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Schnellsuche über die Schlagwortliste

Ergebnisse für "Kirche"

Kirche im Wandel

drehscheibe
01.11.2023
Seit den Missbrauchsskandalen wächst der Druck auf die christlichen Kirchen, sich zu verändern. Drei Umsetzungen greifen kirchliche Neuerungen auf.
Letzte Änderung
15.11.2023
Titel
Kirche im Wandel
In
drehscheibe
Am
01.11.2023
Inhalt
Seit den Missbrauchsskandalen wächst der Druck auf die christlichen Kirchen, sich zu verändern. Drei Umsetzungen greifen kirchliche Neuerungen auf.

Vom Schweigen und Verstecken

Prenzlauer Berg Nachrichten
09.11.2022
Ein Redakteur recherchiert den Fall zweier Juden, die während des Nationalsozialismus in einer Kirche Unterschlupf fanden.
Letzte Änderung
06.01.2023
Titel
Vom Schweigen und Verstecken
In
Prenzlauer Berg Nachrichten
Am
09.11.2022
Inhalt
Ein Redakteur recherchiert den Fall zweier Juden, die während des Nationalsozialismus in einer Kirche Unterschlupf fanden.

Per Code zum Klang

Ludwigsburger Kreiszeitung
16.04.2021
Mithilfe von QR-Codes wird der Leserschaft der Klang von Kirchenorgeln nähergebracht.
Letzte Änderung
27.08.2021
Titel
Per Code zum Klang
In
Ludwigsburger Kreiszeitung
Am
16.04.2021
Inhalt
Mithilfe von QR-Codes wird der Leserschaft der Klang von Kirchenorgeln nähergebracht.

Weihnachten und Corona

Schwäbische Zeitung (Ravensburg)
06.10.2020
Wie bereiten sich Kirchen auf die Weihnachtsfeiertage vor? Ein Redakteur fragt nach.
Letzte Änderung
12.11.2020
Titel
Weihnachten und Corona
In
Schwäbische Zeitung (Ravensburg)
Am
06.10.2020
Inhalt
Wie bereiten sich Kirchen auf die Weihnachtsfeiertage vor? Ein Redakteur fragt nach.

Heiliges Dach überm Kopf

Mindener Tagblatt
16.12.2019
Wer sind die Menschen, die in einer Kirche Schutz suchen? Ein Redakteur erzählt ihre Geschichte.
Letzte Änderung
31.03.2020
Titel
Heiliges Dach überm Kopf
In
Mindener Tagblatt
Am
16.12.2019
Inhalt
Wer sind die Menschen, die in einer Kirche Schutz suchen? Ein Redakteur erzählt ihre Geschichte.

Presserecht: Journalistischen Grundsatz verletzt

drehscheibe
01.11.2019
Eine freie Journalistin berichtet über eine Protestaktion in einer Kirche, gibt sich dabei aber als Mitprotestierende zu erkennen.
Letzte Änderung
01.11.2019
Stichwort(e)
Titel
Presserecht: Journalistischen Grundsatz verletzt
In
drehscheibe
Am
01.11.2019
Inhalt
Eine freie Journalistin berichtet über eine Protestaktion in einer Kirche, gibt sich dabei aber als Mitprotestierende zu erkennen.

Auf Mission in Mali

Garmisch-Partenkirchner Tagblatt
25.04.2019
In mehreren Beiträgen erzählt ein Militärpfarrer von seinen Erlebnissen auf einer Friedensmission der Bundeswehr.
Letzte Änderung
29.10.2019
Titel
Auf Mission in Mali
In
Garmisch-Partenkirchner Tagblatt
Am
25.04.2019
Inhalt
In mehreren Beiträgen erzählt ein Militärpfarrer von seinen Erlebnissen auf einer Friedensmission der Bundeswehr.

Hinein in die Gotteshäuser

Leipziger Volkszeitung
07.08.2018
Auf zwei Seiten gibt die Redaktion einen Überblick über die Kirchen der Stadt und ihre Öffnungszeiten.
Letzte Änderung
18.10.2018
Titel
Hinein in die Gotteshäuser
In
Leipziger Volkszeitung
Am
07.08.2018
Inhalt
Auf zwei Seiten gibt die Redaktion einen Überblick über die Kirchen der Stadt und ihre Öffnungszeiten.

Presserecht: Moschee im Bild

drehscheibe
10.06.2017
Welche Regeln sind beim Fotografieren von Gotteshäusern zu beachten? Wann gilt die Panoramafreiheit, wann nicht?
Letzte Änderung
14.06.2017
Titel
Presserecht: Moschee im Bild
In
drehscheibe
Am
10.06.2017
Inhalt
Welche Regeln sind beim Fotografieren von Gotteshäusern zu beachten? Wann gilt die Panoramafreiheit, wann nicht?

Dekane im Gespräch

Nürtinger/Wendlinger Zeitung
29.10.2016
Ein evangelischer und ein katholischer Kirchenvorsteher werden zu ihren Ansichten über Luther und seine Thesen befragt.
Letzte Änderung
08.03.2017
Titel
Dekane im Gespräch
In
Nürtinger/Wendlinger Zeitung
Am
29.10.2016
Inhalt
Ein evangelischer und ein katholischer Kirchenvorsteher werden zu ihren Ansichten über Luther und seine Thesen befragt.

Thesen von heute

Bietigheimer Zeitung
22.10.2016
Ein Pfarrer benennt in der Zeitung zehn neue Schwerpunkte der evangelischen Kirche.
Letzte Änderung
08.03.2017
Titel
Thesen von heute
In
Bietigheimer Zeitung
Am
22.10.2016
Inhalt
Ein Pfarrer benennt in der Zeitung zehn neue Schwerpunkte der evangelischen Kirche.

Gottverlassene Kirche

Main-Post (Würzburg)
26.02.2016
Welche Folgen hat der demografische Wandel für die Kirchengemeinden der Region? Ein Redakteur fragt nach.
Letzte Änderung
02.03.2017
Titel
Gottverlassene Kirche
In
Main-Post (Würzburg)
Am
26.02.2016
Inhalt
Welche Folgen hat der demografische Wandel für die Kirchengemeinden der Region? Ein Redakteur fragt nach.

Die Zeilen der Geistlichen

Thüringer Allgemeine
24.12.2015
An Heiligabend verraten Pfarrer aus der Region, worüber sie in ihren Weihnachtspredigten sprechen werden.
Letzte Änderung
02.03.2017
Titel
Die Zeilen der Geistlichen
In
Thüringer Allgemeine
Am
24.12.2015
Inhalt
An Heiligabend verraten Pfarrer aus der Region, worüber sie in ihren Weihnachtspredigten sprechen werden.

Die Kirche und Pegida

Rheinische Post (Düsseldorf)
05.01.2015
Wie stehen die Kirchen zu Pegida? Dürfen Protestanten und Katholiken an den Protestumzügen der Islamgegner teilnehmen? Mit diesen Fragen beschäftigte sich ein Artikel in der Rheinischen Post. Gezeigt wurde die erstaunliche Bandbreite der Reaktionen von Bischöfen und Kardinälen und das zähe Ringen um eine einheitliche Position unter den deutschen Christen.
Letzte Änderung
06.03.2017
Stichwort(e)
Titel
Die Kirche und Pegida
In
Rheinische Post (Düsseldorf)
Am
05.01.2015
Inhalt
Wie stehen die Kirchen zu Pegida? Dürfen Protestanten und Katholiken an den Protestumzügen der Islamgegner teilnehmen? Mit diesen Fragen beschäftigte sich ein Artikel in der Rheinischen Post. Gezeigt wurde die erstaunliche Bandbreite der Reaktionen von Bischöfen und Kardinälen und das zähe Ringen um eine einheitliche Position unter den deutschen Christen.

Freiwillige Bestattungshelfer

Westdeutsche Allgemeine Zeitung (Essen)
28.10.2014
Die WAZ (Essen) schließlich berichtete über eine Neuerung bei katholischen Begräbnisfeiern: Künftig werden in der Region auch ehrenamtliche Laien Verstorbene beerdigen. Eine Redakteurin der Zeitung interviewte dazu eine Referentin für Liturgie im Bistum, die unter anderem die Voraussetzungen für die Teilnehmer und die entsprechenden Qualifizierungskurse erklärte.
Letzte Änderung
06.03.2017
Titel
Freiwillige Bestattungshelfer
In
Westdeutsche Allgemeine Zeitung (Essen)
Am
28.10.2014
Inhalt
Die WAZ (Essen) schließlich berichtete über eine Neuerung bei katholischen Begräbnisfeiern: Künftig werden in der Region auch ehrenamtliche Laien Verstorbene beerdigen. Eine Redakteurin der Zeitung interviewte dazu eine Referentin für Liturgie im Bistum, die unter anderem die Voraussetzungen für die Teilnehmer und die entsprechenden Qualifizierungskurse erklärte.

Geschichte von Klosterruine aufgerollt

Bonner General-Anzeiger
14.07.2014
Der General-Anzeiger (Bonn) erzählt die Geschichte der Klosterruine Marienthal und der letzten dort ansässigen Äbtissin. In den Text eingestreut werden Strophen eines Gedichts über deren legendäre Flucht vor Napoleon.
Letzte Änderung
03.08.2017
Titel
Geschichte von Klosterruine aufgerollt
In
Bonner General-Anzeiger
Am
14.07.2014
Inhalt
Der General-Anzeiger (Bonn) erzählt die Geschichte der Klosterruine Marienthal und der letzten dort ansässigen Äbtissin. In den Text eingestreut werden Strophen eines Gedichts über deren legendäre Flucht vor Napoleon.

Mangelnde Gleichberechtigung in der Kirche

Amberger Zeitung
18.05.2014
Wenn Frauen in traditionelle Männerdomänen vordringen, stoßen sie oft auf Widerstände – so auch im religiösen Kontext. In der Amberger Zeitung kritisieren zwei junge Ministrantinnen die mittelalterlichen Zustände in ihrer Kirchengemeinde. Die Zeitung befragt andere Pfarreien und beleuchtet die Hintergründe.
Letzte Änderung
06.03.2017
Titel
Mangelnde Gleichberechtigung in der Kirche
In
Amberger Zeitung
Am
18.05.2014
Inhalt
Wenn Frauen in traditionelle Männerdomänen vordringen, stoßen sie oft auf Widerstände – so auch im religiösen Kontext. In der Amberger Zeitung kritisieren zwei junge Ministrantinnen die mittelalterlichen Zustände in ihrer Kirchengemeinde. Die Zeitung befragt andere Pfarreien und beleuchtet die Hintergründe.

Halloween als Konkurrenz?

Wiener Zeitung
30.10.2013
Die Wiener Zeitung fragt einen Pfarrer nach seiner Meinung über Halloween. Er bedauert, dass dadurch die christlichen Feste wie Allerheiligen und Allerseelen am 1. und 2. November an Bedeutung verlieren würden.
Letzte Änderung
06.03.2017
Titel
Halloween als Konkurrenz?
In
Wiener Zeitung
Am
30.10.2013
Inhalt
Die Wiener Zeitung fragt einen Pfarrer nach seiner Meinung über Halloween. Er bedauert, dass dadurch die christlichen Feste wie Allerheiligen und Allerseelen am 1. und 2. November an Bedeutung verlieren würden.

Liturgie der Fastenzeit

Haltener Zeitung
09.03.2013
Die Halterner Zeitung begleitete unter dem Titel: „Navigation – Ziel: Ostern“ eine Pfarrei durch die Fastenzeit. In den Teilen der Serie wurden beispielsweise der Hintergrund eines Fastensonntags erläutert und welche Bedeutung jeweils die liturgischen Farben haben.
Letzte Änderung
06.03.2017
Titel
Liturgie der Fastenzeit
In
Haltener Zeitung
Am
09.03.2013
Inhalt
Die Halterner Zeitung begleitete unter dem Titel: „Navigation – Ziel: Ostern“ eine Pfarrei durch die Fastenzeit. In den Teilen der Serie wurden beispielsweise der Hintergrund eines Fastensonntags erläutert und welche Bedeutung jeweils die liturgischen Farben haben.

Erzählen und anpacken

Gießener Allgemeine
21.07.2012
Ein Redakteur befasst sich mit der Geschichte eines Pfarrhauses und hilft mit bei dessen Sanierung.
Letzte Änderung
07.03.2017
Titel
Erzählen und anpacken
In
Gießener Allgemeine
Am
21.07.2012
Inhalt
Ein Redakteur befasst sich mit der Geschichte eines Pfarrhauses und hilft mit bei dessen Sanierung.

Ein Pfarrer auf Reisen

Stuttgarter Zeitung
09.07.2012
Eine Redakteurin der Stuttgarter Zeitung begleitete einen evangelischen Pfarrer aus der Region bei seinem Besuch in der orthodoxen Partnergemeinde in Weißrussland. Der Text gab die Eindrücke des Treffens wieder. In den Rückblenden schilderte die Autorin aber auch die anderen Reiseerlebnisse des Pfarrers – von stadtrundfahrten bis zu Besuchen in Altenheimen und Kirchen. Wiederkehrendes Thema waren die finaziellen Schwierigkeiten der Gemeinde, aber auch die kritische Haltung des Pfarrers gegenüber dem autoritär geführten Staat.
Letzte Änderung
07.03.2017
Titel
Ein Pfarrer auf Reisen
In
Stuttgarter Zeitung
Am
09.07.2012
Inhalt
Eine Redakteurin der Stuttgarter Zeitung begleitete einen evangelischen Pfarrer aus der Region bei seinem Besuch in der orthodoxen Partnergemeinde in Weißrussland. Der Text gab die Eindrücke des Treffens wieder. In den Rückblenden schilderte die Autorin aber auch die anderen Reiseerlebnisse des Pfarrers – von stadtrundfahrten bis zu Besuchen in Altenheimen und Kirchen. Wiederkehrendes Thema waren die finaziellen Schwierigkeiten der Gemeinde, aber auch die kritische Haltung des Pfarrers gegenüber dem autoritär geführten Staat.

Kräutergarten vom Kloster vorgestellt

Offenburger Tageblatt
12.05.2012
Das Offenburger Tageblatt zeigt in einem Teil der Serie „Offene Gartentür“ den Kräutergarten eines Klosters und dessen Pflege.
Letzte Änderung
01.02.2018
Titel
Kräutergarten vom Kloster vorgestellt
In
Offenburger Tageblatt
Am
12.05.2012
Inhalt
Das Offenburger Tageblatt zeigt in einem Teil der Serie „Offene Gartentür“ den Kräutergarten eines Klosters und dessen Pflege.

Gemeindearbeit

Nordsee-Zeitung
16.03.2012
Anlässlich der Vorstandswahlen im März 2012 stellte die Nordsee-Zeitung (Bremerhaven) verschiedene Kirchengemeinden der Region vor. Welche Schwerpunkte setzen sie in ihrer Arbeit? Wie viele Mitglieder zählt die Gemeinde? Diesen Fragen ging die Zeitung nach.
Letzte Änderung
07.03.2017
Titel
Gemeindearbeit
In
Nordsee-Zeitung
Am
16.03.2012
Inhalt
Anlässlich der Vorstandswahlen im März 2012 stellte die Nordsee-Zeitung (Bremerhaven) verschiedene Kirchengemeinden der Region vor. Welche Schwerpunkte setzen sie in ihrer Arbeit? Wie viele Mitglieder zählt die Gemeinde? Diesen Fragen ging die Zeitung nach.

Vom Gotteshaus zur Herberge

Kölner Stadt-Anzeiger
17.12.2011
Die Kirchen verlieren Mitglieder, die Zahl der Priester sinkt – so bleiben viele Gotteshäuser leer. Was mit den Gebäuden passiert, interessierte den Kölner Stadt-Anzeiger. Ein Redakteur sprach mit einem Pfarrer, dessen Kirche nun für Konzerte genutzt wird, und einer ehemaligen Stadtkonservatorin, die die Zukunft zahlreicher Kirchen gefährdet sieht. Zu Wort kam auch der Sprecher des Erzbistums Köln, der beklagte, dass zu oft nur die wirtschaftlichen Interessen beachtet würden.
Letzte Änderung
05.11.2012
Titel
Vom Gotteshaus zur Herberge
In
Kölner Stadt-Anzeiger
Am
17.12.2011
Inhalt
Die Kirchen verlieren Mitglieder, die Zahl der Priester sinkt – so bleiben viele Gotteshäuser leer. Was mit den Gebäuden passiert, interessierte den Kölner Stadt-Anzeiger. Ein Redakteur sprach mit einem Pfarrer, dessen Kirche nun für Konzerte genutzt wird, und einer ehemaligen Stadtkonservatorin, die die Zukunft zahlreicher Kirchen gefährdet sieht. Zu Wort kam auch der Sprecher des Erzbistums Köln, der beklagte, dass zu oft nur die wirtschaftlichen Interessen beachtet würden.

Die Kirchenbank drücken

Berliner Zeitung
06.12.2011
Ein Redakteur erkundet die religiöse Vielfalt der Stadt und nimmt jede Woche an einem anderen Gottesdienst teil.
Letzte Änderung
02.11.2012
Titel
Die Kirchenbank drücken
In
Berliner Zeitung
Am
06.12.2011
Inhalt
Ein Redakteur erkundet die religiöse Vielfalt der Stadt und nimmt jede Woche an einem anderen Gottesdienst teil.

Probleme bei Kirchen-Restauration beleuchtet

Die Glocke (Oelde)
17.09.2011
Die Glocke (Oelde) berichtet von einer Kirche, die für eine Million Euro restauriert wird. Die Zeitung geht insbesondere auf die Schwierigkeit einer Restauration unter Vorgaben des Denkmalschutzes ein.
Letzte Änderung
05.10.2017
Titel
Probleme bei Kirchen-Restauration beleuchtet
In
Die Glocke (Oelde)
Am
17.09.2011
Inhalt
Die Glocke (Oelde) berichtet von einer Kirche, die für eine Million Euro restauriert wird. Die Zeitung geht insbesondere auf die Schwierigkeit einer Restauration unter Vorgaben des Denkmalschutzes ein.

Glocken im Porträt

Göttinger Tageblatt
06.09.2011
Die Zeitung stellt Glocken der Region vor und erzählt deren Geschichte. Das Geläut gibt es dazu als Podcast und als Klingelton.
Letzte Änderung
06.12.2011
Titel
Glocken im Porträt
In
Göttinger Tageblatt
Am
06.09.2011
Inhalt
Die Zeitung stellt Glocken der Region vor und erzählt deren Geschichte. Das Geläut gibt es dazu als Podcast und als Klingelton.

Missbrauchsskandal

Rhein-Zeitung (Koblenz)
16.04.2011
Anfang 2010 erschütterte ein Missbrauchsskandal die Katholische Kirche. Was ist seitdem geschehen? Dieser Frage ging die Rhein-Zeitung (Koblenz) nach. Ein Redakteur nahm an einem Treffen von Missbit, einem Aktionskreis von Missbrauchsopfern aus dem Bistum Trier, teil. In dem Text kamen mehrere Betroffene zu Wort, die mangelndes Engagement seitens der Katholischen Kirche beklagten.
Letzte Änderung
05.11.2012
Titel
Missbrauchsskandal
In
Rhein-Zeitung (Koblenz)
Am
16.04.2011
Inhalt
Anfang 2010 erschütterte ein Missbrauchsskandal die Katholische Kirche. Was ist seitdem geschehen? Dieser Frage ging die Rhein-Zeitung (Koblenz) nach. Ein Redakteur nahm an einem Treffen von Missbit, einem Aktionskreis von Missbrauchsopfern aus dem Bistum Trier, teil. In dem Text kamen mehrere Betroffene zu Wort, die mangelndes Engagement seitens der Katholischen Kirche beklagten.

Katholische und evangelische Geistliche diskutieren

Thüringer Allgemeine (Erfurt)
12.02.2011
Vor dem Papstbesuch in Thüringen organisiert die Zeitung gemeinsam mit dem Luther-Beauftragten des Landes einen religiösen Disput zur Beziehung zwischen Luther und dem Papst.
Letzte Änderung
24.08.2011
Stichwort(e)
Titel
Katholische und evangelische Geistliche diskutieren
In
Thüringer Allgemeine (Erfurt)
Am
12.02.2011
Inhalt
Vor dem Papstbesuch in Thüringen organisiert die Zeitung gemeinsam mit dem Luther-Beauftragten des Landes einen religiösen Disput zur Beziehung zwischen Luther und dem Papst.

Was Christen über den Islam denken

Pforzheimer Zeitung
09.10.2010
Die Pforzheimer Zeitung besucht einen katholischen Gottesdienst und fragt anschließend Besucher sowie einen katholischen und einen evangelischen Dekan: "Gehören Muslime zu Deutschland?"
Letzte Änderung
17.11.2010
Titel
Was Christen über den Islam denken
In
Pforzheimer Zeitung
Am
09.10.2010
Inhalt
Die Pforzheimer Zeitung besucht einen katholischen Gottesdienst und fragt anschließend Besucher sowie einen katholischen und einen evangelischen Dekan: "Gehören Muslime zu Deutschland?"

Dossier zum Vertrauensverhältnis zwischen katholischer Kirche und Gläubigen

Berliner Morgenpost
28.07.2010
Ein Dossier zeigt, wie es der katholischen Kirche und ihren Gläubigen nach Beginn des Missbrauchsskandals geht.
Letzte Änderung
15.06.2011
Stichwort(e)
Titel
Dossier zum Vertrauensverhältnis zwischen katholischer Kirche und Gläubigen
In
Berliner Morgenpost
Am
28.07.2010
Inhalt
Ein Dossier zeigt, wie es der katholischen Kirche und ihren Gläubigen nach Beginn des Missbrauchsskandals geht.

Serie über Kirchenangehörige in der Region

Bruchsaler Rundschau
17.07.2010
Die katholische Kirche sorgte jüngst vor allem für negative Schlagzeilen. Die Zeitung will in einer Serie auch die positiven Seiten der Institution zeigen und stellt Kirchenangehörige aus der Region vor.
Letzte Änderung
08.06.2011
Stichwort(e)
Titel
Serie über Kirchenangehörige in der Region
In
Bruchsaler Rundschau
Am
17.07.2010
Inhalt
Die katholische Kirche sorgte jüngst vor allem für negative Schlagzeilen. Die Zeitung will in einer Serie auch die positiven Seiten der Institution zeigen und stellt Kirchenangehörige aus der Region vor.

Erfolglose Suche eines Paars nach ehrenamtlicher Tätigkeit

Hamburger Abendblatt
24.04.2010
Menschen, die sich ehrenamtlich engagieren, werden händeringend gesucht – sollte man meinen. Das Hamburger Abendblatt hingegen berichtete über ein Paar aus Travemünde, das per Inserat für drei Monate kostenlos seine Arbeitskraft anbot. Erfolglos. Angeschriebene Kirchen und Vereine lehnten mit Verweis auf den zu hohen Organisationsaufwand ab. In dem Artikel erzählte das Paar von seiner Idee, während eine Vertreterin des Deutschen Roten Kreuzes die Vorbehalte der Institutionen erläuterte.
Letzte Änderung
14.11.2014
Titel
Erfolglose Suche eines Paars nach ehrenamtlicher Tätigkeit
In
Hamburger Abendblatt
Am
24.04.2010
Inhalt
Menschen, die sich ehrenamtlich engagieren, werden händeringend gesucht – sollte man meinen. Das Hamburger Abendblatt hingegen berichtete über ein Paar aus Travemünde, das per Inserat für drei Monate kostenlos seine Arbeitskraft anbot. Erfolglos. Angeschriebene Kirchen und Vereine lehnten mit Verweis auf den zu hohen Organisationsaufwand ab. In dem Artikel erzählte das Paar von seiner Idee, während eine Vertreterin des Deutschen Roten Kreuzes die Vorbehalte der Institutionen erläuterte.

Interview mit einer Frage pro Tag

Badisches Tagblatt (Freiburg)
08.03.2010
Über eine Woche führte die Zeitung ein Interview, indem sie einem Pfarrer jeden Tag eine Frage schickte.
Letzte Änderung
08.06.2011
Stichwort(e)
Titel
Interview mit einer Frage pro Tag
In
Badisches Tagblatt (Freiburg)
Am
08.03.2010
Inhalt
Über eine Woche führte die Zeitung ein Interview, indem sie einem Pfarrer jeden Tag eine Frage schickte.

Den größten Weihnachtsbaum schmücken

Allgemeine Zeitung (Uelzen)
24.12.2009
In den meisten Regionen gibt es öffentliche Tannenbäume. Sei es auf dem Marktplatz, im Einkaufszentrum oder in der Kirche. Doch wer schmückt die oft sehr hohen Bäume? Und wie ist es, so eine Tanne in einen Weihnachtsbaum zu verwandeln? Die Allgemeine Zeitung (Uelzen) probierte es aus. Eine Volontärin kletterte für das Blatt in einer Kirche auf die Leiter und berichtete in einer Reportage von ihren Erfahrungen.
Letzte Änderung
13.03.2017
Titel
Den größten Weihnachtsbaum schmücken
In
Allgemeine Zeitung (Uelzen)
Am
24.12.2009
Inhalt
In den meisten Regionen gibt es öffentliche Tannenbäume. Sei es auf dem Marktplatz, im Einkaufszentrum oder in der Kirche. Doch wer schmückt die oft sehr hohen Bäume? Und wie ist es, so eine Tanne in einen Weihnachtsbaum zu verwandeln? Die Allgemeine Zeitung (Uelzen) probierte es aus. Eine Volontärin kletterte für das Blatt in einer Kirche auf die Leiter und berichtete in einer Reportage von ihren Erfahrungen.

Porträt eines chattenden Pastors: Vergebung per Mausklick

Weser Kurier
11.11.2009
Der Weser-Kurier (Bremen) stellt einen Pastor vor, der für die evangelische Kirche Seelsorge im Internet leistet.
Letzte Änderung
13.03.2017
Titel
Porträt eines chattenden Pastors: Vergebung per Mausklick
In
Weser Kurier
Am
11.11.2009
Inhalt
Der Weser-Kurier (Bremen) stellt einen Pastor vor, der für die evangelische Kirche Seelsorge im Internet leistet.

Reportage von der Probe für das Krippenspiel

Mittelbadische Zeitung (Offenburg)
24.12.2008
Überall in Deutschland finden in der Weihnachtszeit Krippenspiele statt. Auch in der Region Offenburg. Die Mittelbadische Zeitung begleitet die Proben der jungen Hirten und beschreibt die Herausforderungen und Probleme, mit denen sie konfrontiert werden.
Letzte Änderung
21.10.2010
Titel
Reportage von der Probe für das Krippenspiel
In
Mittelbadische Zeitung (Offenburg)
Am
24.12.2008
Inhalt
Überall in Deutschland finden in der Weihnachtszeit Krippenspiele statt. Auch in der Region Offenburg. Die Mittelbadische Zeitung begleitet die Proben der jungen Hirten und beschreibt die Herausforderungen und Probleme, mit denen sie konfrontiert werden.

Weihnachten in anderen Kulturen I

Flensburger Tageblatt
13.12.2008
Wie Christen feiern, wissen die meisten. Doch wie sieht es in anderen Religionen aus? Das Flensburger Tageblatt stellte Familien aus anderen Religionen vor und beschrieb, ob und wie sie das Fest begehen. Dabei besuchten die Redakteure auch Familien, in denen ein Partner Christ ist und der andere zum Beispiel Hinduist.
Letzte Änderung
19.10.2010
Titel
Weihnachten in anderen Kulturen I
In
Flensburger Tageblatt
Am
13.12.2008
Inhalt
Wie Christen feiern, wissen die meisten. Doch wie sieht es in anderen Religionen aus? Das Flensburger Tageblatt stellte Familien aus anderen Religionen vor und beschrieb, ob und wie sie das Fest begehen. Dabei besuchten die Redakteure auch Familien, in denen ein Partner Christ ist und der andere zum Beispiel Hinduist.

Serie über Christen, ihren Glauben und ihre Kirchengemeinde

Hessisch/Niedersächsische Allgemeine
07.08.2008
Jeden Donnerstag wird ein bekennender Christ porträtiert, der erzählt, was ihm (oder ihr) der Glaube bedeutet.
Letzte Änderung
27.08.2008
Stichwort(e)
Titel
Serie über Christen, ihren Glauben und ihre Kirchengemeinde
In
Hessisch/Niedersächsische Allgemeine
Am
07.08.2008
Inhalt
Jeden Donnerstag wird ein bekennender Christ porträtiert, der erzählt, was ihm (oder ihr) der Glaube bedeutet.

Serie über die Aktivitäten der Kirche in der Stadt

Allgemeine Zeitung (Mainz)
18.03.2008
In der Serie werden die Angebote der Kirche vor Ort vorgestellt. In einer ersten Staffel ging es um die Aktivitäten der katholischen Kirche, in der Fortsetzung um das evangelische Leben in der Stadt. Im Fokus stehen Themen wie das Ehrenamt oder die Zahl der Gottesdienstbesucher.
Letzte Änderung
27.08.2008
Stichwort(e)
Titel
Serie über die Aktivitäten der Kirche in der Stadt
In
Allgemeine Zeitung (Mainz)
Am
18.03.2008
Inhalt
In der Serie werden die Angebote der Kirche vor Ort vorgestellt. In einer ersten Staffel ging es um die Aktivitäten der katholischen Kirche, in der Fortsetzung um das evangelische Leben in der Stadt. Im Fokus stehen Themen wie das Ehrenamt oder die Zahl der Gottesdienstbesucher.

Die Verwendung der Kirchensteuer

Pforzheimer Zeitung
08.02.2008
Was passiert mit der Kirchensteuer? Welche Einrichtungen profitieren von ihr? Eine Serie beantwortet diese Fragen
Letzte Änderung
27.08.2008
Titel
Die Verwendung der Kirchensteuer
In
Pforzheimer Zeitung
Am
08.02.2008
Inhalt
Was passiert mit der Kirchensteuer? Welche Einrichtungen profitieren von ihr? Eine Serie beantwortet diese Fragen

Junge Leute – Gute Taten

Badische Neueste Nachrichten
25.01.2008
Die Lokalredaktion der Badischen Neuesten Nachrichten berichtete in der Serie "Jugend engagiert" über die guten Taten junger Menschen in ihrer Gemeinde. Im Beispiel geht es um die Ministranten in Wiesenthal.
Letzte Änderung
10.06.2009
Titel
Junge Leute – Gute Taten
In
Badische Neueste Nachrichten
Am
25.01.2008
Inhalt
Die Lokalredaktion der Badischen Neuesten Nachrichten berichtete in der Serie "Jugend engagiert" über die guten Taten junger Menschen in ihrer Gemeinde. Im Beispiel geht es um die Ministranten in Wiesenthal.

Jugendliche Mönche

Neue Rhein/Ruhr Zeitung
21.01.2008
Es werden zwei junge Männer vorgestellt, die in ein Kloster eintreten wollen. Katrin Schmidt schildert die Beweggründe der Jugendlichen und wie ihre Familien auf die Entscheidung reagiert haben.
Letzte Änderung
27.08.2008
Titel
Jugendliche Mönche
In
Neue Rhein/Ruhr Zeitung
Am
21.01.2008
Inhalt
Es werden zwei junge Männer vorgestellt, die in ein Kloster eintreten wollen. Katrin Schmidt schildert die Beweggründe der Jugendlichen und wie ihre Familien auf die Entscheidung reagiert haben.

Landwirt fertigt aufwändige Krippenfiguren

Augsburger Allgemeine
18.12.2007
Zu Weihnachten schnitzt der Landwirt Xaxer Mayr Krippenfiguren. Ein Porträt von Monika Harrer-Jalsovec
Letzte Änderung
27.08.2008
Titel
Landwirt fertigt aufwändige Krippenfiguren
In
Augsburger Allgemeine
Am
18.12.2007
Inhalt
Zu Weihnachten schnitzt der Landwirt Xaxer Mayr Krippenfiguren. Ein Porträt von Monika Harrer-Jalsovec

Ein ganz normaler Sonntag: Was machen die Kulmbacher?

Nordbayerischer Kurier (Bayreuth)
07.12.2007
Als Fotostory stellt der Nordbayerische Kurier den typischen Sonntag eines Pfarrers, eines Gastwirts und einer Familie vor. Als Protagonist lag ein Pfarrer nahe. Dass es gerade Hans Roppelt wurde, lag an dessen Prominenz als Dekan. Der Gastwirt, dessen Lokal am Sonntag geöffnet ist, ist ein Bekannter der Fotografin. Auch auf die Familie, für die der Sonntag ein wichtiger Tag der Gemeinsamkeit ist, kam die Redaktion durch die Suche im Bekanntenkreis. Nach den Vorrecherchen übernahm die Fotografin Gabriele Fölsche die Umsetzung der Geschichte. Jeweils einen kompletten Sonntag begleitete sie die Porträtierten und notierte, was sie um welche Uhrzeit machten. Im Abdruck entschied man sich dafür, jeweils die Uhrzeit einzublenden und einen Zwei-Stunden-Rhythmus einzuhalten.
Letzte Änderung
20.11.2007
Titel
Ein ganz normaler Sonntag: Was machen die Kulmbacher?
In
Nordbayerischer Kurier (Bayreuth)
Am
07.12.2007
Inhalt
Als Fotostory stellt der Nordbayerische Kurier den typischen Sonntag eines Pfarrers, eines Gastwirts und einer Familie vor. Als Protagonist lag ein Pfarrer nahe. Dass es gerade Hans Roppelt wurde, lag an dessen Prominenz als Dekan. Der Gastwirt, dessen Lokal am Sonntag geöffnet ist, ist ein Bekannter der Fotografin. Auch auf die Familie, für die der Sonntag ein wichtiger Tag der Gemeinsamkeit ist, kam die Redaktion durch die Suche im Bekanntenkreis. Nach den Vorrecherchen übernahm die Fotografin Gabriele Fölsche die Umsetzung der Geschichte. Jeweils einen kompletten Sonntag begleitete sie die Porträtierten und notierte, was sie um welche Uhrzeit machten. Im Abdruck entschied man sich dafür, jeweils die Uhrzeit einzublenden und einen Zwei-Stunden-Rhythmus einzuhalten.

Gedenktag für verwaiste Eltern

Wolfsburger Nachrichten
05.12.2007
Anlässlich des Gedenktags für verwaiste Eltern hat Sandra Sliepen Eltern besucht, die ihr Kind verloren haben.
Letzte Änderung
27.08.2008
Titel
Gedenktag für verwaiste Eltern
In
Wolfsburger Nachrichten
Am
05.12.2007
Inhalt
Anlässlich des Gedenktags für verwaiste Eltern hat Sandra Sliepen Eltern besucht, die ihr Kind verloren haben.

Antworten auf die Fragen des Lebens im Sinne der Weltreligionen

Braunschweiger Zeitung
17.11.2007
Die Lokalredaktion organisiert ein Forum, in dem Geistliche unterschiedlicher Weltreligionen Lebensfragen beantworten
Letzte Änderung
27.08.2008
Titel
Antworten auf die Fragen des Lebens im Sinne der Weltreligionen
In
Braunschweiger Zeitung
Am
17.11.2007
Inhalt
Die Lokalredaktion organisiert ein Forum, in dem Geistliche unterschiedlicher Weltreligionen Lebensfragen beantworten

Besuch bei einer Loge

Nürnberger Nachrichten
18.06.2007
Logen sind geheimnisvoll - leiden aber unter Nachwuchsmangel und versuchen über Informationsveranstaltungen Mitglieder zu werben. Stefan Gnad hat ein solches Treffen besucht.
Letzte Änderung
27.08.2008
Stichwort(e)
Titel
Besuch bei einer Loge
In
Nürnberger Nachrichten
Am
18.06.2007
Inhalt
Logen sind geheimnisvoll - leiden aber unter Nachwuchsmangel und versuchen über Informationsveranstaltungen Mitglieder zu werben. Stefan Gnad hat ein solches Treffen besucht.

Der neue Atheismus

Waiblinger Kreiszeitung
16.06.2007
Themenseite von Gisela Benkert über Atheismus mit einem Hintergrundtext und einem Interview mit einem evangelischen Dekan.
Letzte Änderung
27.08.2008
Titel
Der neue Atheismus
In
Waiblinger Kreiszeitung
Am
16.06.2007
Inhalt
Themenseite von Gisela Benkert über Atheismus mit einem Hintergrundtext und einem Interview mit einem evangelischen Dekan.

Interview mit Notfallseelsorgern

Heilbronner Stimme
24.03.2007
Nach einer Serie tödlicher Autounfälle spricht Helmut Buchholz mit zwei Notfallseelsorgern darüber, wie schwer es ist, mit dem Tod umzugehen.
Letzte Änderung
27.08.2008
Titel
Interview mit Notfallseelsorgern
In
Heilbronner Stimme
Am
24.03.2007
Inhalt
Nach einer Serie tödlicher Autounfälle spricht Helmut Buchholz mit zwei Notfallseelsorgern darüber, wie schwer es ist, mit dem Tod umzugehen.

Die Zahl der Wiedereintritte in die Kirche steigt

Eßlinger Zeitung
28.12.2006
Eine Meldung über steigende Eintrittszahlen in die Kirche nahm Kornelius Fritz zum Anlass, einen evangelischen Pfarrer und einen katholischen Dekanatsreferenten zu interviewen. Dazu stellte er das Porträt eines Mannes, der ausgetreten war und wieder in die Kirche zurückgekehrt ist.
Letzte Änderung
27.08.2008
Stichwort(e)
Titel
Die Zahl der Wiedereintritte in die Kirche steigt
In
Eßlinger Zeitung
Am
28.12.2006
Inhalt
Eine Meldung über steigende Eintrittszahlen in die Kirche nahm Kornelius Fritz zum Anlass, einen evangelischen Pfarrer und einen katholischen Dekanatsreferenten zu interviewen. Dazu stellte er das Porträt eines Mannes, der ausgetreten war und wieder in die Kirche zurückgekehrt ist.

Weihnachtsserie, in der Leser Bibelverse vorstellen

Westdeutsche Allgemeine Zeitung
08.12.2006
Jedes Jahr zu Weihnachten macht Liliane Zuuring die Serie "Ein Türchen zur Bibel", die wie ein Adventskalender funktioniert und in der Leser ihren Lieblingsvers aus der Bibel vorstellen und erläutern.
Letzte Änderung
27.08.2008
Titel
Weihnachtsserie, in der Leser Bibelverse vorstellen
In
Westdeutsche Allgemeine Zeitung
Am
08.12.2006
Inhalt
Jedes Jahr zu Weihnachten macht Liliane Zuuring die Serie "Ein Türchen zur Bibel", die wie ein Adventskalender funktioniert und in der Leser ihren Lieblingsvers aus der Bibel vorstellen und erläutern.

Serie: "Unterm Kölner Himmel"

Kölner Stadt-Anzeiger
07.08.2006
Einige Wochen testete der Kölner Stadt-Anzeiger in der Serie „Unterm Kölner Himmel“ jeden Sonntag Gottesdienste in Köln. Dabei ging es jedoch nicht so sehr darum, ein „Ranking“ aufzustellen, als vielmehr dem kirchlichen Alltag einen Platz in der Zeitung zu geben. Der Gottesdienst-Test stellte einen guten Weg dar, das ganz normale kirchliche Leben abzubilden. Die verspielte Aufmachung – zur Bewertung wurden Kirchenlichter in den Kategorien Gestaltung, Musik, Predigt und Atmosphäre vergeben — soll dabei deutlich machen, dass die Kritiken auch mit einem Augenzwinkern verbunden sind. Die Pfarrer erhielten sehr kurzfristig Bescheid, so dass sie nicht noch die Möglichkeit hatten, viel an ihrem Gottesdienst zu ändern.
Letzte Änderung
25.10.2007
Titel
Serie: "Unterm Kölner Himmel"
In
Kölner Stadt-Anzeiger
Am
07.08.2006
Inhalt
Einige Wochen testete der Kölner Stadt-Anzeiger in der Serie „Unterm Kölner Himmel“ jeden Sonntag Gottesdienste in Köln. Dabei ging es jedoch nicht so sehr darum, ein „Ranking“ aufzustellen, als vielmehr dem kirchlichen Alltag einen Platz in der Zeitung zu geben. Der Gottesdienst-Test stellte einen guten Weg dar, das ganz normale kirchliche Leben abzubilden. Die verspielte Aufmachung – zur Bewertung wurden Kirchenlichter in den Kategorien Gestaltung, Musik, Predigt und Atmosphäre vergeben — soll dabei deutlich machen, dass die Kritiken auch mit einem Augenzwinkern verbunden sind. Die Pfarrer erhielten sehr kurzfristig Bescheid, so dass sie nicht noch die Möglichkeit hatten, viel an ihrem Gottesdienst zu ändern.

Gregorianische Gesänge und viel Sinn für Tradition

Kölner Stadtanzeiger
07.08.2006
Der Kölner Stadt-Anzeiger testet in der Serie "Unterm Kölner Himmel“ jeden Sonntag Gottesdienste in Köln. Dabei geht es nicht um ein "Ranking“ sondern um die Idee, dem kirchlichen Alltag einen Platz in der Zeitung zu geben. Leserrückmeldungen hätten laut Redakteur Joachim Frank gezeigt, dass ein verstärktes Interesse an religiösen Themen bestehe. Die verspielte Aufmachung – zur Bewertung werden Kirchenlichter in den Kategorien Gestaltung, Musik, Predigt und Atmosphäre vergeben – soll dabei deutlich machen, dass die Kritiken auch mit einem Augenzwinkern verbunden sind. Dennoch bemühen sich die Autoren, eine objektive Bewertung abzugeben. Die Pfarrer erhalten sehr kurzfristig Bescheid, so dass sie nicht noch die Möglichkeit haben, viel an ihrem Gottesdienst zu verändern. Gleichzeitig kann sich die Redaktion auf diese Weise gleich die Erlaubnis zum Fotografieren einholen.
Letzte Änderung
29.01.2008
Titel
Gregorianische Gesänge und viel Sinn für Tradition
In
Kölner Stadtanzeiger
Am
07.08.2006
Inhalt
Der Kölner Stadt-Anzeiger testet in der Serie "Unterm Kölner Himmel“ jeden Sonntag Gottesdienste in Köln. Dabei geht es nicht um ein "Ranking“ sondern um die Idee, dem kirchlichen Alltag einen Platz in der Zeitung zu geben. Leserrückmeldungen hätten laut Redakteur Joachim Frank gezeigt, dass ein verstärktes Interesse an religiösen Themen bestehe. Die verspielte Aufmachung – zur Bewertung werden Kirchenlichter in den Kategorien Gestaltung, Musik, Predigt und Atmosphäre vergeben – soll dabei deutlich machen, dass die Kritiken auch mit einem Augenzwinkern verbunden sind. Dennoch bemühen sich die Autoren, eine objektive Bewertung abzugeben. Die Pfarrer erhalten sehr kurzfristig Bescheid, so dass sie nicht noch die Möglichkeit haben, viel an ihrem Gottesdienst zu verändern. Gleichzeitig kann sich die Redaktion auf diese Weise gleich die Erlaubnis zum Fotografieren einholen.

Die Fußball-WM wird auf der Kirchenseite thematisiert

Landeszeitung (Lüneburg)
08.06.2006
Der Dreh: Eine Pastorin macht sich anlässlich der Fußball-WM 2006 Gedanken über die Sportart und das Drumherum. Die Umsetzung: Die Kirchenseite in der Landeszeitung erscheint alle zwei Monate. Vertreter der lokalen Kirchengemeinden schreiben die Beiträge. „Wir machen keine Themenvorgaben, aber zumeist wählen sie sich einen aktuellen Aufhänger“, sagt Hans-Herbert Jenkel, geschäftsführender Redakteur der Landeszeitung. Ein Pastoralreferent koordiniert die Zulieferung. „Dadurch haben wir wenig Arbeit“, sagt Jenkel. Zur Konzeption der Seite gehört es, dass ein Thema mit einem Pro und Kontra behandelt wird. Zur Fußball-WM wurde diskutiert, ob die Kirchen ihre Räume für Übertragungen zur Verfügung stellen und eine Möglichkeit zum gemeinsamen Fußballgucken bieten sollen. Eine Pastorin machte sich zudem Gedanken über die Sportart und seine Fans. Sie kritisierte, dass für einige der Fußball zu einer Art Religion werde.
Letzte Änderung
25.04.2008
Titel
Die Fußball-WM wird auf der Kirchenseite thematisiert
In
Landeszeitung (Lüneburg)
Am
08.06.2006
Inhalt
Der Dreh: Eine Pastorin macht sich anlässlich der Fußball-WM 2006 Gedanken über die Sportart und das Drumherum. Die Umsetzung: Die Kirchenseite in der Landeszeitung erscheint alle zwei Monate. Vertreter der lokalen Kirchengemeinden schreiben die Beiträge. „Wir machen keine Themenvorgaben, aber zumeist wählen sie sich einen aktuellen Aufhänger“, sagt Hans-Herbert Jenkel, geschäftsführender Redakteur der Landeszeitung. Ein Pastoralreferent koordiniert die Zulieferung. „Dadurch haben wir wenig Arbeit“, sagt Jenkel. Zur Konzeption der Seite gehört es, dass ein Thema mit einem Pro und Kontra behandelt wird. Zur Fußball-WM wurde diskutiert, ob die Kirchen ihre Räume für Übertragungen zur Verfügung stellen und eine Möglichkeit zum gemeinsamen Fußballgucken bieten sollen. Eine Pastorin machte sich zudem Gedanken über die Sportart und seine Fans. Sie kritisierte, dass für einige der Fußball zu einer Art Religion werde.

Jugendliche über den Sinn der Konfirmation

Lübecker Nachrichten
07.05.2006
Zwei 14-Jährige reflektieren, warum sie sich konfirmieren beziehungsweise nicht konfirmieren lassen
Letzte Änderung
27.08.2008
Stichwort(e)
Titel
Jugendliche über den Sinn der Konfirmation
In
Lübecker Nachrichten
Am
07.05.2006
Inhalt
Zwei 14-Jährige reflektieren, warum sie sich konfirmieren beziehungsweise nicht konfirmieren lassen

Was Kirchenbücher erzählen

Neue Presse (Coburg)
11.10.2003
Die Redaktion sprach mit einem Pfarrer, der spannende Geschichten aus alten Kirchenbüchern entziffert, und druckte eine von ihnen ab.
Letzte Änderung
30.12.2010
Titel
Was Kirchenbücher erzählen
In
Neue Presse (Coburg)
Am
11.10.2003
Inhalt
Die Redaktion sprach mit einem Pfarrer, der spannende Geschichten aus alten Kirchenbüchern entziffert, und druckte eine von ihnen ab.

"Entscheidungen des Verstorbenen respektieren"

Eßlinger Zeitung
14.11.2002
Was bedeutet ein Kirchenaustritt - nicht nur emotional, sondern auch ganz praktisch? Petra Pauli von der Eßlinger Zeitung hat recherchiert und eine Geschichte über ein umstrittenes Thema geschrieben. (tja)
Letzte Änderung
21.10.2008
Stichwort(e)
Titel
"Entscheidungen des Verstorbenen respektieren"
In
Eßlinger Zeitung
Am
14.11.2002
Inhalt
Was bedeutet ein Kirchenaustritt - nicht nur emotional, sondern auch ganz praktisch? Petra Pauli von der Eßlinger Zeitung hat recherchiert und eine Geschichte über ein umstrittenes Thema geschrieben. (tja)

Seminar-Reader "Glockenturm und Minarett"

drehscheibe
28.05.2001
Reader zum bpb Modellseminar "Glockenturm und Minarett - Kirche und Religion im Lokalteil", vom 28. bis zum 31. Mai 2001 in Attendorn.
Letzte Änderung
18.02.2011
Titel
Seminar-Reader "Glockenturm und Minarett"
In
drehscheibe
Am
28.05.2001
Inhalt
Reader zum bpb Modellseminar "Glockenturm und Minarett - Kirche und Religion im Lokalteil", vom 28. bis zum 31. Mai 2001 in Attendorn.

Einst Würstle vom Osterfeuer

Pforzheimer Zeitung
14.04.2001
Ein Glücksfall war der Mesner (Kirchendiener), der schon seit 50 Jahren an Ostern die Kirche mit Blumen, Frühjahrszweigen und der Osterkerze schmückt. Er hatte einen reichen Erinnerungsschatz zu bieten für die Serie ?Feste früher und heute?, bei der Dorothee Knura von der Pforzheimer Zeitung und ihre Kollegen das ganze Jahr über die kirchlichen und andere Festtage zum Thema machen. ?Uns ist wichtig, nicht nur die ursprüngliche Bedeutung des Festes zu erklären, sondern auch zu zeigen, wie früher gefeiert wurde. Wir wollen damit auch eine Brücke zwischen den Generationen schlagen. (lvd)?
Letzte Änderung
08.02.2005
Stichwort(e)
Titel
Einst Würstle vom Osterfeuer
In
Pforzheimer Zeitung
Am
14.04.2001
Inhalt
Ein Glücksfall war der Mesner (Kirchendiener), der schon seit 50 Jahren an Ostern die Kirche mit Blumen, Frühjahrszweigen und der Osterkerze schmückt. Er hatte einen reichen Erinnerungsschatz zu bieten für die Serie ?Feste früher und heute?, bei der Dorothee Knura von der Pforzheimer Zeitung und ihre Kollegen das ganze Jahr über die kirchlichen und andere Festtage zum Thema machen. ?Uns ist wichtig, nicht nur die ursprüngliche Bedeutung des Festes zu erklären, sondern auch zu zeigen, wie früher gefeiert wurde. Wir wollen damit auch eine Brücke zwischen den Generationen schlagen. (lvd)?

Auf dem Weg zur Glaubens-GmbH?

Die Rheinpfalz
14.02.2000
Dass die Kirchen in Geldnöten sind, weil ihnen die Mitglieder fortlaufen, ist bekannt. "Die Rheinpfalz" ging der Frage nach, welche Wege beschritten werden, um die entstandenen Haushaltslöcher zu stopfen. Immobilienkauf und -vermietung sowie professionelles Fundraising sind die Rezepte, auf die die Zeitung bei den Gemeinden stieß. Doch Trikotwerbung auf den Gewändern der Messdiener kann sich noch keiner vorstellen. (hvh)
Letzte Änderung
30.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Auf dem Weg zur Glaubens-GmbH?
In
Die Rheinpfalz
Am
14.02.2000
Inhalt
Dass die Kirchen in Geldnöten sind, weil ihnen die Mitglieder fortlaufen, ist bekannt. "Die Rheinpfalz" ging der Frage nach, welche Wege beschritten werden, um die entstandenen Haushaltslöcher zu stopfen. Immobilienkauf und -vermietung sowie professionelles Fundraising sind die Rezepte, auf die die Zeitung bei den Gemeinden stieß. Doch Trikotwerbung auf den Gewändern der Messdiener kann sich noch keiner vorstellen. (hvh)

Nein sagen ohne schlechtes Gewissen - Halbtagsjob Pfarrer

Sindelfinger Zeitung
29.04.1998
Bericht der Sindelfinger Zeitung über Sparmaßnahmen der Kirchen. Aufgrund von sinkenden Einnahmen erhalten Pfarrer-Ehepaare oft nur noch halbe Stellen - mit erheblichen Konsequenzen für die Seelsorge und die Arbeit in der Gemeinde.
Letzte Änderung
05.12.2008
Stichwort(e)
Titel
Nein sagen ohne schlechtes Gewissen - Halbtagsjob Pfarrer
In
Sindelfinger Zeitung
Am
29.04.1998
Inhalt
Bericht der Sindelfinger Zeitung über Sparmaßnahmen der Kirchen. Aufgrund von sinkenden Einnahmen erhalten Pfarrer-Ehepaare oft nur noch halbe Stellen - mit erheblichen Konsequenzen für die Seelsorge und die Arbeit in der Gemeinde.

Besondere Fähigkeiten - Interview zum Thema homosexuelle Priester

Augsburger Allgemeine
15.11.1996
Interview der Augsburger Allgemeinen mit einem Pastoraltheologen, der sich für eine offenere Debatte um homosexuelle, katholische Priester engagiert. Als dieser das Thema in einem Magazin aufgriff, eckte er innerhalb der katholischen Gemeinde an.
Letzte Änderung
26.08.2008
Titel
Besondere Fähigkeiten - Interview zum Thema homosexuelle Priester
In
Augsburger Allgemeine
Am
15.11.1996
Inhalt
Interview der Augsburger Allgemeinen mit einem Pastoraltheologen, der sich für eine offenere Debatte um homosexuelle, katholische Priester engagiert. Als dieser das Thema in einem Magazin aufgriff, eckte er innerhalb der katholischen Gemeinde an.

Mit roten Eiern wird angestoßen

Göttinger Tageblatt
04.04.1996
Bericht über das griechisch-orthodoxe Osterfest. Statt Ostereiersuchen gibt es Ostereieranstoßen mit roten Eiern. Einen Osterhasen gibt es nicht, dafür wird ein Osterlamm verspeist. Ostern ist für griechisch-orthodoxe Gläubige nicht nur das höchste religiöse Fest, sondern auch ein riesengroßen Familienfest. Das Göttinger Tageblatt greift zu Festtagen die Gelegenheit auf, Religionen und Brauchtum der verschiedenen Bevölkerungsgruppen vorzustellen. im vergangenen Jahr erläuterte die Redaktion die Feierlichkeiten von Juden und Griechisch-Orthodoxen in der christlichen Osterzeit. In diesem Jahr werden die Festlichkeiten der persischen Göttinger vorgestellt. Dahinter steht der Anspruch der Tageblatt-Redaktion, ihren Lesern die ?ungeahnte" Breite des kulturellen Lebens in der Stadt vorzustellen.
Letzte Änderung
22.01.2008
Titel
Mit roten Eiern wird angestoßen
In
Göttinger Tageblatt
Am
04.04.1996
Inhalt
Bericht über das griechisch-orthodoxe Osterfest. Statt Ostereiersuchen gibt es Ostereieranstoßen mit roten Eiern. Einen Osterhasen gibt es nicht, dafür wird ein Osterlamm verspeist. Ostern ist für griechisch-orthodoxe Gläubige nicht nur das höchste religiöse Fest, sondern auch ein riesengroßen Familienfest. Das Göttinger Tageblatt greift zu Festtagen die Gelegenheit auf, Religionen und Brauchtum der verschiedenen Bevölkerungsgruppen vorzustellen. im vergangenen Jahr erläuterte die Redaktion die Feierlichkeiten von Juden und Griechisch-Orthodoxen in der christlichen Osterzeit. In diesem Jahr werden die Festlichkeiten der persischen Göttinger vorgestellt. Dahinter steht der Anspruch der Tageblatt-Redaktion, ihren Lesern die ?ungeahnte" Breite des kulturellen Lebens in der Stadt vorzustellen.

Konfirmation - Eine milde Gabe statt Gebühren

Göttinger Tageblatt
16.03.1996
Das Göttinger Tageblatt über Kinder "konfessionsloser" Eltern, die sich entscheiden zur Konfirmation zu gehen. Familien die keine Kirchensteuern bezahlen, werden häufig um die Erstattung der Kosten für Konfirmandenunterricht und Konfirmation gebeten.
Letzte Änderung
25.06.2008
Stichwort(e)
Titel
Konfirmation - Eine milde Gabe statt Gebühren
In
Göttinger Tageblatt
Am
16.03.1996
Inhalt
Das Göttinger Tageblatt über Kinder "konfessionsloser" Eltern, die sich entscheiden zur Konfirmation zu gehen. Familien die keine Kirchensteuern bezahlen, werden häufig um die Erstattung der Kosten für Konfirmandenunterricht und Konfirmation gebeten.

"Man muß wissen, wo man gebraucht wird"

General-Anzeiger
27.02.1996
Seit 35 Jahren Haushälterin bei einem Priester: Dafür gab es Dank vom Kardianl. Er hob hervor, daß die engagierte Arbeit des Dechants ohne die "Frau dahinter" gar nicht denkbar sei. Dies Lob war für Katrin Herrmann der Anlaß, Die Haushälterin über ihre Rolle zu befragen.
Letzte Änderung
25.06.2008
Titel
"Man muß wissen, wo man gebraucht wird"
In
General-Anzeiger
Am
27.02.1996
Inhalt
Seit 35 Jahren Haushälterin bei einem Priester: Dafür gab es Dank vom Kardianl. Er hob hervor, daß die engagierte Arbeit des Dechants ohne die "Frau dahinter" gar nicht denkbar sei. Dies Lob war für Katrin Herrmann der Anlaß, Die Haushälterin über ihre Rolle zu befragen.

Kirche - Prebyter-Mangel

Kölner Stadt-Anzeiger
26.01.1996
In evangelischen Kirchengemeinden haben die Presbyter ein weites Mitspracherecht, doch nur wenige Gläubige sind für die Mitarbeit zu gewinnen. Renate Hofmann fand heraus dass in drei Bergisch Gladbacher Gemeinden die Kandidaten ernannt werden satt gewählt, weil es keine Alternativen gibt.
Letzte Änderung
04.06.2008
Stichwort(e)
Titel
Kirche - Prebyter-Mangel
In
Kölner Stadt-Anzeiger
Am
26.01.1996
Inhalt
In evangelischen Kirchengemeinden haben die Presbyter ein weites Mitspracherecht, doch nur wenige Gläubige sind für die Mitarbeit zu gewinnen. Renate Hofmann fand heraus dass in drei Bergisch Gladbacher Gemeinden die Kandidaten ernannt werden satt gewählt, weil es keine Alternativen gibt.

Tod und Trauer sollten für Kinder nicht tabu sein

Freies-Wort
25.11.1995
Bericht des Freien Wortes über das Tabuthema Tod. Anläßlich des Totensonntages versuchte die Autorin herauszufinden, wie mit dem Thema umgegangen wird. In Schulen beispielsweise wird das Sterben erst in der 9. Klasse besprochen. Doch eine Ethiklehrerin spricht sich dafür aus, frühzeitig mit den Kinder darüber zu diskutieren, um ihnen die Möglichkeit zu geben sich ihren Gefühlen hinzugeben, wenn der Opa stibt. In der Kirche hingegen sei das Thema Tod kein Tabu, so ein Pfarrer. Man solle jedoch genau auf die Fragen von Kindern eingehen, um sie nicht mit ihren Ängsten und Problemen allein zu lassen. Falsch wäre es, ihnen etwas "überzustülpen". Trauermonat November. (nil)
Letzte Änderung
14.08.2008
Titel
Tod und Trauer sollten für Kinder nicht tabu sein
In
Freies-Wort
Am
25.11.1995
Inhalt
Bericht des Freien Wortes über das Tabuthema Tod. Anläßlich des Totensonntages versuchte die Autorin herauszufinden, wie mit dem Thema umgegangen wird. In Schulen beispielsweise wird das Sterben erst in der 9. Klasse besprochen. Doch eine Ethiklehrerin spricht sich dafür aus, frühzeitig mit den Kinder darüber zu diskutieren, um ihnen die Möglichkeit zu geben sich ihren Gefühlen hinzugeben, wenn der Opa stibt. In der Kirche hingegen sei das Thema Tod kein Tabu, so ein Pfarrer. Man solle jedoch genau auf die Fragen von Kindern eingehen, um sie nicht mit ihren Ängsten und Problemen allein zu lassen. Falsch wäre es, ihnen etwas "überzustülpen". Trauermonat November. (nil)

Kirche und Rettungdienste ergänzen sich als Partner für Menschen in Not

Die Harke
12.09.1995
Bericht der Zeitung "Die Harke" über Geistliche, die sich der Notfallseelsorge verschrieben haben. Bei Unfällen, Bränden etc. werden nicht nur die Feuerwehr oder der Notarztwagen gerufen, sondern auch die Notfallseelsorger. Sie kümmern sich um die Opfer und deren Angehörige, aber auch um die Einsatzkräfte, damit die die Ereignisse besser verarbeiten können. In Bayern und Nordrhein-Westfalen sei dieser Dienst fast flächendeckend verbreitet. Kirche, Helfen, Verkehr, Unfall, Psyche (nil/tg)\NLN\
Letzte Änderung
25.06.2008
Titel
Kirche und Rettungdienste ergänzen sich als Partner für Menschen in Not
In
Die Harke
Am
12.09.1995
Inhalt
Bericht der Zeitung "Die Harke" über Geistliche, die sich der Notfallseelsorge verschrieben haben. Bei Unfällen, Bränden etc. werden nicht nur die Feuerwehr oder der Notarztwagen gerufen, sondern auch die Notfallseelsorger. Sie kümmern sich um die Opfer und deren Angehörige, aber auch um die Einsatzkräfte, damit die die Ereignisse besser verarbeiten können. In Bayern und Nordrhein-Westfalen sei dieser Dienst fast flächendeckend verbreitet. Kirche, Helfen, Verkehr, Unfall, Psyche (nil/tg)\NLN\

Die Diener ihres Herrn

Kölner Stadt-Anzeiger
03.06.1995
Petra Pluwatsch widmete sich dem Theam "Ministranten". Dabei stellte sich heraus, daß wieder eine zunehmende Zahl von Jungen und Mädchen das dienen am Altar reizvoll findet. Allerdings bieten die Kirchen auch immer mehr Aktivitäten an, um das Ministrantendasein "wettbewerbsfähig" zu machen.
Letzte Änderung
25.06.2008
Stichwort(e)
Titel
Die Diener ihres Herrn
In
Kölner Stadt-Anzeiger
Am
03.06.1995
Inhalt
Petra Pluwatsch widmete sich dem Theam "Ministranten". Dabei stellte sich heraus, daß wieder eine zunehmende Zahl von Jungen und Mädchen das dienen am Altar reizvoll findet. Allerdings bieten die Kirchen auch immer mehr Aktivitäten an, um das Ministrantendasein "wettbewerbsfähig" zu machen.

Drum prüfe, wer sich ewig bindet... - Ehevorbereitungskurse

Kölner Stadt-Anzeiger
18.05.1995
Bericht des Kölner Stadt-Anzeigers über Ehevorbereitungskurse. Früher war der Besuch dieser Seminare oft die Voraussetzung für eine Trauung in einer katholischen Kirche. Aber auch heute werden manche Paare noch nom Priester dazu genötigt. In den Kursen soll auf die Bedeutung der Ehe vorbereitet und eine positive Einstellung zum Kind bewirkt werden - eine Art TÜV für Heiratswillige.
Letzte Änderung
14.08.2008
Stichwort(e)
Titel
Drum prüfe, wer sich ewig bindet... - Ehevorbereitungskurse
In
Kölner Stadt-Anzeiger
Am
18.05.1995
Inhalt
Bericht des Kölner Stadt-Anzeigers über Ehevorbereitungskurse. Früher war der Besuch dieser Seminare oft die Voraussetzung für eine Trauung in einer katholischen Kirche. Aber auch heute werden manche Paare noch nom Priester dazu genötigt. In den Kursen soll auf die Bedeutung der Ehe vorbereitet und eine positive Einstellung zum Kind bewirkt werden - eine Art TÜV für Heiratswillige.

"Nur meine Eltern haben keine Ostereier bekommen"

Die Rheinpfalz (Ludwigshafen)
10.04.1993
Kinder verschiedener Religionszugehörigkeit erzählen über das Oster-, Pessach- und Zuckerfest; wie in ihren jüdischen, christlichen oder islamischen Familien gefeiert wird. Moslems, Juden.
Letzte Änderung
22.01.2008
Titel
"Nur meine Eltern haben keine Ostereier bekommen"
In
Die Rheinpfalz (Ludwigshafen)
Am
10.04.1993
Inhalt
Kinder verschiedener Religionszugehörigkeit erzählen über das Oster-, Pessach- und Zuckerfest; wie in ihren jüdischen, christlichen oder islamischen Familien gefeiert wird. Moslems, Juden.

Friede sei ihr erst Geläute

Greifswalder-Tageblatt
31.12.1990
Bericht über Glocken, Kirchen, Glockentürme und ihre Geschichte zum Jahreswechsel. Silvester
Letzte Änderung
05.11.2007
Titel
Friede sei ihr erst Geläute
In
Greifswalder-Tageblatt
Am
31.12.1990
Inhalt
Bericht über Glocken, Kirchen, Glockentürme und ihre Geschichte zum Jahreswechsel. Silvester

Familien, die nicht alltäglich sind

Kölner-Stadt-Anzeiger
27.12.1988
Serie über in Köln lebende Familien, die mit nicht alltäglichen Problemen fertig werden müssen. Im Vordergrund steht dabei Persönliches. Gezeigt werden Einzelschicksale von Alleinerziehenden (unverheiratete Mütter, katholischer Kaplan mit zwei Kindern), Behinderten, kinderreichen Familien. Diskriminierung, Scheidung, Geld, Kindergarten, Abtreibung, Retortenbaby, Kirche, Religion, Tagesmütter.
Letzte Änderung
13.11.2007
Titel
Familien, die nicht alltäglich sind
In
Kölner-Stadt-Anzeiger
Am
27.12.1988
Inhalt
Serie über in Köln lebende Familien, die mit nicht alltäglichen Problemen fertig werden müssen. Im Vordergrund steht dabei Persönliches. Gezeigt werden Einzelschicksale von Alleinerziehenden (unverheiratete Mütter, katholischer Kaplan mit zwei Kindern), Behinderten, kinderreichen Familien. Diskriminierung, Scheidung, Geld, Kindergarten, Abtreibung, Retortenbaby, Kirche, Religion, Tagesmütter.

...aber zu Ostern schlägt vielen doch das Gewissen

Heilbronner-Stimme
05.04.1986
Bericht über das Beichtverhalten der katholischen Gläubigen vor Ostern. Die Bereitschaft zur Beichte steigt vor dem hohen religiösen Fest stark an, ist ansonsten nur noch wenig ausgeprägt. Ältere Menschen pflegen konventionelle Beichte, jüngere nutzen mehr das persönliche Beichtgespräch mit dem Priester. Sakrament, Ostern, Auferstehung, Sünde, Tradition.
Letzte Änderung
22.01.2008
Titel
...aber zu Ostern schlägt vielen doch das Gewissen
In
Heilbronner-Stimme
Am
05.04.1986
Inhalt
Bericht über das Beichtverhalten der katholischen Gläubigen vor Ostern. Die Bereitschaft zur Beichte steigt vor dem hohen religiösen Fest stark an, ist ansonsten nur noch wenig ausgeprägt. Ältere Menschen pflegen konventionelle Beichte, jüngere nutzen mehr das persönliche Beichtgespräch mit dem Priester. Sakrament, Ostern, Auferstehung, Sünde, Tradition.

Die Kirche im Dorf lassen oder neue Wege suchen? Anmerkungen zum Verhältnis von Tageszeitung und Kirche

Almanach Redaktion \'97
01.01.1970
Das von Journalisten häufig ignorierte Thema "Kirche" ist für die Leser nach wie vor interessant, vor allem wenn es um die Kirche "vor Ort" geht, meint Werner Krebber, freier Journalist in Gelsenkirchen. Den einen bietet die Kirche religiöse Heimat, andere machen immer noch gern von ihren Ritualen Gebrauch oder profitieren von den karitativen und diakonischen Einrichtungen. Sachkenntnis erleichtert die nicht unbedingt einfache Kommunikation mit den Kirchenvertretern, so Krebber. Dazu bietet der Artikel Auszüge aus dem "Redaktionshandbuch katholische Kirche". (kat)
Letzte Änderung
23.05.2002
Stichwort(e)
Titel
Die Kirche im Dorf lassen oder neue Wege suchen? Anmerkungen zum Verhältnis von Tageszeitung und Kirche
In
Almanach Redaktion \'97
Am
01.01.1970
Inhalt
Das von Journalisten häufig ignorierte Thema "Kirche" ist für die Leser nach wie vor interessant, vor allem wenn es um die Kirche "vor Ort" geht, meint Werner Krebber, freier Journalist in Gelsenkirchen. Den einen bietet die Kirche religiöse Heimat, andere machen immer noch gern von ihren Ritualen Gebrauch oder profitieren von den karitativen und diakonischen Einrichtungen. Sachkenntnis erleichtert die nicht unbedingt einfache Kommunikation mit den Kirchenvertretern, so Krebber. Dazu bietet der Artikel Auszüge aus dem "Redaktionshandbuch katholische Kirche". (kat)

Kirche soll sich in Politik einmischen

Westdeutsche-Allgemeine 270196
01.01.1970
Porträt einer neugewählten Presbyterin. Sie stellte sich zur Wahl, weil sie mehr Verantwortung übernehmen und sich einmischen wollte. Ein missionarischer Einsatz liege ihr dabei allerdings fern. Sie wünscht sich, dass sich die Kirche mehr politisch einsetzt und soziale Fragen nicht nur den Politikern überlässt. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: "Die zwei waren mit neuen Ideen eingezogen." Für Beate Mertmann ein Grund, zwei neugewählte Presbyter auf der Lokalseite vorzustellen. Ob evangelisch oder katholisch: Eher selten finden sich die ehrenamtlich Aktiven der Kirchengemeinden mit ihrem Einsatz in der Zeitung wieder. Dabei entscheidet das Presbyterium, das in anderen Bundesländern Kirchengemeinderat heißt, maßgeblich mit im Alltagsleben der Bürger. Die Mitglieder reden mehr als ein Wörtchen mit bei der Wahl des neuen Pfarrers, bei der Sanierung der Kirche, oder dem Bau des neuen Gemeindehauses. Sie engagieren sich oft auch - in aller Stille - für jene, die in ihrer Stadt oder in ihrem Dorf Hilfe brauchen.
Letzte Änderung
23.05.2002
Stichwort(e)
Titel
Kirche soll sich in Politik einmischen
In
Westdeutsche-Allgemeine 270196
Am
01.01.1970
Inhalt
Porträt einer neugewählten Presbyterin. Sie stellte sich zur Wahl, weil sie mehr Verantwortung übernehmen und sich einmischen wollte. Ein missionarischer Einsatz liege ihr dabei allerdings fern. Sie wünscht sich, dass sich die Kirche mehr politisch einsetzt und soziale Fragen nicht nur den Politikern überlässt. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: "Die zwei waren mit neuen Ideen eingezogen." Für Beate Mertmann ein Grund, zwei neugewählte Presbyter auf der Lokalseite vorzustellen. Ob evangelisch oder katholisch: Eher selten finden sich die ehrenamtlich Aktiven der Kirchengemeinden mit ihrem Einsatz in der Zeitung wieder. Dabei entscheidet das Presbyterium, das in anderen Bundesländern Kirchengemeinderat heißt, maßgeblich mit im Alltagsleben der Bürger. Die Mitglieder reden mehr als ein Wörtchen mit bei der Wahl des neuen Pfarrers, bei der Sanierung der Kirche, oder dem Bau des neuen Gemeindehauses. Sie engagieren sich oft auch - in aller Stille - für jene, die in ihrer Stadt oder in ihrem Dorf Hilfe brauchen.

Glockenturm und Minarett - Kirche und Religion im Lokalteil

Modellseminar
01.01.1970
Dass Kirche im Lokalteil mehr sein kann als regelmäßiges Abdrucken der Gottesdienst-Termine, zeigen die Beiträge des Modellseminars ?Glockenturm und Minarett ? Kirche und Religion im Lokalteil?. Deutlich wird die Vielfalt möglicher Themen, die zur Berichterstattung anstehen. Klar zeigt sich aber auch, wie weit Kirche und Medien oft voneinander entfernt sind, wie Vorurteile und Berührungsängste den Dialog erschweren. Nicht nur Routinetermine wahrnehmen, sondern das stetige Gespräch suchen, lautet ein Ausweg. Und die Ergebnisse aus den Arbeitsgruppen liefern zahlreiche Hinweise, wie die Lokalzeitung durch religiöse Themen und Verwandtes gewinnen kann.
Letzte Änderung
19.07.2002
Stichwort(e)
Titel
Glockenturm und Minarett - Kirche und Religion im Lokalteil
In
Modellseminar
Am
01.01.1970
Inhalt
Dass Kirche im Lokalteil mehr sein kann als regelmäßiges Abdrucken der Gottesdienst-Termine, zeigen die Beiträge des Modellseminars ?Glockenturm und Minarett ? Kirche und Religion im Lokalteil?. Deutlich wird die Vielfalt möglicher Themen, die zur Berichterstattung anstehen. Klar zeigt sich aber auch, wie weit Kirche und Medien oft voneinander entfernt sind, wie Vorurteile und Berührungsängste den Dialog erschweren. Nicht nur Routinetermine wahrnehmen, sondern das stetige Gespräch suchen, lautet ein Ausweg. Und die Ergebnisse aus den Arbeitsgruppen liefern zahlreiche Hinweise, wie die Lokalzeitung durch religiöse Themen und Verwandtes gewinnen kann.

Diskussion Suren, Sunna, und Sharia

Glockenturm und Minarett - Kirche und Religion im Lokalteil
01.01.1970
Pater Cosmas und Pater Marian beantworten Fragen zum Klosterleben und zum Dialog der Religionen. Wie kann die Lokalzeitung zu gegenseitigem Verständnis beitragen? Wie könnte man das Verhältnis zwischen Kirche und Journalisten verbessern? Beide werben für regelmäßige Gespräche zwischen Medien und Kirche, um sich gegenseitig füreinander zu sensibilisieren. Das Problem zwischen Katholiken und Muslimen sehen sie u. a. darin, die Ähnlichkeit der beiden Religionen auszuhalten. Insgesamt gehe es nicht darum, die Mauern einzureißen, sondern darum, Türen darin zu entdecken.
Letzte Änderung
19.07.2002
Stichwort(e)
Titel
Diskussion Suren, Sunna, und Sharia
In
Glockenturm und Minarett - Kirche und Religion im Lokalteil
Am
01.01.1970
Inhalt
Pater Cosmas und Pater Marian beantworten Fragen zum Klosterleben und zum Dialog der Religionen. Wie kann die Lokalzeitung zu gegenseitigem Verständnis beitragen? Wie könnte man das Verhältnis zwischen Kirche und Journalisten verbessern? Beide werben für regelmäßige Gespräche zwischen Medien und Kirche, um sich gegenseitig füreinander zu sensibilisieren. Das Problem zwischen Katholiken und Muslimen sehen sie u. a. darin, die Ähnlichkeit der beiden Religionen auszuhalten. Insgesamt gehe es nicht darum, die Mauern einzureißen, sondern darum, Türen darin zu entdecken.

Still sein, ohne stillzustehen

Göttinger Tageblatt 060196
01.01.1970
Bericht über fünf Frauen, die in einer franziskanischen Gemeinschaft leben. Extra Kästen zum Thema Meditation und Kontemplation. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: "Belanglosigkeiten" wie die Schönheit der Natur sind kein Thema beim Spaziergang, und am Kaffeetisch wird nicht nach der Sahne gefragt. Fünf Frauen leben gemeinsam in franziskanischer Gemeinschaft. In dieser einfachen christlichen Lebensform schweigen sie miteinander, weil sie sich Freiräume für die religiöse und mitmenschliche Form des Lebens suchen wollen. Meditation, Stille und Gebet, Haus- und Gartenarbeit sind feste Punkte im Tagesablauf der Gemeinschaft.
Letzte Änderung
22.11.2001
Stichwort(e)
Titel
Still sein, ohne stillzustehen
In
Göttinger Tageblatt 060196
Am
01.01.1970
Inhalt
Bericht über fünf Frauen, die in einer franziskanischen Gemeinschaft leben. Extra Kästen zum Thema Meditation und Kontemplation. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: "Belanglosigkeiten" wie die Schönheit der Natur sind kein Thema beim Spaziergang, und am Kaffeetisch wird nicht nach der Sahne gefragt. Fünf Frauen leben gemeinsam in franziskanischer Gemeinschaft. In dieser einfachen christlichen Lebensform schweigen sie miteinander, weil sie sich Freiräume für die religiöse und mitmenschliche Form des Lebens suchen wollen. Meditation, Stille und Gebet, Haus- und Gartenarbeit sind feste Punkte im Tagesablauf der Gemeinschaft.

Zimmer mit Aufsicht und Vollpension

Allgemeine Zeitung 140296
01.01.1970
Serie über ungewöhnliche Wohnformen. So berichtet die Zeitung über das Leben in einem Priesterseminar. Zimmer mit Vollpension, Kapelle und Kneipe im Haus, Garten und Schwimmhalle. Dazu gehören allerdings auch Messen, Treffen der Seminaristen, Mitarbeit in soziales Arbeitskreisen. Nicht jeder hält es allerdings in der Gemeinschaft aus. Das eigene Zimmer ist das letzte Stück Intimsphäre, danach fängt die Seminarwelt an. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Ungewöhnliche Wohnformen, die auch eine außergewöhnliche Lebensweise ausdrücken, stellte Monika Paul in einer Serie vor. Darunter skurrile Persönlichkeiten, wie der - schwerhörige - Herr, der im Pfeiler einer Eisenbahnbrücke wohnt. Auf solche Geschichten gab es die größte Resonanz. Monika Paul fand ihre Gesprächspartner per Mundpropaganda, und nach jeder Veröffentlichung erreichten sie neue Hinweise.
Letzte Änderung
22.11.2001
Stichwort(e)
Titel
Zimmer mit Aufsicht und Vollpension
In
Allgemeine Zeitung 140296
Am
01.01.1970
Inhalt
Serie über ungewöhnliche Wohnformen. So berichtet die Zeitung über das Leben in einem Priesterseminar. Zimmer mit Vollpension, Kapelle und Kneipe im Haus, Garten und Schwimmhalle. Dazu gehören allerdings auch Messen, Treffen der Seminaristen, Mitarbeit in soziales Arbeitskreisen. Nicht jeder hält es allerdings in der Gemeinschaft aus. Das eigene Zimmer ist das letzte Stück Intimsphäre, danach fängt die Seminarwelt an. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Ungewöhnliche Wohnformen, die auch eine außergewöhnliche Lebensweise ausdrücken, stellte Monika Paul in einer Serie vor. Darunter skurrile Persönlichkeiten, wie der - schwerhörige - Herr, der im Pfeiler einer Eisenbahnbrücke wohnt. Auf solche Geschichten gab es die größte Resonanz. Monika Paul fand ihre Gesprächspartner per Mundpropaganda, und nach jeder Veröffentlichung erreichten sie neue Hinweise.

"Ich schäme mich, wenn ich etwas vor dir esse"

Eßlinger Zeitung 230296
01.01.1970
Bericht über den Fastenmonat Ramadan und das islamische Fest des Fastenbrechens. Für gläubige Muslime sind während des Ramadans zwischen Sonnenaufgang und Sonnenuntergang Essen und Trinken tabu. Das Fasten solle eine geistige Reinigung sein, erklärt der Inhaber eines Lebensmittelgeschäftes, soll sensibler machen für die Verbundenheit mit anderen Menschen. Eine andere Regel der "Religion des Friedens" besagt, man dürfe nicht länger als drei Tage auf jemanden böse sein. Dies betont der Geschäftsmann, um klar zu machen, dass seine Religion nichts mit Fundamentalismus zu tun hat. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Martin Mezger hatte in einem türkischen Laden eine Frau beobachtet, die den Sonnenuntergang herbeisehnte, um sich wieder stärken zu dürfen. Für gläubige Muslime sind während des Ramadans zwischen Sonnenaufgang und Sonnenuntergang Essen und Trinken tabu.
Letzte Änderung
23.05.2002
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"Ich schäme mich, wenn ich etwas vor dir esse"
In
Eßlinger Zeitung 230296
Am
01.01.1970
Inhalt
Bericht über den Fastenmonat Ramadan und das islamische Fest des Fastenbrechens. Für gläubige Muslime sind während des Ramadans zwischen Sonnenaufgang und Sonnenuntergang Essen und Trinken tabu. Das Fasten solle eine geistige Reinigung sein, erklärt der Inhaber eines Lebensmittelgeschäftes, soll sensibler machen für die Verbundenheit mit anderen Menschen. Eine andere Regel der "Religion des Friedens" besagt, man dürfe nicht länger als drei Tage auf jemanden böse sein. Dies betont der Geschäftsmann, um klar zu machen, dass seine Religion nichts mit Fundamentalismus zu tun hat. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Martin Mezger hatte in einem türkischen Laden eine Frau beobachtet, die den Sonnenuntergang herbeisehnte, um sich wieder stärken zu dürfen. Für gläubige Muslime sind während des Ramadans zwischen Sonnenaufgang und Sonnenuntergang Essen und Trinken tabu.

Persönlicher Austausch als Ausweg - Das Dilemma der Kirche: Als Verkünder braucht sie die Medien

Glockenturm und Minarett - Kirche und Religion im Lokalteil
01.01.1970
Über das Spannungsfeld zwischen Journalismus und Kirche berichtet Clemens Betting, Referent bei der Deutschen Schlaganfallhilfe und ehemals Priester. Er gibt Urteile und Vorurteile wieder, die die Kirchen gegenüber den Medien fällen und hegen. Andererseits gerate die Kirche häufig in die Defensive und müsse gegen ihr negatives Image kämpfen. Betting nennt Tipps zur Recherche für Lokalredaktionen, die kirchliche Themen bearbeiten möchten: vom Kontakt zur Pfarrsekretärin bis zu regelmäßigen Treffen zu bestimmten Problemfeldern. Dabei könnten Journalisten auch Nachhilfe im richtigen Gebrauch der Fachausdrücke erhalten. In der anschließenden Diskussion wird Unverständnis darüber geäußert, dass Kirchenleute Werbebotschaften den Medien anlasten und empfindlich reagieren, wenn Bibelinhalte glossiert werden. Betting geht auch auf die Frage ein, was die Kirche selbst tun kann, um ihr Verhältnis zu den Medien zu verbessern ? nämlich PR-Arbeit ernst zu nehmen. Insgesamt empfiehlt er, den persönlichen Kontakt zu suchen und Vertrauen zu entwickeln, um die Spannung herauszunehmen.
Letzte Änderung
19.07.2002
Titel
Persönlicher Austausch als Ausweg - Das Dilemma der Kirche: Als Verkünder braucht sie die Medien
In
Glockenturm und Minarett - Kirche und Religion im Lokalteil
Am
01.01.1970
Inhalt
Über das Spannungsfeld zwischen Journalismus und Kirche berichtet Clemens Betting, Referent bei der Deutschen Schlaganfallhilfe und ehemals Priester. Er gibt Urteile und Vorurteile wieder, die die Kirchen gegenüber den Medien fällen und hegen. Andererseits gerate die Kirche häufig in die Defensive und müsse gegen ihr negatives Image kämpfen. Betting nennt Tipps zur Recherche für Lokalredaktionen, die kirchliche Themen bearbeiten möchten: vom Kontakt zur Pfarrsekretärin bis zu regelmäßigen Treffen zu bestimmten Problemfeldern. Dabei könnten Journalisten auch Nachhilfe im richtigen Gebrauch der Fachausdrücke erhalten. In der anschließenden Diskussion wird Unverständnis darüber geäußert, dass Kirchenleute Werbebotschaften den Medien anlasten und empfindlich reagieren, wenn Bibelinhalte glossiert werden. Betting geht auch auf die Frage ein, was die Kirche selbst tun kann, um ihr Verhältnis zu den Medien zu verbessern ? nämlich PR-Arbeit ernst zu nehmen. Insgesamt empfiehlt er, den persönlichen Kontakt zu suchen und Vertrauen zu entwickeln, um die Spannung herauszunehmen.

Chronistenpflicht und reichlich Kür - Professionalität durch eigene Redaktion "Hochschule und Kirche"

Glockenturm und Minarett - Kirche und Religion im Lokalteil
01.01.1970
Eine eigene Redaktion ?Hochschule und Kirche? leistet sich der Fränkische Tag in Bamberg. Der dafür verantwortliche Redakteur Dr. Ludwig Unger erläutert die Inhalte der Kirchenseite, die im Mantelteil erscheint, weitere zudem auch lokal. Den Großteil machen selbst entwickelte Serien aus, etwa der ?Blick hinter Bambergs Klostermauern?. Serien münden auch immer wieder in Buchprojekte. Die Zeitung verzeichnet steigende Auflagen, eine Leserbefragung ergab den Wunsch ?nach mehr Kirche?. Die offiziellen Pressemitteilungen der Amtskirche kommen zwar vor, so Unger, allerdings nicht als Schwerpunkt. Unger dient außerdem den Kollegen in Lokalredaktionen als Ansprechpartner bei Kirchenthemen. Unger stellt klar, dass die Chronistenpflicht erfüllt wird, obwohl selbst gewählte Themen im Vordergrund stehen. Vor allem sollen Themen aufgedeckt und Interesse geweckt werden. Gastkommentare von Priestern finden nicht statt. Die Kommentare müssen nicht aus einer bestimmten christlichen Haltung heraus abgefasst werden. Leserbriefe hängen manchmal Kleinigkeiten sehr hoch ? gerade in Glaubensfragen gebe es sehr viele verbohrte Menschen, so Unger.
Letzte Änderung
19.07.2002
Titel
Chronistenpflicht und reichlich Kür - Professionalität durch eigene Redaktion "Hochschule und Kirche"
In
Glockenturm und Minarett - Kirche und Religion im Lokalteil
Am
01.01.1970
Inhalt
Eine eigene Redaktion ?Hochschule und Kirche? leistet sich der Fränkische Tag in Bamberg. Der dafür verantwortliche Redakteur Dr. Ludwig Unger erläutert die Inhalte der Kirchenseite, die im Mantelteil erscheint, weitere zudem auch lokal. Den Großteil machen selbst entwickelte Serien aus, etwa der ?Blick hinter Bambergs Klostermauern?. Serien münden auch immer wieder in Buchprojekte. Die Zeitung verzeichnet steigende Auflagen, eine Leserbefragung ergab den Wunsch ?nach mehr Kirche?. Die offiziellen Pressemitteilungen der Amtskirche kommen zwar vor, so Unger, allerdings nicht als Schwerpunkt. Unger dient außerdem den Kollegen in Lokalredaktionen als Ansprechpartner bei Kirchenthemen. Unger stellt klar, dass die Chronistenpflicht erfüllt wird, obwohl selbst gewählte Themen im Vordergrund stehen. Vor allem sollen Themen aufgedeckt und Interesse geweckt werden. Gastkommentare von Priestern finden nicht statt. Die Kommentare müssen nicht aus einer bestimmten christlichen Haltung heraus abgefasst werden. Leserbriefe hängen manchmal Kleinigkeiten sehr hoch ? gerade in Glaubensfragen gebe es sehr viele verbohrte Menschen, so Unger.

Botschafter zwischen den Stühlen - Balance halten zwischen Anforderungen des Bischofs und der Redaktion

Glockenturm und Minarett - Kirche und Religion im Lokalteil
01.01.1970
Wolfgang Duschl, Pressesprecher der Diözese Passau, beschreibt seinen Drahtseilakt zwischen Bischof und Redaktion. Ihm gehe es vor allem darum, Informationen über das Leben im Bistum und die dort aktiven Menschen zu liefern und das konstruktive Gespräch mit den Redaktionen zu pflegen. Duschl gibt zu, dass seine Kirche Probleme in der Außendarstellung hat. Er betont aber, dass neben dem althergebrachten Bild auch die offene dialogbereite Kirche existiert. Das Tempo des Wandels sei ihm manchmal auch zu langsam, aber eine alte ?Mutter Courage? mit zupackenden Händen reiche ihm hin und wieder auch. Ein weiterer Beitrag beantwortet weitere Fragen zum Referat von Wolfgang Duschl, etwa dazu, wie er mit kritischeren Themen und negativer Berichterstattung umgeht. Außerdem interessiert die Zuhörer, in welcher Aufmachung seine Beiträge in der Passauer Neuen Presse erscheinen, ob sein Name druntersteht, ob er Zeilenvorgaben erhält und ob die Beiträge exklusiv für die PNP abgefasst sind. Duschl sind Kollegen lieber, die kritisch berichten, aber dabei fair bleiben.
Letzte Änderung
19.07.2002
Stichwort(e)
Titel
Botschafter zwischen den Stühlen - Balance halten zwischen Anforderungen des Bischofs und der Redaktion
In
Glockenturm und Minarett - Kirche und Religion im Lokalteil
Am
01.01.1970
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Wolfgang Duschl, Pressesprecher der Diözese Passau, beschreibt seinen Drahtseilakt zwischen Bischof und Redaktion. Ihm gehe es vor allem darum, Informationen über das Leben im Bistum und die dort aktiven Menschen zu liefern und das konstruktive Gespräch mit den Redaktionen zu pflegen. Duschl gibt zu, dass seine Kirche Probleme in der Außendarstellung hat. Er betont aber, dass neben dem althergebrachten Bild auch die offene dialogbereite Kirche existiert. Das Tempo des Wandels sei ihm manchmal auch zu langsam, aber eine alte ?Mutter Courage? mit zupackenden Händen reiche ihm hin und wieder auch. Ein weiterer Beitrag beantwortet weitere Fragen zum Referat von Wolfgang Duschl, etwa dazu, wie er mit kritischeren Themen und negativer Berichterstattung umgeht. Außerdem interessiert die Zuhörer, in welcher Aufmachung seine Beiträge in der Passauer Neuen Presse erscheinen, ob sein Name druntersteht, ob er Zeilenvorgaben erhält und ob die Beiträge exklusiv für die PNP abgefasst sind. Duschl sind Kollegen lieber, die kritisch berichten, aber dabei fair bleiben.

Glaubensbekenntnisse der Gegenwart - Wie gehen Christen, Juden, Atheisten mit ihrem Glauben um?

Glockenturm und Minarett - Kirche und Religion im Lokalteil
01.01.1970
In den Jahren 1997 und 99 veranstaltete die Mittelbayerische Zeitung gemeinsam mit dem Bistum Regensburg die Reihe ?Predigten aus dem Alltag?. Initiator und Organisator Karl Birkenseer berichtet von der Veranstaltung, die jeweils rund 400 Besucher in die Kirche lockte. In der ersten Reihe ging es um Glauben im Alltag, in der zweiten um ?Frauen in ihrem Jahrhundert?. Größtes Aufsehen erregte die Predigt der Fürstin Gloria von Thurn und Taxis. Birkenseer erläutert auch, wie seine Zeitung die Reihen publizistisch und aus PR-Sicht begleitet hat. Im Anschluss erschie-nen jeweils Bücher, in denen alle Predigten im Wortlaut abgedruckt waren. Für Birkenseer hat die Mittelbayerische Zeitung mit der Aktion außer einer guten Sache auch dem eigenen Blatt gedient. Karl Birkenseer gib aucht Auskunft darüber, ob die Zeitung den Predigern freie Wahl gelassen hat bei der Formulierung und der Richtung ihrer Texte, wie die Auswahl der Prediger ablief und welche Vorgaben zur Länge es gab. Auch die Zusammenarbeit mit dem Bistum kommt zur Sprache. Für jede der beiden Reihen wählte die Redaktion vier prominente Namen als Zugpferde aus. Beantwortet wird auch die Frage, wie sich ein jüdischer Prediger in einem katholischen Gotteshaus fühlte.
Letzte Änderung
26.02.2003
Titel
Glaubensbekenntnisse der Gegenwart - Wie gehen Christen, Juden, Atheisten mit ihrem Glauben um?
In
Glockenturm und Minarett - Kirche und Religion im Lokalteil
Am
01.01.1970
Inhalt
In den Jahren 1997 und 99 veranstaltete die Mittelbayerische Zeitung gemeinsam mit dem Bistum Regensburg die Reihe ?Predigten aus dem Alltag?. Initiator und Organisator Karl Birkenseer berichtet von der Veranstaltung, die jeweils rund 400 Besucher in die Kirche lockte. In der ersten Reihe ging es um Glauben im Alltag, in der zweiten um ?Frauen in ihrem Jahrhundert?. Größtes Aufsehen erregte die Predigt der Fürstin Gloria von Thurn und Taxis. Birkenseer erläutert auch, wie seine Zeitung die Reihen publizistisch und aus PR-Sicht begleitet hat. Im Anschluss erschie-nen jeweils Bücher, in denen alle Predigten im Wortlaut abgedruckt waren. Für Birkenseer hat die Mittelbayerische Zeitung mit der Aktion außer einer guten Sache auch dem eigenen Blatt gedient. Karl Birkenseer gib aucht Auskunft darüber, ob die Zeitung den Predigern freie Wahl gelassen hat bei der Formulierung und der Richtung ihrer Texte, wie die Auswahl der Prediger ablief und welche Vorgaben zur Länge es gab. Auch die Zusammenarbeit mit dem Bistum kommt zur Sprache. Für jede der beiden Reihen wählte die Redaktion vier prominente Namen als Zugpferde aus. Beantwortet wird auch die Frage, wie sich ein jüdischer Prediger in einem katholischen Gotteshaus fühlte.

Jede vierte Mark für die Kindergärten

Westfälische-Rundschau 010297
01.01.1970
Dem Thema Kirche und Geld ist die Westfälische Rundschau am Beispiel der Evangelischen Kirchengemeinde Halver nachgegangen. Zwar gehören zum Vermögen der Kirchen auch Ländereien und Häuser, doch gehört ein Großteil oft der Gesamtkirche, für die die Gemeinden das Vermögen treuhänderisch verwalten müssen. Erlöse daraus müssen wieder abgeführt werden. Viel Spielraum bleibt da nicht: die Gemeinde Halver hat als "freie Spitze" einen Betrag von 7.400 Mark. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Die Bemerkung des Kantors, dass die musikalische Arbeit in der Gemeinde auf Grund von Geldmangel wohl eingeschränkt werden müsse, brachte Rüdiger Kahlke auf den Zusammenhang von Kirche und Geld. Anhand der Kirchenbücher listete er auf, woher die Finanzen kommen, wer sich davon als erstes seinen Teil nimmt, was zum Schluß der Gemeinde übrigbleibt und wie es hier nach welchem Ordnungsprinzip verteilt wird. Mit der geplanten Steuerreform werden durch die Senkung der direkten Steuern auch die Kircheneinnahmen gemindert.
Letzte Änderung
22.11.2001
Stichwort(e)
Titel
Jede vierte Mark für die Kindergärten
In
Westfälische-Rundschau 010297
Am
01.01.1970
Inhalt
Dem Thema Kirche und Geld ist die Westfälische Rundschau am Beispiel der Evangelischen Kirchengemeinde Halver nachgegangen. Zwar gehören zum Vermögen der Kirchen auch Ländereien und Häuser, doch gehört ein Großteil oft der Gesamtkirche, für die die Gemeinden das Vermögen treuhänderisch verwalten müssen. Erlöse daraus müssen wieder abgeführt werden. Viel Spielraum bleibt da nicht: die Gemeinde Halver hat als "freie Spitze" einen Betrag von 7.400 Mark. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Die Bemerkung des Kantors, dass die musikalische Arbeit in der Gemeinde auf Grund von Geldmangel wohl eingeschränkt werden müsse, brachte Rüdiger Kahlke auf den Zusammenhang von Kirche und Geld. Anhand der Kirchenbücher listete er auf, woher die Finanzen kommen, wer sich davon als erstes seinen Teil nimmt, was zum Schluß der Gemeinde übrigbleibt und wie es hier nach welchem Ordnungsprinzip verteilt wird. Mit der geplanten Steuerreform werden durch die Senkung der direkten Steuern auch die Kircheneinnahmen gemindert.

Opferkerzen hellen auch die Kirchenkasse auf

Westdeutsche-Allgemeine 220197
01.01.1970
Bericht über Einkünfte der Kirchen, die nicht nur aus der Kirchensteuer bestehen. Auch Opferkerzen bringen Geld. Und auf der Habenseite der Gemeinde St. Sixtus in Haltern finden sich sogar Einnahmen aus Jagdpachtgeldern; denn sie besitzt einige Wiesen- und Waldflächen. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Neben der Kirchensteuer haben die Gemeinden weitere Einkünfte. Beate Mertmann entnahm dem Haushaltsplan, dass in einer Kirche der Verkauf von Opferkerzen 15.000 Mark "Verdienst" einbrachte. Der Kirchen-Haushaltsplan lag im Redaktionsschreibtisch, und er wurde aufgeschlagen, als es galt, einen schnell recherchierten Aufmacher nachzulegen. Weitere Aspekte werden folgen, etwa die Messstiftungsgelder, die Gläubige zahlen, wenn in Gottesdiensten - noch lange über den Tod hinaus - ihrer gedacht werden soll.
Letzte Änderung
22.11.2001
Stichwort(e)
Titel
Opferkerzen hellen auch die Kirchenkasse auf
In
Westdeutsche-Allgemeine 220197
Am
01.01.1970
Inhalt
Bericht über Einkünfte der Kirchen, die nicht nur aus der Kirchensteuer bestehen. Auch Opferkerzen bringen Geld. Und auf der Habenseite der Gemeinde St. Sixtus in Haltern finden sich sogar Einnahmen aus Jagdpachtgeldern; denn sie besitzt einige Wiesen- und Waldflächen. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Neben der Kirchensteuer haben die Gemeinden weitere Einkünfte. Beate Mertmann entnahm dem Haushaltsplan, dass in einer Kirche der Verkauf von Opferkerzen 15.000 Mark "Verdienst" einbrachte. Der Kirchen-Haushaltsplan lag im Redaktionsschreibtisch, und er wurde aufgeschlagen, als es galt, einen schnell recherchierten Aufmacher nachzulegen. Weitere Aspekte werden folgen, etwa die Messstiftungsgelder, die Gläubige zahlen, wenn in Gottesdiensten - noch lange über den Tod hinaus - ihrer gedacht werden soll.

Mit Maultaschen den lieben Gott betrügen?

Südwest-Presse 040496
01.01.1970
Was essen Pfarrer in der Karwoche? Einige steigen am Karfreitag auf Mehlspeisen, Tortellini oder Spaghetti um. Im Kloster wird in der Woche vor Ostern etwas karger gegessen: nur eine Wurstsorte am Abend. Und der katholische Studentenpfarrer verzichtet ganz auf Essen zugunsten von Besinnlichkeit und Meditation. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: In der Fastenzeit sollten katholische Geistliche als gute Vorbilder vorangehen und allen Versuchungen widerstehen. Wie sie es damit in bezug auf das Essen halten, wollten Ulrike Schleicher und Ralf Grimminger wissen. Die Geistlichen gaben ihnen gern Auskunft. in manchen Ordens- und Pfarrhäusern haben Koch bzw. Köchin das Sagen, einige Geistliche sind noch unentschieden, andere essen speziell am Karfreitag gar nichts.
Letzte Änderung
23.05.2002
Titel
Mit Maultaschen den lieben Gott betrügen?
In
Südwest-Presse 040496
Am
01.01.1970
Inhalt
Was essen Pfarrer in der Karwoche? Einige steigen am Karfreitag auf Mehlspeisen, Tortellini oder Spaghetti um. Im Kloster wird in der Woche vor Ostern etwas karger gegessen: nur eine Wurstsorte am Abend. Und der katholische Studentenpfarrer verzichtet ganz auf Essen zugunsten von Besinnlichkeit und Meditation. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: In der Fastenzeit sollten katholische Geistliche als gute Vorbilder vorangehen und allen Versuchungen widerstehen. Wie sie es damit in bezug auf das Essen halten, wollten Ulrike Schleicher und Ralf Grimminger wissen. Die Geistlichen gaben ihnen gern Auskunft. in manchen Ordens- und Pfarrhäusern haben Koch bzw. Köchin das Sagen, einige Geistliche sind noch unentschieden, andere essen speziell am Karfreitag gar nichts.

Das Protokoll einer Katastrophe - Über "den völlig gescheiterten Versuch, einander zu verstehen"

Glockenturm und Minarett - Kirche und Religion im Lokalteil
01.01.1970
Über den gescheiterten Versuch, mit der Kirche ins Gespräch zu kommen, berichtet Rainer Böhme, Ressortleiter Lokales bei der Deister- und Weserzeitung in Hameln. Böhme schildert das Drama um eine Wandtafel mit Namen von Gefallenen des ersten Weltkriegs, die 1923 an der Münsterkirche angebracht worden war. Der Kirchenvorstand wollte die Tafel endgültig überputzen lassen, die Dewezet berichtete darüber. Das Ergebnis: große Empörung auf Seiten der Hamelner als auch bei der Kirche. Zahlreiche Leser forderten vom Kirchenvorstand, die Entscheidung zurückzunehmen; der Superintendent wies alle Schuld der Dewezet zu und bestraft sie seitdem mit Ignoranz. Rainer Böhme beantwortet zu dem Nachfragen zu der Auseinandersetzung um die Gedenktafel. Warum die Zeitung nicht die höhere Ebene der Kirche eingeschaltet hat und ob nicht größere Distanz angebracht gewesen wäre, wollen Zuhörer wissen. Außerdem wird Böhme um seine Einschätzung gebeten, warum die Kirche so reagierte. Seiner Ansicht nach wollte sie einfach nicht einsehen, dass sie auf dem falschen Weg war. Böhme gibt auch eine kleine Rückschau ins Jahr 1974, als die Tafel das erste Mal überpinselt worden war. Außerdem nimmt er Stellung zu der Frage, ob er die Art und Weise, wie die Dewezet mit dem Thema umgegangen ist, weiterhin für richtig hält.
Letzte Änderung
19.07.2002
Titel
Das Protokoll einer Katastrophe - Über "den völlig gescheiterten Versuch, einander zu verstehen"
In
Glockenturm und Minarett - Kirche und Religion im Lokalteil
Am
01.01.1970
Inhalt
Über den gescheiterten Versuch, mit der Kirche ins Gespräch zu kommen, berichtet Rainer Böhme, Ressortleiter Lokales bei der Deister- und Weserzeitung in Hameln. Böhme schildert das Drama um eine Wandtafel mit Namen von Gefallenen des ersten Weltkriegs, die 1923 an der Münsterkirche angebracht worden war. Der Kirchenvorstand wollte die Tafel endgültig überputzen lassen, die Dewezet berichtete darüber. Das Ergebnis: große Empörung auf Seiten der Hamelner als auch bei der Kirche. Zahlreiche Leser forderten vom Kirchenvorstand, die Entscheidung zurückzunehmen; der Superintendent wies alle Schuld der Dewezet zu und bestraft sie seitdem mit Ignoranz. Rainer Böhme beantwortet zu dem Nachfragen zu der Auseinandersetzung um die Gedenktafel. Warum die Zeitung nicht die höhere Ebene der Kirche eingeschaltet hat und ob nicht größere Distanz angebracht gewesen wäre, wollen Zuhörer wissen. Außerdem wird Böhme um seine Einschätzung gebeten, warum die Kirche so reagierte. Seiner Ansicht nach wollte sie einfach nicht einsehen, dass sie auf dem falschen Weg war. Böhme gibt auch eine kleine Rückschau ins Jahr 1974, als die Tafel das erste Mal überpinselt worden war. Außerdem nimmt er Stellung zu der Frage, ob er die Art und Weise, wie die Dewezet mit dem Thema umgegangen ist, weiterhin für richtig hält.

Das Mönchsein als Lebensabschnitt - "Wachsen keine Mönche nach, können wir ein Altersheim aufmachen"

Glockenturm und Minarett - Kirche und Religion im Lokalteil
01.01.1970
Wie heute das Klosterleben aussieht, darüber berichtet Pater Marian vom Benediktinerkloster Königsmünster in Meschede und zeichnet gleichzeitig ein Porträt seiner Abtei. Nur bis zum Alter von 35 Jahren werden neue Mönche aufgenommen; aber über diese Grenze müsste nachgedacht werden, so Pater Marian, da zunehmend Männer in der Lebensmitte um Aufnahme bäten. ?Fundis? hätten keine Chance, ins Kloster einzutreten, da sie glaubten, Gott schon gefunden zu haben ? im Kloster gehe es aber um die Suche nach Gott. In Meschede gehören 65 Mönche zum Kloster, das auch eine Klosterschule unterhält, ein Gymnasium mit 700 Schülern. Von der Kirchensteuer bekommen die Klöster in der Regel nichts ab. Stattdessen sind sie auf Unterstützung von Freunden angewiesen.
Letzte Änderung
19.07.2002
Stichwort(e)
Titel
Das Mönchsein als Lebensabschnitt - "Wachsen keine Mönche nach, können wir ein Altersheim aufmachen"
In
Glockenturm und Minarett - Kirche und Religion im Lokalteil
Am
01.01.1970
Inhalt
Wie heute das Klosterleben aussieht, darüber berichtet Pater Marian vom Benediktinerkloster Königsmünster in Meschede und zeichnet gleichzeitig ein Porträt seiner Abtei. Nur bis zum Alter von 35 Jahren werden neue Mönche aufgenommen; aber über diese Grenze müsste nachgedacht werden, so Pater Marian, da zunehmend Männer in der Lebensmitte um Aufnahme bäten. ?Fundis? hätten keine Chance, ins Kloster einzutreten, da sie glaubten, Gott schon gefunden zu haben ? im Kloster gehe es aber um die Suche nach Gott. In Meschede gehören 65 Mönche zum Kloster, das auch eine Klosterschule unterhält, ein Gymnasium mit 700 Schülern. Von der Kirchensteuer bekommen die Klöster in der Regel nichts ab. Stattdessen sind sie auf Unterstützung von Freunden angewiesen.

Von Suren, Sunna und Sharia - "Es gibt in etwa so viele Muslime wie Anhänger der katholischen Kirche"

Glockenturm und Minarett - Kirche und Religion im Lokalteil
01.01.1970
Pater Cosmas, Mönch im Benediktiner-Kloster Königsmünster in Meschede, propagiert den Dialog der Religionen, insbesondere das Gespräch mit dem Islam. In dem Beitrag beschreibt er den Glauben und die Welt der Muslime, geht auf das Leben und Wirken Mohammeds ein und erläutert die ursprüngliche Bedeutung des Wortes Dschihad. Die meisten Angriffe auf den Islam gingen auf Vorurteile und Unkenntnis zurück, so Pater Cosmas. Da die Muslime so verschieden lebten, seien Versuche eines weltweiten Zusammenschlusses immer wieder gescheitert. Die oberste Regel des Islam: Jeder soll sein Leben an Gott ausrichten.
Letzte Änderung
19.07.2002
Stichwort(e)
Titel
Von Suren, Sunna und Sharia - "Es gibt in etwa so viele Muslime wie Anhänger der katholischen Kirche"
In
Glockenturm und Minarett - Kirche und Religion im Lokalteil
Am
01.01.1970
Inhalt
Pater Cosmas, Mönch im Benediktiner-Kloster Königsmünster in Meschede, propagiert den Dialog der Religionen, insbesondere das Gespräch mit dem Islam. In dem Beitrag beschreibt er den Glauben und die Welt der Muslime, geht auf das Leben und Wirken Mohammeds ein und erläutert die ursprüngliche Bedeutung des Wortes Dschihad. Die meisten Angriffe auf den Islam gingen auf Vorurteile und Unkenntnis zurück, so Pater Cosmas. Da die Muslime so verschieden lebten, seien Versuche eines weltweiten Zusammenschlusses immer wieder gescheitert. Die oberste Regel des Islam: Jeder soll sein Leben an Gott ausrichten.

Glaube heißt Lebensbewältigung - Burkhard Weitz: Wir sehen Themen durch die evangelische Brille

Glockenturm und Minarett - Kirche und Religion im Lokalteil
01.01.1970
Burkard Weitz, Redakteur beim evangelischen Monatsmagazin ?Chrismon?, stellt Inhalt und Anspruch des Heftes vor, das vier überregionalen Zeitungen beiliegt. Nicht Verbandsjournalismus, sondern einen weit gefassten evangelischen Journalismus betreibe Chrismon. Es gehe darum, den Brüchen in Lebensläufen der Menschen nachzuspüren, so Weitz. Distanz zu den Objekten der Berichterstattung sei oberstes Gebot, ebenso eine ethische Grundhaltung. Die Redaktion hält an Grundwerten fest ? beispielsweise, dass eine Ehe ein Leben lang halten soll. Religion sei ein spannendes Feld für Journalisten, betont Weitz: weil es polarisiert, anrührt und auch dann noch wirkt, wenn es scheinbar längst keine Rolle mehr im eigenen Leben spielt. In den Nachfragen der Teilnehmer geht es darum, ob die evangelische Kirche versucht, Einfluss auf die Inhalte der Zeitschrift zu nehmen. Weitz klärt auch, dass Religion im Heft als Teil der Alltagskultur behandelt wird. Er gibt außerdem Tipps, wie Religion im Lokalteil dargestellt werden kann, etwa durch eine Reportage vom selten beachteten Osternachtsgottesdienst oder durch Kritiken verfassen zu Gottesdiensten und sie so als kulturelle Veranstaltung ernst nehmen. Eine weitere Frage gilt der Finanzierung von Chrismon.
Letzte Änderung
19.07.2002
Titel
Glaube heißt Lebensbewältigung - Burkhard Weitz: Wir sehen Themen durch die evangelische Brille
In
Glockenturm und Minarett - Kirche und Religion im Lokalteil
Am
01.01.1970
Inhalt
Burkard Weitz, Redakteur beim evangelischen Monatsmagazin ?Chrismon?, stellt Inhalt und Anspruch des Heftes vor, das vier überregionalen Zeitungen beiliegt. Nicht Verbandsjournalismus, sondern einen weit gefassten evangelischen Journalismus betreibe Chrismon. Es gehe darum, den Brüchen in Lebensläufen der Menschen nachzuspüren, so Weitz. Distanz zu den Objekten der Berichterstattung sei oberstes Gebot, ebenso eine ethische Grundhaltung. Die Redaktion hält an Grundwerten fest ? beispielsweise, dass eine Ehe ein Leben lang halten soll. Religion sei ein spannendes Feld für Journalisten, betont Weitz: weil es polarisiert, anrührt und auch dann noch wirkt, wenn es scheinbar längst keine Rolle mehr im eigenen Leben spielt. In den Nachfragen der Teilnehmer geht es darum, ob die evangelische Kirche versucht, Einfluss auf die Inhalte der Zeitschrift zu nehmen. Weitz klärt auch, dass Religion im Heft als Teil der Alltagskultur behandelt wird. Er gibt außerdem Tipps, wie Religion im Lokalteil dargestellt werden kann, etwa durch eine Reportage vom selten beachteten Osternachtsgottesdienst oder durch Kritiken verfassen zu Gottesdiensten und sie so als kulturelle Veranstaltung ernst nehmen. Eine weitere Frage gilt der Finanzierung von Chrismon.

Extra: Ostern

drehscheibe
01.01.1970
Sonder-Drehscheibe zu Ostern. Ostereier von Prominenten bemalt, von einer Psychologin bewertet, Foto-Aktion, Beichte, Kirche, Predigt, (kranke) Osterlämmer und Namen, die zu Ostern passen.
Letzte Änderung
22.01.2008
Titel
Extra: Ostern
In
drehscheibe
Am
01.01.1970
Inhalt
Sonder-Drehscheibe zu Ostern. Ostereier von Prominenten bemalt, von einer Psychologin bewertet, Foto-Aktion, Beichte, Kirche, Predigt, (kranke) Osterlämmer und Namen, die zu Ostern passen.

Für Pfarrer sind Jeans "unwürdig" meint der Vatikan

01.01.1970
Der Vatikan legt gesteigerten Wert auf eine angemessene Amtskleidung seiner Bediensteten. Priester sollen Soutane und Talar tragen, wenn sie ihrem Dienste nachgehen. Für die meisten Geistlichen ist dies nach Feststellung von Karl-Richard Würger eine Selbstverständlichkeit.
Letzte Änderung
20.06.2008
Stichwort(e)
Titel
Für Pfarrer sind Jeans "unwürdig" meint der Vatikan
In
Am
01.01.1970
Inhalt
Der Vatikan legt gesteigerten Wert auf eine angemessene Amtskleidung seiner Bediensteten. Priester sollen Soutane und Talar tragen, wenn sie ihrem Dienste nachgehen. Für die meisten Geistlichen ist dies nach Feststellung von Karl-Richard Würger eine Selbstverständlichkeit.

Wie modern darf denn die Kirche sein? - Lokalredaktionen lassen sich etwas einfallen

Glockenturm und Minarett - Kirche und Religion im Lokalteil
01.01.1970
Ideen zum Nachahmen aus der DREHSCHEIBE, passend zum Thema Kirche im Lokalteil, präsentierte Helmuth Rücker von der Passauer Neue Presse. So griff ein Blatt das Thema auf, ob es ein Weg aus der Finanzkrise der Kirchen sein kann, die Ministrantengewänder sponsern zu lassen. Die Münchner Abendzeitung fragte ihre Leser, welches der zehn Gebote ihnen das wichtigste ist. Und die Neue Presse Hannover interessierte in einer Umfrage, ob Pfarrer Jeans tragen dürfen.
Letzte Änderung
19.07.2002
Titel
Wie modern darf denn die Kirche sein? - Lokalredaktionen lassen sich etwas einfallen
In
Glockenturm und Minarett - Kirche und Religion im Lokalteil
Am
01.01.1970
Inhalt
Ideen zum Nachahmen aus der DREHSCHEIBE, passend zum Thema Kirche im Lokalteil, präsentierte Helmuth Rücker von der Passauer Neue Presse. So griff ein Blatt das Thema auf, ob es ein Weg aus der Finanzkrise der Kirchen sein kann, die Ministrantengewänder sponsern zu lassen. Die Münchner Abendzeitung fragte ihre Leser, welches der zehn Gebote ihnen das wichtigste ist. Und die Neue Presse Hannover interessierte in einer Umfrage, ob Pfarrer Jeans tragen dürfen.

Da prallen Welten aufeinander Journalisten auf der Suche nach einem Neuanfang ohne Vorurteile

Glockenturm und Minarett - Kirche und Religion im Lokalteil
01.01.1970
Elf Forderungen, die die Redaktion im Umgang mit der Kirche erfüllen sollte, hat Arbeitsgruppe 1 vorgelegt. Dabei zeigte sich, dass etliche Punkte auf beide Seiten zutreffen. Keine Arroganz der anderen Seite gegenüber, keine Vorurteile, sondern mehr Kenntnisse von der Arbeit der Gegenüber, lauten einige Wünsche. Zu den elf Forderungen gehören: Kollegen sollen das Thema Kirche als Teil der lokalen Wirklichkeit begreifen; kirchliche Themen sollen von Weihrauchschwaden befreit werden; zulassen, dass auch lokale Kirchengrößen globale Fragen haben; weg von einer Fixierung auf Routineanlässe.
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19.07.2002
Titel
Da prallen Welten aufeinander Journalisten auf der Suche nach einem Neuanfang ohne Vorurteile
In
Glockenturm und Minarett - Kirche und Religion im Lokalteil
Am
01.01.1970
Inhalt
Elf Forderungen, die die Redaktion im Umgang mit der Kirche erfüllen sollte, hat Arbeitsgruppe 1 vorgelegt. Dabei zeigte sich, dass etliche Punkte auf beide Seiten zutreffen. Keine Arroganz der anderen Seite gegenüber, keine Vorurteile, sondern mehr Kenntnisse von der Arbeit der Gegenüber, lauten einige Wünsche. Zu den elf Forderungen gehören: Kollegen sollen das Thema Kirche als Teil der lokalen Wirklichkeit begreifen; kirchliche Themen sollen von Weihrauchschwaden befreit werden; zulassen, dass auch lokale Kirchengrößen globale Fragen haben; weg von einer Fixierung auf Routineanlässe.

Berührungspunkte im Blickfeld Mehr als Gottesdienste und Gemeindefeste, Soziales und Synoden

Glockenturm und Minarett - Kirche und Religion im Lokalteil
01.01.1970
Themenvorschläge zum Themenfeld Kirche liefert Arbeitsgruppe 2 ? mit Schwerpunkt auf die Berührungspunkte von Kirche und Wirtschaft. Wo etwa bleiben die Mittel aus der Kirchensteuer in den Gemeinden? Wie sieht kirchliche Finanzpolitik aus? Anstöße gibt es zu den Punkten: Haushaltspolitik der Kirche, Kirche als Immobilien- und Landbesitzer, Serviceunternehmen Kirche, Wirtschaftsbetriebe der Kirche sowie Kirche als Arbeitgeber. Da stellt sich beispielsweise die Frage, wie viel Geld für Kirchenschmuck, Jugendarbeit oder Kirchenmusik eingeplant wird? Oder ob Kirchtürme an Mobilfunkanbieter vermietet werden? Oder wie sozial geht die Kirche mit ihren Mitarbeitern um?
Letzte Änderung
27.11.2002
Titel
Berührungspunkte im Blickfeld Mehr als Gottesdienste und Gemeindefeste, Soziales und Synoden
In
Glockenturm und Minarett - Kirche und Religion im Lokalteil
Am
01.01.1970
Inhalt
Themenvorschläge zum Themenfeld Kirche liefert Arbeitsgruppe 2 ? mit Schwerpunkt auf die Berührungspunkte von Kirche und Wirtschaft. Wo etwa bleiben die Mittel aus der Kirchensteuer in den Gemeinden? Wie sieht kirchliche Finanzpolitik aus? Anstöße gibt es zu den Punkten: Haushaltspolitik der Kirche, Kirche als Immobilien- und Landbesitzer, Serviceunternehmen Kirche, Wirtschaftsbetriebe der Kirche sowie Kirche als Arbeitgeber. Da stellt sich beispielsweise die Frage, wie viel Geld für Kirchenschmuck, Jugendarbeit oder Kirchenmusik eingeplant wird? Oder ob Kirchtürme an Mobilfunkanbieter vermietet werden? Oder wie sozial geht die Kirche mit ihren Mitarbeitern um?

Gefühlvolles über Leben und Tod "Wenn wir über Religion reden, reden wir über Menschen"

Glockenturm und Minarett - Kirche und Religion im Lokalteil
01.01.1970
Eine serviceorientierte Kirchenseite entwickelte Arbeitsgruppe 3. Dargestellt wurde ein Themenmix aus Veranstaltungsterminen, Reportagen und Artikeln zur Lebenshilfe. In der Vorlaufphase sollte Kirchenleuten die Arbeit der Redakteure nahe gebracht werden. Als Themen kommen beispielsweise in Frage: Sterbehilfe, kirchliche Feiertage, religiöses Lexikon. Alle Religionen sollten gleich wichtig im Blatt vertreten sein. Pflege von Angehörigen, Telefonseelsorge, Patientenverfügung könnten weitere Themen für Berichte im Lokalteil und auf Sonderseiten sein. Das Credo der AG: ?Wenn wir über Religionen reden, reden wir über Menschen.?
Letzte Änderung
19.07.2002
Titel
Gefühlvolles über Leben und Tod "Wenn wir über Religion reden, reden wir über Menschen"
In
Glockenturm und Minarett - Kirche und Religion im Lokalteil
Am
01.01.1970
Inhalt
Eine serviceorientierte Kirchenseite entwickelte Arbeitsgruppe 3. Dargestellt wurde ein Themenmix aus Veranstaltungsterminen, Reportagen und Artikeln zur Lebenshilfe. In der Vorlaufphase sollte Kirchenleuten die Arbeit der Redakteure nahe gebracht werden. Als Themen kommen beispielsweise in Frage: Sterbehilfe, kirchliche Feiertage, religiöses Lexikon. Alle Religionen sollten gleich wichtig im Blatt vertreten sein. Pflege von Angehörigen, Telefonseelsorge, Patientenverfügung könnten weitere Themen für Berichte im Lokalteil und auf Sonderseiten sein. Das Credo der AG: ?Wenn wir über Religionen reden, reden wir über Menschen.?

Zu Ostern schlägt es bei vielen Gläubingen 13

Buxtehuder Tageblatt 290397
01.01.1970
Bericht zum Thema Beichte. Vor allem zu Ostern meldet sich bei vielen Christen das schlechte Gewissen und der Wunsch nach Beichte. Doch nicht nur in den zwei Minuten Beichtstuhl würden die Sünden vergeben, der Glaube als solcher vergebe bereits. Auch in jedem Gottesdienst sei ein Element der Buße enthalten, eine kleine Beichte, berichtet ein Buxtehuder Pfarrer. Zusätzlich ein Hintergrund über die Geschichte der Beichte. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Das Beichtsakrament der katholischen Kirche ist mit zahlreichen Klischees behaftet. Doch hinter dem Sündenbekenntnis steckt mehr als das schematische Herunterleiern der immer gleichen Verfehlungen. Vielen Gläubigen ist die Beichte ein willkommener Anlass für einen Rückblick und ein intensives Gespräch mit einem Geistlichen.
Letzte Änderung
06.11.2008
Stichwort(e)
Titel
Zu Ostern schlägt es bei vielen Gläubingen 13
In
Buxtehuder Tageblatt 290397
Am
01.01.1970
Inhalt
Bericht zum Thema Beichte. Vor allem zu Ostern meldet sich bei vielen Christen das schlechte Gewissen und der Wunsch nach Beichte. Doch nicht nur in den zwei Minuten Beichtstuhl würden die Sünden vergeben, der Glaube als solcher vergebe bereits. Auch in jedem Gottesdienst sei ein Element der Buße enthalten, eine kleine Beichte, berichtet ein Buxtehuder Pfarrer. Zusätzlich ein Hintergrund über die Geschichte der Beichte. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Das Beichtsakrament der katholischen Kirche ist mit zahlreichen Klischees behaftet. Doch hinter dem Sündenbekenntnis steckt mehr als das schematische Herunterleiern der immer gleichen Verfehlungen. Vielen Gläubigen ist die Beichte ein willkommener Anlass für einen Rückblick und ein intensives Gespräch mit einem Geistlichen.

Hochzufrieden mit dem neuen Leben

01.01.1970
Eva-Maria Frieder über einen Pfarrer der sich dem kirchlichen Zöllibatsgebot entzog, und seine Heiratspläne mit seiner Haushälterin öffentlich machte. Der Bischof zog die Konsequenzen und enthob den Pfarrer seines Amtes. Der Ex-Pfarrer ist mittlerweile Vater von zwei Kindern.
Letzte Änderung
23.06.2008
Stichwort(e)
Titel
Hochzufrieden mit dem neuen Leben
In
Am
01.01.1970
Inhalt
Eva-Maria Frieder über einen Pfarrer der sich dem kirchlichen Zöllibatsgebot entzog, und seine Heiratspläne mit seiner Haushälterin öffentlich machte. Der Bischof zog die Konsequenzen und enthob den Pfarrer seines Amtes. Der Ex-Pfarrer ist mittlerweile Vater von zwei Kindern.

Schwetser Heintraud: Hoffnung auf Wandel von Mutter Kirche

Ahlener Tageblatt
01.01.1970
Das Ahlener Tageblatt beleuchtet in einer Serie die Rolle von Frauen in der katholischen Kirche. Offenbar tragen Frauen mit Engagement ein Gutteil der Verantwortung - in der zweiten Reihe - während Männer die Kirche repräsentieren. Lisa Voss-Loermann traf bei ihrer Recherche auf viele Frauen, die etwas zu sagen haben und die auch Kritik äußern.
Letzte Änderung
25.06.2008
Stichwort(e)
Titel
Schwetser Heintraud: Hoffnung auf Wandel von Mutter Kirche
In
Ahlener Tageblatt
Am
01.01.1970
Inhalt
Das Ahlener Tageblatt beleuchtet in einer Serie die Rolle von Frauen in der katholischen Kirche. Offenbar tragen Frauen mit Engagement ein Gutteil der Verantwortung - in der zweiten Reihe - während Männer die Kirche repräsentieren. Lisa Voss-Loermann traf bei ihrer Recherche auf viele Frauen, die etwas zu sagen haben und die auch Kritik äußern.

Extra: Ostern

drehscheibe
01.01.1970
Sonderdrehscheibe zu Ostern. Ostereier von Prominenten bemalt, von Psychologin bewertet, Foto-Aktion, Beichte, Kirche, Predigt, (kranke) Osterlämmer und Namen, die zu Ostern passen. Eine Kopie der kompletten Ausgabe kann über die Redaktion der drehscheibe bestellt werden.
Letzte Änderung
28.02.2008
Titel
Extra: Ostern
In
drehscheibe
Am
01.01.1970
Inhalt
Sonderdrehscheibe zu Ostern. Ostereier von Prominenten bemalt, von Psychologin bewertet, Foto-Aktion, Beichte, Kirche, Predigt, (kranke) Osterlämmer und Namen, die zu Ostern passen. Eine Kopie der kompletten Ausgabe kann über die Redaktion der drehscheibe bestellt werden.

Zeitungsressorts üben sich im Kirchturmdenken Doch der Papst gehört ins Lokale, der Pastor auf die Mantelseite

Almanach Redaktion \'99
01.01.1970
Probleme der Kirche auf der Gemeindeebene und Probleme und Ereignisse der Kirche auf höherer Ebene (Landeskirche) zu thematisieren, sind zwei verschiedene Paar Schuhe. Ludger Möllers, Leiter der Lokalredaktion Oelde/Ennigerloh der Tageszeitung ,Die Glocke", zeigt die frappierenden Unterschiede in der Berichterstattung der Mantelressorts und Lokalredaktionen auf, selbst wenn es sich um dasselbe Thema handelt. Er erklärt diese Tatsache damit, daß die Redakteure zum Papst mehr Distanz, zum Pastor dagegen mehr Vertrauen sowie mehr Verständnis für ihn hätten, ganz einfach weil sie zumeist persönlich bekannt mit ihm sind. Auch fehle es teilweise an Fachwissen in theologischen und kirchlichen Fragen. Kirchensteuer. Papstschelte. Sozialarbeit. Kirchenblätter. Kirchenpresse. Konzept. Lokalteil. (TB)
Letzte Änderung
22.05.2002
Stichwort(e)
Titel
Zeitungsressorts üben sich im Kirchturmdenken Doch der Papst gehört ins Lokale, der Pastor auf die Mantelseite
In
Almanach Redaktion \'99
Am
01.01.1970
Inhalt
Probleme der Kirche auf der Gemeindeebene und Probleme und Ereignisse der Kirche auf höherer Ebene (Landeskirche) zu thematisieren, sind zwei verschiedene Paar Schuhe. Ludger Möllers, Leiter der Lokalredaktion Oelde/Ennigerloh der Tageszeitung ,Die Glocke", zeigt die frappierenden Unterschiede in der Berichterstattung der Mantelressorts und Lokalredaktionen auf, selbst wenn es sich um dasselbe Thema handelt. Er erklärt diese Tatsache damit, daß die Redakteure zum Papst mehr Distanz, zum Pastor dagegen mehr Vertrauen sowie mehr Verständnis für ihn hätten, ganz einfach weil sie zumeist persönlich bekannt mit ihm sind. Auch fehle es teilweise an Fachwissen in theologischen und kirchlichen Fragen. Kirchensteuer. Papstschelte. Sozialarbeit. Kirchenblätter. Kirchenpresse. Konzept. Lokalteil. (TB)

"Priesterinnen dürfen für Kirche kein Tabu sein"

Illertisser Zeitung
01.01.1970
Die Illertisser Zeitung stellte sich für 1995 das Thema "katholische Kirche". Dafür kamen das Kruzifix-Urteil und das Kirchenvolksbegehren "wie gerufen", aber auch der kirchliche Alltag wurde in Serien aufgegriffen. "Seelsorger heute" und "Kirche auf dem Land" sind dafür Beispiele.
Letzte Änderung
27.06.2008
Stichwort(e)
Titel
"Priesterinnen dürfen für Kirche kein Tabu sein"
In
Illertisser Zeitung
Am
01.01.1970
Inhalt
Die Illertisser Zeitung stellte sich für 1995 das Thema "katholische Kirche". Dafür kamen das Kruzifix-Urteil und das Kirchenvolksbegehren "wie gerufen", aber auch der kirchliche Alltag wurde in Serien aufgegriffen. "Seelsorger heute" und "Kirche auf dem Land" sind dafür Beispiele.

Kirche ? wen interessiert das eigentlich?

Almanach 2002
01.01.1970
Über kirchliche Themen als Feld der Berichterstattung berichtet Claudia Linz, Redakteurin beim Haller Tagblatt in Schwäbisch Hall. Sie gibt Beispiele, wie solche Themen im Lokalen umgesetzt werden können. Hauptproblem: der mangelnde Dialog zwischen beiden Seiten, Wissensdefizite um die Bedürfnisse und Eigenheiten des anderen. Claudia Linz unterbreitet eine Fülle von Themenvorschlägen, ob es um den Haushalt der Kirchengemeinden oder das Klosterleben geht. Journalisten sollten das Thema Kirche als lokale Wirklichkeit begreifen, so die Redakteurin. Der Beitrag nennt eine Reihe von Internet-Adressen als Recherchetipps.
Letzte Änderung
25.07.2002
Stichwort(e)
Titel
Kirche ? wen interessiert das eigentlich?
In
Almanach 2002
Am
01.01.1970
Inhalt
Über kirchliche Themen als Feld der Berichterstattung berichtet Claudia Linz, Redakteurin beim Haller Tagblatt in Schwäbisch Hall. Sie gibt Beispiele, wie solche Themen im Lokalen umgesetzt werden können. Hauptproblem: der mangelnde Dialog zwischen beiden Seiten, Wissensdefizite um die Bedürfnisse und Eigenheiten des anderen. Claudia Linz unterbreitet eine Fülle von Themenvorschlägen, ob es um den Haushalt der Kirchengemeinden oder das Klosterleben geht. Journalisten sollten das Thema Kirche als lokale Wirklichkeit begreifen, so die Redakteurin. Der Beitrag nennt eine Reihe von Internet-Adressen als Recherchetipps.

Vom kostbaren Blut und noch wertvolleren Tränen

Westerwälder Zeitung 130698
01.01.1970
Bericht über eine Wallfahrt von Köln nach Walldürn im Westerwald - der Reporter hat sich für einen Tag angeschlossen und beschreibt, chronologisch geordnet, seine Beobachtungen und Eindrücke. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Holger Kern hat sich Wallfahrern angeschlossen. Einen Tag lang lässt er sich beeindrucken, von den Gebeten, den Riten, den Menschen, die mitwandern, und jenen, die die Wallfahrer in ihren Orten und Häusern empfangen.
Letzte Änderung
05.12.2008
Titel
Vom kostbaren Blut und noch wertvolleren Tränen
In
Westerwälder Zeitung 130698
Am
01.01.1970
Inhalt
Bericht über eine Wallfahrt von Köln nach Walldürn im Westerwald - der Reporter hat sich für einen Tag angeschlossen und beschreibt, chronologisch geordnet, seine Beobachtungen und Eindrücke. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Holger Kern hat sich Wallfahrern angeschlossen. Einen Tag lang lässt er sich beeindrucken, von den Gebeten, den Riten, den Menschen, die mitwandern, und jenen, die die Wallfahrer in ihren Orten und Häusern empfangen.

Pfarrerin steht selbst hinterm Zapfhahn

Lippische-Landes-Zeitung 120797
01.01.1970
Bericht über eine Kirchengemeinde, die einen Biergarten eröffnete. Der Kirchen-Biergarten sei keine Schnapsidee, sondern ein sorgfältig geplanter Versuch, Geld für die Kirchengemeinde flüssig zu machen. Doch das Projekt entzweit die Gemeinde. Bei einer TED-Umfrage der Zeitung entschieden sich knappe 53,4 Prozent für den Biergarten. Unter den Kritikern befinden sich Wirte, die die Konkurrenz fürchten, jedoch auch Gläubige, die den Verkauf der Volksdroge Nummer eins kritisieren. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Wenn die Pastorin zugleich Wirtin ist, tragen die Schaf lein ihr Scherfiein wohl fröhlicher zum Opferstock. Doch könnte Bier spalten, so gäbe es jetzt zwei gegnerische lippische Lager: 53,4 % pro, 46,7 % contra Christen-Quell im Schatten der Kirche. So das Resultat einer TED-Umfrage mit über 2000 Anrufen. Der Kirchen-Biergarten war keine Schnapsidee, sondern ein sorgfältig geplanter und umgesetzter Versuch, Geld für die Kirchengemeinde flüssig zu machen.
Letzte Änderung
23.05.2002
Stichwort(e)
Titel
Pfarrerin steht selbst hinterm Zapfhahn
In
Lippische-Landes-Zeitung 120797
Am
01.01.1970
Inhalt
Bericht über eine Kirchengemeinde, die einen Biergarten eröffnete. Der Kirchen-Biergarten sei keine Schnapsidee, sondern ein sorgfältig geplanter Versuch, Geld für die Kirchengemeinde flüssig zu machen. Doch das Projekt entzweit die Gemeinde. Bei einer TED-Umfrage der Zeitung entschieden sich knappe 53,4 Prozent für den Biergarten. Unter den Kritikern befinden sich Wirte, die die Konkurrenz fürchten, jedoch auch Gläubige, die den Verkauf der Volksdroge Nummer eins kritisieren. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Wenn die Pastorin zugleich Wirtin ist, tragen die Schaf lein ihr Scherfiein wohl fröhlicher zum Opferstock. Doch könnte Bier spalten, so gäbe es jetzt zwei gegnerische lippische Lager: 53,4 % pro, 46,7 % contra Christen-Quell im Schatten der Kirche. So das Resultat einer TED-Umfrage mit über 2000 Anrufen. Der Kirchen-Biergarten war keine Schnapsidee, sondern ein sorgfältig geplanter und umgesetzter Versuch, Geld für die Kirchengemeinde flüssig zu machen.