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Schnellsuche über die Schlagwortliste

Ergebnisse für "Kindergarten"

Besuch bei den Kleinen im Wald

Ostsee-Zeitung (Rostock)
28.06.2023
Ein Redakteur sucht eine Waldkita in der Region anlässlich ihres fünfjährigen Bestehens auf und spricht mit Kindern und Erziehern.
Letzte Änderung
29.09.2023
Titel
Besuch bei den Kleinen im Wald
In
Ostsee-Zeitung (Rostock)
Am
28.06.2023
Inhalt
Ein Redakteur sucht eine Waldkita in der Region anlässlich ihres fünfjährigen Bestehens auf und spricht mit Kindern und Erziehern.

Platz für die Kleinen

Hanauer Anzeiger
03.06.2019
In zahlreichen Beiträgen befasst sich die Redaktion mit den Problemen bei der Kinderbetreuung in der Region.
Letzte Änderung
29.08.2019
Titel
Platz für die Kleinen
In
Hanauer Anzeiger
Am
03.06.2019
Inhalt
In zahlreichen Beiträgen befasst sich die Redaktion mit den Problemen bei der Kinderbetreuung in der Region.

Gebühren auf einen Blick

Neue Westfälische (Bielefeld)
03.10.2018
Die Kosten für Kitas variieren regional. Ein Redakteur listet sie für jede Gemeinde im Verbreitungsgebiet auf.
Letzte Änderung
22.03.2019
Titel
Gebühren auf einen Blick
In
Neue Westfälische (Bielefeld)
Am
03.10.2018
Inhalt
Die Kosten für Kitas variieren regional. Ein Redakteur listet sie für jede Gemeinde im Verbreitungsgebiet auf.

Kita-Mangel kostet Job

Märkische Allgemeine Zeitung (Potsdam)
05.10.2017
Eine Redakteurin berichtet über eine Mutter, die ihre Arbeit aufgeben musste, um ihr Kind betreuen zu können.
Letzte Änderung
14.11.2017
Titel
Kita-Mangel kostet Job
In
Märkische Allgemeine Zeitung (Potsdam)
Am
05.10.2017
Inhalt
Eine Redakteurin berichtet über eine Mutter, die ihre Arbeit aufgeben musste, um ihr Kind betreuen zu können.

In den Dialog gebracht

Schleswig-Holsteinischer Zeitungsverlag
21.04.2017
Im Untergeschoss eines Kindergartens darf ein Flüchtling wohnen – die Eltern der Kinder sind besorgt. Ein Artikel gibt den Anstoß für ein Gespräch zwischen Pastor, Eltern und Politikern.
Letzte Änderung
26.04.2018
Titel
In den Dialog gebracht
In
Schleswig-Holsteinischer Zeitungsverlag
Am
21.04.2017
Inhalt
Im Untergeschoss eines Kindergartens darf ein Flüchtling wohnen – die Eltern der Kinder sind besorgt. Ein Artikel gibt den Anstoß für ein Gespräch zwischen Pastor, Eltern und Politikern.

Nutzung von Naturmaterialien in Kindergärten vorgestellt

Hessische Niedersächsische Allgemeine (Kassel)
01.03.2017
Wem bei all dem Zucker nach etwas Abwechslung ist, der kann sich am Beispiel der Hessischen/Niedersächsischen Allgemeinen orientieren: Sie wirft einen Blick in einen örtlichen Kindergarten, wo der Nachwuchs auf vorgefertigtes Spielzeug verzichtet und sich stattdessen mit Naturmaterialien beschäftigt.
Letzte Änderung
15.02.2018
Titel
Nutzung von Naturmaterialien in Kindergärten vorgestellt
In
Hessische Niedersächsische Allgemeine (Kassel)
Am
01.03.2017
Inhalt
Wem bei all dem Zucker nach etwas Abwechslung ist, der kann sich am Beispiel der Hessischen/Niedersächsischen Allgemeinen orientieren: Sie wirft einen Blick in einen örtlichen Kindergarten, wo der Nachwuchs auf vorgefertigtes Spielzeug verzichtet und sich stattdessen mit Naturmaterialien beschäftigt.

Klein, aber oho!

drehscheibe
01.10.2016
Die Zeitung ist nur was für Erwachsene? Von wegen. Vom Kita-Check bis „Pokémon Go“ – Ideen, wie Redaktionen besser über und für Kinder berichten können.
Letzte Änderung
20.06.2017
Titel
Klein, aber oho!
In
drehscheibe
Am
01.10.2016
Inhalt
Die Zeitung ist nur was für Erwachsene? Von wegen. Vom Kita-Check bis „Pokémon Go“ – Ideen, wie Redaktionen besser über und für Kinder berichten können.

Kita-Check

Mannheimer Morgen
29.04.2015
Die Redaktion nimmt alle Kindergärten der Stadt unter die Lupe und lässt sie online von den Lesern bewerten.
Letzte Änderung
06.03.2017
Titel
Kita-Check
In
Mannheimer Morgen
Am
29.04.2015
Inhalt
Die Redaktion nimmt alle Kindergärten der Stadt unter die Lupe und lässt sie online von den Lesern bewerten.

Drachenbastel-Wettbewerb für Kinder

Rheinische Post (Düsseldorf)
15.11.2014
Drachensteigenlassen gehört zum Herbst wie Kastaniensammeln. Die Rheinische Post (Düsseldorf) veröffentlicht eine Kindergartenserie, in deren Rahmen der schönste, selbst gebastelte Drachen gekürt wird.
Letzte Änderung
18.07.2017
Titel
Drachenbastel-Wettbewerb für Kinder
In
Rheinische Post (Düsseldorf)
Am
15.11.2014
Inhalt
Drachensteigenlassen gehört zum Herbst wie Kastaniensammeln. Die Rheinische Post (Düsseldorf) veröffentlicht eine Kindergartenserie, in deren Rahmen der schönste, selbst gebastelte Drachen gekürt wird.

Das Kreuz mit der Krippe

Südkurier (Konstanz)
05.10.2013
Wie gut ist die Kommune mit Kindertagesstätten versorgt? Die Redaktion macht den Faktencheck und befragt Eltern.
Letzte Änderung
06.03.2017
Titel
Das Kreuz mit der Krippe
In
Südkurier (Konstanz)
Am
05.10.2013
Inhalt
Wie gut ist die Kommune mit Kindertagesstätten versorgt? Die Redaktion macht den Faktencheck und befragt Eltern.

Tagesvater im Porträt

Lübecker Nachrichten
11.01.2013
Die Lübecker Nachrichten zeigen einen Tagesvater, der als einziger Mann in einem Kindergarten arbeitet.
Letzte Änderung
15.11.2017
Titel
Tagesvater im Porträt
In
Lübecker Nachrichten
Am
11.01.2013
Inhalt
Die Lübecker Nachrichten zeigen einen Tagesvater, der als einziger Mann in einem Kindergarten arbeitet.

Vater, Mutter, Kind, Job

Nordsee-Zeitung (Bremerhaven)
28.08.2012
Eine Serie gibt Einblick in Möglichkeiten und Probleme bei der Kinderbetreuung.
Letzte Änderung
07.03.2017
Titel
Vater, Mutter, Kind, Job
In
Nordsee-Zeitung (Bremerhaven)
Am
28.08.2012
Inhalt
Eine Serie gibt Einblick in Möglichkeiten und Probleme bei der Kinderbetreuung.

Zeitung in der Kita

drehscheibe
15.05.2012
Um die Medienkompetenz von Kindern zu fördern, bieten viele Zeitungen Schulprojekte an. Einige setzen sogar schon davor an: im Kindergarten.
Letzte Änderung
07.03.2017
Titel
Zeitung in der Kita
In
drehscheibe
Am
15.05.2012
Inhalt
Um die Medienkompetenz von Kindern zu fördern, bieten viele Zeitungen Schulprojekte an. Einige setzen sogar schon davor an: im Kindergarten.

Osterfest im Kindergarten begleitet

Emder Zeitung
07.04.2012
Wie Weihnachten ist auch Ostern bei Kindern sehr beliebt, schließlich legt der Osterhase Ostereier und so manche Süßigkeit ins Nest. Wie sehr sich Kinder darauf freuen und wie sie sich darauf vorbereiten, erfährt die Emder Zeitung in einem katholischen Kindergarten. Die Panoramaseite ist mit vielen Fotos vom Innenleben des Kindergartens illustriert.
Letzte Änderung
07.03.2017
Titel
Osterfest im Kindergarten begleitet
In
Emder Zeitung
Am
07.04.2012
Inhalt
Wie Weihnachten ist auch Ostern bei Kindern sehr beliebt, schließlich legt der Osterhase Ostereier und so manche Süßigkeit ins Nest. Wie sehr sich Kinder darauf freuen und wie sie sich darauf vorbereiten, erfährt die Emder Zeitung in einem katholischen Kindergarten. Die Panoramaseite ist mit vielen Fotos vom Innenleben des Kindergartens illustriert.

Kindergärten im Blick

Nordbayerischer Kurier (Bayreuth)
14.02.2012
Eine Regionalredaktion porträtiert Kitas der Stadt und hilft damit Eltern, die richtige Entscheidung zu treffen.
Letzte Änderung
07.03.2017
Stichwort(e)
Titel
Kindergärten im Blick
In
Nordbayerischer Kurier (Bayreuth)
Am
14.02.2012
Inhalt
Eine Regionalredaktion porträtiert Kitas der Stadt und hilft damit Eltern, die richtige Entscheidung zu treffen.

Prekär aufwachsen

Nürnberger Nachrichten
05.04.2011
Um das Problem der Kinderarmut an Beispielen zu illustrieren, spricht eine Redakteurin mit der Leiterin eines Kindergartens und den Eltern betroffener Kinder.
Letzte Änderung
13.03.2017
Titel
Prekär aufwachsen
In
Nürnberger Nachrichten
Am
05.04.2011
Inhalt
Um das Problem der Kinderarmut an Beispielen zu illustrieren, spricht eine Redakteurin mit der Leiterin eines Kindergartens und den Eltern betroffener Kinder.

Förderungsmöglichkeiten von Kleinkindern

Süddeutsche Zeitung
01.11.2009
Über die "Kaderschmiede Krabbelgruppe" und die verschiedenen Möglichkeiten der Förderung von Kleinkindern schreibt die Süddeutsche Zeitung.
Letzte Änderung
13.03.2017
Titel
Förderungsmöglichkeiten von Kleinkindern
In
Süddeutsche Zeitung
Am
01.11.2009
Inhalt
Über die "Kaderschmiede Krabbelgruppe" und die verschiedenen Möglichkeiten der Förderung von Kleinkindern schreibt die Süddeutsche Zeitung.

Kita-Alltag damals und heute

Altmark-Zeitung (Salzwedel)
19.07.2009
Wie unterscheidet sich der Alltag von heutigen Kitakindern vom Alltag der Kinder in der ehemaligen DDR? Dieser Frage ging die Altmark-Zeitung (Salzwedel) nach. Im Rahmen einer Sommerserie zur Wendezeit sprach eine Redakteurin mit drei Erzieherinnen, die seit den 1980er-Jahren in einem Kindergarten in der Region in Sachsen-Anhalt arbeiten und auch heute noch dort tätig sind.
Letzte Änderung
30.07.2014
Titel
Kita-Alltag damals und heute
In
Altmark-Zeitung (Salzwedel)
Am
19.07.2009
Inhalt
Wie unterscheidet sich der Alltag von heutigen Kitakindern vom Alltag der Kinder in der ehemaligen DDR? Dieser Frage ging die Altmark-Zeitung (Salzwedel) nach. Im Rahmen einer Sommerserie zur Wendezeit sprach eine Redakteurin mit drei Erzieherinnen, die seit den 1980er-Jahren in einem Kindergarten in der Region in Sachsen-Anhalt arbeiten und auch heute noch dort tätig sind.

Schulkinder voll im Bilde

drehscheibe
01.06.2009
Letzte Änderung
28.05.2009
Titel
Schulkinder voll im Bilde
In
drehscheibe
Am
01.06.2009
Inhalt

Englisch für Kleinkinder

Hamburger Abendblatt
16.05.2009
Das Hamburger Abendblatt besuchte einen Englisch-Kurs für Kleinkinder
Letzte Änderung
23.04.2010
Titel
Englisch für Kleinkinder
In
Hamburger Abendblatt
Am
16.05.2009
Inhalt
Das Hamburger Abendblatt besuchte einen Englisch-Kurs für Kleinkinder

Reine Spekulation

drehscheibe
01.04.2009
Eine Zeitung mutmaßt, dass die Stadt einen Kindergarten aus Gefälligkeit anmietete. Belegen kann sie ihren Verdacht aber nicht.
Letzte Änderung
19.03.2009
Titel
Reine Spekulation
In
drehscheibe
Am
01.04.2009
Inhalt
Eine Zeitung mutmaßt, dass die Stadt einen Kindergarten aus Gefälligkeit anmietete. Belegen kann sie ihren Verdacht aber nicht.

Taki – Kindergartenkinder lernen die Zeitung kennen

Braunschweiger Zeitung
26.03.2009
Die Idee der Braunschweiger Zeitung war es bereits Kindergartenkindern, die noch nicht lesen können, das Medium Zeitung näher zu bringen. Dabei lernten die Kinder, wie man umblättert, das Erkennen von Buchstaben und erkannten Leute auf den Bildern. Der Löwe Taki ("Tageszeitung im Kindergarten") ist dabei das Maskottchen.
Letzte Änderung
10.06.2009
Titel
Taki – Kindergartenkinder lernen die Zeitung kennen
In
Braunschweiger Zeitung
Am
26.03.2009
Inhalt
Die Idee der Braunschweiger Zeitung war es bereits Kindergartenkindern, die noch nicht lesen können, das Medium Zeitung näher zu bringen. Dabei lernten die Kinder, wie man umblättert, das Erkennen von Buchstaben und erkannten Leute auf den Bildern. Der Löwe Taki ("Tageszeitung im Kindergarten") ist dabei das Maskottchen.

Veränderungen in der staatlichen Kinderbetreuung

Hildesheimer Allgemeine Zeitung
27.09.2008
Die Hildesheimer Allgemeine Zeitung besuchte einen Kindergarten in der Region und erkundigte sich, wie man sich auf de Krippenplatz-Garantie vorbereitet. Die Tatsache, dass sich in der Kinderbetreuung vieles ändern soll, lässt auch immer wieder die Diskussion aufkommen, ob und wie sich Kind und Karriere vereinbaren lassen.
Letzte Änderung
29.09.2011
Titel
Veränderungen in der staatlichen Kinderbetreuung
In
Hildesheimer Allgemeine Zeitung
Am
27.09.2008
Inhalt
Die Hildesheimer Allgemeine Zeitung besuchte einen Kindergarten in der Region und erkundigte sich, wie man sich auf de Krippenplatz-Garantie vorbereitet. Die Tatsache, dass sich in der Kinderbetreuung vieles ändern soll, lässt auch immer wieder die Diskussion aufkommen, ob und wie sich Kind und Karriere vereinbaren lassen.

Zeitung stellt den Verein des Monats vor

Pfälzischer Merkur (Zweibrücken)
11.06.2008
Die Leser des Pfälzischen Merkurs (Zweibrücken) können bei einer Aktion der Zeitung telefonisch den Verein des Monats wählen. Eine Grafik zeigt das Wahlergebnis. Der Gewinner-Verein erhält 500 Euro für die Vereinskasse und wird in der Zeitung porträtiert. In einem Beitrag wird der Föderverein eines Kindergartens gewürdigt.
Letzte Änderung
06.08.2008
Titel
Zeitung stellt den Verein des Monats vor
In
Pfälzischer Merkur (Zweibrücken)
Am
11.06.2008
Inhalt
Die Leser des Pfälzischen Merkurs (Zweibrücken) können bei einer Aktion der Zeitung telefonisch den Verein des Monats wählen. Eine Grafik zeigt das Wahlergebnis. Der Gewinner-Verein erhält 500 Euro für die Vereinskasse und wird in der Zeitung porträtiert. In einem Beitrag wird der Föderverein eines Kindergartens gewürdigt.

Jugendliche stellen sich die Region im Jahre 2050 vor

Westfalenpost (Balve)
28.04.2008
Jugendliche von der Realschule im sauerländischen Balve haben sich in einem Projekt die Zukunft in ihrer Region im Jahre 2050 vorgestellt: unrentable Versorgungsnetze, Schließung von Sportvereinen sowie ausgetrocknete Seen. Auch geschlossene Kindergärten, deren Gelände ans Altenheim verkauft wird, sind Thema. Die Westfalenpost druckte den Zukunftsblick der Jugendlichen, der auch die klimatischen Veränderungen im Blick hat, auf einer gesamten Seite ab.
Letzte Änderung
27.05.2008
Titel
Jugendliche stellen sich die Region im Jahre 2050 vor
In
Westfalenpost (Balve)
Am
28.04.2008
Inhalt
Jugendliche von der Realschule im sauerländischen Balve haben sich in einem Projekt die Zukunft in ihrer Region im Jahre 2050 vorgestellt: unrentable Versorgungsnetze, Schließung von Sportvereinen sowie ausgetrocknete Seen. Auch geschlossene Kindergärten, deren Gelände ans Altenheim verkauft wird, sind Thema. Die Westfalenpost druckte den Zukunftsblick der Jugendlichen, der auch die klimatischen Veränderungen im Blick hat, auf einer gesamten Seite ab.

Männliche Erzieher an Grundschulen Mangelware

Mannheimer Morgen
19.04.2008
An baden-würtemmbergischen Grund- und Hauptschulen arbeiten nur 27 Prozent Männer, an Kindertagestätten sind es gerade einmal zwei Prozent. Die Redakteurin Ursula Barth beleuchtet in ihrem Text die Folgen der "Feminisierung" der Erziehung. Ein Erzieher erzählt mit welchen Vorurteilen er konfrontiert ist. Die Landesregierung bemüht sich regelmäßig Männern den Erzieherberuf schmeckhaft zu machen
Letzte Änderung
28.07.2008
Titel
Männliche Erzieher an Grundschulen Mangelware
In
Mannheimer Morgen
Am
19.04.2008
Inhalt
An baden-würtemmbergischen Grund- und Hauptschulen arbeiten nur 27 Prozent Männer, an Kindertagestätten sind es gerade einmal zwei Prozent. Die Redakteurin Ursula Barth beleuchtet in ihrem Text die Folgen der "Feminisierung" der Erziehung. Ein Erzieher erzählt mit welchen Vorurteilen er konfrontiert ist. Die Landesregierung bemüht sich regelmäßig Männern den Erzieherberuf schmeckhaft zu machen

Bericht über eine 24-Stunden-Kita

Nordkurier (Neubrandenburg)
16.02.2008
Betreuung rund um die Uhr: Was machen Mütter, die im Schichtdienst arbeiten? In Neubrandenburg unterstützen 24-Stunden-Kitas berufstätige Mütter. Der Nordkurier (Neubrandenburg) stellt die Einrichtungen vor.
Letzte Änderung
23.04.2008
Titel
Bericht über eine 24-Stunden-Kita
In
Nordkurier (Neubrandenburg)
Am
16.02.2008
Inhalt
Betreuung rund um die Uhr: Was machen Mütter, die im Schichtdienst arbeiten? In Neubrandenburg unterstützen 24-Stunden-Kitas berufstätige Mütter. Der Nordkurier (Neubrandenburg) stellt die Einrichtungen vor.

Symbolisch drauf gehauen

drehscheibe
17.10.2007
Eine Regionalzeitung berichtet über angebliche Gewaltprobleme in einem Waldorf- Kindergarten, benutzt ein Symbolfoto und nennt Namen der Betreuer. Der Presserat spricht eine Missbilligung aus, da bei der Veröffentlichung des Fotos die Sorgfaltspflicht verletzt und bei der Nennung der Namen die Privatsphäre der Erzieherinnen missachtet wurde.
Letzte Änderung
23.10.2007
Titel
Symbolisch drauf gehauen
In
drehscheibe
Am
17.10.2007
Inhalt
Eine Regionalzeitung berichtet über angebliche Gewaltprobleme in einem Waldorf- Kindergarten, benutzt ein Symbolfoto und nennt Namen der Betreuer. Der Presserat spricht eine Missbilligung aus, da bei der Veröffentlichung des Fotos die Sorgfaltspflicht verletzt und bei der Nennung der Namen die Privatsphäre der Erzieherinnen missachtet wurde.

Regensburg: Stadt für Kinder und Familien?

Mittelbayerische Zeitung (Regensburg)
18.07.2007
In einer Serie "Der große MZ-Test" untersucht die Zeitung die Familienfreundlichkeit von Regensburg. Ein Beitrag widmet sich der Nachmittagsbetreuung. Die Autorin Antje Karbe geht der Frage nach, ob es genügend Plätze für Schulkinder in den Horten gibt. Zudem wird ein Blick auf die Hortplanung der Stadt geworfen.
Letzte Änderung
26.10.2007
Titel
Regensburg: Stadt für Kinder und Familien?
In
Mittelbayerische Zeitung (Regensburg)
Am
18.07.2007
Inhalt
In einer Serie "Der große MZ-Test" untersucht die Zeitung die Familienfreundlichkeit von Regensburg. Ein Beitrag widmet sich der Nachmittagsbetreuung. Die Autorin Antje Karbe geht der Frage nach, ob es genügend Plätze für Schulkinder in den Horten gibt. Zudem wird ein Blick auf die Hortplanung der Stadt geworfen.

Serie: Die Zeitung geht mit Kindergartenkindern in den Wald

Rheinische Post (Düsseldorf)
01.06.2007
In dem Leseprojekt „Wir werden Waldmeister“ erklärt die Rheinische Post Kindergartenkindern den Wald. „Selbst Kinder vom Land wissen oft nichts mehr über die Tiere und Pflanzen im Wald“, sagt Redakteurin Corinna Kuhs, die zusammen mit ihrem Kollegen Matthias Grass und den Redaktionsleitern Jürgen Loosen und Ulli Tückmantel das Projekt entwickelte und umsetzte. Unter dem Titel „Wir werden Waldmeister“ haben die RP-Redaktionen Geldern und Kleve einen Monat lang täglich ein Erklärstück zum Thema Wald mit mehreren Fotos veröffentlicht. Die Texte waren so geschrieben, dass sie sich zum Vorlesen eigneten: Schließlich wendete sich die Serie an Kindergarten-Kinder, die noch nicht lesen können. „Das Projekt ist effektiv“, sagt Ulli Tückmantel. „Man erreicht Kinder mit einer tollen Aktion und gewinnt damit auch die Leser von morgen.“ Mit finanzieller Unterstützung der örtlichen Sparkassen wurden während des Projekts Zeitungen an die teilnehmenden Kindergärten geliefert. Daneben gab es Zusatzangebote: Förster besuchten die Kindergärten und im Internet wurden thematisch passende Fotostrecken und Tonaufzeichnungen von Tierstimmen angeboten. Zudem erhielten die Kindergärten eine CD-Rom mit der gesamten Serie und Bonusmaterial. Von 130 Kindergärten im Verbreitungsgebiet hatten sich 120 beteiligt. Ein Grund für diese enorme Resonanz war sicher, dass das Projekt in enger Zusammenarbeit mit einigen Kindergärten entwickelt worden ist. So konnte die Serie optimal an die Bedürfnisse der kleinen „Waldmeister“ angepasst werden. Das sagt die Jury: Ein beispielhaftes Projekt – crossmedial, erfolgreich und pädagogisch wertvoll.
Letzte Änderung
22.04.2008
Titel
Serie: Die Zeitung geht mit Kindergartenkindern in den Wald
In
Rheinische Post (Düsseldorf)
Am
01.06.2007
Inhalt
In dem Leseprojekt „Wir werden Waldmeister“ erklärt die Rheinische Post Kindergartenkindern den Wald. „Selbst Kinder vom Land wissen oft nichts mehr über die Tiere und Pflanzen im Wald“, sagt Redakteurin Corinna Kuhs, die zusammen mit ihrem Kollegen Matthias Grass und den Redaktionsleitern Jürgen Loosen und Ulli Tückmantel das Projekt entwickelte und umsetzte. Unter dem Titel „Wir werden Waldmeister“ haben die RP-Redaktionen Geldern und Kleve einen Monat lang täglich ein Erklärstück zum Thema Wald mit mehreren Fotos veröffentlicht. Die Texte waren so geschrieben, dass sie sich zum Vorlesen eigneten: Schließlich wendete sich die Serie an Kindergarten-Kinder, die noch nicht lesen können. „Das Projekt ist effektiv“, sagt Ulli Tückmantel. „Man erreicht Kinder mit einer tollen Aktion und gewinnt damit auch die Leser von morgen.“ Mit finanzieller Unterstützung der örtlichen Sparkassen wurden während des Projekts Zeitungen an die teilnehmenden Kindergärten geliefert. Daneben gab es Zusatzangebote: Förster besuchten die Kindergärten und im Internet wurden thematisch passende Fotostrecken und Tonaufzeichnungen von Tierstimmen angeboten. Zudem erhielten die Kindergärten eine CD-Rom mit der gesamten Serie und Bonusmaterial. Von 130 Kindergärten im Verbreitungsgebiet hatten sich 120 beteiligt. Ein Grund für diese enorme Resonanz war sicher, dass das Projekt in enger Zusammenarbeit mit einigen Kindergärten entwickelt worden ist. So konnte die Serie optimal an die Bedürfnisse der kleinen „Waldmeister“ angepasst werden. Das sagt die Jury: Ein beispielhaftes Projekt – crossmedial, erfolgreich und pädagogisch wertvoll.

Kinder schreiben in der Zeitung eine Forsetzungsgeschichte

Westfalenpost (Hagen)
01.03.2007
Bei dem Projekt „Die Baumhausbande“ bestimmen die jüngsten Leser der Westfalenpost, wie die Fortsetzungsgeschichte weitergeht. „Die Baumhausbande“, das sind die drei Freunde Felix (12), Kruste (12) und Lilly (11) und ihre zahme Elster Nero (2). Eines Tages sehen sie von ihrem Baumhaus am Stadtrand aus, wie Männer in orangefarbenen Westen auftauchen und durch Ferngläser, die auf langen Stangen montiert sind, blicken. Was machen sie? Ist das Baumhaus in Gefahr? So beginnt die Fortsetzungsgeschichte der Baumhausbande. Drei Monate lang wurde wöchentlich eine Episode auf der Kinderseite veröffentlicht und die jungen Leser durften Vorschläge einsenden, wie die Geschichte weitergeht. „Die Intention war, die Kinder selbst kreativ werden zu lassen“, sagt Redakteur Martin Korte, der das Projekt zusammen mit Jana Körte betreute. Die ehemalige Volontärin entwickelte das Konzept der Geschichte und wertete die Einsendungen aus. Die Resonanz war riesig – etwa 2.000 Zuschriften mit Vorschlägen, was die Baumhausbande tun könne, damit ihr Waldstück nicht für ein neues Einkaufszentrum abgeholzt wird, erreichten die Redaktion. Damit war die „Baumhausbande“ eine der erfolgreichsten Aktionen in der Geschichte der Westfalenpost. Begleitend zur Serie wurden Grundschulen im Verbreitungsgebiet angeschrieben, eine Party mit 800 Kindern organisiert sowie ein Baumhaus verlost. Die Serie ist zudem als Booklet erschienen. Das sagt die Jury: Auf spielerische Weise lernen die Kinder, sich mit einem gesellschaftspolitischen Problem auseinanderzusetzen.
Letzte Änderung
22.04.2008
Titel
Kinder schreiben in der Zeitung eine Forsetzungsgeschichte
In
Westfalenpost (Hagen)
Am
01.03.2007
Inhalt
Bei dem Projekt „Die Baumhausbande“ bestimmen die jüngsten Leser der Westfalenpost, wie die Fortsetzungsgeschichte weitergeht. „Die Baumhausbande“, das sind die drei Freunde Felix (12), Kruste (12) und Lilly (11) und ihre zahme Elster Nero (2). Eines Tages sehen sie von ihrem Baumhaus am Stadtrand aus, wie Männer in orangefarbenen Westen auftauchen und durch Ferngläser, die auf langen Stangen montiert sind, blicken. Was machen sie? Ist das Baumhaus in Gefahr? So beginnt die Fortsetzungsgeschichte der Baumhausbande. Drei Monate lang wurde wöchentlich eine Episode auf der Kinderseite veröffentlicht und die jungen Leser durften Vorschläge einsenden, wie die Geschichte weitergeht. „Die Intention war, die Kinder selbst kreativ werden zu lassen“, sagt Redakteur Martin Korte, der das Projekt zusammen mit Jana Körte betreute. Die ehemalige Volontärin entwickelte das Konzept der Geschichte und wertete die Einsendungen aus. Die Resonanz war riesig – etwa 2.000 Zuschriften mit Vorschlägen, was die Baumhausbande tun könne, damit ihr Waldstück nicht für ein neues Einkaufszentrum abgeholzt wird, erreichten die Redaktion. Damit war die „Baumhausbande“ eine der erfolgreichsten Aktionen in der Geschichte der Westfalenpost. Begleitend zur Serie wurden Grundschulen im Verbreitungsgebiet angeschrieben, eine Party mit 800 Kindern organisiert sowie ein Baumhaus verlost. Die Serie ist zudem als Booklet erschienen. Das sagt die Jury: Auf spielerische Weise lernen die Kinder, sich mit einem gesellschaftspolitischen Problem auseinanderzusetzen.

Kinder-Pressekonferenzen und Themenseiten

Braunschweiger Zeitung
25.01.2007
Kinder fragen, malen und lesen im Blatt – die Zeitung setzt auf einen kontinuierlichen Dialog mit den Jüngsten. „Angebote für Kinder haben bei uns einen hohen Stellenwert“, sagt Projektredakteurin Denise von der Ahé. Dabei sei es besonders wichtig, täglich etwas für die jungen Leser im Blatt zu haben. So gibt es bei der Braunschweiger Zeitung tägliche Kindernachrichten, bei der in der Rubrik „Kinder schreiben“ auch die Kleinen selbst zu Wort kommen. Darüber hinaus organisiert die Zeitung regelmäßig vielfältige Projekte, in denen Kinder aktiv einbezogen werden. Neben Kinder-Pressekonferenzen, in denen Kinder Politikern auf den Zahn fühlen, dürfen junge „Ferienreporter“ eigene Zeitungsseiten gestalten. Zum Muttertag malen Kinder ihre Mamas, zum Weltkindertag erzählen sie, was sie anderen Kindern wünschen. Die Aktionen werden auf Panorama-Seiten prominent im Blatt platziert. Das sagt die Jury: Hier werden Kinder nicht nur als Leser ernst genommen, sondern gestalten die Zeitung und lernen, wie Politik funktioniert.
Letzte Änderung
22.04.2008
Titel
Kinder-Pressekonferenzen und Themenseiten
In
Braunschweiger Zeitung
Am
25.01.2007
Inhalt
Kinder fragen, malen und lesen im Blatt – die Zeitung setzt auf einen kontinuierlichen Dialog mit den Jüngsten. „Angebote für Kinder haben bei uns einen hohen Stellenwert“, sagt Projektredakteurin Denise von der Ahé. Dabei sei es besonders wichtig, täglich etwas für die jungen Leser im Blatt zu haben. So gibt es bei der Braunschweiger Zeitung tägliche Kindernachrichten, bei der in der Rubrik „Kinder schreiben“ auch die Kleinen selbst zu Wort kommen. Darüber hinaus organisiert die Zeitung regelmäßig vielfältige Projekte, in denen Kinder aktiv einbezogen werden. Neben Kinder-Pressekonferenzen, in denen Kinder Politikern auf den Zahn fühlen, dürfen junge „Ferienreporter“ eigene Zeitungsseiten gestalten. Zum Muttertag malen Kinder ihre Mamas, zum Weltkindertag erzählen sie, was sie anderen Kindern wünschen. Die Aktionen werden auf Panorama-Seiten prominent im Blatt platziert. Das sagt die Jury: Hier werden Kinder nicht nur als Leser ernst genommen, sondern gestalten die Zeitung und lernen, wie Politik funktioniert.

"Ich wechsle schon seit 1998 Windeln"

Peiner Allgemeine Zeitung
10.08.2006
Die PAZ hat aus typischen Berufsporträts ein heiteres Beruferaten gemacht. Die umsetzung: Die Idee ist geklaut. PAZ-Redakteurin Monika Keil hatte eine ähnliche Serie schon bei der Oberhessischen Presse in Marburg betreut und nach ihrem Wechsel zur PAZ als Sommerthema umgesetzt. In sieben Folgen wurden Menschen mit interessanten Berufen vorgestellt – jeweils einmal verschlüsselt und in der Woche darauf als Porträt. „Die Serie ließ sich gut vorbereiten“, sagt Monika Keil. Die porträtierten Personen, darunter der Fahrer des Landrats und eine überzeugte Tagesmutter, wurden rund vier Wochen vor dem Erscheinungstermin interviewt. Kniffliger als die Porträts seinen die Rätseltexte gewesen, so Keil. Über den Fahrer des Landrats hieß es etwa: „Es ist Konzentration aber auch Verschwiegenheit gefragt“. Durchschnittlich haben 100 Leser an dem Gewinnspiel teilgenommen“, sagt Monika Keil. Einigen Firmen gefiel die Idee so gut, dass unter den Gewinnern Hubschrauberflüge oder Gutscheine für Möbelcenter verlost werden konnten.
Letzte Änderung
25.10.2007
Titel
"Ich wechsle schon seit 1998 Windeln"
In
Peiner Allgemeine Zeitung
Am
10.08.2006
Inhalt
Die PAZ hat aus typischen Berufsporträts ein heiteres Beruferaten gemacht. Die umsetzung: Die Idee ist geklaut. PAZ-Redakteurin Monika Keil hatte eine ähnliche Serie schon bei der Oberhessischen Presse in Marburg betreut und nach ihrem Wechsel zur PAZ als Sommerthema umgesetzt. In sieben Folgen wurden Menschen mit interessanten Berufen vorgestellt – jeweils einmal verschlüsselt und in der Woche darauf als Porträt. „Die Serie ließ sich gut vorbereiten“, sagt Monika Keil. Die porträtierten Personen, darunter der Fahrer des Landrats und eine überzeugte Tagesmutter, wurden rund vier Wochen vor dem Erscheinungstermin interviewt. Kniffliger als die Porträts seinen die Rätseltexte gewesen, so Keil. Über den Fahrer des Landrats hieß es etwa: „Es ist Konzentration aber auch Verschwiegenheit gefragt“. Durchschnittlich haben 100 Leser an dem Gewinnspiel teilgenommen“, sagt Monika Keil. Einigen Firmen gefiel die Idee so gut, dass unter den Gewinnern Hubschrauberflüge oder Gutscheine für Möbelcenter verlost werden konnten.

"Glücksfall": Kind und Job passen unter einen Hut

Freie Presse Chemnitz
09.03.2004
Die Freie Presse Chemnitz hatte das Projekt ?Betriebskindergarten? eines ortsansässigen Unternehmens von Anfang an verfolgt ? und diese (Erfolgs)geschichte ließ sich im Lokalen immer weiter entwickeln und um viele interessante Aspekte zum Thema ?Vereinbarkeit von Familie und Beruf? erweitern, wie Redakteurin Rita Türpe feststellte. (tja)
Letzte Änderung
19.12.2008
Titel
"Glücksfall": Kind und Job passen unter einen Hut
In
Freie Presse Chemnitz
Am
09.03.2004
Inhalt
Die Freie Presse Chemnitz hatte das Projekt ?Betriebskindergarten? eines ortsansässigen Unternehmens von Anfang an verfolgt ? und diese (Erfolgs)geschichte ließ sich im Lokalen immer weiter entwickeln und um viele interessante Aspekte zum Thema ?Vereinbarkeit von Familie und Beruf? erweitern, wie Redakteurin Rita Türpe feststellte. (tja)

Kein Kindergarten wie jeder andere

Mittelbayerische Zeitung (Regensburg)
25.02.2004
Die Waldorfpädagogik stand im Mittelpunkt eines Beitrags der Mittelbayerischen Zeitung. Sie besuchte einen Kindergarten und sprach mit Pädagogen und Eltern über das Erziehungskonzept deren Erfahrungen. Außerdem gab sie in zwei Infokästen Auskunft über die Geschichte und Architektur des Kindergartens und die Zukunftspläne des Waldorfvereins für eine Schule.
Letzte Änderung
24.10.2007
Titel
Kein Kindergarten wie jeder andere
In
Mittelbayerische Zeitung (Regensburg)
Am
25.02.2004
Inhalt
Die Waldorfpädagogik stand im Mittelpunkt eines Beitrags der Mittelbayerischen Zeitung. Sie besuchte einen Kindergarten und sprach mit Pädagogen und Eltern über das Erziehungskonzept deren Erfahrungen. Außerdem gab sie in zwei Infokästen Auskunft über die Geschichte und Architektur des Kindergartens und die Zukunftspläne des Waldorfvereins für eine Schule.

Streiten ist okay - wenn mann es richtig macht

General-Anzeiger
29.08.2000
Sinnvollerweise fängt Gewaltprävention dann an, wenn es noch nicht zu spät ist: im Kindesalter. Der Bonner "General-Anzeiger" berichtet über das Projekt der Werkstatt für Friedenserziehung, das Kindern schon im Kindergarten beibringt, wie man Stimmungen und Gefühle ausdrücken kann. Das bedeutet auch, dass eine Bereitschaft zur Auseinandersetzung geweckt wird, die manche Eltern in Erstaunen versetzt. (hvh)
Letzte Änderung
30.10.2008
Titel
Streiten ist okay - wenn mann es richtig macht
In
General-Anzeiger
Am
29.08.2000
Inhalt
Sinnvollerweise fängt Gewaltprävention dann an, wenn es noch nicht zu spät ist: im Kindesalter. Der Bonner "General-Anzeiger" berichtet über das Projekt der Werkstatt für Friedenserziehung, das Kindern schon im Kindergarten beibringt, wie man Stimmungen und Gefühle ausdrücken kann. Das bedeutet auch, dass eine Bereitschaft zur Auseinandersetzung geweckt wird, die manche Eltern in Erstaunen versetzt. (hvh)

Schwäche spielerisch überwinden

Schweinfurter Tagblatt
19.05.2000
Bericht des Schweinfurter Tageblatts über einen Kindergarten, in dem die Kinder im Vorschulalter auf mögliche Lese- und Rechtschreibschwächen getestet werden, bevor sie in die Schule kommen. Mit diesen trainieren die Erzieherinnen dann gezielt das phonologische Bewusstsein. Auf diese Weisen können 95 Prozent der Risiko-Kinder für eine Legasthenie bis zum Schuleintritt auf ein normales Niveau gebracht werden. (hvh)
Letzte Änderung
13.03.2017
Titel
Schwäche spielerisch überwinden
In
Schweinfurter Tagblatt
Am
19.05.2000
Inhalt
Bericht des Schweinfurter Tageblatts über einen Kindergarten, in dem die Kinder im Vorschulalter auf mögliche Lese- und Rechtschreibschwächen getestet werden, bevor sie in die Schule kommen. Mit diesen trainieren die Erzieherinnen dann gezielt das phonologische Bewusstsein. Auf diese Weisen können 95 Prozent der Risiko-Kinder für eine Legasthenie bis zum Schuleintritt auf ein normales Niveau gebracht werden. (hvh)

Wenn Frust die Kinderseele quält

Scheinfurter Tagblatt
03.05.2000
Viele Kinder im Kindergarten- und Schulalter haben große Schwierigkeiten, Wahrnehmung und Bewegung zu koordinieren. Solche Störungen des räumlichen Sehens können oft nur mit Hilfe eines Ergotherapeuten behoben werden, doch viele Eltern wollen das nicht wahrhaben, wie die Redakteurin des "Schweinfurter Tagblatt" heraus fand. Doch auch hier, wie immer, gilt: Je eher gehandelt wird, desto eher kann man seinem Kind Probleme und Enttäuschungen ersparen. (hvh)
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30.10.2008
Titel
Wenn Frust die Kinderseele quält
In
Scheinfurter Tagblatt
Am
03.05.2000
Inhalt
Viele Kinder im Kindergarten- und Schulalter haben große Schwierigkeiten, Wahrnehmung und Bewegung zu koordinieren. Solche Störungen des räumlichen Sehens können oft nur mit Hilfe eines Ergotherapeuten behoben werden, doch viele Eltern wollen das nicht wahrhaben, wie die Redakteurin des "Schweinfurter Tagblatt" heraus fand. Doch auch hier, wie immer, gilt: Je eher gehandelt wird, desto eher kann man seinem Kind Probleme und Enttäuschungen ersparen. (hvh)

Polizeiarbeit fängt im Kindergarten an

Göttinger Tageblatt 200399
20.03.1999
Im Rahmen einer Serie über die Aspekte des Polizeidienstes berichtete das "Göttinger Tageblatt" über die Präventionsarbeit der Polizei in Kindergärten und Grundschulen. Doch mindestens ebenso viel Arbeit wie mit den Kindern hat die Polizei in punkto Verkehrssicherheit mit den Eltern: Bei einer Überprüfung schnallten mindestens ein Drittel der Mütter und Väter ihre Kinder nicht oder falsch an. Auch mit der Sicherheit von Kinderfahrrädern sieht es düster aus. Bleibt also noch viel zu tun.
Letzte Änderung
08.11.2007
Titel
Polizeiarbeit fängt im Kindergarten an
In
Göttinger Tageblatt 200399
Am
20.03.1999
Inhalt
Im Rahmen einer Serie über die Aspekte des Polizeidienstes berichtete das "Göttinger Tageblatt" über die Präventionsarbeit der Polizei in Kindergärten und Grundschulen. Doch mindestens ebenso viel Arbeit wie mit den Kindern hat die Polizei in punkto Verkehrssicherheit mit den Eltern: Bei einer Überprüfung schnallten mindestens ein Drittel der Mütter und Väter ihre Kinder nicht oder falsch an. Auch mit der Sicherheit von Kinderfahrrädern sieht es düster aus. Bleibt also noch viel zu tun.

Wenn Läuse Kindergärten heimsuchen

Kreisnachrichten
08.05.1996
Die Kreisnachrichten berichten über Lausbefall an Kindergärten. Nicht nur die Kopfhaut, sondern auch die Wohnungen befallener Kinder müssen penibel gereinigt werden. Spielsachen kommen drei Wochen in Quarantäne.
Letzte Änderung
30.07.2008
Stichwort(e)
Titel
Wenn Läuse Kindergärten heimsuchen
In
Kreisnachrichten
Am
08.05.1996
Inhalt
Die Kreisnachrichten berichten über Lausbefall an Kindergärten. Nicht nur die Kopfhaut, sondern auch die Wohnungen befallener Kinder müssen penibel gereinigt werden. Spielsachen kommen drei Wochen in Quarantäne.

"Auf einmal ist dein Leben blockiert"

25.04.1996
Elke Ahlswede über die Sorgen und Nöte von Eltern deren Kinder keinen Kindergartenplatz bekommen haben. Planungen werden gefährdet, weil die Kindeserziehung weiter in Vollzeit geschehen muß. Erst nach langem Suchen fand sich eine Kindergartenleiterin, die bereit war Auskunft zu geben. Viele Eltern bestätigten die beschriebenen Erfahrungen, das Schulamt und ein Stadtrat schickten offizielle Stellungnahmen.
Letzte Änderung
11.07.2008
Titel
"Auf einmal ist dein Leben blockiert"
In
Am
25.04.1996
Inhalt
Elke Ahlswede über die Sorgen und Nöte von Eltern deren Kinder keinen Kindergartenplatz bekommen haben. Planungen werden gefährdet, weil die Kindeserziehung weiter in Vollzeit geschehen muß. Erst nach langem Suchen fand sich eine Kindergartenleiterin, die bereit war Auskunft zu geben. Viele Eltern bestätigten die beschriebenen Erfahrungen, das Schulamt und ein Stadtrat schickten offizielle Stellungnahmen.

Kinderbetreuung zwischen Kritik und Lob

Nürnberger-Nachrichten
30.06.1989
Bericht über die unterschiedliche Situation berufstätiger Mütter in Nürnberg, Frankreich und Amerika. Eine Französin und eine US-Bürgerin vergleichen ihre Erfahrungen in ihren Heimatländern und in Deutschland im Gespräch mit der Redakteurin. Kindergarten, Hort, Krippen, soziales Netz, Diskriminierung, Gleichberechtigung, Beruf, Geschlechterrolle.
Letzte Änderung
14.11.2007
Titel
Kinderbetreuung zwischen Kritik und Lob
In
Nürnberger-Nachrichten
Am
30.06.1989
Inhalt
Bericht über die unterschiedliche Situation berufstätiger Mütter in Nürnberg, Frankreich und Amerika. Eine Französin und eine US-Bürgerin vergleichen ihre Erfahrungen in ihren Heimatländern und in Deutschland im Gespräch mit der Redakteurin. Kindergarten, Hort, Krippen, soziales Netz, Diskriminierung, Gleichberechtigung, Beruf, Geschlechterrolle.

Familien, die nicht alltäglich sind

Kölner-Stadt-Anzeiger
27.12.1988
Serie über in Köln lebende Familien, die mit nicht alltäglichen Problemen fertig werden müssen. Im Vordergrund steht dabei Persönliches. Gezeigt werden Einzelschicksale von Alleinerziehenden (unverheiratete Mütter, katholischer Kaplan mit zwei Kindern), Behinderten, kinderreichen Familien. Diskriminierung, Scheidung, Geld, Kindergarten, Abtreibung, Retortenbaby, Kirche, Religion, Tagesmütter.
Letzte Änderung
13.11.2007
Titel
Familien, die nicht alltäglich sind
In
Kölner-Stadt-Anzeiger
Am
27.12.1988
Inhalt
Serie über in Köln lebende Familien, die mit nicht alltäglichen Problemen fertig werden müssen. Im Vordergrund steht dabei Persönliches. Gezeigt werden Einzelschicksale von Alleinerziehenden (unverheiratete Mütter, katholischer Kaplan mit zwei Kindern), Behinderten, kinderreichen Familien. Diskriminierung, Scheidung, Geld, Kindergarten, Abtreibung, Retortenbaby, Kirche, Religion, Tagesmütter.

Serie "Das Beste für mein Kind"

Westfälische Rundschau
01.01.1970
Mit neuen Wegen in Erziehung und Bildung befasste sich die Westfälische Rundschau mit ihrer Lokalredaktion für Wetter und Herdecke. Im Rahmen einer Schwerpunktberichterstattung wollte die Redaktion zeigen, was nach dem PISA-Schock am Ort passiert, ob es Initiativen gab oder auch Innovationen in den Schulen. Wo mischen sich Eltern ein? Was passiert vor der Schulzeit? Wo machen sich Lehrer auf neue Wege? Einige der Fragen, mit denen sich Redakteur Klaus Görzel beschäftigte. Alle erschienenen Beiträge ließen sich zudem auf der Web-Seite des Blatts abrufen. (vd)
Letzte Änderung
14.03.2005
Titel
Serie "Das Beste für mein Kind"
In
Westfälische Rundschau
Am
01.01.1970
Inhalt
Mit neuen Wegen in Erziehung und Bildung befasste sich die Westfälische Rundschau mit ihrer Lokalredaktion für Wetter und Herdecke. Im Rahmen einer Schwerpunktberichterstattung wollte die Redaktion zeigen, was nach dem PISA-Schock am Ort passiert, ob es Initiativen gab oder auch Innovationen in den Schulen. Wo mischen sich Eltern ein? Was passiert vor der Schulzeit? Wo machen sich Lehrer auf neue Wege? Einige der Fragen, mit denen sich Redakteur Klaus Görzel beschäftigte. Alle erschienenen Beiträge ließen sich zudem auf der Web-Seite des Blatts abrufen. (vd)

Der Zahn der Zeit

Lüdenscheider Nachrichten 070398
01.01.1970
Die Redakteurin der "Lüdenscheider Nachrichten" meldete sich für einen Vormittag als Beobachterin zur Karies-Prophylaxe im Kindergarten an. Auf spielerische Weise lernen Kinder hier, was gesund und was nicht gesund für die Zähne ist, wie man sie putzt und dass eine Mundspiegelung durch den Zahnarzt nicht weh tut. Unterhaltsam berichtet der Artikel über die Gesundheitsvorsorge mit den Kleinen. (hvh)
Letzte Änderung
30.10.2008
Titel
Der Zahn der Zeit
In
Lüdenscheider Nachrichten 070398
Am
01.01.1970
Inhalt
Die Redakteurin der "Lüdenscheider Nachrichten" meldete sich für einen Vormittag als Beobachterin zur Karies-Prophylaxe im Kindergarten an. Auf spielerische Weise lernen Kinder hier, was gesund und was nicht gesund für die Zähne ist, wie man sie putzt und dass eine Mundspiegelung durch den Zahnarzt nicht weh tut. Unterhaltsam berichtet der Artikel über die Gesundheitsvorsorge mit den Kleinen. (hvh)

Kosovo im Kindergarten:"Wir spielen jetzt Krieg"

Oberhessische Presse
01.01.1970
Bericht der "Oberhessischen Presse" über die Auswirkungen des medial vermittelten Kosovo-Krieges auf Kinder. Bereits im Kindergarten ist der Krieg Thema. Eltern und Erzieherinnen sind häufig überfordert mit den Fragen der Kleinen. Ein Psychologe rät, im Gespräch mit Kindern selbst Fragen zu stellen. Denn Kinder erwarteten oft gar keine Antwort, sondern wollten über das, was sie beschäftigt, sprechen. (hvh)
Letzte Änderung
30.10.2008
Titel
Kosovo im Kindergarten:"Wir spielen jetzt Krieg"
In
Oberhessische Presse
Am
01.01.1970
Inhalt
Bericht der "Oberhessischen Presse" über die Auswirkungen des medial vermittelten Kosovo-Krieges auf Kinder. Bereits im Kindergarten ist der Krieg Thema. Eltern und Erzieherinnen sind häufig überfordert mit den Fragen der Kleinen. Ein Psychologe rät, im Gespräch mit Kindern selbst Fragen zu stellen. Denn Kinder erwarteten oft gar keine Antwort, sondern wollten über das, was sie beschäftigt, sprechen. (hvh)

Weniger Konsum, mehr Zeit zum Kuscheln und Spielen

Rhein-Neckar-Zeitung 290696
01.01.1970
Bericht über einen Kindergarten, der für drei Monate das Spielzeug wegschloss. Es wurde gehämmert und gesägt; der Sandkasten verwandelte sich in eine große Sandlandschaft. Das Klettergerüst wurde zum Seeräuberschiff umfunktioniert. Die Eltern berichteten, ihre Kinder seien seither ausgeglichener. Sie sitzen viel weniger vor dem Fernseher, weil ihnen das zu langweilig geworden ist. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: ?Selbermachen" hieß es in einem Heidelberger Kindergarten: Für die Dauer von drei Monaten wurden die Spielzeuge - und die Bücher (!) - weggeschlossen. Die Kreativität hatte Vorrang vor dem Konsumartikel Buch; Phantasie wurde handwerklich schöpferisch umgesetzt. Von dem Geschick der Kleinen war Kirsten Baumbusch angetan. Der Kindergarten will seinen Versuch wiederholen.
Letzte Änderung
23.05.2002
Titel
Weniger Konsum, mehr Zeit zum Kuscheln und Spielen
In
Rhein-Neckar-Zeitung 290696
Am
01.01.1970
Inhalt
Bericht über einen Kindergarten, der für drei Monate das Spielzeug wegschloss. Es wurde gehämmert und gesägt; der Sandkasten verwandelte sich in eine große Sandlandschaft. Das Klettergerüst wurde zum Seeräuberschiff umfunktioniert. Die Eltern berichteten, ihre Kinder seien seither ausgeglichener. Sie sitzen viel weniger vor dem Fernseher, weil ihnen das zu langweilig geworden ist. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: ?Selbermachen" hieß es in einem Heidelberger Kindergarten: Für die Dauer von drei Monaten wurden die Spielzeuge - und die Bücher (!) - weggeschlossen. Die Kreativität hatte Vorrang vor dem Konsumartikel Buch; Phantasie wurde handwerklich schöpferisch umgesetzt. Von dem Geschick der Kleinen war Kirsten Baumbusch angetan. Der Kindergarten will seinen Versuch wiederholen.

Leistet sich Berlin zu viele Kitaplätze?

Tagesspiegel
01.01.1970
Sparen am lebenden Modell: der Berliner Tagesspiegel demonstrierte mit einer (im Beispiel: Kinderbetreuung) regelmäßigen Serie, wie die Stadt aus dem Haushaltsloch herausfinden könnte : knallharte Information unterhaltsam und in hervorragendem Layout verpackt. 2. Preis beim Lokaljournalistenwettbewerb 2003 der Konrad-Adenauer-Stiftung. (Mehr unter Ablagenummer 2003029040AD).
Letzte Änderung
28.01.2008
Titel
Leistet sich Berlin zu viele Kitaplätze?
In
Tagesspiegel
Am
01.01.1970
Inhalt
Sparen am lebenden Modell: der Berliner Tagesspiegel demonstrierte mit einer (im Beispiel: Kinderbetreuung) regelmäßigen Serie, wie die Stadt aus dem Haushaltsloch herausfinden könnte : knallharte Information unterhaltsam und in hervorragendem Layout verpackt. 2. Preis beim Lokaljournalistenwettbewerb 2003 der Konrad-Adenauer-Stiftung. (Mehr unter Ablagenummer 2003029040AD).

"Wir sind viel mehr als eine Kinder-Abgabestelle"

Lippische Landes-Zeitung 110796
01.01.1970
Serie über die Kindergärten der Stadt mit eigenem Logo (Pippi-Langstrumpf-Motiv mit Titel " Die Kindergärten der Stadt Lemgo"). Ein Info-Kasten gibt jeweils einen Überblick Betreuungszeiten, Ansprechpartner und die Angebote der Einrichtung. In der letzten Folge der Serie kommt der Stadtelternrat zu Wort. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Aus eigenem Erleben hatte Jutta Dümpe-Krüger schon vor der Serie gewusst, wie sehr sich Erzieherinnen und Erzieher für die Kinder einsetzen. So fiel es ihr nicht schwer, sich zu "engagieren": Zwei kirchliche Kindergärten, Einrichtungen verschiedener freier Träger und der Stadt sowie Kindergärten mit einer besonderen pädagogischen Ausrichtung stellte sie vor. Zum Abschluss der Serie kam der Stadtelternrat, der mit Stimmrecht im Jugendhilfeausschuss sitzt, zu Wort. Einen oder zwei Vormittage lang hat sich die Autorin in jedem Kindergarten aufgehalten und die Vielfalt des Angebots kennengelernt. Sie hofft den Lesern vermittelt zu haben, wie wichtig es ist, diese Vielfalt zu erhalten. Info-Kästen gaben einen schnellen Überblick über die Möglichkeiten und Leistungen der unterschiedlichen Kindergärten.
Letzte Änderung
22.05.2002
Titel
"Wir sind viel mehr als eine Kinder-Abgabestelle"
In
Lippische Landes-Zeitung 110796
Am
01.01.1970
Inhalt
Serie über die Kindergärten der Stadt mit eigenem Logo (Pippi-Langstrumpf-Motiv mit Titel " Die Kindergärten der Stadt Lemgo"). Ein Info-Kasten gibt jeweils einen Überblick Betreuungszeiten, Ansprechpartner und die Angebote der Einrichtung. In der letzten Folge der Serie kommt der Stadtelternrat zu Wort. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Aus eigenem Erleben hatte Jutta Dümpe-Krüger schon vor der Serie gewusst, wie sehr sich Erzieherinnen und Erzieher für die Kinder einsetzen. So fiel es ihr nicht schwer, sich zu "engagieren": Zwei kirchliche Kindergärten, Einrichtungen verschiedener freier Träger und der Stadt sowie Kindergärten mit einer besonderen pädagogischen Ausrichtung stellte sie vor. Zum Abschluss der Serie kam der Stadtelternrat, der mit Stimmrecht im Jugendhilfeausschuss sitzt, zu Wort. Einen oder zwei Vormittage lang hat sich die Autorin in jedem Kindergarten aufgehalten und die Vielfalt des Angebots kennengelernt. Sie hofft den Lesern vermittelt zu haben, wie wichtig es ist, diese Vielfalt zu erhalten. Info-Kästen gaben einen schnellen Überblick über die Möglichkeiten und Leistungen der unterschiedlichen Kindergärten.

Arbeitsgruppe 1 "Vergleichen-aber was und wie?"

Dokumentation "Die Neuen Kommunen"
01.01.1970
Die zehn Redakteure der Arbeitsgruppe 1 verglichen die Leistungen sechs verschiedener Verwaltungen und entwickelten dazu vor Beginn der Recherche Leistungsparameter. Bewertet wurden Dauer einer Telefonvermittlung, Freundlichkeit, Kompetenz und Anzahl der Stationen. Darüber hinaus gibt die AG in ihrem Beitrag Beispiele für lesernahe Geschichten und regt einen Vergleich in den Themengebieten Kindergärten und Ausstellung eines Ausweises an. Als Arbeitshilfen werden drei Internet-Adressen gegeben. (VD) Schlagworte: Recherche, Kommunales, Service, Qualität, Aktion, Konzept, Planung, Verwaltung
Letzte Änderung
05.06.2002
Titel
Arbeitsgruppe 1 "Vergleichen-aber was und wie?"
In
Dokumentation "Die Neuen Kommunen"
Am
01.01.1970
Inhalt
Die zehn Redakteure der Arbeitsgruppe 1 verglichen die Leistungen sechs verschiedener Verwaltungen und entwickelten dazu vor Beginn der Recherche Leistungsparameter. Bewertet wurden Dauer einer Telefonvermittlung, Freundlichkeit, Kompetenz und Anzahl der Stationen. Darüber hinaus gibt die AG in ihrem Beitrag Beispiele für lesernahe Geschichten und regt einen Vergleich in den Themengebieten Kindergärten und Ausstellung eines Ausweises an. Als Arbeitshilfen werden drei Internet-Adressen gegeben. (VD) Schlagworte: Recherche, Kommunales, Service, Qualität, Aktion, Konzept, Planung, Verwaltung

Alles weiter wie gehabt? GEW-Vorsitzende Eva-Maria Stange über Bildungskrise und Auswege

Dichter, Denker, Dorfschullehrer - Bildung und Kultur in der lokalen Berichterstattung
01.01.1970
Alarmierende Zahlen aus der Pisa-Studie und Vorstellungen, wie sich das deutsche Bildungssys-tem reformieren lässt, äußert Eva-Maria Stange, Vorsitzende der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW). Das gegenwärtige System kritisiert sie als ?extrem ungerecht?, es fehle an Durchlässigkeit zwischen den Schulformen. Als Ausweg aus dem Dilemma fordert sie die Verän-derung der Kindertagesstätte zur Bildungseinrichtung und kein Sitzenbleiben bis zum zehnten Lebensjahr. Als Vorbild nennt sie die Gesamtschulen in Skandinavien. Ihre Kritik trifft auch den Föderalismus der Bundesländer im Bildungsbereich. Zudem äußert Stange, was sie sich von Journalisten in der Bildungsdebatte wünscht. (VD)
Letzte Änderung
19.04.2004
Titel
Alles weiter wie gehabt? GEW-Vorsitzende Eva-Maria Stange über Bildungskrise und Auswege
In
Dichter, Denker, Dorfschullehrer - Bildung und Kultur in der lokalen Berichterstattung
Am
01.01.1970
Inhalt
Alarmierende Zahlen aus der Pisa-Studie und Vorstellungen, wie sich das deutsche Bildungssys-tem reformieren lässt, äußert Eva-Maria Stange, Vorsitzende der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW). Das gegenwärtige System kritisiert sie als ?extrem ungerecht?, es fehle an Durchlässigkeit zwischen den Schulformen. Als Ausweg aus dem Dilemma fordert sie die Verän-derung der Kindertagesstätte zur Bildungseinrichtung und kein Sitzenbleiben bis zum zehnten Lebensjahr. Als Vorbild nennt sie die Gesamtschulen in Skandinavien. Ihre Kritik trifft auch den Föderalismus der Bundesländer im Bildungsbereich. Zudem äußert Stange, was sie sich von Journalisten in der Bildungsdebatte wünscht. (VD)