und hoch motiviert gewirkt, sagt die Autorin.
Letzte Änderung
30.10.2008
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Wenn Schüler in der Klasse selbst für Ruhe sorgen
In
Nürnberger Anzeiger
Am
24.11.1999
Inhalt
Schüler, die dazwischen gehen, wenn andere sich in die Haare bekommen? Die Schulen haben das Konzept der Mediation entdeckt und fördern durch Seminare die Ausbildung von jungen Leuten, die sich als Vermittler berufen fühlen. Sie ergreifen niemals Partei, sondern helfen bei der Suche nach einem Ausweg aus der Konfrontation. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Am ehesten sind sie vielleicht mit den Schiedsleuten zu vergleichen: Schülerinnen und Schüler, die Streitigkeiten unter ihren Schulkollegen schlichten beziehungsweise wenigstens zu vermitteln versuchen. Über eine befreundete Lehrerin hatte Gisela Lipsky von dem Trend gehört, Schüler in die Lösung von Streitfällen einzubeziehen. Die "Peacemakers" hätten auf sie erstaunlich reif und hoch motiviert gewirkt, sagt die Autorin.

Handys zwischen Mathe-und Lateinheft

Mittelbayerische Zeitung
20.11.1999
Bericht über Handys in Schülerhand. Zwar schweigen sich die Mobilfunkbetreiber über den Anteil der Jugendlichen an den Handy-Besitzern aus. Doch offensichtlich ist das mobile Tele-fon zum Statussymbol geworden. Für die Schulen ist der Handy-Boom trotzdem noch kein Problem. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Deutschlands Schulleiter sind sich nicht einig: Manche verbieten die Nutzung von Handys auf dem Schulgelände generell, andere schreiten erst beim erwiesenen Missbrauch des Mo-biltelefons als Klausurenhelfer ein. Frank Betthausen recherchierte mit dem Schwerpunkt "Kosten", weil ihm auf der Straße viele telefonierende Jugendliche aufgefallen waren und er wissen wollte, ob es tatsächlich einen Boom gibt und wer ihn bezahlt. Ein wichtiger Randas-pekt: Gehörlose gewinnen durch die Versendung geschriebener Kurzmitteilungen ein gänz-lich neues Medium für ihre Kommunikation.
Letzte Änderung
20.11.2007
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Handys zwischen Mathe-und Lateinheft
In
Mittelbayerische Zeitung
Am
20.11.1999
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Bericht über Handys in Schülerhand. Zwar schweigen sich die Mobilfunkbetreiber über den Anteil der Jugendlichen an den Handy-Besitzern aus. Doch offensichtlich ist das mobile Tele-fon zum Statussymbol geworden. Für die Schulen ist der Handy-Boom trotzdem noch kein Problem. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Deutschlands Schulleiter sind sich nicht einig: Manche verbieten die Nutzung von Handys auf dem Schulgelände generell, andere schreiten erst beim erwiesenen Missbrauch des Mo-biltelefons als Klausurenhelfer ein. Frank Betthausen recherchierte mit dem Schwerpunkt "Kosten", weil ihm auf der Straße viele telefonierende Jugendliche aufgefallen waren und er wissen wollte, ob es tatsächlich einen Boom gibt und wer ihn bezahlt. Ein wichtiger Randas-pekt: Gehörlose gewinnen durch die Versendung geschriebener Kurzmitteilungen ein gänz-lich neues Medium für ihre Kommunikation.

Damit muss ich selbst klarkommen

Reutlinger General-Anzeiger
13.11.1999
Sie kann sich nicht einfach hinsetzen und ein Eis essen. Immer ist die Krankheit präsent, und das wird ihr ganzes Leben lang so sein. Seit ihrem neunten Lebensjahr lebt Julia Fischer mit Diabetes. Die nunmehr 18-jährige hat sich arrangiert: Täglich vier Mal den Blutzucker messen, fünf bis sechs Mal spritzen. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Erst verstand die 9-jährige Julia Fischer gar nicht, was der Befund "Diabetes" für ihr Leben bedeuten würde. Dann war sie die "tapfere" Julia, die sich exakt an ihren Diätplan hielt. Doch schließlich hielt der Schlendrian Einzug, weil Disziplin und gelebte Jugend nicht so gut harmonieren. Auf dieses eher psychologische Problem diabeteskranker Kinder und Jugendlicher (und ihrer Familien) wollte Philipp Förder hinweisen. Außerdem wollte er zeigen, dass man mit dieser Krankheit leben kann, auch wenn es immer mal wieder Phasen der Schwäche gibt.
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30.10.2008
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Damit muss ich selbst klarkommen
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Reutlinger General-Anzeiger
Am
13.11.1999
Inhalt
Sie kann sich nicht einfach hinsetzen und ein Eis essen. Immer ist die Krankheit präsent, und das wird ihr ganzes Leben lang so sein. Seit ihrem neunten Lebensjahr lebt Julia Fischer mit Diabetes. Die nunmehr 18-jährige hat sich arrangiert: Täglich vier Mal den Blutzucker messen, fünf bis sechs Mal spritzen. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Erst verstand die 9-jährige Julia Fischer gar nicht, was der Befund "Diabetes" für ihr Leben bedeuten würde. Dann war sie die "tapfere" Julia, die sich exakt an ihren Diätplan hielt. Doch schließlich hielt der Schlendrian Einzug, weil Disziplin und gelebte Jugend nicht so gut harmonieren. Auf dieses eher psychologische Problem diabeteskranker Kinder und Jugendlicher (und ihrer Familien) wollte Philipp Förder hinweisen. Außerdem wollte er zeigen, dass man mit dieser Krankheit leben kann, auch wenn es immer mal wieder Phasen der Schwäche gibt.

Es gibt so viel Streit wie früher

Nürnberger Anzeiger 101199
10.11.1999
Artikel des "Nürnberger Anzeigers" über das neue Sorgerecht, welches den Kindern auch nach einer Trennung der Eltern das Recht auf beide Elternteile erhalten soll. In der Praxis zeigt sich, dass das neue Gesetz den früheren Kampf um das Sorgerecht nur verlagert hat: So streiten die Partner heute darüber, wo das Kind leben soll und wie oft es den anderen Elternteil besuchen darf. Hilfe dabei leistet oft die moderierende Begleitung eines Mediators, der die Ehepartner an einen Tisch bringt, um die strittigen Fragen außerhalb des Gerichts zu klären. Familie, Justiz, Scheidung (hvh/tg)
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30.10.2008
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Es gibt so viel Streit wie früher
In
Nürnberger Anzeiger 101199
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10.11.1999
Inhalt
Artikel des "Nürnberger Anzeigers" über das neue Sorgerecht, welches den Kindern auch nach einer Trennung der Eltern das Recht auf beide Elternteile erhalten soll. In der Praxis zeigt sich, dass das neue Gesetz den früheren Kampf um das Sorgerecht nur verlagert hat: So streiten die Partner heute darüber, wo das Kind leben soll und wie oft es den anderen Elternteil besuchen darf. Hilfe dabei leistet oft die moderierende Begleitung eines Mediators, der die Ehepartner an einen Tisch bringt, um die strittigen Fragen außerhalb des Gerichts zu klären. Familie, Justiz, Scheidung (hvh/tg)

"Das ist mir aber nicht wurscht!"

Döbelner Anzeiger
28.09.1999
Der Artikel auf der Jugendseite informiert über die vegetarische Ernährung und die verschiedenen Richtungen, aber auch über die Meinung von Jugendlichen zur fleischlosen Ernährung. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: "Spotlight" heißt die Jugendseite des Döbelner Anzeigers. Sie erscheint 14-täglich, wird von Schülern, Lehrlingen und Abiturienten gestaltet. Elke Braun, verantwortliche Redakteurin, betreut sie bei ihrer Arbeit. Zum festen "Spotlight"-Team gehören auch Juliane Hummitzsch (19) und Anja Wippler (17). Die beiden schreiben unter dem gemeinsamen Kürzel GERONIMO. "Das war der Name eines indianischen Kriegers, der für seine Ideale gekämpft hat, trotz Erfolglosigkeit", erzählt Juliane. Auch die beiden Freundinnen wollen für ihre Ideale eintreten und mit Vorurteilen aufräumen - zum Beispiel über Vegetarier. "Wir sind selbst überzeugte Vegetarier, haben uns belesen, Leute gefragt und waren erstaunt, wie viele ähnlich denken, aber auch wie viele Vorurteile es gibt", erklärt Juliane ihre Motive zum Beitrag "Das ist mir aber nicht Wurscht!"
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30.10.2008
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"Das ist mir aber nicht wurscht!"
In
Döbelner Anzeiger
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28.09.1999
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Der Artikel auf der Jugendseite informiert über die vegetarische Ernährung und die verschiedenen Richtungen, aber auch über die Meinung von Jugendlichen zur fleischlosen Ernährung. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: "Spotlight" heißt die Jugendseite des Döbelner Anzeigers. Sie erscheint 14-täglich, wird von Schülern, Lehrlingen und Abiturienten gestaltet. Elke Braun, verantwortliche Redakteurin, betreut sie bei ihrer Arbeit. Zum festen "Spotlight"-Team gehören auch Juliane Hummitzsch (19) und Anja Wippler (17). Die beiden schreiben unter dem gemeinsamen Kürzel GERONIMO. "Das war der Name eines indianischen Kriegers, der für seine Ideale gekämpft hat, trotz Erfolglosigkeit", erzählt Juliane. Auch die beiden Freundinnen wollen für ihre Ideale eintreten und mit Vorurteilen aufräumen - zum Beispiel über Vegetarier. "Wir sind selbst überzeugte Vegetarier, haben uns belesen, Leute gefragt und waren erstaunt, wie viele ähnlich denken, aber auch wie viele Vorurteile es gibt", erklärt Juliane ihre Motive zum Beitrag "Das ist mir aber nicht Wurscht!"

Ohne Spaß geht gar nichts

Sächsische Zeitung
11.09.1999
Glück, Spaß, Freude und Genuss für sich selbst nehmen als Lebensziel an Bedeutung zu. Für über drei Viertel aller jugendlichen Sachsen steht das in der Wertehierarchie ganz vorn. Leistung und Ansprüche an die eigene Person werden dagegen nur von jedem Zweiten als sinnstiftend empfunden. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Für wen sie eigentlich schreiben, wenn sie Jugendthemen anpacken, wollten auch die Redakteure der Sächsischen Zeitung genauer wissen. Im Beitrag "Ohne Spaß geht gar nichts" bereitet Jörg Marschner eine Leipziger Jugendstudie auf, die Innenansichten der jungen Generation in Sachsen liefert. Die Seite im Wochenendmagazin wird durch Grafiken aufgelockert, und, "damit die Ergebnisse leben", wird der Text durch eine Umfrage zum Lebensgefühl junger Sachsen ergänzt. Dass der Beitrag nicht auf einer Jugendseite erschien, ist Teil des Konzepts in Dresden: Jugendthemen werden im gesamten Blatt aufgegriffen, dazu gestalten die Lokalredaktionen eigene Jugendseiten mit Themen aus ihrer Region. Per 1. Oktober präsentiert sich beispielsweise die Jugendseite der Lokalredaktion Dresden in völlig neuem Outfit.
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Ohne Spaß geht gar nichts
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Sächsische Zeitung
Am
11.09.1999
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Glück, Spaß, Freude und Genuss für sich selbst nehmen als Lebensziel an Bedeutung zu. Für über drei Viertel aller jugendlichen Sachsen steht das in der Wertehierarchie ganz vorn. Leistung und Ansprüche an die eigene Person werden dagegen nur von jedem Zweiten als sinnstiftend empfunden. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Für wen sie eigentlich schreiben, wenn sie Jugendthemen anpacken, wollten auch die Redakteure der Sächsischen Zeitung genauer wissen. Im Beitrag "Ohne Spaß geht gar nichts" bereitet Jörg Marschner eine Leipziger Jugendstudie auf, die Innenansichten der jungen Generation in Sachsen liefert. Die Seite im Wochenendmagazin wird durch Grafiken aufgelockert, und, "damit die Ergebnisse leben", wird der Text durch eine Umfrage zum Lebensgefühl junger Sachsen ergänzt. Dass der Beitrag nicht auf einer Jugendseite erschien, ist Teil des Konzepts in Dresden: Jugendthemen werden im gesamten Blatt aufgegriffen, dazu gestalten die Lokalredaktionen eigene Jugendseiten mit Themen aus ihrer Region. Per 1. Oktober präsentiert sich beispielsweise die Jugendseite der Lokalredaktion Dresden in völlig neuem Outfit.

Umweltschützer mit 21 Jahren als jüngster Stadtrat für Grüne im Parlament

Oschatzer Allgemeine
24.06.1999
Die Abwanderung junger Leute ist ein großes Problem für die neuen Bundesländer. Angesichts hoher Arbeitslosigkeit und fehlender Zukunftsperspektiven bleibt jedem dritten Jugendlichen jedoch keine Wahl. Die ?Oschatzer Allgemeine? stellte im Rahmen einer Serie junge Menschen vor, die sich trotz aller Schwierigkeiten für ein Verbleiben in ihrer Heimat entschieden und sich dort etwas aufgebaut haben: etwa den 21-jährigen Maurer, der als jüngster Stadtrat für die Grünen ins Oschatzer Parlament einzog. (hvh)
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30.10.2008
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Umweltschützer mit 21 Jahren als jüngster Stadtrat für Grüne im Parlament
In
Oschatzer Allgemeine
Am
24.06.1999
Inhalt
Die Abwanderung junger Leute ist ein großes Problem für die neuen Bundesländer. Angesichts hoher Arbeitslosigkeit und fehlender Zukunftsperspektiven bleibt jedem dritten Jugendlichen jedoch keine Wahl. Die ?Oschatzer Allgemeine? stellte im Rahmen einer Serie junge Menschen vor, die sich trotz aller Schwierigkeiten für ein Verbleiben in ihrer Heimat entschieden und sich dort etwas aufgebaut haben: etwa den 21-jährigen Maurer, der als jüngster Stadtrat für die Grünen ins Oschatzer Parlament einzog. (hvh)

Erstwähler

Schwarzwälder Bote
09.06.1999
Anlässlich der Europawahl 1999 ging der "Schwarzwälder Bote" dem Gerücht von der Politikverdrossenheit der Jugend auf die Spur. Redakteure befragten Jugendliche aus ihrem Bekanntenkreis, was sie von der Europäischen Union hielten. Ergebnis war, dass die Institutionen, Regelungen und Gesetze der Europäischen Union zwar viel Verwirrung auslösen, alle befragten Jugendlichen der Idee von der europäischen Einigung jedoch positiv gegenüber standen und auch zur Wahl gehen wollten. (hvh)
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30.10.2008
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Erstwähler
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Schwarzwälder Bote
Am
09.06.1999
Inhalt
Anlässlich der Europawahl 1999 ging der "Schwarzwälder Bote" dem Gerücht von der Politikverdrossenheit der Jugend auf die Spur. Redakteure befragten Jugendliche aus ihrem Bekanntenkreis, was sie von der Europäischen Union hielten. Ergebnis war, dass die Institutionen, Regelungen und Gesetze der Europäischen Union zwar viel Verwirrung auslösen, alle befragten Jugendlichen der Idee von der europäischen Einigung jedoch positiv gegenüber standen und auch zur Wahl gehen wollten. (hvh)

"Man wird ja nicht plötzlich alt"

Sonntag aktuell
06.06.1999
Im Rahmen der Serie ?Alt, was ist das?? befragte die Zeitung ?Sonntag aktuell? zwei Jugendliche nach ihren Vorstellungen vom Älter werden und Alt sein. Die Serie stellt sehr verschiedene Antworten auf diese Frage vor und macht deutlich, wie viele Facetten dieser Lebensabschnitt hat. (hvh)
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"Man wird ja nicht plötzlich alt"
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Sonntag aktuell
Am
06.06.1999
Inhalt
Im Rahmen der Serie ?Alt, was ist das?? befragte die Zeitung ?Sonntag aktuell? zwei Jugendliche nach ihren Vorstellungen vom Älter werden und Alt sein. Die Serie stellt sehr verschiedene Antworten auf diese Frage vor und macht deutlich, wie viele Facetten dieser Lebensabschnitt hat. (hvh)

Auf dem Bahnhof die FDJ-Hemden abgetragen

Lausitzer Rundschau
21.05.1999
Anlässlich der zehnjährigen Wiederkehr der Wende in der DDR widmete sich die Lausitzer Rundschau mit der Serie "Wendezeiten - Zeitenwende" den Ereignissen, Funktionsträgern und Protagonisten der Wende. Im Mittelpunkt stände n die Erfolge und Misserfolge von Personen aus der Region, wie etwa der Werdegang eines Sekretärs der FDJ-Kreisleitung, der heute beim Otto-Versand arbeitet. Die Jury des Lokaljournalistenpreises der Konrad-Adenauer-Stiftung bedachte die Serie mit dem dritten Preis. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Die "großen Hoffnungen und kleinen Revolutionen der Wendezeit in der Lausitz" schilderte die Lausitzer Rundschau in den Lokalen Serien, Beilagen und Einzelbeiträgen ihres Konzeptes "Wendezeiten - Zeitenwende". Dabei galt das Hauptaugenmerk den Personen aus der Region: ihrer Rolle in der Vergangenheit, ihren Erlebnissen vor zehn Jahren, ihren Erfolgen und Misserfolgen seither. Die Redaktionen des Lokalen und der Mantelressorts koordinierten ihre Arbeit: hier die lokale Geschichte, dort die regionale Übersicht und bei Bedarf eine Erläuterung der Zusammenhänge darüber hinaus.
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30.10.2008
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Auf dem Bahnhof die FDJ-Hemden abgetragen
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Lausitzer Rundschau
Am
21.05.1999
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Anlässlich der zehnjährigen Wiederkehr der Wende in der DDR widmete sich die Lausitzer Rundschau mit der Serie "Wendezeiten - Zeitenwende" den Ereignissen, Funktionsträgern und Protagonisten der Wende. Im Mittelpunkt stände n die Erfolge und Misserfolge von Personen aus der Region, wie etwa der Werdegang eines Sekretärs der FDJ-Kreisleitung, der heute beim Otto-Versand arbeitet. Die Jury des Lokaljournalistenpreises der Konrad-Adenauer-Stiftung bedachte die Serie mit dem dritten Preis. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Die "großen Hoffnungen und kleinen Revolutionen der Wendezeit in der Lausitz" schilderte die Lausitzer Rundschau in den Lokalen Serien, Beilagen und Einzelbeiträgen ihres Konzeptes "Wendezeiten - Zeitenwende". Dabei galt das Hauptaugenmerk den Personen aus der Region: ihrer Rolle in der Vergangenheit, ihren Erlebnissen vor zehn Jahren, ihren Erfolgen und Misserfolgen seither. Die Redaktionen des Lokalen und der Mantelressorts koordinierten ihre Arbeit: hier die lokale Geschichte, dort die regionale Übersicht und bei Bedarf eine Erläuterung der Zusammenhänge darüber hinaus.

Neues Programm war für Marco der Rettungsanker

Märkische Oderzeitung
30.04.1999
Eine schlimme Zeit der Arbeitslosigkeit hat Marco hinter sich, nachdem sein Ausbildungsbetrieb den Fahrzeuglackierer nach der Ausbildung nicht übernehmen konnte. 21 vergebliche Bewerbungen, das Selbstvertrauen war weg. Über das Programm "100 000 Jobs für Junge" hat es dann doch noch geklappt. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Seit Oktober 1996 gibt es "TeenSpirit". Die Jugendseite der Lokalredaktion Eberswalde ist die Erste der Märkischen Oderzeitung gewesen. Inzwischen haben andere Lokalredaktionen nachgezogen. Die verantwortliche Redakteurin Britta Gallrein leitet heute etwa 15 Schüler an, die regelmäßig für die Seite schreiben. "Unsere Themen sind so vielschichtig wie die Jugendlichen selbst, reichen von Musik bis Computer. Auch Berufe und Studiengänge stellen wir vor?, erzählt die Redakteurin. Im Beitrag "Neues Programm war für Marco der Rettungsanker" geht es um den Dauerbrenner Jugendarbeitslosigkeit. Britta Gallrein wollte jungen Lesern ein Mut machendes Beispiel beruflicher Entwicklung zeigen.
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30.10.2008
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Neues Programm war für Marco der Rettungsanker
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Märkische Oderzeitung
Am
30.04.1999
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Eine schlimme Zeit der Arbeitslosigkeit hat Marco hinter sich, nachdem sein Ausbildungsbetrieb den Fahrzeuglackierer nach der Ausbildung nicht übernehmen konnte. 21 vergebliche Bewerbungen, das Selbstvertrauen war weg. Über das Programm "100 000 Jobs für Junge" hat es dann doch noch geklappt. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Seit Oktober 1996 gibt es "TeenSpirit". Die Jugendseite der Lokalredaktion Eberswalde ist die Erste der Märkischen Oderzeitung gewesen. Inzwischen haben andere Lokalredaktionen nachgezogen. Die verantwortliche Redakteurin Britta Gallrein leitet heute etwa 15 Schüler an, die regelmäßig für die Seite schreiben. "Unsere Themen sind so vielschichtig wie die Jugendlichen selbst, reichen von Musik bis Computer. Auch Berufe und Studiengänge stellen wir vor?, erzählt die Redakteurin. Im Beitrag "Neues Programm war für Marco der Rettungsanker" geht es um den Dauerbrenner Jugendarbeitslosigkeit. Britta Gallrein wollte jungen Lesern ein Mut machendes Beispiel beruflicher Entwicklung zeigen.

Kinder - ein Privatvergnügen?

Badische Zeitung 060499
06.04.1999
Auf einer Frauen-Themenseite präsentierte die "Badische Zeitung" die Ergebnisse einer Umfrage zum Thema Kinder: Befragt wurden Eltern und Kinderlose nach dem Stellenwert, den sie Beruf oder Kindern persönlich beimessen und welchen gesellschaftlichen Stellenwert beides nach ihrer Meinung hat. Die Antworten zeigten, dass der gesellschaftliche Stellenwert von Berufstätigkeit sich offenbar sehr viel leichter bestimmen lässt als der von Kindererziehung. Familie, Arbeit
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13.11.2007
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Kinder - ein Privatvergnügen?
In
Badische Zeitung 060499
Am
06.04.1999
Inhalt
Auf einer Frauen-Themenseite präsentierte die "Badische Zeitung" die Ergebnisse einer Umfrage zum Thema Kinder: Befragt wurden Eltern und Kinderlose nach dem Stellenwert, den sie Beruf oder Kindern persönlich beimessen und welchen gesellschaftlichen Stellenwert beides nach ihrer Meinung hat. Die Antworten zeigten, dass der gesellschaftliche Stellenwert von Berufstätigkeit sich offenbar sehr viel leichter bestimmen lässt als der von Kindererziehung. Familie, Arbeit

Ich will raus!

Stuttgarter Zeitung
01.04.1999
Die Stuttgarter Zeitung stellte in ihrem Monatsmagazin S-Trip drei Jugendliche vor, die raus wollen: einen Häftling, der nur an das Ende seiner Gefängnishaft denkt; einen Schüler, der Deutschland hinter sich lassen und in die USA auswandern will; eine Zahnarzthelferin, die nach Jahren ihren zermürbenden Beruf wechseln will. Allen dreien steht der Sinn nach Ausbruch und der so oft gesagte Satz Ich will raus hat für sie eine ernste Bedeutung. (hvh) Stichworte: Jugend, Alltag, Ausland
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30.10.2008
Titel
Ich will raus!
In
Stuttgarter Zeitung
Am
01.04.1999
Inhalt
Die Stuttgarter Zeitung stellte in ihrem Monatsmagazin S-Trip drei Jugendliche vor, die raus wollen: einen Häftling, der nur an das Ende seiner Gefängnishaft denkt; einen Schüler, der Deutschland hinter sich lassen und in die USA auswandern will; eine Zahnarzthelferin, die nach Jahren ihren zermürbenden Beruf wechseln will. Allen dreien steht der Sinn nach Ausbruch und der so oft gesagte Satz Ich will raus hat für sie eine ernste Bedeutung. (hvh) Stichworte: Jugend, Alltag, Ausland

Polizeiarbeit fängt im Kindergarten an

Göttinger Tageblatt 200399
20.03.1999
Im Rahmen einer Serie über die Aspekte des Polizeidienstes berichtete das "Göttinger Tageblatt" über die Präventionsarbeit der Polizei in Kindergärten und Grundschulen. Doch mindestens ebenso viel Arbeit wie mit den Kindern hat die Polizei in punkto Verkehrssicherheit mit den Eltern: Bei einer Überprüfung schnallten mindestens ein Drittel der Mütter und Väter ihre Kinder nicht oder falsch an. Auch mit der Sicherheit von Kinderfahrrädern sieht es düster aus. Bleibt also noch viel zu tun.
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08.11.2007
Titel
Polizeiarbeit fängt im Kindergarten an
In
Göttinger Tageblatt 200399
Am
20.03.1999
Inhalt
Im Rahmen einer Serie über die Aspekte des Polizeidienstes berichtete das "Göttinger Tageblatt" über die Präventionsarbeit der Polizei in Kindergärten und Grundschulen. Doch mindestens ebenso viel Arbeit wie mit den Kindern hat die Polizei in punkto Verkehrssicherheit mit den Eltern: Bei einer Überprüfung schnallten mindestens ein Drittel der Mütter und Väter ihre Kinder nicht oder falsch an. Auch mit der Sicherheit von Kinderfahrrädern sieht es düster aus. Bleibt also noch viel zu tun.

"Einer für alle - alle für einen"

Allgäuer Zeitung
21.01.1999
Im Rahmen der zwölfteiligen Serie Ausländer in Füssen befragte die Allgäuer Zeitung auch einen Schuldirektor nach dem Zusammenleben innerhalb und außerhalb des Unterrichts. Dieser verschwieg nicht, dass es bisweilen große Probleme gebe, doch könne man an seiner Schule lernen, was multikulturell wirklich bedeute. Der Vorsitzende eines türkischen Elternvereins half bei der Suche nach türkischen Ansprechpartnern für die Serie. (hvh) Stichworte: Ausländer, Jugend, Serie, Schule, Integration
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30.10.2008
Titel
"Einer für alle - alle für einen"
In
Allgäuer Zeitung
Am
21.01.1999
Inhalt
Im Rahmen der zwölfteiligen Serie Ausländer in Füssen befragte die Allgäuer Zeitung auch einen Schuldirektor nach dem Zusammenleben innerhalb und außerhalb des Unterrichts. Dieser verschwieg nicht, dass es bisweilen große Probleme gebe, doch könne man an seiner Schule lernen, was multikulturell wirklich bedeute. Der Vorsitzende eines türkischen Elternvereins half bei der Suche nach türkischen Ansprechpartnern für die Serie. (hvh) Stichworte: Ausländer, Jugend, Serie, Schule, Integration

Zuerst lernen sie Entschuldigung sagen

Nürnberger Anzeiger
11.11.1998
Titel: Zuerst lernen sie Entschuldigung sagen In der Berufsschule an der Deumentenstraße in Nürnberg erfüllen 600 junge Frauen und Männer eher widerwillig ihre Berufsschulpflicht. Denn sie habe keine Ausbildung, die meisten keinen Job. Die Nürnberger Nachrichten schildern den Arbeitsalltag eines Lehrers, der trotz allem versucht, die gesellschaftliche Schieflage seiner Schüler ein wenig ausgleichen zu helfen. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Den engagierten Berufsschullehrer kannte Gabi Pfeiffer von verschiedenen Projekten. Das Porträt zeigt ihn in seinem Alltag, im schwierigen Umgang mit jungen Frauen. Die so genannten Jungarbeiterinnen sind arbeitslos, gehen allenfalls Aushilfsjobs nach. Ihr Interesse an schulischer Ausbildung ist gering, ihre Chance auf dem Arbeitsmarkt ebenfalls. Groß sind vor allem ihre Unruhe und das Fragezeichen hinter ihrer Zukunft. Gabi Pfeiffer nahm an einem ganz normalen Schultag teil und stellte den Lehrer auch deshalb in den Mittelpunkt, weil nach ihrer Einschätzung die jungen Frauen ihre Situation nicht hinreichend reflektieren können oder wollen.
Letzte Änderung
30.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Zuerst lernen sie Entschuldigung sagen
In
Nürnberger Anzeiger
Am
11.11.1998
Inhalt
Titel: Zuerst lernen sie Entschuldigung sagen In der Berufsschule an der Deumentenstraße in Nürnberg erfüllen 600 junge Frauen und Männer eher widerwillig ihre Berufsschulpflicht. Denn sie habe keine Ausbildung, die meisten keinen Job. Die Nürnberger Nachrichten schildern den Arbeitsalltag eines Lehrers, der trotz allem versucht, die gesellschaftliche Schieflage seiner Schüler ein wenig ausgleichen zu helfen. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Den engagierten Berufsschullehrer kannte Gabi Pfeiffer von verschiedenen Projekten. Das Porträt zeigt ihn in seinem Alltag, im schwierigen Umgang mit jungen Frauen. Die so genannten Jungarbeiterinnen sind arbeitslos, gehen allenfalls Aushilfsjobs nach. Ihr Interesse an schulischer Ausbildung ist gering, ihre Chance auf dem Arbeitsmarkt ebenfalls. Groß sind vor allem ihre Unruhe und das Fragezeichen hinter ihrer Zukunft. Gabi Pfeiffer nahm an einem ganz normalen Schultag teil und stellte den Lehrer auch deshalb in den Mittelpunkt, weil nach ihrer Einschätzung die jungen Frauen ihre Situation nicht hinreichend reflektieren können oder wollen.

Die Hälfte hat Angst vor der Zukunft

Dachauer Neueste
02.10.1998
Man einer der Neuntklässler hat alle Höhe und Tiefen eines jungen Bewerbers schon hinter sich. Die wenigsten fühlen sich gut auf das Leben nach der Schule vorbereitet. Die meisten gestehen dem Redakteur der Zeitung, die sie durch das letzte Schuljahr begleitet hat, ganz offen, dass sie Angst vor der Zukunft haben. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Über ein Schuljahr hinweg begleitete Stefan Mayr fünf Abschlussklassen verschiedene Schultypen auf dem Weg zum Abgangszeugnis. Damit wollte der Autor der oft einseitigen Sicht von Politik und Wirtschaft ein Forum der Schüler gegenüberstellen. So führten Schülerinnen ein Tagebuch, das fester Bestandteil der Samstagsserie war. Neben den Problemen mit Prüfungen, Orientierung am Arbeitsmarkt und Zukunftsplanung brachte die Zeitung Serviceangebote, die die Perspektive der Schüler erweitern sollten. Die Resonanz auf ihr Projekt bezeichnet die Redaktion der Dachauer Neuesten als durchweg positiv. Es habe auch überregional großen Anklang gefunden.
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30.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Die Hälfte hat Angst vor der Zukunft
In
Dachauer Neueste
Am
02.10.1998
Inhalt
Man einer der Neuntklässler hat alle Höhe und Tiefen eines jungen Bewerbers schon hinter sich. Die wenigsten fühlen sich gut auf das Leben nach der Schule vorbereitet. Die meisten gestehen dem Redakteur der Zeitung, die sie durch das letzte Schuljahr begleitet hat, ganz offen, dass sie Angst vor der Zukunft haben. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Über ein Schuljahr hinweg begleitete Stefan Mayr fünf Abschlussklassen verschiedene Schultypen auf dem Weg zum Abgangszeugnis. Damit wollte der Autor der oft einseitigen Sicht von Politik und Wirtschaft ein Forum der Schüler gegenüberstellen. So führten Schülerinnen ein Tagebuch, das fester Bestandteil der Samstagsserie war. Neben den Problemen mit Prüfungen, Orientierung am Arbeitsmarkt und Zukunftsplanung brachte die Zeitung Serviceangebote, die die Perspektive der Schüler erweitern sollten. Die Resonanz auf ihr Projekt bezeichnet die Redaktion der Dachauer Neuesten als durchweg positiv. Es habe auch überregional großen Anklang gefunden.

Das Schmusetier aus der Mülltonne

Sindelfinger Zeitung / Böblinger Zeitung
28.07.1998
Sechs Jugendliche bringen Abwechselung in den Alltag von Flüchtlingskindern, die in einer ehemaligen amerikanischen Kaserne wohnen. Und das jeden Freitag. Seit 1990 halten Kinder diese Initiative, ursprünglich von einer Lehrerin gestartet, am Leben Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Auch für ihn als Journalisten sei es schön, im Zusammenhang mit der Asylproblematik etwas Positives berichten zu können, sagt Hans-Jörg Zürn. Zufällig hatte er von dem Engagement der Jugendlichen erfahren, die regelmäßig als Spielkameraden und aufmerksame Freunde die Flüchtlingskinder besuchen. Besonders bemerkenswert erscheint es dem Autor, dass die Jugendlichen aus sich heraus die Initiative am Leben erhielten. Inzwischen ist die Caritas in die Betreuung eingestiegen. Dies und eine größere Geldspende wertet Zürn als Reaktionen auf seine Berichterstattung in der Sindelfinger Zeitung.
Letzte Änderung
30.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Das Schmusetier aus der Mülltonne
In
Sindelfinger Zeitung / Böblinger Zeitung
Am
28.07.1998
Inhalt
Sechs Jugendliche bringen Abwechselung in den Alltag von Flüchtlingskindern, die in einer ehemaligen amerikanischen Kaserne wohnen. Und das jeden Freitag. Seit 1990 halten Kinder diese Initiative, ursprünglich von einer Lehrerin gestartet, am Leben Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Auch für ihn als Journalisten sei es schön, im Zusammenhang mit der Asylproblematik etwas Positives berichten zu können, sagt Hans-Jörg Zürn. Zufällig hatte er von dem Engagement der Jugendlichen erfahren, die regelmäßig als Spielkameraden und aufmerksame Freunde die Flüchtlingskinder besuchen. Besonders bemerkenswert erscheint es dem Autor, dass die Jugendlichen aus sich heraus die Initiative am Leben erhielten. Inzwischen ist die Caritas in die Betreuung eingestiegen. Dies und eine größere Geldspende wertet Zürn als Reaktionen auf seine Berichterstattung in der Sindelfinger Zeitung.

Der Norden ist Bolzplatz-Entwicklungsland

Badische Zeitung
16.07.1998
Dem Fußball in Deutschland fehlt der Nachwuchs. Doch wo kann der das Kicken lernen, wenn in den Städten die Bolzplätze fehlen? Die "Badische Zeitung" verglich in einer kleinen Serie die Fußballplätze der Stadt und prüfte ihre Tauglichkeit fürs Freizeitvergnügen. (hvh)
Letzte Änderung
30.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Der Norden ist Bolzplatz-Entwicklungsland
In
Badische Zeitung
Am
16.07.1998
Inhalt
Dem Fußball in Deutschland fehlt der Nachwuchs. Doch wo kann der das Kicken lernen, wenn in den Städten die Bolzplätze fehlen? Die "Badische Zeitung" verglich in einer kleinen Serie die Fußballplätze der Stadt und prüfte ihre Tauglichkeit fürs Freizeitvergnügen. (hvh)

Offene Augen für das Leben

Oberhessische Zeitung
11.07.1998
Die Oberhessische Presse stellt zwei junge Frauen vor, wie sie nicht mehr typisch sind für die heutige junge Generation: Sarah Riese arbeitet im Verein "Schüler helfen Leben" und macht Begegnungsarbeit in Bosnien. Nele Schönau ist damit beschäftigt, im Vogelsbergkreis eine Regionalgruppe der "Grünen Jugend Hessen" aufzubauen. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Per E-Mail hält die Oberhessische Zeitung Kontakt zu der jungen Frau, die auf der Jugendseite "Spot" als Aktivistin für den Frieden in Bosnien vorgestellt wird und nun dort 15 Monate lang arbeitet. "Die bessere Welt" ist offenbar ein Ziel, für das sich in den Augen der jungen Leute ein Engagement lohnt. Allerdings scheinen manche nicht zu wissen, wie und mit welchem Zeitbudget sie ihre Hilfe anbieten können. Die kleine Meinungsumfrage legt diesen Schluss nahe. Auf Grund der Berichterstattung entstanden private deutsch-bosnische Kontakte, die heute noch Bestand haben, sagt Anja Kierblewski.
Letzte Änderung
30.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Offene Augen für das Leben
In
Oberhessische Zeitung
Am
11.07.1998
Inhalt
Die Oberhessische Presse stellt zwei junge Frauen vor, wie sie nicht mehr typisch sind für die heutige junge Generation: Sarah Riese arbeitet im Verein "Schüler helfen Leben" und macht Begegnungsarbeit in Bosnien. Nele Schönau ist damit beschäftigt, im Vogelsbergkreis eine Regionalgruppe der "Grünen Jugend Hessen" aufzubauen. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Per E-Mail hält die Oberhessische Zeitung Kontakt zu der jungen Frau, die auf der Jugendseite "Spot" als Aktivistin für den Frieden in Bosnien vorgestellt wird und nun dort 15 Monate lang arbeitet. "Die bessere Welt" ist offenbar ein Ziel, für das sich in den Augen der jungen Leute ein Engagement lohnt. Allerdings scheinen manche nicht zu wissen, wie und mit welchem Zeitbudget sie ihre Hilfe anbieten können. Die kleine Meinungsumfrage legt diesen Schluss nahe. Auf Grund der Berichterstattung entstanden private deutsch-bosnische Kontakte, die heute noch Bestand haben, sagt Anja Kierblewski.

Abi 2000: Was da noch zu sagen wäre

Die Rheinpfalz
29.06.1998
Wie die Bilanz nach dreizehn Jahren Schule aussieht, wollte "Die Rheinpfalz" wissen und sammelte die Redemanuskripte von Abiturreden, um die wichtigsten Botschaften darin zusammenzufassen. Darin stecken Freude und Angst, Lob und Tadel für Lehrer und Schüler und auch der Blick nach vorn. (hvh)
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30.10.2008
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Abi 2000: Was da noch zu sagen wäre
In
Die Rheinpfalz
Am
29.06.1998
Inhalt
Wie die Bilanz nach dreizehn Jahren Schule aussieht, wollte "Die Rheinpfalz" wissen und sammelte die Redemanuskripte von Abiturreden, um die wichtigsten Botschaften darin zusammenzufassen. Darin stecken Freude und Angst, Lob und Tadel für Lehrer und Schüler und auch der Blick nach vorn. (hvh)

Abitur- bitte Ruhe!

Hannoversche Allgemeine
24.06.1998
Die Hannoversche Allgemeine versuchte, die Stimmung beim mündlichen Abitur an einem Gymnasium einzufangen. Während der Prüfungstrakt abgeriegelt wird, erwarten die Prüflinge mit gemischten Gefühlen ihren "Auftritt". Wer die zwanzig Minuten hinter sich hat, denkt dann bereits über die Abi-Fete nach. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Ruhe auf den Fluren in der Nähe der Prüflinge ist oberste Pflicht. Das gilt auch für Journalisten. Dennoch gelang es Brigitte Schönfeld-Herbst, die Stimmung bei der "Endstation mündliche Prüfung" einzufangen. Während die einen noch voll böser Vorahnung schwitzen und andere etwas blass um die Nase aus dem Prüfungsraum treten, ist ein Teil der Abiturienten schon mit Wichtigerem befasst: Schließlich muss die Abi-Fete geplant werden! Die Fotos im Prüfungszimmer wurden vor dem Beginn der Befragung gemacht.
Letzte Änderung
30.10.2008
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Abitur- bitte Ruhe!
In
Hannoversche Allgemeine
Am
24.06.1998
Inhalt
Die Hannoversche Allgemeine versuchte, die Stimmung beim mündlichen Abitur an einem Gymnasium einzufangen. Während der Prüfungstrakt abgeriegelt wird, erwarten die Prüflinge mit gemischten Gefühlen ihren "Auftritt". Wer die zwanzig Minuten hinter sich hat, denkt dann bereits über die Abi-Fete nach. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Ruhe auf den Fluren in der Nähe der Prüflinge ist oberste Pflicht. Das gilt auch für Journalisten. Dennoch gelang es Brigitte Schönfeld-Herbst, die Stimmung bei der "Endstation mündliche Prüfung" einzufangen. Während die einen noch voll böser Vorahnung schwitzen und andere etwas blass um die Nase aus dem Prüfungsraum treten, ist ein Teil der Abiturienten schon mit Wichtigerem befasst: Schließlich muss die Abi-Fete geplant werden! Die Fotos im Prüfungszimmer wurden vor dem Beginn der Befragung gemacht.

Wie "verlorenen Kinder" doch noch zu gewinnen sind

Badische Zeitung
20.06.1998
Der Teeny-Treff ist eines der Angebote, mit dem das Haus der Begegnung seit 1972 versucht, mit verlässlichen Öffnungszeiten und viel Hilfe im Einzelfall junge Menschen von der Straße zu holen. Die Jugendkriminalität im Stadtteil Landwasser, ein auf einem Spitzenplatz, rangiert heute ganz weit hinten im statistischen Vergleich. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Jugendarbeit bedeutet nicht "Freizeitgestaltung", sondern vorbeugende Sozialarbeit. Am Beispiel des "Hauses der Begegnung" in dem problematischen Freiburger Stadtteil Landwasser zeigt Gerhard M. Kirk auf, wie dies erfolgreich praktiziert wird: gewaltfrei, regelmäßig, in Gruppen und individuell sowie durch ein offenes Zugehen auf die jungen Leute. Ein festes Regelwerk und das Ansprechen von Defiziten helfen bei der Konfliktlösung; manchem Jugendlichen gibt das Haus die daheim vermisste Zugehörigkeit. Die "allgemeine Wahrnehmung, etwas machen zu müssen", war der Anlass für die Serie über Kinder- und Jugendkriminalität.
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30.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Wie "verlorenen Kinder" doch noch zu gewinnen sind
In
Badische Zeitung
Am
20.06.1998
Inhalt
Der Teeny-Treff ist eines der Angebote, mit dem das Haus der Begegnung seit 1972 versucht, mit verlässlichen Öffnungszeiten und viel Hilfe im Einzelfall junge Menschen von der Straße zu holen. Die Jugendkriminalität im Stadtteil Landwasser, ein auf einem Spitzenplatz, rangiert heute ganz weit hinten im statistischen Vergleich. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Jugendarbeit bedeutet nicht "Freizeitgestaltung", sondern vorbeugende Sozialarbeit. Am Beispiel des "Hauses der Begegnung" in dem problematischen Freiburger Stadtteil Landwasser zeigt Gerhard M. Kirk auf, wie dies erfolgreich praktiziert wird: gewaltfrei, regelmäßig, in Gruppen und individuell sowie durch ein offenes Zugehen auf die jungen Leute. Ein festes Regelwerk und das Ansprechen von Defiziten helfen bei der Konfliktlösung; manchem Jugendlichen gibt das Haus die daheim vermisste Zugehörigkeit. Die "allgemeine Wahrnehmung, etwas machen zu müssen", war der Anlass für die Serie über Kinder- und Jugendkriminalität.

Gesucht und nicht gefunden

Süddeutsche Zeitung
30.04.1998
Die "Süddeutsche Zeitung" fragte nach, woran es liegen kann, dass in München 1997 von etwa 13.000 angebotenen Lehrstellen 1327 unbesetzt blieben und dennoch 467 Jugendliche keinen Job fanden. In Gesprächen mit Unternehmern und Schülern trat das Dilemma zu Tage: Wer aufgrund seines guten Zeugnisses wählen kann, geht eher in die Verwaltung als ins Handwerk. Und wer nicht wählen kann, hat auch als Bäcker-, Maurer- oder Einzelhandelslehrling schlechte Karten. (hvh)
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30.10.2008
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Gesucht und nicht gefunden
In
Süddeutsche Zeitung
Am
30.04.1998
Inhalt
Die "Süddeutsche Zeitung" fragte nach, woran es liegen kann, dass in München 1997 von etwa 13.000 angebotenen Lehrstellen 1327 unbesetzt blieben und dennoch 467 Jugendliche keinen Job fanden. In Gesprächen mit Unternehmern und Schülern trat das Dilemma zu Tage: Wer aufgrund seines guten Zeugnisses wählen kann, geht eher in die Verwaltung als ins Handwerk. Und wer nicht wählen kann, hat auch als Bäcker-, Maurer- oder Einzelhandelslehrling schlechte Karten. (hvh)

Pflegeeltern dringend gesucht

Saarbrücker Zeitung
29.04.1998
Das Jugendamt der Stadt Saarbrücken hatte ein Problem: Im Stadtgebiet fehlten Pflegeeltern - für die Kinder aus gescheiterten Beziehungen oder von Alleinerziehenden, die aufgrund von Krankheit oder Sucht nicht mehr klar kamen mit ihren Kindern. Ulrike Conrath, Redakteurin der Saarbrücker Zeitung, ließ sich überzeugen. Das Ergebnis: eine kleine Serie, die einerseits wichtige Informationen zum Thema Pflegeeltern lieferte und andererseits auch an einem Fallbeispiel die Realität in einer Pflegefamilie beschreibt. Insgesamt war dies durch die Kooperation mit dem Jugendamt zwar eine recht aufwändige Arbeit, doch es "hat schon Vorurteile abgebaut", erfuhr Ulrike Conrath auch vom städtischen Kooperationspartner, der die Serie eingebaut hatte in eine umfangreiche PR-Aktion mit dem Ziel, Pflegeeltern zu finden. (psch)
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23.10.2008
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Pflegeeltern dringend gesucht
In
Saarbrücker Zeitung
Am
29.04.1998
Inhalt
Das Jugendamt der Stadt Saarbrücken hatte ein Problem: Im Stadtgebiet fehlten Pflegeeltern - für die Kinder aus gescheiterten Beziehungen oder von Alleinerziehenden, die aufgrund von Krankheit oder Sucht nicht mehr klar kamen mit ihren Kindern. Ulrike Conrath, Redakteurin der Saarbrücker Zeitung, ließ sich überzeugen. Das Ergebnis: eine kleine Serie, die einerseits wichtige Informationen zum Thema Pflegeeltern lieferte und andererseits auch an einem Fallbeispiel die Realität in einer Pflegefamilie beschreibt. Insgesamt war dies durch die Kooperation mit dem Jugendamt zwar eine recht aufwändige Arbeit, doch es "hat schon Vorurteile abgebaut", erfuhr Ulrike Conrath auch vom städtischen Kooperationspartner, der die Serie eingebaut hatte in eine umfangreiche PR-Aktion mit dem Ziel, Pflegeeltern zu finden. (psch)

Wenn Mutti noch ein Mädchen ist

Sächsische Zeitung
05.03.1998
Drei Fälle - drei unterschiedliche Geschichten. Doch ist ihnen allen etwas gemein: Mädchen, noch nicht mal volljährig, haben nicht abgetrieben. Sie haben sich für ihre Rolle als Mutter entschieden. Und zwar ohne Partner - denn die Erzeuger haben sich fast komplett aus dem Leben der Mütter verabschiedet. Die Kehrseite einer Beziehung - die Liebe zum Kind ist geblieben, der Mann ist weg. Trotzdem schlagen sich die jungen Frauen durch. Doch ohne Hilfe schaffen sie es nicht. Eine Geschichte, die einerseits anrührt, andererseits den Mut der Mädchen bewundern lässt. Und, was vielleicht noch wichtiger ist, die die Mädchen aus der Anonymität hervorholt. Endlich hört ihnen mal jemand zu, interessiert sich für ihr Schicksal. Sicherlich mit ein Grund, "wieso sich alle bereit erklärt haben zum Interview", schätzt Ute Meckbach, Freie Mitarbeiterin der Sächsischen Zeitung in Dresden. Sie hat sich mit jeder Mutter zwei Mal getroffen und ausführlich geredet. Die Vorrecherche war ebenfalls recht umfangreich. Dank Diakonie, Caritas und den sozialen Organisationen vor Ort konnte erst der Kontakt zu den jungen Müttern hergestellt werden.
Letzte Änderung
02.03.2017
Titel
Wenn Mutti noch ein Mädchen ist
In
Sächsische Zeitung
Am
05.03.1998
Inhalt
Drei Fälle - drei unterschiedliche Geschichten. Doch ist ihnen allen etwas gemein: Mädchen, noch nicht mal volljährig, haben nicht abgetrieben. Sie haben sich für ihre Rolle als Mutter entschieden. Und zwar ohne Partner - denn die Erzeuger haben sich fast komplett aus dem Leben der Mütter verabschiedet. Die Kehrseite einer Beziehung - die Liebe zum Kind ist geblieben, der Mann ist weg. Trotzdem schlagen sich die jungen Frauen durch. Doch ohne Hilfe schaffen sie es nicht. Eine Geschichte, die einerseits anrührt, andererseits den Mut der Mädchen bewundern lässt. Und, was vielleicht noch wichtiger ist, die die Mädchen aus der Anonymität hervorholt. Endlich hört ihnen mal jemand zu, interessiert sich für ihr Schicksal. Sicherlich mit ein Grund, "wieso sich alle bereit erklärt haben zum Interview", schätzt Ute Meckbach, Freie Mitarbeiterin der Sächsischen Zeitung in Dresden. Sie hat sich mit jeder Mutter zwei Mal getroffen und ausführlich geredet. Die Vorrecherche war ebenfalls recht umfangreich. Dank Diakonie, Caritas und den sozialen Organisationen vor Ort konnte erst der Kontakt zu den jungen Müttern hergestellt werden.

Wer zu spät kommt, muss den Schulhof fegen

Berliner Zeitung
16.02.1998
Bericht der Berliner Zeitung über die Rückkehr zu antiquierten Disziplinarstrafen an einem Berliner Gymnasium. Um der verbreiteten Unpünktlichkeit unter Oberstufenschülern zu begegnen, führte der Direktor des Berliner John-Lennon-Gymnasiums das Nachsitzen und Arbeiten ein. Wer öfter als dreimal im Halbjahr zu spät zur Schule kommt, muss nun zur Strafe den Hof kehren oder jüngeren Schülern Nachhilfe erteilen. (hvh)
Letzte Änderung
30.10.2008
Titel
Wer zu spät kommt, muss den Schulhof fegen
In
Berliner Zeitung
Am
16.02.1998
Inhalt
Bericht der Berliner Zeitung über die Rückkehr zu antiquierten Disziplinarstrafen an einem Berliner Gymnasium. Um der verbreiteten Unpünktlichkeit unter Oberstufenschülern zu begegnen, führte der Direktor des Berliner John-Lennon-Gymnasiums das Nachsitzen und Arbeiten ein. Wer öfter als dreimal im Halbjahr zu spät zur Schule kommt, muss nun zur Strafe den Hof kehren oder jüngeren Schülern Nachhilfe erteilen. (hvh)

Erst die Randale bringt den Kick

Schwäbisches Tagblatt
21.01.1998
Gute Kleidung ist ihr Markenzeichen, sagen sie, und Alkohol oder Drogen seien nie im Spiel. Sie halten sich für eine Art Elite, wollen sich absetzen von Assozialen, Linken, Ausländern. Dass sie ihren Kick in Prügeleien suchen, finden die Reutlinger Hooligans normal. Verbindungen zur rechten Szene werden abgestritten, aber ihr Denken und ihre Sprache sind verräterisch. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Immer wieder fliegen am Rande von Fußball-Spielen die Fäuste, auch bei Partien des damaligen Regionalligisten SSV Reutlingen. Nachdem das Schwäbische Tagblatt mehrmals über Hooligans beziehungsweise die Skinhead- und Neonazi-Szene berichtet hatte, meldeten sich mehrere Hooligans in der Redaktion. "Das Problem ist, dass die Hools scharf auf die Öffentlichkeit sind", erinnert sich Brigitte Ströbele, die einem Treffen mit den "Fans"\' dennoch zustimmte. Da nicht nur die Seite der Hooligans dargestellt werden sollte, waren anschließend umfangreiche Recherchen bei Polizei, Fanbeauftragten sowie Wissenschaftlern nötig. Ziel sei es auch gewesen, so Ströbele, Verbindungen zwischen Hooligans und Skinhead-Szene aufzuzeigen.
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30.10.2008
Titel
Erst die Randale bringt den Kick
In
Schwäbisches Tagblatt
Am
21.01.1998
Inhalt
Gute Kleidung ist ihr Markenzeichen, sagen sie, und Alkohol oder Drogen seien nie im Spiel. Sie halten sich für eine Art Elite, wollen sich absetzen von Assozialen, Linken, Ausländern. Dass sie ihren Kick in Prügeleien suchen, finden die Reutlinger Hooligans normal. Verbindungen zur rechten Szene werden abgestritten, aber ihr Denken und ihre Sprache sind verräterisch. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Immer wieder fliegen am Rande von Fußball-Spielen die Fäuste, auch bei Partien des damaligen Regionalligisten SSV Reutlingen. Nachdem das Schwäbische Tagblatt mehrmals über Hooligans beziehungsweise die Skinhead- und Neonazi-Szene berichtet hatte, meldeten sich mehrere Hooligans in der Redaktion. "Das Problem ist, dass die Hools scharf auf die Öffentlichkeit sind", erinnert sich Brigitte Ströbele, die einem Treffen mit den "Fans"\' dennoch zustimmte. Da nicht nur die Seite der Hooligans dargestellt werden sollte, waren anschließend umfangreiche Recherchen bei Polizei, Fanbeauftragten sowie Wissenschaftlern nötig. Ziel sei es auch gewesen, so Ströbele, Verbindungen zwischen Hooligans und Skinhead-Szene aufzuzeigen.

Ein Teufelskreis für die Opfer

Braunschweiger Zeitung
01.01.1998
Bericht über die neue Gewaltform des "Abzockens" unter Jugendlichen. Dabei wird vom jugendlichen Opfer die Herausgabe von Geld oder Markenkleidung erpresst. Die ebenfalls jugendlichen Täter schüchtern ihre Opfer unter Drohungen meist so erfolgreich ein, dass von einer hohen Dunkelziffer bei diesem Delikt ausgegangen werden muss. Der Braunschweiger Oberstaatsanwalt und die Jugendrichterin am Amtsgericht Braunschweig weisen aber These von der wachsenden Armut als Triebkraft und Sündenbock für zunehmende Gewaltbereitschaft zurück. Die meisten Täter hätten Geld, jedoch ein sinkendes Rechtsbewusstsein. Mit Informationen zur Rechtslage im Jugendstrafrecht. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Gewaltbereite Jugendliche gefährden die Sicherheit ihrer Schulkollegen. "Abziehen heißt die neue In-Sportart der Kids", sagt Thomas Stechert, der das Thema mit seiner Volontärsklasse aufnahm. Täter und Opfer zählten ebenso zu den Ansprechpartnern der Volontäre wie Polizei, Justiz und Jugendforscher sowie Mitarbeiter von Präventionsprojekten. Als Ursache der wachsenden Deliktzahl nennen die angehenden Journalisten die gleichgültige und rücksichtslose Gesellschaft, Versäumnisse in den Familien und die fehlende berufliche Perspektive. Die Rechercheergebnisse wurden auf Sonderseiten der Braunschweiger Zeitung und in einem Sonderdruck veröffentlicht, der u.a. an den Schulen Braunschweigs verteilt wurde.
Letzte Änderung
08.11.2007
Titel
Ein Teufelskreis für die Opfer
In
Braunschweiger Zeitung
Am
01.01.1998
Inhalt
Bericht über die neue Gewaltform des "Abzockens" unter Jugendlichen. Dabei wird vom jugendlichen Opfer die Herausgabe von Geld oder Markenkleidung erpresst. Die ebenfalls jugendlichen Täter schüchtern ihre Opfer unter Drohungen meist so erfolgreich ein, dass von einer hohen Dunkelziffer bei diesem Delikt ausgegangen werden muss. Der Braunschweiger Oberstaatsanwalt und die Jugendrichterin am Amtsgericht Braunschweig weisen aber These von der wachsenden Armut als Triebkraft und Sündenbock für zunehmende Gewaltbereitschaft zurück. Die meisten Täter hätten Geld, jedoch ein sinkendes Rechtsbewusstsein. Mit Informationen zur Rechtslage im Jugendstrafrecht. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Gewaltbereite Jugendliche gefährden die Sicherheit ihrer Schulkollegen. "Abziehen heißt die neue In-Sportart der Kids", sagt Thomas Stechert, der das Thema mit seiner Volontärsklasse aufnahm. Täter und Opfer zählten ebenso zu den Ansprechpartnern der Volontäre wie Polizei, Justiz und Jugendforscher sowie Mitarbeiter von Präventionsprojekten. Als Ursache der wachsenden Deliktzahl nennen die angehenden Journalisten die gleichgültige und rücksichtslose Gesellschaft, Versäumnisse in den Familien und die fehlende berufliche Perspektive. Die Rechercheergebnisse wurden auf Sonderseiten der Braunschweiger Zeitung und in einem Sonderdruck veröffentlicht, der u.a. an den Schulen Braunschweigs verteilt wurde.

Suche Zimmer - ein Drama in vielen Akten

Badische Zeitung
23.09.1997
\'Wer einen Platz im Studentenheim möchte, muss in Freiburg ein Semester warten. Also heißt es, sich auf die anstrengende Suche machen: Anzeigen studieren, mit Vermietern und Maklern telefonieren. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Mancher Vermieter von Studentenzimmern verlangt ein fürstliches Entgelt für lausige Kammern. Auf welche Probleme vor allem Erstsemester-Studenten bei der Suche nach einer Bleibe stoßen und welche Nothaken es gibt, hat Michael Neubauer durchgespielt. Ein Tipp lautet: T-Shirt mit Hilferuf bedrucken lassen und als wandelnde Litfaßsäule auf sein Anliegen aufmerksam machen.
Letzte Änderung
30.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Suche Zimmer - ein Drama in vielen Akten
In
Badische Zeitung
Am
23.09.1997
Inhalt
\'Wer einen Platz im Studentenheim möchte, muss in Freiburg ein Semester warten. Also heißt es, sich auf die anstrengende Suche machen: Anzeigen studieren, mit Vermietern und Maklern telefonieren. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Mancher Vermieter von Studentenzimmern verlangt ein fürstliches Entgelt für lausige Kammern. Auf welche Probleme vor allem Erstsemester-Studenten bei der Suche nach einer Bleibe stoßen und welche Nothaken es gibt, hat Michael Neubauer durchgespielt. Ein Tipp lautet: T-Shirt mit Hilferuf bedrucken lassen und als wandelnde Litfaßsäule auf sein Anliegen aufmerksam machen.

"Ohne Vitamin B geht bei der Jobsuche absolut nichts"

Oberpfälzer Nachrichten
11.08.1997
Bericht der Oberpfälzer Nachrichten über die Zukunftspespektiven und Vorstellungen von Schulabgängern. Die Schüler schnitten viele verschiedene Aspekte an.
Letzte Änderung
06.11.2008
Titel
"Ohne Vitamin B geht bei der Jobsuche absolut nichts"
In
Oberpfälzer Nachrichten
Am
11.08.1997
Inhalt
Bericht der Oberpfälzer Nachrichten über die Zukunftspespektiven und Vorstellungen von Schulabgängern. Die Schüler schnitten viele verschiedene Aspekte an.

Ein Bus befördert das Lesen - Der Bücherbus

Südwest Presse
01.08.1997
Beate Rose begleitete für die Südwest Presse einen Tag lang den Ulmer Bücherbus. Acht Haltestellen in den Aussenbezirken fahren die Bibliothekarinnen alle zwei Wochen an. 4500 Bücher, Zeitschriften und CDs hält die rollende Stadtbibliothek für ihre treue Stammleserschaft bereit.
Letzte Änderung
06.11.2008
Titel
Ein Bus befördert das Lesen - Der Bücherbus
In
Südwest Presse
Am
01.08.1997
Inhalt
Beate Rose begleitete für die Südwest Presse einen Tag lang den Ulmer Bücherbus. Acht Haltestellen in den Aussenbezirken fahren die Bibliothekarinnen alle zwei Wochen an. 4500 Bücher, Zeitschriften und CDs hält die rollende Stadtbibliothek für ihre treue Stammleserschaft bereit.

Es mangelt an Mathe, Manieren und Mundwerk - Lehrstellensuche

Schwäbische Zeitung
02.07.1997
Serie der Schwäbischen Zeitung zur Lehrstellensuche. Was Betrieben an Lehrstellenbewerbern nicht paßt war nur eines von mehreren Themen der Serie, die in erster Linie für junge leute gedacht war, die kurz vor dem neuen Ausbildungsjahr noch immer nicht versorgt waren.
Letzte Änderung
06.11.2008
Stichwort(e)
Titel
Es mangelt an Mathe, Manieren und Mundwerk - Lehrstellensuche
In
Schwäbische Zeitung
Am
02.07.1997
Inhalt
Serie der Schwäbischen Zeitung zur Lehrstellensuche. Was Betrieben an Lehrstellenbewerbern nicht paßt war nur eines von mehreren Themen der Serie, die in erster Linie für junge leute gedacht war, die kurz vor dem neuen Ausbildungsjahr noch immer nicht versorgt waren.

Die Jugend wird zum Thema

Augsburger Allgemeine
05.03.1997
Im Rahmen der Serie Jugendarbeit im Landkreis nahm die Augsburger Allgemeine in Text und Grafik auch die Möglichkeiten politischer Mitwirkung für Jugendliche in den Blick. Bei der Recherche stieß der Redakteur der Serie auf unterschiedlich erfolgreiche und verschieden zusammengesetzte Gremien. Mögliche Nachteile der Einrichtungen und Akzeptanzprobleme wurden nicht verschwiegen. Doch sicher ist, dass bei noch mehr Gemeinden die Jugend zukünftig zum Thema wird. (hvh) Stichworte: Jugend, Serie, Politik, Jugendarbeit, Grafik
Letzte Änderung
30.10.2008
Titel
Die Jugend wird zum Thema
In
Augsburger Allgemeine
Am
05.03.1997
Inhalt
Im Rahmen der Serie Jugendarbeit im Landkreis nahm die Augsburger Allgemeine in Text und Grafik auch die Möglichkeiten politischer Mitwirkung für Jugendliche in den Blick. Bei der Recherche stieß der Redakteur der Serie auf unterschiedlich erfolgreiche und verschieden zusammengesetzte Gremien. Mögliche Nachteile der Einrichtungen und Akzeptanzprobleme wurden nicht verschwiegen. Doch sicher ist, dass bei noch mehr Gemeinden die Jugend zukünftig zum Thema wird. (hvh) Stichworte: Jugend, Serie, Politik, Jugendarbeit, Grafik

Mathe-Minister will Euch die Wurzel ziehen

Remscheider-General-Anzeiger 121296
12.12.1996
Auf der Jugendseite des Remscheider General-Anzeigers wurde zum Thema "Mehr Mathe in der Schule" eine achte Klasse befragt. Seit Mai 1996 gibt es die Seite x-ray, wo die Jugendlichen miteinander kommunizieren können. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Die herkömmliche Jugendseite hat beim Remscheider General-Anzeiger ausgedient. Seit Mai 1996 gibt es täglich X-Ray, eine Jugend-Kommunikations-Seite. Hier kommunizieren junge Leute miteinander: Die Rubrik "Gruß und Kuß" bildet einen wesentlichen Teil von X-Ray. Die journalistische Eigenleistung der Redaktion heißt "Jawoll!" - eine kleine Kolumne. Die Zielgruppe der unter 20-jährigen ist begeistert, Lehrer und Erzieher sind\'s nicht. Einige ältere Leser äußerten sich dankbar, weil sie den Slang und die Gedanken der Jugendlichen nun unverfälscht mitbekommen. X-Ray macht auch Auflage, denn Jugendliche kaufen sich den General-Anzeiger, um an die Seite zu gelangen.
Letzte Änderung
20.11.2007
Titel
Mathe-Minister will Euch die Wurzel ziehen
In
Remscheider-General-Anzeiger 121296
Am
12.12.1996
Inhalt
Auf der Jugendseite des Remscheider General-Anzeigers wurde zum Thema "Mehr Mathe in der Schule" eine achte Klasse befragt. Seit Mai 1996 gibt es die Seite x-ray, wo die Jugendlichen miteinander kommunizieren können. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Die herkömmliche Jugendseite hat beim Remscheider General-Anzeiger ausgedient. Seit Mai 1996 gibt es täglich X-Ray, eine Jugend-Kommunikations-Seite. Hier kommunizieren junge Leute miteinander: Die Rubrik "Gruß und Kuß" bildet einen wesentlichen Teil von X-Ray. Die journalistische Eigenleistung der Redaktion heißt "Jawoll!" - eine kleine Kolumne. Die Zielgruppe der unter 20-jährigen ist begeistert, Lehrer und Erzieher sind\'s nicht. Einige ältere Leser äußerten sich dankbar, weil sie den Slang und die Gedanken der Jugendlichen nun unverfälscht mitbekommen. X-Ray macht auch Auflage, denn Jugendliche kaufen sich den General-Anzeiger, um an die Seite zu gelangen.

Nachts sind alle Straße grau

Stuttgarter Zeitung
01.12.1996
Reportage über das Nachtleben in Stuttgart an einem kalten Montag im November. Fazit: Es findet nicht statt. "Nachts sind alle Straßen grau", stellt S-Trip, das Jugendmagazin von Stuttgarter Nachrichten und Stuttgarter Zeitung, fest. Dies gilt. jedenfalls für die Party-Nebensaison: die Wochenmitte im Winterhalbjahr. Selbst die Dealer und die Stricher haben sich verkrochen . Die Journalisten laufen die neuralgischen Punkte, Plätze und Pinten an. Hier und da rührt sich etwas, doch die Szene hat sich vertagt.
Letzte Änderung
21.01.2008
Titel
Nachts sind alle Straße grau
In
Stuttgarter Zeitung
Am
01.12.1996
Inhalt
Reportage über das Nachtleben in Stuttgart an einem kalten Montag im November. Fazit: Es findet nicht statt. "Nachts sind alle Straßen grau", stellt S-Trip, das Jugendmagazin von Stuttgarter Nachrichten und Stuttgarter Zeitung, fest. Dies gilt. jedenfalls für die Party-Nebensaison: die Wochenmitte im Winterhalbjahr. Selbst die Dealer und die Stricher haben sich verkrochen . Die Journalisten laufen die neuralgischen Punkte, Plätze und Pinten an. Hier und da rührt sich etwas, doch die Szene hat sich vertagt.

"Jugendkriminalität ist eine Episode im Leben"

Weser-Kurier
21.08.1996
Sonderseite des Weser Kuriers über Jugendkriminalität. Ziel war, die wachsende Zahl von Polizeimeldungen über jugendliche Delinquenten nicht einfach nur ins Blatt zu stellen, sondern genauer "hinzugucken". Heraus kam, daß Jugendliche nicht unbedingt mehr Straftaten begehen als früher, oder sich mehr prügeln. Geändert hat sich jedoch die Art und Weise. Die Zahl der Raubtaten ist gestiegen und bei Prügeleien wird brutaler zugeschlagen - wenn das Opfer schon am Boden liegt, wird noch einmal draufgetreten. Die wenigsten Jugendlichen kommen jedoch in eine Strafanstalt. Die pädagogischen Möglichkeiten des Jugendstrafrechts werden vielmehr ausgeschöpft: Arbeitseinsätze beim Roten Kreuz, im Altenheim oder dem Hausbesitzer, dem die Wand vollgesprüht wurde. Die Sonderseite wurde während der Schulzeit veröffentlicht - mehrere Lehrer orderten daraufhin Klassensätze als Unterrichtsmaterial an. Jugend, Gewalt, Jugendkultur.
Letzte Änderung
14.08.2008
Titel
"Jugendkriminalität ist eine Episode im Leben"
In
Weser-Kurier
Am
21.08.1996
Inhalt
Sonderseite des Weser Kuriers über Jugendkriminalität. Ziel war, die wachsende Zahl von Polizeimeldungen über jugendliche Delinquenten nicht einfach nur ins Blatt zu stellen, sondern genauer "hinzugucken". Heraus kam, daß Jugendliche nicht unbedingt mehr Straftaten begehen als früher, oder sich mehr prügeln. Geändert hat sich jedoch die Art und Weise. Die Zahl der Raubtaten ist gestiegen und bei Prügeleien wird brutaler zugeschlagen - wenn das Opfer schon am Boden liegt, wird noch einmal draufgetreten. Die wenigsten Jugendlichen kommen jedoch in eine Strafanstalt. Die pädagogischen Möglichkeiten des Jugendstrafrechts werden vielmehr ausgeschöpft: Arbeitseinsätze beim Roten Kreuz, im Altenheim oder dem Hausbesitzer, dem die Wand vollgesprüht wurde. Die Sonderseite wurde während der Schulzeit veröffentlicht - mehrere Lehrer orderten daraufhin Klassensätze als Unterrichtsmaterial an. Jugend, Gewalt, Jugendkultur.

Schwierige Ablösung von den Eltern

Eßlinger-Zeitung
17.06.1996
Bericht der Eßlinger-Zeitung über Psychiatrie im Kreis Esslingen. Wenn der Abnabelungsprozeß Jugendlicher von ihren Eltern beginnt, häufen sich psychische Krankheiten wie Magersucht, Schlafstörungen oder Schizophrenie. Eine sozialtherapeutische Gemeinschaft in Esslingen versucht mit Gesprächstherapie und Beschäftigung in Töpferkursen, Textilwerkstätten oder im Garten den Jugentlichen zum Aufbau einer neuen Persönlichkeit zu verhelfen. Psyche, Jugend, Krankheit. (nil)
Letzte Änderung
11.07.2008
Stichwort(e)
Titel
Schwierige Ablösung von den Eltern
In
Eßlinger-Zeitung
Am
17.06.1996
Inhalt
Bericht der Eßlinger-Zeitung über Psychiatrie im Kreis Esslingen. Wenn der Abnabelungsprozeß Jugendlicher von ihren Eltern beginnt, häufen sich psychische Krankheiten wie Magersucht, Schlafstörungen oder Schizophrenie. Eine sozialtherapeutische Gemeinschaft in Esslingen versucht mit Gesprächstherapie und Beschäftigung in Töpferkursen, Textilwerkstätten oder im Garten den Jugentlichen zum Aufbau einer neuen Persönlichkeit zu verhelfen. Psyche, Jugend, Krankheit. (nil)

Fußgänger werden zum gejagten Wild

Süddeutsche-Zeitung
03.06.1996
Bericht der Süddeutschen Zeitung über Skater und Rollerblader. Eigentlich sei für ein weiteres Verkehrsmittel kein Platz, meint ein Ministerialer. Die Verkehrsplaner sind überrumpelt. Die Skater allerdings stört das wenig, und sie düsen durch die Innenstädte. Für viele Alte und Blinde sind sie kaum einschätzbar. So sind Konflikte vorprogrammiert. Doch in Sachen Ökologie sind sich Fußgänger und Inline-Skater einig: Sie stinken nicht. Jugend, Verkehr. (nil)\NLN\
Letzte Änderung
15.07.2008
Titel
Fußgänger werden zum gejagten Wild
In
Süddeutsche-Zeitung
Am
03.06.1996
Inhalt
Bericht der Süddeutschen Zeitung über Skater und Rollerblader. Eigentlich sei für ein weiteres Verkehrsmittel kein Platz, meint ein Ministerialer. Die Verkehrsplaner sind überrumpelt. Die Skater allerdings stört das wenig, und sie düsen durch die Innenstädte. Für viele Alte und Blinde sind sie kaum einschätzbar. So sind Konflikte vorprogrammiert. Doch in Sachen Ökologie sind sich Fußgänger und Inline-Skater einig: Sie stinken nicht. Jugend, Verkehr. (nil)\NLN\

Junge Anhalterin fährt öfter, gern und bedenkenlos mit: "Ich lebe ja noch"

Die Harke
25.05.1996
Die Meinungen und die Erfahrungen über das Trampen klaffen auseinander. Die Kosetn und ungünstige Busfahrpläne sprechen dafür, Risiken durch Fahrstil und "Anmache" dagegen. Karl-Heinz Schepka berichtet über die Erlebnisse zweier Anhalterinnen.
Letzte Änderung
15.07.2008
Stichwort(e)
Titel
Junge Anhalterin fährt öfter, gern und bedenkenlos mit: "Ich lebe ja noch"
In
Die Harke
Am
25.05.1996
Inhalt
Die Meinungen und die Erfahrungen über das Trampen klaffen auseinander. Die Kosetn und ungünstige Busfahrpläne sprechen dafür, Risiken durch Fahrstil und "Anmache" dagegen. Karl-Heinz Schepka berichtet über die Erlebnisse zweier Anhalterinnen.

Drei Mädchen bieten Jungschar "Delphin" interessantes Programm - Engagierte Jugendliche

Schwäbische Zeitung
04.05.1996
Die Redaktion der Schwäbischen Zeitung in Laichingen verfaßte eine 18teilige Serie, die junge Leute im Alter zwischen 14 und 20 Jahren samt ihrem Engagement vorstellte.
Letzte Änderung
19.08.2008
Titel
Drei Mädchen bieten Jungschar "Delphin" interessantes Programm - Engagierte Jugendliche
In
Schwäbische Zeitung
Am
04.05.1996
Inhalt
Die Redaktion der Schwäbischen Zeitung in Laichingen verfaßte eine 18teilige Serie, die junge Leute im Alter zwischen 14 und 20 Jahren samt ihrem Engagement vorstellte.

Wenn Kinder oft die Schule schwänzen

Nürnberger Anzeiger
30.04.1996
Markus Hack berichtet über die Arbeit eines Streetworkers in Nürnberg. An den bekannten Treffpunkten mischt er sich unter die Schüler und versucht Gründe für die Schulabstinenz zu finden. Schwierige Familienverhältnisse, Arbeitslosigkeit der Eltern oder Dissonanzen zwischen der heimischen und der vorgefundenen Kultur können solche gründe sein. Aber "manche versauen es sich selber", erklärt der Sozialarbeiter.
Letzte Änderung
16.07.2008
Titel
Wenn Kinder oft die Schule schwänzen
In
Nürnberger Anzeiger
Am
30.04.1996
Inhalt
Markus Hack berichtet über die Arbeit eines Streetworkers in Nürnberg. An den bekannten Treffpunkten mischt er sich unter die Schüler und versucht Gründe für die Schulabstinenz zu finden. Schwierige Familienverhältnisse, Arbeitslosigkeit der Eltern oder Dissonanzen zwischen der heimischen und der vorgefundenen Kultur können solche gründe sein. Aber "manche versauen es sich selber", erklärt der Sozialarbeiter.

Mit 140 Sachen wie Schumi zum Sieg - Träume junger Sportler

Rheinische Post
25.04.1996
Die Rheinische Post stellt junge Sportler vor, die in Randsportarten zu "Ruhm und Ehre" gelangen möchten. So zum Beispiel einen jungen Kartfahrer aus Mönchengladbach, der es gerne bis in die Formel Eins schaffen möchte. Das große Vorbild "Schumi" beflügelt die Vorstellungen und den Ehrgeiz.
Letzte Änderung
14.08.2008
Stichwort(e)
Titel
Mit 140 Sachen wie Schumi zum Sieg - Träume junger Sportler
In
Rheinische Post
Am
25.04.1996
Inhalt
Die Rheinische Post stellt junge Sportler vor, die in Randsportarten zu "Ruhm und Ehre" gelangen möchten. So zum Beispiel einen jungen Kartfahrer aus Mönchengladbach, der es gerne bis in die Formel Eins schaffen möchte. Das große Vorbild "Schumi" beflügelt die Vorstellungen und den Ehrgeiz.

"Es hätte jedem passieren können" - Unfalltod

Ebersberger Neueste Nachrichten
13.04.1996
Bericht der Ebersberger Neuesten Nachrichten über den Unfalltod zweier Jugendlicher. Josefine Köhn sprach mit den Eltern, die bereit waren das Geschehen und ihre Eindrücke ausführlich zu schildern, um aufzuklären, und eventuell andere junge Autofahrer abzuschrecken.
Letzte Änderung
31.10.2008
Titel
"Es hätte jedem passieren können" - Unfalltod
In
Ebersberger Neueste Nachrichten
Am
13.04.1996
Inhalt
Bericht der Ebersberger Neuesten Nachrichten über den Unfalltod zweier Jugendlicher. Josefine Köhn sprach mit den Eltern, die bereit waren das Geschehen und ihre Eindrücke ausführlich zu schildern, um aufzuklären, und eventuell andere junge Autofahrer abzuschrecken.

Ratgeber Schule

Münchner Merkur
07.02.1996
Ein Mitarbeiter des städtischen Schulreferats schreibt für den Merkur den "Ratgeber Schule". Die Fragen richten Eltern jüngerer Eleven sowie ältere Schülerinnen und Schüler an die Zeitung bzw. an die Schulberatungsstelle.
Letzte Änderung
04.06.2008
Stichwort(e)
Titel
Ratgeber Schule
In
Münchner Merkur
Am
07.02.1996
Inhalt
Ein Mitarbeiter des städtischen Schulreferats schreibt für den Merkur den "Ratgeber Schule". Die Fragen richten Eltern jüngerer Eleven sowie ältere Schülerinnen und Schüler an die Zeitung bzw. an die Schulberatungsstelle.

Spaß mit dem fremden Eigentum - Jungendlicher Vandalismus

Kölner Stadt-Anzeiger
06.02.1996
Bericht des Kölner Stadt-Anzeigers über Vandalismus von Jugendlichen. Als mögliche Erklärung für solches Tun wir die Wegwerfgesellschaft herangezogen. Ihrer Langeweile und Unzufriedenheit machen viele Jugendliche Luft. IDie Stadt wird hierbei zum Supermarkt, in dem man sich nach Herzenslust selbst bedient.
Letzte Änderung
14.08.2008
Titel
Spaß mit dem fremden Eigentum - Jungendlicher Vandalismus
In
Kölner Stadt-Anzeiger
Am
06.02.1996
Inhalt
Bericht des Kölner Stadt-Anzeigers über Vandalismus von Jugendlichen. Als mögliche Erklärung für solches Tun wir die Wegwerfgesellschaft herangezogen. Ihrer Langeweile und Unzufriedenheit machen viele Jugendliche Luft. IDie Stadt wird hierbei zum Supermarkt, in dem man sich nach Herzenslust selbst bedient.

Einsame Streiter - Kinder und Computerspiele

Freies Wort
27.01.1996
Hans-H. Langguthunterteilt die "hackenden" Kids, die er vor den Computern eines Kaufmarktes traf, in zwei Kategorien: jene die nach dem Einkauf mit der Mutter wieder verschwinden, und die anderen , die zum Ladenschluß hinauskomplimentiert werden müssen. Der Bericht über die computerverrückten Kinder ist Teil einer Serie, die alle Facetten der Jugendkultur beleuchten soll.
Letzte Änderung
04.06.2008
Titel
Einsame Streiter - Kinder und Computerspiele
In
Freies Wort
Am
27.01.1996
Inhalt
Hans-H. Langguthunterteilt die "hackenden" Kids, die er vor den Computern eines Kaufmarktes traf, in zwei Kategorien: jene die nach dem Einkauf mit der Mutter wieder verschwinden, und die anderen , die zum Ladenschluß hinauskomplimentiert werden müssen. Der Bericht über die computerverrückten Kinder ist Teil einer Serie, die alle Facetten der Jugendkultur beleuchten soll.

Dorfjugend - Selbstverwaltet

Göttinger Tageblatt
27.12.1995
Die Dorfjugend gestaltet ihre Freizeit anders als junge Stadtbewohner. Damit sind Vorteile verbunden, aber auch die Problematik, das meiste selbst organisieren zu müssen. Für eine zehnteilige Serie schaute sich Andrea Meier in kleinen Orten des Göttinger Landkreises um.
Letzte Änderung
04.06.2008
Titel
Dorfjugend - Selbstverwaltet
In
Göttinger Tageblatt
Am
27.12.1995
Inhalt
Die Dorfjugend gestaltet ihre Freizeit anders als junge Stadtbewohner. Damit sind Vorteile verbunden, aber auch die Problematik, das meiste selbst organisieren zu müssen. Für eine zehnteilige Serie schaute sich Andrea Meier in kleinen Orten des Göttinger Landkreises um.

"Aktien kaufen? Niemals! Das wäre ja wie Russisches Roulette!"

Achimer Kurier 181295
18.12.1995
Bericht über das Börsenspiel der Sparkassen, an dem etwa 400.000 Schüler in über 40.000 Teams ihr Glück versuchten. Drei Viertel von ihnen schrieb am Ende rote Zahlen, während es der Siegertruppe gelang, ihr fiktives Startkapital mehr als zu verdoppeln. Der Lohn: eine Reise nach London. Ein Infokasten informiert über die erfolgreichsten Nachwuchsspekulanten der Region. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Beim Börsenspiel der Sparkasse entwickeln die Schulklassen nicht nur bei der Namensgebung ihrer Clubs Phantasie. Einige Teilnehmer können zum Abschluss traumhafte Gewinnsteigerungen vorlegen - leider ist dann alles nur ein Spiel.
Letzte Änderung
05.12.2008
Titel
"Aktien kaufen? Niemals! Das wäre ja wie Russisches Roulette!"
In
Achimer Kurier 181295
Am
18.12.1995
Inhalt
Bericht über das Börsenspiel der Sparkassen, an dem etwa 400.000 Schüler in über 40.000 Teams ihr Glück versuchten. Drei Viertel von ihnen schrieb am Ende rote Zahlen, während es der Siegertruppe gelang, ihr fiktives Startkapital mehr als zu verdoppeln. Der Lohn: eine Reise nach London. Ein Infokasten informiert über die erfolgreichsten Nachwuchsspekulanten der Region. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Beim Börsenspiel der Sparkasse entwickeln die Schulklassen nicht nur bei der Namensgebung ihrer Clubs Phantasie. Einige Teilnehmer können zum Abschluss traumhafte Gewinnsteigerungen vorlegen - leider ist dann alles nur ein Spiel.

Trotz Begabung können Kinder versagen

Kölner Stadt-Anzeiger
14.12.1995
Ulrike Walden berichtet über die Bemühungen des Schulpsychologischen Dienstes Kindern, die auf Grund ihrer Schwächen bzw. auch ihrer Stärken Schule eher als Dauerfrust erleben, Freude am Lernen zu vermitteln.
Letzte Änderung
16.07.2008
Titel
Trotz Begabung können Kinder versagen
In
Kölner Stadt-Anzeiger
Am
14.12.1995
Inhalt
Ulrike Walden berichtet über die Bemühungen des Schulpsychologischen Dienstes Kindern, die auf Grund ihrer Schwächen bzw. auch ihrer Stärken Schule eher als Dauerfrust erleben, Freude am Lernen zu vermitteln.

Portemonnaie her oder Kehle durch

Göttinger Tageblatt
08.12.1995
Das Tageblatt fragte Schüler und Eltern nach ihrer Einschätzung von Gewalt an der Schule; Schulleiter tagten dazu. Doch nach der Berichterstattung riefen die verärgerten Lehrer nach Angaben der Zeitung "massenweise" an. Sie hätten gegenüber der Zeitung erneut versucht, das Thema in der Öffentlichkeit zu verharmlosen.
Letzte Änderung
25.07.2008
Titel
Portemonnaie her oder Kehle durch
In
Göttinger Tageblatt
Am
08.12.1995
Inhalt
Das Tageblatt fragte Schüler und Eltern nach ihrer Einschätzung von Gewalt an der Schule; Schulleiter tagten dazu. Doch nach der Berichterstattung riefen die verärgerten Lehrer nach Angaben der Zeitung "massenweise" an. Sie hätten gegenüber der Zeitung erneut versucht, das Thema in der Öffentlichkeit zu verharmlosen.

Oft wären Therapeuten nötig

Westdeutsche Zeitung
10.11.1995
Bericht der Westdeutschen Zeitung über die Sorgen und teilweise Überforderung von Hauptschullehrern. Die komplexen Probleme einiger Schüler übersteigen oft den Handlungsspielraum und die Ausbildung des Lehrerkollegiums.
Letzte Änderung
25.07.2008
Stichwort(e)
Titel
Oft wären Therapeuten nötig
In
Westdeutsche Zeitung
Am
10.11.1995
Inhalt
Bericht der Westdeutschen Zeitung über die Sorgen und teilweise Überforderung von Hauptschullehrern. Die komplexen Probleme einiger Schüler übersteigen oft den Handlungsspielraum und die Ausbildung des Lehrerkollegiums.

Ewgenia hat es sehr schwer in der neuen Heimat

Märkische-Allgemeine
17.10.1995
Bericht der Märkischen Allgemeinen Zeitung über die Probleme von Aussiedlern aus der ehemaligen Sowjetunion. Eigentlich hat die Familie Glück: sie hat eine Wohnung, der Vater Arbeit, und die sprachlichen Schwierigkeiten sind fast überwunden - deutsch wird auch nach Feierabend gesprochen. Doch die Tochter wird in der Schule gehänselt, ausgegrenzt und manchmal auch geschlagen. Sie ist verschlossen und will über die Probleme nicht reden. Die Eltern wissen nicht, wie sie ihr helfen sollen, hoffen aber, daß die Lage sich mit der Zeit normalisieren wird. (nil)
Letzte Änderung
23.06.2008
Stichwort(e)
Titel
Ewgenia hat es sehr schwer in der neuen Heimat
In
Märkische-Allgemeine
Am
17.10.1995
Inhalt
Bericht der Märkischen Allgemeinen Zeitung über die Probleme von Aussiedlern aus der ehemaligen Sowjetunion. Eigentlich hat die Familie Glück: sie hat eine Wohnung, der Vater Arbeit, und die sprachlichen Schwierigkeiten sind fast überwunden - deutsch wird auch nach Feierabend gesprochen. Doch die Tochter wird in der Schule gehänselt, ausgegrenzt und manchmal auch geschlagen. Sie ist verschlossen und will über die Probleme nicht reden. Die Eltern wissen nicht, wie sie ihr helfen sollen, hoffen aber, daß die Lage sich mit der Zeit normalisieren wird. (nil)

Schlangenlinien mit einem Prototyp aus Sperrmüll - Snakeboards

Fürstenfeldbrucker Neueste Nachrichten
24.08.1995
Das jüngste Baby der Surf-Freaks heißt Snakeboard. Andreas Kublik klärt im Gespräch mit zwei Semiprofis über die neue Trendsportart auf.
Letzte Änderung
15.07.2008
Stichwort(e)
Titel
Schlangenlinien mit einem Prototyp aus Sperrmüll - Snakeboards
In
Fürstenfeldbrucker Neueste Nachrichten
Am
24.08.1995
Inhalt
Das jüngste Baby der Surf-Freaks heißt Snakeboard. Andreas Kublik klärt im Gespräch mit zwei Semiprofis über die neue Trendsportart auf.

Verein - Nachwuchssorgen

Kreisnachrichten
18.07.1995
"Sport ist im Verein am schönsten" meint der Deutsche Sportbund. Ihren Mitgliedern, die an Streetball-Turnieren teilnehmen, legen Vereine nahe, die dortigen Freunde doch mal zum Hallentraining mitzubringen. Horst Martin war bei solch einem Turnier. Die modernen "Ableger" bekannter Sportarten und Sportstudios leben davon attraktive Alternativen zu den Vereinen mit ihren oftmals festen Zeitrastern anzubieten.
Letzte Änderung
04.06.2008
Titel
Verein - Nachwuchssorgen
In
Kreisnachrichten
Am
18.07.1995
Inhalt
"Sport ist im Verein am schönsten" meint der Deutsche Sportbund. Ihren Mitgliedern, die an Streetball-Turnieren teilnehmen, legen Vereine nahe, die dortigen Freunde doch mal zum Hallentraining mitzubringen. Horst Martin war bei solch einem Turnier. Die modernen "Ableger" bekannter Sportarten und Sportstudios leben davon attraktive Alternativen zu den Vereinen mit ihren oftmals festen Zeitrastern anzubieten.

Die Diener ihres Herrn

Kölner Stadt-Anzeiger
03.06.1995
Petra Pluwatsch widmete sich dem Theam "Ministranten". Dabei stellte sich heraus, daß wieder eine zunehmende Zahl von Jungen und Mädchen das dienen am Altar reizvoll findet. Allerdings bieten die Kirchen auch immer mehr Aktivitäten an, um das Ministrantendasein "wettbewerbsfähig" zu machen.
Letzte Änderung
25.06.2008
Stichwort(e)
Titel
Die Diener ihres Herrn
In
Kölner Stadt-Anzeiger
Am
03.06.1995
Inhalt
Petra Pluwatsch widmete sich dem Theam "Ministranten". Dabei stellte sich heraus, daß wieder eine zunehmende Zahl von Jungen und Mädchen das dienen am Altar reizvoll findet. Allerdings bieten die Kirchen auch immer mehr Aktivitäten an, um das Ministrantendasein "wettbewerbsfähig" zu machen.

Von der Lust, Sachen zu machen - junge Leute und Politik

Süddeutsche Zeitung - Wolfrathshauser Neueste Nachrichten
16.03.1995
Bericht der Süddeutschen Zeitung über Jugendliche, Politikverdrossenheit und Nachwuchssorgen der Parteien. Das Elternhaus kann dafür ausschlaggebend sein, ob junge Menschen in der Politik aktiv werden. Denn das elterliche Vorbild spornt an, oder es schreckt ab, weil allzu deutlich wird, wie sehr Sitzungen und Protokolle zu Lasten der Freizeit gehen.
Letzte Änderung
04.08.2008
Titel
Von der Lust, Sachen zu machen - junge Leute und Politik
In
Süddeutsche Zeitung - Wolfrathshauser Neueste Nachrichten
Am
16.03.1995
Inhalt
Bericht der Süddeutschen Zeitung über Jugendliche, Politikverdrossenheit und Nachwuchssorgen der Parteien. Das Elternhaus kann dafür ausschlaggebend sein, ob junge Menschen in der Politik aktiv werden. Denn das elterliche Vorbild spornt an, oder es schreckt ab, weil allzu deutlich wird, wie sehr Sitzungen und Protokolle zu Lasten der Freizeit gehen.

Vom Taucher bis zum Hundeführer: Alles ist möglich bei der Polizei

Oberhessische Presse
10.03.1995
"Schüler lesen die OP" - und sie schreiben auch für ihre Zeitung über Themen, die sie interessieren. Die 90 Streifen- und 25 Zivilfahrzeuge in Marburg sowie die "praktischen Inhalte" der Ausbildung, wie "Schießen und Sport", faszinieren die Jungen. Sie finden die Idee toll, als Hubschrauberpilot oder Bootsführer arbeiten zu können.
Letzte Änderung
25.07.2008
Titel
Vom Taucher bis zum Hundeführer: Alles ist möglich bei der Polizei
In
Oberhessische Presse
Am
10.03.1995
Inhalt
"Schüler lesen die OP" - und sie schreiben auch für ihre Zeitung über Themen, die sie interessieren. Die 90 Streifen- und 25 Zivilfahrzeuge in Marburg sowie die "praktischen Inhalte" der Ausbildung, wie "Schießen und Sport", faszinieren die Jungen. Sie finden die Idee toll, als Hubschrauberpilot oder Bootsführer arbeiten zu können.

Kränkende Blicke von der Seite - Porträt einer jungen alleinerziehenden Mutter

Fürstenfeldbrucker Neueste Nachrichten
15.02.1995
Porträt der Fürstenfeldbrucker Neuesten Nachrichten über eine alleinerziehende Mutter, die mit 18 Jahren schwanger wurde. "Verurteilende Blicke, die mehr als Worte sagen", sind der heute 23jährigen Frau besonders aufgefallen.
Letzte Änderung
26.08.2008
Titel
Kränkende Blicke von der Seite - Porträt einer jungen alleinerziehenden Mutter
In
Fürstenfeldbrucker Neueste Nachrichten
Am
15.02.1995
Inhalt
Porträt der Fürstenfeldbrucker Neuesten Nachrichten über eine alleinerziehende Mutter, die mit 18 Jahren schwanger wurde. "Verurteilende Blicke, die mehr als Worte sagen", sind der heute 23jährigen Frau besonders aufgefallen.

Glaubensgemeinschaften und Sekten

Leipziger Volkszeitung
09.12.1994
Die Debatte im Jugendhilfeausschuß über die Errichtung einer Beratungsstelle über Sekten nahm Kai Albrecht zum Anlaß, über die Glaubensgemeinschaften in der Stadt zu berichten. In Zusammenarbeit mit einer Eltern- und Betroffeneninitiative stellte er eine Übersicht der verschiedenen Gruppen und Grüppchen zusammen.
Letzte Änderung
03.06.2008
Titel
Glaubensgemeinschaften und Sekten
In
Leipziger Volkszeitung
Am
09.12.1994
Inhalt
Die Debatte im Jugendhilfeausschuß über die Errichtung einer Beratungsstelle über Sekten nahm Kai Albrecht zum Anlaß, über die Glaubensgemeinschaften in der Stadt zu berichten. In Zusammenarbeit mit einer Eltern- und Betroffeneninitiative stellte er eine Übersicht der verschiedenen Gruppen und Grüppchen zusammen.

"Punksein ist mehr als bunte Haare"

Coburger Tageblatt
22.10.1994
Das Coburger Tageblatt über den Alltag junger Punks. Der Wunsch nach Akzeptanz gehört genauso dazu wie bunte Haare und krankenhausreif geschlagen zu werden. "Die Toleranzgrenze ist zu niedrig", stöhnt der Irokese.
Letzte Änderung
16.07.2008
Stichwort(e)
Titel
"Punksein ist mehr als bunte Haare"
In
Coburger Tageblatt
Am
22.10.1994
Inhalt
Das Coburger Tageblatt über den Alltag junger Punks. Der Wunsch nach Akzeptanz gehört genauso dazu wie bunte Haare und krankenhausreif geschlagen zu werden. "Die Toleranzgrenze ist zu niedrig", stöhnt der Irokese.

Hallo und winke, winke

Oldenburgische Volkszeitung
13.08.1994
Während des jährlichen "Stoppelmarktes" in Vechta richtet die "Oldenburgische Volkszeitung" Grußseiten ein, wo kleine Informationen "Von Mensch zu Mensch" ausgetauscht werden können. Es stellte sich heraus, dass diese Grußecken besonders die jüngeren Leser an die Zeitung binden. (hvh/tg)
Letzte Änderung
30.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Hallo und winke, winke
In
Oldenburgische Volkszeitung
Am
13.08.1994
Inhalt
Während des jährlichen "Stoppelmarktes" in Vechta richtet die "Oldenburgische Volkszeitung" Grußseiten ein, wo kleine Informationen "Von Mensch zu Mensch" ausgetauscht werden können. Es stellte sich heraus, dass diese Grußecken besonders die jüngeren Leser an die Zeitung binden. (hvh/tg)

"Eine zerschlissene Jeans wirkt nicht vorteilhaft" - Ausbildungsplatzbewerber

Die Harke
28.07.1994
"Kleider machen Leute". Ganz förmlich geht´s beim Bewerbungsgespräch zu. Was also anziehen? Wie sich vorbereiten? Was mögen Personalchefs? Solche Fragen stellte Karl-Heinz Schepka Männern und Frauen, die mit der Auswahl junger Bewerber befaßt sind.
Letzte Änderung
16.07.2008
Stichwort(e)
Titel
"Eine zerschlissene Jeans wirkt nicht vorteilhaft" - Ausbildungsplatzbewerber
In
Die Harke
Am
28.07.1994
Inhalt
"Kleider machen Leute". Ganz förmlich geht´s beim Bewerbungsgespräch zu. Was also anziehen? Wie sich vorbereiten? Was mögen Personalchefs? Solche Fragen stellte Karl-Heinz Schepka Männern und Frauen, die mit der Auswahl junger Bewerber befaßt sind.

Wiederentdeckte Werte Ein Zeitungsprojekt in Kansas City bewegt die lokale Gesellschaft

Almanach Redaktion \'97
01.01.1970
Vorstellung eines Serie für Kinder und Jugendliche bei der Zeitung "Kansas City Star". Zusammen mit Experten hatte die Redaktion im Vorfeld eine Liste von zwölf "Werten" erstellt (z.B. Toleranz; Respekt für sich und die Umwelt etc.). Jeder "Wert" bildete den Schwerpunkt einer Folge, die jeweils am ersten Sonntags des Monats erschien. Die Personalisierung abstrakter Themen und das Aufzeigen von Handlungsmöglichkeiten standen dabei im Vordergrund, begleitet wurde die Serie von einer Vielfalt von Aktionen. Detailliert beschreibt die Medienfachjournalistin Katja Riefler das Projekt und seine Fortführung "Democracy and the Next Generation". Menschen ins Blatt. Ethik. Demokratie. Gesellschaft. Verantwortung. Schule. (kat)
Letzte Änderung
23.05.2002
Stichwort(e)
Titel
Wiederentdeckte Werte Ein Zeitungsprojekt in Kansas City bewegt die lokale Gesellschaft
In
Almanach Redaktion \'97
Am
01.01.1970
Inhalt
Vorstellung eines Serie für Kinder und Jugendliche bei der Zeitung "Kansas City Star". Zusammen mit Experten hatte die Redaktion im Vorfeld eine Liste von zwölf "Werten" erstellt (z.B. Toleranz; Respekt für sich und die Umwelt etc.). Jeder "Wert" bildete den Schwerpunkt einer Folge, die jeweils am ersten Sonntags des Monats erschien. Die Personalisierung abstrakter Themen und das Aufzeigen von Handlungsmöglichkeiten standen dabei im Vordergrund, begleitet wurde die Serie von einer Vielfalt von Aktionen. Detailliert beschreibt die Medienfachjournalistin Katja Riefler das Projekt und seine Fortführung "Democracy and the Next Generation". Menschen ins Blatt. Ethik. Demokratie. Gesellschaft. Verantwortung. Schule. (kat)

Presseschau Blick in die Medienlandschaft

Drehscheibe-Magazin
01.01.1970
Inwieweit das Thema Rechtsextremismus Eingang auf die Jugendseiten der Zeitungen gefunden hat, berichtet die freie Journalistin Katrin Funke. Ergebnis: Auf vielen Seiten findet eine Debatte nicht statt. Bei einigen Blättern hat das Thema allerdings einen festen Platz, wie bei der Wetzlarer Neuen Zeitung. Sporadisch widmet sich "Graffiti" der Braunschweiger Zeitung der Auseinandersetzung mit rechter Gewalt. Dem Beitrag beigestellt sind Zitate von Medienmachern aus dem Sommer/Herbst 2000 zum Thema Rechtsextremismus, etwa vom DJV-Vorsitzenden Siegfried Weischenberg und FR-Chefredakteur Jochen Siemens. (VD) Schlagworte: Aktion, Jugend, Recherche, Ausländer, Alltag, Arbeit, Konzept, Politik, Qualität, Rechtsextremismus
Letzte Änderung
22.05.2002
Titel
Presseschau Blick in die Medienlandschaft
In
Drehscheibe-Magazin
Am
01.01.1970
Inhalt
Inwieweit das Thema Rechtsextremismus Eingang auf die Jugendseiten der Zeitungen gefunden hat, berichtet die freie Journalistin Katrin Funke. Ergebnis: Auf vielen Seiten findet eine Debatte nicht statt. Bei einigen Blättern hat das Thema allerdings einen festen Platz, wie bei der Wetzlarer Neuen Zeitung. Sporadisch widmet sich "Graffiti" der Braunschweiger Zeitung der Auseinandersetzung mit rechter Gewalt. Dem Beitrag beigestellt sind Zitate von Medienmachern aus dem Sommer/Herbst 2000 zum Thema Rechtsextremismus, etwa vom DJV-Vorsitzenden Siegfried Weischenberg und FR-Chefredakteur Jochen Siemens. (VD) Schlagworte: Aktion, Jugend, Recherche, Ausländer, Alltag, Arbeit, Konzept, Politik, Qualität, Rechtsextremismus

Raus aus Ritualen - Aufbruch zum Leser Eine Zukunftswerkstatt, um wieder auf Augenhöhe zu kommen

Dichter, Denker, Dorfschullehrer - Bildung und Kultur in der lokalen Berichterstattung
01.01.1970
Eine Zukunftswerkstatt für die Zeitung öffnet AG 4: mit Blick auf eine ?Zeitung von unten?, die Kinder, Jugendliche, Familien zu Wort kommen lässt. Außerdem legt die AG Kriterien vor, wie sich Zeitungen im Internet präsentieren, was sie anbieten sollten. Ein weiterer Schwerpunkt gilt dem Marketing: ?Zeitung als Stadtgespräch?. Darüber hinaus weist die AG auf Möglichkeiten hin, ?das Exotische im Banalen zu entdecken?, Alltagswissen zu beleuchten und weiterzugeben ? als Service und Lebenshilfe. (VD)
Letzte Änderung
19.04.2004
Titel
Raus aus Ritualen - Aufbruch zum Leser Eine Zukunftswerkstatt, um wieder auf Augenhöhe zu kommen
In
Dichter, Denker, Dorfschullehrer - Bildung und Kultur in der lokalen Berichterstattung
Am
01.01.1970
Inhalt
Eine Zukunftswerkstatt für die Zeitung öffnet AG 4: mit Blick auf eine ?Zeitung von unten?, die Kinder, Jugendliche, Familien zu Wort kommen lässt. Außerdem legt die AG Kriterien vor, wie sich Zeitungen im Internet präsentieren, was sie anbieten sollten. Ein weiterer Schwerpunkt gilt dem Marketing: ?Zeitung als Stadtgespräch?. Darüber hinaus weist die AG auf Möglichkeiten hin, ?das Exotische im Banalen zu entdecken?, Alltagswissen zu beleuchten und weiterzugeben ? als Service und Lebenshilfe. (VD)

"Familienseite"

Frankfurter Rundschau
01.01.1970
Jeden Freitag erscheint im Lokalteil der Frankfurter Rundschau eine Seite mit Themen rund um die Familie. Im Mittelpunkt steht der Service für Familien. Berichtet wird über Einrichtungen, die sich um Kinder und Jugendliche kümmern, sowie über Menschen aus der Jugendarbeit. Porträts gewähren Einblick in den Familienalltag. Außerdem geben prominente Frankfurter Tipps zur Freizeitgestaltung. Ein Kalender mit den wichtigsten Terminen gibt einen Überblick über Veranstaltungen am Wochenende. Beispiele geben Einblick in Optik und Inhalt der Familienseite. (vd)
Letzte Änderung
14.03.2005
Titel
"Familienseite"
In
Frankfurter Rundschau
Am
01.01.1970
Inhalt
Jeden Freitag erscheint im Lokalteil der Frankfurter Rundschau eine Seite mit Themen rund um die Familie. Im Mittelpunkt steht der Service für Familien. Berichtet wird über Einrichtungen, die sich um Kinder und Jugendliche kümmern, sowie über Menschen aus der Jugendarbeit. Porträts gewähren Einblick in den Familienalltag. Außerdem geben prominente Frankfurter Tipps zur Freizeitgestaltung. Ein Kalender mit den wichtigsten Terminen gibt einen Überblick über Veranstaltungen am Wochenende. Beispiele geben Einblick in Optik und Inhalt der Familienseite. (vd)

Der "Doppel-Vize" kämpft uns Image des Akkordeons

Cannstatter-Zeitung 061295
01.01.1970
Serie über ehrenamtliche Tätigkeiten: ein 19- und 21-Jähriger sind Vize-Präsidenten im Akkordeonverein. Sie haben Spaß daran, auch wenn sie zugeben, dass man einen Job im Verein nicht auf Dauer machen kann. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: "Menschliche Geschichten im Blatt - das lesen die Leute", weiß Sigfried Baumann aus fast 25 Jahren Berufserfahrung. Vier Monate lang stellte er zweimal pro Woche "Menschen im Ehrenamt" vor. "Mindestens 15 Jahre aktiv" lautete eine der Bedingungen, die der Autor sich selbst auferlegt hatte. Für das "außergewöhnlich junge" Vorstandsduo des Handharmonika-Clubs machte er eine Ausnahme. "Wir machen es gerne", widerlegen die beiden kurzerhand das Vorurteil vom fehlenden Engagement der Jugend.
Letzte Änderung
23.05.2002
Stichwort(e)
Titel
Der "Doppel-Vize" kämpft uns Image des Akkordeons
In
Cannstatter-Zeitung 061295
Am
01.01.1970
Inhalt
Serie über ehrenamtliche Tätigkeiten: ein 19- und 21-Jähriger sind Vize-Präsidenten im Akkordeonverein. Sie haben Spaß daran, auch wenn sie zugeben, dass man einen Job im Verein nicht auf Dauer machen kann. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: "Menschliche Geschichten im Blatt - das lesen die Leute", weiß Sigfried Baumann aus fast 25 Jahren Berufserfahrung. Vier Monate lang stellte er zweimal pro Woche "Menschen im Ehrenamt" vor. "Mindestens 15 Jahre aktiv" lautete eine der Bedingungen, die der Autor sich selbst auferlegt hatte. Für das "außergewöhnlich junge" Vorstandsduo des Handharmonika-Clubs machte er eine Ausnahme. "Wir machen es gerne", widerlegen die beiden kurzerhand das Vorurteil vom fehlenden Engagement der Jugend.

Ess-Störungen

Eßlinger Zeitung
01.01.1970
Eigentlich wollte Regina Schultze nur eine Sonderseite machen. Aber die Redakteuron der Eßlinger Zeitung merkte schnell: Damit komme ich nicht hin. Betroffene, die ihre Geschichte erzählen; Experten, die Rat bieten; Mangel an regionalen Hilfsangeboten - an Stoff für die neunteilige Serie Ess-Störungen fehlte es nicht. An Interesse ebenso wenig: In Gesprächen mit Bekannten, Kollegen und Lesern merkte Regina Schultze, dass das Thema weit brisanter ist, als sie dachte. Fast jeder kannte jemanden, der betroffen war. (HG(
Letzte Änderung
08.02.2005
Titel
Ess-Störungen
In
Eßlinger Zeitung
Am
01.01.1970
Inhalt
Eigentlich wollte Regina Schultze nur eine Sonderseite machen. Aber die Redakteuron der Eßlinger Zeitung merkte schnell: Damit komme ich nicht hin. Betroffene, die ihre Geschichte erzählen; Experten, die Rat bieten; Mangel an regionalen Hilfsangeboten - an Stoff für die neunteilige Serie Ess-Störungen fehlte es nicht. An Interesse ebenso wenig: In Gesprächen mit Bekannten, Kollegen und Lesern merkte Regina Schultze, dass das Thema weit brisanter ist, als sie dachte. Fast jeder kannte jemanden, der betroffen war. (HG(

Schülerprojekt und Schreibwettbewerb

Hannoversche Allgemeine
01.01.1970
Der Beitrag beschreibt die Aktivitäten der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung für junge Leute. Dazu gehört der jährliche Schreibwettbewerb, bei dem eine Preissumme von 10.000 Euro ausgeschüttet wird. Jeweils drei Themen werden zur Wahl gestellt. Im Internet kann jeder die Texte lesen und bewerten und so an der Vergabe des Publikumspreises mitwirken. Außerdem stimmt eine Jury über die Einsendungen ab. Ein weiteres Element der HAZ in Sachen Jugend ist die zweimal wöchentlich erscheinende Jugendseite ?ZiSH?, die von einer Redaktion aus 20 Jugendlichen gestaltet wird. Auch hierzu bietet das Material Hintergrundinfos und Beispiele der Seite. (vd)
Letzte Änderung
14.03.2005
Titel
Schülerprojekt und Schreibwettbewerb
In
Hannoversche Allgemeine
Am
01.01.1970
Inhalt
Der Beitrag beschreibt die Aktivitäten der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung für junge Leute. Dazu gehört der jährliche Schreibwettbewerb, bei dem eine Preissumme von 10.000 Euro ausgeschüttet wird. Jeweils drei Themen werden zur Wahl gestellt. Im Internet kann jeder die Texte lesen und bewerten und so an der Vergabe des Publikumspreises mitwirken. Außerdem stimmt eine Jury über die Einsendungen ab. Ein weiteres Element der HAZ in Sachen Jugend ist die zweimal wöchentlich erscheinende Jugendseite ?ZiSH?, die von einer Redaktion aus 20 Jugendlichen gestaltet wird. Auch hierzu bietet das Material Hintergrundinfos und Beispiele der Seite. (vd)

Lieber E-Bubis als Brasilien

Westdeutsche-Allgemeine-Zeitung 091093
01.01.1970
Serie über die stillen Stars der Sportvereine, die im Hintergrund als Ehrenamtliche dafür sorgen, dass die Arbeit des Vereins läuft. So beispielsweise Heinz Körte aus Bossendorf, der seit 16 Jahren sämtliche Jugendmannschaften seines Fußballvereines trainiert und oft auch als Ersatzvater herhalten muss. Ein Spiel seiner E-Jugend, sagt er, interessiert ihn mehr als Deutschland gegen Brasilien. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Ohne sie läuft nichts: Sie schnüren den Kickerknirpsen die Fußballschuhe, stellen Bierbänke und ganze Festzelte auf fürs Vereinsjubiläum, braten Heiße Rote oder sorgen mit dem Kreidewagen dafür, daß die Markierung auf dem Sportplatz eine saubere Linie für das "Aus" hergibt. Uwe Schwering stellte im Rahmen einer WAZ-Serie über die stillen Stars der Sportvereine die gute Seele des DJK Bossendorf vor: Heinz Korte, "Vater" von Generationen von Mini-Kickern.
Letzte Änderung
23.05.2002
Titel
Lieber E-Bubis als Brasilien
In
Westdeutsche-Allgemeine-Zeitung 091093
Am
01.01.1970
Inhalt
Serie über die stillen Stars der Sportvereine, die im Hintergrund als Ehrenamtliche dafür sorgen, dass die Arbeit des Vereins läuft. So beispielsweise Heinz Körte aus Bossendorf, der seit 16 Jahren sämtliche Jugendmannschaften seines Fußballvereines trainiert und oft auch als Ersatzvater herhalten muss. Ein Spiel seiner E-Jugend, sagt er, interessiert ihn mehr als Deutschland gegen Brasilien. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Ohne sie läuft nichts: Sie schnüren den Kickerknirpsen die Fußballschuhe, stellen Bierbänke und ganze Festzelte auf fürs Vereinsjubiläum, braten Heiße Rote oder sorgen mit dem Kreidewagen dafür, daß die Markierung auf dem Sportplatz eine saubere Linie für das "Aus" hergibt. Uwe Schwering stellte im Rahmen einer WAZ-Serie über die stillen Stars der Sportvereine die gute Seele des DJK Bossendorf vor: Heinz Korte, "Vater" von Generationen von Mini-Kickern.

"Toll, nicht voll - Mehr Spaß mit weniger Alkohol"

Kölnische Rundschau
01.01.1970
-Eine Gratwanderung zwischen Aufklärung und moralischer Keule unternahm die Lokalredaktion Gemünd der Kölnischen Rundschau zu Karneval 2003: Junge Leute sollten auf das Problem übermäßigen Alkoholkonsums am Steuer aufmerksam gemacht, erwachsene Karnevalisten an ihre Aufsichtspflicht erinnert werden. Hintergrund der Idee waren mehrere tödliche Verkehrsunfälle im Kreis Euskirchen, verursacht von alkoholisierten Fahrern. An der Kampagne beteiligten sich als Partner der Redaktion Polizei, Rettungsdienst, Karnevalisten sowie eine Bank. Themenseiten, Plakataktion und Radiospots bildeten Kernelemente des Projekts ?Toll, nicht voll?, das bei weiteren Sessionen wieder aufgenommen werden soll. (vd)
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14.03.2005
Titel
"Toll, nicht voll - Mehr Spaß mit weniger Alkohol"
In
Kölnische Rundschau
Am
01.01.1970
Inhalt
-Eine Gratwanderung zwischen Aufklärung und moralischer Keule unternahm die Lokalredaktion Gemünd der Kölnischen Rundschau zu Karneval 2003: Junge Leute sollten auf das Problem übermäßigen Alkoholkonsums am Steuer aufmerksam gemacht, erwachsene Karnevalisten an ihre Aufsichtspflicht erinnert werden. Hintergrund der Idee waren mehrere tödliche Verkehrsunfälle im Kreis Euskirchen, verursacht von alkoholisierten Fahrern. An der Kampagne beteiligten sich als Partner der Redaktion Polizei, Rettungsdienst, Karnevalisten sowie eine Bank. Themenseiten, Plakataktion und Radiospots bildeten Kernelemente des Projekts ?Toll, nicht voll?, das bei weiteren Sessionen wieder aufgenommen werden soll. (vd)

1,0 und nun? 10 Fragen an die Durchblicker mit der Traumnote

Pforzheimer Zeitung 990703
01.01.1970
Die "Pforzheimer Zeitung" verschickte Fragebögen an die Abiturientinnen und Abiturienten in Pforzheim und im Enzkreis, die ihre Schullaufbahn mit der Traumnote 1,0 abgeschlossen haben. Gefragt wurde unter anderem, wie die Note zustande kam, welches die Lieblingsfächer waren, ob man ein Streberimage hatte und was die nächsten Pläne sind. (tg)
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31.10.2008
Titel
1,0 und nun? 10 Fragen an die Durchblicker mit der Traumnote
In
Pforzheimer Zeitung 990703
Am
01.01.1970
Inhalt
Die "Pforzheimer Zeitung" verschickte Fragebögen an die Abiturientinnen und Abiturienten in Pforzheim und im Enzkreis, die ihre Schullaufbahn mit der Traumnote 1,0 abgeschlossen haben. Gefragt wurde unter anderem, wie die Note zustande kam, welches die Lieblingsfächer waren, ob man ein Streberimage hatte und was die nächsten Pläne sind. (tg)

Aktion: Die Dewezet hilft beim Start ins Berufsleben

Deister-und Weserzeitung 990609
01.01.1970
In einer Gemeinschaftsaktion mit dem Arbeitsamt Hameln wollte die Deister- und Weserzeitung Jugendlichen beim Start ins Berufsleben helfen und machte das Thema Ausbildung zum "Thema der Woche". Die Zeitung gab nicht nur einen Überblick über aussichtsreiche Branchen, sondern befragte auch einen Personalchef und eine Vertreterin des Arbeitsamtes danach, wie sich Lehrstellenbewerber beim Gespräch verhalten müssen. Außerdem schrieb die Zeitung Hunderte junger Leute an und stellte sie in der Zeitung als Bewerber vor. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Die Deister- und Weserzeitung in Hameln machte das "heiße Eisen" Ausbildung zu ihrem "Thema der Woche". Bernd Schossadowski legte bei der Umsetzung großen Wert darauf, "den Bezug zu den Leuten auf der Straße" herzustellen und ihnen Tipps zu geben. Er fragte Auszubildende nach ihren Erfahrungen bei der Stellensuche, interviewte einen Personalchef und sprach mit einer Vertreterin des Arbeitsamtes. Wichtig bei einer Themenseite: ein Stilmix, zum Beispiel aus Feature, Interview, Umfrage. Die Themenseite war an eine Lehrstellenaktion der Dewezet mit Industrie, Handel und Handwerk gekoppelt.
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31.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Aktion: Die Dewezet hilft beim Start ins Berufsleben
In
Deister-und Weserzeitung 990609
Am
01.01.1970
Inhalt
In einer Gemeinschaftsaktion mit dem Arbeitsamt Hameln wollte die Deister- und Weserzeitung Jugendlichen beim Start ins Berufsleben helfen und machte das Thema Ausbildung zum "Thema der Woche". Die Zeitung gab nicht nur einen Überblick über aussichtsreiche Branchen, sondern befragte auch einen Personalchef und eine Vertreterin des Arbeitsamtes danach, wie sich Lehrstellenbewerber beim Gespräch verhalten müssen. Außerdem schrieb die Zeitung Hunderte junger Leute an und stellte sie in der Zeitung als Bewerber vor. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Die Deister- und Weserzeitung in Hameln machte das "heiße Eisen" Ausbildung zu ihrem "Thema der Woche". Bernd Schossadowski legte bei der Umsetzung großen Wert darauf, "den Bezug zu den Leuten auf der Straße" herzustellen und ihnen Tipps zu geben. Er fragte Auszubildende nach ihren Erfahrungen bei der Stellensuche, interviewte einen Personalchef und sprach mit einer Vertreterin des Arbeitsamtes. Wichtig bei einer Themenseite: ein Stilmix, zum Beispiel aus Feature, Interview, Umfrage. Die Themenseite war an eine Lehrstellenaktion der Dewezet mit Industrie, Handel und Handwerk gekoppelt.

"17. Juni 1953"

Ostsee-Zeitung / Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
01.01.1970
Eine der Schlüsselfiguren des Volksaufstands vom 17. Juni 53 porträtiert die Journalistin Meike Kirsch. Ihr Beitrag erschien in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung und in der Ostseezeitung. Im Mittelpunkt des Textes steht Alfred Brun, damals einer der Arbeiter in der Berliner Stalinallee. Vor dem Haus der Ministerien schob er offenbar Minister Selbmann vom Tisch, stieg selbst hinauf und formulierte die Forderung nach freien Wahlen. Meike Kirsch schildert eine Spurensuche, die Bruns 16-jähriger Enkel betreibt, erzählt, wie er Fotos sammelt und historische Bücher liest, um herauszubekommen, welche Rolle sein Opa gespielt hat. Dokumente und Fotos aus dem Nachlass illustrieren den Beitrag. (vd)
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14.03.2005
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"17. Juni 1953"
In
Ostsee-Zeitung / Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
Am
01.01.1970
Inhalt
Eine der Schlüsselfiguren des Volksaufstands vom 17. Juni 53 porträtiert die Journalistin Meike Kirsch. Ihr Beitrag erschien in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung und in der Ostseezeitung. Im Mittelpunkt des Textes steht Alfred Brun, damals einer der Arbeiter in der Berliner Stalinallee. Vor dem Haus der Ministerien schob er offenbar Minister Selbmann vom Tisch, stieg selbst hinauf und formulierte die Forderung nach freien Wahlen. Meike Kirsch schildert eine Spurensuche, die Bruns 16-jähriger Enkel betreibt, erzählt, wie er Fotos sammelt und historische Bücher liest, um herauszubekommen, welche Rolle sein Opa gespielt hat. Dokumente und Fotos aus dem Nachlass illustrieren den Beitrag. (vd)

"FIT IST HIP"

Passauer Neue Presse
01.01.1970
Die Diskussion um übergewichtige Kinder war Ausgangspunkt einer Aktion der Passauer Neuen Presse. Ziel: Kinder anspornen, etwas für ihre Gesundheit zu tun. Im Mittelpunkt der Idee stand das ?Gewichtszeugnis?, das jeder Schüler erhielt, der sich an der Aktion beteiligte. Innerhalb weniger Wochen besaßen mehrere Tausend Schüler ein solches Zeugnis. Der Text des Zeugnisses war mit Psychologen abgestimmt worden. Außerdem holte sich die Redaktion Rat bei Ärzten, Ernährungsberatern, Lehrern und Eltern. Ein Logo, ein Plakat und eine Broschüre wurden erstellt. Die Berichterstattung zu der Aktion zog sich über Wochen durchs Blatt. Als Schirmherr gewann die Zeitung den bayerischen Verbraucherminister. (vd)
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25.07.2005
Titel
"FIT IST HIP"
In
Passauer Neue Presse
Am
01.01.1970
Inhalt
Die Diskussion um übergewichtige Kinder war Ausgangspunkt einer Aktion der Passauer Neuen Presse. Ziel: Kinder anspornen, etwas für ihre Gesundheit zu tun. Im Mittelpunkt der Idee stand das ?Gewichtszeugnis?, das jeder Schüler erhielt, der sich an der Aktion beteiligte. Innerhalb weniger Wochen besaßen mehrere Tausend Schüler ein solches Zeugnis. Der Text des Zeugnisses war mit Psychologen abgestimmt worden. Außerdem holte sich die Redaktion Rat bei Ärzten, Ernährungsberatern, Lehrern und Eltern. Ein Logo, ein Plakat und eine Broschüre wurden erstellt. Die Berichterstattung zu der Aktion zog sich über Wochen durchs Blatt. Als Schirmherr gewann die Zeitung den bayerischen Verbraucherminister. (vd)

"Briefe nach Berlin"

Pforzheimer Zeitung
01.01.1970
Die Welt der Schüler mit derjenigen von Politikern verknüpfen: So lautete der Ansatzpunkt einer Serie der Lokalredaktion der Pforzheimer Zeitung. Ein dreiviertel Jahr lang begleitete die Redaktion einen Briefwechsel zwischen Schülerinnen und Schülern einer neunten Klasse eines Gymnasiums und den beiden Pforzheimer Bundestagsabgeordneten Ute Vogt und Gunther Krichbaum. Nicht nur die Initiative dazu kam von der PZ, auch musste die Redaktion immer wieder vermittelnd eingreifen, sanften Druck auf Schüler und Politiker ausüben, um zu schreiben bzw. zu antworten. Im Rahmen der Aktion entdeckten die Schüler manche politische Schaumschlägerei, entwickelte aber auch Verständnis für politische Zwänge. Immerhin erhielt die Klasse aus erster Hand Einblick in den Politikbetrieb. (vd)
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14.03.2005
Titel
"Briefe nach Berlin"
In
Pforzheimer Zeitung
Am
01.01.1970
Inhalt
Die Welt der Schüler mit derjenigen von Politikern verknüpfen: So lautete der Ansatzpunkt einer Serie der Lokalredaktion der Pforzheimer Zeitung. Ein dreiviertel Jahr lang begleitete die Redaktion einen Briefwechsel zwischen Schülerinnen und Schülern einer neunten Klasse eines Gymnasiums und den beiden Pforzheimer Bundestagsabgeordneten Ute Vogt und Gunther Krichbaum. Nicht nur die Initiative dazu kam von der PZ, auch musste die Redaktion immer wieder vermittelnd eingreifen, sanften Druck auf Schüler und Politiker ausüben, um zu schreiben bzw. zu antworten. Im Rahmen der Aktion entdeckten die Schüler manche politische Schaumschlägerei, entwickelte aber auch Verständnis für politische Zwänge. Immerhin erhielt die Klasse aus erster Hand Einblick in den Politikbetrieb. (vd)

Bonn intern

Dokumentation zur ersten Bonn-Konferenz für Schüler-Reporter
01.01.1970
Seit Anfang der 90er-Jahre war sicher: Verlage und Redaktionen mussten sich etwas einfallen lassen, wenn sie Jugendliche und junge Erwachsene als Stammleser gewinnen und behalten wollten. So rief etwa die Hildesheimer Allgemeine Zeitung das Projekt ?Zeitung macht Schule? ins Leben. Die Oberhessische Presse lädt seit 1996 wöchentlich Jungjournalisten zur Mitarbeit in die Redaktion ein. Mit der Seite ?X-ray? gelang es dem Remscheider General-Anzeiger vor allem Mädchen zwischen 12 und 16 Jahren sowie Haupt- und Realschüler als Zeitungsleser zu gewinnen. Diese Initiativen werden durch zahlreiche Beispiele und mit Hintergrundmaterial vorgestellt.
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28.11.2001
Stichwort(e)
Titel
Bonn intern
In
Dokumentation zur ersten Bonn-Konferenz für Schüler-Reporter
Am
01.01.1970
Inhalt
Seit Anfang der 90er-Jahre war sicher: Verlage und Redaktionen mussten sich etwas einfallen lassen, wenn sie Jugendliche und junge Erwachsene als Stammleser gewinnen und behalten wollten. So rief etwa die Hildesheimer Allgemeine Zeitung das Projekt ?Zeitung macht Schule? ins Leben. Die Oberhessische Presse lädt seit 1996 wöchentlich Jungjournalisten zur Mitarbeit in die Redaktion ein. Mit der Seite ?X-ray? gelang es dem Remscheider General-Anzeiger vor allem Mädchen zwischen 12 und 16 Jahren sowie Haupt- und Realschüler als Zeitungsleser zu gewinnen. Diese Initiativen werden durch zahlreiche Beispiele und mit Hintergrundmaterial vorgestellt.

"Das Girl des Tages, der Boy des Tages"

Sindelfinger Zeitung / Böblinger Zeitung
01.01.1970
Ein knapper Fragebogen, ein Foto: Fertig ist das Girl bzw. der Boy des Tages. Jeden Tag veröffentlichte die Sindelfinger Zeitung/Böblinger Zeitung im Jahr 2003 einen Kasten, in dem sich junge Leute zwischen 18 und 29 den Lesern vorstellen konnten. Als tägliche Rubrik sollte der Fragebogen über die Lebenswelt der nachfolgenden Generation informieren. Am Ende eines Monats folgte die Wahl zum Girl/Boy des Monats, die wiederum an einer Jahreswahl teilnahmen. Wählen konnten die Leser mit Originalcoupons aus der Zeitung und dabei Geldpreise gewinnen. Die Rubrik entwickelte sich zudem als Kontaktbörse für die jungen Leute. Beschwerden und Lob gab es auch von älteren Lesern, die die Rubrik aufmerksam verfolgten. Fürs Jahr 2004 startete eine zweite Staffel. (Mehr unter Ablagenummer 2003042021). (vd) -
Letzte Änderung
16.11.2005
Titel
"Das Girl des Tages, der Boy des Tages"
In
Sindelfinger Zeitung / Böblinger Zeitung
Am
01.01.1970
Inhalt
Ein knapper Fragebogen, ein Foto: Fertig ist das Girl bzw. der Boy des Tages. Jeden Tag veröffentlichte die Sindelfinger Zeitung/Böblinger Zeitung im Jahr 2003 einen Kasten, in dem sich junge Leute zwischen 18 und 29 den Lesern vorstellen konnten. Als tägliche Rubrik sollte der Fragebogen über die Lebenswelt der nachfolgenden Generation informieren. Am Ende eines Monats folgte die Wahl zum Girl/Boy des Monats, die wiederum an einer Jahreswahl teilnahmen. Wählen konnten die Leser mit Originalcoupons aus der Zeitung und dabei Geldpreise gewinnen. Die Rubrik entwickelte sich zudem als Kontaktbörse für die jungen Leute. Beschwerden und Lob gab es auch von älteren Lesern, die die Rubrik aufmerksam verfolgten. Fürs Jahr 2004 startete eine zweite Staffel. (Mehr unter Ablagenummer 2003042021). (vd) -

Konzept Jungendseite "Flugplatz"

Schwäbisches Tagblatt
01.01.1970
?Flugplatz ? Die Landebahn für alle jungen Leser, die Lust am Schreiben haben?: So nennt das Schwäbische Tagblatt seine wöchentliche Jugendseite. Im Mittelpunkt der magazinhaft layouteten Seite steht jeweils ein Thema, beispielsweise über junge Übersiedler aus Osteuropa oder Urlaubserlebnisse. 10 bis 15 Jugendliche zwischen 14 und 20 Jahren gehören zum Redaktionsteam, das von zwei Redakteurinnen betreut wird. Die Schüler erhalten Gelegenheit, eigenwilliges Schreiben auszuprobieren, und testen verschiedene journalistische Formen. Die Redakteurinnen bieten auch Schreibseminare für Jugendliche an. Das Material zeigt Beispiele der Jugendseite und erläutert das Konzept. (vd)
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18.03.2005
Titel
Konzept Jungendseite "Flugplatz"
In
Schwäbisches Tagblatt
Am
01.01.1970
Inhalt
?Flugplatz ? Die Landebahn für alle jungen Leser, die Lust am Schreiben haben?: So nennt das Schwäbische Tagblatt seine wöchentliche Jugendseite. Im Mittelpunkt der magazinhaft layouteten Seite steht jeweils ein Thema, beispielsweise über junge Übersiedler aus Osteuropa oder Urlaubserlebnisse. 10 bis 15 Jugendliche zwischen 14 und 20 Jahren gehören zum Redaktionsteam, das von zwei Redakteurinnen betreut wird. Die Schüler erhalten Gelegenheit, eigenwilliges Schreiben auszuprobieren, und testen verschiedene journalistische Formen. Die Redakteurinnen bieten auch Schreibseminare für Jugendliche an. Das Material zeigt Beispiele der Jugendseite und erläutert das Konzept. (vd)

Streetwork unterm Hallendach

Frankfurter-Rundschau 230796
01.01.1970
Berichte über Sportvereine als soziale Auffangstelle für Jugendliche. "Schwierige" Jugendliche und Ausländer sollen in Sportvereinen integriert werden. In den USA wurden beispielsweise große Erfolge damit erzielt, dass Sporthallen auch nachts für die Jugendlichen geöffnet wurden. Wie rege solche Angebote auch in Deutschland angenommen werden, stellte eine Frankfurter Diplompädagogin fest: Im Handumdrehen versammeln sich an die 50 Kinder, wenn sie im Schulhof Streetballkörbe aufhängt. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Nachdem in den vergangenen Jahren zahlreiche Städte die "freiwilligen Leistungen" für Sportvereine gekürzt haben, wird jetzt wieder nachgelegt. Denn der Sport erweist sich - einmal mehr - als Krisenheifer. Die Stadt Frankfurt beschäftigt eine Diplompädagogin, die Sporttraining mit Sozialarbeit verknüpft: "Streetwork unterm Hallendach". Im Bewußtsein, dass diese Arbeit ein vernehmliches Echo braucht, hatte sich die Pädagogin selbst an die Redaktion gewandt.
Letzte Änderung
23.05.2002
Titel
Streetwork unterm Hallendach
In
Frankfurter-Rundschau 230796
Am
01.01.1970
Inhalt
Berichte über Sportvereine als soziale Auffangstelle für Jugendliche. "Schwierige" Jugendliche und Ausländer sollen in Sportvereinen integriert werden. In den USA wurden beispielsweise große Erfolge damit erzielt, dass Sporthallen auch nachts für die Jugendlichen geöffnet wurden. Wie rege solche Angebote auch in Deutschland angenommen werden, stellte eine Frankfurter Diplompädagogin fest: Im Handumdrehen versammeln sich an die 50 Kinder, wenn sie im Schulhof Streetballkörbe aufhängt. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Nachdem in den vergangenen Jahren zahlreiche Städte die "freiwilligen Leistungen" für Sportvereine gekürzt haben, wird jetzt wieder nachgelegt. Denn der Sport erweist sich - einmal mehr - als Krisenheifer. Die Stadt Frankfurt beschäftigt eine Diplompädagogin, die Sporttraining mit Sozialarbeit verknüpft: "Streetwork unterm Hallendach". Im Bewußtsein, dass diese Arbeit ein vernehmliches Echo braucht, hatte sich die Pädagogin selbst an die Redaktion gewandt.

Serie "Das Beste für mein Kind"

Westfälische Rundschau
01.01.1970
Mit neuen Wegen in Erziehung und Bildung befasste sich die Westfälische Rundschau mit ihrer Lokalredaktion für Wetter und Herdecke. Im Rahmen einer Schwerpunktberichterstattung wollte die Redaktion zeigen, was nach dem PISA-Schock am Ort passiert, ob es Initiativen gab oder auch Innovationen in den Schulen. Wo mischen sich Eltern ein? Was passiert vor der Schulzeit? Wo machen sich Lehrer auf neue Wege? Einige der Fragen, mit denen sich Redakteur Klaus Görzel beschäftigte. Alle erschienenen Beiträge ließen sich zudem auf der Web-Seite des Blatts abrufen. (vd)
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14.03.2005
Titel
Serie "Das Beste für mein Kind"
In
Westfälische Rundschau
Am
01.01.1970
Inhalt
Mit neuen Wegen in Erziehung und Bildung befasste sich die Westfälische Rundschau mit ihrer Lokalredaktion für Wetter und Herdecke. Im Rahmen einer Schwerpunktberichterstattung wollte die Redaktion zeigen, was nach dem PISA-Schock am Ort passiert, ob es Initiativen gab oder auch Innovationen in den Schulen. Wo mischen sich Eltern ein? Was passiert vor der Schulzeit? Wo machen sich Lehrer auf neue Wege? Einige der Fragen, mit denen sich Redakteur Klaus Görzel beschäftigte. Alle erschienenen Beiträge ließen sich zudem auf der Web-Seite des Blatts abrufen. (vd)

Schulsport in Esslingen: Kompromisse und Abstriche prägen den Alltag

Eßlinger-Zeitung 260797
01.01.1970
Bericht der Esslinger Zeitung über die miserable finanzielle Situation beim Sportunterricht in Schulen. Fast überall führt der Geldmangel dazu, dass Schulsport gestrichen wird oder dringend benötige Geräte nicht mehr angeschafft werden können. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Auf zwei Seiten machte die Esslinger Zeitung den Schulsport zum Thema: Die erste widmete sich der allgemeinen Situation in Baden-Württemberg, die zweite Seite zeigte die lokalen Eigenheiten auf. Durch diese Trennung war es der Sportredaktion möglich, einen Teil des Themas auch "überregional" in der Cannstatter Zeitung zu veröffentlichen, während der Lokalaspekt ausschließlich in Esslingen lief. Innerhalb der Serie "Trends im Sport - Sport im Trend" sind inzwischen rund zwölf Themen dargestellt worden (siehe Drehscheibe 4/1997).
Letzte Änderung
23.05.2002
Titel
Schulsport in Esslingen: Kompromisse und Abstriche prägen den Alltag
In
Eßlinger-Zeitung 260797
Am
01.01.1970
Inhalt
Bericht der Esslinger Zeitung über die miserable finanzielle Situation beim Sportunterricht in Schulen. Fast überall führt der Geldmangel dazu, dass Schulsport gestrichen wird oder dringend benötige Geräte nicht mehr angeschafft werden können. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Auf zwei Seiten machte die Esslinger Zeitung den Schulsport zum Thema: Die erste widmete sich der allgemeinen Situation in Baden-Württemberg, die zweite Seite zeigte die lokalen Eigenheiten auf. Durch diese Trennung war es der Sportredaktion möglich, einen Teil des Themas auch "überregional" in der Cannstatter Zeitung zu veröffentlichen, während der Lokalaspekt ausschließlich in Esslingen lief. Innerhalb der Serie "Trends im Sport - Sport im Trend" sind inzwischen rund zwölf Themen dargestellt worden (siehe Drehscheibe 4/1997).

Spickzettel statt Leberwurst im Pausenbrot

Augsburger Allgemeine 990911
01.01.1970
Mit welchen Tricks spickte die lokale Prominenz früher in der Schule?, fragte die "Augsburger Allgemeine" Oberbürgermeister, leitenden Oberstaatsanwalt, Schulamtsdirektorin und andere. Kleine präparierte Zettel im Ärmel und der Blick auf das Heft des Nachbarn waren die gängigsten Verfahren. Die moderne Variante, die Mailbox seines Handys vollzusprechen und auf der Toilette abzuhören, stand damals noch nicht zur Verfügung. Telefon (hvh/tg)
Letzte Änderung
30.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Spickzettel statt Leberwurst im Pausenbrot
In
Augsburger Allgemeine 990911
Am
01.01.1970
Inhalt
Mit welchen Tricks spickte die lokale Prominenz früher in der Schule?, fragte die "Augsburger Allgemeine" Oberbürgermeister, leitenden Oberstaatsanwalt, Schulamtsdirektorin und andere. Kleine präparierte Zettel im Ärmel und der Blick auf das Heft des Nachbarn waren die gängigsten Verfahren. Die moderne Variante, die Mailbox seines Handys vollzusprechen und auf der Toilette abzuhören, stand damals noch nicht zur Verfügung. Telefon (hvh/tg)

Schlagkräftiger Trend

Buxtehuder-Tageblatt 210297
01.01.1970
Bericht des Buxtehuder Tageblattes über den Trend bei Jugendlichen, eine Kampfsportart zu erlernen. Dahinter steckt die Begeisterung für Kung Fu- und ähnliche Filme, sowie der Wille, sich nachts auf der Straße verteidigen zu können. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Jugendliche lassen sich bei der Wahl ihrer Sportart von Vorbildern in Filmen leiten, von Fitness-Aspekten sowie von der Ansicht, dass sie bei einem körperlichen Angriff lieber vorbereitet sein möchten. Die Vielzahl der Angebote von Vereinen und kommerziellen Studios war die Ausgangsidee zu diesem Beitrag auf der Jugendseite "Joker".
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23.05.2002
Titel
Schlagkräftiger Trend
In
Buxtehuder-Tageblatt 210297
Am
01.01.1970
Inhalt
Bericht des Buxtehuder Tageblattes über den Trend bei Jugendlichen, eine Kampfsportart zu erlernen. Dahinter steckt die Begeisterung für Kung Fu- und ähnliche Filme, sowie der Wille, sich nachts auf der Straße verteidigen zu können. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Jugendliche lassen sich bei der Wahl ihrer Sportart von Vorbildern in Filmen leiten, von Fitness-Aspekten sowie von der Ansicht, dass sie bei einem körperlichen Angriff lieber vorbereitet sein möchten. Die Vielzahl der Angebote von Vereinen und kommerziellen Studios war die Ausgangsidee zu diesem Beitrag auf der Jugendseite "Joker".

Erfahrung mit interaktiven Elementen

"Online-Workshop für Redakteure an Tageszeitungen"
01.01.1970
Die Angebote von ?munich-online? und ?Merkur-Online? stellt Julian Spies vor, Redaktionsleiter beider Dienste. Aktualität steht im Vordergrund, interaktive Elemente werden eher selten genutzt. Stattdessen stellt Spies den Nutzwert des Angebots in den Vordergrund, beispielsweise den ?Dating-Service?, eine elektronische Kontaktbörse für junge Leute. Nutzer der Dienste sind häufig die Kinder der Leser, weshalb Spies glaubt, dass man über das Internet junge Leser erreichen kann. Strategisches Ziel der Online-Auftritte: die Bildung von ?E-Societies? mit Foren und Abstimmungen. (VD)
Letzte Änderung
20.12.2001
Titel
Erfahrung mit interaktiven Elementen
In
"Online-Workshop für Redakteure an Tageszeitungen"
Am
01.01.1970
Inhalt
Die Angebote von ?munich-online? und ?Merkur-Online? stellt Julian Spies vor, Redaktionsleiter beider Dienste. Aktualität steht im Vordergrund, interaktive Elemente werden eher selten genutzt. Stattdessen stellt Spies den Nutzwert des Angebots in den Vordergrund, beispielsweise den ?Dating-Service?, eine elektronische Kontaktbörse für junge Leute. Nutzer der Dienste sind häufig die Kinder der Leser, weshalb Spies glaubt, dass man über das Internet junge Leser erreichen kann. Strategisches Ziel der Online-Auftritte: die Bildung von ?E-Societies? mit Foren und Abstimmungen. (VD)

Der Schulhof ist nicht die Liga, aber immerhin...

Aachener-Zeitung 150397
01.01.1970
Bericht über das Basketballfieber, das momentan unter deutschen Jugendlichen grassiert. Immer mehr wünschen sich mehr Basketball in der Schule, immer mehr dribbbeln auch in der Freizeit mit dem großen Hartballgummi. Die Vorbilder ganz klar kommen aus der amerikanischen NBA. Der Kick dabei scheint aber nicht der Leistungssport zu sein, sondern vielmehr der Spaß am Spiel, das Imitieren der Tricks der großen Vorbilder auf dem Schulhof. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Sport war des öfteren Thema der "jaz", der "jungen aachener Zeitung", die von Volontären in Zusammenarbeit mit freien Mitarbeitern gestaltet wird. Udo Kals ist vor allem Fan der amerikanischen Basketball-Liga, was er auf der Themenseite über die Trendsportart auch gar nicht verheimlichen musste.
Letzte Änderung
23.05.2002
Stichwort(e)
Titel
Der Schulhof ist nicht die Liga, aber immerhin...
In
Aachener-Zeitung 150397
Am
01.01.1970
Inhalt
Bericht über das Basketballfieber, das momentan unter deutschen Jugendlichen grassiert. Immer mehr wünschen sich mehr Basketball in der Schule, immer mehr dribbbeln auch in der Freizeit mit dem großen Hartballgummi. Die Vorbilder ganz klar kommen aus der amerikanischen NBA. Der Kick dabei scheint aber nicht der Leistungssport zu sein, sondern vielmehr der Spaß am Spiel, das Imitieren der Tricks der großen Vorbilder auf dem Schulhof. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Sport war des öfteren Thema der "jaz", der "jungen aachener Zeitung", die von Volontären in Zusammenarbeit mit freien Mitarbeitern gestaltet wird. Udo Kals ist vor allem Fan der amerikanischen Basketball-Liga, was er auf der Themenseite über die Trendsportart auch gar nicht verheimlichen musste.

Wenn ein Leben im Aktenvernichter verschwindet

Eßlinger Zeitung 230998
01.01.1970
Bericht über die gemeinnützige Esslinger Beschäftigungsinitiative, die Langzeitarbeitslosen und Jugendlichen eine Arbeitsstelle bietet. Die EBI hilft bei Haushaltsauflösungen, vor allem dann, wenn alte Menschen ins Altersheim ziehen oder sterben. Was noch brauchbar ist, wird günstig im eigenen "Gebrauchtwarenmarkt" verkauft, alles andere wandert auf den Müll. Der ganz persönliche Nachlass verschwindet diskret im Aktenvernichter. Alte, Arbeit, Generationen (hvh/tg)
Letzte Änderung
22.05.2002
Stichwort(e)
Titel
Wenn ein Leben im Aktenvernichter verschwindet
In
Eßlinger Zeitung 230998
Am
01.01.1970
Inhalt
Bericht über die gemeinnützige Esslinger Beschäftigungsinitiative, die Langzeitarbeitslosen und Jugendlichen eine Arbeitsstelle bietet. Die EBI hilft bei Haushaltsauflösungen, vor allem dann, wenn alte Menschen ins Altersheim ziehen oder sterben. Was noch brauchbar ist, wird günstig im eigenen "Gebrauchtwarenmarkt" verkauft, alles andere wandert auf den Müll. Der ganz persönliche Nachlass verschwindet diskret im Aktenvernichter. Alte, Arbeit, Generationen (hvh/tg)

Junge Nutzer in allen Bereichen

yourzz.fm
01.01.1970
Mit dem crossmedialen Projekt yourzz.fm verbinden sich Zeitung, Radio und Internet in Nordrhein-Westfalen um Junge Hörer zwischen 10 und 20 Jahren zu erreichen. Die Informationen aus 14 Lokalredaktionen und zwei Radiosendern werden hier gebündelt und im Netz als Onlineradio präsentiert.
Letzte Änderung
28.05.2009
Titel
Junge Nutzer in allen Bereichen
In
yourzz.fm
Am
01.01.1970
Inhalt
Mit dem crossmedialen Projekt yourzz.fm verbinden sich Zeitung, Radio und Internet in Nordrhein-Westfalen um Junge Hörer zwischen 10 und 20 Jahren zu erreichen. Die Informationen aus 14 Lokalredaktionen und zwei Radiosendern werden hier gebündelt und im Netz als Onlineradio präsentiert.

Bei Jugendichen gilt es als "cool", brutal aufzutreten

Frankfurter-Rundschau 130696
01.01.1970
Bericht der Frankfurter Rundschau über Jugendkriminalität. Die Gewaltbereitschaft unter Jugendlichen nimmt immer mehr zu, das Alter der Jugendlichen immer mehr ab. Schwierig ist es, die Jugendlichen aus dem Kreislauf von Gewalt, Straftaten, gerichtlichen Verurteilungen und einem unsozialem Umfeld zu befreien. In unzähligen Gesprächen mit den Jugendlichen selbst, den Eltern, Freunden, Lehrern und Richtern versuchen sie die Ursachen des Verhaltens herauszufinden, um sie bekämpfen zu können. Jugend, Gewalt, Sozialarbeiter, Jugendamt. (nil)
Letzte Änderung
14.08.2008
Titel
Bei Jugendichen gilt es als "cool", brutal aufzutreten
In
Frankfurter-Rundschau 130696
Am
01.01.1970
Inhalt
Bericht der Frankfurter Rundschau über Jugendkriminalität. Die Gewaltbereitschaft unter Jugendlichen nimmt immer mehr zu, das Alter der Jugendlichen immer mehr ab. Schwierig ist es, die Jugendlichen aus dem Kreislauf von Gewalt, Straftaten, gerichtlichen Verurteilungen und einem unsozialem Umfeld zu befreien. In unzähligen Gesprächen mit den Jugendlichen selbst, den Eltern, Freunden, Lehrern und Richtern versuchen sie die Ursachen des Verhaltens herauszufinden, um sie bekämpfen zu können. Jugend, Gewalt, Sozialarbeiter, Jugendamt. (nil)

Zeitungen und Schule Für Schüler einfach "Klasse!"

Drehscheiben-Magazin
01.01.1970
Die beim Berliner "Tagesspiegel" für das Medienprojekt "Klasse!" zuständige Redakteu-rin Annette Kögel berichtet über Konzept und Erfolg der Aktion. 5500 junge Berliner aus 230 Schulklassen nahmen in diesem Jahr teil, lasen nicht nur die einen Monat lang kostenlos zur Verfügung gestellte Zeitung, sondern lieferten auch Beiträge: für monatliche Sonderseiten, deren Inhalt ein Kaleidoskop des jungen Berlin liefert. Die Projektklassen erhielten außerdem einen Gratis-Unterrichtsordner mit allem Wissenswerten rund um den Journalismus. Veranstaltungen für Schüler runden das Angebot ab. (VD)
Letzte Änderung
22.05.2002
Titel
Zeitungen und Schule Für Schüler einfach "Klasse!"
In
Drehscheiben-Magazin
Am
01.01.1970
Inhalt
Die beim Berliner "Tagesspiegel" für das Medienprojekt "Klasse!" zuständige Redakteu-rin Annette Kögel berichtet über Konzept und Erfolg der Aktion. 5500 junge Berliner aus 230 Schulklassen nahmen in diesem Jahr teil, lasen nicht nur die einen Monat lang kostenlos zur Verfügung gestellte Zeitung, sondern lieferten auch Beiträge: für monatliche Sonderseiten, deren Inhalt ein Kaleidoskop des jungen Berlin liefert. Die Projektklassen erhielten außerdem einen Gratis-Unterrichtsordner mit allem Wissenswerten rund um den Journalismus. Veranstaltungen für Schüler runden das Angebot ab. (VD)

Echt cool - Was Kinder @ Jugendliche von der Tageszeitung wollen

Modellseminar
01.01.1970
Alle schielen auf ?die Jugend?: Lehrer, Eltern, Marketing-Experten, Soziologen, Politiker. Dabei gibt es ?die Jugend? nicht: Zu unterschiedlich sind die Interessen von Kindern und Jugendlichen, Mädchen und Jungen ? nachzulesen in den Beiträgen dieser Dokumentation. Zu Wort kommen Fachleute aus Wissenschaft und Medien sowie ? in Form von Umfragen ? die Jugendlichen selbst. Was sie treibt und bewegt, findet in den Referaten ebenso Niederschlag wie Überlegungen, auf welche Weise junge Leute an das Medium Tageszeitung heranzuführen sind: durch Zeitungsprojekte in der Schule? Durch den Türöffner Internet? Oder durch spezielle Jugendseiten? Dabei geben die Ideen und Vorschläge der Arbeitsgruppen praktische Anregungen für die tägliche Annäherung an die Zielgruppe ?Jugend?.
Letzte Änderung
23.07.2002
Titel
Echt cool - Was Kinder @ Jugendliche von der Tageszeitung wollen
In
Modellseminar
Am
01.01.1970
Inhalt
Alle schielen auf ?die Jugend?: Lehrer, Eltern, Marketing-Experten, Soziologen, Politiker. Dabei gibt es ?die Jugend? nicht: Zu unterschiedlich sind die Interessen von Kindern und Jugendlichen, Mädchen und Jungen ? nachzulesen in den Beiträgen dieser Dokumentation. Zu Wort kommen Fachleute aus Wissenschaft und Medien sowie ? in Form von Umfragen ? die Jugendlichen selbst. Was sie treibt und bewegt, findet in den Referaten ebenso Niederschlag wie Überlegungen, auf welche Weise junge Leute an das Medium Tageszeitung heranzuführen sind: durch Zeitungsprojekte in der Schule? Durch den Türöffner Internet? Oder durch spezielle Jugendseiten? Dabei geben die Ideen und Vorschläge der Arbeitsgruppen praktische Anregungen für die tägliche Annäherung an die Zielgruppe ?Jugend?.

Zeitung und Schule Konzept zum Kaufen

Drehscheiben-Magazin
01.01.1970
Der Beitrag zeigt, welche Institute welche Konzepte für Schulprojekte anbieten. Erläutert werden die Leistungen der Einrichtungen "IZOP", "Promedia", "MCT" und "Zeus" und die ungefähren Kosten. Unterschiede gibt es beispielsweise bei der Dauer von Projekten oder dabei, ob Redakteure zur Betreuung freigestellt werden müssen. Viele Zeitungen finden Sponsoren für die Aktionen, obwohl deren PR-Aktivitäten beschränkt sind. Einige Zeitungen führen Projekte in Eigenregie durch, stoßen aber je nach Resonanz an ihre Kapazitätsgrenzen.(VD)
Letzte Änderung
21.11.2001
Titel
Zeitung und Schule Konzept zum Kaufen
In
Drehscheiben-Magazin
Am
01.01.1970
Inhalt
Der Beitrag zeigt, welche Institute welche Konzepte für Schulprojekte anbieten. Erläutert werden die Leistungen der Einrichtungen "IZOP", "Promedia", "MCT" und "Zeus" und die ungefähren Kosten. Unterschiede gibt es beispielsweise bei der Dauer von Projekten oder dabei, ob Redakteure zur Betreuung freigestellt werden müssen. Viele Zeitungen finden Sponsoren für die Aktionen, obwohl deren PR-Aktivitäten beschränkt sind. Einige Zeitungen führen Projekte in Eigenregie durch, stoßen aber je nach Resonanz an ihre Kapazitätsgrenzen.(VD)

Planung ist, wenn man es immer wieder ändern kann - Kindheit und Jugend heute

Echt cool - Was Kinder @ Jugendliche von der Tageszeitung wollen
01.01.1970
Jugendliche stehen vor einer großen Gestaltungsaufgabe und sind mit ratlosen Erwachsenen konfrontiert, stellt Dr. Yvonne Fritzsche vom Frankfurter Psydata-Institut fest. Sie referiert Erkenntnisse, die sie im Rahmen ihrer konzeptionellen Arbeit für die Shell-Studie ?Jugend 2000? gewonnen hat. Demnach benötigen Jugendliche vor allem Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten. Ihre Lebensentwürfe richten sie an der aktuellen Lebenslage aus. Dr. Fritzsche nennt in ihrem Beitrag die für Jugendliche wichtigsten Werte, wozu Menschlichkeit, Disziplin, Einfühlungsvermögen, Authentizität sowie Familienorientierung gehören.
Letzte Änderung
23.07.2002
Stichwort(e)
Titel
Planung ist, wenn man es immer wieder ändern kann - Kindheit und Jugend heute
In
Echt cool - Was Kinder @ Jugendliche von der Tageszeitung wollen
Am
01.01.1970
Inhalt
Jugendliche stehen vor einer großen Gestaltungsaufgabe und sind mit ratlosen Erwachsenen konfrontiert, stellt Dr. Yvonne Fritzsche vom Frankfurter Psydata-Institut fest. Sie referiert Erkenntnisse, die sie im Rahmen ihrer konzeptionellen Arbeit für die Shell-Studie ?Jugend 2000? gewonnen hat. Demnach benötigen Jugendliche vor allem Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten. Ihre Lebensentwürfe richten sie an der aktuellen Lebenslage aus. Dr. Fritzsche nennt in ihrem Beitrag die für Jugendliche wichtigsten Werte, wozu Menschlichkeit, Disziplin, Einfühlungsvermögen, Authentizität sowie Familienorientierung gehören.

Redaktionsmarketing Die Redaktion gibt den Takt vor

Drehscheiben-Magazin
01.01.1970
Beispiele für redaktionelles Marketing gibt Peter Krones, leitender Redakteur bei der "Main- Post". So wurden in der redaktionellen Serie "Ich lebe gerne in ..." alle Gemein-den des Verbreitungsgebiets vorgestellt. Dazu gab es Leseraktionen in den Gemeinden, Vertrieb und Anzeigenabteilung waren eingespannt. Als weiteren Schwerpunkt redaktio-nellen Marketings beschreibt Krones die Jugendseite "daily X" sowie das Schulprojekt "Klasse!" Ziel ist die professionelle Ausrichtung auf Lesernähe. (VD)
Letzte Änderung
22.05.2002
Titel
Redaktionsmarketing Die Redaktion gibt den Takt vor
In
Drehscheiben-Magazin
Am
01.01.1970
Inhalt
Beispiele für redaktionelles Marketing gibt Peter Krones, leitender Redakteur bei der "Main- Post". So wurden in der redaktionellen Serie "Ich lebe gerne in ..." alle Gemein-den des Verbreitungsgebiets vorgestellt. Dazu gab es Leseraktionen in den Gemeinden, Vertrieb und Anzeigenabteilung waren eingespannt. Als weiteren Schwerpunkt redaktio-nellen Marketings beschreibt Krones die Jugendseite "daily X" sowie das Schulprojekt "Klasse!" Ziel ist die professionelle Ausrichtung auf Lesernähe. (VD)

Die Jugend im Visier - Werbung und Marketing für eine anspruchsvolle Zielgruppe

Echt cool - Was Kinder @ Jugendliche von der Tageszeitung wollen
01.01.1970
Der Marktforscher Ingo Barlovic von ?iconkids & youth? plädiert dafür, die geistigen, psychischen und körperlichen Grundbedürfnisse junger Leute anzusprechen, beispielsweise Geborgenheit, die Welt erkennen und geliebt werden. Er beschreibt Jugendliche als unternehmungslustig, spaßbetont und pragmatisch. Entsprechend formuliert er seine Empfehlungen an die Zeitung: u. a. über Themen wie Musik, Mode, Sport schreiben und dabei Geschlechtsunterschiede beachten. Barlovic rät, Jugendliche ernst zu nehmen und emotional berührend zu schreiben ? ohne dabei zwanghaft einen auf jung zu machen. Der Beitrag liefert auch Grafiken und Tabellen zur Differenzierung junger Zielgruppen und ihren Einstellungen.
Letzte Änderung
23.07.2002
Titel
Die Jugend im Visier - Werbung und Marketing für eine anspruchsvolle Zielgruppe
In
Echt cool - Was Kinder @ Jugendliche von der Tageszeitung wollen
Am
01.01.1970
Inhalt
Der Marktforscher Ingo Barlovic von ?iconkids & youth? plädiert dafür, die geistigen, psychischen und körperlichen Grundbedürfnisse junger Leute anzusprechen, beispielsweise Geborgenheit, die Welt erkennen und geliebt werden. Er beschreibt Jugendliche als unternehmungslustig, spaßbetont und pragmatisch. Entsprechend formuliert er seine Empfehlungen an die Zeitung: u. a. über Themen wie Musik, Mode, Sport schreiben und dabei Geschlechtsunterschiede beachten. Barlovic rät, Jugendliche ernst zu nehmen und emotional berührend zu schreiben ? ohne dabei zwanghaft einen auf jung zu machen. Der Beitrag liefert auch Grafiken und Tabellen zur Differenzierung junger Zielgruppen und ihren Einstellungen.

Wer hält die Lawine auf? Forschungseinblicke von und mit Prof. Dr. Günther Rager

Echt cool - Was Kinder @ Jugendliche von der Tageszeitung wollen
01.01.1970
Der Diplom-Journalist Lars Rinsdorf fasst Forschungsergebnisse zusammen, die Prof. Dr. Günther Rager vom Dortmunder mct media consulting team gewonnen hat. Im Mittelpunkt stehen Erkenntnisse, auf welchem Weg junge Leute als Zeitungsleser erreicht werden können. So soll sich die Zeitung bekannt machen ? etwa durch Zeitungsprojekte in Schulen. Und junge Leser brauchen ihren eigenen Platz in der Zeitung, unterstreicht Rager. Erfolgreich sind Jugendseiten aber erst dann, wenn sie Interaktion zwischen Jugendlichen fördern. Insgesamt suchen junge Leute in der Zeitung nach Themen, die etwas mit ihrem Alltag zu tun haben. Angeschaut werden vor allem die Titel- und die Rückseite einer Zeitung. Außerdem legen Jugendliche Wert auf verständliche Texte. Der Beitrag liefert ergänzend Schaubilder zu Forschungsergebnissen des mct.
Letzte Änderung
23.07.2002
Titel
Wer hält die Lawine auf? Forschungseinblicke von und mit Prof. Dr. Günther Rager
In
Echt cool - Was Kinder @ Jugendliche von der Tageszeitung wollen
Am
01.01.1970
Inhalt
Der Diplom-Journalist Lars Rinsdorf fasst Forschungsergebnisse zusammen, die Prof. Dr. Günther Rager vom Dortmunder mct media consulting team gewonnen hat. Im Mittelpunkt stehen Erkenntnisse, auf welchem Weg junge Leute als Zeitungsleser erreicht werden können. So soll sich die Zeitung bekannt machen ? etwa durch Zeitungsprojekte in Schulen. Und junge Leser brauchen ihren eigenen Platz in der Zeitung, unterstreicht Rager. Erfolgreich sind Jugendseiten aber erst dann, wenn sie Interaktion zwischen Jugendlichen fördern. Insgesamt suchen junge Leute in der Zeitung nach Themen, die etwas mit ihrem Alltag zu tun haben. Angeschaut werden vor allem die Titel- und die Rückseite einer Zeitung. Außerdem legen Jugendliche Wert auf verständliche Texte. Der Beitrag liefert ergänzend Schaubilder zu Forschungsergebnissen des mct.

Zeitung in der Schule

Echt cool - Was Kinder @ Jugendliche von der Tageszeitung wollen
01.01.1970
Anke Pidun, Projektleiterin beim Dortmunder media consulting team, beschreibt ihre Erfahrungen im Rahmen des mct-Projekts ?Zeitungstreff?, in dem Zeitung und Schule zusammenkommen. Ein Ratschlag lautet, Schülerarbeiten möglichst zeitnah und wenig redigiert zu veröffentlichen. Redaktionen sollten frühzeitig den Kontakt zu Lehrern und Klassen suchen. Eine Beobachtung beim ?Zeitungstreff?: Schüler erleben durch das Projekt die Zeitung zum ersten Mal. Vor diesem Hintergrund hält Anke Pidun solche Projekte für Zukunftsinvestitionen, mit denen die Zeitung einiges für ihr Image tun kann. Ergänzend bietet der Beitrag Grafiken zu den wichtigsten Forschungsergebnissen des mct.
Letzte Änderung
26.02.2003
Titel
Zeitung in der Schule
In
Echt cool - Was Kinder @ Jugendliche von der Tageszeitung wollen
Am
01.01.1970
Inhalt
Anke Pidun, Projektleiterin beim Dortmunder media consulting team, beschreibt ihre Erfahrungen im Rahmen des mct-Projekts ?Zeitungstreff?, in dem Zeitung und Schule zusammenkommen. Ein Ratschlag lautet, Schülerarbeiten möglichst zeitnah und wenig redigiert zu veröffentlichen. Redaktionen sollten frühzeitig den Kontakt zu Lehrern und Klassen suchen. Eine Beobachtung beim ?Zeitungstreff?: Schüler erleben durch das Projekt die Zeitung zum ersten Mal. Vor diesem Hintergrund hält Anke Pidun solche Projekte für Zukunftsinvestitionen, mit denen die Zeitung einiges für ihr Image tun kann. Ergänzend bietet der Beitrag Grafiken zu den wichtigsten Forschungsergebnissen des mct.

Kinderkonzept: Alles unter einem Hut

Echt cool - Was Kinder @ Jugendliche von der Tageszeitung wollen
01.01.1970
Die Gründung eines ?Kinderclubs? mit Kinderseite, Internetauftritt und Events empfiehlt Arbeitsgruppe 4, um die Zielgruppe zu erreichen. Stichwortartig wird erläutert, was die einzelnen Elemente bieten sollten und welche Vorteile sie für Verlage und junge Leser haben können. So geht es bei ?kinderclub.de? nicht um eine Kopie der Printausgabe, sondern vor allem um Interaktion und bewegte Bilder. Außerdem nennt die Gruppe ihre Rahmenbedingungen für eine (fast) perfekte Kinderseite ? die mit großen Fotos arbeitet und ein Maskottchen hat.-
Letzte Änderung
23.07.2002
Titel
Kinderkonzept: Alles unter einem Hut
In
Echt cool - Was Kinder @ Jugendliche von der Tageszeitung wollen
Am
01.01.1970
Inhalt
Die Gründung eines ?Kinderclubs? mit Kinderseite, Internetauftritt und Events empfiehlt Arbeitsgruppe 4, um die Zielgruppe zu erreichen. Stichwortartig wird erläutert, was die einzelnen Elemente bieten sollten und welche Vorteile sie für Verlage und junge Leser haben können. So geht es bei ?kinderclub.de? nicht um eine Kopie der Printausgabe, sondern vor allem um Interaktion und bewegte Bilder. Außerdem nennt die Gruppe ihre Rahmenbedingungen für eine (fast) perfekte Kinderseite ? die mit großen Fotos arbeitet und ein Maskottchen hat.-

"Redaktionskonferenz" - Themen, Konzepte und Ideen

Forum 2005 Zukunft der Vergangenheit
01.01.1970
Wie kann man Leser und Hörer für Geschichte gewinnen, auch wenn sie ihn vordergründig zu-nächst nicht interessiert? Wolfgang Grossmann, Chef vom Dienst bei SWR1, und Stefan Kläse-ner, Lokalchef Fuldaer Zeitung, geben Tipps fürs Programm und das Blatt. Für sie entscheidend: Geschichte muss erlebbar, erfahrbar, nachvollziehbar sein. Aber auch auf die Verpackung von Themen lenken sie den Fokus. Beide rufen dazu auf, Chancen zu ergreifen, etwa die Möglichkeit, Zeitzeugen und junge Leser zusammenzubringen. Oder beispielsweise im Einstein-Jahr unter-haltsame Geschichten rund um Physik zu erzählen, heruntergebrochen auf die Region. Schlag-worte: Radio macht Musikgeschichte, Zeitung Baugeschichte. (vd)
Letzte Änderung
08.12.2005
Titel
"Redaktionskonferenz" - Themen, Konzepte und Ideen
In
Forum 2005 Zukunft der Vergangenheit
Am
01.01.1970
Inhalt
Wie kann man Leser und Hörer für Geschichte gewinnen, auch wenn sie ihn vordergründig zu-nächst nicht interessiert? Wolfgang Grossmann, Chef vom Dienst bei SWR1, und Stefan Kläse-ner, Lokalchef Fuldaer Zeitung, geben Tipps fürs Programm und das Blatt. Für sie entscheidend: Geschichte muss erlebbar, erfahrbar, nachvollziehbar sein. Aber auch auf die Verpackung von Themen lenken sie den Fokus. Beide rufen dazu auf, Chancen zu ergreifen, etwa die Möglichkeit, Zeitzeugen und junge Leser zusammenzubringen. Oder beispielsweise im Einstein-Jahr unter-haltsame Geschichten rund um Physik zu erzählen, heruntergebrochen auf die Region. Schlag-worte: Radio macht Musikgeschichte, Zeitung Baugeschichte. (vd)

Relaunch und Leserbindung Klare Antworten gibt es nicht immer

Marburger Medientag 2001 Leserforschung auf dem Prüfstand - Methoden, Erkenntnisse, Strategien für die Tageszeitung
01.01.1970
Der Marketingleiter der Neuen Westfälischen, Karl-Heinz Pierskalla, erläutert den Weg zum jüngsten Relaunch der Zeitung. An der Vorbereitung waren alle maßgeblichen Abteilungen des Zeitungshauses beteiligt. Aus Empfehlungen und Ergebnissen von Forschung und Praxis entstand ein Dummy, dessen Akzeptanz mit Hilfe einer quantitativen Studie untersucht wurde. Die Ergebnisse seien durch die praktischen Erfahrungen nach der Markteinführung bestätigt worden, so Pierskalla. Eine Konsequenz nach dem Relaunch: Die NW will es in der Werbung und im Blatt stärker ?menscheln? lassen und über die Marke NW die emotionale Bindung erhöhen. Steht das Design eines Fragebogens an, müssen die Fragen dafür aus den Fachbereichen kommen, so Pierskalla ? damit man genau das erfährt, was man wissen will. Der Relaunch ist mittel- bis langfristig angelegt und soll vor allem die junge Generation für die Zeitung gewinnen.
Letzte Änderung
26.02.2003
Titel
Relaunch und Leserbindung Klare Antworten gibt es nicht immer
In
Marburger Medientag 2001 Leserforschung auf dem Prüfstand - Methoden, Erkenntnisse, Strategien für die Tageszeitung
Am
01.01.1970
Inhalt
Der Marketingleiter der Neuen Westfälischen, Karl-Heinz Pierskalla, erläutert den Weg zum jüngsten Relaunch der Zeitung. An der Vorbereitung waren alle maßgeblichen Abteilungen des Zeitungshauses beteiligt. Aus Empfehlungen und Ergebnissen von Forschung und Praxis entstand ein Dummy, dessen Akzeptanz mit Hilfe einer quantitativen Studie untersucht wurde. Die Ergebnisse seien durch die praktischen Erfahrungen nach der Markteinführung bestätigt worden, so Pierskalla. Eine Konsequenz nach dem Relaunch: Die NW will es in der Werbung und im Blatt stärker ?menscheln? lassen und über die Marke NW die emotionale Bindung erhöhen. Steht das Design eines Fragebogens an, müssen die Fragen dafür aus den Fachbereichen kommen, so Pierskalla ? damit man genau das erfährt, was man wissen will. Der Relaunch ist mittel- bis langfristig angelegt und soll vor allem die junge Generation für die Zeitung gewinnen.

"Wir wollen ernst genommen werden"

Modellseminar: Fit for Future - Wie Lokalredaktionen überleben können
01.01.1970
Ihre Wünsche an die Zeitung der Zukunft äußern zwei Gymnasiastinnen der 8. Klasse, Sarah Mailin Janotta und Laura Korves. Im Rahmen eines Projekts am Joseph-Haydn-Gymnasium in Senden/Westfalen hatten die Schüler Print- und Online-Ausgaben der Münsterschen Zeitung untersucht. Mehr Farbe und unübliche Bildformate im Blatt lauteten zwei Forderungen. Durch Auswertung einer Online-Umfrage wurde eine Liste mit Verbesserungsvorschlägen aufgestellt. An der Online-Ausgabe wurden die zu langen Texte kritisiert. Jugendseiten lehnte die Klasse ab - die Jugendlichen wollten auf den normalen Seiten ernst genommen werden. (vd) Schlagworte: Aktion, Jugend, Konzept, Layout, Optik, Multimedia, Leser, Qualität, Service, Sprache, Thema, Relaunch
Letzte Änderung
22.05.2002
Titel
"Wir wollen ernst genommen werden"
In
Modellseminar: Fit for Future - Wie Lokalredaktionen überleben können
Am
01.01.1970
Inhalt
Ihre Wünsche an die Zeitung der Zukunft äußern zwei Gymnasiastinnen der 8. Klasse, Sarah Mailin Janotta und Laura Korves. Im Rahmen eines Projekts am Joseph-Haydn-Gymnasium in Senden/Westfalen hatten die Schüler Print- und Online-Ausgaben der Münsterschen Zeitung untersucht. Mehr Farbe und unübliche Bildformate im Blatt lauteten zwei Forderungen. Durch Auswertung einer Online-Umfrage wurde eine Liste mit Verbesserungsvorschlägen aufgestellt. An der Online-Ausgabe wurden die zu langen Texte kritisiert. Jugendseiten lehnte die Klasse ab - die Jugendlichen wollten auf den normalen Seiten ernst genommen werden. (vd) Schlagworte: Aktion, Jugend, Konzept, Layout, Optik, Multimedia, Leser, Qualität, Service, Sprache, Thema, Relaunch

"Das drittletzte Kind"

Echt cool - Was Kinder @ Jugendliche von der Tageszeitung wollen
01.01.1970
Der Beitrag liefert einen Auszug aus einem Vortrag des Texters, Markenberaters und Schriftstellers Rainer Baginski. Darin befasst er sich mit der zu beobachtenden inneren Distanz von Journalisten zu Jugendlichen und nennt mögliche Gründe dafür: eine beruflich bedingte, mit Zynismus durchsetzte Panzerung der Redakteure angesichts der Ereignisse; ihr Scheitern als Familienmenschen wegen beruflicher Belastung und daraus abgeleitetem Zynismus. Tageszeitungen treffen deshalb den Ton der Jugendlichen nicht, weil sie nicht wirklich an ihnen interessiert sind, so Baginski. Und Zynismus wird von Jugendlichen schnell gewittert.
Letzte Änderung
28.11.2002
Titel
"Das drittletzte Kind"
In
Echt cool - Was Kinder @ Jugendliche von der Tageszeitung wollen
Am
01.01.1970
Inhalt
Der Beitrag liefert einen Auszug aus einem Vortrag des Texters, Markenberaters und Schriftstellers Rainer Baginski. Darin befasst er sich mit der zu beobachtenden inneren Distanz von Journalisten zu Jugendlichen und nennt mögliche Gründe dafür: eine beruflich bedingte, mit Zynismus durchsetzte Panzerung der Redakteure angesichts der Ereignisse; ihr Scheitern als Familienmenschen wegen beruflicher Belastung und daraus abgeleitetem Zynismus. Tageszeitungen treffen deshalb den Ton der Jugendlichen nicht, weil sie nicht wirklich an ihnen interessiert sind, so Baginski. Und Zynismus wird von Jugendlichen schnell gewittert.

Werkstattberichte "Jugendseiten" Stichworte aus einer Podiumsdiskussion

Echt cool - Was Kinder @ Jugendliche von der Tageszeitung wollen
01.01.1970
Der Beitrag gibt mit Stichworten Einblick in Jugendseiten verschiedener Zeitungen: ?Unkraut? der Dewezet, Hameln; ?Ozelot? der Ostsee-Zeitung, Rostock; ?CickZack? der Celleschen Zeitung; ?Quergestreift? der Südthüringer Zeitung; ?x-ray? des Remscheider General-Anzeigers. Die Bandbreite reicht von der täglich erscheinenden Jugendseite bis zur monatlichen Beilage. Genannt werden auch die Ansprechpartner/innen der jeweiligen Projekte.-
Letzte Änderung
23.07.2002
Titel
Werkstattberichte "Jugendseiten" Stichworte aus einer Podiumsdiskussion
In
Echt cool - Was Kinder @ Jugendliche von der Tageszeitung wollen
Am
01.01.1970
Inhalt
Der Beitrag gibt mit Stichworten Einblick in Jugendseiten verschiedener Zeitungen: ?Unkraut? der Dewezet, Hameln; ?Ozelot? der Ostsee-Zeitung, Rostock; ?CickZack? der Celleschen Zeitung; ?Quergestreift? der Südthüringer Zeitung; ?x-ray? des Remscheider General-Anzeigers. Die Bandbreite reicht von der täglich erscheinenden Jugendseite bis zur monatlichen Beilage. Genannt werden auch die Ansprechpartner/innen der jeweiligen Projekte.-

Quo vadis, Deutschland?

NO DAY AFTER TOMORROW Deutschland auf dem Weg in die demographische Sackgasse?
01.01.1970
Dr. Reiner Klingholz, Direktor des Berlin-Instituts für Weltbevölkerung und globale Entwick-lung, bietet in seinem Grundsatzreferat sämtliche wichtigen Fakten und Tendenzen zur demo-graphischen Entwicklung in Deutschland. Seine Ausführungen basieren auf der Studie ?Deutsch-land 2020 ? die demographische Zukunft der Nation?. Darin wird die Zukunftsfähigkeit aller deutschen Landkreise und kreisfreien Städte untersucht. Klingholz fasst die Ergebnisse zusam-men und trifft Aussagen bezogen auf die Regionen Deutschlands. Fazit: der Süden gewinnt, der Osten verliert. Hauptursache: wirtschaftliche Schwäche bzw. Stärke der Gegenden. Der Forscher schaut auch genau hin, weist auf besondere Entwicklungen in einzelnen Kreisen hin. Die bedeu-tendsten Erkenntnisse formuliert Klingholz in zehn Punkten. Dazu gehören Aussagen wie: ?Jun-ge Frauen haben Deutschlands Osten verlassen?, ?Deutschland bleibt geteilt? und ?Deutschland hat ein Integrationsproblem. (vd)
Letzte Änderung
06.03.2006
Titel
Quo vadis, Deutschland?
In
NO DAY AFTER TOMORROW Deutschland auf dem Weg in die demographische Sackgasse?
Am
01.01.1970
Inhalt
Dr. Reiner Klingholz, Direktor des Berlin-Instituts für Weltbevölkerung und globale Entwick-lung, bietet in seinem Grundsatzreferat sämtliche wichtigen Fakten und Tendenzen zur demo-graphischen Entwicklung in Deutschland. Seine Ausführungen basieren auf der Studie ?Deutsch-land 2020 ? die demographische Zukunft der Nation?. Darin wird die Zukunftsfähigkeit aller deutschen Landkreise und kreisfreien Städte untersucht. Klingholz fasst die Ergebnisse zusam-men und trifft Aussagen bezogen auf die Regionen Deutschlands. Fazit: der Süden gewinnt, der Osten verliert. Hauptursache: wirtschaftliche Schwäche bzw. Stärke der Gegenden. Der Forscher schaut auch genau hin, weist auf besondere Entwicklungen in einzelnen Kreisen hin. Die bedeu-tendsten Erkenntnisse formuliert Klingholz in zehn Punkten. Dazu gehören Aussagen wie: ?Jun-ge Frauen haben Deutschlands Osten verlassen?, ?Deutschland bleibt geteilt? und ?Deutschland hat ein Integrationsproblem. (vd)

Schöne neue Arbeitswelt

S.Trip 280896
01.01.1970
Die Redaktion von S-Trip gestaltete eine satirische Reihe über künftige Ausbildungsberufe. Zu den trendigsten Jobs gehören der "Teilchenbeschleuniger" und der "politische Korrektor". Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Wenn die Redaktion von S-Trip, dem "jungen Magazin" von Stuttgarter Zeitung und Stuttgarter Nachrichten, ein Schwerpunktthema bearbeitet, dann gewinnt sie diesem immer eine heitere Seite ab. So bei diesem visionären Ausblick auf künftige Ausbildungsberufe. "Nicht jeder Leser mag diese Satire auf Anhieb erkannt haben", räumt Matthias Ring, einer der Autoren, ein. An besondere Leserreaktionen kann er sich allerdings nicht erinnern. "Also hat\'s wohl gefallen."
Letzte Änderung
30.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Schöne neue Arbeitswelt
In
S.Trip 280896
Am
01.01.1970
Inhalt
Die Redaktion von S-Trip gestaltete eine satirische Reihe über künftige Ausbildungsberufe. Zu den trendigsten Jobs gehören der "Teilchenbeschleuniger" und der "politische Korrektor". Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Wenn die Redaktion von S-Trip, dem "jungen Magazin" von Stuttgarter Zeitung und Stuttgarter Nachrichten, ein Schwerpunktthema bearbeitet, dann gewinnt sie diesem immer eine heitere Seite ab. So bei diesem visionären Ausblick auf künftige Ausbildungsberufe. "Nicht jeder Leser mag diese Satire auf Anhieb erkannt haben", räumt Matthias Ring, einer der Autoren, ein. An besondere Leserreaktionen kann er sich allerdings nicht erinnern. "Also hat\'s wohl gefallen."

Erfolg mit "Lilipuz" und "Maus"

Echt cool - Was Kinder @ Jugendliche von der Tageszeitung wollen
01.01.1970
Über ihre Konzepte für Kinder- und Jugendprogramme in Hörfunk und Fernsehen des WDR berichten Matthias Wegener, Leiter der Hörfunkredaktion Kinder und Jugend, und Siegmund Grewenig, Leiter Kinder- und Tagesprogramme Fernsehen. Eine verständliche Sprache und intensiver Kontakt mit der Zielgruppe nennen sie als Erfolgsfaktoren. Ein weiterer Beitrag von Christian Meier, kress Heidelberg, befasst sich mit der ?Jugend im Netz? ? was Teenies im Internet suchen und finden. Meier präsentiert anschaulich die neuesten Forschungsergebnisse, was junge Leute von Online-Angeboten halten. Außerdem bietet er eine Linkliste mit Angeboten für Kinder und Jugendliche sowie eine Auswahl an Jugendstudien.
Letzte Änderung
23.07.2002
Titel
Erfolg mit "Lilipuz" und "Maus"
In
Echt cool - Was Kinder @ Jugendliche von der Tageszeitung wollen
Am
01.01.1970
Inhalt
Über ihre Konzepte für Kinder- und Jugendprogramme in Hörfunk und Fernsehen des WDR berichten Matthias Wegener, Leiter der Hörfunkredaktion Kinder und Jugend, und Siegmund Grewenig, Leiter Kinder- und Tagesprogramme Fernsehen. Eine verständliche Sprache und intensiver Kontakt mit der Zielgruppe nennen sie als Erfolgsfaktoren. Ein weiterer Beitrag von Christian Meier, kress Heidelberg, befasst sich mit der ?Jugend im Netz? ? was Teenies im Internet suchen und finden. Meier präsentiert anschaulich die neuesten Forschungsergebnisse, was junge Leute von Online-Angeboten halten. Außerdem bietet er eine Linkliste mit Angeboten für Kinder und Jugendliche sowie eine Auswahl an Jugendstudien.

Aufgepeppt mit Fun und Web Ideen fürs Verzahnen von Print-Ausgaben mit Neuen Medien

Echt cool - Was Kinder @ Jugendliche von der Tageszeitung wollen
01.01.1970
Wie sich Print-Ausgabe und Online-Auftritt verzahnen lassen, um junge Leser zu gewinnen, zeigen die Ergebnisse von Arbeitsgruppe 1. Die Teilnehmer liefern eine Ideen-Sammlung mit den Oberpunkten ?Marketing: ködern, halten, beschäftigen?, ?Inhalt: informieren, mitmachen lassen und fesseln? und ?Optik: auf den ersten Blick begeistern?. Sie empfehlen u. a., vor dem Erscheinen einer Jugendseite spannende Anreißer ins Netz zu stellen und durchgängig die Wiedererkennbarkeit des Angebots zu gewährleisten. Als Anlage werden einige Beispiele aus deutschen Tageszeitungen beigefügt.
Letzte Änderung
26.02.2003
Titel
Aufgepeppt mit Fun und Web Ideen fürs Verzahnen von Print-Ausgaben mit Neuen Medien
In
Echt cool - Was Kinder @ Jugendliche von der Tageszeitung wollen
Am
01.01.1970
Inhalt
Wie sich Print-Ausgabe und Online-Auftritt verzahnen lassen, um junge Leser zu gewinnen, zeigen die Ergebnisse von Arbeitsgruppe 1. Die Teilnehmer liefern eine Ideen-Sammlung mit den Oberpunkten ?Marketing: ködern, halten, beschäftigen?, ?Inhalt: informieren, mitmachen lassen und fesseln? und ?Optik: auf den ersten Blick begeistern?. Sie empfehlen u. a., vor dem Erscheinen einer Jugendseite spannende Anreißer ins Netz zu stellen und durchgängig die Wiedererkennbarkeit des Angebots zu gewährleisten. Als Anlage werden einige Beispiele aus deutschen Tageszeitungen beigefügt.

Gebt den Alten das Kommando!

NO DAY AFTER TOMORROW Deutschland auf dem Weg in die demographische Sackgasse?
01.01.1970
Die älter werdende Gesellschaft als Möglichkeit für einen Innovationsschub bewerten: diese Hal-tung vertritt Hans-Josef Vogel, Bürgermeister von Arnsberg im Sauerland. Vogel plädiert dafür, Ältere zu aktivieren, sie stärker einzubeziehen, ihnen Möglichkeiten zum Engagement zu eröff-nen. Er nennt Mittel und Wege, um die brach liegenden Leistungspotenziale zu mobilisieren, und beschreibt als Voraussetzung notwendige Erfolgsfaktoren. Konkret illustriert er seine Ausfüh-rungen mit Beispielen aus Arnsberg: dem ?Arnsberger Senioren-Netzwerk?, dem ?Senioren-Beirat? und verschiedene Qualifizierungsprojekte. Außerdem beschreibt er, welche Rolle die Stadtverwaltung spielt und wo Ältere zusätzlich eingespannt sind. Vogels Ziel: ein neues Leitbild kommunaler Politik schaffen, die Stadt als Bürgergesellschaft. Dazu sei es wichtig, örtliche Alli-anzen zu schaffen, die dauerhaft wirken. (vd)
Letzte Änderung
19.12.2005
Titel
Gebt den Alten das Kommando!
In
NO DAY AFTER TOMORROW Deutschland auf dem Weg in die demographische Sackgasse?
Am
01.01.1970
Inhalt
Die älter werdende Gesellschaft als Möglichkeit für einen Innovationsschub bewerten: diese Hal-tung vertritt Hans-Josef Vogel, Bürgermeister von Arnsberg im Sauerland. Vogel plädiert dafür, Ältere zu aktivieren, sie stärker einzubeziehen, ihnen Möglichkeiten zum Engagement zu eröff-nen. Er nennt Mittel und Wege, um die brach liegenden Leistungspotenziale zu mobilisieren, und beschreibt als Voraussetzung notwendige Erfolgsfaktoren. Konkret illustriert er seine Ausfüh-rungen mit Beispielen aus Arnsberg: dem ?Arnsberger Senioren-Netzwerk?, dem ?Senioren-Beirat? und verschiedene Qualifizierungsprojekte. Außerdem beschreibt er, welche Rolle die Stadtverwaltung spielt und wo Ältere zusätzlich eingespannt sind. Vogels Ziel: ein neues Leitbild kommunaler Politik schaffen, die Stadt als Bürgergesellschaft. Dazu sei es wichtig, örtliche Alli-anzen zu schaffen, die dauerhaft wirken. (vd)

Jugend: Junge Leser gewinnen - ein hoffnungsloses Unterfangen?

Drehscheiben-Magazin
01.01.1970
Im Rahmen des Konrad-Adenauer-Preises für Lokaljournalisten ist 1997 ein Sonderpreis ausgesetzt: Ausgezeichnet werden beispielhafte Initiativen oder vorbildliche Konzepte zur Ansprache jugendlicher Leser.
Letzte Änderung
23.05.2002
Stichwort(e)
Titel
Jugend: Junge Leser gewinnen - ein hoffnungsloses Unterfangen?
In
Drehscheiben-Magazin
Am
01.01.1970
Inhalt
Im Rahmen des Konrad-Adenauer-Preises für Lokaljournalisten ist 1997 ein Sonderpreis ausgesetzt: Ausgezeichnet werden beispielhafte Initiativen oder vorbildliche Konzepte zur Ansprache jugendlicher Leser.

Klartext: Verständlich schreiben - kinderleicht

Echt cool - Was Kinder @ Jugendliche von der Tageszeitung wollen
01.01.1970
Tipps für eine klare Sprache liefert Arbeitsgruppe 2. Ihre In-/Out-Liste gibt konkrete Empfehlungen und warnt vor häufigen Fehlern. Selbstkritisch schreiben sie über ihre Aufstellung: ?Was wir schon immer wussten, aber in Zukunft auch mal tun wollen?. Etwa konkrete Worte wie ?Yucca-Palme? statt abstrakter wie ?Pflanze? zu verwenden. Die Teilnehmer plädieren auch für mehr Originalität der Sprache, sofern sie nicht die Verständlichkeit erschwert. Außerdem rufen sie auf, neue Formen für Jugendliche in der Zeitung zu finden, etwa Brief, Fotostory, Tagebuch.
Letzte Änderung
23.07.2002
Titel
Klartext: Verständlich schreiben - kinderleicht
In
Echt cool - Was Kinder @ Jugendliche von der Tageszeitung wollen
Am
01.01.1970
Inhalt
Tipps für eine klare Sprache liefert Arbeitsgruppe 2. Ihre In-/Out-Liste gibt konkrete Empfehlungen und warnt vor häufigen Fehlern. Selbstkritisch schreiben sie über ihre Aufstellung: ?Was wir schon immer wussten, aber in Zukunft auch mal tun wollen?. Etwa konkrete Worte wie ?Yucca-Palme? statt abstrakter wie ?Pflanze? zu verwenden. Die Teilnehmer plädieren auch für mehr Originalität der Sprache, sofern sie nicht die Verständlichkeit erschwert. Außerdem rufen sie auf, neue Formen für Jugendliche in der Zeitung zu finden, etwa Brief, Fotostory, Tagebuch.

Neue Lach- und Sachgeschichten - Perspektiven für einen jungen Lokalteil

Echt cool - Was Kinder @ Jugendliche von der Tageszeitung wollen
01.01.1970
Ein Konzept als Argumentationshilfe zur Durchsetzung jugendgerechter Aspekte in der Lokalzeitung hat Arbeitsgruppe 3 aufgestellt. Die ausformulierten Empfehlungen sollen dem Ziel dienen, Jugendlichen Nutzwert zu bieten, ihnen Spaß zu bereiten und sie zur Kommunikation auf einer Plattform einzuladen. Die Tipps reichen vom Layout und den Themen/Darstellungsformen bis zu Sprache und Interaktion. Außerdem geben die Autoren Hinweise zum Marketing nach innen und außen sowie zur Mitarbeitergewinnung und -betreuung. Abschließend nennt die AG Vorschläge für Themen und Rubriken: von SMS-Interviews bis DJ-Report.-
Letzte Änderung
26.02.2003
Titel
Neue Lach- und Sachgeschichten - Perspektiven für einen jungen Lokalteil
In
Echt cool - Was Kinder @ Jugendliche von der Tageszeitung wollen
Am
01.01.1970
Inhalt
Ein Konzept als Argumentationshilfe zur Durchsetzung jugendgerechter Aspekte in der Lokalzeitung hat Arbeitsgruppe 3 aufgestellt. Die ausformulierten Empfehlungen sollen dem Ziel dienen, Jugendlichen Nutzwert zu bieten, ihnen Spaß zu bereiten und sie zur Kommunikation auf einer Plattform einzuladen. Die Tipps reichen vom Layout und den Themen/Darstellungsformen bis zu Sprache und Interaktion. Außerdem geben die Autoren Hinweise zum Marketing nach innen und außen sowie zur Mitarbeitergewinnung und -betreuung. Abschließend nennt die AG Vorschläge für Themen und Rubriken: von SMS-Interviews bis DJ-Report.-

Deutschland wird grau

NO DAY AFTER TOMORROW Deutschland auf dem Weg in die demographische Sackgasse?
01.01.1970
Eine ältere und schrumpfende Bevölkerung wird nicht zwangsläufig zu einer Bedrohung für Ein-kommen, Vermögen und Wohlstand führen, betont Dr. Michael Grömling vom Institut der deutschen Wirtschaft in seinem Vortrag, um diese Einschätzung anschließend zu begründen. Grömling setzt dabei auf die Anpassungsfähigkeit von Politik und Wirtschaft. Politik müsse für die Funktionsfähigkeit von Märkten sorgen und institutionelle Bedingungen der sich wandelnden Struktur anpassen. Er nennt Ansatzpunkte für eine an Demographie orientierte Politik, die etwa Investitionen forciert: in den Bereichen Sachkapital, Humankapital und technischer Fortschritt. Grömling stellt einen umfassenden Handlungskatalog zusammen, bezogen auf zwölf Politikfel-der. Einige Elemente: Märkte liberalisieren, Zuwanderung steuernd erleichtern, ungenutzte Er-werbspotenziale heben, Erwerbsbeteiligung von Frauen erhöhen, Sozialsysteme demographiefest machen. Er geht auch auf das Spannungsfeld der Politik zwischen kurzfristigen Wahlerfolgen und langfristigen Notwendigkeiten ein. (vd)
Letzte Änderung
19.12.2005
Titel
Deutschland wird grau
In
NO DAY AFTER TOMORROW Deutschland auf dem Weg in die demographische Sackgasse?
Am
01.01.1970
Inhalt
Eine ältere und schrumpfende Bevölkerung wird nicht zwangsläufig zu einer Bedrohung für Ein-kommen, Vermögen und Wohlstand führen, betont Dr. Michael Grömling vom Institut der deutschen Wirtschaft in seinem Vortrag, um diese Einschätzung anschließend zu begründen. Grömling setzt dabei auf die Anpassungsfähigkeit von Politik und Wirtschaft. Politik müsse für die Funktionsfähigkeit von Märkten sorgen und institutionelle Bedingungen der sich wandelnden Struktur anpassen. Er nennt Ansatzpunkte für eine an Demographie orientierte Politik, die etwa Investitionen forciert: in den Bereichen Sachkapital, Humankapital und technischer Fortschritt. Grömling stellt einen umfassenden Handlungskatalog zusammen, bezogen auf zwölf Politikfel-der. Einige Elemente: Märkte liberalisieren, Zuwanderung steuernd erleichtern, ungenutzte Er-werbspotenziale heben, Erwerbsbeteiligung von Frauen erhöhen, Sozialsysteme demographiefest machen. Er geht auch auf das Spannungsfeld der Politik zwischen kurzfristigen Wahlerfolgen und langfristigen Notwendigkeiten ein. (vd)

Deutschland sieht grau

NO DAY AFTER TOMORROW Deutschland auf dem Weg in die demographische Sackgasse?
01.01.1970
?Sehen wir bald alt aus?? hieß die Serie der Zeitungsgruppe Lahn-Dill, Wetzlar. Chefredakteur Dirk Lübke erläutert, wie es zu der Serie kam, welche Vorarbeit geleistet wurde und welches Konzept dahintersteht. Darüber hinaus nennt er die Leitfragen, an denen entlang die Lokalredak-tionen die Serienteile entwickelten. Die Bandbreite der Themen reichte von ?Kinderlose Frauen im Gespräch? über ?Was wird aus dem Müll?? bis zu ?sinkende Schülerzahlen?. Außerdem zieht Lübke eine Bilanz der Serie nach knapp drei Wochen Laufzeit: positive Resonanz von Verant-wortlichen und Lesern, zahlreiche weitere Thementipps nach rund 65 Veröffentlichungen. Der Chefredakteur erwähnt auch das Engagement der Zeitungsgruppe bei der Einrichtung des ?Frei-willigenzentrums Mittelhessen? im Zeitungsgebäude. Das Zentrum soll bürgerschaftliches Enga-gement von alt und jung vernetzen. (vd)
Letzte Änderung
19.12.2005
Titel
Deutschland sieht grau
In
NO DAY AFTER TOMORROW Deutschland auf dem Weg in die demographische Sackgasse?
Am
01.01.1970
Inhalt
?Sehen wir bald alt aus?? hieß die Serie der Zeitungsgruppe Lahn-Dill, Wetzlar. Chefredakteur Dirk Lübke erläutert, wie es zu der Serie kam, welche Vorarbeit geleistet wurde und welches Konzept dahintersteht. Darüber hinaus nennt er die Leitfragen, an denen entlang die Lokalredak-tionen die Serienteile entwickelten. Die Bandbreite der Themen reichte von ?Kinderlose Frauen im Gespräch? über ?Was wird aus dem Müll?? bis zu ?sinkende Schülerzahlen?. Außerdem zieht Lübke eine Bilanz der Serie nach knapp drei Wochen Laufzeit: positive Resonanz von Verant-wortlichen und Lesern, zahlreiche weitere Thementipps nach rund 65 Veröffentlichungen. Der Chefredakteur erwähnt auch das Engagement der Zeitungsgruppe bei der Einrichtung des ?Frei-willigenzentrums Mittelhessen? im Zeitungsgebäude. Das Zentrum soll bürgerschaftliches Enga-gement von alt und jung vernetzen. (vd)

Furcht und Mitleid Vom Umgang mit Punks in den Städten am Beispiel Tübingen

Die Angst in unseren Städten - Innere Sicherheit und die Tageszeitung
01.01.1970
Eine Tragödie aus der journalistischen Praxis erzählt Martin Bernklau, Redakteur beim Schwäbischen Tagblatt in Tübingen. Hauptakteure: eine Gruppe Punks, die Stadtverwaltung und Lokalpolitiker sowie die Lokalzeitung. Bernklau beschreibt die Tübinger Atmosphäre, gibt Hintergrundinfos zu den Akteuren und zeigt, wie Öffentlichkeit und Zeitung mit dem Problem pöbelnder und betrunkener Punks umgingen. Im Lauf der Auseinandersetzungen entwickelte sich die Berichterstattung in eine Richtung: nichts verschweigen, aber auch Überreaktionen genervter Bürger publik machen. Der Beitrag zeigt ebenso, welche Probleme aus falscher Nähe der Zeitung zum Objekt der Berichterstattung entstehen können.-
Letzte Änderung
01.10.2002
Titel
Furcht und Mitleid Vom Umgang mit Punks in den Städten am Beispiel Tübingen
In
Die Angst in unseren Städten - Innere Sicherheit und die Tageszeitung
Am
01.01.1970
Inhalt
Eine Tragödie aus der journalistischen Praxis erzählt Martin Bernklau, Redakteur beim Schwäbischen Tagblatt in Tübingen. Hauptakteure: eine Gruppe Punks, die Stadtverwaltung und Lokalpolitiker sowie die Lokalzeitung. Bernklau beschreibt die Tübinger Atmosphäre, gibt Hintergrundinfos zu den Akteuren und zeigt, wie Öffentlichkeit und Zeitung mit dem Problem pöbelnder und betrunkener Punks umgingen. Im Lauf der Auseinandersetzungen entwickelte sich die Berichterstattung in eine Richtung: nichts verschweigen, aber auch Überreaktionen genervter Bürger publik machen. Der Beitrag zeigt ebenso, welche Probleme aus falscher Nähe der Zeitung zum Objekt der Berichterstattung entstehen können.-

"Ist viel spannender hier" Von Beruf Grenzgänger

Workshop: Do you speak europäisch? Europathemen für den Lokalteil übersetzt
01.01.1970
Der Beitrag dokumentiert eine Diskussionsrunde mit zwei Vizepräsidenten des Europäischen Parlaments, Dr. Gerhard Schmid (SPD) und Dr. Ingo Friedrich (CSU). Das Gespräch dreht sich um Macht und Einfluss der Europapolitiker im Wandel der Jahre ? von wenigen Kompetenzen hin zu großen Einflussmöglichkeiten. Journalisten empfehlen die Parlamentarier, vor allem in den Bereichen Lebensmittel und Umwelt nach Themen mit EU-Bezug zu suchen. Der CDU-Abgeordnete Hartmut Nassauer rät außerdem, Jugendliche mit Berichten über Ausbildung und Arbeiten im europäischen Ausland zu informieren. Diskutiert wird zudem über die Frage weiterer Privatisierung im Bereich Daseinsvorsorge. (vd)
Letzte Änderung
10.03.2005
Titel
"Ist viel spannender hier" Von Beruf Grenzgänger
In
Workshop: Do you speak europäisch? Europathemen für den Lokalteil übersetzt
Am
01.01.1970
Inhalt
Der Beitrag dokumentiert eine Diskussionsrunde mit zwei Vizepräsidenten des Europäischen Parlaments, Dr. Gerhard Schmid (SPD) und Dr. Ingo Friedrich (CSU). Das Gespräch dreht sich um Macht und Einfluss der Europapolitiker im Wandel der Jahre ? von wenigen Kompetenzen hin zu großen Einflussmöglichkeiten. Journalisten empfehlen die Parlamentarier, vor allem in den Bereichen Lebensmittel und Umwelt nach Themen mit EU-Bezug zu suchen. Der CDU-Abgeordnete Hartmut Nassauer rät außerdem, Jugendliche mit Berichten über Ausbildung und Arbeiten im europäischen Ausland zu informieren. Diskutiert wird zudem über die Frage weiterer Privatisierung im Bereich Daseinsvorsorge. (vd)

Redaktionskonferenz Themen, Konzepte und Ideen

NO DAY AFTER TOMORROW Deutschland auf dem Weg in die demographische Sackgasse?
01.01.1970
Anmerkungen und Anregungen zum Thema Demographie in Zeitung und Hörfunk geben Wolf-gang Grossmann, Chef vom Dienst bei SWR 1 in Mainz, und Stefan Kläsener, Lokalchef bei der Fuldaer Zeitung. Beide appellieren, die großen Zusammenhänge im Kleinen zu erkennen und zu thematisieren, in die Tiefe zu recherchieren. Außerdem sollte auch geschaut werden, ob dem Thema Positives abzugewinnen ist. Auch Stimmen von Teilnehmern kommen in dem Beitrag vor. Sowohl Kläsener als auch Grossmann plädieren für eine Kooperation von Radio und Zei-tung, möglicherweise sogar für einen Austausch von Personal. (vd)
Letzte Änderung
16.02.2006
Titel
Redaktionskonferenz Themen, Konzepte und Ideen
In
NO DAY AFTER TOMORROW Deutschland auf dem Weg in die demographische Sackgasse?
Am
01.01.1970
Inhalt
Anmerkungen und Anregungen zum Thema Demographie in Zeitung und Hörfunk geben Wolf-gang Grossmann, Chef vom Dienst bei SWR 1 in Mainz, und Stefan Kläsener, Lokalchef bei der Fuldaer Zeitung. Beide appellieren, die großen Zusammenhänge im Kleinen zu erkennen und zu thematisieren, in die Tiefe zu recherchieren. Außerdem sollte auch geschaut werden, ob dem Thema Positives abzugewinnen ist. Auch Stimmen von Teilnehmern kommen in dem Beitrag vor. Sowohl Kläsener als auch Grossmann plädieren für eine Kooperation von Radio und Zei-tung, möglicherweise sogar für einen Austausch von Personal. (vd)

Konzept: Jugendseite Wie "point" gemacht wird

Drehscheiben- Magazin
01.01.1970
Purvi Patel, Volontärin bei der "Neuen Westfälischen" in Bielefeld, ist für die "point"- Jugendredaktion zuständig. Vor vier Jahren erschien die erste "point"-Seite im Blatt, seitdem hat sich ein Mitarbeiterstab aus rund 20 Jugendlichen gebildet. Patel stellt das Konzept vor, gibt Einblick in die Organisation und berichtet von Problemen und Erfolgen. Eine Rubrik stellt eine Auswahl der Themen vor, mit denen sich die Jugendlichen befasst haben. Betreut wird "point" von einem verantwortlichen Redakteur und einem Vo-lontär. Hervorgegangen ist die Seite aus dem Projekt "Zeitung in der Schule". (VD)
Letzte Änderung
21.11.2001
Titel
Konzept: Jugendseite Wie "point" gemacht wird
In
Drehscheiben- Magazin
Am
01.01.1970
Inhalt
Purvi Patel, Volontärin bei der "Neuen Westfälischen" in Bielefeld, ist für die "point"- Jugendredaktion zuständig. Vor vier Jahren erschien die erste "point"-Seite im Blatt, seitdem hat sich ein Mitarbeiterstab aus rund 20 Jugendlichen gebildet. Patel stellt das Konzept vor, gibt Einblick in die Organisation und berichtet von Problemen und Erfolgen. Eine Rubrik stellt eine Auswahl der Themen vor, mit denen sich die Jugendlichen befasst haben. Betreut wird "point" von einem verantwortlichen Redakteur und einem Vo-lontär. Hervorgegangen ist die Seite aus dem Projekt "Zeitung in der Schule". (VD)

"Momentaufnahmen"

Dachauer Zeitung
01.01.1970
Momentaufnahmen der Fußball-Weltmeisterschaft 2002 liefert die Dachauer Ausgabe der Süddeutschen Zeitung auf ihre Weise: Die Redaktion der Jugendseite ließ mit Hilfe von Darstellern wichtige Szenen des Turniers nachstellen und vom Fotografen einfangen. Diese Verbindung von Weltereignis und Lokalem bietet Stoff zum Schmunzeln, fordert jedoch auch Achtung für die Leistung von Fotograf und Double. Immer im Mittelpunkt: die Dynamik des Augenblicks. Das Material dokumentiert die Sonderseite inklusive der Betrachtung, warum Fußball nur bedingt als Religion geeignet ist. (vd)
Letzte Änderung
18.03.2005
Titel
"Momentaufnahmen"
In
Dachauer Zeitung
Am
01.01.1970
Inhalt
Momentaufnahmen der Fußball-Weltmeisterschaft 2002 liefert die Dachauer Ausgabe der Süddeutschen Zeitung auf ihre Weise: Die Redaktion der Jugendseite ließ mit Hilfe von Darstellern wichtige Szenen des Turniers nachstellen und vom Fotografen einfangen. Diese Verbindung von Weltereignis und Lokalem bietet Stoff zum Schmunzeln, fordert jedoch auch Achtung für die Leistung von Fotograf und Double. Immer im Mittelpunkt: die Dynamik des Augenblicks. Das Material dokumentiert die Sonderseite inklusive der Betrachtung, warum Fußball nur bedingt als Religion geeignet ist. (vd)

Konzept: Jugendredaktion "Zeitungstreff" online

Drehscheiben-Magazin
01.01.1970
Monika Jäger, Redakteurin beim "Mindener Tageblatt", berichtet über das Projekt "Zei- tungstreff", das zwischen 750 und 1500 Schüler der 8. bis 10. Klassen aller Schulformen gestalten. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, der Zeitraum beträgt etwa acht Wochen, die journalistische Qualität der Texte muss zunächst nicht hoch sein. Im "Zeitungstreff onli-ne", einer Homepage im Internet, werden alle Texte präsentiert, oft deutlich früher als in der Zeitung. Hier finden die Schüler auch Tipps zum Schreiben, Recherchieren und Fo- tografieren. Die Zeitung verfolgt das Ziel, jungen Leuten das Internet als Informations- medium vorzustellen und ihnen so auch das Print-Produkt näher zu bringen.(VD)
Letzte Änderung
21.11.2001
Titel
Konzept: Jugendredaktion "Zeitungstreff" online
In
Drehscheiben-Magazin
Am
01.01.1970
Inhalt
Monika Jäger, Redakteurin beim "Mindener Tageblatt", berichtet über das Projekt "Zei- tungstreff", das zwischen 750 und 1500 Schüler der 8. bis 10. Klassen aller Schulformen gestalten. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, der Zeitraum beträgt etwa acht Wochen, die journalistische Qualität der Texte muss zunächst nicht hoch sein. Im "Zeitungstreff onli-ne", einer Homepage im Internet, werden alle Texte präsentiert, oft deutlich früher als in der Zeitung. Hier finden die Schüler auch Tipps zum Schreiben, Recherchieren und Fo- tografieren. Die Zeitung verfolgt das Ziel, jungen Leuten das Internet als Informations- medium vorzustellen und ihnen so auch das Print-Produkt näher zu bringen.(VD)

"Zwischen Hörsaal, Job und Kneipe"

Erlanger Nachrichten
01.01.1970
Studentisches Leben in Erlangen authentisch erfassen? dieses Ziel erreichten die Erlanger Nachrichten mit ihrer 14-teiligen Serie ?Zwischen Hörsaal, Job und Kneipe?. Sämtliche Geschichten wurden von Studierenden selbst verfasst, Teilnehmer eines Seminars zu journalistischen Grundformen an der Uni. Zwei der Themen: Zimmersuche und Kneipenszene. Die Ausleuchtung studentischer Lebensräume diente nicht nur als Marketing-Instrument, sondern auch dazu, Einblicke in einen Alltag zu geben, den viele nur vom Hörensagen kennen. Zwei Folgen der Serie sind im Material dokumentiert. (vd)
Letzte Änderung
25.04.2008
Titel
"Zwischen Hörsaal, Job und Kneipe"
In
Erlanger Nachrichten
Am
01.01.1970
Inhalt
Studentisches Leben in Erlangen authentisch erfassen? dieses Ziel erreichten die Erlanger Nachrichten mit ihrer 14-teiligen Serie ?Zwischen Hörsaal, Job und Kneipe?. Sämtliche Geschichten wurden von Studierenden selbst verfasst, Teilnehmer eines Seminars zu journalistischen Grundformen an der Uni. Zwei der Themen: Zimmersuche und Kneipenszene. Die Ausleuchtung studentischer Lebensräume diente nicht nur als Marketing-Instrument, sondern auch dazu, Einblicke in einen Alltag zu geben, den viele nur vom Hörensagen kennen. Zwei Folgen der Serie sind im Material dokumentiert. (vd)

Thementipps: Alles zum Abkupfern Recherche / Links

Workshop: Do you speak europäisch? Europathemen für den Lokalteil übersetzt
01.01.1970
Jede Menge Recherchetipps zum Thema Europa im Lokalen/Regionalen haben die Workshopteilnehmer gesammelt. Die Bandbreite reicht von Austauschprogrammen zwischen Schulen über Beispiele regionaler Binnenmarkt-Liberalisierung bis zur Suche nach Europabeauftragten am Ort. Zusätzlich gibt es hilfreiche Links zur Recherche, beispielsweise Hinweise auf das Jugendportal der EU, auf den Newsletter der Pressestelle der deutschen Vertretung der EU-Kommission und auf die Mediathek mit kostenlosen Fotos. Schließlich liegt eine Liste mit den Pressereferenten aller politischen Gruppierungen im Europaparlament bei. (vd)
Letzte Änderung
10.03.2005
Titel
Thementipps: Alles zum Abkupfern Recherche / Links
In
Workshop: Do you speak europäisch? Europathemen für den Lokalteil übersetzt
Am
01.01.1970
Inhalt
Jede Menge Recherchetipps zum Thema Europa im Lokalen/Regionalen haben die Workshopteilnehmer gesammelt. Die Bandbreite reicht von Austauschprogrammen zwischen Schulen über Beispiele regionaler Binnenmarkt-Liberalisierung bis zur Suche nach Europabeauftragten am Ort. Zusätzlich gibt es hilfreiche Links zur Recherche, beispielsweise Hinweise auf das Jugendportal der EU, auf den Newsletter der Pressestelle der deutschen Vertretung der EU-Kommission und auf die Mediathek mit kostenlosen Fotos. Schließlich liegt eine Liste mit den Pressereferenten aller politischen Gruppierungen im Europaparlament bei. (vd)

Thema: Jung und alt Den Dialog schüren

Drehscheiben-Magazin
01.01.1970
Beispiele aus Tageszeitungen zum Thema Miteinander der Generationen hat Thomas Gierse gesammelt, Redakteur der Drehscheibe. Laut Gierse sollen Zeitungen keinen Reparaturauftrag für die brüchige deutsche Gesellschaft annehmen, aber mit Serien- konzepten den Dialog eigennützig im Sinne eines erfolgreichen Marketingkonzepts för- dern. Es bieten sich zahlreiche Themen zur Umsetzung an, wie der Besuch einer jungen Frau bei einer 90-Jährigen oder die Besichtigung einer Disco durch eine Seniorengrup-pe - Beispiele aus der "Neuen Westfälischen" und der "Frankfurter Rundschau". (VD)
Letzte Änderung
22.05.2002
Titel
Thema: Jung und alt Den Dialog schüren
In
Drehscheiben-Magazin
Am
01.01.1970
Inhalt
Beispiele aus Tageszeitungen zum Thema Miteinander der Generationen hat Thomas Gierse gesammelt, Redakteur der Drehscheibe. Laut Gierse sollen Zeitungen keinen Reparaturauftrag für die brüchige deutsche Gesellschaft annehmen, aber mit Serien- konzepten den Dialog eigennützig im Sinne eines erfolgreichen Marketingkonzepts för- dern. Es bieten sich zahlreiche Themen zur Umsetzung an, wie der Besuch einer jungen Frau bei einer 90-Jährigen oder die Besichtigung einer Disco durch eine Seniorengrup-pe - Beispiele aus der "Neuen Westfälischen" und der "Frankfurter Rundschau". (VD)

Jammern hilft nicht

Almanach 2002
01.01.1970
Unterschiedliche redaktionelle Strategien der Zeitungen, um junge Leser zu gewinnen, stellt Ute Schröder vor, Volontärin bei der Bundeszentrale für politische Bildung. In diesem Zusammenhang präsentiert sie auch die jüngsten Ergebnisse der entsprechenden Forschung, die alarmierende Zahlen präsentiert, was die Zeitungsnutzung der 14- bis 19-Jährigen angeht. Wissenschaftler und Praktiker kommen zu Wort, die Rezepte und Ideen anbieten. Verständliche Texte, farbige Aufmachung, die Lebenswelt Jugendlicher im Blatt abbilden ? einige der Forderungen. Vorgestellt werden auch Zeitungsprojekte an den Schulen. Ausführlich beschreibt Ute Schröder das Vorgehen des Kölner Stadt-Anzeigers, der in sechs Lokalredaktionen Jugendliche selbstständig eine Seite pro Woche mit Inhalt füllen lässt. Außerdem kommt die tägliche Jugendseite zur Sprache, die als Kooperation mehrerer Zeitungen unter dem Namen ?x-family? entsteht. Ute Schröder nennt darüber hinaus Anknüpfungspunkte für lokale Marketingstrategien.
Letzte Änderung
25.07.2002
Titel
Jammern hilft nicht
In
Almanach 2002
Am
01.01.1970
Inhalt
Unterschiedliche redaktionelle Strategien der Zeitungen, um junge Leser zu gewinnen, stellt Ute Schröder vor, Volontärin bei der Bundeszentrale für politische Bildung. In diesem Zusammenhang präsentiert sie auch die jüngsten Ergebnisse der entsprechenden Forschung, die alarmierende Zahlen präsentiert, was die Zeitungsnutzung der 14- bis 19-Jährigen angeht. Wissenschaftler und Praktiker kommen zu Wort, die Rezepte und Ideen anbieten. Verständliche Texte, farbige Aufmachung, die Lebenswelt Jugendlicher im Blatt abbilden ? einige der Forderungen. Vorgestellt werden auch Zeitungsprojekte an den Schulen. Ausführlich beschreibt Ute Schröder das Vorgehen des Kölner Stadt-Anzeigers, der in sechs Lokalredaktionen Jugendliche selbstständig eine Seite pro Woche mit Inhalt füllen lässt. Außerdem kommt die tägliche Jugendseite zur Sprache, die als Kooperation mehrerer Zeitungen unter dem Namen ?x-family? entsteht. Ute Schröder nennt darüber hinaus Anknüpfungspunkte für lokale Marketingstrategien.

"Jugend - Special"

Haller Tagblatt
01.01.1970
Jeden Montag veröffentlicht das Haller Tagblatt sein ganzseitiges, vierfarbiges ?Jugend special?, geschrieben von Jugendlichen, betreut von einem Jugendredakteur. Die Themen reichen von Drogenabhängigkeit über Lesetipps bis zu Berichten über Jugend und Krebs. Die Stilmittel sollen möglichst vielfältig sein, die Tonart authentisch. Regelmäßig trifft sich eine zehn- bis zwölfköpfige Gruppe Jugendlicher im Alter von 15 bis 20 Jahren, um Themen festzulegen und die Seite zu realisieren. Das Konzept der Seite wächst seit 1996 und findet auch bei erwachsenen Lesern reges Interesse. Zwei Beispiele sind dem Material beigefügt, dazu ausführliche Hintergrundinformationen. (vd)
Letzte Änderung
18.03.2005
Titel
"Jugend - Special"
In
Haller Tagblatt
Am
01.01.1970
Inhalt
Jeden Montag veröffentlicht das Haller Tagblatt sein ganzseitiges, vierfarbiges ?Jugend special?, geschrieben von Jugendlichen, betreut von einem Jugendredakteur. Die Themen reichen von Drogenabhängigkeit über Lesetipps bis zu Berichten über Jugend und Krebs. Die Stilmittel sollen möglichst vielfältig sein, die Tonart authentisch. Regelmäßig trifft sich eine zehn- bis zwölfköpfige Gruppe Jugendlicher im Alter von 15 bis 20 Jahren, um Themen festzulegen und die Seite zu realisieren. Das Konzept der Seite wächst seit 1996 und findet auch bei erwachsenen Lesern reges Interesse. Zwei Beispiele sind dem Material beigefügt, dazu ausführliche Hintergrundinformationen. (vd)

Editorial

Redaktion 2005 - Jahrbuch für Journalisten Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Berthold L. Flöper von der Abteilung Multimedia der Bundeszentrale für politische Bildung/bpb geht im Editorial auf die Angebote der bpb für Lokaljournalisten von Presse und Hörfunk ein. Vor allem auf die Möglichkeiten, sich bei der bpb über große Themenfelder wie 60 Jahre Kriegs-ende oder 50 Jahre Bundeswehr zu informieren: als Grundlage für die Recherche im Lokalen. Darüber hinaus weist Flöper auf wichtige Beiträge in ?Redaktion 2005? hin: zu Qualitäts-Management, Jugendmedien und Kreativitätsoffensive. (vd)
Letzte Änderung
19.12.2005
Titel
Editorial
In
Redaktion 2005 - Jahrbuch für Journalisten Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
Am
01.01.1970
Inhalt
Berthold L. Flöper von der Abteilung Multimedia der Bundeszentrale für politische Bildung/bpb geht im Editorial auf die Angebote der bpb für Lokaljournalisten von Presse und Hörfunk ein. Vor allem auf die Möglichkeiten, sich bei der bpb über große Themenfelder wie 60 Jahre Kriegs-ende oder 50 Jahre Bundeswehr zu informieren: als Grundlage für die Recherche im Lokalen. Darüber hinaus weist Flöper auf wichtige Beiträge in ?Redaktion 2005? hin: zu Qualitäts-Management, Jugendmedien und Kreativitätsoffensive. (vd)

Zwei Konzepte für Jugendseiten

Almanach 2002
01.01.1970
Der Beitrag von Katrin Funke stellt die Machart der Jugendseiten der Peiner Allgemeine Zeitung (PAZ) und der Sächsischen Zeitung vor. Die wöchentlich erscheinende Seite der PAZ heißt ?jups?, die junge peiner seite. Die Texte stammen von jungen Leuten selbst, häufig in der Ich-Form geschrieben. Interesse fanden die Beiträge auch bei Eltern und Großeltern. Einige der Themen seit der Premiere am 31. März 1999: Zivildienst, Tod und Trauer, Konzentrationslager. Betreut wird die Seite von zwei freien Journalisten. Im Gegensatz zur monothematischen Ausrichtung der jups setzt die Sächsische Zeitung bei ihrer wöchentlich erscheinenden ?Jungen SZene? auf lokalen Themenmix. In jeder Lokalredaktion gibt es einen Ansprechpartner für die Seite, der auch die jugendlichen Mitarbeiter betreut. Für die Fortbildung des Nachwuchses reisen Redakteure aus Dresden an.
Letzte Änderung
08.02.2005
Titel
Zwei Konzepte für Jugendseiten
In
Almanach 2002
Am
01.01.1970
Inhalt
Der Beitrag von Katrin Funke stellt die Machart der Jugendseiten der Peiner Allgemeine Zeitung (PAZ) und der Sächsischen Zeitung vor. Die wöchentlich erscheinende Seite der PAZ heißt ?jups?, die junge peiner seite. Die Texte stammen von jungen Leuten selbst, häufig in der Ich-Form geschrieben. Interesse fanden die Beiträge auch bei Eltern und Großeltern. Einige der Themen seit der Premiere am 31. März 1999: Zivildienst, Tod und Trauer, Konzentrationslager. Betreut wird die Seite von zwei freien Journalisten. Im Gegensatz zur monothematischen Ausrichtung der jups setzt die Sächsische Zeitung bei ihrer wöchentlich erscheinenden ?Jungen SZene? auf lokalen Themenmix. In jeder Lokalredaktion gibt es einen Ansprechpartner für die Seite, der auch die jugendlichen Mitarbeiter betreut. Für die Fortbildung des Nachwuchses reisen Redakteure aus Dresden an.

Tabloid - Große Erwartungen an ein kleines Format

Redaktion 2005 - Jahrbuch für Journalisten Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Mit der zunehmenden Gründung von ?Tabloid-Zeitungen? befasst sich der Beitrag der freien Journalistin Katja Riefler. Nach einem kurzen Überblick über entsprechende Tendenzen in Europa schildert sie ausführlich den Wettkampf in Großbritannien, geht auf Hintergründe im Zusammenhang mit dem Erfolg des ?Independent? ein. Das Blatt schaffte 2004 durch Formatumstellung einen Sprung nach vorn. Auch Innovationen am deutschen Zeitungsmarkt beschreibt Riefler: anhand der Beispiele Holtzbrinck, Welt und Kölner Stadt-Anzeiger. Außerdem nennt sie Zahlen und Einschätzungen der International Newspaper Marketing Association zum Thema Tabloid. (vd)
Letzte Änderung
19.12.2005
Titel
Tabloid - Große Erwartungen an ein kleines Format
In
Redaktion 2005 - Jahrbuch für Journalisten Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
Am
01.01.1970
Inhalt
Mit der zunehmenden Gründung von ?Tabloid-Zeitungen? befasst sich der Beitrag der freien Journalistin Katja Riefler. Nach einem kurzen Überblick über entsprechende Tendenzen in Europa schildert sie ausführlich den Wettkampf in Großbritannien, geht auf Hintergründe im Zusammenhang mit dem Erfolg des ?Independent? ein. Das Blatt schaffte 2004 durch Formatumstellung einen Sprung nach vorn. Auch Innovationen am deutschen Zeitungsmarkt beschreibt Riefler: anhand der Beispiele Holtzbrinck, Welt und Kölner Stadt-Anzeiger. Außerdem nennt sie Zahlen und Einschätzungen der International Newspaper Marketing Association zum Thema Tabloid. (vd)

Der Zahn der Zeit

Lüdenscheider Nachrichten 070398
01.01.1970
Die Redakteurin der "Lüdenscheider Nachrichten" meldete sich für einen Vormittag als Beobachterin zur Karies-Prophylaxe im Kindergarten an. Auf spielerische Weise lernen Kinder hier, was gesund und was nicht gesund für die Zähne ist, wie man sie putzt und dass eine Mundspiegelung durch den Zahnarzt nicht weh tut. Unterhaltsam berichtet der Artikel über die Gesundheitsvorsorge mit den Kleinen. (hvh)
Letzte Änderung
30.10.2008
Titel
Der Zahn der Zeit
In
Lüdenscheider Nachrichten 070398
Am
01.01.1970
Inhalt
Die Redakteurin der "Lüdenscheider Nachrichten" meldete sich für einen Vormittag als Beobachterin zur Karies-Prophylaxe im Kindergarten an. Auf spielerische Weise lernen Kinder hier, was gesund und was nicht gesund für die Zähne ist, wie man sie putzt und dass eine Mundspiegelung durch den Zahnarzt nicht weh tut. Unterhaltsam berichtet der Artikel über die Gesundheitsvorsorge mit den Kleinen. (hvh)

Jugendliche suchen Orientierung für ihren Alltag

Almanach 2002
01.01.1970
Axel Dammler, geschäftsführender Gesellschafter des Münchner Instituts iconkids & youth, erläutert im Interview, was Tageszeitungen seiner Ansicht nach für Jugendliche leisten sollten. So lehnt er Jugendseiten als ?Ghettoisierung? ab und fordert die Integration relevanter Themen in die gesamte Zeitung. Jugendliche sollten beim Durchblättern immer etwas Interessantes für sich finden. Der Zugang zur Zeitung erfolge oft über den Sportteil und das Bunte; das Interesse an anderen Ressorts wie Wirtschaft oder Politik stelle sich nach und nach von selbst ein ? mit wachsendem Bildungsstand. Anbiederung sei zu vermeiden; stattdessen sollten die Redaktionen Leute aus der lokalen Szene ansprechen, die engen Kontakt zu Jugendlichen haben.
Letzte Änderung
25.07.2002
Titel
Jugendliche suchen Orientierung für ihren Alltag
In
Almanach 2002
Am
01.01.1970
Inhalt
Axel Dammler, geschäftsführender Gesellschafter des Münchner Instituts iconkids & youth, erläutert im Interview, was Tageszeitungen seiner Ansicht nach für Jugendliche leisten sollten. So lehnt er Jugendseiten als ?Ghettoisierung? ab und fordert die Integration relevanter Themen in die gesamte Zeitung. Jugendliche sollten beim Durchblättern immer etwas Interessantes für sich finden. Der Zugang zur Zeitung erfolge oft über den Sportteil und das Bunte; das Interesse an anderen Ressorts wie Wirtschaft oder Politik stelle sich nach und nach von selbst ein ? mit wachsendem Bildungsstand. Anbiederung sei zu vermeiden; stattdessen sollten die Redaktionen Leute aus der lokalen Szene ansprechen, die engen Kontakt zu Jugendlichen haben.

"Findet einer von 12 Häftlingen seinen Weg, ist das..."

Oberhessische-Presse 000694
01.01.1970
Bericht/Porträt über einen Gefängnislehrer in Marburg. Tenor nach zehnjähriger Arbeit: Weiterbildung ist wichtiger als Strafe. Ausbildung, Kriminalität, Jugend. (B)
Letzte Änderung
01.02.2005
Titel
"Findet einer von 12 Häftlingen seinen Weg, ist das..."
In
Oberhessische-Presse 000694
Am
01.01.1970
Inhalt
Bericht/Porträt über einen Gefängnislehrer in Marburg. Tenor nach zehnjähriger Arbeit: Weiterbildung ist wichtiger als Strafe. Ausbildung, Kriminalität, Jugend. (B)

Graffiti ist auch eine Frage der Ehre

Abendzeitung 140597
01.01.1970
Reportage über Sprayer. Die Szene ist für Außenstehende schwer zu durchschauen, denn der wahre Sprayer hat seine eigene Sprache, jede Gruppe ihre eigenen Gesetze und strengen Hierarchien. Wer das Bild eines anderen übersprüht, muss mit Prügel rechnen. Extra-Kästen mit der historischen Entwicklung, den gängigen Vokabeln und einem Aufruf zu einem Sprayer-Wettbewerb. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Sie lieben den Thrill, verständigen sich in einer eigenen Sprache und leben nach eigenen Gesetzen. Grafitti-Künstler befinden sich stets auf einer Gradwanderung zwischen Kunst und Kriminalität. Daran haben auch "legale Wände" und gefeierte Ausstellungen etablierter Künstler nichts geändert. Beschmierte S-Bahnen, zugesprühte Verkehrsschilder, "Tags" an öffentlichen Wänden - für die Polizei stellt sich die Frage "Kunst oder Kriminalität?" in diesen Fällen nicht.
Letzte Änderung
23.05.2002
Stichwort(e)
Titel
Graffiti ist auch eine Frage der Ehre
In
Abendzeitung 140597
Am
01.01.1970
Inhalt
Reportage über Sprayer. Die Szene ist für Außenstehende schwer zu durchschauen, denn der wahre Sprayer hat seine eigene Sprache, jede Gruppe ihre eigenen Gesetze und strengen Hierarchien. Wer das Bild eines anderen übersprüht, muss mit Prügel rechnen. Extra-Kästen mit der historischen Entwicklung, den gängigen Vokabeln und einem Aufruf zu einem Sprayer-Wettbewerb. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Sie lieben den Thrill, verständigen sich in einer eigenen Sprache und leben nach eigenen Gesetzen. Grafitti-Künstler befinden sich stets auf einer Gradwanderung zwischen Kunst und Kriminalität. Daran haben auch "legale Wände" und gefeierte Ausstellungen etablierter Künstler nichts geändert. Beschmierte S-Bahnen, zugesprühte Verkehrsschilder, "Tags" an öffentlichen Wänden - für die Polizei stellt sich die Frage "Kunst oder Kriminalität?" in diesen Fällen nicht.

"Ich lebe jetzt endlich mein eigenes Leben"

General-Anzeiger 050698
01.01.1970
30 Prozent aller Menschen werden als Linkshänder geboren, aber nur wenige bleiben es. Wohlmeinende Eltern versuchen, ihre Kinder zu Rechtshändern umzuerziehen, um ihnen das Leben zu erleichtern. Diese Zwangsumstellung kann zu einer lebenslangen Belastung und zur Quelle für Krankheiten werden. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Viele Linkshänder, die auf rechts "umdressiert" worden sind, haben damit ihr Leben lang Probleme. Manche schulen sich zurück, gründen einen Selbsthilfeverein oder geben ihr Wissen in einem Vortrag an andere weiter. Die Ankündigung zu einem Vortrag nahm Christine Schulze zum Anlass, sich mit dem Thema zu befassen.
Letzte Änderung
30.10.2008
Stichwort(e)
Titel
"Ich lebe jetzt endlich mein eigenes Leben"
In
General-Anzeiger 050698
Am
01.01.1970
Inhalt
30 Prozent aller Menschen werden als Linkshänder geboren, aber nur wenige bleiben es. Wohlmeinende Eltern versuchen, ihre Kinder zu Rechtshändern umzuerziehen, um ihnen das Leben zu erleichtern. Diese Zwangsumstellung kann zu einer lebenslangen Belastung und zur Quelle für Krankheiten werden. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Viele Linkshänder, die auf rechts "umdressiert" worden sind, haben damit ihr Leben lang Probleme. Manche schulen sich zurück, gründen einen Selbsthilfeverein oder geben ihr Wissen in einem Vortrag an andere weiter. Die Ankündigung zu einem Vortrag nahm Christine Schulze zum Anlass, sich mit dem Thema zu befassen.

"Artur"

Hannoversche Allgemeinen
01.01.1970
Der ?Fall Artur?: Ein Zwölfjähriger führt mit Geschicklichkeit und Gewalt in Hannover eine Jugendgang und begeht zahlreiche Straftaten, für die er nicht zur Verantwortung gezogen werden kann. Ausführlich berichtet die Hannoversche Allgemeine Zeitung, verfolgt das Thema über zwei Monate ? aus politischer, pädagogischer und kriminologischer Sicht. Zu Wort kommen Polizei, Lehrer und Jugendamt sowie betroffene Kinder und Jugendliche. Am Ende steht vor allem das Gefühl von Hilflosigkeit solchen Tätern gegenüber. (vd)
Letzte Änderung
18.03.2005
Titel
"Artur"
In
Hannoversche Allgemeinen
Am
01.01.1970
Inhalt
Der ?Fall Artur?: Ein Zwölfjähriger führt mit Geschicklichkeit und Gewalt in Hannover eine Jugendgang und begeht zahlreiche Straftaten, für die er nicht zur Verantwortung gezogen werden kann. Ausführlich berichtet die Hannoversche Allgemeine Zeitung, verfolgt das Thema über zwei Monate ? aus politischer, pädagogischer und kriminologischer Sicht. Zu Wort kommen Polizei, Lehrer und Jugendamt sowie betroffene Kinder und Jugendliche. Am Ende steht vor allem das Gefühl von Hilflosigkeit solchen Tätern gegenüber. (vd)

"Wir helfen"

Kölner Stadt-Anzeiger
01.01.1970
Die Aktion ?Wir helfen? des Kölner Stadt-Anzeigers begleitet seit Jahren bürgerschaftlich-karitatives Engagement für Menschen in sozialer Not. Die Schwerpunkte wechseln jährlich, befassen sich beispielsweise mit ?verletzten Seelen? von Kindern. In diesem Rahmen werden auch Themen angefasst, über die selten zu lesen ist, etwa den Missbrauch von Chaträumen, in denen Täter ihre Opfer finden: Sie werben Kinder für Fotoshootings an oder locken Mädchen in die Prostitution. Seit 1997 hat die Aktion ?Wir helfen? fast vier Millionen Euro eingebracht ? nicht zuletzt dank der einfühlsamen Berichterstattung. (vd)
Letzte Änderung
18.03.2005
Titel
"Wir helfen"
In
Kölner Stadt-Anzeiger
Am
01.01.1970
Inhalt
Die Aktion ?Wir helfen? des Kölner Stadt-Anzeigers begleitet seit Jahren bürgerschaftlich-karitatives Engagement für Menschen in sozialer Not. Die Schwerpunkte wechseln jährlich, befassen sich beispielsweise mit ?verletzten Seelen? von Kindern. In diesem Rahmen werden auch Themen angefasst, über die selten zu lesen ist, etwa den Missbrauch von Chaträumen, in denen Täter ihre Opfer finden: Sie werben Kinder für Fotoshootings an oder locken Mädchen in die Prostitution. Seit 1997 hat die Aktion ?Wir helfen? fast vier Millionen Euro eingebracht ? nicht zuletzt dank der einfühlsamen Berichterstattung. (vd)

Editorial

Redaktion 2004 - Jahrbuch für Journalisten Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Im Editorial geben Cornelia Tomaschko und Berthold L. Flöper einen Überblick über die Beiträ-ge in der Ausgabe 2004 von ?Redaktion?. Die Bandbreite reicht von einem technischen System zur Leserforschung über Beiträge zu unterhaltenden Elementen in der Zeitung bis hin zu Exoten wie ?Hörzeitungen?. Einleitend geht es den beiden Redakteuren des Jahrbuchs um die Umbrüche in den Redaktionen der Tageszeitungen, die skizziert werden. (VD)
Letzte Änderung
21.10.2004
Titel
Editorial
In
Redaktion 2004 - Jahrbuch für Journalisten Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
Am
01.01.1970
Inhalt
Im Editorial geben Cornelia Tomaschko und Berthold L. Flöper einen Überblick über die Beiträ-ge in der Ausgabe 2004 von ?Redaktion?. Die Bandbreite reicht von einem technischen System zur Leserforschung über Beiträge zu unterhaltenden Elementen in der Zeitung bis hin zu Exoten wie ?Hörzeitungen?. Einleitend geht es den beiden Redakteuren des Jahrbuchs um die Umbrüche in den Redaktionen der Tageszeitungen, die skizziert werden. (VD)

"Gehen, bleiben, kommen - Lausitzer suchen ihre Zukunft"

Lausitzer Rundschau
01.01.1970
Motive, Hintergründe, Gefühle bei der zunehmenden Abwanderung junger Leute aus der Lausitz beleuchteten die Volontäre der Lausitzer Rundschau im Rahmen einer Serie. Berücksichtigt wurden allerdings auch Rückkehrer und ihre Motivation. Unter Leitung eines Redakteurs entwickelten die Volontäre das Konzept redaktions- und ressortübergreifend gemeinsam. Die Autorinnen und Autoren schildern plastisch, welche Folgen der starke Fortzug für die Lausitz hat ? etwa für Sportvereine und Feuerwehren, die ihre Mannschaftslücken kaum noch füllen können. (vd)
Letzte Änderung
30.03.2005
Titel
"Gehen, bleiben, kommen - Lausitzer suchen ihre Zukunft"
In
Lausitzer Rundschau
Am
01.01.1970
Inhalt
Motive, Hintergründe, Gefühle bei der zunehmenden Abwanderung junger Leute aus der Lausitz beleuchteten die Volontäre der Lausitzer Rundschau im Rahmen einer Serie. Berücksichtigt wurden allerdings auch Rückkehrer und ihre Motivation. Unter Leitung eines Redakteurs entwickelten die Volontäre das Konzept redaktions- und ressortübergreifend gemeinsam. Die Autorinnen und Autoren schildern plastisch, welche Folgen der starke Fortzug für die Lausitz hat ? etwa für Sportvereine und Feuerwehren, die ihre Mannschaftslücken kaum noch füllen können. (vd)

Der Designer als Journalist

Redaktion 2005 - Jahrbuch für Journalisten Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Den viel beschäftigten Zeitungsdesigner Lukas Kircher stellt der freie Journalist Christian Meier vor. Kirchers Firma KircherBurkhardt relaunchte etwa den Tagesspiegel und das Hamburger Abendblatt. Erläutert wird der berufliche Werdegang Kirchers und sein Ansatz des ?Editorial Design? mit den Stichworten: Leserführung, Informationsarchitektur und Rhythmus im Blatt. Kircher geht mit journalistischem Anspruch an seine Design-Projekte, legt Wert auf schrittweise Anpassung und glaubt an den Erfolg von Tabloid-Formaten. Ein Infokasten klärt auf über ?Fünf Strategien für Regionalzeitungen aus Sicht des Designers?. Abgebildete Beispielseiten runden den Beitrag ab. (vd)
Letzte Änderung
21.12.2005
Titel
Der Designer als Journalist
In
Redaktion 2005 - Jahrbuch für Journalisten Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
Am
01.01.1970
Inhalt
Den viel beschäftigten Zeitungsdesigner Lukas Kircher stellt der freie Journalist Christian Meier vor. Kirchers Firma KircherBurkhardt relaunchte etwa den Tagesspiegel und das Hamburger Abendblatt. Erläutert wird der berufliche Werdegang Kirchers und sein Ansatz des ?Editorial Design? mit den Stichworten: Leserführung, Informationsarchitektur und Rhythmus im Blatt. Kircher geht mit journalistischem Anspruch an seine Design-Projekte, legt Wert auf schrittweise Anpassung und glaubt an den Erfolg von Tabloid-Formaten. Ein Infokasten klärt auf über ?Fünf Strategien für Regionalzeitungen aus Sicht des Designers?. Abgebildete Beispielseiten runden den Beitrag ab. (vd)

Die Stimmen werden immer schwächer

Oberpfälzer Nachrichten 051198
01.01.1970
Als ein Gesangsverein die Proben einstellte, weil nicht genügend Stimmen zusammen kamen, war dies Anlass für die "Oberpfälzer Nachrichten" zu fragen, wie es um den Nachwuchs in den Gesangvereinen bestellt sei. Das Ergebnis war düster: Das Durchschnittsalter der Sänger liegt bei fast 60 Jahren, Nachwuchs fehlt, so dass viele Gesangvereine versuchen, durch eine Umstellung ihres Programms auf modernere Lieder die Jugend zu locken. (hvh)
Letzte Änderung
30.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Die Stimmen werden immer schwächer
In
Oberpfälzer Nachrichten 051198
Am
01.01.1970
Inhalt
Als ein Gesangsverein die Proben einstellte, weil nicht genügend Stimmen zusammen kamen, war dies Anlass für die "Oberpfälzer Nachrichten" zu fragen, wie es um den Nachwuchs in den Gesangvereinen bestellt sei. Das Ergebnis war düster: Das Durchschnittsalter der Sänger liegt bei fast 60 Jahren, Nachwuchs fehlt, so dass viele Gesangvereine versuchen, durch eine Umstellung ihres Programms auf modernere Lieder die Jugend zu locken. (hvh)

Mit Schülern ins Netz Neugestalteter Internetauftritt der Zeitungsgruppe Lahn-Dill

Almanach Redaktion 2001
01.01.1970
Gemeinsam mit Jugendlichen entwickelte die Zeitungsgruppe Lahn-Dill ihren neuen Internetauftritt. Chefredakteur Dirk Lübke schildert den Prozess bis zur Realisierung der Site. Ursprünglich sollte nur die lokale Jugendseite ins Netz gestellt werden. Möglich wurde das Projekt durch die Zusammenarbeit mit dem Medienkompetenzzentrum Wetzlar. Die Redaktion schickte ihre Texte an die Schülergruppe, die sie fürs Internet layoutete. Inzwischen führt ein Online-Redakteur die Arbeit fort. (vd)\NLN\ Schlagworte: Multimedia, Aktion,Planung, Organisation, Konzept, Jugend, Leser, Optik, Service, Technik
Letzte Änderung
20.11.2001
Titel
Mit Schülern ins Netz Neugestalteter Internetauftritt der Zeitungsgruppe Lahn-Dill
In
Almanach Redaktion 2001
Am
01.01.1970
Inhalt
Gemeinsam mit Jugendlichen entwickelte die Zeitungsgruppe Lahn-Dill ihren neuen Internetauftritt. Chefredakteur Dirk Lübke schildert den Prozess bis zur Realisierung der Site. Ursprünglich sollte nur die lokale Jugendseite ins Netz gestellt werden. Möglich wurde das Projekt durch die Zusammenarbeit mit dem Medienkompetenzzentrum Wetzlar. Die Redaktion schickte ihre Texte an die Schülergruppe, die sie fürs Internet layoutete. Inzwischen führt ein Online-Redakteur die Arbeit fort. (vd)\NLN\ Schlagworte: Multimedia, Aktion,Planung, Organisation, Konzept, Jugend, Leser, Optik, Service, Technik

"Abgestürzt und aufgefangen"

Märkische Allgemeine Zeitung / Dahme-Kurier
01.01.1970
Die Suchtprobleme Jugendlicher standen im Mittelpunkt einer Serie der Lokalredaktion Königs Wusterhausen der Märkischen Allgemeinen Zeitung. Dabei ging es nicht nur um harte Drogen, sondern auch um andere Formen der Sucht: nach Computerspielen, schlankem Körper, Beruhigungstabletten. Schicksale wurden geschildert, aber ebenso Anlaufstellen und Möglichkeiten genannt, die am Ort Betroffenen helfen können. Daher nennt die Reihe Experten, Kliniken, Beratungsstellen und Selbsthilfegruppen in der Region, ergänzt um Internet-Links und Buchempfehlungen. Mehrere Beispiele sind beigefügt. (vd)
Letzte Änderung
20.09.2005
Titel
"Abgestürzt und aufgefangen"
In
Märkische Allgemeine Zeitung / Dahme-Kurier
Am
01.01.1970
Inhalt
Die Suchtprobleme Jugendlicher standen im Mittelpunkt einer Serie der Lokalredaktion Königs Wusterhausen der Märkischen Allgemeinen Zeitung. Dabei ging es nicht nur um harte Drogen, sondern auch um andere Formen der Sucht: nach Computerspielen, schlankem Körper, Beruhigungstabletten. Schicksale wurden geschildert, aber ebenso Anlaufstellen und Möglichkeiten genannt, die am Ort Betroffenen helfen können. Daher nennt die Reihe Experten, Kliniken, Beratungsstellen und Selbsthilfegruppen in der Region, ergänzt um Internet-Links und Buchempfehlungen. Mehrere Beispiele sind beigefügt. (vd)

"Beruf Lehrer - Taum oder Albtraum"

Mittelbadische Presse
01.01.1970
Einen Blick hinter die Kulissen des Unterrichtsalltags wirft eine Serie der Mittelbadischen Presse: Das Blatt begleitet zwei Referendarinnen vom Beginn bis zum Ende ihrer Ausbildung und wagt so den Blick durchs ?Bildungs-Schlüsselloch?. Welche Erwartungen haben die beiden, wie verläuft der erste Unterricht? Die größte Schwierigkeit war, die Schulbehörden von dem Konzept der Serie zu überzeugen. Das Material schildert die organisatorischen Hürden, das Ziel der Reihe und liefert Beispiele aus der Berichterstattung, die verschiedene Stilformen verwendet: von der Reportage über den Bericht bis zum Interview. (vd)
Letzte Änderung
18.03.2005
Titel
"Beruf Lehrer - Taum oder Albtraum"
In
Mittelbadische Presse
Am
01.01.1970
Inhalt
Einen Blick hinter die Kulissen des Unterrichtsalltags wirft eine Serie der Mittelbadischen Presse: Das Blatt begleitet zwei Referendarinnen vom Beginn bis zum Ende ihrer Ausbildung und wagt so den Blick durchs ?Bildungs-Schlüsselloch?. Welche Erwartungen haben die beiden, wie verläuft der erste Unterricht? Die größte Schwierigkeit war, die Schulbehörden von dem Konzept der Serie zu überzeugen. Das Material schildert die organisatorischen Hürden, das Ziel der Reihe und liefert Beispiele aus der Berichterstattung, die verschiedene Stilformen verwendet: von der Reportage über den Bericht bis zum Interview. (vd)

Entzauberte Mythen

Redaktion 2004 - Jahrbuch für Journalisten Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Im Interview mit bpb-Volontär Klemens Vogel erläutert der Schweizer Betriebswirtschaftler Car-lo Imboden sein System zur Leserforschung mittels Stiftscanner und beschreibt einige Ergebnis-se. So hat er festgestellt, dass der überregionale Teil intensiver genutzt wird als der Lokalteil und das Politikressort nach wie vor auf großes Interesse stößt ? auch bei Frauen. Imboden zeigt My-then auf und weist auf Unterschiede im Leseverhalten von alten und jungen Menschen hin. Zu-dem erläutert er den technischen Aufwand seines Systems. (VD)
Letzte Änderung
11.08.2004
Titel
Entzauberte Mythen
In
Redaktion 2004 - Jahrbuch für Journalisten Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
Am
01.01.1970
Inhalt
Im Interview mit bpb-Volontär Klemens Vogel erläutert der Schweizer Betriebswirtschaftler Car-lo Imboden sein System zur Leserforschung mittels Stiftscanner und beschreibt einige Ergebnis-se. So hat er festgestellt, dass der überregionale Teil intensiver genutzt wird als der Lokalteil und das Politikressort nach wie vor auf großes Interesse stößt ? auch bei Frauen. Imboden zeigt My-then auf und weist auf Unterschiede im Leseverhalten von alten und jungen Menschen hin. Zu-dem erläutert er den technischen Aufwand seines Systems. (VD)

Die Straße, auf der das Leben tobt

Redaktion 2005 - Jahrbuch für Journalisten Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Neue Leser und neue Anzeigenkunden im Visier, gibt es seit Januar 2004 die boulevardeske Wochenzeitung ?Boulevard Würzburg der Verlagsgruppe Holtzbrinck. Die Entstehungsgeschichte, die inhaltlichen Schwerpunkte, Reaktionen von Lesern und Offiziellen schildert Boulevard-Redakteur Ivo Knahn. Das Blatt im Halbformat will vor allem junge Nicht-Leser erreichen und einen ungewöhnlichen Blick auf Themen pflegen. Frechheit erwünscht, trotz zu erwartender Proteste. Knahn beschreibt eine Zeitung, die viel eigene Geschichten publiziert und nur einen geringen Teil aus der Main-Post übernimmt. Auch über die wirtschaftliche Seite gibt der Redakteur Auskunft. (vd)
Letzte Änderung
19.12.2005
Titel
Die Straße, auf der das Leben tobt
In
Redaktion 2005 - Jahrbuch für Journalisten Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
Am
01.01.1970
Inhalt
Neue Leser und neue Anzeigenkunden im Visier, gibt es seit Januar 2004 die boulevardeske Wochenzeitung ?Boulevard Würzburg der Verlagsgruppe Holtzbrinck. Die Entstehungsgeschichte, die inhaltlichen Schwerpunkte, Reaktionen von Lesern und Offiziellen schildert Boulevard-Redakteur Ivo Knahn. Das Blatt im Halbformat will vor allem junge Nicht-Leser erreichen und einen ungewöhnlichen Blick auf Themen pflegen. Frechheit erwünscht, trotz zu erwartender Proteste. Knahn beschreibt eine Zeitung, die viel eigene Geschichten publiziert und nur einen geringen Teil aus der Main-Post übernimmt. Auch über die wirtschaftliche Seite gibt der Redakteur Auskunft. (vd)

Echt gut

Schwäbisches-Tagblatt 250796
01.01.1970
Rubrik, in der "gute Taten" vorgestellt wurden. Das Beispiel: Bericht über eine schwäbische Schülergruppe, die sich im Rahmen einer Klassenfahrt den Prozess gegen den früheren SS-Offizier Priebke in Rom angeschaut hat. Die Gruppe erregte in Rom einiges Aufsehen, die italienische Zeitungen scharten sich um die Schüler. Der Bericht zitiert vorwiegend aus der italienischen Presse. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: "Echt gut" findet das Schwäbische Tagblatt seit rund einem Jahr Leute und Taten jenseits von edlen Spendern oder Katzenrettern. Originell oder "apart" sollen die Themen sein, meint Lokalchef Christoph Müller, und eher locker geschrieben. Rund die Hälfte der Anregungen kommt von den Lesern. In Kürze will die Redaktion die Kontra-Rubrik "Voll daneben" starten, und sie hofft auch hierfür auf super tolle Lesertipps.
Letzte Änderung
30.10.2003
Stichwort(e)
Titel
Echt gut
In
Schwäbisches-Tagblatt 250796
Am
01.01.1970
Inhalt
Rubrik, in der "gute Taten" vorgestellt wurden. Das Beispiel: Bericht über eine schwäbische Schülergruppe, die sich im Rahmen einer Klassenfahrt den Prozess gegen den früheren SS-Offizier Priebke in Rom angeschaut hat. Die Gruppe erregte in Rom einiges Aufsehen, die italienische Zeitungen scharten sich um die Schüler. Der Bericht zitiert vorwiegend aus der italienischen Presse. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: "Echt gut" findet das Schwäbische Tagblatt seit rund einem Jahr Leute und Taten jenseits von edlen Spendern oder Katzenrettern. Originell oder "apart" sollen die Themen sein, meint Lokalchef Christoph Müller, und eher locker geschrieben. Rund die Hälfte der Anregungen kommt von den Lesern. In Kürze will die Redaktion die Kontra-Rubrik "Voll daneben" starten, und sie hofft auch hierfür auf super tolle Lesertipps.

Zehn Jahre Einheit für Berlin - Die Zeitung läßt junge Leute mitplanen

Forum Lokaljournalismus 1999
01.01.1970
Auskunft über den Wettbewerb ?Jugend entwickelt Berlin? gibt Annette Kögel, Lokalredakteurin beim Tagesspiegel, Berlin, der die Aktion initiierte. Der Beitrag informiert über ihre Arbeit und die Resonanz seitens der Kinder und Jugendlichen, die aufgefordert waren, Ideen und Visionen für das Berlin der Zukunft zu entwickeln. Außerdem erläutert Annette Kögel eine weitere Aktion: das Projekt ?Klasse!?, bei dem eine enge Zusammenarbeit zwischen Schülern, Lehrern und Eltern erreicht wurde. Vier Wochen lang wurde die Zeitung in die Schule geliefert ? Ausgangspunkt für Projekte und regelmäßige Berichterstattung. (VD)
Letzte Änderung
20.12.2001
Stichwort(e)
Titel
Zehn Jahre Einheit für Berlin - Die Zeitung läßt junge Leute mitplanen
In
Forum Lokaljournalismus 1999
Am
01.01.1970
Inhalt
Auskunft über den Wettbewerb ?Jugend entwickelt Berlin? gibt Annette Kögel, Lokalredakteurin beim Tagesspiegel, Berlin, der die Aktion initiierte. Der Beitrag informiert über ihre Arbeit und die Resonanz seitens der Kinder und Jugendlichen, die aufgefordert waren, Ideen und Visionen für das Berlin der Zukunft zu entwickeln. Außerdem erläutert Annette Kögel eine weitere Aktion: das Projekt ?Klasse!?, bei dem eine enge Zusammenarbeit zwischen Schülern, Lehrern und Eltern erreicht wurde. Vier Wochen lang wurde die Zeitung in die Schule geliefert ? Ausgangspunkt für Projekte und regelmäßige Berichterstattung. (VD)

"Geschichtswerkstatt"

Pforzheimer Zeitung
01.01.1970
Schülerinnen und Schülern einen lebendigen Unterricht bieten, den Lesern Aufregendes aus der Geschichte liefern: Beide Ziele erreichte die Aktion ?Geschichtswerkstatt? der Pforzheimer Zeitung. Unter dem Motto ?Grabsteine erzählen Geschichte? fanden die Gymnasiasten auf dem Pforzheimer Hauptfriedhof Anstoß zu intensiven Recherchen. Bewegende Lebensläufe, Einblicke in verschiedene Epochen, überraschende Dokumente ? den Lesern bot sich ungewöhnlicher Stoff. Die Ergebnisse der Recherchen wurden jeweils auf einer Seite präsentiert, ergänzt um historische und aktuelle Fotos. Das Material erläutert die Hintergründe der Aktion und gibt Beispiele. (Mehr unter Ablagenummer 2003101213). (vd)
Letzte Änderung
18.03.2005
Titel
"Geschichtswerkstatt"
In
Pforzheimer Zeitung
Am
01.01.1970
Inhalt
Schülerinnen und Schülern einen lebendigen Unterricht bieten, den Lesern Aufregendes aus der Geschichte liefern: Beide Ziele erreichte die Aktion ?Geschichtswerkstatt? der Pforzheimer Zeitung. Unter dem Motto ?Grabsteine erzählen Geschichte? fanden die Gymnasiasten auf dem Pforzheimer Hauptfriedhof Anstoß zu intensiven Recherchen. Bewegende Lebensläufe, Einblicke in verschiedene Epochen, überraschende Dokumente ? den Lesern bot sich ungewöhnlicher Stoff. Die Ergebnisse der Recherchen wurden jeweils auf einer Seite präsentiert, ergänzt um historische und aktuelle Fotos. Das Material erläutert die Hintergründe der Aktion und gibt Beispiele. (Mehr unter Ablagenummer 2003101213). (vd)

"Wenn man mich einsperren will, haue ich erst recht ab"

Lüdenscheider-Nachrichten 141296
01.01.1970
Porträt der Lüdenscheider Nachrichten über ein 15-jähriges Mädchen. Die Vergewaltigung durch seinen Stiefvater mit elf Jahren brachte sein Leben durcheinander. Es lief von zu Hause weg, schwänzte die Schule, wurde mehrere Male schwanger und verlor die Kinder. Jetzt, mit 15, ist das Mädchen wieder schwanger, hofft mit dem Vater des Kindes zusammen zu bleiben. Die Mutter und das Jugendamt sind hoffnungslos überfordert. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Das Foto ist nicht authentisch, die Namen wurden geändert. Informationen, die Rückschlüsse auf die Identität der porträtierten Jugendlichen ermöglichen könnten, hat LN-Redakteur Olaf Moos sorgfältig vermieden. Das war auch die Absprache beim Gespräch mit Mutter und Tochter. Recherchen bei Behörden rundeten die Geschichte ab.
Letzte Änderung
23.05.2002
Stichwort(e)
Titel
"Wenn man mich einsperren will, haue ich erst recht ab"
In
Lüdenscheider-Nachrichten 141296
Am
01.01.1970
Inhalt
Porträt der Lüdenscheider Nachrichten über ein 15-jähriges Mädchen. Die Vergewaltigung durch seinen Stiefvater mit elf Jahren brachte sein Leben durcheinander. Es lief von zu Hause weg, schwänzte die Schule, wurde mehrere Male schwanger und verlor die Kinder. Jetzt, mit 15, ist das Mädchen wieder schwanger, hofft mit dem Vater des Kindes zusammen zu bleiben. Die Mutter und das Jugendamt sind hoffnungslos überfordert. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Das Foto ist nicht authentisch, die Namen wurden geändert. Informationen, die Rückschlüsse auf die Identität der porträtierten Jugendlichen ermöglichen könnten, hat LN-Redakteur Olaf Moos sorgfältig vermieden. Das war auch die Absprache beim Gespräch mit Mutter und Tochter. Recherchen bei Behörden rundeten die Geschichte ab.

"Dolce Vita" für Alkan und Mehmet tabu

Süddeutsche-Zeitung 010497
01.01.1970
Reportage zum Thema Ausländerfeindlichkeit. Die Autorin begleitete zwei junge Türken zu Discos, wo die beiden Freunde treffen und tanzen wollten. "Keine Ausländer", hieß es jedoch überall. Die Ordnungskräfte können sich in der Regel auf ihr Hausrecht berufen. Als der Fotografin der Film aus der Kamera genommen werden sollte, half auch die Polizei nicht weiter. Begründet wird das Verbot mit der Behauptung, dass ausländische Gäste randalieren und deutsche Frauen belästigen würden. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Wenn ihre Kinder zusammen mit türkischen Freunden in die Disko wollten, gab\'s Probleme. Conny Neumann machte sich daraufhin selbst ein Bild von den oft stiernackigen, beglatzten und gestiefelten Ordnungskräften in Schwarz, die eine "Horroratmosphäre" verbreiteten. Diese "Sheriffs" sagen, wer rein darf: selbst "biedere" Türken nicht, wohl aber halbseidene Deutsche, denen Conny Neumann nicht nachts begegnen möchte. Auch Restaurants der gehobenen Preisklasse geben immer häufiger die Auskunft: Türken müssen draußen bleiben! Ein Wirt hat sich entschlossen gegen zu halten: Ihm sind alle Gäste willkommen. Doch deutsche Kunden bleiben zunehmend aus, und Türken konsumieren in aller Regel weniger.
Letzte Änderung
23.05.2002
Stichwort(e)
Titel
"Dolce Vita" für Alkan und Mehmet tabu
In
Süddeutsche-Zeitung 010497
Am
01.01.1970
Inhalt
Reportage zum Thema Ausländerfeindlichkeit. Die Autorin begleitete zwei junge Türken zu Discos, wo die beiden Freunde treffen und tanzen wollten. "Keine Ausländer", hieß es jedoch überall. Die Ordnungskräfte können sich in der Regel auf ihr Hausrecht berufen. Als der Fotografin der Film aus der Kamera genommen werden sollte, half auch die Polizei nicht weiter. Begründet wird das Verbot mit der Behauptung, dass ausländische Gäste randalieren und deutsche Frauen belästigen würden. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Wenn ihre Kinder zusammen mit türkischen Freunden in die Disko wollten, gab\'s Probleme. Conny Neumann machte sich daraufhin selbst ein Bild von den oft stiernackigen, beglatzten und gestiefelten Ordnungskräften in Schwarz, die eine "Horroratmosphäre" verbreiteten. Diese "Sheriffs" sagen, wer rein darf: selbst "biedere" Türken nicht, wohl aber halbseidene Deutsche, denen Conny Neumann nicht nachts begegnen möchte. Auch Restaurants der gehobenen Preisklasse geben immer häufiger die Auskunft: Türken müssen draußen bleiben! Ein Wirt hat sich entschlossen gegen zu halten: Ihm sind alle Gäste willkommen. Doch deutsche Kunden bleiben zunehmend aus, und Türken konsumieren in aller Regel weniger.

Jugend schreibt

Lübecker Nachrichten 1982
01.01.1970
Was 1982 unter dem Titel "Wir jungen Leute" als Experiment bei den "Lübecker Nachrichten" eingeführt wurde, ist heute längst die Regel: Jugendliche schreiben selbst für ihre Zeitung. Die Serie erschien wöchentlich und brachte viele Meinungsbeiträge zu Modeerscheinungen oder anderen Jugendthemen. Diese werden von Jugendlichen offenbar gern gelesen und verfasst. (hvh/tg).
Letzte Änderung
30.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Jugend schreibt
In
Lübecker Nachrichten 1982
Am
01.01.1970
Inhalt
Was 1982 unter dem Titel "Wir jungen Leute" als Experiment bei den "Lübecker Nachrichten" eingeführt wurde, ist heute längst die Regel: Jugendliche schreiben selbst für ihre Zeitung. Die Serie erschien wöchentlich und brachte viele Meinungsbeiträge zu Modeerscheinungen oder anderen Jugendthemen. Diese werden von Jugendlichen offenbar gern gelesen und verfasst. (hvh/tg).

Suchst du noch oder liest du schon?

Redaktion 2005 - Jahrbuch für Journalisten Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Über verschiedene Projekte, wie Zeitungen und Fernsehen Kinder und Jugendliche gewinnen und informieren wollen, berichtet die Journalistin Anke Vehmeier. Die Kindernachrichtensendung ?logo!? im ZDF, die Arbeit des Südkuriers, die Kinderuni des Schwäbischen Tagblatts, die von Springer initiierte VIVA BamS, der Stern-Ableger neon oder die x-family mehrerer deutscher Tageszeitungen: Sie alle werden kurz vorgestellt. Außerdem richtet sich der Blick auf das Projekt ?politik orange? des Vereins Jugendpresse Deutschland. Wissenschaftliche und demoskopische Hintergrundinfos runden den Beitrag ab, der die Ergebnisse des Forums Lokaljournalismus 2004 zum Thema Jugend und Medien zusammenfasst. (vd)
Letzte Änderung
19.12.2005
Titel
Suchst du noch oder liest du schon?
In
Redaktion 2005 - Jahrbuch für Journalisten Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
Am
01.01.1970
Inhalt
Über verschiedene Projekte, wie Zeitungen und Fernsehen Kinder und Jugendliche gewinnen und informieren wollen, berichtet die Journalistin Anke Vehmeier. Die Kindernachrichtensendung ?logo!? im ZDF, die Arbeit des Südkuriers, die Kinderuni des Schwäbischen Tagblatts, die von Springer initiierte VIVA BamS, der Stern-Ableger neon oder die x-family mehrerer deutscher Tageszeitungen: Sie alle werden kurz vorgestellt. Außerdem richtet sich der Blick auf das Projekt ?politik orange? des Vereins Jugendpresse Deutschland. Wissenschaftliche und demoskopische Hintergrundinfos runden den Beitrag ab, der die Ergebnisse des Forums Lokaljournalismus 2004 zum Thema Jugend und Medien zusammenfasst. (vd)

Statt Spaß mehr Ernst

Redaktion 2005 - Jahrbuch für Journalisten Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Der freie Journalist Volker Dick fasst die Ergebnisse der Referate und Podiumsrunden der JugendMedienKonferenz zusammen, die die Bundeszentrale für politische Bildung bpb 2004 in Potsdam veranstaltete. Aktuelle Forschungsergebnisse zu den Einstellungen Jugendlicher, ihre Mediennutzung und ihr Rezeptionsverhalten werden beleuchtet. Praktiker aus den Bereichen Internet, Print, TV und Hörfunk berichten über ihre Projekte für Kinder und Jugendliche. Der Beitrag reißt außerdem die Ergebnisse der BDZV-Studie zu Jugendangeboten deutscher Tageszeitungen an. In diesem Zusammenhang wird auch darauf hingewiesen, wie schwer eine Definition der Zielgruppe fällt. (vd)
Letzte Änderung
19.12.2005
Titel
Statt Spaß mehr Ernst
In
Redaktion 2005 - Jahrbuch für Journalisten Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
Am
01.01.1970
Inhalt
Der freie Journalist Volker Dick fasst die Ergebnisse der Referate und Podiumsrunden der JugendMedienKonferenz zusammen, die die Bundeszentrale für politische Bildung bpb 2004 in Potsdam veranstaltete. Aktuelle Forschungsergebnisse zu den Einstellungen Jugendlicher, ihre Mediennutzung und ihr Rezeptionsverhalten werden beleuchtet. Praktiker aus den Bereichen Internet, Print, TV und Hörfunk berichten über ihre Projekte für Kinder und Jugendliche. Der Beitrag reißt außerdem die Ergebnisse der BDZV-Studie zu Jugendangeboten deutscher Tageszeitungen an. In diesem Zusammenhang wird auch darauf hingewiesen, wie schwer eine Definition der Zielgruppe fällt. (vd)

Viele Konzepte gehen an der Zielgruppe vorbei

Redaktion 2004 - Jahrbuch für Journalisten Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Die Kinderseiten von Tageszeitungen nimmt Tobias Peter unter die Lupe, freier Journalist in Köln. Dabei bezieht er sich auf eine Studienarbeit der Dortmunder Journalistik-Studentin Corina Turner, die das Angebot für Kinder von 600 deutschen Zeitungstiteln untersucht hat. Tipps für Kinderseiten-Macher gibt die Pädagogin Christine Willfurth. Außerdem weist der Beitrag auf die Studie ?Kinder und Medien 2000? hin, aus der Themenpräferenzen hervorgehen, die oft ignoriert werden. Peter gibt Beispiele, welche deutschen Tageszeitungen anspruchsvolle Angebote für Kinder liefern, lenkt aber auch den Blick auf die ?Kid´s Post? der ?Washington Post? und auf die Arbeit der KIKA-Nachrichtensendung ?Logo?. Internetlinks runden den Beitrag ab. (VD)
Letzte Änderung
11.08.2004
Titel
Viele Konzepte gehen an der Zielgruppe vorbei
In
Redaktion 2004 - Jahrbuch für Journalisten Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
Am
01.01.1970
Inhalt
Die Kinderseiten von Tageszeitungen nimmt Tobias Peter unter die Lupe, freier Journalist in Köln. Dabei bezieht er sich auf eine Studienarbeit der Dortmunder Journalistik-Studentin Corina Turner, die das Angebot für Kinder von 600 deutschen Zeitungstiteln untersucht hat. Tipps für Kinderseiten-Macher gibt die Pädagogin Christine Willfurth. Außerdem weist der Beitrag auf die Studie ?Kinder und Medien 2000? hin, aus der Themenpräferenzen hervorgehen, die oft ignoriert werden. Peter gibt Beispiele, welche deutschen Tageszeitungen anspruchsvolle Angebote für Kinder liefern, lenkt aber auch den Blick auf die ?Kid´s Post? der ?Washington Post? und auf die Arbeit der KIKA-Nachrichtensendung ?Logo?. Internetlinks runden den Beitrag ab. (VD)

Schulverweigerer berichten ihre Motive

Kölner Stadt-Anzeiger
01.01.1970
Schulverweigerer erzählen dem Kölner Stadt-Anzeiger, warum sie die Schule fürchten. Ein Schuldirektor trägt Hintergrundinformationen zu dem Thema bei.
Letzte Änderung
23.04.2010
Titel
Schulverweigerer berichten ihre Motive
In
Kölner Stadt-Anzeiger
Am
01.01.1970
Inhalt
Schulverweigerer erzählen dem Kölner Stadt-Anzeiger, warum sie die Schule fürchten. Ein Schuldirektor trägt Hintergrundinformationen zu dem Thema bei.

Eine Versuchung - unnahbar

Kölner-Stadt-Anzeiger 251097
01.01.1970
Bericht über einen neuen Disco-Boom. Disco für türkische Jugendliche. Hier wird ausschließlich zu türkischem Pop getanzt. Häufig sind sie eleganter und exklusiver als deutsche Discotheken.. Die Disco-Betreiber haben eine Marktlücke entdeckt. In Zeiten, in denen Ausländer immer häufiger in deutschen Discos keinen Einlass mehr bekommen, machen sie eben einfach ihre eigenen. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Türken machen eigene Diskotheken auf, in denen sie nicht diskriminiert werden. Auch andere Nationalitäten, etwa Deutsche, werden dort nicht benachteiligt. Allerdings müsse man schon "aufgebrezelt sein", um Einlass zu erhalten, sagt Barbara A. Cepielik, denn die türkischen Diskos seien vornehmer als deutsche, und es werde großer Wert auf ein gepflegtes Äußeres gelegt. Frauen haben keine "billige Anmache" zu befürchten.
Letzte Änderung
23.05.2002
Stichwort(e)
Titel
Eine Versuchung - unnahbar
In
Kölner-Stadt-Anzeiger 251097
Am
01.01.1970
Inhalt
Bericht über einen neuen Disco-Boom. Disco für türkische Jugendliche. Hier wird ausschließlich zu türkischem Pop getanzt. Häufig sind sie eleganter und exklusiver als deutsche Discotheken.. Die Disco-Betreiber haben eine Marktlücke entdeckt. In Zeiten, in denen Ausländer immer häufiger in deutschen Discos keinen Einlass mehr bekommen, machen sie eben einfach ihre eigenen. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Türken machen eigene Diskotheken auf, in denen sie nicht diskriminiert werden. Auch andere Nationalitäten, etwa Deutsche, werden dort nicht benachteiligt. Allerdings müsse man schon "aufgebrezelt sein", um Einlass zu erhalten, sagt Barbara A. Cepielik, denn die türkischen Diskos seien vornehmer als deutsche, und es werde großer Wert auf ein gepflegtes Äußeres gelegt. Frauen haben keine "billige Anmache" zu befürchten.

Jugendliche wissen, was Jugendliche wollen

Redaktion 2004 - Jahrbuch für Journalisten Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Björn Richter, Vorstandssprecher der Jugendpresse Deutschland, plädiert für die Einbeziehung von Jugendlichen in die Gestaltung von Jugendseiten oder -magazinen. Authentizität hält er für ein wichtiges Element erfolgreicher Printprojekte für Jugendliche. Richter nennt inzwischen etab-lierte Jugendzeitungen als Vorbilder und weist auf gelungene Kooperationen zwischen Zeitung und Jugendpresse hin, etwa in Rostock und Berlin. Er sieht für beide Seiten eine Gewinn-Situation: die Zeitungen mit der Möglichkeit, Jugendliche authentisch anzusprechen; die Jugendli-chen mit der Chance, von den Profis zu lernen. (VD)
Letzte Änderung
11.08.2004
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Jugendliche wissen, was Jugendliche wollen
In
Redaktion 2004 - Jahrbuch für Journalisten Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
Am
01.01.1970
Inhalt
Björn Richter, Vorstandssprecher der Jugendpresse Deutschland, plädiert für die Einbeziehung von Jugendlichen in die Gestaltung von Jugendseiten oder -magazinen. Authentizität hält er für ein wichtiges Element erfolgreicher Printprojekte für Jugendliche. Richter nennt inzwischen etab-lierte Jugendzeitungen als Vorbilder und weist auf gelungene Kooperationen zwischen Zeitung und Jugendpresse hin, etwa in Rostock und Berlin. Er sieht für beide Seiten eine Gewinn-Situation: die Zeitungen mit der Möglichkeit, Jugendliche authentisch anzusprechen; die Jugendli-chen mit der Chance, von den Profis zu lernen. (VD)

Deutsche Freunde sind eine Rarität

General-Anzeiger 010497
01.01.1970
Bericht über die Berufschancen von Ausländern, die in Deutschland studiert haben. Die sehen schlecht aus, schlechter, als bei ihren deutschen Kommilitonen. Doch auch sonst gehen Deutsche und Ausländer getrennte Wege an der Universität. Bekanntschaften reichen meist nicht bis ins Privatleben hinein. Auch die Lebenseinstellungen unterscheiden sich. Während Deutsche eher dem Individualismus frönten, seien beispielsweise türkische Studenten viel mehr von ihrer Familie beeinflusst. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Das Thema drängte sich auf, weil ein Symposium sowohl den Hintergrund als auch die Gesprächspartnerin lieferte. Sylvia Schmitz war überrascht vom Resultat des Gesprächs, denn sie hatte die ?schöne Vorstellung" gehabt, dass sich am Hort der Bildung alle Barrieren zwischen den Völkern relativieren müssten. Doch scheint das Gegenteil der Fall zu sein: in aller Regel haben ausländische Studierende keine oder nur wenige deutsche Freunde.
Letzte Änderung
23.05.2002
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Deutsche Freunde sind eine Rarität
In
General-Anzeiger 010497
Am
01.01.1970
Inhalt
Bericht über die Berufschancen von Ausländern, die in Deutschland studiert haben. Die sehen schlecht aus, schlechter, als bei ihren deutschen Kommilitonen. Doch auch sonst gehen Deutsche und Ausländer getrennte Wege an der Universität. Bekanntschaften reichen meist nicht bis ins Privatleben hinein. Auch die Lebenseinstellungen unterscheiden sich. Während Deutsche eher dem Individualismus frönten, seien beispielsweise türkische Studenten viel mehr von ihrer Familie beeinflusst. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Das Thema drängte sich auf, weil ein Symposium sowohl den Hintergrund als auch die Gesprächspartnerin lieferte. Sylvia Schmitz war überrascht vom Resultat des Gesprächs, denn sie hatte die ?schöne Vorstellung" gehabt, dass sich am Hort der Bildung alle Barrieren zwischen den Völkern relativieren müssten. Doch scheint das Gegenteil der Fall zu sein: in aller Regel haben ausländische Studierende keine oder nur wenige deutsche Freunde.

Nach wie vor die Nummer eins vor Ort

Redaktion 2003 - Jahrbuch für Journalisten mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Uwe Zimmer, Chefredakteur der ?Neuen Westfälischen? (NW) in Bielefeld, zeichnet am Bei-spiel der NW sein Bild, wie die abgespeckte, erfolgreiche Zeitung der Zukunft aussehen kann. Dabei geht er zunächst auf die Modernisierungen und Umfangserweiterungen der 90er-Jahre ein. Seine Erfolgsdevise für die Zukunft: zurück zu den ursprünglichen Bedürfnissen der Le-ser, zu einer konsequent regionalisierten und lokalisierten Zeitung mit Konzentration aufs unmittelbare Umfeld. Zimmer plädiert für neue redaktionelle Strukturen, Ressort übergreifen-de Teams sollen Blatt machen. Der Wettbewerb werde am Ort entschieden, nicht durch bun-desweite Kompetenz. (VD)
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05.11.2003
Titel
Nach wie vor die Nummer eins vor Ort
In
Redaktion 2003 - Jahrbuch für Journalisten mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
Am
01.01.1970
Inhalt
Uwe Zimmer, Chefredakteur der ?Neuen Westfälischen? (NW) in Bielefeld, zeichnet am Bei-spiel der NW sein Bild, wie die abgespeckte, erfolgreiche Zeitung der Zukunft aussehen kann. Dabei geht er zunächst auf die Modernisierungen und Umfangserweiterungen der 90er-Jahre ein. Seine Erfolgsdevise für die Zukunft: zurück zu den ursprünglichen Bedürfnissen der Le-ser, zu einer konsequent regionalisierten und lokalisierten Zeitung mit Konzentration aufs unmittelbare Umfeld. Zimmer plädiert für neue redaktionelle Strukturen, Ressort übergreifen-de Teams sollen Blatt machen. Der Wettbewerb werde am Ort entschieden, nicht durch bun-desweite Kompetenz. (VD)

"Keinen Bock auf Deutschland"

Schweinfurter-Tagblatt 170596
01.01.1970
Porträt eines Au-pair-Mädchen. Zwischen Schule und Ausbildung nehmen viele Mädchen - Jungen sehr selten - die Chance wahr, ein fremdes Land kennen zu lernen und dort in einer Familie zu leben. Nicht immer klappt es mit der Wunschfamilie auf Anhieb. Der Wille, Neues zu erleben und Vorurteile abzubauen, scheint jedoch größer zu sein als die Angst, als billige Arbeitskraft missbraucht zu werden. Die Autorin porträtiert ein Mädchen, die für neun Monate in Dublin war. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Anhieb dem eigenen Dunstkreis zu entfliehen, ist offenbar auch für junge Leute die beste Möglichkeit, den Horizont zu erweitern. Au-pair-Mädchen - Jungen sind selten - genießen unverstellte Einblicke in die Lebensart anderer Völker. Das Risiko, nicht auf Anhieb die beste Wunschfamilie zu treffen, ist vorhanden. Doch die Chance, Neues zu erleben und Vorurteile abzustreifen, scheint weitaus größer zu sein.
Letzte Änderung
23.05.2002
Stichwort(e)
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"Keinen Bock auf Deutschland"
In
Schweinfurter-Tagblatt 170596
Am
01.01.1970
Inhalt
Porträt eines Au-pair-Mädchen. Zwischen Schule und Ausbildung nehmen viele Mädchen - Jungen sehr selten - die Chance wahr, ein fremdes Land kennen zu lernen und dort in einer Familie zu leben. Nicht immer klappt es mit der Wunschfamilie auf Anhieb. Der Wille, Neues zu erleben und Vorurteile abzubauen, scheint jedoch größer zu sein als die Angst, als billige Arbeitskraft missbraucht zu werden. Die Autorin porträtiert ein Mädchen, die für neun Monate in Dublin war. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Anhieb dem eigenen Dunstkreis zu entfliehen, ist offenbar auch für junge Leute die beste Möglichkeit, den Horizont zu erweitern. Au-pair-Mädchen - Jungen sind selten - genießen unverstellte Einblicke in die Lebensart anderer Völker. Das Risiko, nicht auf Anhieb die beste Wunschfamilie zu treffen, ist vorhanden. Doch die Chance, Neues zu erleben und Vorurteile abzustreifen, scheint weitaus größer zu sein.

"Zeitungen bewegen sich qualitativ nach vorne"

Redaktion 2003 - Jahrbuch für Journalisten mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Thomas Krüger, Präsident der Bundeszentrale für politische Bildung bpb, äußert sich im In-terview zu Themen wie die Rolle der Journalisten in der Öffentlichkeit, publizistische Vielfalt und das Zusammenspiel zwischen bpb und Medien. Zur Sprache kommt auch, wie Jugendli-che an politische Bildung und die Zeitung herangeführt werden können. Darüber hinaus dreht sich das Gespräch um Folgen der Zeitungskrise, die Bedeutung des journalistischen Ethos sowie die Leistungen der bpb für Journalisten. (VD)
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05.11.2003
Titel
"Zeitungen bewegen sich qualitativ nach vorne"
In
Redaktion 2003 - Jahrbuch für Journalisten mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
Am
01.01.1970
Inhalt
Thomas Krüger, Präsident der Bundeszentrale für politische Bildung bpb, äußert sich im In-terview zu Themen wie die Rolle der Journalisten in der Öffentlichkeit, publizistische Vielfalt und das Zusammenspiel zwischen bpb und Medien. Zur Sprache kommt auch, wie Jugendli-che an politische Bildung und die Zeitung herangeführt werden können. Darüber hinaus dreht sich das Gespräch um Folgen der Zeitungskrise, die Bedeutung des journalistischen Ethos sowie die Leistungen der bpb für Journalisten. (VD)

Demographischer Wandel - Herausforderung für die Zukunft

Redaktion 2005 - Jahrbuch für Journalisten Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Die Folgen des demographischen Wandels für die Zukunft der Zeitung behandelt Sabine Schicke von der Nordwest-Zeitung in Oldenburg. Sie nennt Zahlen, die belegen, wie sich die Altersstruktur der Gesellschaft verändern wird ? und sich die Kluft zwischen den Erlebniswelten von Jungen und Alten weiter vergrößert. Gleichzeitig geht es um ein neues Bild vom Alter, dass auch die Werbung entdeckt und dem Zeitungen gerecht werden müssen. Journalisten sollten die Flut von Informationen und Symbolen für die ?jungen Alten? sortieren und erklären. Die Autorin gibt auch Einschätzungen von Zeitungsmanagern wieder, die die strukturellen Probleme der Branche beleuchten. (vd)
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19.12.2005
Titel
Demographischer Wandel - Herausforderung für die Zukunft
In
Redaktion 2005 - Jahrbuch für Journalisten Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
Am
01.01.1970
Inhalt
Die Folgen des demographischen Wandels für die Zukunft der Zeitung behandelt Sabine Schicke von der Nordwest-Zeitung in Oldenburg. Sie nennt Zahlen, die belegen, wie sich die Altersstruktur der Gesellschaft verändern wird ? und sich die Kluft zwischen den Erlebniswelten von Jungen und Alten weiter vergrößert. Gleichzeitig geht es um ein neues Bild vom Alter, dass auch die Werbung entdeckt und dem Zeitungen gerecht werden müssen. Journalisten sollten die Flut von Informationen und Symbolen für die ?jungen Alten? sortieren und erklären. Die Autorin gibt auch Einschätzungen von Zeitungsmanagern wieder, die die strukturellen Probleme der Branche beleuchten. (vd)

"Tut etwas für uns, dann lesen wir euch" Eine nicht-repräsentative Umfrage unter Schülerinnen und Schülern

Echt cool - Was Kinder @ Jugendliche von der Tageszeitung wollen
01.01.1970
Kurt Neuffer vom ?Haller Tagblatt? und Ute Schröder von der Bundeszentrale für politische Bildung präsentieren die Ergebnisse einer nicht-repräsentativen Umfrage unter Schülerinnen und Schülern. Gefragt wurden Jugendliche in den Verbreitungsgebieten der ?Main-Post? und des ?Haller Tagblatts?. Auf Schaubildern finden sich Antworten auf Fragen wie ?Was interessiert dich vor allem in der Zeitung?? und ?Was stört dich an der Tageszeitung??.
Letzte Änderung
13.05.2005
Titel
"Tut etwas für uns, dann lesen wir euch" Eine nicht-repräsentative Umfrage unter Schülerinnen und Schülern
In
Echt cool - Was Kinder @ Jugendliche von der Tageszeitung wollen
Am
01.01.1970
Inhalt
Kurt Neuffer vom ?Haller Tagblatt? und Ute Schröder von der Bundeszentrale für politische Bildung präsentieren die Ergebnisse einer nicht-repräsentativen Umfrage unter Schülerinnen und Schülern. Gefragt wurden Jugendliche in den Verbreitungsgebieten der ?Main-Post? und des ?Haller Tagblatts?. Auf Schaubildern finden sich Antworten auf Fragen wie ?Was interessiert dich vor allem in der Zeitung?? und ?Was stört dich an der Tageszeitung??.

Service-Angebote nicht nur für Abonnenten Die DREHSCHEIBE im Internet

Redaktion 2003 - Jahrbuch für Journalisten mit Tipps, Themen & Terminene fürs Lokale
01.01.1970
Heike Groll, Redakteurin bei der Initiative Tageszeitung, stellt den Service der ?DREH-SCHEIBE plus Magazin? vor. Im Mittelpunkt steht die Präsentation des Internetauftritts der DREHSCHEIBE, der das Archiv vorhält, Ideenlisten bietet und Hilfe in Rechtsfragen leistet. Auf der Website findet sich außerdem das DREHSCHEIBE-Netzwerk lokal, eine Datenbank, die gezielte Kontaktaufnahme zu Kollegen bundesweit erlaubt. Ein weiterer Hinweis gilt dem Angebot unter www.jugenddrehscheibe.de mit Konzepten zur Jugendberichterstattung. (VD)
Letzte Änderung
05.11.2003
Titel
Service-Angebote nicht nur für Abonnenten Die DREHSCHEIBE im Internet
In
Redaktion 2003 - Jahrbuch für Journalisten mit Tipps, Themen & Terminene fürs Lokale
Am
01.01.1970
Inhalt
Heike Groll, Redakteurin bei der Initiative Tageszeitung, stellt den Service der ?DREH-SCHEIBE plus Magazin? vor. Im Mittelpunkt steht die Präsentation des Internetauftritts der DREHSCHEIBE, der das Archiv vorhält, Ideenlisten bietet und Hilfe in Rechtsfragen leistet. Auf der Website findet sich außerdem das DREHSCHEIBE-Netzwerk lokal, eine Datenbank, die gezielte Kontaktaufnahme zu Kollegen bundesweit erlaubt. Ein weiterer Hinweis gilt dem Angebot unter www.jugenddrehscheibe.de mit Konzepten zur Jugendberichterstattung. (VD)

Lust auf Europa

Redaktion 2004 - Jahrbuch für Journalisten Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Tipps zu Informationen und Themen über Europa gibt die freie Journalistin Liane von Droste. Wie Journalisten ihr Basiswissen zu Europa auffrischen, welche Themen sich gut fürs Lokale eignen, welche Bücher und Dienste weiterhelfen, verrät der Beitrag, der auch jede Menge The-menvorschläge bietet ? sowohl unterhaltsamer wie informativer Art. Etwa den, Erstwähler zu fragen, was sie tun würden, wenn sie an der EU-Spitze stünden. Oder ein Europa-Quiz im Blatt, mit den Antworten über verschiedene Artikel verstreut. Ein weiterer Vorschlag: die Öffnung eines Europa-Forums, wo Leser ihre Fragen loswerden können und kompetent Antwort erhalten, entweder von der Redaktion oder dem EU-Wahlkreisabgeordneten. (VD)
Letzte Änderung
11.08.2004
Titel
Lust auf Europa
In
Redaktion 2004 - Jahrbuch für Journalisten Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
Am
01.01.1970
Inhalt
Tipps zu Informationen und Themen über Europa gibt die freie Journalistin Liane von Droste. Wie Journalisten ihr Basiswissen zu Europa auffrischen, welche Themen sich gut fürs Lokale eignen, welche Bücher und Dienste weiterhelfen, verrät der Beitrag, der auch jede Menge The-menvorschläge bietet ? sowohl unterhaltsamer wie informativer Art. Etwa den, Erstwähler zu fragen, was sie tun würden, wenn sie an der EU-Spitze stünden. Oder ein Europa-Quiz im Blatt, mit den Antworten über verschiedene Artikel verstreut. Ein weiterer Vorschlag: die Öffnung eines Europa-Forums, wo Leser ihre Fragen loswerden können und kompetent Antwort erhalten, entweder von der Redaktion oder dem EU-Wahlkreisabgeordneten. (VD)

Viele Geschichten rund ums Leben

Redaktion 2004 - Jahrbuch für Journalisten Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Wie Zeitungen Akzente setzen können, die Leselust zu steigern, erläutert Rolf Pitsch, geschäfts-führender Direktor des Borromäusvereins, Bonn. Pitsch setzt vor allem auf personalisierte Posi-tivgeschichten, etwa indem Personen des öffentlichen Lebens über ihr Lesen erzählen: Wer hat´s ihnen beigebracht, wie sieht ihre Lese-Ecke aus? Tipp: eher keine Kulturschaffenden fragen, son-dern Leute wie Fußballtrainer, Apothekerin etc. Positive Beispiele sollten laut Pitsch auch aus Familien und von ?Lesevermittlern? wie Vorlesern kommen. Schließlich regt er die Veröffentli-chung eines umfangreichen Servicekataloges rund ums Lesen an ? inklusive Öffnungszeiten öf-fentlicher Bibliotheken. Recherchetipps runden den Beitrag ab. (VD)
Letzte Änderung
11.08.2004
Titel
Viele Geschichten rund ums Leben
In
Redaktion 2004 - Jahrbuch für Journalisten Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
Am
01.01.1970
Inhalt
Wie Zeitungen Akzente setzen können, die Leselust zu steigern, erläutert Rolf Pitsch, geschäfts-führender Direktor des Borromäusvereins, Bonn. Pitsch setzt vor allem auf personalisierte Posi-tivgeschichten, etwa indem Personen des öffentlichen Lebens über ihr Lesen erzählen: Wer hat´s ihnen beigebracht, wie sieht ihre Lese-Ecke aus? Tipp: eher keine Kulturschaffenden fragen, son-dern Leute wie Fußballtrainer, Apothekerin etc. Positive Beispiele sollten laut Pitsch auch aus Familien und von ?Lesevermittlern? wie Vorlesern kommen. Schließlich regt er die Veröffentli-chung eines umfangreichen Servicekataloges rund ums Lesen an ? inklusive Öffnungszeiten öf-fentlicher Bibliotheken. Recherchetipps runden den Beitrag ab. (VD)

Zwischen den Abteilungen

Almanach 2002
01.01.1970
Die Rolle des Marketingredakteurs beschreibt Peter Krones, leitender Redakteur der Zeitungsgruppe Main-Post. Der Beitrag basiert auf zahlreichen persönlichen Erfahrungen, die er in dieser Stellung gesammelt hat. Der Marketing-Redakteur darf nicht verlängerter Arm des Vertriebsmarketings sein, so Krones. Statt auf Veranstaltungen setzt er auf Festigung der Leser-Blatt-Bindung und Neukundenakquise, beispielsweise durch die Gewinnung junger Leser über das Schulprojekt ?Klasse!? und die tägliche Jugendseite ?daily X?. Marketing-Redakteure betreuen außerdem redaktionelle Serien und Sonderveröffentlichungen. Die verschiedenen Abteilungen müssen ihre jeweiligen Interessen und Zwänge kennen, damit integriertes Marketing mehr darstellt als nur eine Worthülse, betont Krones.
Letzte Änderung
26.02.2003
Titel
Zwischen den Abteilungen
In
Almanach 2002
Am
01.01.1970
Inhalt
Die Rolle des Marketingredakteurs beschreibt Peter Krones, leitender Redakteur der Zeitungsgruppe Main-Post. Der Beitrag basiert auf zahlreichen persönlichen Erfahrungen, die er in dieser Stellung gesammelt hat. Der Marketing-Redakteur darf nicht verlängerter Arm des Vertriebsmarketings sein, so Krones. Statt auf Veranstaltungen setzt er auf Festigung der Leser-Blatt-Bindung und Neukundenakquise, beispielsweise durch die Gewinnung junger Leser über das Schulprojekt ?Klasse!? und die tägliche Jugendseite ?daily X?. Marketing-Redakteure betreuen außerdem redaktionelle Serien und Sonderveröffentlichungen. Die verschiedenen Abteilungen müssen ihre jeweiligen Interessen und Zwänge kennen, damit integriertes Marketing mehr darstellt als nur eine Worthülse, betont Krones.

Nach wie vor eine vernachlässigte Zielgruppe

Redaktion 2004 - Jahrbuch für Journalisten Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Mit der Zielgruppe Ausländer in Deutschland als Leser für die Tageszeitung beschäftigt sich der Beitrag von Sandra Schmid, Volontärin bei der Bundeszentrale für politische Bildung/bpb. Sie hält zunächst Rückschau auf vergangene Projekte verschiedener Blätter in den 80er- und 90er-Jahren. In erster Linie geht es aber um Konzepte, wie über Ausländer in der Zeitung berichtet werden kann und wie die Blätter sein sollten, damit sie für Ausländer interessant werden. Das größte Manko: mangelnde Kontakte zur ausländischen Bevölkerung. Der Text gibt zwei Beispiele aus Duisburg und Sindelfingen/Böblingen, wie die Zeitung Kontakte schaffen kann. Zu Wort kommt auch der türkischstämmige Redakteur Hasan Gürpinar von der ?Neuen Ruhr Zeitung?. (VD)
Letzte Änderung
11.08.2004
Titel
Nach wie vor eine vernachlässigte Zielgruppe
In
Redaktion 2004 - Jahrbuch für Journalisten Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
Am
01.01.1970
Inhalt
Mit der Zielgruppe Ausländer in Deutschland als Leser für die Tageszeitung beschäftigt sich der Beitrag von Sandra Schmid, Volontärin bei der Bundeszentrale für politische Bildung/bpb. Sie hält zunächst Rückschau auf vergangene Projekte verschiedener Blätter in den 80er- und 90er-Jahren. In erster Linie geht es aber um Konzepte, wie über Ausländer in der Zeitung berichtet werden kann und wie die Blätter sein sollten, damit sie für Ausländer interessant werden. Das größte Manko: mangelnde Kontakte zur ausländischen Bevölkerung. Der Text gibt zwei Beispiele aus Duisburg und Sindelfingen/Böblingen, wie die Zeitung Kontakte schaffen kann. Zu Wort kommt auch der türkischstämmige Redakteur Hasan Gürpinar von der ?Neuen Ruhr Zeitung?. (VD)

JugendMedienKonferenz Konzepte, Themen, Trends 2004/2005

JugendMedienKonferenz
01.01.1970
Jugendliche bewegen sich autonom in der Welt der Medien. Wie lassen sich sich gezielt anspre-chen und für bestimmte Angebote interessieren? Der Reader zur JugendMedienKonferenz der Bundeszentrale für politische Bildung/bpb in Potsdam präsentiert Herangehensweisen und Kon-zepte aus der Praxis: mit den Gattungen Fernsehen, Hörfunk, Print und Internet im Fokus. Vor-träge zu wissenschaftlichen Studien über die Mediennutzung junger Leute, ihre Einstellungen und die Aktivitäten der Zeitungsverlage in Sachen Jugend liefern theoretische Grundlagen für prakti-sche Entscheidungen. Und die Resultate aus drei ?Redaktionskonferenzen? zeigen, wie selbst in kurzer Zeit hilfreiche Hinweise entwickelt werden können, um Jugendliche in das Medienschaf-fen einzubeziehen. (vd)
Letzte Änderung
15.12.2005
Titel
JugendMedienKonferenz Konzepte, Themen, Trends 2004/2005
In
JugendMedienKonferenz
Am
01.01.1970
Inhalt
Jugendliche bewegen sich autonom in der Welt der Medien. Wie lassen sich sich gezielt anspre-chen und für bestimmte Angebote interessieren? Der Reader zur JugendMedienKonferenz der Bundeszentrale für politische Bildung/bpb in Potsdam präsentiert Herangehensweisen und Kon-zepte aus der Praxis: mit den Gattungen Fernsehen, Hörfunk, Print und Internet im Fokus. Vor-träge zu wissenschaftlichen Studien über die Mediennutzung junger Leute, ihre Einstellungen und die Aktivitäten der Zeitungsverlage in Sachen Jugend liefern theoretische Grundlagen für prakti-sche Entscheidungen. Und die Resultate aus drei ?Redaktionskonferenzen? zeigen, wie selbst in kurzer Zeit hilfreiche Hinweise entwickelt werden können, um Jugendliche in das Medienschaf-fen einzubeziehen. (vd)

Editorial

JugendMedienKonferenz
01.01.1970
Die verschiedenen Konzepte im Bereich Jugendmedien kennen lernen, Schnittstellen ausloten, voneinander lernen: Drei gute Gründe für die Bundeszentrale für politische Bildung, eine weitere JugendMedienKonferenz zu veranstalten. Berthold L. Flöper, Leiter des Lokaljournalistenpro-gramms der bpb, gibt im Editorial Auskunft zu Hintergründen und Motivation, die Konferenz durchzuführen. Außerdem weist er auf die einschlägigen Medien-Angebote der bpb hin und empfiehlt die Lektüre des Readers, um von den zahlreichen Anregungen für die tägliche Arbeit zu profitieren. (vd)
Letzte Änderung
27.12.2005
Titel
Editorial
In
JugendMedienKonferenz
Am
01.01.1970
Inhalt
Die verschiedenen Konzepte im Bereich Jugendmedien kennen lernen, Schnittstellen ausloten, voneinander lernen: Drei gute Gründe für die Bundeszentrale für politische Bildung, eine weitere JugendMedienKonferenz zu veranstalten. Berthold L. Flöper, Leiter des Lokaljournalistenpro-gramms der bpb, gibt im Editorial Auskunft zu Hintergründen und Motivation, die Konferenz durchzuführen. Außerdem weist er auf die einschlägigen Medien-Angebote der bpb hin und empfiehlt die Lektüre des Readers, um von den zahlreichen Anregungen für die tägliche Arbeit zu profitieren. (vd)

Ehrgeiz von Eltern macht Spieler zu Tretern

Rhein-Zeitung
01.01.1970
Dem Thema "Jugend und Gewalt" widmete sich die Rhein-Zeitung in einer Serie. Kinder, Fußball und Gewalt waren ebenso Thema wie eine Fotostory zum Thema Gewalt in der Schule. Die Zeitung nutzte die Serie auch zu einem breit angelegten Werbe- und Marketingauftritt, Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: "Jugend und Gewalt" war 1998 sieben Wochen lang ein bestimmendes Thema auf den Seiten der Rhein-Zeitung. 40 Kollegen beschrieben seine Facetten in Reportagen, Interviews und Berichten, die schließlich unter den Titeln "Bestandsaufnahme", "Analyse" und "Wege aus der Krise" in einem Buch zusammengefasst wurden . Die Aktion sei schnell zu einem Selbstläufer geworden, berichtet Wilhelm Schmitt. Nach anfänglichem Mauern hätten die Behörden mitgespielt und auch Leser sich zu Wort gemeldet. Die Rhein-Zeitung nutzte dieses "Gesprächsthema" zu einem breit angelegten Werbe- und Marketingauftritt: Plakate, Rundfunkspots, Kreativ-Wettbewerbe - daher der Fotoroman oben -, Infomarkt. Außer der Konrad-Adenauer-Stiftung hält der Kinderschutzbund Rheinland-Pfalz die Serie für preiswürdig.
Letzte Änderung
30.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Ehrgeiz von Eltern macht Spieler zu Tretern
In
Rhein-Zeitung
Am
01.01.1970
Inhalt
Dem Thema "Jugend und Gewalt" widmete sich die Rhein-Zeitung in einer Serie. Kinder, Fußball und Gewalt waren ebenso Thema wie eine Fotostory zum Thema Gewalt in der Schule. Die Zeitung nutzte die Serie auch zu einem breit angelegten Werbe- und Marketingauftritt, Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: "Jugend und Gewalt" war 1998 sieben Wochen lang ein bestimmendes Thema auf den Seiten der Rhein-Zeitung. 40 Kollegen beschrieben seine Facetten in Reportagen, Interviews und Berichten, die schließlich unter den Titeln "Bestandsaufnahme", "Analyse" und "Wege aus der Krise" in einem Buch zusammengefasst wurden . Die Aktion sei schnell zu einem Selbstläufer geworden, berichtet Wilhelm Schmitt. Nach anfänglichem Mauern hätten die Behörden mitgespielt und auch Leser sich zu Wort gemeldet. Die Rhein-Zeitung nutzte dieses "Gesprächsthema" zu einem breit angelegten Werbe- und Marketingauftritt: Plakate, Rundfunkspots, Kreativ-Wettbewerbe - daher der Fotoroman oben -, Infomarkt. Außer der Konrad-Adenauer-Stiftung hält der Kinderschutzbund Rheinland-Pfalz die Serie für preiswürdig.

Quer durch die Galaxien

JugendMedienKonferenz
01.01.1970
Worauf die Bundeszentrale für politische Bildung/bpb in der Ansprache Jugendlicher setzt und welche Rolle dabei die JugendMedienKonferenz spielt, erläutert Thorsten Schilling, Fachbereichsleiter Multimedia/IT der bpb. In seiner Einführung betont er, dass die bpb auch weniger bildungsaffine Zielgruppen erreichen will ? beispielsweise Jugendliche. Schilling nennt die Strategie der bpb, junge Leute durch spezielle eigene Medien und durch Kooperationen mit Medien, die bereits in der Zielgruppe verankert sind, zu erreichen. Mit Hilfe der JugendMedienKonferenz wolle die Bundeszentrale eine Plattform zur Vernetzung der Macher aufbauen. (vd)
Letzte Änderung
15.12.2005
Titel
Quer durch die Galaxien
In
JugendMedienKonferenz
Am
01.01.1970
Inhalt
Worauf die Bundeszentrale für politische Bildung/bpb in der Ansprache Jugendlicher setzt und welche Rolle dabei die JugendMedienKonferenz spielt, erläutert Thorsten Schilling, Fachbereichsleiter Multimedia/IT der bpb. In seiner Einführung betont er, dass die bpb auch weniger bildungsaffine Zielgruppen erreichen will ? beispielsweise Jugendliche. Schilling nennt die Strategie der bpb, junge Leute durch spezielle eigene Medien und durch Kooperationen mit Medien, die bereits in der Zielgruppe verankert sind, zu erreichen. Mit Hilfe der JugendMedienKonferenz wolle die Bundeszentrale eine Plattform zur Vernetzung der Macher aufbauen. (vd)

Schwarzsehern die Stirn bieten bpb-Präsident Thomas Krüger fordert Qualität auch in schlechten Zeiten

ITZ-Kongress 2003
01.01.1970
In seiner Eröffnungsrede zum ITZ-Kongress fordert bpb-Präsident Thomas Krüger die Zei-tungsmacher dazu auf, nicht den Kopf in den Sand zu stecken, sondern mit Kreativität und Qua-lität Leser zu halten und zu gewinnen. Vor allem Kinder und Jugendliche sollten stärker berück-sichtigt werden, so Krüger. Die besondere Stärke der Zeitung gegenüber Konkurrenzmedien sieht er in der Möglichkeit, Orientierung zu bieten. Mit Blick auf die Gewinnung junger Leser rät Krüger, die Chancen von Kooperationen zu nutzen, etwa mit Theater- oder Musikveranstaltern. Der Beitrag dokumentiert die Rede im Wortlaut. (VD)
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09.08.2004
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Schwarzsehern die Stirn bieten bpb-Präsident Thomas Krüger fordert Qualität auch in schlechten Zeiten
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ITZ-Kongress 2003
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01.01.1970
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In seiner Eröffnungsrede zum ITZ-Kongress fordert bpb-Präsident Thomas Krüger die Zei-tungsmacher dazu auf, nicht den Kopf in den Sand zu stecken, sondern mit Kreativität und Qua-lität Leser zu halten und zu gewinnen. Vor allem Kinder und Jugendliche sollten stärker berück-sichtigt werden, so Krüger. Die besondere Stärke der Zeitung gegenüber Konkurrenzmedien sieht er in der Möglichkeit, Orientierung zu bieten. Mit Blick auf die Gewinnung junger Leser rät Krüger, die Chancen von Kooperationen zu nutzen, etwa mit Theater- oder Musikveranstaltern. Der Beitrag dokumentiert die Rede im Wortlaut. (VD)

Interaktives Flimmern

JugendMedienKonferenz
01.01.1970
Der Beitrag fasst die Diskussion des Podiums ?TV-Jugendsender? zusammen. Rede und Antwort standen Dr. Maya Götz vom Internationalen Zentrum für das Jugend- und Bildungsfernsehen, Joachim von Gottberg von der Freiwilligen Selbstkontrolle Fernsehen, Dr. Jörg Lösel vom Baye-rischen Rundfunk sowie Dr. Ulrich Nitschke, Geschäftsführer von NBC GIGA, und Susanne Wiesner von MTV. Neben allgemeinen Infos zu Einstellungen von Jugendlichen gibt es Aus-kunft zu drei verschiedenen TV-Konzepten und Ansätzen, junge Menschen anzusprechen. Au-ßerdem äußert von Gottberg seine Einschätzung, dass selbst schlechte Programme die Leute schlauer machen. (vd)
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15.12.2005
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Interaktives Flimmern
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JugendMedienKonferenz
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01.01.1970
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Der Beitrag fasst die Diskussion des Podiums ?TV-Jugendsender? zusammen. Rede und Antwort standen Dr. Maya Götz vom Internationalen Zentrum für das Jugend- und Bildungsfernsehen, Joachim von Gottberg von der Freiwilligen Selbstkontrolle Fernsehen, Dr. Jörg Lösel vom Baye-rischen Rundfunk sowie Dr. Ulrich Nitschke, Geschäftsführer von NBC GIGA, und Susanne Wiesner von MTV. Neben allgemeinen Infos zu Einstellungen von Jugendlichen gibt es Aus-kunft zu drei verschiedenen TV-Konzepten und Ansätzen, junge Menschen anzusprechen. Au-ßerdem äußert von Gottberg seine Einschätzung, dass selbst schlechte Programme die Leute schlauer machen. (vd)

Die unterschätzte Leserschaft

JugendMedienKonferenz
01.01.1970
Dass junge Menschen von Printmedien weniger Zerstreuung als vielmehr ernstzunehmende In-formation erwarten, war Tenor auf dem Podium ?Jugend in Printmedien?. Teilnehmer waren Dirk Lübke, Chefredakteur der Zeitungsgruppe Lahn-Dill, Carola Padtberg von Die Zeit online Björn Richter vom Verein Jugendpresse Deutschland, Dirk Schönlebe von jetzt:netz, Ralf Kub-bernuß von der Neuen Ruhr/Neuen Rheinzeitung, Jens Lohwieser von raufeld medien (für Ber-liner Zeitung) und Christoph Zeuch, youngkombi jugendkommunikation. Die Bandbreite der vorgestellten Konzepte reicht vom Schüler-Newsletter über regelmäßige Seiten in Tageszeitungen bis zu bunten Magazinen. Dabei halten sich die meisten Projekte der Referenten an das Rezept, Jugendlichen Kompetenz zu vermitteln, um sie als Schreiber in eigener Sache zu gewinnen. Wie die Seite bei der Zielgruppe ankommt, ist häufig unbekannt. Den Referenten bleibt oft nur, auf die Reaktionen der Jugendlichen zu achten. (vd)
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16.02.2006
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Die unterschätzte Leserschaft
In
JugendMedienKonferenz
Am
01.01.1970
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Dass junge Menschen von Printmedien weniger Zerstreuung als vielmehr ernstzunehmende In-formation erwarten, war Tenor auf dem Podium ?Jugend in Printmedien?. Teilnehmer waren Dirk Lübke, Chefredakteur der Zeitungsgruppe Lahn-Dill, Carola Padtberg von Die Zeit online Björn Richter vom Verein Jugendpresse Deutschland, Dirk Schönlebe von jetzt:netz, Ralf Kub-bernuß von der Neuen Ruhr/Neuen Rheinzeitung, Jens Lohwieser von raufeld medien (für Ber-liner Zeitung) und Christoph Zeuch, youngkombi jugendkommunikation. Die Bandbreite der vorgestellten Konzepte reicht vom Schüler-Newsletter über regelmäßige Seiten in Tageszeitungen bis zu bunten Magazinen. Dabei halten sich die meisten Projekte der Referenten an das Rezept, Jugendlichen Kompetenz zu vermitteln, um sie als Schreiber in eigener Sache zu gewinnen. Wie die Seite bei der Zielgruppe ankommt, ist häufig unbekannt. Den Referenten bleibt oft nur, auf die Reaktionen der Jugendlichen zu achten. (vd)

Dreiste Musik und kotzende Eltern

JugendMedienKonferenz
01.01.1970
Was Hörfunksender versuchen, um die junge Zielgruppe zu erreichen, stellen einige Macher auf dem Podium ?Radiosender auf dem Jugendtrip? vor: Klaus Becker (planet radio), Ulrich Krapp (Eins Live), Konrad Kuhnt (Fritz), Gunnar Mandler (DasDing) und Uwe Sänger (Sputnik). Dabei zeigt sich, dass vor allem über das Musikprogramm Hörerbindung hergestellt werden soll. Weite-re Gemeinsamkeit der Konzepte: der ?partizipatorische Ansatz? mit hohem Call-In-Anteil, Vo-tings per SMS, Ereignisse in Schulen, Grüße am Telefon, Internet als Rückkanal. Als weiterer Erfolgsfaktor gelten markante Moderatoren sowie Glaubwürdigkeit und Authentizität im Um-gang mit der Hörerschaft. (vd)
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15.12.2005
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Dreiste Musik und kotzende Eltern
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JugendMedienKonferenz
Am
01.01.1970
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Was Hörfunksender versuchen, um die junge Zielgruppe zu erreichen, stellen einige Macher auf dem Podium ?Radiosender auf dem Jugendtrip? vor: Klaus Becker (planet radio), Ulrich Krapp (Eins Live), Konrad Kuhnt (Fritz), Gunnar Mandler (DasDing) und Uwe Sänger (Sputnik). Dabei zeigt sich, dass vor allem über das Musikprogramm Hörerbindung hergestellt werden soll. Weite-re Gemeinsamkeit der Konzepte: der ?partizipatorische Ansatz? mit hohem Call-In-Anteil, Vo-tings per SMS, Ereignisse in Schulen, Grüße am Telefon, Internet als Rückkanal. Als weiterer Erfolgsfaktor gelten markante Moderatoren sowie Glaubwürdigkeit und Authentizität im Um-gang mit der Hörerschaft. (vd)

Nicht nur Leser, nicht nur Schreiber

JugendMedienKonferenz
01.01.1970
Das Prinzip Mitmischen steht ganz oben auf der Agenda der Online-Angebote für junge Leute. Ihre Angebote erläutern auf dem Podium ?Online-Dienste? Alexander Derno (Sei Du e.V.), Jörg Farys (BUND) und Tanja Lay (fluter.de). Während Derno das ?Schwul-lesbische Jugendmaga-zin? unter www.seidu.de vorstellt, erläutert Tanja Lay das Konzept hinter www.fluter.de, das ein Schwergewicht auf Internet-Foren zu verschiedenen Themen legt und selbst Videos von Nutzern einstellt. Farys beschreibt, was die Besucher der Site www.econautix.de erwartet: Umweltthemen und über einen Zweig Infos zu Berufen im Umweltschutz. Gemeinsame Marschroute aller: Die Nutzer ernst nehmen und nicht unterschätzen. (vd)
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15.12.2005
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Nicht nur Leser, nicht nur Schreiber
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JugendMedienKonferenz
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01.01.1970
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Das Prinzip Mitmischen steht ganz oben auf der Agenda der Online-Angebote für junge Leute. Ihre Angebote erläutern auf dem Podium ?Online-Dienste? Alexander Derno (Sei Du e.V.), Jörg Farys (BUND) und Tanja Lay (fluter.de). Während Derno das ?Schwul-lesbische Jugendmaga-zin? unter www.seidu.de vorstellt, erläutert Tanja Lay das Konzept hinter www.fluter.de, das ein Schwergewicht auf Internet-Foren zu verschiedenen Themen legt und selbst Videos von Nutzern einstellt. Farys beschreibt, was die Besucher der Site www.econautix.de erwartet: Umweltthemen und über einen Zweig Infos zu Berufen im Umweltschutz. Gemeinsame Marschroute aller: Die Nutzer ernst nehmen und nicht unterschätzen. (vd)

Die Stadt wird immer kleiner

Westfalenpost/Arnsberg
01.01.1970
Der Konflikt der Generationen ist laut Theo Hirnstein von der Westfalenpost in Arnsberg unausweichlich: "Die Alten werden bestimmen, was politisch abgeht." Das Zukunftsthema werde in vielen Redaktionen noch stark unterschätzt. In Arnsberg befassen sich Politik und Zeitung seit gut sechs Jahren mit dem demographischen Wandel und seinen Folgen. Die Kommune ist anderen Gemeinden deutlich voraus: Das Seniorennetzwerk mit über 800 Aktiven etwa lockt Politiker, Wissenschaftler und Journalisten aus dem ganzen Land an, die wissen wollen, wie eine Stadt bürger-schaftliches Engagement gerade der Älteren fördert und so den demographischen Wandel auch als Chance begreift. Für die Zeitung wiederum geht es, so Hirnstein, darum, Alt und Jung miteinander ins Gespräch zu bringen.
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26.11.2007
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Die Stadt wird immer kleiner
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Westfalenpost/Arnsberg
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01.01.1970
Inhalt
Der Konflikt der Generationen ist laut Theo Hirnstein von der Westfalenpost in Arnsberg unausweichlich: "Die Alten werden bestimmen, was politisch abgeht." Das Zukunftsthema werde in vielen Redaktionen noch stark unterschätzt. In Arnsberg befassen sich Politik und Zeitung seit gut sechs Jahren mit dem demographischen Wandel und seinen Folgen. Die Kommune ist anderen Gemeinden deutlich voraus: Das Seniorennetzwerk mit über 800 Aktiven etwa lockt Politiker, Wissenschaftler und Journalisten aus dem ganzen Land an, die wissen wollen, wie eine Stadt bürger-schaftliches Engagement gerade der Älteren fördert und so den demographischen Wandel auch als Chance begreift. Für die Zeitung wiederum geht es, so Hirnstein, darum, Alt und Jung miteinander ins Gespräch zu bringen.

"Gute Zeit für Frischzellenkur" WAZ-Geschäftsführer Bodo Hombach für Lockerung bei Verlagsusionen

ITZ-Kongress 2003
01.01.1970
Neue Wege bei Crossmedia, Layout und Marketing empfiehlt Bodo Hombach den Zeitungen, Geschäftsführer der WAZ-Mediengruppe. Er sieht keine Existenzkrise, sondern eine Anpas-sungskrise der Branche. Geschmückt mit Anekdoten referiert Hombach die aktuelle Lage der Zeitungen, beleuchtet gesellschaftliche Entwicklungen und hält ein Plädoyer für den Lokaljourna-lismus. In der ?Glokalisierung? sieht er eine Stärke des Mediums und fordert, gerade Lokaljour-nalisten zu stützen und auszubilden. Hombach rät außerdem zu neuen Präsentationsformen für Inhalte, zur Abkehr von der Abo-Werbung mit Hilfe von Kaffeemaschinen, zu mehr Selbstbe-wusstsein der Regionalzeitungen. Von der Politik wünscht er sich Lockerungen bei Verlagsfusio-nen. (VD)
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09.08.2004
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"Gute Zeit für Frischzellenkur" WAZ-Geschäftsführer Bodo Hombach für Lockerung bei Verlagsusionen
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ITZ-Kongress 2003
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01.01.1970
Inhalt
Neue Wege bei Crossmedia, Layout und Marketing empfiehlt Bodo Hombach den Zeitungen, Geschäftsführer der WAZ-Mediengruppe. Er sieht keine Existenzkrise, sondern eine Anpas-sungskrise der Branche. Geschmückt mit Anekdoten referiert Hombach die aktuelle Lage der Zeitungen, beleuchtet gesellschaftliche Entwicklungen und hält ein Plädoyer für den Lokaljourna-lismus. In der ?Glokalisierung? sieht er eine Stärke des Mediums und fordert, gerade Lokaljour-nalisten zu stützen und auszubilden. Hombach rät außerdem zu neuen Präsentationsformen für Inhalte, zur Abkehr von der Abo-Werbung mit Hilfe von Kaffeemaschinen, zu mehr Selbstbe-wusstsein der Regionalzeitungen. Von der Politik wünscht er sich Lockerungen bei Verlagsfusio-nen. (VD)

Nicht ohne meine Glotze

JugendMedienKonferenz
01.01.1970
Die Ergebnisse der aktuellen Studie ?Jugendliche, Information und Multimedia? (JIM-Studie) referiert Sabine Feierabend von der Medienforschung des Südwestrundfunks. Die Daten geben Aufschluss über den medialen Alltag deutscher Jugendlicher, über ihre Vorbilder und Interes-sensgebiete. Insgesamt verzeichnet Feierabend ein breites Medienrepertoire der jungen Leute mit starken Zuwachsraten bei DVD und mp3. Außerdem stellt sie fest, dass das Internet fester Be-standteil des Alltags geworden ist ? genauso wie das Handy. Auskunft gibt der Beitrag auch über die Nutzung des Computers und die Rolle von Freundschaften und Musik. (vd)
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15.12.2005
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Nicht ohne meine Glotze
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JugendMedienKonferenz
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01.01.1970
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Die Ergebnisse der aktuellen Studie ?Jugendliche, Information und Multimedia? (JIM-Studie) referiert Sabine Feierabend von der Medienforschung des Südwestrundfunks. Die Daten geben Aufschluss über den medialen Alltag deutscher Jugendlicher, über ihre Vorbilder und Interes-sensgebiete. Insgesamt verzeichnet Feierabend ein breites Medienrepertoire der jungen Leute mit starken Zuwachsraten bei DVD und mp3. Außerdem stellt sie fest, dass das Internet fester Be-standteil des Alltags geworden ist ? genauso wie das Handy. Auskunft gibt der Beitrag auch über die Nutzung des Computers und die Rolle von Freundschaften und Musik. (vd)

Vorübergehend aus dem Paradies vertrieben Stefan von Holtzbrinck warnt vor negativer Nabelschau der Zeitungsbranche

ITZ-Kongress 2003
01.01.1970
Den Wegfall von Anzeigenerlösen sowie die schwindende Attraktivität der Zeitung bei Jugendli-chen sind für Stefan von Holtzbrinck zwei der großen Herausforderungen an die Branche. Der Vorsitzende der Geschäftsführung der Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck bemüht das bibli-sche Sündenregister, um vor Fehlern in der Zukunft zu warnen. Es gelte, die Bedürfnisse der Leser in den Mittelpunkt zu stellen, ohne dadurch in Trivialität und Häppchenkultur abzurut-schen. Kritik übt von Holtzbrinck an den mangelnden Möglichkeiten zu Verlagskooperationen. (VD)
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09.08.2004
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Vorübergehend aus dem Paradies vertrieben Stefan von Holtzbrinck warnt vor negativer Nabelschau der Zeitungsbranche
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ITZ-Kongress 2003
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01.01.1970
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Den Wegfall von Anzeigenerlösen sowie die schwindende Attraktivität der Zeitung bei Jugendli-chen sind für Stefan von Holtzbrinck zwei der großen Herausforderungen an die Branche. Der Vorsitzende der Geschäftsführung der Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck bemüht das bibli-sche Sündenregister, um vor Fehlern in der Zukunft zu warnen. Es gelte, die Bedürfnisse der Leser in den Mittelpunkt zu stellen, ohne dadurch in Trivialität und Häppchenkultur abzurut-schen. Kritik übt von Holtzbrinck an den mangelnden Möglichkeiten zu Verlagskooperationen. (VD)

Marktplatz der Ideen

JugendMedienKonferenz
01.01.1970
Die unterschiedlichen Konzepte, mit denen deutsche Tageszeitungsverlage jugendliche Zielgrup-pen bedienen, stellt die freie Journalistin Anke Vehmeier vor. Die Palette reicht von Projekten wie ?Zeitung in der Schule? über spezielle Jugendseiten bis zu eigens publizierten Beilagen. Die Jugendseite hat sich in diesem Mix zur beliebtesten Form entwickelt. Vehmeier informiert über Organisation, Inhalte und Struktur dieser Seiten. Zudem erläutert der freie Journalist Michael Bechtel den Service der ?Jugenddrehscheibe? im Internet: eine Themenbörse für Jugendzei-tungsmacher, die auf Vernetzung setzt. Dort findet sich beispielsweise einmal pro Monat eine Auswahl herausragender Beiträge aus der Produktion von Print- und Online-Medien. (vd)
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15.12.2005
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Marktplatz der Ideen
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JugendMedienKonferenz
Am
01.01.1970
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Die unterschiedlichen Konzepte, mit denen deutsche Tageszeitungsverlage jugendliche Zielgrup-pen bedienen, stellt die freie Journalistin Anke Vehmeier vor. Die Palette reicht von Projekten wie ?Zeitung in der Schule? über spezielle Jugendseiten bis zu eigens publizierten Beilagen. Die Jugendseite hat sich in diesem Mix zur beliebtesten Form entwickelt. Vehmeier informiert über Organisation, Inhalte und Struktur dieser Seiten. Zudem erläutert der freie Journalist Michael Bechtel den Service der ?Jugenddrehscheibe? im Internet: eine Themenbörse für Jugendzei-tungsmacher, die auf Vernetzung setzt. Dort findet sich beispielsweise einmal pro Monat eine Auswahl herausragender Beiträge aus der Produktion von Print- und Online-Medien. (vd)

Neonazis sind keine vom Mond gefallenen Monster - Plädoyer fürs Hinhören

Dokumentation: Workshop für Hörfunkjournalisten "Radios gegen Rechtsextremismus"
01.01.1970
Der Bremer Radiojournalist Michael Weisfeld nimmt Stellung zu seinem einstündigen Radiofeature, in dem fast ausschließlich O-Töne von zwei jungen Neonazis zu hören sind. Er fordert, junge Rechte aus dem Status unberührbarer Gespenster zu lösen, sich ihre Ansichten und ihr emotionales Unterfutter zu Gemüte zu führen. Es sei Zeit, genau hinzusehen, denn es seien unser aller Nazis, so Weisfeld. Die Faszination, der die Rechten erliegen, solle in Beiträgen ruhig spürbar werden. Erst dann solle man sich distanzieren. So geraten sie aus der Aura des Geheimnisvollen, die für manche Jugendliche besonders anziehend wirkt.-
Letzte Änderung
19.07.2002
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Neonazis sind keine vom Mond gefallenen Monster - Plädoyer fürs Hinhören
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Dokumentation: Workshop für Hörfunkjournalisten "Radios gegen Rechtsextremismus"
Am
01.01.1970
Inhalt
Der Bremer Radiojournalist Michael Weisfeld nimmt Stellung zu seinem einstündigen Radiofeature, in dem fast ausschließlich O-Töne von zwei jungen Neonazis zu hören sind. Er fordert, junge Rechte aus dem Status unberührbarer Gespenster zu lösen, sich ihre Ansichten und ihr emotionales Unterfutter zu Gemüte zu führen. Es sei Zeit, genau hinzusehen, denn es seien unser aller Nazis, so Weisfeld. Die Faszination, der die Rechten erliegen, solle in Beiträgen ruhig spürbar werden. Erst dann solle man sich distanzieren. So geraten sie aus der Aura des Geheimnisvollen, die für manche Jugendliche besonders anziehend wirkt.-

Mehr Mut für neue Strategien

JugendMedienKonferenz
01.01.1970
Was deutsche Tageszeitungen jungen Lesern anbieten, wollten der Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger (BDZV) und die Zeitungs Marketing Gesellschaft (ZMG) genau wissen. Über die Ergebnisse der entsprechenden Studie informiert Dr. Kerstin Goldbeck, Referentin Medien-wissenschaft beim BDZV. Sie nennt die Entstehungsweise der Untersuchung und liefert die wichtigsten Zahlen und Erkenntnisse. Dazu gehört beispielsweise, dass die Blätter gute Erfah-rungen mit ihren Jugendprojekten gesammelt haben, ihnen jedoch noch Mut fehlt, um neue Vor-haben zu entwickeln, besonders im Bereich zwischen Print und Online. Für fatal hält Goldbeck, dass Kinder in Tageszeitungen zu kurz kommen. Hier erwartet sie von den Zeitungen mehr En-gagement, was Medienkompetenz angeht. (vd)
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15.12.2005
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Mehr Mut für neue Strategien
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JugendMedienKonferenz
Am
01.01.1970
Inhalt
Was deutsche Tageszeitungen jungen Lesern anbieten, wollten der Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger (BDZV) und die Zeitungs Marketing Gesellschaft (ZMG) genau wissen. Über die Ergebnisse der entsprechenden Studie informiert Dr. Kerstin Goldbeck, Referentin Medien-wissenschaft beim BDZV. Sie nennt die Entstehungsweise der Untersuchung und liefert die wichtigsten Zahlen und Erkenntnisse. Dazu gehört beispielsweise, dass die Blätter gute Erfah-rungen mit ihren Jugendprojekten gesammelt haben, ihnen jedoch noch Mut fehlt, um neue Vor-haben zu entwickeln, besonders im Bereich zwischen Print und Online. Für fatal hält Goldbeck, dass Kinder in Tageszeitungen zu kurz kommen. Hier erwartet sie von den Zeitungen mehr En-gagement, was Medienkompetenz angeht. (vd)

"The body is the statement"

JugendMedienKonferenz
01.01.1970
Einblick in das Lebensgefühl junger Menschen gibt Bernhard Heinzlmaier, Geschäftsführer der Hamburger Trendagentur ?T-Factory?, mit der halbjährlich erscheinenden Studie ?Timescout?. Warum sind Jugendliche derart auf ihre Körper fixiert? Welche Rolle spielen dabei die Medien? Welche Szenen gelten in der Jugendkultur als besonders stark? Welche Medien liegen in der Gunst vorn? Timescout gibt Antworten, wobei Heinzlmaier deutlich differenziert zwischen den Vorlieben von Jungen und Mädchen. Jugendliche sind nicht auf ein Medium fixiert, der Mix macht´s, betont er. Ein weiterer Trend: Die Bereitschaft, für Angebote zu bezahlen, ist gering. Und: ?Jugendliche schreiben für Gleichaltrige? gilt als Erfolgsrezept. (vd)
Letzte Änderung
15.12.2005
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"The body is the statement"
In
JugendMedienKonferenz
Am
01.01.1970
Inhalt
Einblick in das Lebensgefühl junger Menschen gibt Bernhard Heinzlmaier, Geschäftsführer der Hamburger Trendagentur ?T-Factory?, mit der halbjährlich erscheinenden Studie ?Timescout?. Warum sind Jugendliche derart auf ihre Körper fixiert? Welche Rolle spielen dabei die Medien? Welche Szenen gelten in der Jugendkultur als besonders stark? Welche Medien liegen in der Gunst vorn? Timescout gibt Antworten, wobei Heinzlmaier deutlich differenziert zwischen den Vorlieben von Jungen und Mädchen. Jugendliche sind nicht auf ein Medium fixiert, der Mix macht´s, betont er. Ein weiterer Trend: Die Bereitschaft, für Angebote zu bezahlen, ist gering. Und: ?Jugendliche schreiben für Gleichaltrige? gilt als Erfolgsrezept. (vd)

Eine Kultur gegen Rechtsextremismus schaffen - ohne erhobenen Zeigefinger

Dokumentation: Workshop für Hörfunkjournalisten "Radios gegen Rechtsextremismus"
01.01.1970
Dorothee Hackenberg, Programm-Managerin beim ORB-Jugendradio ?Fritz?, berichtet über das Entstehen des zweistündigen Features ?Hörmal?. In der Collage kommen Opfer rechter Gewalt zu Wort, eingebettet in eine positive Musiklandschaft. Das Feature wurde im November 2000 mit dem Civis-Medienpreis ausgezeichnet ? in der Kategorie ?Sonderpreis für besondere Programmleistungen?. Drei Reporter waren im Sommer 99 zwei Wochen lang in Brandenburg unterwegs und haben die Stimmen gesammelt.
Letzte Änderung
19.07.2002
Titel
Eine Kultur gegen Rechtsextremismus schaffen - ohne erhobenen Zeigefinger
In
Dokumentation: Workshop für Hörfunkjournalisten "Radios gegen Rechtsextremismus"
Am
01.01.1970
Inhalt
Dorothee Hackenberg, Programm-Managerin beim ORB-Jugendradio ?Fritz?, berichtet über das Entstehen des zweistündigen Features ?Hörmal?. In der Collage kommen Opfer rechter Gewalt zu Wort, eingebettet in eine positive Musiklandschaft. Das Feature wurde im November 2000 mit dem Civis-Medienpreis ausgezeichnet ? in der Kategorie ?Sonderpreis für besondere Programmleistungen?. Drei Reporter waren im Sommer 99 zwei Wochen lang in Brandenburg unterwegs und haben die Stimmen gesammelt.

Identifikation durch Perspektivwechsel

JugendMedienKonferenz
01.01.1970
Wie das Trendthema Geschichte Jugendlichen via Printmedien schmackhaft gemacht werden kann, darüber diskutierten Konferenzteilnehmer in einer Arbeitsgruppe. Thesengeber Michael Bechtel plädierte dafür, das ?pralle Leben der Vergangenheit? mittels einiger Kunstgriffe zu prä-sentieren, etwa sich am Doku-Drama des Fernsehens zu orientieren. Zeitzeugen berichteten da-gegen immer aus der Distanz auf ihre Jugend. Tenor in der Gruppe war auch, dass die ?Schre-cken des Geschichtsunterrichts? nachwirken und junge Leute abschrecken. Aus den Reihen ka-men Vorschläge, wie das Erfolgsrezept ?Jugendliche schreiben für Jugendliche? auch im The-menfeld Geschichte realisierbar ist, etwa indem Schüler im Rahmen von Geschichtswerkstätten Lebensläufe erkunden. (vd)
Letzte Änderung
15.12.2005
Titel
Identifikation durch Perspektivwechsel
In
JugendMedienKonferenz
Am
01.01.1970
Inhalt
Wie das Trendthema Geschichte Jugendlichen via Printmedien schmackhaft gemacht werden kann, darüber diskutierten Konferenzteilnehmer in einer Arbeitsgruppe. Thesengeber Michael Bechtel plädierte dafür, das ?pralle Leben der Vergangenheit? mittels einiger Kunstgriffe zu prä-sentieren, etwa sich am Doku-Drama des Fernsehens zu orientieren. Zeitzeugen berichteten da-gegen immer aus der Distanz auf ihre Jugend. Tenor in der Gruppe war auch, dass die ?Schre-cken des Geschichtsunterrichts? nachwirken und junge Leute abschrecken. Aus den Reihen ka-men Vorschläge, wie das Erfolgsrezept ?Jugendliche schreiben für Jugendliche? auch im The-menfeld Geschichte realisierbar ist, etwa indem Schüler im Rahmen von Geschichtswerkstätten Lebensläufe erkunden. (vd)

Mehr Bewegung ins Copyright

JugendMedienKonferenz
01.01.1970
Alternativen zum geltenden Urheberrecht diskutierten Konferenzteilnehmer in einer weiteren Redaktionskonferenz. Die Referentin Mercedes Bunz, Mitherausgeberin von ?DE:BUG?, einer ?Monatszeitung für elektronische Lebensaspekte?, lenkte den Blick auf ihrer Einschätzung nach restriktive und unzeitgemäße Seiten des Urheberrechts. Sie schlug vor, eine ?Kultur-Flatrate? einzuführen, die das Nutzen von Texten und Bildern legalisiert. Eine weitere Alternative: ?Crea-tive Commons?, ein Lizenzmodell, das dem Urheber ein bewegliches Copyright ermöglichen will. Dass das Urheberrecht auch die bpb betrifft, zeigte Thorsten Schilling am Beispiel alter DDR-Filme: Die Rechte gelten nur für die Nutzung im Fernsehen, nicht für andere Medien wie das Internet. (vd)
Letzte Änderung
15.12.2005
Titel
Mehr Bewegung ins Copyright
In
JugendMedienKonferenz
Am
01.01.1970
Inhalt
Alternativen zum geltenden Urheberrecht diskutierten Konferenzteilnehmer in einer weiteren Redaktionskonferenz. Die Referentin Mercedes Bunz, Mitherausgeberin von ?DE:BUG?, einer ?Monatszeitung für elektronische Lebensaspekte?, lenkte den Blick auf ihrer Einschätzung nach restriktive und unzeitgemäße Seiten des Urheberrechts. Sie schlug vor, eine ?Kultur-Flatrate? einzuführen, die das Nutzen von Texten und Bildern legalisiert. Eine weitere Alternative: ?Crea-tive Commons?, ein Lizenzmodell, das dem Urheber ein bewegliches Copyright ermöglichen will. Dass das Urheberrecht auch die bpb betrifft, zeigte Thorsten Schilling am Beispiel alter DDR-Filme: Die Rechte gelten nur für die Nutzung im Fernsehen, nicht für andere Medien wie das Internet. (vd)

Null Toleranz für rechte Parolen - Zivilgesellschaft entwickeln!

Dokumentation: Workshop für Hörfunkjournalisten "Radios gegen Rechtsextremismus"
01.01.1970
Über seine Arbeit im Kampf gegen Rechtsextremismus am Zentrum für Demokratische Kultur in Berlin berichtet Herbert Weber im Interview. Rechtsextreme Werte sind in der Mitte der ostdeutschen Gesellschaft verankert, so Weber. Das Zentrum unterstützt daher mutige Initiativen gegen diese Tendenz und verbindet dabei Wissenschaft, Praxis und Medienkommunikation. Ein besonderer Blick gilt dem Internet, da Rechte hier eine Plattform für ihre Propaganda finden. Weber schildert ein Beispiel aus Milmersdorf, wo es gelungen war, Demokratie für rechte Jugendliche erfahrbar zu machen. Die Schwerpunkte der Arbeit des Zentrums liegen in Beratung und Bildung der betroffenen Akteure in Schule und Jugendarbeit.
Letzte Änderung
19.07.2002
Titel
Null Toleranz für rechte Parolen - Zivilgesellschaft entwickeln!
In
Dokumentation: Workshop für Hörfunkjournalisten "Radios gegen Rechtsextremismus"
Am
01.01.1970
Inhalt
Über seine Arbeit im Kampf gegen Rechtsextremismus am Zentrum für Demokratische Kultur in Berlin berichtet Herbert Weber im Interview. Rechtsextreme Werte sind in der Mitte der ostdeutschen Gesellschaft verankert, so Weber. Das Zentrum unterstützt daher mutige Initiativen gegen diese Tendenz und verbindet dabei Wissenschaft, Praxis und Medienkommunikation. Ein besonderer Blick gilt dem Internet, da Rechte hier eine Plattform für ihre Propaganda finden. Weber schildert ein Beispiel aus Milmersdorf, wo es gelungen war, Demokratie für rechte Jugendliche erfahrbar zu machen. Die Schwerpunkte der Arbeit des Zentrums liegen in Beratung und Bildung der betroffenen Akteure in Schule und Jugendarbeit.

Gegenseitigen Austausch fördern

JugendMedienKonferenz
01.01.1970
Die Abschlussrunde der JugendMedienKonferenz zog Bilanz über die Veranstaltung. Ein kon-kretes Ergebnis: Etliche nahmen den Plan ins Visier, mit anderen Redaktionen zu kooperieren. Auch die stärkere Nutzung der ?Jugenddrehscheibe? gehörte zu den Vorsätzen. Gelobt wurde die Bandbreite der Themenauswahl von MTV bis zur Lage im Nahen Osten. Viele Teilnehmer wünschten sich weitere Veranstaltungen, um den Austausch zwischen den Machern zu fördern. (vd)
Letzte Änderung
15.12.2005
Titel
Gegenseitigen Austausch fördern
In
JugendMedienKonferenz
Am
01.01.1970
Inhalt
Die Abschlussrunde der JugendMedienKonferenz zog Bilanz über die Veranstaltung. Ein kon-kretes Ergebnis: Etliche nahmen den Plan ins Visier, mit anderen Redaktionen zu kooperieren. Auch die stärkere Nutzung der ?Jugenddrehscheibe? gehörte zu den Vorsätzen. Gelobt wurde die Bandbreite der Themenauswahl von MTV bis zur Lage im Nahen Osten. Viele Teilnehmer wünschten sich weitere Veranstaltungen, um den Austausch zwischen den Machern zu fördern. (vd)

Junge Mitläufer der rechten Szene in die Gesellschaft integrieren

Dokumentation: Workshop für Hörfunkjournalisten "Radios gegen Rechtsextremismus"
01.01.1970
Über das Auftreten rechter Straftaten und entsprechender Gegenmaßnahmen referiert Mathilde Diederich, Staatssekretärin im Justizministerium des Landes Sachsen-Anhalt. Sie nennt Fakten aus ihrem Bundesland und stellt dar, welche Maßnahmen aus dem Jugendstrafrecht eingesetzt werden. Insgesamt fordert sie aber ein Engagement der gesamten Zivilgesellschaft und der Medien, die differenziert berichten und aufklären sollten. Der Ruf nach Gesetz und Strafe allein reiche nicht aus. Kurz stellt Mathilde Diederich ein Projekt vor, dass vor allem potenziellen Opfern Hilfestellung bieten soll.-
Letzte Änderung
07.10.2002
Titel
Junge Mitläufer der rechten Szene in die Gesellschaft integrieren
In
Dokumentation: Workshop für Hörfunkjournalisten "Radios gegen Rechtsextremismus"
Am
01.01.1970
Inhalt
Über das Auftreten rechter Straftaten und entsprechender Gegenmaßnahmen referiert Mathilde Diederich, Staatssekretärin im Justizministerium des Landes Sachsen-Anhalt. Sie nennt Fakten aus ihrem Bundesland und stellt dar, welche Maßnahmen aus dem Jugendstrafrecht eingesetzt werden. Insgesamt fordert sie aber ein Engagement der gesamten Zivilgesellschaft und der Medien, die differenziert berichten und aufklären sollten. Der Ruf nach Gesetz und Strafe allein reiche nicht aus. Kurz stellt Mathilde Diederich ein Projekt vor, dass vor allem potenziellen Opfern Hilfestellung bieten soll.-

Miteinander lokale Handlungskonzepte für Zivilcourage entwickeln

Dokumentation: Workshop für Hörfunkjournalisten "Radios gegen Rechtsextremismus"
01.01.1970
Roman Ronneberg, Referent des Vereins Miteinander e.V. in Sachsen-Anhalt, erläutert die Aufgaben und Ziele der Organisation. In erster Linie geht es darum, Multiplikatoren über Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit zu beraten und praktische Hilfe zu leisten ? beispielsweise durch Schulprojekte zu Themen wie interkulturelles Lernen oder Flucht und Asyl. Darüber hinaus fördert der Verein lokale Netzwerke zur Stärkung von Demokratie und Zivilcourage, vor allem in den ländlichen Regionen des Bundeslandes.
Letzte Änderung
19.07.2002
Titel
Miteinander lokale Handlungskonzepte für Zivilcourage entwickeln
In
Dokumentation: Workshop für Hörfunkjournalisten "Radios gegen Rechtsextremismus"
Am
01.01.1970
Inhalt
Roman Ronneberg, Referent des Vereins Miteinander e.V. in Sachsen-Anhalt, erläutert die Aufgaben und Ziele der Organisation. In erster Linie geht es darum, Multiplikatoren über Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit zu beraten und praktische Hilfe zu leisten ? beispielsweise durch Schulprojekte zu Themen wie interkulturelles Lernen oder Flucht und Asyl. Darüber hinaus fördert der Verein lokale Netzwerke zur Stärkung von Demokratie und Zivilcourage, vor allem in den ländlichen Regionen des Bundeslandes.

Die Rechten im Netz: Musik, Spiele, Chats - Propaganda im Jugendformat

Dokumentation: Workshop für Hörfunkjournalisten "Radios gegen Rechtsextremismus"
01.01.1970
Was die rechte Szene im Internet präsentiert, stellt Stefan Glaser vor, Leiter des Projekts ?Rechtsextremistische Jugendszenen im Internet? bei Jugendschutz.net. Glasers Team sichtete und dokumentierte 120 rechtsextreme Websites, 40 davon en detail. Glaser erläutert die Charakteristik des Angebots und beurteilt es als sehr attraktiv für junge Nutzer ? vor allem die Möglichkeiten, kostenlos illegale Musik aus dem Netz zu laden. Als Gegenmaßnahmen empfiehlt er u. a. eine Kooperation mit der Internet-Industrie im Sinne eines antirassistischen Codes (Filter). Au-ßerdem setzt Glaser auf kritische Auseinandersetzung mit den Jugendlichen und auf medienpädagogische Projekte.
Letzte Änderung
19.07.2002
Titel
Die Rechten im Netz: Musik, Spiele, Chats - Propaganda im Jugendformat
In
Dokumentation: Workshop für Hörfunkjournalisten "Radios gegen Rechtsextremismus"
Am
01.01.1970
Inhalt
Was die rechte Szene im Internet präsentiert, stellt Stefan Glaser vor, Leiter des Projekts ?Rechtsextremistische Jugendszenen im Internet? bei Jugendschutz.net. Glasers Team sichtete und dokumentierte 120 rechtsextreme Websites, 40 davon en detail. Glaser erläutert die Charakteristik des Angebots und beurteilt es als sehr attraktiv für junge Nutzer ? vor allem die Möglichkeiten, kostenlos illegale Musik aus dem Netz zu laden. Als Gegenmaßnahmen empfiehlt er u. a. eine Kooperation mit der Internet-Industrie im Sinne eines antirassistischen Codes (Filter). Au-ßerdem setzt Glaser auf kritische Auseinandersetzung mit den Jugendlichen und auf medienpädagogische Projekte.

"Musik ist für Jugendliche viel interessanter als Flugblätter oder Reden"

Dokumentation: Workshop für Hörfunkjournalisten "Radios gegen Rechtsextremismus"
01.01.1970
Einen Überblick über Musik und Texte der rechten Musikszene gibt Henning Flad vom Archiv der Jugendkulturen in Berlin. Es handele sich um das wichtigste Mittel der Verbreitung rechter Propaganda unter Jugendlichen. Oft macht gerade die Indizierung diese Musik interessant, so Flad. Durch den Verkauf von CDs würden Millionenbeträge in die Szene gespült, obwohl die Qualität der Musik das Niveau jeder durchschnittlichen Schülerband unterschreite. Von Bedeutung sind laut Flad Schwarz-Kopien und Herunterladen von MP3-Dateien aus dem Internet. Textbeispiele aus Nazi-Songs zeigen, mit welchen sprachlichen Mitteln die Musiker arbeiten und welche Veränderungen dabei der Verfolgungsdruck durch die Polizei bewirkt hat.
Letzte Änderung
19.07.2002
Titel
"Musik ist für Jugendliche viel interessanter als Flugblätter oder Reden"
In
Dokumentation: Workshop für Hörfunkjournalisten "Radios gegen Rechtsextremismus"
Am
01.01.1970
Inhalt
Einen Überblick über Musik und Texte der rechten Musikszene gibt Henning Flad vom Archiv der Jugendkulturen in Berlin. Es handele sich um das wichtigste Mittel der Verbreitung rechter Propaganda unter Jugendlichen. Oft macht gerade die Indizierung diese Musik interessant, so Flad. Durch den Verkauf von CDs würden Millionenbeträge in die Szene gespült, obwohl die Qualität der Musik das Niveau jeder durchschnittlichen Schülerband unterschreite. Von Bedeutung sind laut Flad Schwarz-Kopien und Herunterladen von MP3-Dateien aus dem Internet. Textbeispiele aus Nazi-Songs zeigen, mit welchen sprachlichen Mitteln die Musiker arbeiten und welche Veränderungen dabei der Verfolgungsdruck durch die Polizei bewirkt hat.

Mit alternativen Angeboten gegensteuern: Musikinitiativen in Halle

Dokumentation: Workshop für Hörfunkjournalisten "Radios gegen Rechtsextremismus"
01.01.1970
Der Beitrag stellt den Hallenser Verein ?New Chance? vor, der Konzerte für junge, nicht-rechte Bands organisiert. Außerdem präsentiert sich die Initiative in einem lokalen Radiosender, stellt Bands vor und gibt Veranstaltungstipps. Darüber hinaus gehören Workshops für Musikfans und internationale Jugendbegegnungen zum Angebot. Mit dem Verein eng zusammen arbeitet die Initiative JUM (Jugend und Musik), die Probenräume für Nachwuchsbands vorhält. Rechte Bands sind von diesen Angeboten ausgeschlossen. Das Ziel: Gegenkulturen zur rechten Szene stärken und diese so austrocknen.
Letzte Änderung
19.07.2002
Titel
Mit alternativen Angeboten gegensteuern: Musikinitiativen in Halle
In
Dokumentation: Workshop für Hörfunkjournalisten "Radios gegen Rechtsextremismus"
Am
01.01.1970
Inhalt
Der Beitrag stellt den Hallenser Verein ?New Chance? vor, der Konzerte für junge, nicht-rechte Bands organisiert. Außerdem präsentiert sich die Initiative in einem lokalen Radiosender, stellt Bands vor und gibt Veranstaltungstipps. Darüber hinaus gehören Workshops für Musikfans und internationale Jugendbegegnungen zum Angebot. Mit dem Verein eng zusammen arbeitet die Initiative JUM (Jugend und Musik), die Probenräume für Nachwuchsbands vorhält. Rechte Bands sind von diesen Angeboten ausgeschlossen. Das Ziel: Gegenkulturen zur rechten Szene stärken und diese so austrocknen.

Arbeitsgruppe 4: "Bombenbauer, Kinderschänder, Rechtsextreme"

Bundestagswahl 2002 im Netz Internet-Workshop der Bundeszentrale für politische Bildung / bpb
01.01.1970
Unter der Leitung von Alvar Freude, Medienkünstler und Programmierer, diskutiert AG 4 die Frage: Wie viel Schutz braucht die Öffentlichkeit? Dabei bewegt sich die Gruppe im Spannungsfeld zwischen Schutzwürdigkeit und Informationsfreiheit, zwischen nationalem und internationalem Recht. Wünschenswerten Regelungen werden die Gefahren zu restriktiver Maßnahmen entgegengehalten. Tenor: Einschränkung der Informationsfreiheit ist größerer Rückschritt als mögliche Gefahr durch problematische Internet-Angebote. (VD)
Letzte Änderung
18.05.2005
Titel
Arbeitsgruppe 4: "Bombenbauer, Kinderschänder, Rechtsextreme"
In
Bundestagswahl 2002 im Netz Internet-Workshop der Bundeszentrale für politische Bildung / bpb
Am
01.01.1970
Inhalt
Unter der Leitung von Alvar Freude, Medienkünstler und Programmierer, diskutiert AG 4 die Frage: Wie viel Schutz braucht die Öffentlichkeit? Dabei bewegt sich die Gruppe im Spannungsfeld zwischen Schutzwürdigkeit und Informationsfreiheit, zwischen nationalem und internationalem Recht. Wünschenswerten Regelungen werden die Gefahren zu restriktiver Maßnahmen entgegengehalten. Tenor: Einschränkung der Informationsfreiheit ist größerer Rückschritt als mögliche Gefahr durch problematische Internet-Angebote. (VD)

Kosovo im Kindergarten:"Wir spielen jetzt Krieg"

Oberhessische Presse
01.01.1970
Bericht der "Oberhessischen Presse" über die Auswirkungen des medial vermittelten Kosovo-Krieges auf Kinder. Bereits im Kindergarten ist der Krieg Thema. Eltern und Erzieherinnen sind häufig überfordert mit den Fragen der Kleinen. Ein Psychologe rät, im Gespräch mit Kindern selbst Fragen zu stellen. Denn Kinder erwarteten oft gar keine Antwort, sondern wollten über das, was sie beschäftigt, sprechen. (hvh)
Letzte Änderung
30.10.2008
Titel
Kosovo im Kindergarten:"Wir spielen jetzt Krieg"
In
Oberhessische Presse
Am
01.01.1970
Inhalt
Bericht der "Oberhessischen Presse" über die Auswirkungen des medial vermittelten Kosovo-Krieges auf Kinder. Bereits im Kindergarten ist der Krieg Thema. Eltern und Erzieherinnen sind häufig überfordert mit den Fragen der Kleinen. Ein Psychologe rät, im Gespräch mit Kindern selbst Fragen zu stellen. Denn Kinder erwarteten oft gar keine Antwort, sondern wollten über das, was sie beschäftigt, sprechen. (hvh)

democracy online today / Grußwort des Internet Kanzlers a.D.

Bundestagswahl 2002 im Netz Internet-Workshop der Bundeszentrale für politische Bildung / bpb
01.01.1970
Vorgestellt wird das Projekt ?dol2day? von vier Aachener Studenten, die damit junge Menschen für Politik interessieren wollen. Der Beitrag nennt die Intentionen der Macher, die beteiligten Institutionen und die Organisation, die Mitglieder und informiert über die virtuelle Kanzlerwahl. Auf dol2day geht es um eine Politik-Simulation, bei der eingetragene Mitglieder sich in virtuellen Parteien organisieren, politische Themen diskutieren, Wahlkämpfe durchführen und alle vier Monate einen Kanzler wählen. Das Angebot hat regen Widerhall in der deutschen Presse gefunden. Zu Chats konnten mehrere prominente Bundespolitiker gewonnen werden. Beigefügt ist das Grußwort eines Internet-Kanzlers a.D. an die Teilnehmer des Workshops, das die Aufgaben des Kanzlers erläutert. (VD)
Letzte Änderung
05.08.2004
Titel
democracy online today / Grußwort des Internet Kanzlers a.D.
In
Bundestagswahl 2002 im Netz Internet-Workshop der Bundeszentrale für politische Bildung / bpb
Am
01.01.1970
Inhalt
Vorgestellt wird das Projekt ?dol2day? von vier Aachener Studenten, die damit junge Menschen für Politik interessieren wollen. Der Beitrag nennt die Intentionen der Macher, die beteiligten Institutionen und die Organisation, die Mitglieder und informiert über die virtuelle Kanzlerwahl. Auf dol2day geht es um eine Politik-Simulation, bei der eingetragene Mitglieder sich in virtuellen Parteien organisieren, politische Themen diskutieren, Wahlkämpfe durchführen und alle vier Monate einen Kanzler wählen. Das Angebot hat regen Widerhall in der deutschen Presse gefunden. Zu Chats konnten mehrere prominente Bundespolitiker gewonnen werden. Beigefügt ist das Grußwort eines Internet-Kanzlers a.D. an die Teilnehmer des Workshops, das die Aufgaben des Kanzlers erläutert. (VD)

Ein \'Schattendasein\' für Mädchen

Augsburger-Allgemeine 220297
01.01.1970
Thema Jugendarbeit im Landkreis Augsburg: Für männliche Jugendliche gibt es im Vergleich zu den Mädchen mehr als doppelt so viele Angebote. Nicht einmal ein Fünftel der Jugendleiter und Jugendleiterinnen in Vereinen und Verbänden sind Frauen. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: In einer zehnteiligen Serie stellt die Landkreis-Redaktion der Augsburger Allgemeinen Zeitung häufig übersehene Aspekte des Jugendhilfeplans vor. Till Hofmann zeichnet unter anderem die Geldströme nach: Die Sportvereine erhalten die größte Unterstützung. Wird dieses Geld tatsächlich der Jugendarbeit gewidmet und könnten die Sportvereine nicht etwas mehr Solidarität gegenüber kleineren Vereinen üben? In dem hier vorgestellten Auftakt der Serie weist der Autor darauf hin, dass es für die Benachteiligung von Mädchen in der Jugendarbeit offenbar gar kein Bewußtsein gibt.
Letzte Änderung
22.11.2001
Stichwort(e)
Titel
Ein \'Schattendasein\' für Mädchen
In
Augsburger-Allgemeine 220297
Am
01.01.1970
Inhalt
Thema Jugendarbeit im Landkreis Augsburg: Für männliche Jugendliche gibt es im Vergleich zu den Mädchen mehr als doppelt so viele Angebote. Nicht einmal ein Fünftel der Jugendleiter und Jugendleiterinnen in Vereinen und Verbänden sind Frauen. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: In einer zehnteiligen Serie stellt die Landkreis-Redaktion der Augsburger Allgemeinen Zeitung häufig übersehene Aspekte des Jugendhilfeplans vor. Till Hofmann zeichnet unter anderem die Geldströme nach: Die Sportvereine erhalten die größte Unterstützung. Wird dieses Geld tatsächlich der Jugendarbeit gewidmet und könnten die Sportvereine nicht etwas mehr Solidarität gegenüber kleineren Vereinen üben? In dem hier vorgestellten Auftakt der Serie weist der Autor darauf hin, dass es für die Benachteiligung von Mädchen in der Jugendarbeit offenbar gar kein Bewußtsein gibt.

Das Angebot von bpb und ITZ zum Thema Wahlen

Bundestagswahl 2002 im Netz Internet-Workshop der Bundeszentrale für politische Bildung / bpb
01.01.1970
Vorgestellt werden mehrere Angebote, die Ideen und Hilfe bieten beim Thema Wahlen: die DREHSCHEIBE plus Magazin der ITZ, das Extra ?Bundestagswahl 2002? der bpb sowie die Projekte ?projekt-wahlen2002? und ?juniorwahl?. Ausführlich vorgestellt wird www.wahlthemen.de, die Informations- und Debattenplattform der bpb im Bundestagswahlkampf 2002. (VD)
Letzte Änderung
08.12.2004
Titel
Das Angebot von bpb und ITZ zum Thema Wahlen
In
Bundestagswahl 2002 im Netz Internet-Workshop der Bundeszentrale für politische Bildung / bpb
Am
01.01.1970
Inhalt
Vorgestellt werden mehrere Angebote, die Ideen und Hilfe bieten beim Thema Wahlen: die DREHSCHEIBE plus Magazin der ITZ, das Extra ?Bundestagswahl 2002? der bpb sowie die Projekte ?projekt-wahlen2002? und ?juniorwahl?. Ausführlich vorgestellt wird www.wahlthemen.de, die Informations- und Debattenplattform der bpb im Bundestagswahlkampf 2002. (VD)

Suchst Du noch oder liest Du schon?

Forum Lokaljournalismus 2004
01.01.1970
Wie kann es gelingen, Kinder und Jugendliche zu Zeitungslesern zu machen? Unter dieser zentra-len Fragestellung stand das Forum Lokaljournalismus 2004 in Leipzig. Antworten gaben Wissen-schaftler und Praktiker von Universitäten, Forschungsinstituten, Medienhäusern und Unterneh-men. Daher vermitteln die Beiträge des Readers neben Einblicken in die Welt der Kinder und Jugendlichen auch konkrete Tipps, auf welchen Wegen die Zielgruppe ansprechbar ist und wor-auf sie in Printmedien Wert legt. (VD)
Letzte Änderung
05.08.2004
Titel
Suchst Du noch oder liest Du schon?
In
Forum Lokaljournalismus 2004
Am
01.01.1970
Inhalt
Wie kann es gelingen, Kinder und Jugendliche zu Zeitungslesern zu machen? Unter dieser zentra-len Fragestellung stand das Forum Lokaljournalismus 2004 in Leipzig. Antworten gaben Wissen-schaftler und Praktiker von Universitäten, Forschungsinstituten, Medienhäusern und Unterneh-men. Daher vermitteln die Beiträge des Readers neben Einblicken in die Welt der Kinder und Jugendlichen auch konkrete Tipps, auf welchen Wegen die Zielgruppe ansprechbar ist und wor-auf sie in Printmedien Wert legt. (VD)

Editorial

Forum Lokaljournalismus 2004 Suchst Du noch oder liest Du schon?
01.01.1970
Was Zeitungen tun müssen, um junge Leser zu gewinnen, und wer ihnen dabei als Vorbild die-nen kann, damit befassen sich Hartwig Hochstein von der Leipziger Volkszeitung und Berthold L. Flöper von der Bundeszentrale für politische Bildung/bpb schlaglichtartig in ihrem Editorial. Viel Zeit und Ideenreichtum nennen die beiden als Voraussetzungen, um erfolgreich Themen für Kinder und Jugendliche anzupacken. Das positive Image des seriösen Informationsmediums kann dabei als Ausgangsbasis genutzt werden. (VD)
Letzte Änderung
05.08.2004
Titel
Editorial
In
Forum Lokaljournalismus 2004 Suchst Du noch oder liest Du schon?
Am
01.01.1970
Inhalt
Was Zeitungen tun müssen, um junge Leser zu gewinnen, und wer ihnen dabei als Vorbild die-nen kann, damit befassen sich Hartwig Hochstein von der Leipziger Volkszeitung und Berthold L. Flöper von der Bundeszentrale für politische Bildung/bpb schlaglichtartig in ihrem Editorial. Viel Zeit und Ideenreichtum nennen die beiden als Voraussetzungen, um erfolgreich Themen für Kinder und Jugendliche anzupacken. Das positive Image des seriösen Informationsmediums kann dabei als Ausgangsbasis genutzt werden. (VD)

Alles ist formulierbar, besonders die Wahrheit

Forum Lokaljournalismus 2004 Suchst Du noch oder liest Du schon?
01.01.1970
Junge Menschen in einfacher Form über komplizierte Verhältnisse informieren ? so fasst Wolf-gang Tiefensee, OB der Stadt Leipzig, die Aufgabe der Medien wie der Politik zusammen. Die schwierige Situation der Gesellschaft hält er für erklärungsbedürftig, Schwarz-Weiß-Malerei lehnt er ab. ?Wofür machst Du das?? nennt Tiefensee eine der entscheidenden Fragen, die jungen Leu-ten beantwortet werden muss. Allerdings sei derzeit wenig Bereitschaft vorhanden, sich intensiv mit einem Thema zu beschäftigen. (VD)
Letzte Änderung
05.08.2004
Titel
Alles ist formulierbar, besonders die Wahrheit
In
Forum Lokaljournalismus 2004 Suchst Du noch oder liest Du schon?
Am
01.01.1970
Inhalt
Junge Menschen in einfacher Form über komplizierte Verhältnisse informieren ? so fasst Wolf-gang Tiefensee, OB der Stadt Leipzig, die Aufgabe der Medien wie der Politik zusammen. Die schwierige Situation der Gesellschaft hält er für erklärungsbedürftig, Schwarz-Weiß-Malerei lehnt er ab. ?Wofür machst Du das?? nennt Tiefensee eine der entscheidenden Fragen, die jungen Leu-ten beantwortet werden muss. Allerdings sei derzeit wenig Bereitschaft vorhanden, sich intensiv mit einem Thema zu beschäftigen. (VD)

Kinder und Jugendliche werden erreicht, wenn das Format stimmt

Forum Lokaljournalismus 2004 Suchst Du noch oder liest Du schon?
01.01.1970
Die Gesellschaft benötigt Medien, die Nachrichten im Zusammenhang präsentieren, sie kom-mentieren und einordnen, betont Dr. Bernd Hübinger, Fachabteilungsleiter und Vize-Präsident der bpb, in seiner Begrüßungsrede zum Forum 2004. Was besonders für Jugendliche eine wichti-ge Funktion hat ? und nebenbei im Falle von Zeitungslektüre die Lesefähigkeit schult. Hübinger ruft die Verantwortlichen auf, neue Wege auszuprobieren, andere Formen zu nutzen und stärker crossmedial vorzugehen. In diesem Kontext ruft er zur Zusammenarbeit auf zwischen zukunfts-orientiertem Journalismus und politischer Bildungsarbeit. In seiner Rede dankt Hübinger den Machern des Forums 2004 und den Mitgliedern des Projektteams Lokaljournalismus für ihre Arbeit. (VD)
Letzte Änderung
05.08.2004
Titel
Kinder und Jugendliche werden erreicht, wenn das Format stimmt
In
Forum Lokaljournalismus 2004 Suchst Du noch oder liest Du schon?
Am
01.01.1970
Inhalt
Die Gesellschaft benötigt Medien, die Nachrichten im Zusammenhang präsentieren, sie kom-mentieren und einordnen, betont Dr. Bernd Hübinger, Fachabteilungsleiter und Vize-Präsident der bpb, in seiner Begrüßungsrede zum Forum 2004. Was besonders für Jugendliche eine wichti-ge Funktion hat ? und nebenbei im Falle von Zeitungslektüre die Lesefähigkeit schult. Hübinger ruft die Verantwortlichen auf, neue Wege auszuprobieren, andere Formen zu nutzen und stärker crossmedial vorzugehen. In diesem Kontext ruft er zur Zusammenarbeit auf zwischen zukunfts-orientiertem Journalismus und politischer Bildungsarbeit. In seiner Rede dankt Hübinger den Machern des Forums 2004 und den Mitgliedern des Projektteams Lokaljournalismus für ihre Arbeit. (VD)

Was haben die deutschen Tageszeitungen für die(se) Jugend zu bieten?

Forum Lokaljournalismus 2004 Suchst Du noch oder liest Du schon?
01.01.1970
Einblick in das schwierige Verhältnis zwischen Jugend und Zeitung gibt Michael Haller, Journa-listik-Professor an der Uni Leipzig. Neben persönlichen Erfahrungen schildert er die aktuelle Situation, in der es für viele Jugendliche keinen Grund gibt, Zeitung zu lesen, und erläutert die Gründe dafür ? etwa die Umstände im Elternhaus. Ausführlich widmet sich Haller den verschie-denen entwicklungspsychologischen Stadien der Kind- und Jugendzeit mit Fokus auf die jeweilige Rolle der Zeitung und den wechselnden Anforderungen an die Blattmacher. Anschließend skiz-ziert und kritisiert er die wichtigsten Konzepte der Zeitungshäuser im Hinblick auf die Entwick-lungsphasen junger Menschen: Kinder- und Jugendseite, Kindernachrichten, Projekte ?Zeitung in der Schule?. Schließlich betont Haller die Gattungsstärke der Zeitung als Medium mit Hyper-struktur, das ideal ist zur Ausbildung von Medienkompetenz. Die herausragende Leistung der Gattung besteht für ihn weiter in der Orientierungsfunktion für alle Altersklassen. (VD)-
Letzte Änderung
08.12.2004
Titel
Was haben die deutschen Tageszeitungen für die(se) Jugend zu bieten?
In
Forum Lokaljournalismus 2004 Suchst Du noch oder liest Du schon?
Am
01.01.1970
Inhalt
Einblick in das schwierige Verhältnis zwischen Jugend und Zeitung gibt Michael Haller, Journa-listik-Professor an der Uni Leipzig. Neben persönlichen Erfahrungen schildert er die aktuelle Situation, in der es für viele Jugendliche keinen Grund gibt, Zeitung zu lesen, und erläutert die Gründe dafür ? etwa die Umstände im Elternhaus. Ausführlich widmet sich Haller den verschie-denen entwicklungspsychologischen Stadien der Kind- und Jugendzeit mit Fokus auf die jeweilige Rolle der Zeitung und den wechselnden Anforderungen an die Blattmacher. Anschließend skiz-ziert und kritisiert er die wichtigsten Konzepte der Zeitungshäuser im Hinblick auf die Entwick-lungsphasen junger Menschen: Kinder- und Jugendseite, Kindernachrichten, Projekte ?Zeitung in der Schule?. Schließlich betont Haller die Gattungsstärke der Zeitung als Medium mit Hyper-struktur, das ideal ist zur Ausbildung von Medienkompetenz. Die herausragende Leistung der Gattung besteht für ihn weiter in der Orientierungsfunktion für alle Altersklassen. (VD)-

Print lesen und die Welt verstehen

Forum Lokaljournalismus 2004 Suchst Du noch oder liest Du schon?
01.01.1970
Über die Erfahrungen des Projekts ?Zeitschriften in der Schule? berichtet Klaus-Dieter Wülfrath, Vorsitzender der Stiftung Presse-Grosso. Er weist besonders darauf hin, dass 45 Prozent der Teilnehmer aus Hauptschulen kamen, dem Ziel entsprechend, besonders bildungsferne Schichten anzusprechen. Wülfrath informiert über die Nutzung der Zeitschriften im Unterricht, sowohl was die Nutzungsdauer als auch die Fächer angeht. Zudem klärt er darüber auf, wie mit den Heftin-halten umgegangen wurde: mit Vergleichen, Analysen sowie Referaten. (VD)
Letzte Änderung
16.02.2006
Titel
Print lesen und die Welt verstehen
In
Forum Lokaljournalismus 2004 Suchst Du noch oder liest Du schon?
Am
01.01.1970
Inhalt
Über die Erfahrungen des Projekts ?Zeitschriften in der Schule? berichtet Klaus-Dieter Wülfrath, Vorsitzender der Stiftung Presse-Grosso. Er weist besonders darauf hin, dass 45 Prozent der Teilnehmer aus Hauptschulen kamen, dem Ziel entsprechend, besonders bildungsferne Schichten anzusprechen. Wülfrath informiert über die Nutzung der Zeitschriften im Unterricht, sowohl was die Nutzungsdauer als auch die Fächer angeht. Zudem klärt er darüber auf, wie mit den Heftin-halten umgegangen wurde: mit Vergleichen, Analysen sowie Referaten. (VD)

Marketing für Kids

Forum Lokaljournalismus 2004 Suchst Du noch oder liest Du schon?
01.01.1970
Jede Menge Tipps, wie Zeitungen an junge Leser herantreten können, hält Ingo Barlovic bereit, Geschäftsführer der iconkids & youth international research GmbH. Barlovic wirft einen genau-en Blick auf die verschiedenen Phasen von Kindheit und Jugend und betont die geschlechtsspezi-fischen Unterschiede. Die Zeitung muss seiner Ansicht nach die Trendbewusstheit der jungen Leute erkennen, ohne sich allzu sehr anzubiedern, also ihren ?Markenkern? wahren, der darin besteht: die Welt erklären. In einer verständlichen Sprache, die eine Ghettosierung auf Jugendsei-ten nicht nötig hat. Außerdem rät Barlovic, nutzorientierte Warentests zu bieten und bekannte Medienfiguren zu nutzen, um bestimmte Themen zu transportieren. (VD)
Letzte Änderung
08.12.2004
Titel
Marketing für Kids
In
Forum Lokaljournalismus 2004 Suchst Du noch oder liest Du schon?
Am
01.01.1970
Inhalt
Jede Menge Tipps, wie Zeitungen an junge Leser herantreten können, hält Ingo Barlovic bereit, Geschäftsführer der iconkids & youth international research GmbH. Barlovic wirft einen genau-en Blick auf die verschiedenen Phasen von Kindheit und Jugend und betont die geschlechtsspezi-fischen Unterschiede. Die Zeitung muss seiner Ansicht nach die Trendbewusstheit der jungen Leute erkennen, ohne sich allzu sehr anzubiedern, also ihren ?Markenkern? wahren, der darin besteht: die Welt erklären. In einer verständlichen Sprache, die eine Ghettosierung auf Jugendsei-ten nicht nötig hat. Außerdem rät Barlovic, nutzorientierte Warentests zu bieten und bekannte Medienfiguren zu nutzen, um bestimmte Themen zu transportieren. (VD)

Deutsch lernen beim Schweißen

Göttinger-Tageblatt 150397
01.01.1970
Bericht über ein Beschäftigungs- und Qualifizierungsprogramm für sozial benachteiligte Jugendliche. Drogenabhängige, vorbestrafte und schwer vermittelbare Jugendlichen sollen erfahren, dass Arbeit auch Spaß macht. Ob in der Fahrradwerkstatt, wo aus alten "Drahteseln" wieder funktionstüchtige Räder werden, oder in der Metallwerkstatt, wo Spätaussiedler nebenbei Deutsch lernen können - den Jugendlichen soll so weit kommen, dass sie einen Abschluss machen oder eine Lehrstelle finden. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Ein Detail der Berichterstattung über die "Hilfe zur Arbeit" liegt in der Ursache von Langzeitarbeitslosigkeit: Suchterkrankungen. Sie kommen vor, aber sie sollten nicht erwähnt werden, wurde Andrea Janssen erklärt. Teilnehmer einer Qualifizierungsmaßnahme und ein Leiter riefen in der Redaktion an.
Letzte Änderung
23.05.2002
Stichwort(e)
Titel
Deutsch lernen beim Schweißen
In
Göttinger-Tageblatt 150397
Am
01.01.1970
Inhalt
Bericht über ein Beschäftigungs- und Qualifizierungsprogramm für sozial benachteiligte Jugendliche. Drogenabhängige, vorbestrafte und schwer vermittelbare Jugendlichen sollen erfahren, dass Arbeit auch Spaß macht. Ob in der Fahrradwerkstatt, wo aus alten "Drahteseln" wieder funktionstüchtige Räder werden, oder in der Metallwerkstatt, wo Spätaussiedler nebenbei Deutsch lernen können - den Jugendlichen soll so weit kommen, dass sie einen Abschluss machen oder eine Lehrstelle finden. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Ein Detail der Berichterstattung über die "Hilfe zur Arbeit" liegt in der Ursache von Langzeitarbeitslosigkeit: Suchterkrankungen. Sie kommen vor, aber sie sollten nicht erwähnt werden, wurde Andrea Janssen erklärt. Teilnehmer einer Qualifizierungsmaßnahme und ein Leiter riefen in der Redaktion an.

Würden wieder Bund wählen, aber keinen Tag länger bleiben

Oberhessische Presse 310196
01.01.1970
Serie über den Dienst bei der Bundeswehr: Die sechste Folge dreht sich um die Entlassung und das Resümee von zwei der drei jungen Männer, die die Redaktion durch ihre Wehrdienstzeit begleitet hat. Der dritte verlängerte freiwillig den Dienst um zwei Monate. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Wie läuft der Wehrdienst bei der Bundeswehr ab? Die Oberhessische Presse begleitete drei Wehrpflichtige aus ihrem Verbreitungsgebiet, die in der Kaserne am Ort Dienst taten, über etwa ein Jahr. Mach dem kritischen Abschlußbericht besuchte ein Hauptfeldwebel die Redaktion und stellte die Aussagen des "Abgängers" als erfunden hin. Der jedoch hatte sich stark unter Druck gesetzt gefühlt und dies in seiner Not behauptet, wie sich später herausstellte. Fazit von Joachim Bendel: Noch einmal würden die Verantwortlichen bei der Bundeswehr eine solche Serie wohl nicht mehr genehmigen.
Letzte Änderung
06.11.2008
Titel
Würden wieder Bund wählen, aber keinen Tag länger bleiben
In
Oberhessische Presse 310196
Am
01.01.1970
Inhalt
Serie über den Dienst bei der Bundeswehr: Die sechste Folge dreht sich um die Entlassung und das Resümee von zwei der drei jungen Männer, die die Redaktion durch ihre Wehrdienstzeit begleitet hat. Der dritte verlängerte freiwillig den Dienst um zwei Monate. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Wie läuft der Wehrdienst bei der Bundeswehr ab? Die Oberhessische Presse begleitete drei Wehrpflichtige aus ihrem Verbreitungsgebiet, die in der Kaserne am Ort Dienst taten, über etwa ein Jahr. Mach dem kritischen Abschlußbericht besuchte ein Hauptfeldwebel die Redaktion und stellte die Aussagen des "Abgängers" als erfunden hin. Der jedoch hatte sich stark unter Druck gesetzt gefühlt und dies in seiner Not behauptet, wie sich später herausstellte. Fazit von Joachim Bendel: Noch einmal würden die Verantwortlichen bei der Bundeswehr eine solche Serie wohl nicht mehr genehmigen.

Auf der Suche nach dem Königsweg

Forum Lokaljournalismus 2004 Suchst Du noch oder liest Du schon?
01.01.1970
Ergebnisse des Projekts ?Zeitunglesen lernen? referiert Prof. Dr. Günther Rager vom media con-sulting team (mct), Dortmund. Er zeigt die verschiedenen Einstellungen von Zehntklässlern zur Zeitung und gibt Hinweise, wie Jugendliche als Leser gewonnen werden können. Dabei führt ein wichtiger Schritt übers Elternhaus oder über Zeitungsprojekte in der Schule. In Sachen Sprache stellt Rager klar: Jugendliche stehen weniger auf eine betont lockere Sprache, orientieren sich stärker an Themen. Ein weiteres Ergebnis der Studie: Cartoons schaffen Zugang auch zu eher unbeliebten Themen. Der Forscher rät zu speziellen Jugendangeboten in der Zeitung mit ver-ständlicher Sprache und abwechslungsreicher Gestaltung. (VD)
Letzte Änderung
05.08.2004
Titel
Auf der Suche nach dem Königsweg
In
Forum Lokaljournalismus 2004 Suchst Du noch oder liest Du schon?
Am
01.01.1970
Inhalt
Ergebnisse des Projekts ?Zeitunglesen lernen? referiert Prof. Dr. Günther Rager vom media con-sulting team (mct), Dortmund. Er zeigt die verschiedenen Einstellungen von Zehntklässlern zur Zeitung und gibt Hinweise, wie Jugendliche als Leser gewonnen werden können. Dabei führt ein wichtiger Schritt übers Elternhaus oder über Zeitungsprojekte in der Schule. In Sachen Sprache stellt Rager klar: Jugendliche stehen weniger auf eine betont lockere Sprache, orientieren sich stärker an Themen. Ein weiteres Ergebnis der Studie: Cartoons schaffen Zugang auch zu eher unbeliebten Themen. Der Forscher rät zu speziellen Jugendangeboten in der Zeitung mit ver-ständlicher Sprache und abwechslungsreicher Gestaltung. (VD)

Forum A - Zielgruppe Kinder Kinder machen Schlagzeilen

Forum Lokaljournalismus 2004 Suchst Du noch oder liest Du schon?
01.01.1970
Mit vier Angeboten speziell für Kinder befasste sich das Forum A: der KI.KA-Nachrichtensendung ?logo!?, der Kinderecke ?voll krass!? des Südkuriers, dem Angebot ?Kin-der-Uni? des Schwäbischen Tagblatts sowie der Internetseiten ?Hanisauland? der bpb. Verant-wortliche Redakteurinnen und Redakteure stellen die Projekte vor, gehen dabei auch ins Detail. So gibt Werner Schwarzwälder, Chefredakteur des Südkuriers, Empfehlungen für Nachahmer, und Verena Egbringhoff, logo-Redaktionsleiterin, erläutert die Wege, mit denen die Macher auf gleiche Augenhöhe mit ihren Zuschauern kommen. Ulla Steuernagel vom Schwäbischen Tagblatt beleuchtet den Themen-Kanon der Kinder-Uni und Sabine Berthold von der bpb erläutert Sinn und Zweck von Hanisauland, mit dem Kinder an Demokratie und Politik herangeführt werden sollen. (VD)
Letzte Änderung
16.02.2006
Titel
Forum A - Zielgruppe Kinder Kinder machen Schlagzeilen
In
Forum Lokaljournalismus 2004 Suchst Du noch oder liest Du schon?
Am
01.01.1970
Inhalt
Mit vier Angeboten speziell für Kinder befasste sich das Forum A: der KI.KA-Nachrichtensendung ?logo!?, der Kinderecke ?voll krass!? des Südkuriers, dem Angebot ?Kin-der-Uni? des Schwäbischen Tagblatts sowie der Internetseiten ?Hanisauland? der bpb. Verant-wortliche Redakteurinnen und Redakteure stellen die Projekte vor, gehen dabei auch ins Detail. So gibt Werner Schwarzwälder, Chefredakteur des Südkuriers, Empfehlungen für Nachahmer, und Verena Egbringhoff, logo-Redaktionsleiterin, erläutert die Wege, mit denen die Macher auf gleiche Augenhöhe mit ihren Zuschauern kommen. Ulla Steuernagel vom Schwäbischen Tagblatt beleuchtet den Themen-Kanon der Kinder-Uni und Sabine Berthold von der bpb erläutert Sinn und Zweck von Hanisauland, mit dem Kinder an Demokratie und Politik herangeführt werden sollen. (VD)

Forum B Zielgruppe Jugendliche Print goes TV

Forum Lokaljournalismus 2004 Suchst Du noch oder liest Du schon?
01.01.1970
Fünf Wege, auf denen Jugendliche zu Print-Produkten finden sollen, stellte Forum B vor. Claus Strunz, Chefredakteur der Bild am Sonntag (BamS), gab Einblick in die Kooperation mit Viva im Rahmen des Produkts VIVA BamS, der wöchentlichen BamS-Beilage. Michael Ebert, Redakti-onsleiter von NEON, referierte über Inhalte und Herangehensweisen des Magazins mit dem Untertitel: ?Eigentlich sollten wir erwachsen werden?. Über die ?Einstiegsluke? Jugendseite in die Zeitung informierte Dirk Lübke, Chefredakteur der Zeitungsgruppe Lahn-Dill und Initiator der x-Familie, einer bundesweiten Kooperation von Jugendredaktionen. Was der Verein Jugend-presse Deutschland tut und beabsichtigt, trug dessen Vorstandssprecher Maximilian Kall vor. Schließlich führten Michael Bechtel und Thomas Luczak in das Angebot ?jugenddrehscheibe? ein, einer Vernetzung von Ideen und Themen rund um Jugend per Internet. (VD)
Letzte Änderung
05.08.2004
Titel
Forum B Zielgruppe Jugendliche Print goes TV
In
Forum Lokaljournalismus 2004 Suchst Du noch oder liest Du schon?
Am
01.01.1970
Inhalt
Fünf Wege, auf denen Jugendliche zu Print-Produkten finden sollen, stellte Forum B vor. Claus Strunz, Chefredakteur der Bild am Sonntag (BamS), gab Einblick in die Kooperation mit Viva im Rahmen des Produkts VIVA BamS, der wöchentlichen BamS-Beilage. Michael Ebert, Redakti-onsleiter von NEON, referierte über Inhalte und Herangehensweisen des Magazins mit dem Untertitel: ?Eigentlich sollten wir erwachsen werden?. Über die ?Einstiegsluke? Jugendseite in die Zeitung informierte Dirk Lübke, Chefredakteur der Zeitungsgruppe Lahn-Dill und Initiator der x-Familie, einer bundesweiten Kooperation von Jugendredaktionen. Was der Verein Jugend-presse Deutschland tut und beabsichtigt, trug dessen Vorstandssprecher Maximilian Kall vor. Schließlich führten Michael Bechtel und Thomas Luczak in das Angebot ?jugenddrehscheibe? ein, einer Vernetzung von Ideen und Themen rund um Jugend per Internet. (VD)

"Das Geheimnis des Erfolgs"

Forum Lokaljournalismus 2004 Suchst Du noch oder liest Du schon?
01.01.1970
Wie ein Fruchtsaftkonzern an die Zielgruppe Kinder herankommt, erläutert Martin Gehr, Marke-tingmanager bei der Eckes-Granini Deutschland GmbH. Am Beispiel des Produkts ?FruchtTi-ger? fächert Gehr die Maßnahmenpalette auf, die von der Verpackungsgestaltung über ein Kommunikationskonzept bis zu Mehrwert-Aktionen reicht. Einbezogen in die Kampagne ist auch das Internet. Spiele, Rätsel, Anzeigen in Kindermagazinen sollen Verkaufserfolg steigern. Als Käufer(innen) hat der Konzern die Mütter im Visier, die in der Ansprache ebenfalls berück-sichtigt werden. (VD)
Letzte Änderung
05.08.2004
Titel
"Das Geheimnis des Erfolgs"
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Forum Lokaljournalismus 2004 Suchst Du noch oder liest Du schon?
Am
01.01.1970
Inhalt
Wie ein Fruchtsaftkonzern an die Zielgruppe Kinder herankommt, erläutert Martin Gehr, Marke-tingmanager bei der Eckes-Granini Deutschland GmbH. Am Beispiel des Produkts ?FruchtTi-ger? fächert Gehr die Maßnahmenpalette auf, die von der Verpackungsgestaltung über ein Kommunikationskonzept bis zu Mehrwert-Aktionen reicht. Einbezogen in die Kampagne ist auch das Internet. Spiele, Rätsel, Anzeigen in Kindermagazinen sollen Verkaufserfolg steigern. Als Käufer(innen) hat der Konzern die Mütter im Visier, die in der Ansprache ebenfalls berück-sichtigt werden. (VD)

Die Quote für die Jugendseite

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01.01.1970
Die Methode ?Reader-Scan? stellt Dr. Carlo Imboden vor, Leserforscher und Medienberater, anhand eines konkreten Projekts: einer Modelluntersuchung eigens für das Lokaljournalistenfo-rum bei 14- bis 17-jährigen Gesamtschülern aus dem Saarland. Mit Hilfe eines Stift-Scanners markierten die Jugendlichen gelesene Artikel der Saarbrücker Zeitung. Imboden referiert die Er-gebnisse und erklärt, was der Reader-Scan bringt. Mit dessen Hilfe können bereits am Erschei-nungstag der Ausgabe die Leserreaktionen ermittelt werden. Imboden präsentiert die Methode als Navigationsinstrument für Blattmacher, die mit Hilfe der Ergebnisse schnell auf das Leseverhal-ten reagieren können. (VD)
Letzte Änderung
16.02.2006
Titel
Die Quote für die Jugendseite
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01.01.1970
Inhalt
Die Methode ?Reader-Scan? stellt Dr. Carlo Imboden vor, Leserforscher und Medienberater, anhand eines konkreten Projekts: einer Modelluntersuchung eigens für das Lokaljournalistenfo-rum bei 14- bis 17-jährigen Gesamtschülern aus dem Saarland. Mit Hilfe eines Stift-Scanners markierten die Jugendlichen gelesene Artikel der Saarbrücker Zeitung. Imboden referiert die Er-gebnisse und erklärt, was der Reader-Scan bringt. Mit dessen Hilfe können bereits am Erschei-nungstag der Ausgabe die Leserreaktionen ermittelt werden. Imboden präsentiert die Methode als Navigationsinstrument für Blattmacher, die mit Hilfe der Ergebnisse schnell auf das Leseverhal-ten reagieren können. (VD)

Diskussion: Es ist fünf vor 12

Forum Lokaljournalismus 2004 Suchst Du noch oder liest Du schon?
01.01.1970
Welche Themen sind für junge Leute am wichtigsten? Welche Rolle spielen junge Themen im Wahlkampf? Werden junge Abgeordnete im Bundestag gehört? Wie ist das Verhältnis zu den Medien? Diese und weitere Fragen diskutieren drei junge Bundestagsabgeordnete von SPD, CSU und Bündnis 90/Die Grünen sowie der Popsänger Xavier Naidoo. Zur Sprache kommen auch Themen wie Jugend und Politik und inwieweit Popmusik politisch sein kann. Außerdem geht es um die Frage, auf welchen Wegen Politiker nah an die Zielgruppe junge Menschen herankommen können, etwa in Schulen und Jugendzentren gehen. Die Zeitung spielt dabei offenbar eine Ne-benrolle. (VD)
Letzte Änderung
14.07.2005
Titel
Diskussion: Es ist fünf vor 12
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Forum Lokaljournalismus 2004 Suchst Du noch oder liest Du schon?
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01.01.1970
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Welche Themen sind für junge Leute am wichtigsten? Welche Rolle spielen junge Themen im Wahlkampf? Werden junge Abgeordnete im Bundestag gehört? Wie ist das Verhältnis zu den Medien? Diese und weitere Fragen diskutieren drei junge Bundestagsabgeordnete von SPD, CSU und Bündnis 90/Die Grünen sowie der Popsänger Xavier Naidoo. Zur Sprache kommen auch Themen wie Jugend und Politik und inwieweit Popmusik politisch sein kann. Außerdem geht es um die Frage, auf welchen Wegen Politiker nah an die Zielgruppe junge Menschen herankommen können, etwa in Schulen und Jugendzentren gehen. Die Zeitung spielt dabei offenbar eine Ne-benrolle. (VD)

Mini-WM im Rems-Murr-Kreis

Zeitungsverlag Waiblingen
01.01.1970
E-Junioren tun es den "Großen" gleich: Der Zeitungsverlag Waiblingen veranstaltet während der Fußball-WM ein Turnier für E-Jugendmannschaften, die "Rems-Murr-Mini-WM". Der Clou: die 32 Mannschaften werden jeweils einem WM-Teilnehmerland zugeordnet und erhalten dazu auch die Originalausstattung (Trikot, Hose, Stutzen). Laut Sportredakteur Gisbert Niederführ ist die Resonanz riesig, innerhalb des Verbreitungsgebiets haben sich alle 42 Vereine, die E-Juniorteams haben, angemeldet. Möglich wurde die Mini-WM durch die Zusammenarbeit mit einem Sportgeschäft.
Letzte Änderung
21.11.2007
Titel
Mini-WM im Rems-Murr-Kreis
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Zeitungsverlag Waiblingen
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01.01.1970
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E-Junioren tun es den "Großen" gleich: Der Zeitungsverlag Waiblingen veranstaltet während der Fußball-WM ein Turnier für E-Jugendmannschaften, die "Rems-Murr-Mini-WM". Der Clou: die 32 Mannschaften werden jeweils einem WM-Teilnehmerland zugeordnet und erhalten dazu auch die Originalausstattung (Trikot, Hose, Stutzen). Laut Sportredakteur Gisbert Niederführ ist die Resonanz riesig, innerhalb des Verbreitungsgebiets haben sich alle 42 Vereine, die E-Juniorteams haben, angemeldet. Möglich wurde die Mini-WM durch die Zusammenarbeit mit einem Sportgeschäft.

"WWW - Wer wählt was?" Ein Gespräch mit einem Zivildienstleistenden über Jugend, Politik und Wahlen

Stell Dir vor, es ist Wahl und keiner geht hin - Konzepte für eine bessere Wahlberichterstattung
01.01.1970
Ein ?Jungwähler? gibt Auskunft: der 19-jährige Zivildienstleistende Maximilian Mäder aus Ludwigshafen. Er würde lieber eine eigene Partei gründen, statt einer bestehenden beizutreten und sich in den festgefahrenen Strukturen hochzuarbeiten. Erzwungene Entscheidungen sollte es in seiner Partei nicht geben. Dass Jugendliche generell unpolitisch sind, kann Mäder nicht bestätigen. Einen Zugang zur Tageszeitung könnten sie möglicherweise übers Internet finden, schätzt er. Jugendseiten sollten zumindest nicht im hinteren Teil des Blatts versteckt werden, wenn vorher nichts Interessantes für Jugendliche steht. Von den Medien wünscht er sich, dass sie die Bürger stärker zu Wort kommen lassen und so zwischen Wählern und Politikern vermitteln.
Letzte Änderung
23.07.2002
Titel
"WWW - Wer wählt was?" Ein Gespräch mit einem Zivildienstleistenden über Jugend, Politik und Wahlen
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Stell Dir vor, es ist Wahl und keiner geht hin - Konzepte für eine bessere Wahlberichterstattung
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01.01.1970
Inhalt
Ein ?Jungwähler? gibt Auskunft: der 19-jährige Zivildienstleistende Maximilian Mäder aus Ludwigshafen. Er würde lieber eine eigene Partei gründen, statt einer bestehenden beizutreten und sich in den festgefahrenen Strukturen hochzuarbeiten. Erzwungene Entscheidungen sollte es in seiner Partei nicht geben. Dass Jugendliche generell unpolitisch sind, kann Mäder nicht bestätigen. Einen Zugang zur Tageszeitung könnten sie möglicherweise übers Internet finden, schätzt er. Jugendseiten sollten zumindest nicht im hinteren Teil des Blatts versteckt werden, wenn vorher nichts Interessantes für Jugendliche steht. Von den Medien wünscht er sich, dass sie die Bürger stärker zu Wort kommen lassen und so zwischen Wählern und Politikern vermitteln.

Die Berichterstattung für Jugendliche in Lokalteilen von Regionalzeitungen

Forum Lokaljournalismus 2004 Suchst Du noch oder liest Du schon?
01.01.1970
Die Schülerin Katja Engelhardt vom Conrad-Felixmüller-Gymnasium in Geithain hat untersucht, wie oft Themen für junge Leute in verschiedenen Lokalzeitungen vorkommen. Der Beitrag refe-riert die Ergebnisse ihrer Arbeit, für die sie insgesamt 260 Ausgaben unter die Lupe genommen und Fragebögen an 43 Redakteurinnen und Redakteure geschickt hat. Ein Ergebnis: Die Selbst-sicht der Journalisten zu ihrer Berichterstattung stimmte mit den Auswertungsergebnissen nicht überein. So werden keineswegs solche Themen in der Mehrzahl bearbeitet, die die Redakteure für die jugendrelevantesten halten. Katja Engelhardt zieht unter anderem das Fazit: Die Zahl der Artikel zu Musik und Veranstaltungen wird dem Interesse nicht gerecht. (VD)
Letzte Änderung
05.08.2004
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Die Berichterstattung für Jugendliche in Lokalteilen von Regionalzeitungen
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Forum Lokaljournalismus 2004 Suchst Du noch oder liest Du schon?
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01.01.1970
Inhalt
Die Schülerin Katja Engelhardt vom Conrad-Felixmüller-Gymnasium in Geithain hat untersucht, wie oft Themen für junge Leute in verschiedenen Lokalzeitungen vorkommen. Der Beitrag refe-riert die Ergebnisse ihrer Arbeit, für die sie insgesamt 260 Ausgaben unter die Lupe genommen und Fragebögen an 43 Redakteurinnen und Redakteure geschickt hat. Ein Ergebnis: Die Selbst-sicht der Journalisten zu ihrer Berichterstattung stimmte mit den Auswertungsergebnissen nicht überein. So werden keineswegs solche Themen in der Mehrzahl bearbeitet, die die Redakteure für die jugendrelevantesten halten. Katja Engelhardt zieht unter anderem das Fazit: Die Zahl der Artikel zu Musik und Veranstaltungen wird dem Interesse nicht gerecht. (VD)

Presseschau

Forum Lokaljournalismus 2004 Suchst Du noch oder liest Du schon?
01.01.1970
Auf den Seiten wird das Presse-Echo der Leipziger Volkszeitung auf das Forum Lokaljournalis-mus 2004 dokumentiert. Andere Medien: Wiesbadener Kurier und das Internetangebot www.fluter.de. (VD)
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05.08.2004
Stichwort(e)
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Presseschau
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01.01.1970
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Auf den Seiten wird das Presse-Echo der Leipziger Volkszeitung auf das Forum Lokaljournalis-mus 2004 dokumentiert. Andere Medien: Wiesbadener Kurier und das Internetangebot www.fluter.de. (VD)

Kinderseiten im Netz

Forum Lokaljournalismus 2004 Suchst Du noch oder liest Du schon?
01.01.1970
Einen Blick auf Kinderangebote im Internet hat die freie Journalistin Anke Vehmeier geworfen. Unter die Lupe genommen wurden wasistwas.de, geolino.de, zzzebra.de, hanisauland.de, wolf-kinderclub.de, tk-logo.de, blinde-kuh.de, kidsville.de, sowieso.de, kindergaudi.de, kindernetz.de, kindersache.de, kinderpolitik.de. Beantwortet werden Fragen wie: Wie ist die Seite aufgebaut, was findet man darauf? Wer steht hinter der Seite und welche Ziele werden verfolgt? Gibt es Wer-bung oder Sponsoren? Außer einer Bewertung geht Anke Vehmeier auch auf Besonderheiten der Angebote ein und nennt die Adressen der Macher. (VD)
Letzte Änderung
05.08.2004
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Kinderseiten im Netz
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Forum Lokaljournalismus 2004 Suchst Du noch oder liest Du schon?
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01.01.1970
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Einen Blick auf Kinderangebote im Internet hat die freie Journalistin Anke Vehmeier geworfen. Unter die Lupe genommen wurden wasistwas.de, geolino.de, zzzebra.de, hanisauland.de, wolf-kinderclub.de, tk-logo.de, blinde-kuh.de, kidsville.de, sowieso.de, kindergaudi.de, kindernetz.de, kindersache.de, kinderpolitik.de. Beantwortet werden Fragen wie: Wie ist die Seite aufgebaut, was findet man darauf? Wer steht hinter der Seite und welche Ziele werden verfolgt? Gibt es Wer-bung oder Sponsoren? Außer einer Bewertung geht Anke Vehmeier auch auf Besonderheiten der Angebote ein und nennt die Adressen der Macher. (VD)

Statt lebenswerter Städte katastrophale Zustände

Modellseminar "Geldnot macht erfinderisch"
01.01.1970
Mit der schlechten finanziellen Lage von Städten und Gemeinden stellt sich auch die Frage nach der Zukunft der Gesellschaft, findet Gerd Landsberg, geschäftsführendes Präsidialmitglied des Deutschen Städte- und Gemeindebundes. In seinem Referat fordert er eine durchgreifende Gemeindefinanzreform und das Verteilen staatlicher Einnahmen von oben nach unten. Die mangelnden kommunalpolitischen Spielräume führten dazu, dass immer weniger Jugendliche sich für Politik interessierten und mancherorts keiner mehr Bürgermeister werden wolle, so Landsberg. Darüber hinaus geht er auf Fehlentwicklungen in Stadt- und Gemeindeverwaltungen ein. (vd)
Letzte Änderung
21.03.2005
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Statt lebenswerter Städte katastrophale Zustände
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Modellseminar "Geldnot macht erfinderisch"
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01.01.1970
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Mit der schlechten finanziellen Lage von Städten und Gemeinden stellt sich auch die Frage nach der Zukunft der Gesellschaft, findet Gerd Landsberg, geschäftsführendes Präsidialmitglied des Deutschen Städte- und Gemeindebundes. In seinem Referat fordert er eine durchgreifende Gemeindefinanzreform und das Verteilen staatlicher Einnahmen von oben nach unten. Die mangelnden kommunalpolitischen Spielräume führten dazu, dass immer weniger Jugendliche sich für Politik interessierten und mancherorts keiner mehr Bürgermeister werden wolle, so Landsberg. Darüber hinaus geht er auf Fehlentwicklungen in Stadt- und Gemeindeverwaltungen ein. (vd)

"Die machen sowieso, was sie wollen..." Nichtwähler, Erstwähler, Protestwähler und "Extremisten"

Stell Dir vor, es ist Wahl und keiner geht hin - Konzepte für eine bessere Wahlberichterstattung
01.01.1970
Wie es Zeitungen gelingen könnte, zum Wählen anzuregen: Damit beschäftigte sich Arbeitsgruppe 1, die zunächst die Grenzen des Möglichen zog, um dann zu schauen, wo dennoch Spielraum vorhanden ist. Außerdem setzte sich die AG mit dem Thema Extremismus und Protestwähler in der Berichterstattung auseinander und lieferte Themenvorschläge. Als interessanteste Zielgruppe in Sachen Wahlenthaltung fokussierten die Teilnehmer Erst- und Jungwähler. Die Zeitung könnte sich zu deren Anwalt machen und sie so evtl. auch als Leser gewinnen. Eine Ideenliste mit harten und weichen Aktionen, Konzepten, Rubriken und Themen für junge Leute schließt den Beitrag ab.
Letzte Änderung
26.02.2003
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"Die machen sowieso, was sie wollen..." Nichtwähler, Erstwähler, Protestwähler und "Extremisten"
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Stell Dir vor, es ist Wahl und keiner geht hin - Konzepte für eine bessere Wahlberichterstattung
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01.01.1970
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Wie es Zeitungen gelingen könnte, zum Wählen anzuregen: Damit beschäftigte sich Arbeitsgruppe 1, die zunächst die Grenzen des Möglichen zog, um dann zu schauen, wo dennoch Spielraum vorhanden ist. Außerdem setzte sich die AG mit dem Thema Extremismus und Protestwähler in der Berichterstattung auseinander und lieferte Themenvorschläge. Als interessanteste Zielgruppe in Sachen Wahlenthaltung fokussierten die Teilnehmer Erst- und Jungwähler. Die Zeitung könnte sich zu deren Anwalt machen und sie so evtl. auch als Leser gewinnen. Eine Ideenliste mit harten und weichen Aktionen, Konzepten, Rubriken und Themen für junge Leute schließt den Beitrag ab.

Leer stehende Häuser, verödende Innenstädte, kinderlose Gesellschaft

Modellseminar "Geldnot macht erfinderisch"
01.01.1970
Kerstin Schmidt, Leiterin des Kompass-Projekts der Bertelsmann-Stiftung, zeichnet düstere Perspektiven für Städte und Kreise: immer weniger Kinder, immer mehr alte Menschen. Mit Zahlen verdeutlicht sie die derzeitigen Trends. Als Ausweg fordert sie von den Kommunen, Familienförderung stärker als Gesellschafts- und Beschäftigungspolitik zu begreifen. Als positives Beispiel skizziert Kerstin Schmidt das Familienprojekt der Stadt Dortmund. Außerdem liefert der Beitrag allgemeine Informationen zu den Zielen der Bertelsmann-Stiftung. (Vortragsfolien im Anhang: 2004113343S). (vd)
Letzte Änderung
21.03.2005
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Leer stehende Häuser, verödende Innenstädte, kinderlose Gesellschaft
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Modellseminar "Geldnot macht erfinderisch"
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01.01.1970
Inhalt
Kerstin Schmidt, Leiterin des Kompass-Projekts der Bertelsmann-Stiftung, zeichnet düstere Perspektiven für Städte und Kreise: immer weniger Kinder, immer mehr alte Menschen. Mit Zahlen verdeutlicht sie die derzeitigen Trends. Als Ausweg fordert sie von den Kommunen, Familienförderung stärker als Gesellschafts- und Beschäftigungspolitik zu begreifen. Als positives Beispiel skizziert Kerstin Schmidt das Familienprojekt der Stadt Dortmund. Außerdem liefert der Beitrag allgemeine Informationen zu den Zielen der Bertelsmann-Stiftung. (Vortragsfolien im Anhang: 2004113343S). (vd)

Im besten Anzug vor dem echten Chef

Fürstenfeldbrucker Neueste Nachrichten 230596
01.01.1970
Bericht zum Thema Lehrstellensuche: Die 9. Klasse einer Hauptschule in Fürstenfeldbruck berichtete über ihre Erfahrungen mit Bewerbungen und der Jobsuche. Viele haben schon einen Lehrvertrag in der Tasche, wenn es auch nicht immer der Traumberuf ist. Andere müssen mit dem Berufsfindungsjahr vorlieb nehmen und hoffen, danach bessere Chancen zu haben. Zusätzlich zum Bericht werden fünf Schülerinnen mit Aussagen über ihre Zukunftspläne und Bild vorgestellt. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Jedes Jahr werden die Abiturienten groß gefeiert . Nach den Schülern, die die Hauptschule verlassen, fragt kaum ein Mensch. Anlass genug, eine 9. Klasse zu besuchen und nachzuforschen, wie sich die Jugendlichen auf ihre berufliche Zukunft vorbereitet haben. Die Neuntklässler hatten jede Menge zu erzählen - und konnten es gar nicht fassen, dass sich die Zeitung für sie interessierte.
Letzte Änderung
06.11.2008
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Im besten Anzug vor dem echten Chef
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Fürstenfeldbrucker Neueste Nachrichten 230596
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01.01.1970
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Bericht zum Thema Lehrstellensuche: Die 9. Klasse einer Hauptschule in Fürstenfeldbruck berichtete über ihre Erfahrungen mit Bewerbungen und der Jobsuche. Viele haben schon einen Lehrvertrag in der Tasche, wenn es auch nicht immer der Traumberuf ist. Andere müssen mit dem Berufsfindungsjahr vorlieb nehmen und hoffen, danach bessere Chancen zu haben. Zusätzlich zum Bericht werden fünf Schülerinnen mit Aussagen über ihre Zukunftspläne und Bild vorgestellt. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Jedes Jahr werden die Abiturienten groß gefeiert . Nach den Schülern, die die Hauptschule verlassen, fragt kaum ein Mensch. Anlass genug, eine 9. Klasse zu besuchen und nachzuforschen, wie sich die Jugendlichen auf ihre berufliche Zukunft vorbereitet haben. Die Neuntklässler hatten jede Menge zu erzählen - und konnten es gar nicht fassen, dass sich die Zeitung für sie interessierte.

Farbsicherheit bestimmt Qualität

Braunschweiger Zeitung 010397
01.01.1970
Serie in Zusammenarbeit mit der IHK Braunschweig über weniger gefragte Berufe, in denen Lehrstellen unbesetzt blieben. So beispielsweise über den des Druckers. Was ist Voraussetzung, was bietet der Beruf, welche Aufstiegschancen gibt es und was sagen die derzeitigen Azubis über den Beruf? Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Trotz der schwierigen Situation auf dem Ausbildungsmarkt bleiben die meisten Jugendlichen zunächst einmal stur: Es muss der "Traumberuf " sein. Weil aber nicht alle Arzthelferin, Einzelhandelskaufmann oder Kfz-Mechaniker werden können, stellte die Braunschweiger Zeitung in ihrer "Azubi-Thek" rund 20 weniger gefragte Berufe vor, in denen es viele freie Lehrstellen gab. Eine solche Serie, die in Zusammenarbeit mit IHK und Handwerkskammer entstand, "sollte frühzeitig begonnen werden, damit sie den Jugendlichen auch wirklich etwas bringt", sagt die verantwortliche Redakteurin Luitgard Heissenberg.
Letzte Änderung
06.11.2008
Titel
Farbsicherheit bestimmt Qualität
In
Braunschweiger Zeitung 010397
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01.01.1970
Inhalt
Serie in Zusammenarbeit mit der IHK Braunschweig über weniger gefragte Berufe, in denen Lehrstellen unbesetzt blieben. So beispielsweise über den des Druckers. Was ist Voraussetzung, was bietet der Beruf, welche Aufstiegschancen gibt es und was sagen die derzeitigen Azubis über den Beruf? Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Trotz der schwierigen Situation auf dem Ausbildungsmarkt bleiben die meisten Jugendlichen zunächst einmal stur: Es muss der "Traumberuf " sein. Weil aber nicht alle Arzthelferin, Einzelhandelskaufmann oder Kfz-Mechaniker werden können, stellte die Braunschweiger Zeitung in ihrer "Azubi-Thek" rund 20 weniger gefragte Berufe vor, in denen es viele freie Lehrstellen gab. Eine solche Serie, die in Zusammenarbeit mit IHK und Handwerkskammer entstand, "sollte frühzeitig begonnen werden, damit sie den Jugendlichen auch wirklich etwas bringt", sagt die verantwortliche Redakteurin Luitgard Heissenberg.

Auch mit Aluminium müssen Maler umgehen können

Halberstädter Tageblatt 120697
01.01.1970
Serie des Halberstädter Tageblattes über kleine und mittelständische Unternehmen, die erstmals oder besonders fleißig Lehrlinge ausbildeten. Die Adressen erhielt die Redaktion vom Arbeitsamt. Parallel dazu lief in der Zeitung eine Telefonaktion mit Tipps zur Berufswahl. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Wenn eine Zeitung einzelne Betriebe vorstellt, die Lehrlinge beschäftigen, gibt es da nicht jede Menge Ärger mit anderen Firmen? "Überhaupt nicht ", sagen die freie Mitarbeiterin Julia Stegmann und Lokalchef Uwe Kraus, "vorausgesetzt, man hat ein schlüssiges Konzept. " In diesem Fall ging es um kleine und mittelständische Unternehmen, die entweder erstmals oder nun besonders fleißig ausbildeten. Die Adressen erhielt die Redaktion vom Arbeitsamt. Parallel dazu lief in der Zeitung eine Telefonaktion mit Tipps zur Berufswahl.
Letzte Änderung
06.11.2008
Stichwort(e)
Titel
Auch mit Aluminium müssen Maler umgehen können
In
Halberstädter Tageblatt 120697
Am
01.01.1970
Inhalt
Serie des Halberstädter Tageblattes über kleine und mittelständische Unternehmen, die erstmals oder besonders fleißig Lehrlinge ausbildeten. Die Adressen erhielt die Redaktion vom Arbeitsamt. Parallel dazu lief in der Zeitung eine Telefonaktion mit Tipps zur Berufswahl. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Wenn eine Zeitung einzelne Betriebe vorstellt, die Lehrlinge beschäftigen, gibt es da nicht jede Menge Ärger mit anderen Firmen? "Überhaupt nicht ", sagen die freie Mitarbeiterin Julia Stegmann und Lokalchef Uwe Kraus, "vorausgesetzt, man hat ein schlüssiges Konzept. " In diesem Fall ging es um kleine und mittelständische Unternehmen, die entweder erstmals oder nun besonders fleißig ausbildeten. Die Adressen erhielt die Redaktion vom Arbeitsamt. Parallel dazu lief in der Zeitung eine Telefonaktion mit Tipps zur Berufswahl.

Wirtschaftswunder West - Kollektivierung Ost Die 50er-Jahre erscheinen heute als eine exotische Welt

Themen und Materialien für Journalisten Bd. 5 (Geschichte)
01.01.1970
Über die heute fremde Gesellschaft der 50er-Jahre berichtet der Journalist Michael Bechtel. Aus der Zeit, als Ruinen noch das Bild der Städte prägten, ?Knicks? und ?Diener? noch zum guten Ton gehörten, im Westen allmählich die Wirtschaft wuchs und sich die DDR ans sowjetische Vorbild anschloss, warten viele Geschichten auf eine ernsthafte Auseinandersetzung. Bechtel zeichnet die wichtigsten Abschnitte nach, von der Wiederbewaffnung bis zu den ?Halbstarken?, vom Aufstand des 17. Juni bis zur ?Abstimmung mit den Füßen?. Er beleuchtet den Mythos Wirtschaftswunder und schildert, wie zunächst Arbeitslosigkeit und Wohnungsnot herrschten. Und er zeigt, wie die Menschen in der DDR im Kollektiv vereinnahmt wurden. (VD)
Letzte Änderung
29.07.2003
Titel
Wirtschaftswunder West - Kollektivierung Ost Die 50er-Jahre erscheinen heute als eine exotische Welt
In
Themen und Materialien für Journalisten Bd. 5 (Geschichte)
Am
01.01.1970
Inhalt
Über die heute fremde Gesellschaft der 50er-Jahre berichtet der Journalist Michael Bechtel. Aus der Zeit, als Ruinen noch das Bild der Städte prägten, ?Knicks? und ?Diener? noch zum guten Ton gehörten, im Westen allmählich die Wirtschaft wuchs und sich die DDR ans sowjetische Vorbild anschloss, warten viele Geschichten auf eine ernsthafte Auseinandersetzung. Bechtel zeichnet die wichtigsten Abschnitte nach, von der Wiederbewaffnung bis zu den ?Halbstarken?, vom Aufstand des 17. Juni bis zur ?Abstimmung mit den Füßen?. Er beleuchtet den Mythos Wirtschaftswunder und schildert, wie zunächst Arbeitslosigkeit und Wohnungsnot herrschten. Und er zeigt, wie die Menschen in der DDR im Kollektiv vereinnahmt wurden. (VD)

Schläge, Pöbeleien und ganz gezielte Drohungen

Märkische-Oderzeitung 030694
01.01.1970
Serie in Zusammenarbeit mit der Polizei zum Thema "Verbrechen verhindern". Darin ging es um alle Facetten der Kriminalität. Das Beispiel: Gewalt auf den Schulhöfen - die eigenen Kinder als Opfer oder als täter. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Zunehmende Gewalttaten und die steigenden Kriminalität in Frankfurt/Oder brachten die Stadtredaktion auf die Idee, sich näher damit zu beschäftigen. im Vordergrund stand für die Märkische Oderzeitung die Frage: Wie können Verbrechen verhindert werden? So war der Titel für die mehrteilige Serie schnell gefunden : "Verbrechen verhindern". Darin ging es um alle Facetten der Kriminalität. Derzeit arbeitet die Redaktion wegen einer neuen Serie wieder eng mit der Polizei zusammen.
Letzte Änderung
07.10.2002
Titel
Schläge, Pöbeleien und ganz gezielte Drohungen
In
Märkische-Oderzeitung 030694
Am
01.01.1970
Inhalt
Serie in Zusammenarbeit mit der Polizei zum Thema "Verbrechen verhindern". Darin ging es um alle Facetten der Kriminalität. Das Beispiel: Gewalt auf den Schulhöfen - die eigenen Kinder als Opfer oder als täter. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Zunehmende Gewalttaten und die steigenden Kriminalität in Frankfurt/Oder brachten die Stadtredaktion auf die Idee, sich näher damit zu beschäftigen. im Vordergrund stand für die Märkische Oderzeitung die Frage: Wie können Verbrechen verhindert werden? So war der Titel für die mehrteilige Serie schnell gefunden : "Verbrechen verhindern". Darin ging es um alle Facetten der Kriminalität. Derzeit arbeitet die Redaktion wegen einer neuen Serie wieder eng mit der Polizei zusammen.

Lehrlingsausbildung: Wo sind die guten Beispiele im Kreis Döbeln?

Döbelner Anzeiger 260797
01.01.1970
Bericht über Lehrstellenangebote: Bürgermeister und Landräte appellieren gerne an die Wirtschaft, möglichst viele Jugendliche auszubilden. Doch wie sieht es bei den Kommunen selber aus? Elf Kommunen, kommunale Betriebe des Kreises und das Landratsamt bildeten insgesamt 15 Azubis aus. Im Landkreis gab es 2253 Jugendliche, die keinen Ausbildungsplatz gefunden hatten. Diagramme darüber, wer wie viele junge Leute ausbildet und wie viel dabei zu verdienen ist. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Es macht sich immer gut, wenn Bürgermeister und Landräte an die Wirtschaft appellieren, kräftig auszubilden. Markus Tichy wollte wissen, ob die Kommunen im Kreis Döbeln mit gutem Beispiel vorangehen. Dass dem nicht so ist, fand er mit ein paar Telefonanrufen heraus.
Letzte Änderung
06.11.2008
Stichwort(e)
Titel
Lehrlingsausbildung: Wo sind die guten Beispiele im Kreis Döbeln?
In
Döbelner Anzeiger 260797
Am
01.01.1970
Inhalt
Bericht über Lehrstellenangebote: Bürgermeister und Landräte appellieren gerne an die Wirtschaft, möglichst viele Jugendliche auszubilden. Doch wie sieht es bei den Kommunen selber aus? Elf Kommunen, kommunale Betriebe des Kreises und das Landratsamt bildeten insgesamt 15 Azubis aus. Im Landkreis gab es 2253 Jugendliche, die keinen Ausbildungsplatz gefunden hatten. Diagramme darüber, wer wie viele junge Leute ausbildet und wie viel dabei zu verdienen ist. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Es macht sich immer gut, wenn Bürgermeister und Landräte an die Wirtschaft appellieren, kräftig auszubilden. Markus Tichy wollte wissen, ob die Kommunen im Kreis Döbeln mit gutem Beispiel vorangehen. Dass dem nicht so ist, fand er mit ein paar Telefonanrufen heraus.

Jugendliche suchen eine Zukunft

Hannoversche Allgemeine 310797
01.01.1970
Serie über junge Leute, die noch keine Ausbildungsplätze gefunden hatten. In ausführlichen Porträts wurden die Jugendlichen, oft Ausländer, Aussiedler und dunkelhäutige Menschen aus gemischten Ehen, ins Blatt genommen. So beispielsweise eine junge Türkin, die zur Überbrückung im Geschäft ihrer Eltern aushilft. Extra-Kasten mit Informationen über das Lehrstellenangebot. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: "Wir wollten zeigen, dass jemand, der im Juni und Juli noch eine Lehrstelle sucht, keiner sein muss, mit dem man nichts anfangen kann", sagt Heike Manssen, die für die Serie "Ausbildungsplatz Endspurt" verantwortlich war. Gemeinsam mit anderen Kollegen stellte sie Jugendliche, die aus unterschiedlichen Gründen bisher keinen Ausbildungsvertrag in der Tasche hatten, nicht im Telegrammstil, sondern ausführlich vor: Darunter fanden sich Ausländer, Aussiedler und dunkelhäutige junge Menschen aus gemischten Ehen. "Diese Serie hat unheimlich viel Spaß gemacht", sagt Heike Manssen, "denn wir konnten tatsächlich rund 70 Prozent dieser Jugendlichen vermitteln."
Letzte Änderung
06.11.2008
Titel
Jugendliche suchen eine Zukunft
In
Hannoversche Allgemeine 310797
Am
01.01.1970
Inhalt
Serie über junge Leute, die noch keine Ausbildungsplätze gefunden hatten. In ausführlichen Porträts wurden die Jugendlichen, oft Ausländer, Aussiedler und dunkelhäutige Menschen aus gemischten Ehen, ins Blatt genommen. So beispielsweise eine junge Türkin, die zur Überbrückung im Geschäft ihrer Eltern aushilft. Extra-Kasten mit Informationen über das Lehrstellenangebot. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: "Wir wollten zeigen, dass jemand, der im Juni und Juli noch eine Lehrstelle sucht, keiner sein muss, mit dem man nichts anfangen kann", sagt Heike Manssen, die für die Serie "Ausbildungsplatz Endspurt" verantwortlich war. Gemeinsam mit anderen Kollegen stellte sie Jugendliche, die aus unterschiedlichen Gründen bisher keinen Ausbildungsvertrag in der Tasche hatten, nicht im Telegrammstil, sondern ausführlich vor: Darunter fanden sich Ausländer, Aussiedler und dunkelhäutige junge Menschen aus gemischten Ehen. "Diese Serie hat unheimlich viel Spaß gemacht", sagt Heike Manssen, "denn wir konnten tatsächlich rund 70 Prozent dieser Jugendlichen vermitteln."

Morgens siehst\'e aus wie Draculas Kumpel

Allgemeine-Zeitung 130796
01.01.1970
Reportage über junge Rekruten: Seit sechs Tagen Soldaten beschreiben sie ihre ersten Eindrücke. Weckruf um 5.15 Uhr, duschen, lüften, Betten machen und links, zwo, drei, vier, ab zum Frühstück. Danach geht\'s zum Schießplatz. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Um 5.15 Uhr ist die Welt für Rekruten nicht mehr in Ordnung. Der Weckruf scheint der bedeutendste Einschnitt ins Leben der jungen Soldaten zu sein. Diesen Frühstart in der Kaserne mitzuerleben, war kein Problem. Der pressefreundliche Kommandeur ermöglichte Alexandra Werdes diesen Einblick. Weitere Frühaufsteher, die in der Serie ihre Disziplin unter Beweis stellten: Krankenschwestern, Lokführer und Bäcker.
Letzte Änderung
23.05.2002
Stichwort(e)
Titel
Morgens siehst\'e aus wie Draculas Kumpel
In
Allgemeine-Zeitung 130796
Am
01.01.1970
Inhalt
Reportage über junge Rekruten: Seit sechs Tagen Soldaten beschreiben sie ihre ersten Eindrücke. Weckruf um 5.15 Uhr, duschen, lüften, Betten machen und links, zwo, drei, vier, ab zum Frühstück. Danach geht\'s zum Schießplatz. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Um 5.15 Uhr ist die Welt für Rekruten nicht mehr in Ordnung. Der Weckruf scheint der bedeutendste Einschnitt ins Leben der jungen Soldaten zu sein. Diesen Frühstart in der Kaserne mitzuerleben, war kein Problem. Der pressefreundliche Kommandeur ermöglichte Alexandra Werdes diesen Einblick. Weitere Frühaufsteher, die in der Serie ihre Disziplin unter Beweis stellten: Krankenschwestern, Lokführer und Bäcker.

Ängste in der Studentenbude

Kölner Stadt-Anzeiger 010297
01.01.1970
Bericht über die psychosozialen Beratungsdienste des Kölner Studentenwerkes. Viele Studierende leiden unter Examensängsten, Lernschwierigkeiten oder Konzentrationsstörungen. Am Telefon gibt das Studentenwerk Tipps, wie man diese Schwierigkeiten ablegen kann. Einige Fragen wurden im Blatt im Stile einer Frage-Antwort-Simulation beantwortet. Extra-Kästen mit Adressen von Hilfs- und Beratungsdiensten, sowie zur Telefonaktion des Studentenwerkes. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Lebenshilfe und Beratung, den Zeitungslesern heute wichtiger denn je, bot die Telefonaktion des Kölner Stadt-Anzeigers. Rainer Rudolph holte die Berater der Psychosozialen Dienste des Studentenwerkes ins Haus. Aus Gesprächen mit Studenten wusste er, dass sich nicht wenige mit ihren Problemen im Massenbetrieb Universität allein gelassen fühlen. Die unerwartet große Resonanz auf diese Aktion zeigte, dass Rainer Rudolph mit diesem Angebot ins Schwarze getroffen hatte.
Letzte Änderung
06.11.2008
Titel
Ängste in der Studentenbude
In
Kölner Stadt-Anzeiger 010297
Am
01.01.1970
Inhalt
Bericht über die psychosozialen Beratungsdienste des Kölner Studentenwerkes. Viele Studierende leiden unter Examensängsten, Lernschwierigkeiten oder Konzentrationsstörungen. Am Telefon gibt das Studentenwerk Tipps, wie man diese Schwierigkeiten ablegen kann. Einige Fragen wurden im Blatt im Stile einer Frage-Antwort-Simulation beantwortet. Extra-Kästen mit Adressen von Hilfs- und Beratungsdiensten, sowie zur Telefonaktion des Studentenwerkes. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Lebenshilfe und Beratung, den Zeitungslesern heute wichtiger denn je, bot die Telefonaktion des Kölner Stadt-Anzeigers. Rainer Rudolph holte die Berater der Psychosozialen Dienste des Studentenwerkes ins Haus. Aus Gesprächen mit Studenten wusste er, dass sich nicht wenige mit ihren Problemen im Massenbetrieb Universität allein gelassen fühlen. Die unerwartet große Resonanz auf diese Aktion zeigte, dass Rainer Rudolph mit diesem Angebot ins Schwarze getroffen hatte.

Arbeitsgruppe 4 Bürgerengagement und Ehrenamt

Modellseminar "Geldnot macht erfinderisch"
01.01.1970
Wie Zeitungen ehrenamtliches Engagement begleiten und fördern können, darum drehen sich die Tipps der AG 4. Zum einen werden Pflicht und Kür der alltäglichen Berichterstattung skizziert, zum anderen Ideen für gut geplante Serien geliefert. Darüber hinaus geht die AG Fragen wie Kumpanei nach, befasst sich mit der Rolle von Redakteuren als Moderatoren und nennt Ideen, die andere Perspektiven berücksichtigen, etwa: Alt lernt von Jung ? und umgekehrt (Koch- versus PC-Kurse). (vd)
Letzte Änderung
21.03.2005
Titel
Arbeitsgruppe 4 Bürgerengagement und Ehrenamt
In
Modellseminar "Geldnot macht erfinderisch"
Am
01.01.1970
Inhalt
Wie Zeitungen ehrenamtliches Engagement begleiten und fördern können, darum drehen sich die Tipps der AG 4. Zum einen werden Pflicht und Kür der alltäglichen Berichterstattung skizziert, zum anderen Ideen für gut geplante Serien geliefert. Darüber hinaus geht die AG Fragen wie Kumpanei nach, befasst sich mit der Rolle von Redakteuren als Moderatoren und nennt Ideen, die andere Perspektiven berücksichtigen, etwa: Alt lernt von Jung ? und umgekehrt (Koch- versus PC-Kurse). (vd)

Moment mal...

Oeffentlicher Anzeiger
01.01.1970
Die Jury des Adenauerpreises wertet die Serie "Moment mal" des Oeffentlchen Anzeigers als das "Schmuckstück" eines "hervorragenden Konzeptes für einen lebens- und lesernahen Journalismus. Dazu gehören außerdem übersichtliche Grafiken, die Leser-Wahl des "Bildes des Monats" und Serien wie die Kreisbereitung "Gut zu Huf".
Letzte Änderung
25.06.2008
Titel
Moment mal...
In
Oeffentlicher Anzeiger
Am
01.01.1970
Inhalt
Die Jury des Adenauerpreises wertet die Serie "Moment mal" des Oeffentlchen Anzeigers als das "Schmuckstück" eines "hervorragenden Konzeptes für einen lebens- und lesernahen Journalismus. Dazu gehören außerdem übersichtliche Grafiken, die Leser-Wahl des "Bildes des Monats" und Serien wie die Kreisbereitung "Gut zu Huf".

Die Postkarte Deiner Wahl: Kandidaten werben

Oeffentlicher Anzeiger (Bad Kreuznach)
01.01.1970
Ein bewährter Standard neu aufgelegt: Acht Direktkandidaten des Landtagswahlkampfes Rheinland-Pfalz sollten sich schriftlich an die Erstwähler wenden. Nicht wie vielfach gesehen mit ?Briefen an die Jungwähler?, sondern via Postkarte. Der Vorteil dieses farbigen Kontrapunktes in der oftmals eintönigen Wahlberichterstattung: die Authentizität ist wegen der abgebildeten Handschrift gewährleistet, durch das Kartenmotiv bekommen die Zeilen zusätzlich eine persönliche Note. Der anfänglichen Euphorie der Politiker folgte ?Verzweiflung? ? wie schwierig das Schreiben von ein paar ansprechenden Zeilen an die Jugend war, hatte keiner von ihnen vermutet. Am Abgabetag saßen drei Politiker in der Redaktion und experimentierten. Zwei benötigten Kartennachschub oder kreierten mit Hilfe von Internet, Farbdrucker und eigenem Sohn individuelle Motive. Entstanden sind Serviceseiten zum Thema Jungwähler, die durch zusätzliche Umfragen von Volontär Stefan Butz sowohl einen hohen Informationsgehalt als auch einen großen Unterhaltungswert hatten. Ein echter Hingucker! (tja)
Letzte Änderung
12.12.2008
Stichwort(e)
Titel
Die Postkarte Deiner Wahl: Kandidaten werben
In
Oeffentlicher Anzeiger (Bad Kreuznach)
Am
01.01.1970
Inhalt
Ein bewährter Standard neu aufgelegt: Acht Direktkandidaten des Landtagswahlkampfes Rheinland-Pfalz sollten sich schriftlich an die Erstwähler wenden. Nicht wie vielfach gesehen mit ?Briefen an die Jungwähler?, sondern via Postkarte. Der Vorteil dieses farbigen Kontrapunktes in der oftmals eintönigen Wahlberichterstattung: die Authentizität ist wegen der abgebildeten Handschrift gewährleistet, durch das Kartenmotiv bekommen die Zeilen zusätzlich eine persönliche Note. Der anfänglichen Euphorie der Politiker folgte ?Verzweiflung? ? wie schwierig das Schreiben von ein paar ansprechenden Zeilen an die Jugend war, hatte keiner von ihnen vermutet. Am Abgabetag saßen drei Politiker in der Redaktion und experimentierten. Zwei benötigten Kartennachschub oder kreierten mit Hilfe von Internet, Farbdrucker und eigenem Sohn individuelle Motive. Entstanden sind Serviceseiten zum Thema Jungwähler, die durch zusätzliche Umfragen von Volontär Stefan Butz sowohl einen hohen Informationsgehalt als auch einen großen Unterhaltungswert hatten. Ein echter Hingucker! (tja)

Anhang

Modellseminar "Geldnot macht erfinderisch"
01.01.1970
Vortragsfolien für Ablagenummer 2004111011S
Letzte Änderung
22.03.2005
Titel
Anhang
In
Modellseminar "Geldnot macht erfinderisch"
Am
01.01.1970
Inhalt
Vortragsfolien für Ablagenummer 2004111011S

Leonardo im Cabrio bedankt sich vielmals

Badische Neueste Nachrichten 030798
01.01.1970
Dass die Abizeitungen immer dicker und aufwändiger werden, fiel dem Redakteur der Badischen Neuesten Nachrichten auf. Er nahm einige unter die Lupe und kam zu dem Ergebnis, dass die Abiturienten in einem bewundernswerten Sammeleifer in ihren Zeitungen immer mehr Stoff immer schneller mit dem Computer verarbeiten ? unter Verzicht auf alte formale Regeln; ähnlich wie Fernsehen oder Internet also. Aber was bleibt über den Tag hinaus über die Schulzeit zu sagen? Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Schon die Titelseiten der Abizeitungen gäben genug Material für einen Vergleich her, meint Thomas Liebscher. Trotz kritischer Einwände seinerseits hätten sich die jungen Leute gefreut, dass ihr Produkt in der Zeitung vorkam. Liebscher vermied es, Namen von eher unbeliebten Lehrern zu nennen. Andererseits hätte er leicht eine positive Lehrerrangliste einbauen können, meint er.
Letzte Änderung
31.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Leonardo im Cabrio bedankt sich vielmals
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Badische Neueste Nachrichten 030798
Am
01.01.1970
Inhalt
Dass die Abizeitungen immer dicker und aufwändiger werden, fiel dem Redakteur der Badischen Neuesten Nachrichten auf. Er nahm einige unter die Lupe und kam zu dem Ergebnis, dass die Abiturienten in einem bewundernswerten Sammeleifer in ihren Zeitungen immer mehr Stoff immer schneller mit dem Computer verarbeiten ? unter Verzicht auf alte formale Regeln; ähnlich wie Fernsehen oder Internet also. Aber was bleibt über den Tag hinaus über die Schulzeit zu sagen? Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Schon die Titelseiten der Abizeitungen gäben genug Material für einen Vergleich her, meint Thomas Liebscher. Trotz kritischer Einwände seinerseits hätten sich die jungen Leute gefreut, dass ihr Produkt in der Zeitung vorkam. Liebscher vermied es, Namen von eher unbeliebten Lehrern zu nennen. Andererseits hätte er leicht eine positive Lehrerrangliste einbauen können, meint er.

"Zimmer aufräumen - aber den Rest macht man lieber selbst"

Oldenburgische Volkszeitung 311097
01.01.1970
Umfrage der Zeitung über die Aufgaben der Kinder im Haushalt. Was können, was sollen Eltern ihren Kindern an Pflichten in Haus und Garten zumuten? lautete die Frage. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Was können, was sollen Eltern ihren Kindern an Pflichten im Haus und Garten zumuten? Können sie Entlastung durch die Kinder erwarten? In Vechta sehen die Eltern offenbar wenig Anlass, ihren Nachwuchs regelmäßig "einzuspannen". Diese Interpretation legt jedenfalls eine Umfrage der Oldenburgischen Volkszeitung nahe.
Letzte Änderung
06.11.2008
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Titel
"Zimmer aufräumen - aber den Rest macht man lieber selbst"
In
Oldenburgische Volkszeitung 311097
Am
01.01.1970
Inhalt
Umfrage der Zeitung über die Aufgaben der Kinder im Haushalt. Was können, was sollen Eltern ihren Kindern an Pflichten in Haus und Garten zumuten? lautete die Frage. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Was können, was sollen Eltern ihren Kindern an Pflichten im Haus und Garten zumuten? Können sie Entlastung durch die Kinder erwarten? In Vechta sehen die Eltern offenbar wenig Anlass, ihren Nachwuchs regelmäßig "einzuspannen". Diese Interpretation legt jedenfalls eine Umfrage der Oldenburgischen Volkszeitung nahe.

Bessere Redaktionen, mehr Lesernähe und neue Geschäftsmodelle

Modellseminar: Gut ist geil
01.01.1970
Bertrand Pecquerie, Direktor des ?World Editors Forum? (WEF), referiert über den Bericht ?Trends in Newsrooms 2005? des Gremiums. Pecquerie informiert über den Aufbau des Berichts, seine Quellen und fasst die wichtigsten Thesen des Jahrbuchs zusammen. Die kreisen um Themen wie Weblogs, Bedeutung von Amateur-Fotos, RSS, Konvergenz zwischen den Medien, neue Verteilung der Wächterrolle, Anstrengungen zur Gewinnung der Jugend sowie neue Geschäftsmodelle. In diesem Zusammenhang wird auf die bedeutende Entwicklung elektronischer Zeitungsausgaben hingewiesen. Auch einen Blick in die Zukunft des Jahres 2010 mit interaktiver persönlicher Tageszeitung unternimmt der Bericht, der in englischer Sprache erscheint. (vd)
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04.01.2006
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Bessere Redaktionen, mehr Lesernähe und neue Geschäftsmodelle
In
Modellseminar: Gut ist geil
Am
01.01.1970
Inhalt
Bertrand Pecquerie, Direktor des ?World Editors Forum? (WEF), referiert über den Bericht ?Trends in Newsrooms 2005? des Gremiums. Pecquerie informiert über den Aufbau des Berichts, seine Quellen und fasst die wichtigsten Thesen des Jahrbuchs zusammen. Die kreisen um Themen wie Weblogs, Bedeutung von Amateur-Fotos, RSS, Konvergenz zwischen den Medien, neue Verteilung der Wächterrolle, Anstrengungen zur Gewinnung der Jugend sowie neue Geschäftsmodelle. In diesem Zusammenhang wird auf die bedeutende Entwicklung elektronischer Zeitungsausgaben hingewiesen. Auch einen Blick in die Zukunft des Jahres 2010 mit interaktiver persönlicher Tageszeitung unternimmt der Bericht, der in englischer Sprache erscheint. (vd)

Expo 2000 (I): Pflichtthema fürs Lokale Susanne Schaefer-Dieterle zeigt, welche Chancen die Weltausstellung für regionale Berichterstattung birgt

Drehscheiben-Magazin
01.01.1970
Welche Chancen die Weltausstellung für regionale Berichterstattung birgt, zeigt die Bielefelder Journalistin und Kommunikationswirtin Susanne Schaefer-Dieterle. Sie nennt zahlreiche Themengebiete wie Tourismus, Jugendfestival und Zukunftsprojekte, die journalistisch ausgewertet werden können. Recherchehinweise ergänzen den Beitrag. Zum Thema Jugend regt sie an, die Expo-Aktionen für Jugendliche zum Anlass zu nehmen, diese Lesergruppe in der Zeitung verstärkt zu bedienen. (VD) Schlagworte: Recherche, Thema, Jugend, Umwelt, Wissenschaft
Letzte Änderung
22.05.2002
Titel
Expo 2000 (I): Pflichtthema fürs Lokale Susanne Schaefer-Dieterle zeigt, welche Chancen die Weltausstellung für regionale Berichterstattung birgt
In
Drehscheiben-Magazin
Am
01.01.1970
Inhalt
Welche Chancen die Weltausstellung für regionale Berichterstattung birgt, zeigt die Bielefelder Journalistin und Kommunikationswirtin Susanne Schaefer-Dieterle. Sie nennt zahlreiche Themengebiete wie Tourismus, Jugendfestival und Zukunftsprojekte, die journalistisch ausgewertet werden können. Recherchehinweise ergänzen den Beitrag. Zum Thema Jugend regt sie an, die Expo-Aktionen für Jugendliche zum Anlass zu nehmen, diese Lesergruppe in der Zeitung verstärkt zu bedienen. (VD) Schlagworte: Recherche, Thema, Jugend, Umwelt, Wissenschaft

Die fünfte Gewalt Warum die Glaubwürdigkeit von Journalisten schwindet

Modellseminar: Gut ist geil
01.01.1970
Bertrand Pecquerie, Direktor des ?World Editors Forum? (WEF), nimmt Entstehung und Bedeutung der ?Weblogs? für den Journalismus unter die Lupe. Als entscheidend für die Zunahme der Blogs nennt er die ?nachlassende Glaubwürdigkeit? der etablierten Medien, deren Abhängigkeit von Wirtschaft und Politik. Pecquerie empfiehlt, Blogs als Herausforderung zu begreifen, sie etwa als Quelle zu nutzen. Dass durch Blogs das sprachliche Niveau sinkt, sieht der Franzose nicht; auch Profis müssten wieder lernen, verständlich zu schreiben. Journalisten sollten vor allem darauf achten, dass die Leserschaft nicht ein geschlossener Block ist, sondern aus vielen ?Communities? besteht. Auch auf den Einfluss neuer technischer Möglichkeiten der Zeitungsverbreitung geht er kurz ein. (vd)
Letzte Änderung
04.01.2006
Titel
Die fünfte Gewalt Warum die Glaubwürdigkeit von Journalisten schwindet
In
Modellseminar: Gut ist geil
Am
01.01.1970
Inhalt
Bertrand Pecquerie, Direktor des ?World Editors Forum? (WEF), nimmt Entstehung und Bedeutung der ?Weblogs? für den Journalismus unter die Lupe. Als entscheidend für die Zunahme der Blogs nennt er die ?nachlassende Glaubwürdigkeit? der etablierten Medien, deren Abhängigkeit von Wirtschaft und Politik. Pecquerie empfiehlt, Blogs als Herausforderung zu begreifen, sie etwa als Quelle zu nutzen. Dass durch Blogs das sprachliche Niveau sinkt, sieht der Franzose nicht; auch Profis müssten wieder lernen, verständlich zu schreiben. Journalisten sollten vor allem darauf achten, dass die Leserschaft nicht ein geschlossener Block ist, sondern aus vielen ?Communities? besteht. Auch auf den Einfluss neuer technischer Möglichkeiten der Zeitungsverbreitung geht er kurz ein. (vd)

Wer als Zeitung eine Marke sein will, darf nicht austauschbar werden

Modellseminar: Gut ist geil
01.01.1970
Jan Bayer, Verlagsleiter beim Süddeutschen Verlag, referiert über die Bedeutung der Marke und das Erschließen neuer Märkte für die Zeitung. Er nennt Beispiele, mit denen die Süddeutsche Zeitung als Marke dem Verlag gute Gewinne eingebracht hat, etwa bei der SZ-Bücheredition. Bayer gibt einen Überblick über die weiteren Reihen der SZ, die gesondert vermarktet werden. Er warnt aber davor, den Lesern Strom oder Versicherungen zu verkaufen, sonden rät, das zu verkaufen, was zu Zeitungen passt: Bücher, CDs, DVDs etwa. Außerdem skizziert er, wie die SZ mit neuen Produkten junge Leser gewinnen will. Insgesamt hält er die Redaktion der SZ für ?die Kraft dieser Zeitung?, die auch viel Geld kosten darf (s. auch Ablagenummer 2005116574S). (vd)
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04.01.2006
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Wer als Zeitung eine Marke sein will, darf nicht austauschbar werden
In
Modellseminar: Gut ist geil
Am
01.01.1970
Inhalt
Jan Bayer, Verlagsleiter beim Süddeutschen Verlag, referiert über die Bedeutung der Marke und das Erschließen neuer Märkte für die Zeitung. Er nennt Beispiele, mit denen die Süddeutsche Zeitung als Marke dem Verlag gute Gewinne eingebracht hat, etwa bei der SZ-Bücheredition. Bayer gibt einen Überblick über die weiteren Reihen der SZ, die gesondert vermarktet werden. Er warnt aber davor, den Lesern Strom oder Versicherungen zu verkaufen, sonden rät, das zu verkaufen, was zu Zeitungen passt: Bücher, CDs, DVDs etwa. Außerdem skizziert er, wie die SZ mit neuen Produkten junge Leser gewinnen will. Insgesamt hält er die Redaktion der SZ für ?die Kraft dieser Zeitung?, die auch viel Geld kosten darf (s. auch Ablagenummer 2005116574S). (vd)

Ihr habt die Wahl

Heilbronner Stimme 131197
01.01.1970
Bericht zum Thema Jugendgemeinderat. Anlässlich der bevorstehenden Wahlen zum Jugendgemeinderat, berichtete die Zeitung darüber, was der Rat ist, welche Rechte er wahrnehmen darf und welche Ziele die Jugendlichen haben. Extra-Kasten mit Infos über Kandidatur und Wahl. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Die Lokalredaktion der Heilbronner Stimme hat die leidige Diskussion, ob spezielle Jugendseiten die Jugendthemen "ghettoisieren", durch Vielfalt überwunden. Jugendredakteurin Kerstin Brauers füllt mit Hilfe von Volontären und (jungen) freien Mitarbeitern wöchentlich eine Jugendseite . Darüber hinaus werden im Lokalteil Jugendthemen mit dem STIMMT!-Logo versehen, es werden Themenseiten angeboten und, etwa zu einem Konzert der Backstreet Boys, Supplements mit starker Serviceorientierung angefertigt . Natürlich sind alle Trends wichtige Themen, aber eben auch das Jugendparlament auf einer Special-Seite.
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22.05.2002
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Ihr habt die Wahl
In
Heilbronner Stimme 131197
Am
01.01.1970
Inhalt
Bericht zum Thema Jugendgemeinderat. Anlässlich der bevorstehenden Wahlen zum Jugendgemeinderat, berichtete die Zeitung darüber, was der Rat ist, welche Rechte er wahrnehmen darf und welche Ziele die Jugendlichen haben. Extra-Kasten mit Infos über Kandidatur und Wahl. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Die Lokalredaktion der Heilbronner Stimme hat die leidige Diskussion, ob spezielle Jugendseiten die Jugendthemen "ghettoisieren", durch Vielfalt überwunden. Jugendredakteurin Kerstin Brauers füllt mit Hilfe von Volontären und (jungen) freien Mitarbeitern wöchentlich eine Jugendseite . Darüber hinaus werden im Lokalteil Jugendthemen mit dem STIMMT!-Logo versehen, es werden Themenseiten angeboten und, etwa zu einem Konzert der Backstreet Boys, Supplements mit starker Serviceorientierung angefertigt . Natürlich sind alle Trends wichtige Themen, aber eben auch das Jugendparlament auf einer Special-Seite.

Thesen aus der Augsburger Leserkiste / Was Frauen immer schon (mal) lesen wollten / Ran an die Raver / Jugendliche Nicht-Leser berichten über Leseversuche / Modelle aus der Drehscheibe / Lernen vom Boulevard

Themen und Materialien für Journalisten / Modelle für Morgen
01.01.1970
Wie der Leser gut bedient wird - dazu gibt es vier Thesen aus der "Augsburger Leserkiste" mit anschließendem Fazit. Was sich Journalistinnen in einem Seminar 1987 unter einer für Leserinnen interessanten Tageszeitung vorstellten, verdeutlichen zwei weitere Thesen. So sollten klassische Frauenthemen wie Mode und Kinder so behandelt werden, dass sie die gesamte Leserschaft ansprechen. Themen für Jugendliche und wie die Zeitung damit umgehen sollte, listet ein 1996 in Augsburg entstandener Beitrag einer Arbeitsgruppe auf. Berücksichtigt werden die Bereiche Freizeit, Geld, Politik, Ausbildung, Rand- und Problemgruppen, Lebenshilfe und Umwelt. Deutliche Kritik an der Zeitung äußerten Jugendliche 1982, zusammengestellt in 18 Punkten. So wurde eine steife Sprache mit zu vielen Fremdwörtern bemängelt und gesagt, die Zeitung nehme bestimmte Persönlichkeiten in Schutz. Auf welchem Weg Leser in das Entstehen der Zeitung eingebunden werden können, zeigen Beispiele aus der Drehscheibe - beispielsweise mit der Aktion des Remscheider General-Anzeigers: "Chefredakteur für einen Tag". Dass Lokalredakteure von einem seriösen Boulevard-Journalismus lernen sollten, unterstrich immer wieder Gerhard Merk von der Münchner Abendzeitung. Ein Kurzporträt Merks zeigt seine Leitsätze und seinen Werdegang. (VD) Schlagworte: Leser, Qualität, Journalisten, Jugend, Handwerk, Service, Sprache
Letzte Änderung
20.11.2001
Titel
Thesen aus der Augsburger Leserkiste / Was Frauen immer schon (mal) lesen wollten / Ran an die Raver / Jugendliche Nicht-Leser berichten über Leseversuche / Modelle aus der Drehscheibe / Lernen vom Boulevard
In
Themen und Materialien für Journalisten / Modelle für Morgen
Am
01.01.1970
Inhalt
Wie der Leser gut bedient wird - dazu gibt es vier Thesen aus der "Augsburger Leserkiste" mit anschließendem Fazit. Was sich Journalistinnen in einem Seminar 1987 unter einer für Leserinnen interessanten Tageszeitung vorstellten, verdeutlichen zwei weitere Thesen. So sollten klassische Frauenthemen wie Mode und Kinder so behandelt werden, dass sie die gesamte Leserschaft ansprechen. Themen für Jugendliche und wie die Zeitung damit umgehen sollte, listet ein 1996 in Augsburg entstandener Beitrag einer Arbeitsgruppe auf. Berücksichtigt werden die Bereiche Freizeit, Geld, Politik, Ausbildung, Rand- und Problemgruppen, Lebenshilfe und Umwelt. Deutliche Kritik an der Zeitung äußerten Jugendliche 1982, zusammengestellt in 18 Punkten. So wurde eine steife Sprache mit zu vielen Fremdwörtern bemängelt und gesagt, die Zeitung nehme bestimmte Persönlichkeiten in Schutz. Auf welchem Weg Leser in das Entstehen der Zeitung eingebunden werden können, zeigen Beispiele aus der Drehscheibe - beispielsweise mit der Aktion des Remscheider General-Anzeigers: "Chefredakteur für einen Tag". Dass Lokalredakteure von einem seriösen Boulevard-Journalismus lernen sollten, unterstrich immer wieder Gerhard Merk von der Münchner Abendzeitung. Ein Kurzporträt Merks zeigt seine Leitsätze und seinen Werdegang. (VD) Schlagworte: Leser, Qualität, Journalisten, Jugend, Handwerk, Service, Sprache

Die Jugend von heute ist faul, unfreundlich, frech, gewalttätig

Waiblinger Kreiszeitung
01.01.1970
Bericht über das Bild älterer Menschen von Jugendlichen. Eine Schülerin machte ein Umfrage in Geschäften zu diesem Thema und entfachte damit im Supermarkt eine Diskussion. Die Zeitung fordert Jugendliche und Erwachsene auf, ihre Meinung zum Thema Jugend und Alter aufzuschreiben. Im Rahmen der "Nicht Jugendfrei"-Serie wurden unter anderem auch zwei Verkäufer eines Obdachlosenmagazins vorgestellt. Das Team von "Nicht Jugendfrei" besteht aus einem jungen Redakteur, einem erfahrenen Redakteur als "Partner" sowie aus jungen Zulieferern.
Letzte Änderung
05.12.2008
Titel
Die Jugend von heute ist faul, unfreundlich, frech, gewalttätig
In
Waiblinger Kreiszeitung
Am
01.01.1970
Inhalt
Bericht über das Bild älterer Menschen von Jugendlichen. Eine Schülerin machte ein Umfrage in Geschäften zu diesem Thema und entfachte damit im Supermarkt eine Diskussion. Die Zeitung fordert Jugendliche und Erwachsene auf, ihre Meinung zum Thema Jugend und Alter aufzuschreiben. Im Rahmen der "Nicht Jugendfrei"-Serie wurden unter anderem auch zwei Verkäufer eines Obdachlosenmagazins vorgestellt. Das Team von "Nicht Jugendfrei" besteht aus einem jungen Redakteur, einem erfahrenen Redakteur als "Partner" sowie aus jungen Zulieferern.

Mein erster Schultag

Frankfurter Rundschau 290896
01.01.1970
Die "Frankfurter Rundschau" forderte ihre Leser auf, ihren ersten Schultag zu beschreiben. Heraus kamen Schul-Geschichten der Jahrzehnte nach dem Krieg. Fast alle legten ihren Berichten Fotos vom ersten Schultag bei, die sie mit Schultüte oder mit der ersten Tafel zeigen. (hvh)
Letzte Änderung
31.10.2008
Titel
Mein erster Schultag
In
Frankfurter Rundschau 290896
Am
01.01.1970
Inhalt
Die "Frankfurter Rundschau" forderte ihre Leser auf, ihren ersten Schultag zu beschreiben. Heraus kamen Schul-Geschichten der Jahrzehnte nach dem Krieg. Fast alle legten ihren Berichten Fotos vom ersten Schultag bei, die sie mit Schultüte oder mit der ersten Tafel zeigen. (hvh)

Jede Gesichtsfalte hat eine Geschichte

Waiblinger Zeitung 240498
01.01.1970
Porträt auf der Jugendseite über zwei Verkäufer einer Obdachlosenzeitung. Bis sie alle Zeitungen verkauft haben, harren die beiden Brüder täglich in der Fußgängerzone aus. Dabei begegnen ihnen freundliche Menschen, aber auch unfreundliche, die ihre Arroganz offen zu Tage tragen. Die Jugendseite der Zeitung wird von zwei Redakteuren und rund 30 jugendlichen Schreibern gemacht. Optisch soll sie wie die anderen Zeitungsseiten aussehen, ein paar "Kinkerlitzchen" am Rande sind allerdings erlaubt. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Das Team von "Nicht jugendfrei" besteht aus einem jungen Redakteur, einem erfahrenem Redakteur als "Partner" sowie aus jungen Zulieferern. Per Zeitungstext aufgerufen, bewarben sich 90 Interessenten schriftlich um eine Mitarbeit. Über 100 kamen zu einem Info-Abend ins Verlagshaus. Etwa 30 blieben am Ball, nehmen etwa alle sechs Wochen an Konferenzen teil, und sie bringen Texte und Ideen, "Geschenke , die einen als Redakteur umhauen." Die Beiträge werden von der Redaktion gekürzt und ein wenig geglättet. Und sie dienen als Anregung für weitere Geschichten. Optisch soll die Jugendseite wie eine Zeitungsseite aussehen, aber ein paar "Kinkerlitzchen am Rande" sind erlaubt.
Letzte Änderung
05.12.2008
Stichwort(e)
Titel
Jede Gesichtsfalte hat eine Geschichte
In
Waiblinger Zeitung 240498
Am
01.01.1970
Inhalt
Porträt auf der Jugendseite über zwei Verkäufer einer Obdachlosenzeitung. Bis sie alle Zeitungen verkauft haben, harren die beiden Brüder täglich in der Fußgängerzone aus. Dabei begegnen ihnen freundliche Menschen, aber auch unfreundliche, die ihre Arroganz offen zu Tage tragen. Die Jugendseite der Zeitung wird von zwei Redakteuren und rund 30 jugendlichen Schreibern gemacht. Optisch soll sie wie die anderen Zeitungsseiten aussehen, ein paar "Kinkerlitzchen" am Rande sind allerdings erlaubt. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Das Team von "Nicht jugendfrei" besteht aus einem jungen Redakteur, einem erfahrenem Redakteur als "Partner" sowie aus jungen Zulieferern. Per Zeitungstext aufgerufen, bewarben sich 90 Interessenten schriftlich um eine Mitarbeit. Über 100 kamen zu einem Info-Abend ins Verlagshaus. Etwa 30 blieben am Ball, nehmen etwa alle sechs Wochen an Konferenzen teil, und sie bringen Texte und Ideen, "Geschenke , die einen als Redakteur umhauen." Die Beiträge werden von der Redaktion gekürzt und ein wenig geglättet. Und sie dienen als Anregung für weitere Geschichten. Optisch soll die Jugendseite wie eine Zeitungsseite aussehen, aber ein paar "Kinkerlitzchen am Rande" sind erlaubt.

Wer erzieht hier wen? - Meine Familie und ich

Südwest Presse 260497
01.01.1970
Bericht zum Thema Jugend und Familie. Über drei Seiten geht die Titelgeschichte "Meine Familie und ich" im Jugendmagazin U 30, das seit 15 Jahren als erstes Jugendsupplement einer deutschen Tageszeitung alle vier Wochen der Südwest Presse beiliegt. Porträtiert wird eine ganz normale Familie, in der sich alle recht gut verstehen, auch wenn es mal Arger gibt. Es kommen Jugendliche zu Wort, die aus "kaputten Familien" stammen. Reinhard, 21, der seit vier Monaten Vater ist, beschreibt seine Erfahrungen, und eine Sozialarbeiterin berichtet. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Über drei Seiten erstreckt sich eine Titelgeschichte wie "Meine Familie und ich" in dem Jugendmagazin U 30. Als "unter 30" vor 15 Jahren geboren, richtet sich das erste Jugendsupplement einer deutschen Tageszeitung heute an die 14- bis 40jährigen. Ihnen wird alle vier Wochen eine Mischung aus anspruchsvoller Titelgeschichte, Szene-Meldungen ("Njuhs und Schmus"), "Job-News", Umfragen, Adressen und Medientips, mit (eigens beworbenen) Themenseiten und "Finale" präsentiert. Als "Herzstück" bezeichnet das U 30-Team den bebilderten, herausnehmbaren Terminkalender, im vierzehntäglichen Wechsel mit "U 30" erscheint die überregionale Jugendseite "Mix Max" in der Südwest Presse, ebenfalls in der Verantwortung von Birgit Eberle und Iris Humpenröder.
Letzte Änderung
05.12.2008
Titel
Wer erzieht hier wen? - Meine Familie und ich
In
Südwest Presse 260497
Am
01.01.1970
Inhalt
Bericht zum Thema Jugend und Familie. Über drei Seiten geht die Titelgeschichte "Meine Familie und ich" im Jugendmagazin U 30, das seit 15 Jahren als erstes Jugendsupplement einer deutschen Tageszeitung alle vier Wochen der Südwest Presse beiliegt. Porträtiert wird eine ganz normale Familie, in der sich alle recht gut verstehen, auch wenn es mal Arger gibt. Es kommen Jugendliche zu Wort, die aus "kaputten Familien" stammen. Reinhard, 21, der seit vier Monaten Vater ist, beschreibt seine Erfahrungen, und eine Sozialarbeiterin berichtet. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Über drei Seiten erstreckt sich eine Titelgeschichte wie "Meine Familie und ich" in dem Jugendmagazin U 30. Als "unter 30" vor 15 Jahren geboren, richtet sich das erste Jugendsupplement einer deutschen Tageszeitung heute an die 14- bis 40jährigen. Ihnen wird alle vier Wochen eine Mischung aus anspruchsvoller Titelgeschichte, Szene-Meldungen ("Njuhs und Schmus"), "Job-News", Umfragen, Adressen und Medientips, mit (eigens beworbenen) Themenseiten und "Finale" präsentiert. Als "Herzstück" bezeichnet das U 30-Team den bebilderten, herausnehmbaren Terminkalender, im vierzehntäglichen Wechsel mit "U 30" erscheint die überregionale Jugendseite "Mix Max" in der Südwest Presse, ebenfalls in der Verantwortung von Birgit Eberle und Iris Humpenröder.

Was tun, wenn die erste Liebe die Noten versaut

Nürnberger Anzeiger 190397
01.01.1970
Bericht des Nürnberger Anzeigers über die Arbeit von Schulpsychologen und Sozialpädagogen an der Bertolt-Brecht-Gesamtschule in Nürnberg. Diese versuchen, mit den Schülern Konzentrationsfähigkeit und positives Denken zu trainieren, um sie für den stressigen Schulalltag mental besser auszurüsten. Schließlich sind Ängste, Leistungsdruck und die Pubertät enorme Konzentrationshemmer. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Nicht nur für die Lehrer, auch für die Schüler ist der Unterricht Nervensache. Konzentrationsprobleme, Ängste, Leistungsdruck sind nur einige Stressfaktoren, von der Pubertät ganz zu schweigen. Christine Anneser recherchierte, wie Schulpsychologen mit den Jugendlichen arbeiten.
Letzte Änderung
31.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Was tun, wenn die erste Liebe die Noten versaut
In
Nürnberger Anzeiger 190397
Am
01.01.1970
Inhalt
Bericht des Nürnberger Anzeigers über die Arbeit von Schulpsychologen und Sozialpädagogen an der Bertolt-Brecht-Gesamtschule in Nürnberg. Diese versuchen, mit den Schülern Konzentrationsfähigkeit und positives Denken zu trainieren, um sie für den stressigen Schulalltag mental besser auszurüsten. Schließlich sind Ängste, Leistungsdruck und die Pubertät enorme Konzentrationshemmer. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Nicht nur für die Lehrer, auch für die Schüler ist der Unterricht Nervensache. Konzentrationsprobleme, Ängste, Leistungsdruck sind nur einige Stressfaktoren, von der Pubertät ganz zu schweigen. Christine Anneser recherchierte, wie Schulpsychologen mit den Jugendlichen arbeiten.

Wenn der Job ruft, werden Freunde auf die Probe gestellt

Oberhessiche Zeitung 030499
01.01.1970
Bericht der Oberhessischen Zeitung über die Probleme, die sich für Jugendliche ergeben, wenn sie zum Studium oder für eine Berufsausbildung ihren Heimatort verlassen müssen: Alte Freundschaften werden auseinander gerissen, Kontakte schlafen ein. Der Schritt in eine andere Welt macht vielen Angst. Doch trennt sich auch die Spreu vom Weizen. Eine Freundschaft, die eine Basis hat, hält auch räumliche Trennung aus. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Im eigenen Bekanntenkreis war Anja Kierblewski mit dem Thema konfrontiert worden: Das Ende der Schulzeit, der Beginn von Studium oder Berufsausbildung reißt Freundschaften auseinander oder belastet sie zumindest. Nach einem Ortswechsel, in der Ferne entfernen sich die meisten auch innerlich von den alten Zeiten. Die Autorin hatte kein Problem, Gesprächspartner zu finden, weil die Oberhessische Zeitung für Jugendthemen Kontakt zu jungen Lesern hält.
Letzte Änderung
31.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Wenn der Job ruft, werden Freunde auf die Probe gestellt
In
Oberhessiche Zeitung 030499
Am
01.01.1970
Inhalt
Bericht der Oberhessischen Zeitung über die Probleme, die sich für Jugendliche ergeben, wenn sie zum Studium oder für eine Berufsausbildung ihren Heimatort verlassen müssen: Alte Freundschaften werden auseinander gerissen, Kontakte schlafen ein. Der Schritt in eine andere Welt macht vielen Angst. Doch trennt sich auch die Spreu vom Weizen. Eine Freundschaft, die eine Basis hat, hält auch räumliche Trennung aus. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Im eigenen Bekanntenkreis war Anja Kierblewski mit dem Thema konfrontiert worden: Das Ende der Schulzeit, der Beginn von Studium oder Berufsausbildung reißt Freundschaften auseinander oder belastet sie zumindest. Nach einem Ortswechsel, in der Ferne entfernen sich die meisten auch innerlich von den alten Zeiten. Die Autorin hatte kein Problem, Gesprächspartner zu finden, weil die Oberhessische Zeitung für Jugendthemen Kontakt zu jungen Lesern hält.

Freistoß, Glücksschuß, Elfer: drei Treffer in zehn Minuten

Oberhessische Presse
01.01.1970
Die Oberhessische Presse in Marburg bringt Sportberichterstattung montags sogar auf Seite eins, denn sie hat das Lokale auf die Mantelseite gerückt. Dem lokalen Sport widmet die Zeitung darüber hinaus jeden Montag ein eigenes Buch, das durch ein festes Layoutschema strukturiert ist. Mit Spielberichterstattung, Kurzinterviews sowie Serviceleistungen und Hintergrundinformationen zu verschiedenen Sportarten versuchen die Redakteure, den unterschiedlichen Lesergruppen gerecht zu werden. Eine gelungene graphische und fotographische Gestaltung erhöht die Übersichtlichkeit. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: In Marburg stehen lokale Sportergebnisse am Montag auch auf der Eins. Die Oberhessische Presse hat das Lokale auf die Mantelseite gerückt , und der Sport gehört selbstverständlich dazu. Bei internationalen Sportereignissen werden die Leistungen der Teilnehmer aus der Region hervorgehoben. Das Konzept der OP versucht, den Interessen aller Leser gerecht zu werden. Dies sei angesichts einer "Unmenge neuer Sportarten" bei unverändertem Umfang nicht leicht, sagt Till Conrad. Er teilt seine Leser in zwei Gruppen: die allgemein Sportinteressierten, die mit der Übersichtlichkeit und Themenstreuung zufrieden seien. Und die Leser mit Vereins- und Verbandsinteressen, die Zeilen zählen und vergleichen, und die in solcher Angelegenheit schon mal die Redaktion besuchten. Dem lokalen Sport gehört bei der Oberhessischen Presse jeden Montag ein eigenes Buch. Seine Linien sind durch ein festes Layoutschema vorgegeben. Seite 1: Spitzenspiel des Tages, Fußballer und Sportler des Tages, Marginalien in "Nach dem Abpfiff", das Kurzinterview "Spitz gefragt", die Mannschaft des Tages sowie eine Inhaltsübersicht. Serviceleistungen beziehungsweise Hintergrundinformationen sind an der Tagesordnung, "Die Sportwoche" heißt die Graphik am Samstag, die eine Vorschau auf Zeiten und Orte des Sportgeschehens der folgenden Woche bietet, "Sport ohne Stress" hat nach den Worten von Till Conrad noch nicht die gewünschte Qualität erreicht; Fachleute aus der Region sollen diesen Service für Freizeitsportler leisten, nicht Agenturen. Für die Regel-, Schach- und Skatecke gilt dies schon: Die Autoren sind Experten aus dem Verbreitungsgebiet der Zeitung. "Jugendsport" findet bei der OP dienstags und freitags auf einer eigenen Seite Platz, mit Kommentar, Berichten und Meldungen.
Letzte Änderung
05.12.2008
Stichwort(e)
Titel
Freistoß, Glücksschuß, Elfer: drei Treffer in zehn Minuten
In
Oberhessische Presse
Am
01.01.1970
Inhalt
Die Oberhessische Presse in Marburg bringt Sportberichterstattung montags sogar auf Seite eins, denn sie hat das Lokale auf die Mantelseite gerückt. Dem lokalen Sport widmet die Zeitung darüber hinaus jeden Montag ein eigenes Buch, das durch ein festes Layoutschema strukturiert ist. Mit Spielberichterstattung, Kurzinterviews sowie Serviceleistungen und Hintergrundinformationen zu verschiedenen Sportarten versuchen die Redakteure, den unterschiedlichen Lesergruppen gerecht zu werden. Eine gelungene graphische und fotographische Gestaltung erhöht die Übersichtlichkeit. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: In Marburg stehen lokale Sportergebnisse am Montag auch auf der Eins. Die Oberhessische Presse hat das Lokale auf die Mantelseite gerückt , und der Sport gehört selbstverständlich dazu. Bei internationalen Sportereignissen werden die Leistungen der Teilnehmer aus der Region hervorgehoben. Das Konzept der OP versucht, den Interessen aller Leser gerecht zu werden. Dies sei angesichts einer "Unmenge neuer Sportarten" bei unverändertem Umfang nicht leicht, sagt Till Conrad. Er teilt seine Leser in zwei Gruppen: die allgemein Sportinteressierten, die mit der Übersichtlichkeit und Themenstreuung zufrieden seien. Und die Leser mit Vereins- und Verbandsinteressen, die Zeilen zählen und vergleichen, und die in solcher Angelegenheit schon mal die Redaktion besuchten. Dem lokalen Sport gehört bei der Oberhessischen Presse jeden Montag ein eigenes Buch. Seine Linien sind durch ein festes Layoutschema vorgegeben. Seite 1: Spitzenspiel des Tages, Fußballer und Sportler des Tages, Marginalien in "Nach dem Abpfiff", das Kurzinterview "Spitz gefragt", die Mannschaft des Tages sowie eine Inhaltsübersicht. Serviceleistungen beziehungsweise Hintergrundinformationen sind an der Tagesordnung, "Die Sportwoche" heißt die Graphik am Samstag, die eine Vorschau auf Zeiten und Orte des Sportgeschehens der folgenden Woche bietet, "Sport ohne Stress" hat nach den Worten von Till Conrad noch nicht die gewünschte Qualität erreicht; Fachleute aus der Region sollen diesen Service für Freizeitsportler leisten, nicht Agenturen. Für die Regel-, Schach- und Skatecke gilt dies schon: Die Autoren sind Experten aus dem Verbreitungsgebiet der Zeitung. "Jugendsport" findet bei der OP dienstags und freitags auf einer eigenen Seite Platz, mit Kommentar, Berichten und Meldungen.

Die Mädchen mit den Stahlgebissen

Kölner-Stadt-Anzeiger 290397
01.01.1970
Bericht des Kölner Stadt-Anzeigers über Zahnspangen: Früher schämten sich junge Leute, wenn sie beim Lachen große metallene Brackets offenbarten. Heute gehört es fast zum guten Ton, eine Klammer im Mund zu haben. Und solange das Küssen klappt, kann der Imagewandel nur gut sein. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Eitelkeit und Gesundheit haben gesiegt: Die Zahnklammer hat einen Imagewandel hin zum Positiven erlebt. Spott darüber ist heute selten, vielmehr gehört das "Multiband" zu den Insignien des Erwachsenwerdens. Bei zahlreichen Kontakten mit Schülerinnen, und Schülern war Christiane Vielhaber aufgefallen, daß die jungen Leute ihre Metallspangen jetzt völlig ohne Scham tragen.
Letzte Änderung
23.05.2002
Stichwort(e)
Titel
Die Mädchen mit den Stahlgebissen
In
Kölner-Stadt-Anzeiger 290397
Am
01.01.1970
Inhalt
Bericht des Kölner Stadt-Anzeigers über Zahnspangen: Früher schämten sich junge Leute, wenn sie beim Lachen große metallene Brackets offenbarten. Heute gehört es fast zum guten Ton, eine Klammer im Mund zu haben. Und solange das Küssen klappt, kann der Imagewandel nur gut sein. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Eitelkeit und Gesundheit haben gesiegt: Die Zahnklammer hat einen Imagewandel hin zum Positiven erlebt. Spott darüber ist heute selten, vielmehr gehört das "Multiband" zu den Insignien des Erwachsenwerdens. Bei zahlreichen Kontakten mit Schülerinnen, und Schülern war Christiane Vielhaber aufgefallen, daß die jungen Leute ihre Metallspangen jetzt völlig ohne Scham tragen.

Stadtmeister trainieren mit Bundestrainer

Westfälische Nachrichten 241097
01.01.1970
Mit einer eigenen Seite "Inside Young Sports" wenden sich die "Westfälischen Nachrichten" an sportinteressierte jugendliche Leser. Sie bringt Berichte über ungewöhnliche oder noch nicht etablierte Trendsportarten sowie Nachrichten aus dem Schulsport. Häufig wird die Sportberichterstattung mit Gewinnspielen verbunden - hier etwa ein Bericht über die bevorstehenden Basketball- Stadtmeisterschaften mit der Ankündigung eines "Intensiv-Trainingscamps" unter Leitung des Bundestrainers für die Sieger. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Die Seite heißt "Junger Sport/Inside Young Sports", und dieser Titel ist zugleich Programm, denn Trendsportarten und US-Meisterschaften spielen hier eine besondere Rolle. Damit sprengt die Seite für die jungen Sportfans - ein- bis zweimal pro Woche den starren Rahmen der immer gleichen Disziplinen auf den Sportseiten: Sie bringt, was in der Sportredaktion noch nicht als Sportart Anerkennung gefunden hat. Dazu gehören (auch 200 Zeilen lange) Berichte, etwa über die Skateboard-WM oder regelmäßige Nachrichten aus dem Schulsport. Es sei schwierig, stets neue Geschichten über Fun-Sportarten zu haben, sagt Alexander Heflik. Häufig verknüpft die Redaktion der Westfälischen Nachrichten ihre Sportberichterstattung mit Gewinnspielen.
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05.12.2008
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Stadtmeister trainieren mit Bundestrainer
In
Westfälische Nachrichten 241097
Am
01.01.1970
Inhalt
Mit einer eigenen Seite "Inside Young Sports" wenden sich die "Westfälischen Nachrichten" an sportinteressierte jugendliche Leser. Sie bringt Berichte über ungewöhnliche oder noch nicht etablierte Trendsportarten sowie Nachrichten aus dem Schulsport. Häufig wird die Sportberichterstattung mit Gewinnspielen verbunden - hier etwa ein Bericht über die bevorstehenden Basketball- Stadtmeisterschaften mit der Ankündigung eines "Intensiv-Trainingscamps" unter Leitung des Bundestrainers für die Sieger. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Die Seite heißt "Junger Sport/Inside Young Sports", und dieser Titel ist zugleich Programm, denn Trendsportarten und US-Meisterschaften spielen hier eine besondere Rolle. Damit sprengt die Seite für die jungen Sportfans - ein- bis zweimal pro Woche den starren Rahmen der immer gleichen Disziplinen auf den Sportseiten: Sie bringt, was in der Sportredaktion noch nicht als Sportart Anerkennung gefunden hat. Dazu gehören (auch 200 Zeilen lange) Berichte, etwa über die Skateboard-WM oder regelmäßige Nachrichten aus dem Schulsport. Es sei schwierig, stets neue Geschichten über Fun-Sportarten zu haben, sagt Alexander Heflik. Häufig verknüpft die Redaktion der Westfälischen Nachrichten ihre Sportberichterstattung mit Gewinnspielen.

Gruppenbild mit Name

S-Trip
01.01.1970
S-Trip, das monatliche Jugendmagazin der Stuttgarter Nachrichten und der Stuttgarter Zeitung zog die Nummer mit den Zeitgenossen mit prominenten Namen einmal anders auf: Statt sie einzeln zu porträtieren, lud die Zeitung Namensvettern und ?kusinen von Karlheinz Böhm, Gerd Müller, Steffi Graf etc. zu einem Treffen im Café ein. Die "Prominenten" verstanden sich auf Anhieb und hatten sich viel zu erzählen. (hvh)
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24.10.2008
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Gruppenbild mit Name
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S-Trip
Am
01.01.1970
Inhalt
S-Trip, das monatliche Jugendmagazin der Stuttgarter Nachrichten und der Stuttgarter Zeitung zog die Nummer mit den Zeitgenossen mit prominenten Namen einmal anders auf: Statt sie einzeln zu porträtieren, lud die Zeitung Namensvettern und ?kusinen von Karlheinz Böhm, Gerd Müller, Steffi Graf etc. zu einem Treffen im Café ein. Die "Prominenten" verstanden sich auf Anhieb und hatten sich viel zu erzählen. (hvh)

Big Brother wacht streng über Erotik-Surfer

Nürnberger Anzeiger 210798
01.01.1970
Bericht des "Nürnberger Anzeiger" über den schwierigen Schutz von Kindern und Jugendlichen vor Sex und Gewalt im Internet. Während die Nürnberger Stadtverwaltung jeden Internetseiten-Aufruf protokolliert, ist die Kontrolle jugendlicher Internet-Cracks ungleich schwieriger. Darum gibt es Filterprogramme, mit denen Jugendschützer das Internet durchkämmen, um nicht jugendfreie Seiten ausfindig zu machen. Doch Kenner des Internets bezweifeln die Wirksamkeit der Filterprogramme, denn die Jugendlichen sind meist cleverer. (hvh)
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31.10.2008
Stichwort(e)
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Big Brother wacht streng über Erotik-Surfer
In
Nürnberger Anzeiger 210798
Am
01.01.1970
Inhalt
Bericht des "Nürnberger Anzeiger" über den schwierigen Schutz von Kindern und Jugendlichen vor Sex und Gewalt im Internet. Während die Nürnberger Stadtverwaltung jeden Internetseiten-Aufruf protokolliert, ist die Kontrolle jugendlicher Internet-Cracks ungleich schwieriger. Darum gibt es Filterprogramme, mit denen Jugendschützer das Internet durchkämmen, um nicht jugendfreie Seiten ausfindig zu machen. Doch Kenner des Internets bezweifeln die Wirksamkeit der Filterprogramme, denn die Jugendlichen sind meist cleverer. (hvh)

Der tägliche Veranstaltungskalender / Modelle aus der Drehscheibe / Eine Zeitung ist kein Kochbuch? / Selbstmord mit der Gabel / Disko-Abend - ein Beispiel für Jugend-Aktionen / ABC des "Fassaufmachens"

Themen und Materialien für Journalisten / Modelle für Morgen
01.01.1970
Eine Checkliste für den täglichen Terminkalender und Ideen für die Serviceseiten einer Zeitung erarbeitete eine Arbeitsgruppe 1999. Die Tipps für den Kalender sind aufgeteilt in Pflicht, Kür und Wünschenswertes. Beispiele aus der "Drehscheibe" zeigen, wie der Kölner Stadt-Anzeiger in Bergisch Gladbach bereits 1982 die Leser in die Redaktionsarbeit einbezogen hat. Das Porträt der Kommunikationsfachwirtin und Journalistin Susanne Schaefer-Dieterle zeigt eine Frau, die trotz erfolgreicher PR-Tätigkeit den Kontakt zum Lokaljournalismus nicht verloren hat. Ein in der "Drehscheibe" veröffentlichter Auszug aus der Frankfurter Neuen Presse dokumentiert, welche Ergebnisse das 1986 von der Zeitung eingerichtete "Stadtteil-Telefon" nach sich zog. Mit dem Thema "Ernährung im Lokalteil" befasste sich 1991 eine Arbeitsgruppe, indem sie pro- und contra-Argumente satirisch überspitzt gegenüberstellte. Eine Liste mit Tipps zur Berichterstattung über Ernährung und Gastronomie ergänzt den Beitrag. Wie die Zeitung als Veranstalter eines Diskoabends für Jugendliche auftreten kann und was bei der Organisation zu beachten ist, zeigen zehn im Jahr 1997 erarbeitete Punkte. Weitere Hinweise auf kulturelle Aktionen der Lokalredaktion für Leser schließen sich an. Beispiele aus der "Drehscheibe" geben Einblick in die Serie "Störenfried Kunde, König Kunde" der Neuen Presse, Hannover. Dokumentiert ist außerdem die 1996 vom Berliner Tagesspiegel veröffentlichte Serie mit Porträts von 22 Bezirken in Berlin. (VD) Schlagworte: Service, Handwerk, Marketing, Jugend, Aktion, Leser
Letzte Änderung
09.10.2003
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Der tägliche Veranstaltungskalender / Modelle aus der Drehscheibe / Eine Zeitung ist kein Kochbuch? / Selbstmord mit der Gabel / Disko-Abend - ein Beispiel für Jugend-Aktionen / ABC des "Fassaufmachens"
In
Themen und Materialien für Journalisten / Modelle für Morgen
Am
01.01.1970
Inhalt
Eine Checkliste für den täglichen Terminkalender und Ideen für die Serviceseiten einer Zeitung erarbeitete eine Arbeitsgruppe 1999. Die Tipps für den Kalender sind aufgeteilt in Pflicht, Kür und Wünschenswertes. Beispiele aus der "Drehscheibe" zeigen, wie der Kölner Stadt-Anzeiger in Bergisch Gladbach bereits 1982 die Leser in die Redaktionsarbeit einbezogen hat. Das Porträt der Kommunikationsfachwirtin und Journalistin Susanne Schaefer-Dieterle zeigt eine Frau, die trotz erfolgreicher PR-Tätigkeit den Kontakt zum Lokaljournalismus nicht verloren hat. Ein in der "Drehscheibe" veröffentlichter Auszug aus der Frankfurter Neuen Presse dokumentiert, welche Ergebnisse das 1986 von der Zeitung eingerichtete "Stadtteil-Telefon" nach sich zog. Mit dem Thema "Ernährung im Lokalteil" befasste sich 1991 eine Arbeitsgruppe, indem sie pro- und contra-Argumente satirisch überspitzt gegenüberstellte. Eine Liste mit Tipps zur Berichterstattung über Ernährung und Gastronomie ergänzt den Beitrag. Wie die Zeitung als Veranstalter eines Diskoabends für Jugendliche auftreten kann und was bei der Organisation zu beachten ist, zeigen zehn im Jahr 1997 erarbeitete Punkte. Weitere Hinweise auf kulturelle Aktionen der Lokalredaktion für Leser schließen sich an. Beispiele aus der "Drehscheibe" geben Einblick in die Serie "Störenfried Kunde, König Kunde" der Neuen Presse, Hannover. Dokumentiert ist außerdem die 1996 vom Berliner Tagesspiegel veröffentlichte Serie mit Porträts von 22 Bezirken in Berlin. (VD) Schlagworte: Service, Handwerk, Marketing, Jugend, Aktion, Leser

Anhang zu Wer als Zeitung eine Marke sein will, darf nicht austauschbar werden (S. 13/14)

Modellseminar: Gut ist geil
01.01.1970
Wie sich der Süddeutsche Verlag auf die veränderte Wirtschaftslage in der Branche eingestellt hat, zeigen diese Schaubilder und Übersichten. Das Material liefert nicht nur eine Chronik des Verlages und einen Überblick über die vier Phasen des ?Turnarounds?, sondern nennt auch konkrete Zahlen über Umsatz-, Ergebnis- und Mitarbeiterentwicklung des Konzerns von 2000 bis 2004. Grafiken gibt es zudem über die strategische Ausrichtung des Verlags, die Erfolgsgeschichte ?SZ-Bibliothek? und die Leitsätze des Unternehmens (s. auch Ablagenummer 2005111314S). (vd)
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19.12.2008
Titel
Anhang zu Wer als Zeitung eine Marke sein will, darf nicht austauschbar werden (S. 13/14)
In
Modellseminar: Gut ist geil
Am
01.01.1970
Inhalt
Wie sich der Süddeutsche Verlag auf die veränderte Wirtschaftslage in der Branche eingestellt hat, zeigen diese Schaubilder und Übersichten. Das Material liefert nicht nur eine Chronik des Verlages und einen Überblick über die vier Phasen des ?Turnarounds?, sondern nennt auch konkrete Zahlen über Umsatz-, Ergebnis- und Mitarbeiterentwicklung des Konzerns von 2000 bis 2004. Grafiken gibt es zudem über die strategische Ausrichtung des Verlags, die Erfolgsgeschichte ?SZ-Bibliothek? und die Leitsätze des Unternehmens (s. auch Ablagenummer 2005111314S). (vd)

Ich bin höflich wenn ich Lust dazu habe

Kölner Stadt Anzeiger 091099
01.01.1970
Zwei Redakteurinnen des Kölner Stadt-Anzeigers luden vier Jugendliche ins Pressehaus ein, um mit ihnen über das Thema Höflichkeit zu sprechen. Dabei stellte sich heraus, dass die Jungen und Mädchen zwischen 11 und 13 Jahren sehr genaue Vorstellungen haben über echte und aufgesetzte Höflichkeit, über das, was sich damit erreichen lässt und über die Unterschiede im Verhalten gegenüber Älteren oder Gleichaltrigen. An das Vorurteil, dass die "Jugend von heute" nicht mehr höflich sei, glauben sie jedoch alle nicht. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Kinder haben offenbar sehr genaue Vorstellungen davon, was Höflichkeit bedeutet - sowohl Älteren als auch Gleichaltrigen gegenüber. Uta M. Reindl und Anja Katzmarzik sprachen mit vier 11- bis 13-Jährigen über die guten Manieren. Das Muster dieser Gespräche hat sich seit ihrem Start 1979 in 185 Runden gefestigt und bewährt. Als Studienrätin verfügt Uta M. Reindl zum einen über Erfahrung im Umgang mit jungen Leuten, zum ändern über Kontakte zu ihnen. Aber sie habe in Ferienzeiten auch schon Jugendliche auf der Straße angesprochen, sagt sie. Bis zu sechs Mädchen und Jungen lädt sie ins Pressehaus ein. Dort gibt\'s Essen und Trinken, bei Bedarf wird ein Fahrdienst organisiert. Bei heiklen Themen werde die Zustimmung der Eltern eingeholt. Meistens seien die jungen Leute sehr motiviert, manchmal sogar richtig vorbereitet, und - anders als in der Schule - seien sie auch diszipliniert, redeten also nicht durcheinander. Gleichwohl sei eines der größten Probleme, nach dem eineinhalbstündigen Gespräch das Band auszuwerten: die Stimmen ähneln sich sehr. Eine Ambition hat Uta M. Reindl inzwischen aufgegeben, nämlich Gesprächspartner aus unterschiedlichen Schulformen einzuladen. "Verschiedene soziale Kontexte auszugleichen, das gelingt nicht in so einem Gespräch", sagt sie.
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31.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Ich bin höflich wenn ich Lust dazu habe
In
Kölner Stadt Anzeiger 091099
Am
01.01.1970
Inhalt
Zwei Redakteurinnen des Kölner Stadt-Anzeigers luden vier Jugendliche ins Pressehaus ein, um mit ihnen über das Thema Höflichkeit zu sprechen. Dabei stellte sich heraus, dass die Jungen und Mädchen zwischen 11 und 13 Jahren sehr genaue Vorstellungen haben über echte und aufgesetzte Höflichkeit, über das, was sich damit erreichen lässt und über die Unterschiede im Verhalten gegenüber Älteren oder Gleichaltrigen. An das Vorurteil, dass die "Jugend von heute" nicht mehr höflich sei, glauben sie jedoch alle nicht. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Kinder haben offenbar sehr genaue Vorstellungen davon, was Höflichkeit bedeutet - sowohl Älteren als auch Gleichaltrigen gegenüber. Uta M. Reindl und Anja Katzmarzik sprachen mit vier 11- bis 13-Jährigen über die guten Manieren. Das Muster dieser Gespräche hat sich seit ihrem Start 1979 in 185 Runden gefestigt und bewährt. Als Studienrätin verfügt Uta M. Reindl zum einen über Erfahrung im Umgang mit jungen Leuten, zum ändern über Kontakte zu ihnen. Aber sie habe in Ferienzeiten auch schon Jugendliche auf der Straße angesprochen, sagt sie. Bis zu sechs Mädchen und Jungen lädt sie ins Pressehaus ein. Dort gibt\'s Essen und Trinken, bei Bedarf wird ein Fahrdienst organisiert. Bei heiklen Themen werde die Zustimmung der Eltern eingeholt. Meistens seien die jungen Leute sehr motiviert, manchmal sogar richtig vorbereitet, und - anders als in der Schule - seien sie auch diszipliniert, redeten also nicht durcheinander. Gleichwohl sei eines der größten Probleme, nach dem eineinhalbstündigen Gespräch das Band auszuwerten: die Stimmen ähneln sich sehr. Eine Ambition hat Uta M. Reindl inzwischen aufgegeben, nämlich Gesprächspartner aus unterschiedlichen Schulformen einzuladen. "Verschiedene soziale Kontexte auszugleichen, das gelingt nicht in so einem Gespräch", sagt sie.

Vater, Mutter, Kind(er)

Pforzheimer Zeitung190998
01.01.1970
Die Lokalredaktion der Pforzheimer Zeitung besuchte zwei Familien, die eine dreiköpfig, die andere siebenköpfig. Werden Einzelkinder verwöhnt, und langweilen sie sich? Sind Großfamilien asozial, und nerven sich die Geschwister gegenseitig? Diesen Klischees wollten die zwei Redakteurinnen auf den Grund gehen. Einig waren sich die Kinder beider Familien darin, dass es besser ist, Geschwister zu haben als keine, auch wenn es vielleicht nicht gerade vier sein müssen. Kinder, Jugend (hvh/tg)
Letzte Änderung
31.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Vater, Mutter, Kind(er)
In
Pforzheimer Zeitung190998
Am
01.01.1970
Inhalt
Die Lokalredaktion der Pforzheimer Zeitung besuchte zwei Familien, die eine dreiköpfig, die andere siebenköpfig. Werden Einzelkinder verwöhnt, und langweilen sie sich? Sind Großfamilien asozial, und nerven sich die Geschwister gegenseitig? Diesen Klischees wollten die zwei Redakteurinnen auf den Grund gehen. Einig waren sich die Kinder beider Familien darin, dass es besser ist, Geschwister zu haben als keine, auch wenn es vielleicht nicht gerade vier sein müssen. Kinder, Jugend (hvh/tg)

Jugend mit Engagement

Lausitzer Rundschau 291097
01.01.1970
Zweimal pro Woche gehen alle Lokalredaktionen der "Lausitzer Rundschau" auf "Landpartie", und jeweils mittwochs stellen sie auf einer Themenseite ein Dorf aus der Region vor. Die Zeitung will zeigen, wo sich etwas bewegt, aber auch, wo die Brennpunkte der dörflichen Gemeinschaften sind und welche Perspektiven die Dörfer in der Region haben. Die Berichterstattung soll auch als Gesprächsgrundlage für den Stammtisch dienen, zu dem die Rundschau jeden Mittwoch einlädt. (hvh)
Letzte Änderung
22.05.2002
Stichwort(e)
Titel
Jugend mit Engagement
In
Lausitzer Rundschau 291097
Am
01.01.1970
Inhalt
Zweimal pro Woche gehen alle Lokalredaktionen der "Lausitzer Rundschau" auf "Landpartie", und jeweils mittwochs stellen sie auf einer Themenseite ein Dorf aus der Region vor. Die Zeitung will zeigen, wo sich etwas bewegt, aber auch, wo die Brennpunkte der dörflichen Gemeinschaften sind und welche Perspektiven die Dörfer in der Region haben. Die Berichterstattung soll auch als Gesprächsgrundlage für den Stammtisch dienen, zu dem die Rundschau jeden Mittwoch einlädt. (hvh)

Redaktion 2005 - Jahrbuch für Journalisten Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale

Redaktion 2005 - Jahrbuch für Journalisten Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Aktuelle Trends und Themen im Lokaljournalismus greift das Jahrbuch ?Redaktion 2005? auf. Ob geschichtliche Gedenktage, die Entwicklung zu neuen Zeitungsformaten, Qualitätsmanage-ment, handwerkliche Tipps, Erfolg versprechende Konzepte ? der Sammelband gibt Einblick in das, was die Branche bewegt. Und nicht nur Print-Journalisten werden informiert, wie der Schwerpunkt zum Lokalradio zeigt. Außerdem gibt´s neben vielem anderen Lesenswertes zur Ethik im Journalismus, zu Jugendmedien und zu Verbraucherthemen in der Zeitung. (vd)
Letzte Änderung
19.12.2005
Titel
Redaktion 2005 - Jahrbuch für Journalisten Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
In
Redaktion 2005 - Jahrbuch für Journalisten Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
Am
01.01.1970
Inhalt
Aktuelle Trends und Themen im Lokaljournalismus greift das Jahrbuch ?Redaktion 2005? auf. Ob geschichtliche Gedenktage, die Entwicklung zu neuen Zeitungsformaten, Qualitätsmanage-ment, handwerkliche Tipps, Erfolg versprechende Konzepte ? der Sammelband gibt Einblick in das, was die Branche bewegt. Und nicht nur Print-Journalisten werden informiert, wie der Schwerpunkt zum Lokalradio zeigt. Außerdem gibt´s neben vielem anderen Lesenswertes zur Ethik im Journalismus, zu Jugendmedien und zu Verbraucherthemen in der Zeitung. (vd)

Nicht nur Theorie büffeln

Mindener Tagblatt 160299
01.01.1970
Bericht des Mindener Tageblatts über ein Schülerprojekt an einer Mindener Hauptschule. Im Rahmen des Religionsunterrichts verbrachten 14- und 15-jährige Schülerinnen und Schüler ein Schuljahr lang alle zwei Wochen einen Nachmittag im Seniorenheim, um den Umgang mit alten Menschen zu erfahren. Auch wenn die Kontaktaufnahme manchmal schwierig war und für die Schüler mitunter Streß bedeutete, schlossen einige Schüler mit "ihren" Alten Freundschaft und setzten die Besuche über das Ende des Projekts hinweg fort. Alte, Jugend, Generationen, Familie (hvh/tg)
Letzte Änderung
31.10.2008
Titel
Nicht nur Theorie büffeln
In
Mindener Tagblatt 160299
Am
01.01.1970
Inhalt
Bericht des Mindener Tageblatts über ein Schülerprojekt an einer Mindener Hauptschule. Im Rahmen des Religionsunterrichts verbrachten 14- und 15-jährige Schülerinnen und Schüler ein Schuljahr lang alle zwei Wochen einen Nachmittag im Seniorenheim, um den Umgang mit alten Menschen zu erfahren. Auch wenn die Kontaktaufnahme manchmal schwierig war und für die Schüler mitunter Streß bedeutete, schlossen einige Schüler mit "ihren" Alten Freundschaft und setzten die Besuche über das Ende des Projekts hinweg fort. Alte, Jugend, Generationen, Familie (hvh/tg)

Wirtschaftswunder West - Kollektivierung Ost

Themen und Materialien für Journalisten Bd. 5 / 3. Aufl. mit CD-ROM (Geschichte)
01.01.1970
Wie lang dauerten die 50er-Jahre tatsächlich? Wie wunderlich war das Wirtschaftswunder? Welche Etappen lagen auf dem Weg zur Westintegration? Wie muffig waren die 50er? Fragen, auf die der Beitrag des freien Journalisten Michael Bechtel Antworten gibt. Außerdem richtet er den Fokus auf die Alltagskultur der Zeit, die ersten Jugendrevolten, die Planwirtschaft der DDR und ihre Utopie vom sozialistischen Menschen sowie ihre innere Verfasstheit. Ein eigener Abschnitt ist den Ereignissen des 17. Juni 1953 und den Folgen der ?Abstimmung mit den Füßen? gewidmet. Beispielhaft beigefügt sind zwei Artikel: ein Auszug aus der Serie ?50 Jahre Grundgesetz? des Göttinger Tagblatts und eine bunte Fotoseite der Augsburger Allgemeinen mit historischen Leserfotos zum Thema ?Das erste Auto?. (vd)
Letzte Änderung
04.01.2006
Titel
Wirtschaftswunder West - Kollektivierung Ost
In
Themen und Materialien für Journalisten Bd. 5 / 3. Aufl. mit CD-ROM (Geschichte)
Am
01.01.1970
Inhalt
Wie lang dauerten die 50er-Jahre tatsächlich? Wie wunderlich war das Wirtschaftswunder? Welche Etappen lagen auf dem Weg zur Westintegration? Wie muffig waren die 50er? Fragen, auf die der Beitrag des freien Journalisten Michael Bechtel Antworten gibt. Außerdem richtet er den Fokus auf die Alltagskultur der Zeit, die ersten Jugendrevolten, die Planwirtschaft der DDR und ihre Utopie vom sozialistischen Menschen sowie ihre innere Verfasstheit. Ein eigener Abschnitt ist den Ereignissen des 17. Juni 1953 und den Folgen der ?Abstimmung mit den Füßen? gewidmet. Beispielhaft beigefügt sind zwei Artikel: ein Auszug aus der Serie ?50 Jahre Grundgesetz? des Göttinger Tagblatts und eine bunte Fotoseite der Augsburger Allgemeinen mit historischen Leserfotos zum Thema ?Das erste Auto?. (vd)

11,5 Milliarden Mark in der Hand der Jugend

Main-Post 270696
01.01.1970
Ein Schülerreporter recherchierte für die "Main-Post" das Thema "Taschengeld". Wie viel Taschengeld gezahlt werden sollte, erfährt er vom Jugendamt der Stadt München, die eine Tabelle mit Richtwerten erarbeitet hat (dem Artikel beigestellt). Das Institut für Jugendforschung hat ermittelt, welche Altersgruppe wofür das Geld ausgibt. Gesprächspartner sind ein Mitarbeiter der Beratungsstelle für Kinder Jugendliche und Erwachsene und ein Experte von der Schuldnerberatung, der über die Geschäftsfähigkeit der Kinder und Jugendlichen informiert. Die Befragung von neun bis 14-jährigen Kindern, die mit Bild ins Blatt kommen, rundet den Hintergrundbeitrag ab. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Die Verwaltung des Taschengeldes sei eine gute Vorbereitung auf das Erwachsenenleben, sagt eine Pädagogin: "Taschengeld ist ein Geld zum Ausprobieren und Üben." Das wird Matthias Kroiß gefreut haben, der den Beitrag als "Schülerreporter" recherchiert hat und dem Thema daher sehr nahe stand.
Letzte Änderung
22.05.2002
Titel
11,5 Milliarden Mark in der Hand der Jugend
In
Main-Post 270696
Am
01.01.1970
Inhalt
Ein Schülerreporter recherchierte für die "Main-Post" das Thema "Taschengeld". Wie viel Taschengeld gezahlt werden sollte, erfährt er vom Jugendamt der Stadt München, die eine Tabelle mit Richtwerten erarbeitet hat (dem Artikel beigestellt). Das Institut für Jugendforschung hat ermittelt, welche Altersgruppe wofür das Geld ausgibt. Gesprächspartner sind ein Mitarbeiter der Beratungsstelle für Kinder Jugendliche und Erwachsene und ein Experte von der Schuldnerberatung, der über die Geschäftsfähigkeit der Kinder und Jugendlichen informiert. Die Befragung von neun bis 14-jährigen Kindern, die mit Bild ins Blatt kommen, rundet den Hintergrundbeitrag ab. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Die Verwaltung des Taschengeldes sei eine gute Vorbereitung auf das Erwachsenenleben, sagt eine Pädagogin: "Taschengeld ist ein Geld zum Ausprobieren und Üben." Das wird Matthias Kroiß gefreut haben, der den Beitrag als "Schülerreporter" recherchiert hat und dem Thema daher sehr nahe stand.

Jugend steht auf rot-grün

Saarbrücker Zeitung 220898
01.01.1970
Die Jugendredaktion "Jump" der Saarbrücker Zeitung entwickelte einen Fragebogen zur Bundestagswahl, der an noch nicht Wahlberechtigte verteilt wurde. Von 500 Bögen kamen 229 zurück. Die Auswertung der Befragung wurde zur Grundlage einer Jugendseite zur Bundestagswahl. In einem Säulendiagramm wurde die Parteienpräferenz der Jugendlichen dargestellt. Eine Grafik stellte die Haltung der Jugendlichen zur Frage "Sollte Wählen schon ab 16 erlaubt sein?" dar (die große Mehrheit war dagegen). In einer Zitatleiste und im laufenden Text wurden die Meinungen der Jugendlichen zum Wahlkampf, zu politischen Themen und zu den Parteien und ihren Kandidaten dargestellt. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Die freien Mitarbeiter der Jump-Jugendseite entwickelten einen Fragebogen und legten ihn 500 Schülern vor (Rücklauf: 229). Auch die Auswertung nahmen sie gewissenhaft selbst vor, und natürlich schrieben sie über die Einstellungen Gleichaltriger zum Thema Wahl. Dass Jugendliche wählen dürfen, lehnten fast drei Viertel der Befragten ab. Aber sie wünschen sich "jüngere" Parteiprogramme und bessere Mitwirkungsmöglichkeiten ("Veto-Stimme für die Jugend").
Letzte Änderung
22.05.2002
Titel
Jugend steht auf rot-grün
In
Saarbrücker Zeitung 220898
Am
01.01.1970
Inhalt
Die Jugendredaktion "Jump" der Saarbrücker Zeitung entwickelte einen Fragebogen zur Bundestagswahl, der an noch nicht Wahlberechtigte verteilt wurde. Von 500 Bögen kamen 229 zurück. Die Auswertung der Befragung wurde zur Grundlage einer Jugendseite zur Bundestagswahl. In einem Säulendiagramm wurde die Parteienpräferenz der Jugendlichen dargestellt. Eine Grafik stellte die Haltung der Jugendlichen zur Frage "Sollte Wählen schon ab 16 erlaubt sein?" dar (die große Mehrheit war dagegen). In einer Zitatleiste und im laufenden Text wurden die Meinungen der Jugendlichen zum Wahlkampf, zu politischen Themen und zu den Parteien und ihren Kandidaten dargestellt. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Die freien Mitarbeiter der Jump-Jugendseite entwickelten einen Fragebogen und legten ihn 500 Schülern vor (Rücklauf: 229). Auch die Auswertung nahmen sie gewissenhaft selbst vor, und natürlich schrieben sie über die Einstellungen Gleichaltriger zum Thema Wahl. Dass Jugendliche wählen dürfen, lehnten fast drei Viertel der Befragten ab. Aber sie wünschen sich "jüngere" Parteiprogramme und bessere Mitwirkungsmöglichkeiten ("Veto-Stimme für die Jugend").

Schlechte Zeiten in gute Zeiten mit Qualität wandeln

Forum Lokaljournalismus 2003 Schlechte Zeiten, gute Zeiten - Konzepte für Redaktionen in der Krise
01.01.1970
Gerade in schwierigen Zeiten muss in die Qualität des Produkts investiert werden, findet Thomas Krüger, Präsi-dent der Bundeszentrale für politische Bildung/bpb, in seinem Grußwort zum Forum Lokaljournalismus 2003. Angesichts der Krise sollten Zeitungen ihre ureigene Qualität pflegen und ausbauen: die fundierte, nachhaltige und eigenständige Berichterstattung am Ort. Journalisten empfiehlt Krüger, dabei auch Themen anzustoßen und Diskussionsstoff zu bieten, kommunale Streitkultur zu pflegen. Vor allem sollten junge Leser nicht vergessen, sondern stärker ins redaktionelle Geschehen einbezogen werden. Er selbst, so Krüger, wolle von seinem Lokal-teil auch mal überrascht werden. Bei bestehenden Kontroversen sollten die Redaktionen jedoch die Rolle der neutralen Beobachter einnehmen. Abgedruckt sind die Richtlinien für die publizistische Arbeit nach den Empfehlungen des Deutschen Presserats sowie die Beschwerdeordnung des Presse-rats. (VD)
Letzte Änderung
05.11.2003
Titel
Schlechte Zeiten in gute Zeiten mit Qualität wandeln
In
Forum Lokaljournalismus 2003 Schlechte Zeiten, gute Zeiten - Konzepte für Redaktionen in der Krise
Am
01.01.1970
Inhalt
Gerade in schwierigen Zeiten muss in die Qualität des Produkts investiert werden, findet Thomas Krüger, Präsi-dent der Bundeszentrale für politische Bildung/bpb, in seinem Grußwort zum Forum Lokaljournalismus 2003. Angesichts der Krise sollten Zeitungen ihre ureigene Qualität pflegen und ausbauen: die fundierte, nachhaltige und eigenständige Berichterstattung am Ort. Journalisten empfiehlt Krüger, dabei auch Themen anzustoßen und Diskussionsstoff zu bieten, kommunale Streitkultur zu pflegen. Vor allem sollten junge Leser nicht vergessen, sondern stärker ins redaktionelle Geschehen einbezogen werden. Er selbst, so Krüger, wolle von seinem Lokal-teil auch mal überrascht werden. Bei bestehenden Kontroversen sollten die Redaktionen jedoch die Rolle der neutralen Beobachter einnehmen. Abgedruckt sind die Richtlinien für die publizistische Arbeit nach den Empfehlungen des Deutschen Presserats sowie die Beschwerdeordnung des Presse-rats. (VD)

"Willkommen auf der Homepage"

Mindener-Tageblatt 231096
01.01.1970
Aktion des Mindener Tageblattes: Im Rahmen des Projekts "Zeitung und Schule" wurde eine Homepage erstellt, auf der Artikel der Jugendlichen erschienen, das Blatt über sich informierte und praktische Recherche-Tipps für die Kids angeboten wurden. Die Resonanz war sehr groß. Extra-Kasten mit einem kleinen Internet-Lexikon. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Eine große Resonanz konnte das Mindener Tageblatt bei seinem "Zeitungstreff" verbuchen, den das MT mit dem mc-t-media consulting team anbietet. Dabei wurden die Schülerartikel ins Internet gestellt. "Wir haben ein Forum geboten, das mit Kontaktanzeigen und Veranstaltungstips einen lnformationsaustausch ermöglichte", berichtet Redakteurin Monika Jäger. Auch praktische Tips für ihre journalistische Arbeit konnten die Schüler online abrufen: Es gab ein Archiv, in dem Adressen von Recherchepartnern gespeichert waren. Die Artikel der Schüler wurden redaktionell bearbeitet und von Schülern für das Internet aufbereitet. Sie hatten extra ein Programm geschrieben. Das Experiment habe sich gelohnt, sagt Jäger, und werde im Herbst 1998 wieder aufgegriffen.
Letzte Änderung
04.02.2003
Stichwort(e)
Titel
"Willkommen auf der Homepage"
In
Mindener-Tageblatt 231096
Am
01.01.1970
Inhalt
Aktion des Mindener Tageblattes: Im Rahmen des Projekts "Zeitung und Schule" wurde eine Homepage erstellt, auf der Artikel der Jugendlichen erschienen, das Blatt über sich informierte und praktische Recherche-Tipps für die Kids angeboten wurden. Die Resonanz war sehr groß. Extra-Kasten mit einem kleinen Internet-Lexikon. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Eine große Resonanz konnte das Mindener Tageblatt bei seinem "Zeitungstreff" verbuchen, den das MT mit dem mc-t-media consulting team anbietet. Dabei wurden die Schülerartikel ins Internet gestellt. "Wir haben ein Forum geboten, das mit Kontaktanzeigen und Veranstaltungstips einen lnformationsaustausch ermöglichte", berichtet Redakteurin Monika Jäger. Auch praktische Tips für ihre journalistische Arbeit konnten die Schüler online abrufen: Es gab ein Archiv, in dem Adressen von Recherchepartnern gespeichert waren. Die Artikel der Schüler wurden redaktionell bearbeitet und von Schülern für das Internet aufbereitet. Sie hatten extra ein Programm geschrieben. Das Experiment habe sich gelohnt, sagt Jäger, und werde im Herbst 1998 wieder aufgegriffen.

Den "Bunny Hop" zu schaffen - das bringt\'s

Badische-Zeitung 121296
01.01.1970
Bericht im Rahmen des Projekts "Zeitung in der Schule" über Sportarten, die bei Jugendlichen hoch im Kurs stehen. So beispielsweise Skaten, Fußball oder BMX-Fahren. Die Autoren waren in der 9. Klasse einer Realschule. Sie hatten zuvor eine Umfrage gestartet. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Eigeninitiative ist gefragt. "Die Jugendseiten der Badischen Zeitung sind so gut und jugendgerecht, wie die Schüler sie gestalten", sagt BZ-Redakteurin Frauke Wolter. Die Badische Zeitung hat mit dem media consulting team die Schüler nach Abschluß des Projektes über die Zeitung befragt. Das Ergebnis lautete: Die Jugendlichen wünschen mehr Farbe, mehr Infografiken und Hintergründe, weniger Fachausdrücke und eine bessere Gliederung der Zeitung. Die Mehrheit der Schüler gab an, nach dem Projekt besser informiert zu sein, auf lokaler Ebene und beim Weltgeschehen. Wie andere Verlage, reagierte die BZ auf das offensichtlich vorhandene Interesse der Schüler und entwickelte eine eigene, regelmäßig erscheinende Jugendseite.
Letzte Änderung
23.05.2002
Titel
Den "Bunny Hop" zu schaffen - das bringt\'s
In
Badische-Zeitung 121296
Am
01.01.1970
Inhalt
Bericht im Rahmen des Projekts "Zeitung in der Schule" über Sportarten, die bei Jugendlichen hoch im Kurs stehen. So beispielsweise Skaten, Fußball oder BMX-Fahren. Die Autoren waren in der 9. Klasse einer Realschule. Sie hatten zuvor eine Umfrage gestartet. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Eigeninitiative ist gefragt. "Die Jugendseiten der Badischen Zeitung sind so gut und jugendgerecht, wie die Schüler sie gestalten", sagt BZ-Redakteurin Frauke Wolter. Die Badische Zeitung hat mit dem media consulting team die Schüler nach Abschluß des Projektes über die Zeitung befragt. Das Ergebnis lautete: Die Jugendlichen wünschen mehr Farbe, mehr Infografiken und Hintergründe, weniger Fachausdrücke und eine bessere Gliederung der Zeitung. Die Mehrheit der Schüler gab an, nach dem Projekt besser informiert zu sein, auf lokaler Ebene und beim Weltgeschehen. Wie andere Verlage, reagierte die BZ auf das offensichtlich vorhandene Interesse der Schüler und entwickelte eine eigene, regelmäßig erscheinende Jugendseite.

IZOP

Drehscheibe
01.01.1970
Information über das IZOP-Institut. Gemeinsam mit dem Bundesverband der Zeitungsverleger entwickelte das Institut in den 70er Jahren das Projekt "Zeitung in der Schule". Die Schüler sollen animiert werden, ihre eigene Zeitung zu lesen und zu verwenden, nicht nur in der Schule, sondern auch in der Freizeit. Neben Lokal- und Regionalzeitungen betreut IZOP auch die überregionalen Titel der FAZ, der Süddeutschen Zeitung und der Frankfurter Rundschau. LBB, Medium, Jugend, Zisch. (nil)
Letzte Änderung
23.05.2002
Stichwort(e)
Titel
IZOP
In
Drehscheibe
Am
01.01.1970
Inhalt
Information über das IZOP-Institut. Gemeinsam mit dem Bundesverband der Zeitungsverleger entwickelte das Institut in den 70er Jahren das Projekt "Zeitung in der Schule". Die Schüler sollen animiert werden, ihre eigene Zeitung zu lesen und zu verwenden, nicht nur in der Schule, sondern auch in der Freizeit. Neben Lokal- und Regionalzeitungen betreut IZOP auch die überregionalen Titel der FAZ, der Süddeutschen Zeitung und der Frankfurter Rundschau. LBB, Medium, Jugend, Zisch. (nil)

Promedia

Drehscheibe
01.01.1970
Konzept des medienpädagogischen Instituts Promedia zum Thema "Zeitung in der Schule". Promedia setzt bei seinen Projekten auf den lokalen Bezug. Die Tageszeitung wird genau analysiert. Als Ergänzung wird der "Zeitungsflirt" angeboten. Dabei betrachten die Schüler anhand der Arbeitszeitung die Inhalte der Tageszeitung. Zusätzlich werden Internet-Projekte angeboten. Promedia übernimmt fast vollständig die Organisation des Projektes. LBB, Medium, Selbstdarstellung, Bildung, Jugend, Zisch. ( nil)
Letzte Änderung
23.05.2002
Stichwort(e)
Titel
Promedia
In
Drehscheibe
Am
01.01.1970
Inhalt
Konzept des medienpädagogischen Instituts Promedia zum Thema "Zeitung in der Schule". Promedia setzt bei seinen Projekten auf den lokalen Bezug. Die Tageszeitung wird genau analysiert. Als Ergänzung wird der "Zeitungsflirt" angeboten. Dabei betrachten die Schüler anhand der Arbeitszeitung die Inhalte der Tageszeitung. Zusätzlich werden Internet-Projekte angeboten. Promedia übernimmt fast vollständig die Organisation des Projektes. LBB, Medium, Selbstdarstellung, Bildung, Jugend, Zisch. ( nil)

Das Tageblatt als "Früh-Stück"

Solinger-Tageblatt 230197
01.01.1970
Aktion des Solinger Tageblattes im Rahmen des Projekts "Zeitung in der Schule". Zum Abschluss des Projekts präsentierte das Solinger Tageblatt das gesamte Projekt als eine originalgetreue Ausgabe der Zeitung. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Einige Verlage erstellen am Ende des Zeitung-und-Schule-Projektes eine Extra-Beilage mit den einzelnen Schülerartikeln. Das Solinger Tageblatt präsentiert das gesamte Projekt als eine originalgetreue Ausgabe ihrer Zeitung. Alle Ressorts sind vertreten, und die Aufmachung entspricht exakt dem Erscheinungsbild der Tageszeitung. Die Schüler haben somit ein Produkt geschaffen, das sie sicher noch Jahre aufbewahren werden. Das Solinger Tageblatt schaffte so die Verknüpfung von Redaktion und jungen Lesern, wie die große Resonanz auf die Schülerausgabe zeigte. "Wir erarbeiten einen Grundkatalog mit Vorschlägen, lassen den Schülern aber auch Freiraum für ihre eigene Kreativität", erklärt Redakteur Wolfgang Schreiber. Der Vorteil bei einer Gesamtausgabe liege darin, daß es nur einen Redaktionsschluß für alle gibt. Das bringe weniger Streß, als ständig hinter den Lehrern herlaufen zu müssen. Außerdem werde durch diese Art der Projektarbeit gezielter auf das Gesamtprodukt Zeitung hingearbeitet, so Schreiber. Ein positiver Nebeneffekt für die Zeitung sei ferner, daß sich unter den Schülern ein kleiner Wettbewerb entwickele. "Sie wissen, wenn sie eine gute Karikatur abliefern, haben sie große Chancen, auf die Seite 2 zu kommen", sagt Schreiber.
Letzte Änderung
23.05.2002
Stichwort(e)
Titel
Das Tageblatt als "Früh-Stück"
In
Solinger-Tageblatt 230197
Am
01.01.1970
Inhalt
Aktion des Solinger Tageblattes im Rahmen des Projekts "Zeitung in der Schule". Zum Abschluss des Projekts präsentierte das Solinger Tageblatt das gesamte Projekt als eine originalgetreue Ausgabe der Zeitung. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Einige Verlage erstellen am Ende des Zeitung-und-Schule-Projektes eine Extra-Beilage mit den einzelnen Schülerartikeln. Das Solinger Tageblatt präsentiert das gesamte Projekt als eine originalgetreue Ausgabe ihrer Zeitung. Alle Ressorts sind vertreten, und die Aufmachung entspricht exakt dem Erscheinungsbild der Tageszeitung. Die Schüler haben somit ein Produkt geschaffen, das sie sicher noch Jahre aufbewahren werden. Das Solinger Tageblatt schaffte so die Verknüpfung von Redaktion und jungen Lesern, wie die große Resonanz auf die Schülerausgabe zeigte. "Wir erarbeiten einen Grundkatalog mit Vorschlägen, lassen den Schülern aber auch Freiraum für ihre eigene Kreativität", erklärt Redakteur Wolfgang Schreiber. Der Vorteil bei einer Gesamtausgabe liege darin, daß es nur einen Redaktionsschluß für alle gibt. Das bringe weniger Streß, als ständig hinter den Lehrern herlaufen zu müssen. Außerdem werde durch diese Art der Projektarbeit gezielter auf das Gesamtprodukt Zeitung hingearbeitet, so Schreiber. Ein positiver Nebeneffekt für die Zeitung sei ferner, daß sich unter den Schülern ein kleiner Wettbewerb entwickele. "Sie wissen, wenn sie eine gute Karikatur abliefern, haben sie große Chancen, auf die Seite 2 zu kommen", sagt Schreiber.

Individuelles zugeschnittenes Konzept

Drehscheibe
01.01.1970
Konzept des Bonner General-Anzeigers für das Projekt "Zeitung in der Schule". Mit Hilfe einer Pädagogin wurde speziell auf den General-Anzeiger zugeschnittenes Unterrichtsmaterial erarbeitet. Ständige Ansprechpartner in der Redaktion helfen bei den jeweils vierwöchigen Projekten. In dieser Zeit erhält jeder Schüler täglich den GA, Lehrer und Schüler besuchen das Verlagshaus.
Letzte Änderung
23.05.2002
Titel
Individuelles zugeschnittenes Konzept
In
Drehscheibe
Am
01.01.1970
Inhalt
Konzept des Bonner General-Anzeigers für das Projekt "Zeitung in der Schule". Mit Hilfe einer Pädagogin wurde speziell auf den General-Anzeiger zugeschnittenes Unterrichtsmaterial erarbeitet. Ständige Ansprechpartner in der Redaktion helfen bei den jeweils vierwöchigen Projekten. In dieser Zeit erhält jeder Schüler täglich den GA, Lehrer und Schüler besuchen das Verlagshaus.

Schnell auf schwerem Boden

Schwäbisches-Tagblatt 201296
01.01.1970
Bericht dreier lernbehinderter Schüler über ein Fußballtraining der C-Jugend. Am Projekt "Zeitung in der Schule" durften beim Schwäbischen Tagblatt auch Lernbehinderte teilnehmen. Zwar gab es trotz guter Vorbereitungen seitens der Lehrer einige Schwierigkeiten, doch ein Redakteur betont die Wichtigkeit des Projekts gerade für lernbehinderte Schüler: "Mit der Zeitung wird für sie die Welt erfahrbar." Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Beim Zeitung-in-der-Schule-Projekt des Schwäbischen Tagblatts haben auch lernbehinderte Schüler mitgemacht. "Die Jugendlichen waren von ihrem Lehrer sehr gut eingestellt. Dennoch gab es einige Schwierigkeiten", berichtet Redakteur Bernd Steinhilber. "Eine intensive Betreuung - drei Vormittage - war notwendig. Die Schüler schweiften häufig von ihrer Aufgabe ab. Sie hatten große Mühe zu schreiben", sagt Steinhilber. Aber durch langsames Vortasten sei es geglückt, zwei Zeitungsseiten zu erstellen. Sport habe die Schüler am meisten interessiert . Sie erstellten aber auch Rubriken, wie "in und out bei Kleidung". Steinhilber betont die Wichtigkeit des Projektes für die lernbehinderten Kinder: "Mit der Zeitung wird für sie die Welt erfahrbar."
Letzte Änderung
23.05.2002
Stichwort(e)
Titel
Schnell auf schwerem Boden
In
Schwäbisches-Tagblatt 201296
Am
01.01.1970
Inhalt
Bericht dreier lernbehinderter Schüler über ein Fußballtraining der C-Jugend. Am Projekt "Zeitung in der Schule" durften beim Schwäbischen Tagblatt auch Lernbehinderte teilnehmen. Zwar gab es trotz guter Vorbereitungen seitens der Lehrer einige Schwierigkeiten, doch ein Redakteur betont die Wichtigkeit des Projekts gerade für lernbehinderte Schüler: "Mit der Zeitung wird für sie die Welt erfahrbar." Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Beim Zeitung-in-der-Schule-Projekt des Schwäbischen Tagblatts haben auch lernbehinderte Schüler mitgemacht. "Die Jugendlichen waren von ihrem Lehrer sehr gut eingestellt. Dennoch gab es einige Schwierigkeiten", berichtet Redakteur Bernd Steinhilber. "Eine intensive Betreuung - drei Vormittage - war notwendig. Die Schüler schweiften häufig von ihrer Aufgabe ab. Sie hatten große Mühe zu schreiben", sagt Steinhilber. Aber durch langsames Vortasten sei es geglückt, zwei Zeitungsseiten zu erstellen. Sport habe die Schüler am meisten interessiert . Sie erstellten aber auch Rubriken, wie "in und out bei Kleidung". Steinhilber betont die Wichtigkeit des Projektes für die lernbehinderten Kinder: "Mit der Zeitung wird für sie die Welt erfahrbar."

Stadtallendorfer Fernfahrer durchbricht Blockade in Lyon

Oberhessische-Presse 281196
01.01.1970
Aktion zum Thema "Zeitung in der Schule": Nach einer theoretischen Einführung in der Redaktion musste ein Lehrer diesen Beitrag recherchieren und schreiben. Es ging um den Fernfahrerstreik in Frankreich, in dem auch deutsche Brummi-Fahrer festsaßen. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Seit elf Jahren ist das Projekt "Schüler schreiben für die OP" fester Bestandteil der Oberhessischen Presse in Marburg. Jedes Jahr, von Anfang Februar bis zu den Osterferien, bekommen rund 700 Schüler die Zeitung täglich geliefert. Sie lesen, recherchieren und schreiben Beiträge, die alle in der OP veröffentlicht werden - je Klasse eine Seite. Damit die Lehrer wissen, was sie ihren Schülern zumuten können und welche Arbeit es macht, einen Artikel zu schreiben, verbringen sie vor Beginn des Projektes eineinhalb Tage in der Redaktion. Sie erhalten eine theoretische Einführung, und anschließend müssen sie selbst einen Beitrag recherchieren und schreiben. Um 21 Uhr haben noch Lehrer an ihren Artikeln gefeilt. Es gibt auch eine Konferenz, auf der die Pädagogen ihre Artikel den Kollegen "verkaufen" müssen.
Letzte Änderung
23.05.2002
Titel
Stadtallendorfer Fernfahrer durchbricht Blockade in Lyon
In
Oberhessische-Presse 281196
Am
01.01.1970
Inhalt
Aktion zum Thema "Zeitung in der Schule": Nach einer theoretischen Einführung in der Redaktion musste ein Lehrer diesen Beitrag recherchieren und schreiben. Es ging um den Fernfahrerstreik in Frankreich, in dem auch deutsche Brummi-Fahrer festsaßen. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Seit elf Jahren ist das Projekt "Schüler schreiben für die OP" fester Bestandteil der Oberhessischen Presse in Marburg. Jedes Jahr, von Anfang Februar bis zu den Osterferien, bekommen rund 700 Schüler die Zeitung täglich geliefert. Sie lesen, recherchieren und schreiben Beiträge, die alle in der OP veröffentlicht werden - je Klasse eine Seite. Damit die Lehrer wissen, was sie ihren Schülern zumuten können und welche Arbeit es macht, einen Artikel zu schreiben, verbringen sie vor Beginn des Projektes eineinhalb Tage in der Redaktion. Sie erhalten eine theoretische Einführung, und anschließend müssen sie selbst einen Beitrag recherchieren und schreiben. Um 21 Uhr haben noch Lehrer an ihren Artikeln gefeilt. Es gibt auch eine Konferenz, auf der die Pädagogen ihre Artikel den Kollegen "verkaufen" müssen.

"Kaum Vorbehalte gegen Hauptschüler"

Rhein-Main-Presse 190495
01.01.1970
Aktion der Rhein-Main-Presse im Rahmen des Projekts "Zeitung in der Schule". Die 10. Klasse einer Hauptschule interviewte 150 Passanten zum Thema Hauptschule. Sie wollten wissen, welchen Ruf die Schule hat, ob Vorbehalte bestehen und welches Bild die Bürger von Hauptschülern haben. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Das Engagement der Lehrer spielt eine große Rolle beim Zeitung-in-der-Schule" Projekt. Besonders wichtig wird es bei der Arbeit mit Hauptschülern, weiß Susanne Müller von der Rhein-Main-Presse in Worms. Sie war selbst Referendarin in einer Hauptschule, "Ich war erschreckt. Einige Lehrer gehen ohne Lust und Engagement an das Projekt heran", sagt sie. Das Resultat sei, dass die Schüler nur mühsam und langsam einen Zugang zur Zeitung fänden. Sie hätten keine Motivation, eigene Beträge zu verfassen. Sobald die Lehrer die Arbeit mit der Zeitung gut vorbereitet und begeistert angingen, könnten sie auch die Hauptschüler mitziehen.
Letzte Änderung
23.05.2002
Stichwort(e)
Titel
"Kaum Vorbehalte gegen Hauptschüler"
In
Rhein-Main-Presse 190495
Am
01.01.1970
Inhalt
Aktion der Rhein-Main-Presse im Rahmen des Projekts "Zeitung in der Schule". Die 10. Klasse einer Hauptschule interviewte 150 Passanten zum Thema Hauptschule. Sie wollten wissen, welchen Ruf die Schule hat, ob Vorbehalte bestehen und welches Bild die Bürger von Hauptschülern haben. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Das Engagement der Lehrer spielt eine große Rolle beim Zeitung-in-der-Schule" Projekt. Besonders wichtig wird es bei der Arbeit mit Hauptschülern, weiß Susanne Müller von der Rhein-Main-Presse in Worms. Sie war selbst Referendarin in einer Hauptschule, "Ich war erschreckt. Einige Lehrer gehen ohne Lust und Engagement an das Projekt heran", sagt sie. Das Resultat sei, dass die Schüler nur mühsam und langsam einen Zugang zur Zeitung fänden. Sie hätten keine Motivation, eigene Beträge zu verfassen. Sobald die Lehrer die Arbeit mit der Zeitung gut vorbereitet und begeistert angingen, könnten sie auch die Hauptschüler mitziehen.

ZEUS - Zeitung und Schule

Drehscheibe
01.01.1970
Konzept der Journalisten-Schule Ruhr: "ZEUS - Zeitung und Schule soll Jugendliche zur täglichen Zeitungslektüre motivieren. Die Schüler dürfen hinter die Kulissen schauen und Artikel im Blatt und im Internet veröffentlichen. LBB, Medium, Selbstdarstellung, Bildung, Jugend, Schule, Zisch. (nil)
Letzte Änderung
23.05.2002
Stichwort(e)
Titel
ZEUS - Zeitung und Schule
In
Drehscheibe
Am
01.01.1970
Inhalt
Konzept der Journalisten-Schule Ruhr: "ZEUS - Zeitung und Schule soll Jugendliche zur täglichen Zeitungslektüre motivieren. Die Schüler dürfen hinter die Kulissen schauen und Artikel im Blatt und im Internet veröffentlichen. LBB, Medium, Selbstdarstellung, Bildung, Jugend, Schule, Zisch. (nil)

Projekt Mediale Früherziehung - "PAULA PRINT"

Augsburger Allgemeine
01.01.1970
?Paula Print? heißt die Ente, eine Zeitungsente: die der Augsburger Allgemeinen. Mit eigenen Kolumnen taucht Paula in den drei wöchentlich erscheinenden Stadtteilausgaben ?AZ vor Ort? der Lokalredaktion auf. Das Ziel der in Kindergärten und Schulen auch als Puppe präsenten Ente: über und für Kinder aus nächster Nähe zu berichten. Dahinter steht der Gedanke, etwas zu tun, was Kindern Spaß macht, um sie an gedruckte Nachrichten heranzuführen ? eine mediale Früherziehung sozusagen. (Mehr unter 2004082400). (vd)
Letzte Änderung
14.03.2005
Titel
Projekt Mediale Früherziehung - "PAULA PRINT"
In
Augsburger Allgemeine
Am
01.01.1970
Inhalt
?Paula Print? heißt die Ente, eine Zeitungsente: die der Augsburger Allgemeinen. Mit eigenen Kolumnen taucht Paula in den drei wöchentlich erscheinenden Stadtteilausgaben ?AZ vor Ort? der Lokalredaktion auf. Das Ziel der in Kindergärten und Schulen auch als Puppe präsenten Ente: über und für Kinder aus nächster Nähe zu berichten. Dahinter steht der Gedanke, etwas zu tun, was Kindern Spaß macht, um sie an gedruckte Nachrichten heranzuführen ? eine mediale Früherziehung sozusagen. (Mehr unter 2004082400). (vd)

Es hat was von Schnitzeljagd

Schwäbische Zeitung 031198
01.01.1970
Auf der Jugendseite der Schwäbischen Zeitung beschreibt eine Studentin ihren ersten Studientag an der Universität in Konstanz. Menschenmassen, Orientierungslosigkeit und Lärm gehören dazu, aber auch die Hilfe und der Kaffee im Fachschaftsraum und am Ende die Erkenntnis: Was Tausende von Studenten vor mit geschafft haben, kann nicht so schwer sein. Das schaffe ich auch. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: "Der erste Tag an einer Uni ist etwas anderes." Das ist nicht mit dem Abitur und nicht mit Erfahrung an einer Fachhochschule zu vergleichen, meint Nadine Wendland. Sie schildert auf der SZene-Jugendseite der Schwäbischen Zeitung persönliche Eindrücke von dem Tag, an dem der Ernst des Lebens begann. Nach allem Frust tröstet sie sich selbst: "Was Tausende von Studenten geschafft haben, kann nicht so schwer sein. Das schaffe ich auch."
Letzte Änderung
31.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Es hat was von Schnitzeljagd
In
Schwäbische Zeitung 031198
Am
01.01.1970
Inhalt
Auf der Jugendseite der Schwäbischen Zeitung beschreibt eine Studentin ihren ersten Studientag an der Universität in Konstanz. Menschenmassen, Orientierungslosigkeit und Lärm gehören dazu, aber auch die Hilfe und der Kaffee im Fachschaftsraum und am Ende die Erkenntnis: Was Tausende von Studenten vor mit geschafft haben, kann nicht so schwer sein. Das schaffe ich auch. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: "Der erste Tag an einer Uni ist etwas anderes." Das ist nicht mit dem Abitur und nicht mit Erfahrung an einer Fachhochschule zu vergleichen, meint Nadine Wendland. Sie schildert auf der SZene-Jugendseite der Schwäbischen Zeitung persönliche Eindrücke von dem Tag, an dem der Ernst des Lebens begann. Nach allem Frust tröstet sie sich selbst: "Was Tausende von Studenten geschafft haben, kann nicht so schwer sein. Das schaffe ich auch."

Editorial

Dichter, Denker, Dorfschullehrer - Bildung und Kultur in der lokalen Berichterstattung
01.01.1970
In seinem Editorial weist der Journalist Volker Dick auf die Folgen der Pisa-Studie hin und reißt kurz die Reaktionen von Politikern, Forschern und Eltern an. Außerdem weist er auf den bei Erziehungswissenschaftlern und Psychologen bestehenden Trend hin, nicht immer nur auf Schwächen zu achten, sondern vor allem auch die Stärken der Kinder zu fördern. (VD)
Letzte Änderung
19.04.2004
Titel
Editorial
In
Dichter, Denker, Dorfschullehrer - Bildung und Kultur in der lokalen Berichterstattung
Am
01.01.1970
Inhalt
In seinem Editorial weist der Journalist Volker Dick auf die Folgen der Pisa-Studie hin und reißt kurz die Reaktionen von Politikern, Forschern und Eltern an. Außerdem weist er auf den bei Erziehungswissenschaftlern und Psychologen bestehenden Trend hin, nicht immer nur auf Schwächen zu achten, sondern vor allem auch die Stärken der Kinder zu fördern. (VD)

"Vom Land leben"

Badische Zeitung
01.01.1970
Einen Blick hinter die Kulissen des scheinbar idyllischen Bauernlebens werfen die Volontäre der Badischen Zeitung mit dem eigens produzierten Magazin ?Vom Land leben?. Im Mittelpunkt stehen keine auf Großproduktion getrimmten Höfe, sondern Geschichten vom Land. Vorgestellt werden beispielsweise ein Landarzt, ein Aussteiger und ein Einsiedler. Nicht nur von harter Arbeit ist in den Beiträgen zu lesen, sondern auch von Genügsamkeit und Lebensfreude. Das Resultat: ein für Städter interessanter Blick auf eine eigene Welt. (vd)
Letzte Änderung
14.03.2005
Titel
"Vom Land leben"
In
Badische Zeitung
Am
01.01.1970
Inhalt
Einen Blick hinter die Kulissen des scheinbar idyllischen Bauernlebens werfen die Volontäre der Badischen Zeitung mit dem eigens produzierten Magazin ?Vom Land leben?. Im Mittelpunkt stehen keine auf Großproduktion getrimmten Höfe, sondern Geschichten vom Land. Vorgestellt werden beispielsweise ein Landarzt, ein Aussteiger und ein Einsiedler. Nicht nur von harter Arbeit ist in den Beiträgen zu lesen, sondern auch von Genügsamkeit und Lebensfreude. Das Resultat: ein für Städter interessanter Blick auf eine eigene Welt. (vd)

Beobachter & Macher

Drehscheibe-Magazin
01.01.1970
Themen des Drehscheibe-Magazins 5/2000: - Konzepte gegen rechts - Jugendseiten maßgeschneidert - Zeitungsaktion: Computerkurse für Lehrer - Konzept: Public Journalism - Recht: Trennung zwischen redaktionellem und Anzeigenteil
Letzte Änderung
22.05.2002
Titel
Beobachter & Macher
In
Drehscheibe-Magazin
Am
01.01.1970
Inhalt
Themen des Drehscheibe-Magazins 5/2000: - Konzepte gegen rechts - Jugendseiten maßgeschneidert - Zeitungsaktion: Computerkurse für Lehrer - Konzept: Public Journalism - Recht: Trennung zwischen redaktionellem und Anzeigenteil

Arbeit statt Strafe

Nordbayerische Nachrichten 250898
01.01.1970
Bericht über die gerichtliche Praxis, Bewährungsstrafen mit Arbeitsauflagen zu verbinden. Für viele Straffällige, die Geldauflagen nicht bezahlen können, ist die gemeinnützige Arbeit eine Alternative, von der die Allgemeinheit profitiert. Außerdem ist sie für viele, besonders jugendliche Straftäter eine Hilfe, sich wieder an einen geregelten Tagesablauf zu gewöhnen. Mit Infokasten zur gerichtlichen Auflagenpraxis bei Bewährungsstrafen. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: 120 Stunden Malerarbeiten .ohne Entgelt - ein im alkoholisierten Zustand verursachter Verkehrsunfall hat dem Maler diese Beschäftigung eingebrockt . Der Mann redet offen über seinen Absturz und seine Frustphase, die er inzwischen überwunden habe. Er hat neue Arbeit gefunden und wieder Fuß gefasst, und dem Arbeiter-Samariter-Bund, dessen Räume er gestrichen hat, wird er als Ehrenamtlicher verbunden bleiben. Eine "Geldauflage" des Gerichts hätte der damals Arbeitslose nicht bezahlen können, weshalb er eine "Arbeitsauflage" abzuleisten hatte.
Letzte Änderung
22.05.2002
Titel
Arbeit statt Strafe
In
Nordbayerische Nachrichten 250898
Am
01.01.1970
Inhalt
Bericht über die gerichtliche Praxis, Bewährungsstrafen mit Arbeitsauflagen zu verbinden. Für viele Straffällige, die Geldauflagen nicht bezahlen können, ist die gemeinnützige Arbeit eine Alternative, von der die Allgemeinheit profitiert. Außerdem ist sie für viele, besonders jugendliche Straftäter eine Hilfe, sich wieder an einen geregelten Tagesablauf zu gewöhnen. Mit Infokasten zur gerichtlichen Auflagenpraxis bei Bewährungsstrafen. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: 120 Stunden Malerarbeiten .ohne Entgelt - ein im alkoholisierten Zustand verursachter Verkehrsunfall hat dem Maler diese Beschäftigung eingebrockt . Der Mann redet offen über seinen Absturz und seine Frustphase, die er inzwischen überwunden habe. Er hat neue Arbeit gefunden und wieder Fuß gefasst, und dem Arbeiter-Samariter-Bund, dessen Räume er gestrichen hat, wird er als Ehrenamtlicher verbunden bleiben. Eine "Geldauflage" des Gerichts hätte der damals Arbeitslose nicht bezahlen können, weshalb er eine "Arbeitsauflage" abzuleisten hatte.

Vom Termin zum Thema Alternative Konzepte zur Planung redaktioneller Inhalte

Dichter, Denker, Dorfschullehrer - Bildung und Kultur in der lokalen Berichterstattung
01.01.1970
Die Redakteurin der ?DREHSCHEIBE?, Heike Groll, zeigt Konzepte und Ideen deutscher Lo-kalredaktionen rund um die Themen Bildung und Kultur. Dazu gehört die Reihe ?Stiftungen im Kreis Ludwigsburg? der ?Stuttgarter Zeitung? sowie das Projekt ?Kinder-Uni? des ?Schwäbi-schen Tagblatts?, Tübingen. Hingewiesen wird u. a. auch auf Aktionen der ?Fuldaer Zeitung?, die in einem Langzeitprojekt Schüler von der Sexta bis zum Abi begleitete, und der ?Wolfsburger Nachrichten?, die mittels Fragebögen Schulen unter die Lupe nahmen. (VD)
Letzte Änderung
19.04.2004
Titel
Vom Termin zum Thema Alternative Konzepte zur Planung redaktioneller Inhalte
In
Dichter, Denker, Dorfschullehrer - Bildung und Kultur in der lokalen Berichterstattung
Am
01.01.1970
Inhalt
Die Redakteurin der ?DREHSCHEIBE?, Heike Groll, zeigt Konzepte und Ideen deutscher Lo-kalredaktionen rund um die Themen Bildung und Kultur. Dazu gehört die Reihe ?Stiftungen im Kreis Ludwigsburg? der ?Stuttgarter Zeitung? sowie das Projekt ?Kinder-Uni? des ?Schwäbi-schen Tagblatts?, Tübingen. Hingewiesen wird u. a. auch auf Aktionen der ?Fuldaer Zeitung?, die in einem Langzeitprojekt Schüler von der Sexta bis zum Abi begleitete, und der ?Wolfsburger Nachrichten?, die mittels Fragebögen Schulen unter die Lupe nahmen. (VD)

Jugendberichterstattung Jugendseiten maßgeschneidert

Drehscheibe-Magazin
01.01.1970
Jugendseiten sind als Investition in die Zukunft einer Zeitung existenziell bedeutsam, sagt die freie Journalistin Katrin Funke, die wissenschaftlich zum Thema gearbeitet hat. In dem Beitrag stellt sie vier Konzepte vor, die in deutschen Tageszeitungen umgesetzt werden: reine Kommunikationsseiten als "Grußbox", Angebote von Jugendlichen für Jugendliche, von Profis gemeinsam mit Jugendlichen gestaltete Seiten und Supplements wie "jetzt" der Süddeutschen Zeitung. Laut Funke birgt jedes Konzept Erfolgspotenzial - es muss allerdings jeweils gemeinsam mit der Zielgruppe entwickelt werden. (VD) Schlagworte: Konzept, Jugend, Leser, Optik, Organisation, Planung, Ressort, Qualität, Sprache
Letzte Änderung
22.05.2002
Titel
Jugendberichterstattung Jugendseiten maßgeschneidert
In
Drehscheibe-Magazin
Am
01.01.1970
Inhalt
Jugendseiten sind als Investition in die Zukunft einer Zeitung existenziell bedeutsam, sagt die freie Journalistin Katrin Funke, die wissenschaftlich zum Thema gearbeitet hat. In dem Beitrag stellt sie vier Konzepte vor, die in deutschen Tageszeitungen umgesetzt werden: reine Kommunikationsseiten als "Grußbox", Angebote von Jugendlichen für Jugendliche, von Profis gemeinsam mit Jugendlichen gestaltete Seiten und Supplements wie "jetzt" der Süddeutschen Zeitung. Laut Funke birgt jedes Konzept Erfolgspotenzial - es muss allerdings jeweils gemeinsam mit der Zielgruppe entwickelt werden. (VD) Schlagworte: Konzept, Jugend, Leser, Optik, Organisation, Planung, Ressort, Qualität, Sprache

Alles weiter wie gehabt? GEW-Vorsitzende Eva-Maria Stange über Bildungskrise und Auswege

Dichter, Denker, Dorfschullehrer - Bildung und Kultur in der lokalen Berichterstattung
01.01.1970
Alarmierende Zahlen aus der Pisa-Studie und Vorstellungen, wie sich das deutsche Bildungssys-tem reformieren lässt, äußert Eva-Maria Stange, Vorsitzende der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW). Das gegenwärtige System kritisiert sie als ?extrem ungerecht?, es fehle an Durchlässigkeit zwischen den Schulformen. Als Ausweg aus dem Dilemma fordert sie die Verän-derung der Kindertagesstätte zur Bildungseinrichtung und kein Sitzenbleiben bis zum zehnten Lebensjahr. Als Vorbild nennt sie die Gesamtschulen in Skandinavien. Ihre Kritik trifft auch den Föderalismus der Bundesländer im Bildungsbereich. Zudem äußert Stange, was sie sich von Journalisten in der Bildungsdebatte wünscht. (VD)
Letzte Änderung
19.04.2004
Titel
Alles weiter wie gehabt? GEW-Vorsitzende Eva-Maria Stange über Bildungskrise und Auswege
In
Dichter, Denker, Dorfschullehrer - Bildung und Kultur in der lokalen Berichterstattung
Am
01.01.1970
Inhalt
Alarmierende Zahlen aus der Pisa-Studie und Vorstellungen, wie sich das deutsche Bildungssys-tem reformieren lässt, äußert Eva-Maria Stange, Vorsitzende der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW). Das gegenwärtige System kritisiert sie als ?extrem ungerecht?, es fehle an Durchlässigkeit zwischen den Schulformen. Als Ausweg aus dem Dilemma fordert sie die Verän-derung der Kindertagesstätte zur Bildungseinrichtung und kein Sitzenbleiben bis zum zehnten Lebensjahr. Als Vorbild nennt sie die Gesamtschulen in Skandinavien. Ihre Kritik trifft auch den Föderalismus der Bundesländer im Bildungsbereich. Zudem äußert Stange, was sie sich von Journalisten in der Bildungsdebatte wünscht. (VD)

"Agenda 2020 - Das Berlin der Zukunft"

Berliner Zeitung
01.01.1970
Mit der Zukunft der Hauptstadt beschäftigte sich aus verschiedenen Blickwinkeln die Reihe ?Berlin 2020? der Berliner Zeitung. Außer Grundlagen wie Zahlen zur Bevölkerungsentwicklung und zur Stadtplanung wählte die Redaktion ungewöhnliche Ausblicke ? etwa durch die Schilderung von Zukunftsszenarien auf der Grundlage aktueller Forschungsergebnisse unterschiedlicher Disziplinen. Auch für Fiktion bot die Reihe Platz. So gab es eine tägliche Kolumne, verfasst von einem 18-Jährigen im Jahr 2020, und überspitzt formulierte Nachrichten aus der Zukunft. Leser nutzten die Serie als Anstoß, über die Zukunft zu diskutieren: abseits der täglichen Debatten über Renten und Energiebilanz. (vd)
Letzte Änderung
14.07.2005
Titel
"Agenda 2020 - Das Berlin der Zukunft"
In
Berliner Zeitung
Am
01.01.1970
Inhalt
Mit der Zukunft der Hauptstadt beschäftigte sich aus verschiedenen Blickwinkeln die Reihe ?Berlin 2020? der Berliner Zeitung. Außer Grundlagen wie Zahlen zur Bevölkerungsentwicklung und zur Stadtplanung wählte die Redaktion ungewöhnliche Ausblicke ? etwa durch die Schilderung von Zukunftsszenarien auf der Grundlage aktueller Forschungsergebnisse unterschiedlicher Disziplinen. Auch für Fiktion bot die Reihe Platz. So gab es eine tägliche Kolumne, verfasst von einem 18-Jährigen im Jahr 2020, und überspitzt formulierte Nachrichten aus der Zukunft. Leser nutzten die Serie als Anstoß, über die Zukunft zu diskutieren: abseits der täglichen Debatten über Renten und Energiebilanz. (vd)

"Mit Leistungsdruck geht es nicht" Rektor Günther Tochtermann und seine Abneigung gegen Schulnoten

Dichter, Denker, Dorfschullehrer - Bildung und Kultur in der lokalen Berichterstattung
01.01.1970
Seinen Bericht aus dem Schulalltag gibt Günther Tochtermann, Rektor der Grund- und Teil-hauptschule in Kochel am See. Er lehnt Notengebung ab, will Leistungsdruck vermeiden und erläutert die Situation der Lehrer, die Angst hätten, dass schlechte Leistungen auf sie zurückfal-len. Tochtermann präferiert die Ganztagsschule als Möglichkeit, allen Schülern Unterstützung zu bieten, und fordert ein einheitliches Schulsystem in Deutschland. Förderungsbedarf sieht er vor allem in den Bereichen Konzentrationsfähigkeit und selbstständiges Arbeiten. Kritisch sieht er den starken Trend zum Gymnasium und bedauert das schlechte Image der Hauptschulen. (VD)
Letzte Änderung
19.04.2004
Titel
"Mit Leistungsdruck geht es nicht" Rektor Günther Tochtermann und seine Abneigung gegen Schulnoten
In
Dichter, Denker, Dorfschullehrer - Bildung und Kultur in der lokalen Berichterstattung
Am
01.01.1970
Inhalt
Seinen Bericht aus dem Schulalltag gibt Günther Tochtermann, Rektor der Grund- und Teil-hauptschule in Kochel am See. Er lehnt Notengebung ab, will Leistungsdruck vermeiden und erläutert die Situation der Lehrer, die Angst hätten, dass schlechte Leistungen auf sie zurückfal-len. Tochtermann präferiert die Ganztagsschule als Möglichkeit, allen Schülern Unterstützung zu bieten, und fordert ein einheitliches Schulsystem in Deutschland. Förderungsbedarf sieht er vor allem in den Bereichen Konzentrationsfähigkeit und selbstständiges Arbeiten. Kritisch sieht er den starken Trend zum Gymnasium und bedauert das schlechte Image der Hauptschulen. (VD)

Hier wird niemand ausgelacht

Landeszeitung 290199
01.01.1970
Artikel über den Unterricht in der Niedersächsischen Fachklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie (NKJP). Mancher Lüneburger Bürger glaubt, die Klinik sei eine Verwahranstalt für Mörder und Vergewaltiger. Tatsächlich werden hier Kinder und Jugendliche mit psychischen Krankheiten wie Depressionen, Aggressionen oder Hyperaktivität auf ein Leben außerhalb der Psychiatrie vorbereitet. Dazu dient unter anderem der schulische Unterricht in der Klinik, in dem die jungen Patienten sich in kleinen Lerngruppen wieder an ihren Alltagsjob als "Schüler" gewöhnen müssen. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Die Fachklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie unterhält so etwas wie eine eigene kleine Schule für ihre jungen Patienten. In Lüneburg erhalten etwa 35 Mädchen und Jungen für die Dauer ihres stationären Aufenthaltes Unterricht, der möglichst genau auf ihren Wissensstand und ihre Schulform zugeschnitten ist. Suzanne Moenck wollte mit ihrem Beitrag die kaum bekannte Arbeit des Landeskrankenhauses - und die noch viel weniger bekannte Arbeit der Pädagogen - vorstellen. Übrigens hätten die Schülerinnen und Schüler lieber ihre wirklichen Namen in der Zeitung gesehen; doch die Lehrerin, der der Zeitungsartikel vor der Veröffentlichung vorgelegt wurde, war anderer Meinung.
Letzte Änderung
31.10.2008
Titel
Hier wird niemand ausgelacht
In
Landeszeitung 290199
Am
01.01.1970
Inhalt
Artikel über den Unterricht in der Niedersächsischen Fachklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie (NKJP). Mancher Lüneburger Bürger glaubt, die Klinik sei eine Verwahranstalt für Mörder und Vergewaltiger. Tatsächlich werden hier Kinder und Jugendliche mit psychischen Krankheiten wie Depressionen, Aggressionen oder Hyperaktivität auf ein Leben außerhalb der Psychiatrie vorbereitet. Dazu dient unter anderem der schulische Unterricht in der Klinik, in dem die jungen Patienten sich in kleinen Lerngruppen wieder an ihren Alltagsjob als "Schüler" gewöhnen müssen. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Die Fachklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie unterhält so etwas wie eine eigene kleine Schule für ihre jungen Patienten. In Lüneburg erhalten etwa 35 Mädchen und Jungen für die Dauer ihres stationären Aufenthaltes Unterricht, der möglichst genau auf ihren Wissensstand und ihre Schulform zugeschnitten ist. Suzanne Moenck wollte mit ihrem Beitrag die kaum bekannte Arbeit des Landeskrankenhauses - und die noch viel weniger bekannte Arbeit der Pädagogen - vorstellen. Übrigens hätten die Schülerinnen und Schüler lieber ihre wirklichen Namen in der Zeitung gesehen; doch die Lehrerin, der der Zeitungsartikel vor der Veröffentlichung vorgelegt wurde, war anderer Meinung.

Sonderausgabe "17. Juni 1953"

Der Tagesspiegel
01.01.1970
Eine Sonderausgabe, Aktionen, Serien, Konzerte: Auf vielen Ebenen erinnerte Der Tagesspiegel an die Berliner Ereignisse rund um den 17. Juni 1953. Die Sonderausgabe wurde in Magazinlayout veröffentlicht und langfristig vorbereitet. Zusätzlich veranstaltete die Zeitung einen Schülerwettbewerb, lieferte vom 1. Juni an eine Tageschronik, kooperierte mit der Berliner Stasi-Gedenkstätte, arbeitete mit Historikern und Zeitzeugen Stadtgeschichte auf und bot viele Spezialseiten im Internet. Bei den Recherchen legten die Macher viel Wert auf Exklusivität und besondere Themen ? quer durch die Ressorts. Der Beitrag erläutert ausführlich Konzeption und Umsetzung der Sonderausgabe. (vd)
Letzte Änderung
14.03.2005
Titel
Sonderausgabe "17. Juni 1953"
In
Der Tagesspiegel
Am
01.01.1970
Inhalt
Eine Sonderausgabe, Aktionen, Serien, Konzerte: Auf vielen Ebenen erinnerte Der Tagesspiegel an die Berliner Ereignisse rund um den 17. Juni 1953. Die Sonderausgabe wurde in Magazinlayout veröffentlicht und langfristig vorbereitet. Zusätzlich veranstaltete die Zeitung einen Schülerwettbewerb, lieferte vom 1. Juni an eine Tageschronik, kooperierte mit der Berliner Stasi-Gedenkstätte, arbeitete mit Historikern und Zeitzeugen Stadtgeschichte auf und bot viele Spezialseiten im Internet. Bei den Recherchen legten die Macher viel Wert auf Exklusivität und besondere Themen ? quer durch die Ressorts. Der Beitrag erläutert ausführlich Konzeption und Umsetzung der Sonderausgabe. (vd)

Schreiben für die Ewigkeit Wie der "Spick" Wissen, Spaß und Unterhaltung zusammenbringt

Dichter, Denker, Dorfschullehrer - Bildung und Kultur in der lokalen Berichterstattung
01.01.1970
Ruedi Helfer, Chefredaktor des Schweizer Sammel-Magazins ?Spick?, stellt Inhalt und Konzepti-on des Heftes vor, das nur im Abonnement zu beziehen ist und Kindern Wissen, Spaß und Un-terhaltung vermitteln will. Im Mittelpunkt steht die besondere Konstruktion des ?Spick? mit sei-nen Sammelgeschichten und perforierten Seiten, vorbereitet zum Abheften in speziellen Ord-nern. Konkurrenz, Marketing, redaktionelle Prozesse und Ansprüche ? Helfer gibt ausführlich Auskunft. Außerdem befasst er sich mit der Frage, wie eine tägliche Tageszeitungs-Seite für Kin-der aussehen könnte und verweist auf das Angebot der ?Washington Post?, die ?Kid´s Post? ? ein Segen auch für viele Erwachsene. (VD)
Letzte Änderung
28.07.2004
Titel
Schreiben für die Ewigkeit Wie der "Spick" Wissen, Spaß und Unterhaltung zusammenbringt
In
Dichter, Denker, Dorfschullehrer - Bildung und Kultur in der lokalen Berichterstattung
Am
01.01.1970
Inhalt
Ruedi Helfer, Chefredaktor des Schweizer Sammel-Magazins ?Spick?, stellt Inhalt und Konzepti-on des Heftes vor, das nur im Abonnement zu beziehen ist und Kindern Wissen, Spaß und Un-terhaltung vermitteln will. Im Mittelpunkt steht die besondere Konstruktion des ?Spick? mit sei-nen Sammelgeschichten und perforierten Seiten, vorbereitet zum Abheften in speziellen Ord-nern. Konkurrenz, Marketing, redaktionelle Prozesse und Ansprüche ? Helfer gibt ausführlich Auskunft. Außerdem befasst er sich mit der Frage, wie eine tägliche Tageszeitungs-Seite für Kin-der aussehen könnte und verweist auf das Angebot der ?Washington Post?, die ?Kid´s Post? ? ein Segen auch für viele Erwachsene. (VD)

Die Kuhputzmaschine war das lustigste

Oberpfälzer-Nachrichten 240595
01.01.1970
Bericht im Rahmen des Projektes "Zeitung in der Grundschule". Nach anfänglicher Skepsis habe sich das Projekt erfolgreich durchgesetzt, so das Resümee der Redaktion. Kein Thema sei zu schwierig für die Kleinen. So besuchten sie beispielsweise die Lehranstalt für Tierhaltung in Almesbach und berichteten später über ihre Erlebnissen mir Pferden, Kühen oder Schafen. Nicht alles dürfen sie natürlich selbst machen. Doch um schon sie zu integrieren und an die Zeitung zu binden, wird häufig über Themen oder Veranstaltungen berichtet, die für die Kleinsten interessant sind, wie beispielsweise über die Aufführung einer Ballettschule. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Sie verschlingen die Zeitung, und plötzlich machen ihnen sogar Hausaufgaben Spaß. Gerhard Beer von den Oberpfälzer Nachrichten ist begeistert. Er betreut das Projekt "Zeitung in der Grundschule". Nach anfänglicher Skepsis habe sich das Projekt durchgesetzt, es werde seit fünf Jahren angeboten. Kein Thema sei zu schwierig für die Drift- und Viertklässler. Außerdem habe die Zeitung eine Möglichkeit, neue Perspektiven in der Zeitung zu zeigen, über die Redakteure so nicht berichten würden. Kinder reagieren sehr sensibel auf Berichte über Mißbrauch oder über Schüler, die im Straßenverkehr verletzt oder getötet werden. Zwei Kinder aus einer Klasse waren entführt worden. Die Schüler haben mitgefiebert und die Berichte genau verfolgt. "Sie waren informiert und haben darüber gesprochen. Das war ein positiver Nebeneffekt. Die Zeitung hat das Unwohlsein der Kinder aufgefangen", sagt Beer.
Letzte Änderung
23.05.2002
Stichwort(e)
Titel
Die Kuhputzmaschine war das lustigste
In
Oberpfälzer-Nachrichten 240595
Am
01.01.1970
Inhalt
Bericht im Rahmen des Projektes "Zeitung in der Grundschule". Nach anfänglicher Skepsis habe sich das Projekt erfolgreich durchgesetzt, so das Resümee der Redaktion. Kein Thema sei zu schwierig für die Kleinen. So besuchten sie beispielsweise die Lehranstalt für Tierhaltung in Almesbach und berichteten später über ihre Erlebnissen mir Pferden, Kühen oder Schafen. Nicht alles dürfen sie natürlich selbst machen. Doch um schon sie zu integrieren und an die Zeitung zu binden, wird häufig über Themen oder Veranstaltungen berichtet, die für die Kleinsten interessant sind, wie beispielsweise über die Aufführung einer Ballettschule. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Sie verschlingen die Zeitung, und plötzlich machen ihnen sogar Hausaufgaben Spaß. Gerhard Beer von den Oberpfälzer Nachrichten ist begeistert. Er betreut das Projekt "Zeitung in der Grundschule". Nach anfänglicher Skepsis habe sich das Projekt durchgesetzt, es werde seit fünf Jahren angeboten. Kein Thema sei zu schwierig für die Drift- und Viertklässler. Außerdem habe die Zeitung eine Möglichkeit, neue Perspektiven in der Zeitung zu zeigen, über die Redakteure so nicht berichten würden. Kinder reagieren sehr sensibel auf Berichte über Mißbrauch oder über Schüler, die im Straßenverkehr verletzt oder getötet werden. Zwei Kinder aus einer Klasse waren entführt worden. Die Schüler haben mitgefiebert und die Berichte genau verfolgt. "Sie waren informiert und haben darüber gesprochen. Das war ein positiver Nebeneffekt. Die Zeitung hat das Unwohlsein der Kinder aufgefangen", sagt Beer.

"Man gewöhnt sich an die Rückenschmerzen"

General-Anzeiger 291098
01.01.1970
Mit dem Redaktionsmobil fuhr das Redaktionsteam an drei Bonner Schulen vor, um die Schulranzen der Kinder zu wiegen. Laut Faustregel darf der Ranzen samt Inhalt etwa zehn Prozent des Körpergewichts nicht überschreiten, im Test waren fast zwei Drittel der gewogenen Taschen zu schwer. Mit Infokasten zum richtigen Ranzengewicht und Kommentar zum Thema. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Ein Gymnasium allein wollte nicht Testort sein: Wie stehe man da, wenn die Schüler wirklich zuviel Gewicht mit sich schleppten? Das Team des Bonner General-Anzeigers fuhr mit seinem Redaktionsmobil also mehrere Schulen an und erhielt eine ?riesige Resonanz?. Sehr viele Kinder wollten sich und ihren Tornister gewogen haben. Manche öffneten die Taschen und legten für sich fest, was künftig zu Hause bleiben sollte, etwa der Walkman. Das Team des GA bestand aus einem Redakteur, der die Aktion moderierte, einer Redakteurin für die Berichterstattung und einem Techniker.
Letzte Änderung
22.05.2002
Titel
"Man gewöhnt sich an die Rückenschmerzen"
In
General-Anzeiger 291098
Am
01.01.1970
Inhalt
Mit dem Redaktionsmobil fuhr das Redaktionsteam an drei Bonner Schulen vor, um die Schulranzen der Kinder zu wiegen. Laut Faustregel darf der Ranzen samt Inhalt etwa zehn Prozent des Körpergewichts nicht überschreiten, im Test waren fast zwei Drittel der gewogenen Taschen zu schwer. Mit Infokasten zum richtigen Ranzengewicht und Kommentar zum Thema. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Ein Gymnasium allein wollte nicht Testort sein: Wie stehe man da, wenn die Schüler wirklich zuviel Gewicht mit sich schleppten? Das Team des Bonner General-Anzeigers fuhr mit seinem Redaktionsmobil also mehrere Schulen an und erhielt eine ?riesige Resonanz?. Sehr viele Kinder wollten sich und ihren Tornister gewogen haben. Manche öffneten die Taschen und legten für sich fest, was künftig zu Hause bleiben sollte, etwa der Walkman. Das Team des GA bestand aus einem Redakteur, der die Aktion moderierte, einer Redakteurin für die Berichterstattung und einem Techniker.

Wegweiser im Schulalltag Erziehung, Eltern und Schule auf dem Stundenplan der Redaktion

Dichter, Denker, Dorfschullehrer - Bildung und Kultur in der lokalen Berichterstattung
01.01.1970
Wie Zeitungen sich dem Thema Schule als Lehrstätte und Lebensraum nähern können, zeigt AG 1 ? unterteilt in die Sammelbegriffe ?Schulalltag?, ?Politik?, ?Lehrer?, ?Inhalte und Methoden?, ?Schule und Gesellschaft? sowie ?Zeitung als Macher?. Die AG bietet einen Fundus an mögli-chen Themen: von der Geschichte eines Busfahrers, der sich über Schüler gestern und heute äu-ßert, bis zu den Problemen der Budgetierung in den Schulen. Anregungen für eigene Beiträge gibt es beispielsweise zu den Bereichen Zeugnisse, Abitur, Schulanfang, Ferien, Schule im Wan-del der Zeit. (VD)
Letzte Änderung
19.04.2004
Titel
Wegweiser im Schulalltag Erziehung, Eltern und Schule auf dem Stundenplan der Redaktion
In
Dichter, Denker, Dorfschullehrer - Bildung und Kultur in der lokalen Berichterstattung
Am
01.01.1970
Inhalt
Wie Zeitungen sich dem Thema Schule als Lehrstätte und Lebensraum nähern können, zeigt AG 1 ? unterteilt in die Sammelbegriffe ?Schulalltag?, ?Politik?, ?Lehrer?, ?Inhalte und Methoden?, ?Schule und Gesellschaft? sowie ?Zeitung als Macher?. Die AG bietet einen Fundus an mögli-chen Themen: von der Geschichte eines Busfahrers, der sich über Schüler gestern und heute äu-ßert, bis zu den Problemen der Budgetierung in den Schulen. Anregungen für eigene Beiträge gibt es beispielsweise zu den Bereichen Zeugnisse, Abitur, Schulanfang, Ferien, Schule im Wan-del der Zeit. (VD)