Archiv

Suchen Sie los!

Im drehscheibe-Archiv finden Sie rund 8.000 Artikel aus mehr als 200 Zeitungstiteln, die seit 1997 in der drehscheibe erschienen sind. Außerdem in diesem Ideenfundus: Ausführliche Inhaltsangaben von Autorenbeiträgen für das drehscheibe-Magazin, Seminardokumentationen und Fachpublikationen für Journalisten. drehscheibe-Abonnenten haben nach dem Einloggen freien Zugriff auf diese Online-Datenbank.

Finden Sie einen bestimmten Artikel nicht? Ist ihr Schlagwort nicht dabei? Oder suchen Sie nach älteren Artikeln? Dann schreiben Sie uns am besten eine E-Mail an redaktion@drehscheibe.org

Schnellsuche über die Schlagwortliste

Ergebnisse für "Gewalt"

Interview mit Patrick Hinz (Katapult)

drehscheibe
01.02.2024
Die Lokalredaktion Katapult MV wird von Rechtspopulisten heftig angefeindet. Das Team um Chefredakteur Patrick Hinz reagiert darauf unter anderem mit einem neuen Netzwerk.
Letzte Änderung
02.02.2024
Titel
Interview mit Patrick Hinz (Katapult)
In
drehscheibe
Am
01.02.2024
Inhalt
Die Lokalredaktion Katapult MV wird von Rechtspopulisten heftig angefeindet. Das Team um Chefredakteur Patrick Hinz reagiert darauf unter anderem mit einem neuen Netzwerk.

Angriff auf die Pressefreiheit

drehscheibe
10.01.2024
Im vorigen November wurde erneut ein Journalist bei der Arbeit tätlich angegriffen. Werden Lokaljournalistinnen und -journalisten die Prügelknaben der Nation?
Letzte Änderung
04.01.2024
Titel
Angriff auf die Pressefreiheit
In
drehscheibe
Am
10.01.2024
Inhalt
Im vorigen November wurde erneut ein Journalist bei der Arbeit tätlich angegriffen. Werden Lokaljournalistinnen und -journalisten die Prügelknaben der Nation?

Interview mit Jana Faus

drehscheibe
20.06.2023
Kommunalpolitik und Lokaljournalismus haben eine Gemeinsamkeit: Beide haben häufig mit heftigen Anfeindungen zu tun. Die Sozialwissenschaftlerin Jana Faus hat in einer Studie untersucht, welche Folgen das für die Arbeit beider Berufsgruppen haben kann.
Letzte Änderung
23.06.2023
Titel
Interview mit Jana Faus
In
drehscheibe
Am
20.06.2023
Inhalt
Kommunalpolitik und Lokaljournalismus haben eine Gemeinsamkeit: Beide haben häufig mit heftigen Anfeindungen zu tun. Die Sozialwissenschaftlerin Jana Faus hat in einer Studie untersucht, welche Folgen das für die Arbeit beider Berufsgruppen haben kann.

Presserat: Gewalt unter Minderjährigen

drehscheibe
20.06.2023
Die Redaktion zeigt ein Video, in dem zu sehen ist, wie Mädchen eine 14-Jährige brutal zusammenschlagen. Hat sie damit die Würde des Opfers verletzt?
Letzte Änderung
23.06.2023
Titel
Presserat: Gewalt unter Minderjährigen
In
drehscheibe
Am
20.06.2023
Inhalt
Die Redaktion zeigt ein Video, in dem zu sehen ist, wie Mädchen eine 14-Jährige brutal zusammenschlagen. Hat sie damit die Würde des Opfers verletzt?

Die Welle der Gewalt stoppen

drehscheibe
01.03.2023
Lokaljournalistinnen und Lokaljournalisten wurden in den vergangenen Jahren immer häufiger zur Zielscheibe politisch motivierter Angriffe. Im Rahmen der Langzeitstudie Feindbild Journalist können Betroffene nun Angaben zu Vorfällen machen und bei der Datenerfassung mitwirken.
Letzte Änderung
03.03.2023
Titel
Die Welle der Gewalt stoppen
In
drehscheibe
Am
01.03.2023
Inhalt
Lokaljournalistinnen und Lokaljournalisten wurden in den vergangenen Jahren immer häufiger zur Zielscheibe politisch motivierter Angriffe. Im Rahmen der Langzeitstudie Feindbild Journalist können Betroffene nun Angaben zu Vorfällen machen und bei der Datenerfassung mitwirken.

Presserat: Geschlechtliche Identität genannt

drehscheibe
01.08.2022
Eine Zeitung berichtet über einen Fall von Körperverletzung und bezeichnet eine Verdächtige als Transsexuelle. Ein Leser hält das für diskriminierend.
Letzte Änderung
29.07.2022
Titel
Presserat: Geschlechtliche Identität genannt
In
drehscheibe
Am
01.08.2022
Inhalt
Eine Zeitung berichtet über einen Fall von Körperverletzung und bezeichnet eine Verdächtige als Transsexuelle. Ein Leser hält das für diskriminierend.

Interview mit Isabell Beer

drehscheibe
01.07.2022
Sexualisierte Gewalt, Internet-Kriminalität, Drogenmissbrauch: Die Investigativjournalistin Isabell Beer dringt mit ihren Recherchen in die dunklen Tiefen des Internets ein. Wo Lokalredaktionen genauer hinschauen können, verrät sie im Interview.
Letzte Änderung
07.07.2022
Titel
Interview mit Isabell Beer
In
drehscheibe
Am
01.07.2022
Inhalt
Sexualisierte Gewalt, Internet-Kriminalität, Drogenmissbrauch: Die Investigativjournalistin Isabell Beer dringt mit ihren Recherchen in die dunklen Tiefen des Internets ein. Wo Lokalredaktionen genauer hinschauen können, verrät sie im Interview.

Verbrechen vor Ort

drehscheibe
01.03.2022
Die Orte Kusel und Heidelberg waren kürzlich Schauplätze brutaler Gewalttaten. Wie haben die betreffenden Lokalredaktionen reagiert? Die drehscheibe hat bei drei Zeitungen nachgefragt.
Letzte Änderung
04.03.2022
Titel
Verbrechen vor Ort
In
drehscheibe
Am
01.03.2022
Inhalt
Die Orte Kusel und Heidelberg waren kürzlich Schauplätze brutaler Gewalttaten. Wie haben die betreffenden Lokalredaktionen reagiert? Die drehscheibe hat bei drei Zeitungen nachgefragt.

Schreiben gegen den Hass

Solinger Tageblatt
13.11.2021
Gewalttätige Angriffe auf Kommunalpolitiker häufen sich. Die Zeitung greift das Thema auf und arbeitet mit einer Universität zusammen.
Letzte Änderung
06.01.2022
Titel
Schreiben gegen den Hass
In
Solinger Tageblatt
Am
13.11.2021
Inhalt
Gewalttätige Angriffe auf Kommunalpolitiker häufen sich. Die Zeitung greift das Thema auf und arbeitet mit einer Universität zusammen.

Making-of: News aus weiblicher Sicht

Neue Rhein Zeitung/Neue Ruhr Zeitung (Essen)
10.06.2021
Gender-Medizin, Gewalt an Frauen, Cybermobbing: Ein neuer Newsletter der Neuen Rhein Zeitung/Neuen Ruhr Zeitung bündelt Themen für Frauen aus der Region.
Letzte Änderung
11.06.2021
Titel
Making-of: News aus weiblicher Sicht
In
Neue Rhein Zeitung/Neue Ruhr Zeitung (Essen)
Am
10.06.2021
Inhalt
Gender-Medizin, Gewalt an Frauen, Cybermobbing: Ein neuer Newsletter der Neuen Rhein Zeitung/Neuen Ruhr Zeitung bündelt Themen für Frauen aus der Region.

Interview mit Björn Meine (Leipziger Volkszeitung)

drehscheibe
01.12.2020
Im Leipziger Stadtteil Connewitz kommt es immer wieder zu Randalen von Linken. Wie berichtet die Leipziger Volkszeitung darüber? Ein Gespräch mit dem Leiter der Lokalredaktion Björn Meine.
Letzte Änderung
04.12.2020
Titel
Interview mit Björn Meine (Leipziger Volkszeitung)
In
drehscheibe
Am
01.12.2020
Inhalt
Im Leipziger Stadtteil Connewitz kommt es immer wieder zu Randalen von Linken. Wie berichtet die Leipziger Volkszeitung darüber? Ein Gespräch mit dem Leiter der Lokalredaktion Björn Meine.

Ungesühnter Übergriff

Sächsische Zeitung (Dresden)
12.02.2020
Die Redaktion forscht nach, wie es um die juristische Aufarbeitung eines rassistischen Angriffs steht.
Letzte Änderung
18.12.2020
Titel
Ungesühnter Übergriff
In
Sächsische Zeitung (Dresden)
Am
12.02.2020
Inhalt
Die Redaktion forscht nach, wie es um die juristische Aufarbeitung eines rassistischen Angriffs steht.

Blick auf die linksextreme Szene

Tagesspiegel
04.02.2020
Nach Ausschreitungen in Berlin tragen ein Redakteur und eine Redakteurin ihre Einschätzungen und Recherchen zusammen und geben ein Stimmungsbild wieder.
Letzte Änderung
04.12.2020
Titel
Blick auf die linksextreme Szene
In
Tagesspiegel
Am
04.02.2020
Inhalt
Nach Ausschreitungen in Berlin tragen ein Redakteur und eine Redakteurin ihre Einschätzungen und Recherchen zusammen und geben ein Stimmungsbild wieder.

Interview mit Christian Erhardt (Kommunal)

drehscheibe
01.08.2019
Eine Umfrage des Magazins Kommunal hat ergeben: Angriffe auf Kommunalpolitiker haben drastisch zugenommen. Warum und wie jetzt gehandelt werden müsse, erzählt Chefredakteur Christian Erhardt.
Letzte Änderung
01.08.2019
Titel
Interview mit Christian Erhardt (Kommunal)
In
drehscheibe
Am
01.08.2019
Inhalt
Eine Umfrage des Magazins Kommunal hat ergeben: Angriffe auf Kommunalpolitiker haben drastisch zugenommen. Warum und wie jetzt gehandelt werden müsse, erzählt Chefredakteur Christian Erhardt.

Opfer von antisemitischem Angriff befragt

Berliner Morgenpost
30.12.2018
Ein Handyvideo, das um die Welt ging: Im Frühjahr 2018 filmte ein israelischer Jugendlicher, wie er in aller Öffentlichkeit it einem Gürtel verprügelt und auf Arabisch beschimpft wurde. Weil er eine Kippa trug? Der angeklagte Angreifer bestreitet dies, doch das Opfer ist sich dessen sicher. Ein Redakteur der Berliner Morgenpost spricht mit dem Israeli, der gar kein Jude, sondern Atheist ist und eigentlich keine Kippa trägt.
Letzte Änderung
04.03.2019
Titel
Opfer von antisemitischem Angriff befragt
In
Berliner Morgenpost
Am
30.12.2018
Inhalt
Ein Handyvideo, das um die Welt ging: Im Frühjahr 2018 filmte ein israelischer Jugendlicher, wie er in aller Öffentlichkeit it einem Gürtel verprügelt und auf Arabisch beschimpft wurde. Weil er eine Kippa trug? Der angeklagte Angreifer bestreitet dies, doch das Opfer ist sich dessen sicher. Ein Redakteur der Berliner Morgenpost spricht mit dem Israeli, der gar kein Jude, sondern Atheist ist und eigentlich keine Kippa trägt.

Interview mit Ronny Blaschke

drehscheibe
01.09.2018
Der Hooligan sei ein Phänomen der 90er-Jahre gewesen, sagt Sportjournalist Ronny Blaschke. Doch durch das derzeitige Meinungsklima werde Rassismus im Fußball wieder zum Problem. Wie ernst ist die Entwicklung? Und wie sollte man darüber berichten?
Letzte Änderung
31.08.2018
Titel
Interview mit Ronny Blaschke
In
drehscheibe
Am
01.09.2018
Inhalt
Der Hooligan sei ein Phänomen der 90er-Jahre gewesen, sagt Sportjournalist Ronny Blaschke. Doch durch das derzeitige Meinungsklima werde Rassismus im Fußball wieder zum Problem. Wie ernst ist die Entwicklung? Und wie sollte man darüber berichten?

Schiris in der Schusslinie

drehscheibe
01.09.2018
Eine Journalismus-Studentin wirft in ihrer crossmedialen Abschlussarbeit einen Blick auf Schiedsrichter im Amateurfußball, die Opfer von Gewalt wurden.
Letzte Änderung
31.08.2018
Titel
Schiris in der Schusslinie
In
drehscheibe
Am
01.09.2018
Inhalt
Eine Journalismus-Studentin wirft in ihrer crossmedialen Abschlussarbeit einen Blick auf Schiedsrichter im Amateurfußball, die Opfer von Gewalt wurden.

Interview mit Dr. Thomas Hestermann

drehscheibe
01.05.2018
Medien zeigen Flüchtlinge immer öfter als Tatverdächtige denn als Opfer von Gewalt. Die Realität sieht aber anders aus. Dazu hat Prof. Dr. Thomas Hestermann von der Macromedia Hochschule in Hamburg geforscht.
Letzte Änderung
26.04.2018
Titel
Interview mit Dr. Thomas Hestermann
In
drehscheibe
Am
01.05.2018
Inhalt
Medien zeigen Flüchtlinge immer öfter als Tatverdächtige denn als Opfer von Gewalt. Die Realität sieht aber anders aus. Dazu hat Prof. Dr. Thomas Hestermann von der Macromedia Hochschule in Hamburg geforscht.

Ursachen für Gewaltanwendung gegen Pflegebedürftige untersucht

Rhein-Zeitung
18.09.2017
Menschen kommen in ein Heim, weil sie pflegebedürftig sind. Sie sollten mit großer Sorgfalt behandelt werden. Das ist die Theorie. In der Praxis kommt es aber durchaus auch zu Gewaltanwendung gegenüber den Pflegebedürftigen. Die Rhein-Zeitung (Koblenz) geht der Frage nach, wo Gewalt in der Pflege stattfindet und wo die Probleme eines sogenannten Pflege-TÜVs liegen.
Letzte Änderung
01.02.2018
Titel
Ursachen für Gewaltanwendung gegen Pflegebedürftige untersucht
In
Rhein-Zeitung
Am
18.09.2017
Inhalt
Menschen kommen in ein Heim, weil sie pflegebedürftig sind. Sie sollten mit großer Sorgfalt behandelt werden. Das ist die Theorie. In der Praxis kommt es aber durchaus auch zu Gewaltanwendung gegenüber den Pflegebedürftigen. Die Rhein-Zeitung (Koblenz) geht der Frage nach, wo Gewalt in der Pflege stattfindet und wo die Probleme eines sogenannten Pflege-TÜVs liegen.

Heikles Thema behandelt

Westfälische Nachrichten
28.07.2017
Eine Journalistin spricht mit Heimleitern über Gewalt in der Pflege.
Letzte Änderung
01.02.2018
Titel
Heikles Thema behandelt
In
Westfälische Nachrichten
Am
28.07.2017
Inhalt
Eine Journalistin spricht mit Heimleitern über Gewalt in der Pflege.

Hooligans und Ultras im Vergleich

Badische Zeitung (Freiburg)
17.06.2016
Die Badische Zeitung (Freiburg) beschäftigt sich in einem Interview mit dem Unterschied zwischen Hooligans und Ultras.
Letzte Änderung
04.12.2020
Titel
Hooligans und Ultras im Vergleich
In
Badische Zeitung (Freiburg)
Am
17.06.2016
Inhalt
Die Badische Zeitung (Freiburg) beschäftigt sich in einem Interview mit dem Unterschied zwischen Hooligans und Ultras.

Tabuthema Gewalt

Offenburger Tageblatt
25.02.2016
Ein gewalttätiger Vater, ein prügelnder Freund: Eine Redakteurin trifft eine Frau, die ins Frauenhaus geflohen ist.
Letzte Änderung
26.10.2018
Titel
Tabuthema Gewalt
In
Offenburger Tageblatt
Am
25.02.2016
Inhalt
Ein gewalttätiger Vater, ein prügelnder Freund: Eine Redakteurin trifft eine Frau, die ins Frauenhaus geflohen ist.

Vom Grauen erzählt

Ruhr Nachrichten
07.02.2016
Eine Redakteurin spricht mit einer Frau, die Opfer von Genitalverstümmelung wurde.
Letzte Änderung
02.03.2017
Titel
Vom Grauen erzählt
In
Ruhr Nachrichten
Am
07.02.2016
Inhalt
Eine Redakteurin spricht mit einer Frau, die Opfer von Genitalverstümmelung wurde.

Schreiben gegen mörderische Gewalt

drehscheibe
01.10.2013
Beim Brandanschlag in Solingen 1993 starben fünf Menschen. Stefan Kob, Chefredakteur des Solinger Tageblatts, erklärt, wie seine Zeitung damals und 20 Jahre später darüber berichtete.
Letzte Änderung
06.03.2017
Titel
Schreiben gegen mörderische Gewalt
In
drehscheibe
Am
01.10.2013
Inhalt
Beim Brandanschlag in Solingen 1993 starben fünf Menschen. Stefan Kob, Chefredakteur des Solinger Tageblatts, erklärt, wie seine Zeitung damals und 20 Jahre später darüber berichtete.

Das Unbegreifliche darstellen

drehscheibe
01.09.2013
In Winnenden und Erfurt haben vor einigen Jahren Amokschützen zahlreiche Menschen getötet. Die drehscheibe wollte wissen, wie die dortigen Redaktionen damit umgegangen sind.
Letzte Änderung
06.03.2017
Titel
Das Unbegreifliche darstellen
In
drehscheibe
Am
01.09.2013
Inhalt
In Winnenden und Erfurt haben vor einigen Jahren Amokschützen zahlreiche Menschen getötet. Die drehscheibe wollte wissen, wie die dortigen Redaktionen damit umgegangen sind.

Das Opfer sprechen lassen

Mittelbayerische Zeitung (Regensburg)
28.03.2012
Statt ausschließlich über die Tat und den Prozess zu berichten, trifft sich eine Redakteurin mit dem Opfer.
Letzte Änderung
07.03.2017
Titel
Das Opfer sprechen lassen
In
Mittelbayerische Zeitung (Regensburg)
Am
28.03.2012
Inhalt
Statt ausschließlich über die Tat und den Prozess zu berichten, trifft sich eine Redakteurin mit dem Opfer.

Fälle von Gewalt gegen Pflegebedürftige untersucht

General-Anzeiger (Bonn)
18.08.2011
Auch der General-Anzeiger (Bonn) widmet diesem Thema einen Artikel und zeigt: Zu Gewaltanwendung gegen Pflegebedürftige scheint es deutlich häufiger zu kommen, als es die Statistiken erkennen lassen.
Letzte Änderung
01.02.2018
Titel
Fälle von Gewalt gegen Pflegebedürftige untersucht
In
General-Anzeiger (Bonn)
Am
18.08.2011
Inhalt
Auch der General-Anzeiger (Bonn) widmet diesem Thema einen Artikel und zeigt: Zu Gewaltanwendung gegen Pflegebedürftige scheint es deutlich häufiger zu kommen, als es die Statistiken erkennen lassen.

Making of: Ein Gewaltopfer erzählt

Berliner Morgenpost
31.07.2011
Ein Redakteur begleitet eine Frau, die vergewaltigt worden ist, auf ihrem beschwerlichen Weg bis zum Prozess.
Letzte Änderung
29.08.2012
Titel
Making of: Ein Gewaltopfer erzählt
In
Berliner Morgenpost
Am
31.07.2011
Inhalt
Ein Redakteur begleitet eine Frau, die vergewaltigt worden ist, auf ihrem beschwerlichen Weg bis zum Prozess.

Am Täter dran

Südkurier (Konstanz)
18.05.2011
Von der Gerichtsverhandlung bis zur Wiedereingliederung – ein Reporter porträtiert junge Straftäter aus der Region.
Letzte Änderung
08.03.2017
Titel
Am Täter dran
In
Südkurier (Konstanz)
Am
18.05.2011
Inhalt
Von der Gerichtsverhandlung bis zur Wiedereingliederung – ein Reporter porträtiert junge Straftäter aus der Region.

Gefilmte Gewalt

drehscheibe
01.09.2010
Bei der Berichterstattung über einen Fall von gefährlicher Körperverletzung veröffentlicht die Zeitung Ausschnitte aus einem Video von der Tat. Ist das zulässig?
Letzte Änderung
26.08.2010
Titel
Gefilmte Gewalt
In
drehscheibe
Am
01.09.2010
Inhalt
Bei der Berichterstattung über einen Fall von gefährlicher Körperverletzung veröffentlicht die Zeitung Ausschnitte aus einem Video von der Tat. Ist das zulässig?

Prügelnder Bürgermeister in der Zeitung

drehscheibe
01.08.2009
Dürfen Zeitungen Bilder davon veröffentlichen, wenn Prominente in der Öffentlichkeit aufeinander losgehen? Yvonne Kleinke erläutert, wann es geht und wann nicht
Letzte Änderung
23.07.2009
Titel
Prügelnder Bürgermeister in der Zeitung
In
drehscheibe
Am
01.08.2009
Inhalt
Dürfen Zeitungen Bilder davon veröffentlichen, wenn Prominente in der Öffentlichkeit aufeinander losgehen? Yvonne Kleinke erläutert, wann es geht und wann nicht

Opfer schreiben Briefe an Täter

Hamburger Abendblatt
24.06.2009
Im Hamburger Abendblatt schreiben vier Opfer von Straftaten an die Täter und erzählen, unter welchen Folgen sie zu leiden haben.
Letzte Änderung
08.02.2011
Titel
Opfer schreiben Briefe an Täter
In
Hamburger Abendblatt
Am
24.06.2009
Inhalt
Im Hamburger Abendblatt schreiben vier Opfer von Straftaten an die Täter und erzählen, unter welchen Folgen sie zu leiden haben.

Gewalt gegen Polizisten

Geislinger Zeitung
12.12.2008
Die zunehmende Gewalt gegen Polizisten greift die Geislinger Zeitung als Thema auf.
Letzte Änderung
17.11.2011
Titel
Gewalt gegen Polizisten
In
Geislinger Zeitung
Am
12.12.2008
Inhalt
Die zunehmende Gewalt gegen Polizisten greift die Geislinger Zeitung als Thema auf.

Serie über bei Alkoholismus und Gewalt bei Jugendlichen

Südkurier (Konstanz)
31.05.2008
In einer Serie des Südkurier (Konstanz), die durch alle Lokalredaktionen läuft, werden die Hintergründe von Alkoholmissbrauch und Gewalt bei Jugendlichen beleuchtet.
Letzte Änderung
23.07.2010
Titel
Serie über bei Alkoholismus und Gewalt bei Jugendlichen
In
Südkurier (Konstanz)
Am
31.05.2008
Inhalt
In einer Serie des Südkurier (Konstanz), die durch alle Lokalredaktionen läuft, werden die Hintergründe von Alkoholmissbrauch und Gewalt bei Jugendlichen beleuchtet.

Serie über Alkoholmissbrauch und Gewalt bei Jugendlichen

Südkurier (Konstanz)
05.05.2008
In einer Serie, die durch alle Lokalredaktionen läuft, werden die Hintergründe von Alkoholmissbrauch und Gewalt bei Jugendlichen beleuchtet.
Letzte Änderung
04.02.2011
Titel
Serie über Alkoholmissbrauch und Gewalt bei Jugendlichen
In
Südkurier (Konstanz)
Am
05.05.2008
Inhalt
In einer Serie, die durch alle Lokalredaktionen läuft, werden die Hintergründe von Alkoholmissbrauch und Gewalt bei Jugendlichen beleuchtet.

Serie über Jugendgewalt in Bonn

General-Anzeiger (Bonn)
02.02.2008
Der Dreh: Jugendkriminalität und Gewalt: Der Bonner General-Anzeiger greift die Thematik in einer Serie auf und beleuchtet sie aus verschiedenen Blickwinkeln. Die Umsetzung: „Die Idee zu der Serie enstand in der Zeit des hessischen Wahlkampfs, in dem Minis-terpräsident Roland Koch die Jugendkriminalität und die Forderung nach höheren Jugendstrafen zu seinem Thema gemacht hat“, erklärt Sylvia Binner. Die stellvertretende Lokalchefin ist eine der Initiatorinnen der Serie „Jugend und Gewalt“, an dem verschiedene Redakteure der Zeitung mitwirken. „Wir wollten zeigen, wie unsere örtlichen Behörden und Institu-tionen mit Jugendkriminalität umgehen“, erläutert Binner. In zehn Teilen lässt der Bonner General-Anzeiger nicht nur Polizei, Richter und das Jugendamt zu Wort kommen. Die Bonner Redakteure sprechen auch mit ehemals kriminellen Jugendlichen über deren Leben und Zukunftsvorstellungen, in einer Folge erzählt ein „Gangsta-Rapper“ von Schlägereien und Schulproblemen. Zudem solle gezeigt werden, welche Ursachen Jugendkriminalität haben kann und welche Maßnahmen in der Kommune ergriffen werden – abgesehen von einem härteren Jugendstrafrecht. Bewusst sei die Serie mit einem Interview mit der Bonner Oberbürgermeisterin beendet worden, um Antworten auf die Frage zu bekommen, was eine Kommune gegen jugendliche Gewalt tun könne. Die Resonanz der Leser ist groß, denn viele sind sehr daran interessiert, was in der eigenen Kommune gegen das Problem unternommen wird.
Letzte Änderung
25.04.2008
Titel
Serie über Jugendgewalt in Bonn
In
General-Anzeiger (Bonn)
Am
02.02.2008
Inhalt
Der Dreh: Jugendkriminalität und Gewalt: Der Bonner General-Anzeiger greift die Thematik in einer Serie auf und beleuchtet sie aus verschiedenen Blickwinkeln. Die Umsetzung: „Die Idee zu der Serie enstand in der Zeit des hessischen Wahlkampfs, in dem Minis-terpräsident Roland Koch die Jugendkriminalität und die Forderung nach höheren Jugendstrafen zu seinem Thema gemacht hat“, erklärt Sylvia Binner. Die stellvertretende Lokalchefin ist eine der Initiatorinnen der Serie „Jugend und Gewalt“, an dem verschiedene Redakteure der Zeitung mitwirken. „Wir wollten zeigen, wie unsere örtlichen Behörden und Institu-tionen mit Jugendkriminalität umgehen“, erläutert Binner. In zehn Teilen lässt der Bonner General-Anzeiger nicht nur Polizei, Richter und das Jugendamt zu Wort kommen. Die Bonner Redakteure sprechen auch mit ehemals kriminellen Jugendlichen über deren Leben und Zukunftsvorstellungen, in einer Folge erzählt ein „Gangsta-Rapper“ von Schlägereien und Schulproblemen. Zudem solle gezeigt werden, welche Ursachen Jugendkriminalität haben kann und welche Maßnahmen in der Kommune ergriffen werden – abgesehen von einem härteren Jugendstrafrecht. Bewusst sei die Serie mit einem Interview mit der Bonner Oberbürgermeisterin beendet worden, um Antworten auf die Frage zu bekommen, was eine Kommune gegen jugendliche Gewalt tun könne. Die Resonanz der Leser ist groß, denn viele sind sehr daran interessiert, was in der eigenen Kommune gegen das Problem unternommen wird.

Bericht über das Leid ehemaliger Heimkinder

Westfälische Rundschau (Dortmund)
20.11.2007
Zwei ehemalige Heimzöglinge erzählen vor ihrem alten Erziehungsheim in Dortmund und wie die Erziehungsmethoden der 50er- und 60er-Jahre ihr Leben auch noch Jahrzehnte später geprägt haben. „In der Nachkriegszeit hat es in Deutschland rund 3000 Heime für schwer erziehbare Kinder gegeben“, sagt Jürgen Potthoff, Redakteur bei der Westfälischen Rundschau (Dortmund). „Das sind keine Einzelschicksale.“ Der Verein ehemaliger Heimkinder vermittelte ihm zwei Schwestern, die vor mehr als 50 Jahren von der Jugendbehörde in das kirchliche Vincenzheim für schwererziehbare Mädchen eingewiesen worden waren. „Die Bereitschaft zum Sprechen ist bei ehemaligen Heimkindern seit einigen Jahren sehr groß“, sagt Jürgen Potthoff. „Der Verein organisiert Ansprechpartner aus jeder Region.“ Der Redakteur wollte sich nicht zu einem offiziellen Gespräch in dem Heim verabreden, sondern den Ort spontan auf die beiden Frauen wirken lassen. Der Ortstermin mit einem Fotografen dauerte zwei Stunden. Die Reaktionen auf den Artikel waren zwiespältig: Eine Leserin wollte Kontakt zu den Schwestern aufnehmen, die sie aus gemeinsamen Heimzeiten kannte, und ihre eigene Geschichte nach Jahrzehnten des Schweigens erzählen. Ein anderer Leser war von denselben Ordensschwestern in einem anderen Heim erzogen worden und hatte dort gute Erfahrungen gemacht.
Letzte Änderung
22.04.2008
Titel
Bericht über das Leid ehemaliger Heimkinder
In
Westfälische Rundschau (Dortmund)
Am
20.11.2007
Inhalt
Zwei ehemalige Heimzöglinge erzählen vor ihrem alten Erziehungsheim in Dortmund und wie die Erziehungsmethoden der 50er- und 60er-Jahre ihr Leben auch noch Jahrzehnte später geprägt haben. „In der Nachkriegszeit hat es in Deutschland rund 3000 Heime für schwer erziehbare Kinder gegeben“, sagt Jürgen Potthoff, Redakteur bei der Westfälischen Rundschau (Dortmund). „Das sind keine Einzelschicksale.“ Der Verein ehemaliger Heimkinder vermittelte ihm zwei Schwestern, die vor mehr als 50 Jahren von der Jugendbehörde in das kirchliche Vincenzheim für schwererziehbare Mädchen eingewiesen worden waren. „Die Bereitschaft zum Sprechen ist bei ehemaligen Heimkindern seit einigen Jahren sehr groß“, sagt Jürgen Potthoff. „Der Verein organisiert Ansprechpartner aus jeder Region.“ Der Redakteur wollte sich nicht zu einem offiziellen Gespräch in dem Heim verabreden, sondern den Ort spontan auf die beiden Frauen wirken lassen. Der Ortstermin mit einem Fotografen dauerte zwei Stunden. Die Reaktionen auf den Artikel waren zwiespältig: Eine Leserin wollte Kontakt zu den Schwestern aufnehmen, die sie aus gemeinsamen Heimzeiten kannte, und ihre eigene Geschichte nach Jahrzehnten des Schweigens erzählen. Ein anderer Leser war von denselben Ordensschwestern in einem anderen Heim erzogen worden und hatte dort gute Erfahrungen gemacht.

Symbolisch drauf gehauen

drehscheibe
17.10.2007
Eine Regionalzeitung berichtet über angebliche Gewaltprobleme in einem Waldorf- Kindergarten, benutzt ein Symbolfoto und nennt Namen der Betreuer. Der Presserat spricht eine Missbilligung aus, da bei der Veröffentlichung des Fotos die Sorgfaltspflicht verletzt und bei der Nennung der Namen die Privatsphäre der Erzieherinnen missachtet wurde.
Letzte Änderung
23.10.2007
Titel
Symbolisch drauf gehauen
In
drehscheibe
Am
17.10.2007
Inhalt
Eine Regionalzeitung berichtet über angebliche Gewaltprobleme in einem Waldorf- Kindergarten, benutzt ein Symbolfoto und nennt Namen der Betreuer. Der Presserat spricht eine Missbilligung aus, da bei der Veröffentlichung des Fotos die Sorgfaltspflicht verletzt und bei der Nennung der Namen die Privatsphäre der Erzieherinnen missachtet wurde.

Und bist du nicht willig ...

Kölnische Rundschau
10.02.2007
Als in Köln ein Fall von häuslicher Gewalt für Aufregung sorgt, greift die Kölnische Rundschau das Thema mit einem Porträt über zwei betroffene Frauen auf. Hinter den nackten Zahlen, welche die Fälle von Gewalt gegen Frauen in der Ehe dokumentieren, stecken bewegende Lebensgeschichten. Das weiß Bianca Pohlmann, Redakteurin in der Nachrichtenredaktion, die sich unter anderem auf die Themen Familie und Frauen spezialisiert hat. Bereits zwei Wochen vor dem Gesprächstermin wandte sie sich deshalb an den Verein „Frauen helfen Frauen“ mit der Bitte, ihr Gesprächspartnerinnen zu vermitteln. Aus unterschiedlichen sozialen und kulturellen Verhältnissen sollten sie sein, Opfer verschiedener Formen der Gewalt. Autorin des Artikels ist Bianca Pohlmann.
Letzte Änderung
25.10.2007
Titel
Und bist du nicht willig ...
In
Kölnische Rundschau
Am
10.02.2007
Inhalt
Als in Köln ein Fall von häuslicher Gewalt für Aufregung sorgt, greift die Kölnische Rundschau das Thema mit einem Porträt über zwei betroffene Frauen auf. Hinter den nackten Zahlen, welche die Fälle von Gewalt gegen Frauen in der Ehe dokumentieren, stecken bewegende Lebensgeschichten. Das weiß Bianca Pohlmann, Redakteurin in der Nachrichtenredaktion, die sich unter anderem auf die Themen Familie und Frauen spezialisiert hat. Bereits zwei Wochen vor dem Gesprächstermin wandte sie sich deshalb an den Verein „Frauen helfen Frauen“ mit der Bitte, ihr Gesprächspartnerinnen zu vermitteln. Aus unterschiedlichen sozialen und kulturellen Verhältnissen sollten sie sein, Opfer verschiedener Formen der Gewalt. Autorin des Artikels ist Bianca Pohlmann.

Und bist du nicht willig...

Kölnische Rundschau
10.02.2007
Zwei unterschiedlich alte und aus verschiedenen Schichten stammende Frauen, die jedoch eins gemeinsam haben, werden porträtiert: beide waren Opfer von häuslicher Gewalt. Die Kölnische Rundschau ließ die Frauen ausführlich von ihren Schicksalen erzählen. Dazu enthält ein Hintergrundbericht Fakten zu Gewalt gegen Frauen in Deutschland.
Letzte Änderung
26.10.2007
Titel
Und bist du nicht willig...
In
Kölnische Rundschau
Am
10.02.2007
Inhalt
Zwei unterschiedlich alte und aus verschiedenen Schichten stammende Frauen, die jedoch eins gemeinsam haben, werden porträtiert: beide waren Opfer von häuslicher Gewalt. Die Kölnische Rundschau ließ die Frauen ausführlich von ihren Schicksalen erzählen. Dazu enthält ein Hintergrundbericht Fakten zu Gewalt gegen Frauen in Deutschland.

Recherchepfade / DS-Service

DREHSCHEIBE
22.04.2005
Diesmal kümmert sich der DREHSCHEIBE-Recherchepfad um den Einstieg in Themen wie "Jugendgewalt", "Hartz IV" und "Demographie". (tja)
Letzte Änderung
06.10.2008
Titel
Recherchepfade / DS-Service
In
DREHSCHEIBE
Am
22.04.2005
Inhalt
Diesmal kümmert sich der DREHSCHEIBE-Recherchepfad um den Einstieg in Themen wie "Jugendgewalt", "Hartz IV" und "Demographie". (tja)

Ein Fall für den Presserat: Schonungslos offen oder gewaltverherrlichend?

DREHSCHEIBE
17.12.2004
Wo hört Offenheit auf und wo fängt Gewaltverherrlichung an? Die Spruchpraxis des Presserates gibt in solchen Fällen Aufschluss.
Letzte Änderung
10.10.2008
Titel
Ein Fall für den Presserat: Schonungslos offen oder gewaltverherrlichend?
In
DREHSCHEIBE
Am
17.12.2004
Inhalt
Wo hört Offenheit auf und wo fängt Gewaltverherrlichung an? Die Spruchpraxis des Presserates gibt in solchen Fällen Aufschluss.

Horror im "Folterkeller"

Kölner Stadt-Anzeiger
05.10.2004
Sonderpreis beim Lokaljournalistenwettbewerb 2004 - und erschreckende Erkenntnisse für Kölner Bürger, das sind die Ergebnisse der Serie von Tim Stinauer, der als Volontär beim Kölner Stadt-Anzeiger das Leben von Kindern in sozialen Brennpunkten, die Umgangsweisen in Jugendbanden und den alltäglichen Horror dieser Jugendlichen protokollierte. Über zwei Monate hatte der Journalist in dem betroffenen Stadtviertel recherchiert. (tja)
Letzte Änderung
06.10.2008
Titel
Horror im "Folterkeller"
In
Kölner Stadt-Anzeiger
Am
05.10.2004
Inhalt
Sonderpreis beim Lokaljournalistenwettbewerb 2004 - und erschreckende Erkenntnisse für Kölner Bürger, das sind die Ergebnisse der Serie von Tim Stinauer, der als Volontär beim Kölner Stadt-Anzeiger das Leben von Kindern in sozialen Brennpunkten, die Umgangsweisen in Jugendbanden und den alltäglichen Horror dieser Jugendlichen protokollierte. Über zwei Monate hatte der Journalist in dem betroffenen Stadtviertel recherchiert. (tja)

Journalistische Langzeitstudie über ein Opfer rechtsextremistischer Gewalt

Tagesspiegel
04.12.2002
Tagesspiegel-Reporter Frank Jansen begleitet seit mittlerweile 11 Jahren den Italiener Orazio Giamblanco, der 1996 Opfer eines ausländerfeindlichen Übergriffs geworden ist. Jeweils zum Jahresende berichtet Jansen in einer Reportage über das Leben von Giamblanco, der bis zum heutigen Tag pflegebedürftig ist. Im PDF-Dokument finden sich die Reportagen von 2002 bis 2007.
Letzte Änderung
21.04.2008
Titel
Journalistische Langzeitstudie über ein Opfer rechtsextremistischer Gewalt
In
Tagesspiegel
Am
04.12.2002
Inhalt
Tagesspiegel-Reporter Frank Jansen begleitet seit mittlerweile 11 Jahren den Italiener Orazio Giamblanco, der 1996 Opfer eines ausländerfeindlichen Übergriffs geworden ist. Jeweils zum Jahresende berichtet Jansen in einer Reportage über das Leben von Giamblanco, der bis zum heutigen Tag pflegebedürftig ist. Im PDF-Dokument finden sich die Reportagen von 2002 bis 2007.

Der Schock macht Ferien

Süddeutsche Zeitung NRW
18.07.2002
Wie haben Pisa-Studie, Sparzwänge und der Amoklauf von Erfurt den Alltag von Lehrern und Schülern geprägt? Sechs Geschichten im NRW-Teil der Süddeutschen Zeitung widmen sich diesen neuen Situationen in der Schule. Im Mittelpunkt stehen ein sitzen gebliebener Schüler, ein Internat für hochbegabte Problemkinder, der Alltag eines Grundschullehrers mit vielen ausländischen Schülern, der Kampf um ein schimmelfreies Klassenzimmer, eine Ganztagsschule sowie die Beschreibung der Ohnmacht der Schulpsychologen angesichts der Ereignisse am Gutenberg-Gymnasium in Erfurt.
Letzte Änderung
30.01.2008
Titel
Der Schock macht Ferien
In
Süddeutsche Zeitung NRW
Am
18.07.2002
Inhalt
Wie haben Pisa-Studie, Sparzwänge und der Amoklauf von Erfurt den Alltag von Lehrern und Schülern geprägt? Sechs Geschichten im NRW-Teil der Süddeutschen Zeitung widmen sich diesen neuen Situationen in der Schule. Im Mittelpunkt stehen ein sitzen gebliebener Schüler, ein Internat für hochbegabte Problemkinder, der Alltag eines Grundschullehrers mit vielen ausländischen Schülern, der Kampf um ein schimmelfreies Klassenzimmer, eine Ganztagsschule sowie die Beschreibung der Ohnmacht der Schulpsychologen angesichts der Ereignisse am Gutenberg-Gymnasium in Erfurt.

Gewaltspiele am Bildschirm: Endlich greift die Stadt ein

Lübecker Nachrichten
05.06.2002
Gewaltspiele am Computer war eine engagierte Lübeckerin, die sich erbost an die Lübecker Nachrichten wandte. Minderjährige hätten in den örtlichen Internetcafés Zugang zu Gewaltspielen. Redakteur Nils Freiheit ging der Sache nach. Der Konflikt löste sich schnell. Leider stellte sich nach Monaten wieder der gleiche Zustand ein. Grund genug für die Zeitung, das brisante Thema noch einmal auf den Tisch zu bringen.
Letzte Änderung
30.01.2008
Titel
Gewaltspiele am Bildschirm: Endlich greift die Stadt ein
In
Lübecker Nachrichten
Am
05.06.2002
Inhalt
Gewaltspiele am Computer war eine engagierte Lübeckerin, die sich erbost an die Lübecker Nachrichten wandte. Minderjährige hätten in den örtlichen Internetcafés Zugang zu Gewaltspielen. Redakteur Nils Freiheit ging der Sache nach. Der Konflikt löste sich schnell. Leider stellte sich nach Monaten wieder der gleiche Zustand ein. Grund genug für die Zeitung, das brisante Thema noch einmal auf den Tisch zu bringen.

Die Erfurter Bluttat: Gesehen, vergessen!?

Main-Post/Kitzingen
08.05.2002
Im Rahmen des Schulprojekts "Klasse" der Main-Post diskutierte die achte Klasse eines Gymnasiums mit einem Redakteur über den Amoklauf an einer Erfurter Schule. Dieses Thema brannte den Schülern unter den Nägeln. Die beeindruckenden Erkenntnisse und fundierten Meinungen der Jugendlichen über Gewalt, Gesellschaft und die Möglichkeiten, solche Katastrophen zu verhindern, fanden Eingang in den Artikel. (hvh)
Letzte Änderung
24.10.2008
Titel
Die Erfurter Bluttat: Gesehen, vergessen!?
In
Main-Post/Kitzingen
Am
08.05.2002
Inhalt
Im Rahmen des Schulprojekts "Klasse" der Main-Post diskutierte die achte Klasse eines Gymnasiums mit einem Redakteur über den Amoklauf an einer Erfurter Schule. Dieses Thema brannte den Schülern unter den Nägeln. Die beeindruckenden Erkenntnisse und fundierten Meinungen der Jugendlichen über Gewalt, Gesellschaft und die Möglichkeiten, solche Katastrophen zu verhindern, fanden Eingang in den Artikel. (hvh)

Anti-Aggressivitäts-Training: So werden Schläger friedlich

Deister- und Weserzeitung
20.04.2000
Acht Monate dauert der Weg bis zum "Gesellenbrief für den friedlichen Schläger": Einmal wöchentlich werden die jungen Männer von Psychologen und Therapeuten in die Mangel genommen. Der Modellversuch in Hameln versucht nicht mehr und nicht weniger, als einen Wertewandel bei den Straftätern herbeizuführen. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Die Schläger wollen ihre Aggression in den Griff bekommen; um die Teilnahme an dem Training haben sie sich beworben. In acht Monaten sollen sie lernen, Provokationen und Widerstand gelassen zu meistern. Dazu steigen sie von ihrem Sockel ganz weit hinunter. Sie lernen die Sicht der Opfer kennen, sie begreifen ihre vermeintliche Stärke als Schwäche und sie entdecken neue, positive Werte. Ulrike Truchsess nahm an mehreren Sitzungen in der JVA teil - zusammen mit Kollegen von Fernsehanstalten. Sie erlebte Zusammenkünfte mit dicht gepacktem Programm in zumeist guter Stimmung, wo die Teilnehmer stolz sind, die großen Hürden nehmen zu können. Nach dem Training erhalten die Ex-Schläger ein "Diplom", das sie gegenüber den Sozialarbeitern in der Nachbetreuung ausweist als geeignete Multiplikatoren für das Anti-Aggressions-Thema.
Letzte Änderung
30.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Anti-Aggressivitäts-Training: So werden Schläger friedlich
In
Deister- und Weserzeitung
Am
20.04.2000
Inhalt
Acht Monate dauert der Weg bis zum "Gesellenbrief für den friedlichen Schläger": Einmal wöchentlich werden die jungen Männer von Psychologen und Therapeuten in die Mangel genommen. Der Modellversuch in Hameln versucht nicht mehr und nicht weniger, als einen Wertewandel bei den Straftätern herbeizuführen. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Die Schläger wollen ihre Aggression in den Griff bekommen; um die Teilnahme an dem Training haben sie sich beworben. In acht Monaten sollen sie lernen, Provokationen und Widerstand gelassen zu meistern. Dazu steigen sie von ihrem Sockel ganz weit hinunter. Sie lernen die Sicht der Opfer kennen, sie begreifen ihre vermeintliche Stärke als Schwäche und sie entdecken neue, positive Werte. Ulrike Truchsess nahm an mehreren Sitzungen in der JVA teil - zusammen mit Kollegen von Fernsehanstalten. Sie erlebte Zusammenkünfte mit dicht gepacktem Programm in zumeist guter Stimmung, wo die Teilnehmer stolz sind, die großen Hürden nehmen zu können. Nach dem Training erhalten die Ex-Schläger ein "Diplom", das sie gegenüber den Sozialarbeitern in der Nachbetreuung ausweist als geeignete Multiplikatoren für das Anti-Aggressions-Thema.

Wenn Überforderung in Gewalt umschlägt - Mißhandlung von Senioren

Eßlinger Zeitung 250498
25.04.1998
Bericht über das Tabuthema Gewalt gegen pflegebedürftige alte Menschen. Mit der häuslichen Pflege, die zu 80 Prozent auf den Schultern von Frauen ruht, sind die Pflegenden meist psychisch und physisch überfordert. Die Belastungssituation kann zu Gewalttätigkeiten gegenüber den Senioren führen, die als die "Schuldigen" an der Situation wahrgenommen werden. Die Dunkelziffer ist hoch, weil die abhängigen Opfer meist schweigen. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Gute Kontakte zur Sozialarbeit in Esslingen verhalfen Elisabeth Schaal zu diesem Thema: Pflegenden wachsen ihre Aufgaben über den Kopf, was sich in Misshandlung der Alten und Kranken entlädt. Das Tabuthema in der Zeitung provozierte keine einzige Resonanz.
Letzte Änderung
05.12.2008
Titel
Wenn Überforderung in Gewalt umschlägt - Mißhandlung von Senioren
In
Eßlinger Zeitung 250498
Am
25.04.1998
Inhalt
Bericht über das Tabuthema Gewalt gegen pflegebedürftige alte Menschen. Mit der häuslichen Pflege, die zu 80 Prozent auf den Schultern von Frauen ruht, sind die Pflegenden meist psychisch und physisch überfordert. Die Belastungssituation kann zu Gewalttätigkeiten gegenüber den Senioren führen, die als die "Schuldigen" an der Situation wahrgenommen werden. Die Dunkelziffer ist hoch, weil die abhängigen Opfer meist schweigen. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Gute Kontakte zur Sozialarbeit in Esslingen verhalfen Elisabeth Schaal zu diesem Thema: Pflegenden wachsen ihre Aufgaben über den Kopf, was sich in Misshandlung der Alten und Kranken entlädt. Das Tabuthema in der Zeitung provozierte keine einzige Resonanz.

"Viele berichten von Nötigung, Vergewaltigung, Fesselung"

Neue Presse 200198
20.01.1998
Im Rahmen der Serie "Hannovers Kiez" sprach die Neuen Presse mit einer Sozialpädagogin, die eine Beratungsstelle für Prostituierte leitet. Sie berichtete über die Veränderungen in Hannovers Rotlichtmilieu durch den sich ausweitenden Menschenhandel mit Frauen aus den Ländern Osteuropas und durch ausländische Banden, die untereinander konkurrierten. Viele Frauen weichen vom teuren Bordell in Privatwohnungen und auf den Straßenstrich aus. Kontaktaufnahme und Hilfe für Frauen in Not wird immer schwieriger. Ein Infokasten macht auf die Organisation "Solidarity With Women in Distress" (Solwodi) aufmerksam. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Wie gewonnen, so zerronnen? - weshalb Prostituierte, die aussteigen wollen, oft vor dem Nichts stehen. Vielen fehlt eine Berufsausbildung, ganz zu schweigen von persönlicher Anerkennung. Beratungsstellen versuchen, die Aussteigerinnen aufzufangen. Doch schon der alltägliche Kontakt zu den Prostituierten wird immer schwieriger, weil die Huren die hohen Zimmermieten der Bordelle scheuen und verstärkt auf Privatwohnung und Straßenstrich ausweichen, aber auch weil viele illegal oder nebenher ?mit Tagesfreizeit? arbeiten und wieder andere rund um die Uhr von den Zuhältern bewacht werden, im Gespräch mit der Sozialarbeiterin kamen diese Facetten der gewandelten Szene zur Sprache.
Letzte Änderung
05.12.2008
Titel
"Viele berichten von Nötigung, Vergewaltigung, Fesselung"
In
Neue Presse 200198
Am
20.01.1998
Inhalt
Im Rahmen der Serie "Hannovers Kiez" sprach die Neuen Presse mit einer Sozialpädagogin, die eine Beratungsstelle für Prostituierte leitet. Sie berichtete über die Veränderungen in Hannovers Rotlichtmilieu durch den sich ausweitenden Menschenhandel mit Frauen aus den Ländern Osteuropas und durch ausländische Banden, die untereinander konkurrierten. Viele Frauen weichen vom teuren Bordell in Privatwohnungen und auf den Straßenstrich aus. Kontaktaufnahme und Hilfe für Frauen in Not wird immer schwieriger. Ein Infokasten macht auf die Organisation "Solidarity With Women in Distress" (Solwodi) aufmerksam. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Wie gewonnen, so zerronnen? - weshalb Prostituierte, die aussteigen wollen, oft vor dem Nichts stehen. Vielen fehlt eine Berufsausbildung, ganz zu schweigen von persönlicher Anerkennung. Beratungsstellen versuchen, die Aussteigerinnen aufzufangen. Doch schon der alltägliche Kontakt zu den Prostituierten wird immer schwieriger, weil die Huren die hohen Zimmermieten der Bordelle scheuen und verstärkt auf Privatwohnung und Straßenstrich ausweichen, aber auch weil viele illegal oder nebenher ?mit Tagesfreizeit? arbeiten und wieder andere rund um die Uhr von den Zuhältern bewacht werden, im Gespräch mit der Sozialarbeiterin kamen diese Facetten der gewandelten Szene zur Sprache.

Ein Teufelskreis für die Opfer

Braunschweiger Zeitung
01.01.1998
Bericht über die neue Gewaltform des "Abzockens" unter Jugendlichen. Dabei wird vom jugendlichen Opfer die Herausgabe von Geld oder Markenkleidung erpresst. Die ebenfalls jugendlichen Täter schüchtern ihre Opfer unter Drohungen meist so erfolgreich ein, dass von einer hohen Dunkelziffer bei diesem Delikt ausgegangen werden muss. Der Braunschweiger Oberstaatsanwalt und die Jugendrichterin am Amtsgericht Braunschweig weisen aber These von der wachsenden Armut als Triebkraft und Sündenbock für zunehmende Gewaltbereitschaft zurück. Die meisten Täter hätten Geld, jedoch ein sinkendes Rechtsbewusstsein. Mit Informationen zur Rechtslage im Jugendstrafrecht. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Gewaltbereite Jugendliche gefährden die Sicherheit ihrer Schulkollegen. "Abziehen heißt die neue In-Sportart der Kids", sagt Thomas Stechert, der das Thema mit seiner Volontärsklasse aufnahm. Täter und Opfer zählten ebenso zu den Ansprechpartnern der Volontäre wie Polizei, Justiz und Jugendforscher sowie Mitarbeiter von Präventionsprojekten. Als Ursache der wachsenden Deliktzahl nennen die angehenden Journalisten die gleichgültige und rücksichtslose Gesellschaft, Versäumnisse in den Familien und die fehlende berufliche Perspektive. Die Rechercheergebnisse wurden auf Sonderseiten der Braunschweiger Zeitung und in einem Sonderdruck veröffentlicht, der u.a. an den Schulen Braunschweigs verteilt wurde.
Letzte Änderung
08.11.2007
Titel
Ein Teufelskreis für die Opfer
In
Braunschweiger Zeitung
Am
01.01.1998
Inhalt
Bericht über die neue Gewaltform des "Abzockens" unter Jugendlichen. Dabei wird vom jugendlichen Opfer die Herausgabe von Geld oder Markenkleidung erpresst. Die ebenfalls jugendlichen Täter schüchtern ihre Opfer unter Drohungen meist so erfolgreich ein, dass von einer hohen Dunkelziffer bei diesem Delikt ausgegangen werden muss. Der Braunschweiger Oberstaatsanwalt und die Jugendrichterin am Amtsgericht Braunschweig weisen aber These von der wachsenden Armut als Triebkraft und Sündenbock für zunehmende Gewaltbereitschaft zurück. Die meisten Täter hätten Geld, jedoch ein sinkendes Rechtsbewusstsein. Mit Informationen zur Rechtslage im Jugendstrafrecht. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Gewaltbereite Jugendliche gefährden die Sicherheit ihrer Schulkollegen. "Abziehen heißt die neue In-Sportart der Kids", sagt Thomas Stechert, der das Thema mit seiner Volontärsklasse aufnahm. Täter und Opfer zählten ebenso zu den Ansprechpartnern der Volontäre wie Polizei, Justiz und Jugendforscher sowie Mitarbeiter von Präventionsprojekten. Als Ursache der wachsenden Deliktzahl nennen die angehenden Journalisten die gleichgültige und rücksichtslose Gesellschaft, Versäumnisse in den Familien und die fehlende berufliche Perspektive. Die Rechercheergebnisse wurden auf Sonderseiten der Braunschweiger Zeitung und in einem Sonderdruck veröffentlicht, der u.a. an den Schulen Braunschweigs verteilt wurde.

Alle in einem Topf? Gewalt an Schulen und ihre Darstellung

Rheinische Post
16.02.1996
Mädchen und Jungen aus Düsseldorf haben an "unserer" Schule fürs Zeitungsprojekt über Drogenkonsum und Gewalt "recherchiert". Nach ihrer Auffassung dramatisieren die Medien diese Probleme. Sie seien zwar existent, doch nur in "wenigen Ausnahmen".
Letzte Änderung
28.07.2008
Titel
Alle in einem Topf? Gewalt an Schulen und ihre Darstellung
In
Rheinische Post
Am
16.02.1996
Inhalt
Mädchen und Jungen aus Düsseldorf haben an "unserer" Schule fürs Zeitungsprojekt über Drogenkonsum und Gewalt "recherchiert". Nach ihrer Auffassung dramatisieren die Medien diese Probleme. Sie seien zwar existent, doch nur in "wenigen Ausnahmen".

Öde Schulhöfe fördern die Gewalt

Rheinische Post
14.02.1996
In einer Fragebogenaktion nennen Schüler, Lehrer und Eltern den Schulhof als den Ort der meisten Gewaltakte unter Schülern. Natascha Plankermann hat zu dem Umfrageergebnis positive und negative Beispiele gesucht und ausführlich darüber berichtet.
Letzte Änderung
28.07.2008
Stichwort(e)
Titel
Öde Schulhöfe fördern die Gewalt
In
Rheinische Post
Am
14.02.1996
Inhalt
In einer Fragebogenaktion nennen Schüler, Lehrer und Eltern den Schulhof als den Ort der meisten Gewaltakte unter Schülern. Natascha Plankermann hat zu dem Umfrageergebnis positive und negative Beispiele gesucht und ausführlich darüber berichtet.

Jetzt heißt`s die drei Affen wachzurütteln

Schwäbisches Tageblatt
22.12.1995
Mit dem Projekt Tagblatt in der Schule bot das Schwäbische Tageblatt einer Tübinger Schulklasse die Möglichkeit sich dem Thema "Gewalt in der Schule" zu widmen. Die Schüler bestätigten die offiziell verlautbarten Probleme und forderten Lösungsansätze ein.
Letzte Änderung
28.07.2008
Stichwort(e)
Titel
Jetzt heißt`s die drei Affen wachzurütteln
In
Schwäbisches Tageblatt
Am
22.12.1995
Inhalt
Mit dem Projekt Tagblatt in der Schule bot das Schwäbische Tageblatt einer Tübinger Schulklasse die Möglichkeit sich dem Thema "Gewalt in der Schule" zu widmen. Die Schüler bestätigten die offiziell verlautbarten Probleme und forderten Lösungsansätze ein.

Portemonnaie her oder Kehle durch

Göttinger Tageblatt
08.12.1995
Das Tageblatt fragte Schüler und Eltern nach ihrer Einschätzung von Gewalt an der Schule; Schulleiter tagten dazu. Doch nach der Berichterstattung riefen die verärgerten Lehrer nach Angaben der Zeitung "massenweise" an. Sie hätten gegenüber der Zeitung erneut versucht, das Thema in der Öffentlichkeit zu verharmlosen.
Letzte Änderung
25.07.2008
Titel
Portemonnaie her oder Kehle durch
In
Göttinger Tageblatt
Am
08.12.1995
Inhalt
Das Tageblatt fragte Schüler und Eltern nach ihrer Einschätzung von Gewalt an der Schule; Schulleiter tagten dazu. Doch nach der Berichterstattung riefen die verärgerten Lehrer nach Angaben der Zeitung "massenweise" an. Sie hätten gegenüber der Zeitung erneut versucht, das Thema in der Öffentlichkeit zu verharmlosen.

"Der Typ sah so harmlos aus und hat mir das angetan" - Folgen einer versuchten Vergewaltigung

Oberhessische Presse
22.06.1995
Die Oberhessische Presse berichtet über das Opfer einer versuchten Vergewaltigung, und die Folgen die das Verbrechen für das Leben der jungen Frau hatte. Sie mußte die Ausbildung abbrechen und den Ort verlassen.
Letzte Änderung
26.08.2008
Stichwort(e)
Titel
"Der Typ sah so harmlos aus und hat mir das angetan" - Folgen einer versuchten Vergewaltigung
In
Oberhessische Presse
Am
22.06.1995
Inhalt
Die Oberhessische Presse berichtet über das Opfer einer versuchten Vergewaltigung, und die Folgen die das Verbrechen für das Leben der jungen Frau hatte. Sie mußte die Ausbildung abbrechen und den Ort verlassen.

Die Gewalt im Stadion steht klar im Abseits

Westdeutsche-Allgemeine
01.01.1970
Bericht der Westdeutschen Allgemeine über ein Fan-Projekt in Bochum.Stadt, Land und Fußballverein teilen sich die Kosten für das Projekt, das versucht die gewalttätigen Strukturen der Hooligans-Gruppen aufzuknacken. Die Fans wollten ernst genommen werden, mitreden können. Daher bestünde auch ein regelmäßiger Kontakt zum Verein. Der Polizeioberrat bestätigt, daß bei den Spielen mittlerweile im Schnitt weniger Polizeibeamte eingesetzt werden müßten, als noch vor ein, zwei Jahren. Andere Clubs im Ruhrgebiet sind dem Bochumer Beispiel gefolgt und haben ähnliche Projekte ins Leben gerufen. Fußball, Gewalt, Hooligan. (nil)\NLN\
Letzte Änderung
11.07.2008
Stichwort(e)
Titel
Die Gewalt im Stadion steht klar im Abseits
In
Westdeutsche-Allgemeine
Am
01.01.1970
Inhalt
Bericht der Westdeutschen Allgemeine über ein Fan-Projekt in Bochum.Stadt, Land und Fußballverein teilen sich die Kosten für das Projekt, das versucht die gewalttätigen Strukturen der Hooligans-Gruppen aufzuknacken. Die Fans wollten ernst genommen werden, mitreden können. Daher bestünde auch ein regelmäßiger Kontakt zum Verein. Der Polizeioberrat bestätigt, daß bei den Spielen mittlerweile im Schnitt weniger Polizeibeamte eingesetzt werden müßten, als noch vor ein, zwei Jahren. Andere Clubs im Ruhrgebiet sind dem Bochumer Beispiel gefolgt und haben ähnliche Projekte ins Leben gerufen. Fußball, Gewalt, Hooligan. (nil)\NLN\

Bei Jugendichen gilt es als "cool", brutal aufzutreten

Frankfurter-Rundschau 130696
01.01.1970
Bericht der Frankfurter Rundschau über Jugendkriminalität. Die Gewaltbereitschaft unter Jugendlichen nimmt immer mehr zu, das Alter der Jugendlichen immer mehr ab. Schwierig ist es, die Jugendlichen aus dem Kreislauf von Gewalt, Straftaten, gerichtlichen Verurteilungen und einem unsozialem Umfeld zu befreien. In unzähligen Gesprächen mit den Jugendlichen selbst, den Eltern, Freunden, Lehrern und Richtern versuchen sie die Ursachen des Verhaltens herauszufinden, um sie bekämpfen zu können. Jugend, Gewalt, Sozialarbeiter, Jugendamt. (nil)
Letzte Änderung
14.08.2008
Titel
Bei Jugendichen gilt es als "cool", brutal aufzutreten
In
Frankfurter-Rundschau 130696
Am
01.01.1970
Inhalt
Bericht der Frankfurter Rundschau über Jugendkriminalität. Die Gewaltbereitschaft unter Jugendlichen nimmt immer mehr zu, das Alter der Jugendlichen immer mehr ab. Schwierig ist es, die Jugendlichen aus dem Kreislauf von Gewalt, Straftaten, gerichtlichen Verurteilungen und einem unsozialem Umfeld zu befreien. In unzähligen Gesprächen mit den Jugendlichen selbst, den Eltern, Freunden, Lehrern und Richtern versuchen sie die Ursachen des Verhaltens herauszufinden, um sie bekämpfen zu können. Jugend, Gewalt, Sozialarbeiter, Jugendamt. (nil)

"Artur"

Hannoversche Allgemeinen
01.01.1970
Der ?Fall Artur?: Ein Zwölfjähriger führt mit Geschicklichkeit und Gewalt in Hannover eine Jugendgang und begeht zahlreiche Straftaten, für die er nicht zur Verantwortung gezogen werden kann. Ausführlich berichtet die Hannoversche Allgemeine Zeitung, verfolgt das Thema über zwei Monate ? aus politischer, pädagogischer und kriminologischer Sicht. Zu Wort kommen Polizei, Lehrer und Jugendamt sowie betroffene Kinder und Jugendliche. Am Ende steht vor allem das Gefühl von Hilflosigkeit solchen Tätern gegenüber. (vd)
Letzte Änderung
18.03.2005
Titel
"Artur"
In
Hannoversche Allgemeinen
Am
01.01.1970
Inhalt
Der ?Fall Artur?: Ein Zwölfjähriger führt mit Geschicklichkeit und Gewalt in Hannover eine Jugendgang und begeht zahlreiche Straftaten, für die er nicht zur Verantwortung gezogen werden kann. Ausführlich berichtet die Hannoversche Allgemeine Zeitung, verfolgt das Thema über zwei Monate ? aus politischer, pädagogischer und kriminologischer Sicht. Zu Wort kommen Polizei, Lehrer und Jugendamt sowie betroffene Kinder und Jugendliche. Am Ende steht vor allem das Gefühl von Hilflosigkeit solchen Tätern gegenüber. (vd)

Nationenkonflikt auf dem Fußballplatz

01.01.1970
Bericht der Allgäuer Zeitung über Gewalttätige Übergriffe auf Sportplätzen zwischen deutschen und ausländischen Mannschaften und ihren Fans. Thomas Weiß stellte Fakten zusammen und befragte einen Sportpsychologen zu den Ursachen von Gewalt und Sport.
Letzte Änderung
05.12.2008
Titel
Nationenkonflikt auf dem Fußballplatz
In
Am
01.01.1970
Inhalt
Bericht der Allgäuer Zeitung über Gewalttätige Übergriffe auf Sportplätzen zwischen deutschen und ausländischen Mannschaften und ihren Fans. Thomas Weiß stellte Fakten zusammen und befragte einen Sportpsychologen zu den Ursachen von Gewalt und Sport.

Referat: Frank Nipkau: Bilder von Attentätern und Opfern gehören nicht in die Zeitung

01.01.1970
Aus dem Reader zum bpb Modellseminar: Menschen! Bilder! Sensationen! Nach dem Amoklauf im März 2009 erlebte Winnenden einen Ansturm von Medien aus der ganzen Welt. Etliche nutzten Methoden, die Frank Nipkau, Redaktionsleiter des örtlichen Zeitungsverlags Waiblingen, übel aufstießen. Dass man auch ohne fragwürdiges Vorgehen der Informationspflicht nachkommen kann, zeigte er anhand des Umgangs seiner Redaktion mit den Folgen der Gewalttat.
Letzte Änderung
30.04.2010
Titel
Referat: Frank Nipkau: Bilder von Attentätern und Opfern gehören nicht in die Zeitung
In
Am
01.01.1970
Inhalt
Aus dem Reader zum bpb Modellseminar: Menschen! Bilder! Sensationen! Nach dem Amoklauf im März 2009 erlebte Winnenden einen Ansturm von Medien aus der ganzen Welt. Etliche nutzten Methoden, die Frank Nipkau, Redaktionsleiter des örtlichen Zeitungsverlags Waiblingen, übel aufstießen. Dass man auch ohne fragwürdiges Vorgehen der Informationspflicht nachkommen kann, zeigte er anhand des Umgangs seiner Redaktion mit den Folgen der Gewalttat.

Schläge, Pöbeleien und ganz gezielte Drohungen

Märkische-Oderzeitung 030694
01.01.1970
Serie in Zusammenarbeit mit der Polizei zum Thema "Verbrechen verhindern". Darin ging es um alle Facetten der Kriminalität. Das Beispiel: Gewalt auf den Schulhöfen - die eigenen Kinder als Opfer oder als täter. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Zunehmende Gewalttaten und die steigenden Kriminalität in Frankfurt/Oder brachten die Stadtredaktion auf die Idee, sich näher damit zu beschäftigen. im Vordergrund stand für die Märkische Oderzeitung die Frage: Wie können Verbrechen verhindert werden? So war der Titel für die mehrteilige Serie schnell gefunden : "Verbrechen verhindern". Darin ging es um alle Facetten der Kriminalität. Derzeit arbeitet die Redaktion wegen einer neuen Serie wieder eng mit der Polizei zusammen.
Letzte Änderung
07.10.2002
Titel
Schläge, Pöbeleien und ganz gezielte Drohungen
In
Märkische-Oderzeitung 030694
Am
01.01.1970
Inhalt
Serie in Zusammenarbeit mit der Polizei zum Thema "Verbrechen verhindern". Darin ging es um alle Facetten der Kriminalität. Das Beispiel: Gewalt auf den Schulhöfen - die eigenen Kinder als Opfer oder als täter. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Zunehmende Gewalttaten und die steigenden Kriminalität in Frankfurt/Oder brachten die Stadtredaktion auf die Idee, sich näher damit zu beschäftigen. im Vordergrund stand für die Märkische Oderzeitung die Frage: Wie können Verbrechen verhindert werden? So war der Titel für die mehrteilige Serie schnell gefunden : "Verbrechen verhindern". Darin ging es um alle Facetten der Kriminalität. Derzeit arbeitet die Redaktion wegen einer neuen Serie wieder eng mit der Polizei zusammen.