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Schnellsuche über die Schlagwortliste

Ergebnisse für "Arbeitslosigkeit"

Linien des Wandels

Augsburger Allgemeine
01.09.2021
Wie hat sich die Zahl der Smartphone-Nutzer in der Ära Merkel verändert? Wie die Zahl der Arbeitslosen? Die Online-Redaktion lässt Leserinnen und Leser schätzen.
Letzte Änderung
06.01.2022
Titel
Linien des Wandels
In
Augsburger Allgemeine
Am
01.09.2021
Inhalt
Wie hat sich die Zahl der Smartphone-Nutzer in der Ära Merkel verändert? Wie die Zahl der Arbeitslosen? Die Online-Redaktion lässt Leserinnen und Leser schätzen.

Günstig, aber gesund

Backnanger Kreiszeitung
15.10.2018
Zusammen mit Köchen aus der Region zeigt die Redaktion, wie Arbeitslose mit wenig Geld gut essen können.
Letzte Änderung
06.12.2018
Titel
Günstig, aber gesund
In
Backnanger Kreiszeitung
Am
15.10.2018
Inhalt
Zusammen mit Köchen aus der Region zeigt die Redaktion, wie Arbeitslose mit wenig Geld gut essen können.

Syrischen Ingenieur bei Arbeitssuche begleitet

Sächsische Zeitung (Dresden)
26.03.2018
Die Sächsische Zeitung (Dresden) berichtet anhand des Beispiels eines 54-jährigen syrischen Ingenieurs über die Probleme, die Asylbewerber in der Region bei der Integration in den Arbeitsmarkt haben.
Letzte Änderung
26.04.2018
Titel
Syrischen Ingenieur bei Arbeitssuche begleitet
In
Sächsische Zeitung (Dresden)
Am
26.03.2018
Inhalt
Die Sächsische Zeitung (Dresden) berichtet anhand des Beispiels eines 54-jährigen syrischen Ingenieurs über die Probleme, die Asylbewerber in der Region bei der Integration in den Arbeitsmarkt haben.

Nachteil alleinerziehend

Thüringische Landeszeitung (Erfurt)
13.10.2017
Eine Journalistin schildert das Leben eines Alleinerziehenden und seine Probleme auf dem Arbeitsmarkt.
Letzte Änderung
14.11.2017
Titel
Nachteil alleinerziehend
In
Thüringische Landeszeitung (Erfurt)
Am
13.10.2017
Inhalt
Eine Journalistin schildert das Leben eines Alleinerziehenden und seine Probleme auf dem Arbeitsmarkt.

Kita-Mangel kostet Job

Märkische Allgemeine Zeitung (Potsdam)
05.10.2017
Eine Redakteurin berichtet über eine Mutter, die ihre Arbeit aufgeben musste, um ihr Kind betreuen zu können.
Letzte Änderung
14.11.2017
Titel
Kita-Mangel kostet Job
In
Märkische Allgemeine Zeitung (Potsdam)
Am
05.10.2017
Inhalt
Eine Redakteurin berichtet über eine Mutter, die ihre Arbeit aufgeben musste, um ihr Kind betreuen zu können.

Frau auf Jobsuche im Porträt

Süddeutsche Zeitung (München)
17.02.2017
Das Porträt einer Frau in der Süddeutschen Zeitung (München), die seit Jahren auf Jobsuche ist, zeigt wie schwer es sein kann, nach der Elternzeit wieder zurück in das Berufsleben zu finden.
Letzte Änderung
15.11.2017
Titel
Frau auf Jobsuche im Porträt
In
Süddeutsche Zeitung (München)
Am
17.02.2017
Inhalt
Das Porträt einer Frau in der Süddeutschen Zeitung (München), die seit Jahren auf Jobsuche ist, zeigt wie schwer es sein kann, nach der Elternzeit wieder zurück in das Berufsleben zu finden.

Wo Flüchtlinge Arbeit suchen

www.noz.de
20.01.2016
Ein Redakteur recherchiert, wie viele Flüchtlinge sich an verschiedenen Orten der Region bei der Bundesagentur für Arbeit arbeitssuchend gemeldet haben.
Letzte Änderung
02.03.2017
Titel
Wo Flüchtlinge Arbeit suchen
In
www.noz.de
Am
20.01.2016
Inhalt
Ein Redakteur recherchiert, wie viele Flüchtlinge sich an verschiedenen Orten der Region bei der Bundesagentur für Arbeit arbeitssuchend gemeldet haben.

Gutes Gefühl, helfen zu können

Nürnberger Nachrichten
08.06.2015
Eine Serie zeigt unter anderem, wo arme Menschen im Alltag diskriminiert werden. Ein Artikel über einen Arbeitslosen führt zu einem guten Ende.
Letzte Änderung
06.03.2017
Titel
Gutes Gefühl, helfen zu können
In
Nürnberger Nachrichten
Am
08.06.2015
Inhalt
Eine Serie zeigt unter anderem, wo arme Menschen im Alltag diskriminiert werden. Ein Artikel über einen Arbeitslosen führt zu einem guten Ende.

Das Hartz-IV-Experiment

Main-Echo (Aschaffenburg)
23.03.2013
Wie ernährt man sich vom Hartz-IV-Regelsatz? Eine Redakteurin probiert es einen Monat lang aus und bloggt darüber.
Letzte Änderung
06.03.2017
Titel
Das Hartz-IV-Experiment
In
Main-Echo (Aschaffenburg)
Am
23.03.2013
Inhalt
Wie ernährt man sich vom Hartz-IV-Regelsatz? Eine Redakteurin probiert es einen Monat lang aus und bloggt darüber.

Insolvenz und die Folgen für die Gekündigten

Geislinger Zeitung
12.07.2010
Nach dem Konkurs eines Unternehmens berichtet die Zeitung regelmäßig über den Lebensweg von Entlassenen.
Letzte Änderung
29.08.2012
Titel
Insolvenz und die Folgen für die Gekündigten
In
Geislinger Zeitung
Am
12.07.2010
Inhalt
Nach dem Konkurs eines Unternehmens berichtet die Zeitung regelmäßig über den Lebensweg von Entlassenen.

Porträt eines Milchbauern

Aachener Zeitung
10.04.2010
Die Aachener Zeitung porträtiert einen Milchbauern, der seinen Hof aufgibt - die Söhne haben andere Jobs und mit Milch lässt sich kein Geld mehr verdienen.
Letzte Änderung
25.06.2010
Titel
Porträt eines Milchbauern
In
Aachener Zeitung
Am
10.04.2010
Inhalt
Die Aachener Zeitung porträtiert einen Milchbauern, der seinen Hof aufgibt - die Söhne haben andere Jobs und mit Milch lässt sich kein Geld mehr verdienen.

Arbeitstlosigkeit in der Region

Südwest Presse (Ulm)
30.03.2010
Die Südwest Presse (Ulm) stellt die Städte in Baden-Württemberg mit der niedrigsten Arbeitslosigkeit sowie die mit der höchsten Anzahl an Jobsuchenden vor.
Letzte Änderung
25.06.2010
Titel
Arbeitstlosigkeit in der Region
In
Südwest Presse (Ulm)
Am
30.03.2010
Inhalt
Die Südwest Presse (Ulm) stellt die Städte in Baden-Württemberg mit der niedrigsten Arbeitslosigkeit sowie die mit der höchsten Anzahl an Jobsuchenden vor.

Mit und ohne Hartz IV. Alleinerziehende Mütter gegenübergestellt

Rheinische Post (Düsseldorf)
26.02.2010
Die Rheinische Post (Düsseldorf) macht eine Gegenüberstellung - zwei alleinerziehende Mütter sprechen über ihren Alltag. Die eine bekommt Hartz IV, die andere arbeitet.
Letzte Änderung
25.06.2010
Titel
Mit und ohne Hartz IV. Alleinerziehende Mütter gegenübergestellt
In
Rheinische Post (Düsseldorf)
Am
26.02.2010
Inhalt
Die Rheinische Post (Düsseldorf) macht eine Gegenüberstellung - zwei alleinerziehende Mütter sprechen über ihren Alltag. Die eine bekommt Hartz IV, die andere arbeitet.

Extradreh Sozialer Wandel - Ideenübersicht

drehscheibe
15.12.2009
Tipps zu folgenden Themen: Kinderarmut, Arm trotz Arbeit, Sozialamt intern, Gerichtsvollzieher, Obdachlose, Sozialbericht, Ermittler der Arbeitsagentur
Letzte Änderung
13.03.2017
Titel
Extradreh Sozialer Wandel - Ideenübersicht
In
drehscheibe
Am
15.12.2009
Inhalt
Tipps zu folgenden Themen: Kinderarmut, Arm trotz Arbeit, Sozialamt intern, Gerichtsvollzieher, Obdachlose, Sozialbericht, Ermittler der Arbeitsagentur

Wo Arbeitslosen geholfen wird

Offenburger Tageblatt
04.06.2009
Das Offenburger Tagblatt setzt sich in einer 13-teiligen Serie mit Hilfsangeboten für Arbeitslose auseinander. So wird beispielsweise die kommunale Arbeitsförderung für Frauen besucht und eine Frau begleitet, die dort Hilfe erhält.
Letzte Änderung
26.11.2015
Titel
Wo Arbeitslosen geholfen wird
In
Offenburger Tageblatt
Am
04.06.2009
Inhalt
Das Offenburger Tagblatt setzt sich in einer 13-teiligen Serie mit Hilfsangeboten für Arbeitslose auseinander. So wird beispielsweise die kommunale Arbeitsförderung für Frauen besucht und eine Frau begleitet, die dort Hilfe erhält.

Informationsseite für Arbeitslose

Mittelbadische Presse (Offenburg)
26.03.2009
Wo Arbeitslose im Ernstfall Hilfe erhalten und welche Ansprüche sie geltend machen können, schildert die Mittelbadische Presse (Offenburg) in einer Serie. Diese entstand in Zusammenarbeit mit der Offenburger Agentur für Arbeit und der Kommunalen Arbeitsförderung. Informiert wird über das Arbeitslosengeld genauso wie über die Arbeitsvermittlung oder über den Arbeitgeberservice der Agentur für Arbeit.
Letzte Änderung
06.08.2010
Titel
Informationsseite für Arbeitslose
In
Mittelbadische Presse (Offenburg)
Am
26.03.2009
Inhalt
Wo Arbeitslose im Ernstfall Hilfe erhalten und welche Ansprüche sie geltend machen können, schildert die Mittelbadische Presse (Offenburg) in einer Serie. Diese entstand in Zusammenarbeit mit der Offenburger Agentur für Arbeit und der Kommunalen Arbeitsförderung. Informiert wird über das Arbeitslosengeld genauso wie über die Arbeitsvermittlung oder über den Arbeitgeberservice der Agentur für Arbeit.

Verschiedene Gesichter der Armut

Pforzheimer Zeitung
12.02.2009
Die Pforzheimer Zeitung stellt dar, welche Folgen Armut auf den verschiedensten Ebenen hat. Obdachlose werden in der achtteiligen Serie ebenso porträtiert wie hungrige Kinder.
Letzte Änderung
14.12.2009
Titel
Verschiedene Gesichter der Armut
In
Pforzheimer Zeitung
Am
12.02.2009
Inhalt
Die Pforzheimer Zeitung stellt dar, welche Folgen Armut auf den verschiedensten Ebenen hat. Obdachlose werden in der achtteiligen Serie ebenso porträtiert wie hungrige Kinder.

Folgen der Finanzkrise für die Region

General-Anzeiger (Bonn)
19.12.2008
Auf einer Doppelseite gibt der Bonner General-Anzeiger einen Überblick über die Folgen der Konjunkturkrise für die Region.
Letzte Änderung
24.02.2009
Titel
Folgen der Finanzkrise für die Region
In
General-Anzeiger (Bonn)
Am
19.12.2008
Inhalt
Auf einer Doppelseite gibt der Bonner General-Anzeiger einen Überblick über die Folgen der Konjunkturkrise für die Region.

Langzeitarbeitslose zurück im Job.

Westdeutsche Allgemeine Zeitung (Essen)
18.12.2008
Zumeist heißt es über Langzeitarbeitslose, dass sie von den Arbeitsagenturen nicht mehr "vermittelbar" wären. Die Westdeutsche Allgemeine Zeitung (Essen) hat nachgeschaut und ein Positivbeispiel beschrieben: Wie eine 55-Jährige nach langer Arbeitslosigkeit wieder einen Job gefunden hat.
Letzte Änderung
25.06.2010
Titel
Langzeitarbeitslose zurück im Job.
In
Westdeutsche Allgemeine Zeitung (Essen)
Am
18.12.2008
Inhalt
Zumeist heißt es über Langzeitarbeitslose, dass sie von den Arbeitsagenturen nicht mehr "vermittelbar" wären. Die Westdeutsche Allgemeine Zeitung (Essen) hat nachgeschaut und ein Positivbeispiel beschrieben: Wie eine 55-Jährige nach langer Arbeitslosigkeit wieder einen Job gefunden hat.

Leiharbeiter sind die ersten Opfer der Finanzkrise

Rheinische Post
13.12.2008
Recherchen der Rheinischen Post bei der Agentur für Arbeit, bei Zeitarbeitsfirmen und örtlichen Unternehmen ergeben, dass viele Firmen ihre Zeitarbeiter entlassen. Auch auf die Folgen für die entlassenen Zeitarbeiter wird eingegangen.
Letzte Änderung
24.02.2009
Titel
Leiharbeiter sind die ersten Opfer der Finanzkrise
In
Rheinische Post
Am
13.12.2008
Inhalt
Recherchen der Rheinischen Post bei der Agentur für Arbeit, bei Zeitarbeitsfirmen und örtlichen Unternehmen ergeben, dass viele Firmen ihre Zeitarbeiter entlassen. Auch auf die Folgen für die entlassenen Zeitarbeiter wird eingegangen.

Hartz-IV-Betrug

Thüringer Allgemeine
13.12.2008
Die Debatte um Hartz-IV-Betrug anhand einer konkreten Person: Porträt einer Frau, die aus Naivität den Staat belog.
Letzte Änderung
14.12.2009
Titel
Hartz-IV-Betrug
In
Thüringer Allgemeine
Am
13.12.2008
Inhalt
Die Debatte um Hartz-IV-Betrug anhand einer konkreten Person: Porträt einer Frau, die aus Naivität den Staat belog.

Arbeitslose nach einigen Jahren wieder besucht.

Tagesspiegel (Berlin)
10.09.2008
Der Tagesspiegel (Berlin) hat sieben Menschen ohne Job, die die Zeitung vor einigen Jahren porträtierte, wieder besucht und festgestellt: Alle haben Arbeit gefunden.
Letzte Änderung
25.06.2010
Titel
Arbeitslose nach einigen Jahren wieder besucht.
In
Tagesspiegel (Berlin)
Am
10.09.2008
Inhalt
Der Tagesspiegel (Berlin) hat sieben Menschen ohne Job, die die Zeitung vor einigen Jahren porträtierte, wieder besucht und festgestellt: Alle haben Arbeit gefunden.

Was ist gerecht?

Westdeutsche Allgemeine
01.05.2008
Die Westdeutsche Allgemeine (Essen) poträtiert Menschen, die extreme Gegensätze in Erfolg, Einkommen und Einsatz verkörpern.
Letzte Änderung
14.12.2009
Titel
Was ist gerecht?
In
Westdeutsche Allgemeine
Am
01.05.2008
Inhalt
Die Westdeutsche Allgemeine (Essen) poträtiert Menschen, die extreme Gegensätze in Erfolg, Einkommen und Einsatz verkörpern.

Porträt von Leiharbeitern

Thüringer Allgemeine (Erfurt)
19.04.2008
Die Zeitarbeitsbranche wächst stetig. Die Thüringer Allgemeine (Erfurt) nahm dies zum Anlass, drei Angestellte von Leiharbeitsfirmen und ihre Lebensumstände zu porträtieren. Was für Erfahrungen haben sie gesammelt, wie wirkt sich die Zeitarbeit auf ihr Leben aus, wieviel Geld können sie verdienen?
Letzte Änderung
25.06.2010
Titel
Porträt von Leiharbeitern
In
Thüringer Allgemeine (Erfurt)
Am
19.04.2008
Inhalt
Die Zeitarbeitsbranche wächst stetig. Die Thüringer Allgemeine (Erfurt) nahm dies zum Anlass, drei Angestellte von Leiharbeitsfirmen und ihre Lebensumstände zu porträtieren. Was für Erfahrungen haben sie gesammelt, wie wirkt sich die Zeitarbeit auf ihr Leben aus, wieviel Geld können sie verdienen?

Bilanz von Hartz IV

Goslarsche Zeitung
28.12.2007
Die Arbeitsmarktreform gehört zu den großen Streitthemen unter Lesern und Politikern. Die Goslarsche Zeitung zog in einer Serie kritisch Bilanz.
Letzte Änderung
14.12.2009
Titel
Bilanz von Hartz IV
In
Goslarsche Zeitung
Am
28.12.2007
Inhalt
Die Arbeitsmarktreform gehört zu den großen Streitthemen unter Lesern und Politikern. Die Goslarsche Zeitung zog in einer Serie kritisch Bilanz.

Überlastung der Sozialgerichte durch Hartz-IV-Klagen

Tagesspiegel
05.12.2007
Der Tagesspiegel stellt Probleme mit Hartz-IV anhand von Fällen aus dem Sozialgericht dar. Aus der Recherche entstehen Ansätze für neue Geschichten.
Letzte Änderung
14.12.2009
Titel
Überlastung der Sozialgerichte durch Hartz-IV-Klagen
In
Tagesspiegel
Am
05.12.2007
Inhalt
Der Tagesspiegel stellt Probleme mit Hartz-IV anhand von Fällen aus dem Sozialgericht dar. Aus der Recherche entstehen Ansätze für neue Geschichten.

Schwarzarbeit

Berliner Zeitung
20.09.2007
Der Strukturwandel am Berliner Arbeitsmarkt wird in 20 Folgen aus der Sicht der Betroffenen dargestellt. 2007, als wieder vom Aufschwung die Rede war, machte sich die Berliner Zeitung auf die Suche nach neuen Darstellungsformen für wirtschaftliche Zusammenhänge. Nicht die verschiedenen Berufe, sondern die Realität heutiger Arbeitsverhältnisse sollte im Vordergrund stehen: Boomende Bereiche wie die Solarindustrie oder der Zeitarbeitssektor, aber auch Hartz IV-Empfänger und Billigjobber wurden vorgestellt, eine Migrantin kam ebenso zu Wort wie eine Berufspendlerin.
Letzte Änderung
22.10.2008
Titel
Schwarzarbeit
In
Berliner Zeitung
Am
20.09.2007
Inhalt
Der Strukturwandel am Berliner Arbeitsmarkt wird in 20 Folgen aus der Sicht der Betroffenen dargestellt. 2007, als wieder vom Aufschwung die Rede war, machte sich die Berliner Zeitung auf die Suche nach neuen Darstellungsformen für wirtschaftliche Zusammenhänge. Nicht die verschiedenen Berufe, sondern die Realität heutiger Arbeitsverhältnisse sollte im Vordergrund stehen: Boomende Bereiche wie die Solarindustrie oder der Zeitarbeitssektor, aber auch Hartz IV-Empfänger und Billigjobber wurden vorgestellt, eine Migrantin kam ebenso zu Wort wie eine Berufspendlerin.

Bericht über Langzeitarbeitslosigkeit.

Münchner Merkur
20.06.2007
Der Münchner Merkur hat sich dem Thema Langzeitarbeitslosigkeit angenommen und in einem Bericht mehrere Schicksale vorgestellt - einige Glückliche, die über 50 Jahre alt sind und wieder in Arbeit gefunden haben, und verzweifelt Suchende.
Letzte Änderung
25.06.2010
Titel
Bericht über Langzeitarbeitslosigkeit.
In
Münchner Merkur
Am
20.06.2007
Inhalt
Der Münchner Merkur hat sich dem Thema Langzeitarbeitslosigkeit angenommen und in einem Bericht mehrere Schicksale vorgestellt - einige Glückliche, die über 50 Jahre alt sind und wieder in Arbeit gefunden haben, und verzweifelt Suchende.

„Endlich hab` ich Arbeit“

Lübecker Nachrichten
01.06.2007
Mit der Veröffentlichung der aktuellen Arbeitslosenzahlen werden zwei Leute vorgestellt, die Arbeit gefunden haben. Als sich im vergangenen Frühjahr abzeichnete, dass die Arbeitslosenzahlen sinken, wollte die LN-Redaktion mal eine hoffnungsvolle Geschichte machen, wie Redakteur Bastian Modrow sagt. Einen Tag vor Veröffentlichung der neuen Zahlen für den Mai rief er bei der Arbeitsagentur an und erkundigte sich in welcher Branche zuletzt in größerer Zahl eingestellt wurde. Der Redakteur interviewte zwei "Neulinge“, die es nach den gängigen Klischees auf dem Arbeitsmarkt nicht leicht haben: eine junge Frau nach der Ausbildung und ein 48-jähriger Langzeitarbeitsloser.
Letzte Änderung
20.09.2007
Titel
„Endlich hab` ich Arbeit“
In
Lübecker Nachrichten
Am
01.06.2007
Inhalt
Mit der Veröffentlichung der aktuellen Arbeitslosenzahlen werden zwei Leute vorgestellt, die Arbeit gefunden haben. Als sich im vergangenen Frühjahr abzeichnete, dass die Arbeitslosenzahlen sinken, wollte die LN-Redaktion mal eine hoffnungsvolle Geschichte machen, wie Redakteur Bastian Modrow sagt. Einen Tag vor Veröffentlichung der neuen Zahlen für den Mai rief er bei der Arbeitsagentur an und erkundigte sich in welcher Branche zuletzt in größerer Zahl eingestellt wurde. Der Redakteur interviewte zwei "Neulinge“, die es nach den gängigen Klischees auf dem Arbeitsmarkt nicht leicht haben: eine junge Frau nach der Ausbildung und ein 48-jähriger Langzeitarbeitsloser.

Reportage über den Begleitservice im öffentlichen Nahverkehr

Sächsische Zeitung (Dresden)
12.04.2007
Die Sächsische Zeitung nahm die Sozialreform unter verschiedenen Gesichtspunkten unter die Lupe. Dabei ging es um Arbeitslose, die als "Begleitservice" in Leipziger Bahnen und Bussen tätig sind. Der Redakteur stellte zwei Mitarbeiter vor und erzählte von ihrer täglichen Arbeit.
Letzte Änderung
29.09.2011
Titel
Reportage über den Begleitservice im öffentlichen Nahverkehr
In
Sächsische Zeitung (Dresden)
Am
12.04.2007
Inhalt
Die Sächsische Zeitung nahm die Sozialreform unter verschiedenen Gesichtspunkten unter die Lupe. Dabei ging es um Arbeitslose, die als "Begleitservice" in Leipziger Bahnen und Bussen tätig sind. Der Redakteur stellte zwei Mitarbeiter vor und erzählte von ihrer täglichen Arbeit.

Fachkenntnisse altern schnell

Neue Osnabrücker Zeitung
02.01.2007
Die Neue OZ fragte in der ersten Januarwoche 2007: „Der Aufschwung: Kommt er an?“ und schaute sich in der Region um, ob sich die positiven Impulse bereits spürbar auf dem Arbeitsmarkt von Osnabrück und Umgebung widerspiegeln. Der erste Serienteil ging der Frage nach, warum Langzeit-Arbeitslose so schwer zu vermitteln sind und schildert das Positivbeispiel eines jungen Mannes, der nach zwei Jahren ohne Job wieder eine reguläre Arbeit findet.
Letzte Änderung
01.11.2007
Titel
Fachkenntnisse altern schnell
In
Neue Osnabrücker Zeitung
Am
02.01.2007
Inhalt
Die Neue OZ fragte in der ersten Januarwoche 2007: „Der Aufschwung: Kommt er an?“ und schaute sich in der Region um, ob sich die positiven Impulse bereits spürbar auf dem Arbeitsmarkt von Osnabrück und Umgebung widerspiegeln. Der erste Serienteil ging der Frage nach, warum Langzeit-Arbeitslose so schwer zu vermitteln sind und schildert das Positivbeispiel eines jungen Mannes, der nach zwei Jahren ohne Job wieder eine reguläre Arbeit findet.

Der Aufschwung zündet auf dem Arbeitsmarkt

Aachener Zeitung
18.12.2006
Die Aachener Zeitung befragte im Dezember 2006 regionale Unternehmen, die verstärkt wieder Personal einstellen und überschrieb den Artikel mit „Der Aufschwung zündet auf dem Arbeitsmarkt“. Illustriert wurde die Seite mit einer Zündkerze.
Letzte Änderung
01.11.2007
Titel
Der Aufschwung zündet auf dem Arbeitsmarkt
In
Aachener Zeitung
Am
18.12.2006
Inhalt
Die Aachener Zeitung befragte im Dezember 2006 regionale Unternehmen, die verstärkt wieder Personal einstellen und überschrieb den Artikel mit „Der Aufschwung zündet auf dem Arbeitsmarkt“. Illustriert wurde die Seite mit einer Zündkerze.

Immer allein, immer auf Schatzsuche

Neue Osnabrücker Zeitung
14.10.2006
Ein Redakteur begleitet eine Nacht lang einen Pfandflaschensammler bei seiner Suche. "Meistens ist es ja nicht leicht, an Leute aus diesem Millieu heranzutreten“, erklärt Rainer Lahmann-Lammert. Daher sei er, nachdem sich der Mann wegen "ungerechter Annahmeverweigerung“ von Pfandgut bei der NOZ gemeldet habe, gleich an ihm drangeblieben. "Ich fand es skurril und interessant zugleich, dass jemand vom Pfandflaschen-auflesen lebt“, erzählt der Redakteur, der sich stundenlang mit dem Arbeitslosen unterhalten hat. Von 2 bis 4 Uhr begleitete er den Sammler bei seiner nächtlichen Tour auf dem Fahhrad. Elvira Parton, von der die Fotos stammen, war auf der vier Kilometer langen Strecke zu Fuß dabei. Außer den Androhungen von Schlägen habe der nächtliche Beutesucher bislang keine schlechten Erfahrungen gemacht. „ich fand seine Art, auf Deeskalation zu setzen respekteinflößend, zugleich aber wunderte ich mich über seine fast groteske Gesetzestreue“, sagt Lahmann-Lammert. In seinem Artikel kommt der Lokalredakteur auch dem Ansinnen des Sammlers mit einem Service-Kasten über Pfandflaschenrücknahme nach. „Vor Konkurrenz hat er keine Angst“, so der Redakteur, "schon eher vor dem Finanzamt, für das er jede gefundene Flasche registriert.“
Letzte Änderung
29.01.2008
Titel
Immer allein, immer auf Schatzsuche
In
Neue Osnabrücker Zeitung
Am
14.10.2006
Inhalt
Ein Redakteur begleitet eine Nacht lang einen Pfandflaschensammler bei seiner Suche. "Meistens ist es ja nicht leicht, an Leute aus diesem Millieu heranzutreten“, erklärt Rainer Lahmann-Lammert. Daher sei er, nachdem sich der Mann wegen "ungerechter Annahmeverweigerung“ von Pfandgut bei der NOZ gemeldet habe, gleich an ihm drangeblieben. "Ich fand es skurril und interessant zugleich, dass jemand vom Pfandflaschen-auflesen lebt“, erzählt der Redakteur, der sich stundenlang mit dem Arbeitslosen unterhalten hat. Von 2 bis 4 Uhr begleitete er den Sammler bei seiner nächtlichen Tour auf dem Fahhrad. Elvira Parton, von der die Fotos stammen, war auf der vier Kilometer langen Strecke zu Fuß dabei. Außer den Androhungen von Schlägen habe der nächtliche Beutesucher bislang keine schlechten Erfahrungen gemacht. „ich fand seine Art, auf Deeskalation zu setzen respekteinflößend, zugleich aber wunderte ich mich über seine fast groteske Gesetzestreue“, sagt Lahmann-Lammert. In seinem Artikel kommt der Lokalredakteur auch dem Ansinnen des Sammlers mit einem Service-Kasten über Pfandflaschenrücknahme nach. „Vor Konkurrenz hat er keine Angst“, so der Redakteur, "schon eher vor dem Finanzamt, für das er jede gefundene Flasche registriert.“

Dank der Arbeit nicht zum alten Eisen zählen

Pforzheimer Zeitung
05.09.2006
In einer Serie stellt die Pforzheimer Zeitung arbeitslose Menschen vor, die in den Beschäftigungsprojekten der Stadt eine neue Perspektive erhalten. In den Geschichten stehen die Menschen mit ihren Bedürfnissen und ihren Wünschen für die Zukunft im Mittelpunkt. In diesem Serienteil geht es um eine 60-Jährige, die einen Dreijahresvertrag als Ein-Euro-Jobberin erhält.
Letzte Änderung
01.11.2007
Titel
Dank der Arbeit nicht zum alten Eisen zählen
In
Pforzheimer Zeitung
Am
05.09.2006
Inhalt
In einer Serie stellt die Pforzheimer Zeitung arbeitslose Menschen vor, die in den Beschäftigungsprojekten der Stadt eine neue Perspektive erhalten. In den Geschichten stehen die Menschen mit ihren Bedürfnissen und ihren Wünschen für die Zukunft im Mittelpunkt. In diesem Serienteil geht es um eine 60-Jährige, die einen Dreijahresvertrag als Ein-Euro-Jobberin erhält.

Schwieriger Neuanfang

Mindener Tageblatt
15.08.2006
Auch wenn man nach längerer Arbeitslosigkeit wieder einen Job findet, sind damit längst nicht alle Probleme gelöst. Wie schwierig ein Neuanfang sein kann, schildert das Mindener Tageblatt anhand eines Ehepaars, das Schwierigkeiten hatte, die Lücke von der Zahlung des letzten Arbeitslosengeldes zum ersten Lohn des Mannes zu überbrücken.
Letzte Änderung
06.08.2010
Titel
Schwieriger Neuanfang
In
Mindener Tageblatt
Am
15.08.2006
Inhalt
Auch wenn man nach längerer Arbeitslosigkeit wieder einen Job findet, sind damit längst nicht alle Probleme gelöst. Wie schwierig ein Neuanfang sein kann, schildert das Mindener Tageblatt anhand eines Ehepaars, das Schwierigkeiten hatte, die Lücke von der Zahlung des letzten Arbeitslosengeldes zum ersten Lohn des Mannes zu überbrücken.

Serie über Hartz IV, Mindestlohn und Co.

Westfalen-Blatt (Bielefeld)
29.04.2006
Das Westfalen-Blatt (Bielefeld) widmet sich in einer Serie den Themen Arbeitslosengeld II, Mindestlohn und Kombilohn und lotet mögliche Vor- und Nachteile für die Betroffenen aus.
Letzte Änderung
06.08.2010
Titel
Serie über Hartz IV, Mindestlohn und Co.
In
Westfalen-Blatt (Bielefeld)
Am
29.04.2006
Inhalt
Das Westfalen-Blatt (Bielefeld) widmet sich in einer Serie den Themen Arbeitslosengeld II, Mindestlohn und Kombilohn und lotet mögliche Vor- und Nachteile für die Betroffenen aus.

Recherchepfade / DS-Service

DREHSCHEIBE
22.04.2005
Diesmal kümmert sich der DREHSCHEIBE-Recherchepfad um den Einstieg in Themen wie "Jugendgewalt", "Hartz IV" und "Demographie". (tja)
Letzte Änderung
06.10.2008
Titel
Recherchepfade / DS-Service
In
DREHSCHEIBE
Am
22.04.2005
Inhalt
Diesmal kümmert sich der DREHSCHEIBE-Recherchepfad um den Einstieg in Themen wie "Jugendgewalt", "Hartz IV" und "Demographie". (tja)

Hartz IV - ein Selbstversuch

DREHSCHEIBE
21.01.2005
Großes Thema - große Serie: in einer 27-teiligen Artikelserie berichtete Barbara Hardinghaus vom Hamburger Abendblatt über die Erfahrungen, die sie nach einem Rollentausch als "Empfängerin" des Arbeitslosengeldes II. gemacht hat. Im Drehscheibe-Interview beschreibt sie die Hintergründe der Aktion (vergl. Auch Ablagenummer 2005041200).
Letzte Änderung
19.12.2007
Titel
Hartz IV - ein Selbstversuch
In
DREHSCHEIBE
Am
21.01.2005
Inhalt
Großes Thema - große Serie: in einer 27-teiligen Artikelserie berichtete Barbara Hardinghaus vom Hamburger Abendblatt über die Erfahrungen, die sie nach einem Rollentausch als "Empfängerin" des Arbeitslosengeldes II. gemacht hat. Im Drehscheibe-Interview beschreibt sie die Hintergründe der Aktion (vergl. Auch Ablagenummer 2005041200).

Blitztipp: Wirtschaft / Arbeitsmarkt

DREHSCHEIBE
15.10.2004
Wie funktioniert die Wirtschaft im Lokalen? Was macht das Arbeitsamt? Welche Unternehmen vor der Haustür laufen erfolgreich? Der DREHSCHEIBE-Blitztipp gibt Themenideen für kurzfristige Recherchen.
Letzte Änderung
24.01.2008
Titel
Blitztipp: Wirtschaft / Arbeitsmarkt
In
DREHSCHEIBE
Am
15.10.2004
Inhalt
Wie funktioniert die Wirtschaft im Lokalen? Was macht das Arbeitsamt? Welche Unternehmen vor der Haustür laufen erfolgreich? Der DREHSCHEIBE-Blitztipp gibt Themenideen für kurzfristige Recherchen.

Testlauf für 1,50-Euro-Jobs gestartet

Freie Presse Chemnitz
08.10.2004
Jan Oechsner von der Freien Presse in Chemnitz setzte das umstrittene, bundespolitische Thema Hartz IV auf lokaler Ebene um: er berichtete über jene Arbeitnehmer in der Region, die an einem Testlauf zum 1,50-Euro-Job teilnahmen. (tja)
Letzte Änderung
02.09.2008
Titel
Testlauf für 1,50-Euro-Jobs gestartet
In
Freie Presse Chemnitz
Am
08.10.2004
Inhalt
Jan Oechsner von der Freien Presse in Chemnitz setzte das umstrittene, bundespolitische Thema Hartz IV auf lokaler Ebene um: er berichtete über jene Arbeitnehmer in der Region, die an einem Testlauf zum 1,50-Euro-Job teilnahmen. (tja)

Muss ich mein Haus verkaufen?

Main-Post
11.09.2004
Mehrere Sonderseiten widmete die Main-Post der allgemeinen Verunsicherung um die Hartz IV-Reformen. Unter anderem veröffentlichte die Redaktion die umfangreichen Ergebnisse einer großen Telefonaktion, um ihre Leser umfassend zu informieren. (tja)
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02.09.2008
Titel
Muss ich mein Haus verkaufen?
In
Main-Post
Am
11.09.2004
Inhalt
Mehrere Sonderseiten widmete die Main-Post der allgemeinen Verunsicherung um die Hartz IV-Reformen. Unter anderem veröffentlichte die Redaktion die umfangreichen Ergebnisse einer großen Telefonaktion, um ihre Leser umfassend zu informieren. (tja)

Kleingärtner bangen um ihre grünen Oasen

Sächsische Zeitung Pirna
18.08.2004
Gabriele Schrul von der Sächsischen Zeitung bearbeitete im Zuge der Hatz IV-Reformen ein Thema, das auf bundespolitischer Ebene eher unbeachtet blieb: Müssen Empfänger des Arbeitslosengeldes II ihre Kleingärten abgeben? Gabriele Schrul recherchierte vor Ort und beantwortete die wichtigsten Fragen. (tja)
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02.09.2008
Titel
Kleingärtner bangen um ihre grünen Oasen
In
Sächsische Zeitung Pirna
Am
18.08.2004
Inhalt
Gabriele Schrul von der Sächsischen Zeitung bearbeitete im Zuge der Hatz IV-Reformen ein Thema, das auf bundespolitischer Ebene eher unbeachtet blieb: Müssen Empfänger des Arbeitslosengeldes II ihre Kleingärten abgeben? Gabriele Schrul recherchierte vor Ort und beantwortete die wichtigsten Fragen. (tja)

Ein Gesetz - und ganz viele Missverständnisse

Hannoversche Allgemeine Zeitung
17.08.2004
Wenn ein ganzes Land in Aufruhr gerät, muss die Lokalzeitung reagieren, wenn es um ein bundespolitisches Thema wie die Hartz IV-Reform geht. Die Hannoversche Allgemeine Zeitung beantwortete konkrete Fragen und lieferte Informationen rund um die berühmten Fragebögen. (tja)
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02.09.2008
Titel
Ein Gesetz - und ganz viele Missverständnisse
In
Hannoversche Allgemeine Zeitung
Am
17.08.2004
Inhalt
Wenn ein ganzes Land in Aufruhr gerät, muss die Lokalzeitung reagieren, wenn es um ein bundespolitisches Thema wie die Hartz IV-Reform geht. Die Hannoversche Allgemeine Zeitung beantwortete konkrete Fragen und lieferte Informationen rund um die berühmten Fragebögen. (tja)

Umziehen? Nur wohin...

Hamburger Abendblatt
07.08.2004
Ein erfolgreicher journalistischer Selbstversuch, der mit einem Sonderpreis im Lokaljournalistenwettbewerb 2004 ausgezeichnet wurde: Barbara Hardinghaus vom Hamburger Abendblatt versuchte einen Monat lang, das Leben von Hartz VI-Empfängern nachzuvollziehen und mit den gleichen, beschränkten Mitteln auszukommen. Die Reaktionen der Leser waren ausgesprochen positiv (s. auch Ablagenummer 2005011700). (tja)
Letzte Änderung
06.10.2008
Titel
Umziehen? Nur wohin...
In
Hamburger Abendblatt
Am
07.08.2004
Inhalt
Ein erfolgreicher journalistischer Selbstversuch, der mit einem Sonderpreis im Lokaljournalistenwettbewerb 2004 ausgezeichnet wurde: Barbara Hardinghaus vom Hamburger Abendblatt versuchte einen Monat lang, das Leben von Hartz VI-Empfängern nachzuvollziehen und mit den gleichen, beschränkten Mitteln auszukommen. Die Reaktionen der Leser waren ausgesprochen positiv (s. auch Ablagenummer 2005011700). (tja)

Der Ruin für die Gemeinden

Main-Post
22.07.2004
Ein Riesen-Thema im ganzen Bundesgebiet - Grund genug für Isolde Krapf von der Main-Post, das Thema "Hartz IV" auf die regionale Ebene herunterzubrechen und zu fragen: Wie ist eigentlich mein Landkreis vorbereitet?
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24.01.2008
Titel
Der Ruin für die Gemeinden
In
Main-Post
Am
22.07.2004
Inhalt
Ein Riesen-Thema im ganzen Bundesgebiet - Grund genug für Isolde Krapf von der Main-Post, das Thema "Hartz IV" auf die regionale Ebene herunterzubrechen und zu fragen: Wie ist eigentlich mein Landkreis vorbereitet?

Alle haben ihren Wunschberuf gefunden

Ostfriesen-Zeitung
05.04.2004
Den trockenen Fakten ein Gesicht geben - das gelang Redakteurin Elke Wieking von der Ostfriesen-Zeitung, indem sie an vier Beispielen besonders persönlich über das Thema "Jugendarbeitslosigkeit" berichtete und vor allem später noch einmal nachhakte, was denn aus ihren Schützlingen geworden ist.
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24.01.2008
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Alle haben ihren Wunschberuf gefunden
In
Ostfriesen-Zeitung
Am
05.04.2004
Inhalt
Den trockenen Fakten ein Gesicht geben - das gelang Redakteurin Elke Wieking von der Ostfriesen-Zeitung, indem sie an vier Beispielen besonders persönlich über das Thema "Jugendarbeitslosigkeit" berichtete und vor allem später noch einmal nachhakte, was denn aus ihren Schützlingen geworden ist.

Ansturm auf die Bundeswehr

Ostfriesen-Zeitung
20.01.2004
Die Bundeswehr als Retter bei der Suche nach einem Job? Für Heiner Schröder von der Ostfriesen-Zeitung war dies der Aufhänger für eine runde Geschichte, deren Recherche verhältnismäßig unaufwendig war.
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29.01.2008
Titel
Ansturm auf die Bundeswehr
In
Ostfriesen-Zeitung
Am
20.01.2004
Inhalt
Die Bundeswehr als Retter bei der Suche nach einem Job? Für Heiner Schröder von der Ostfriesen-Zeitung war dies der Aufhänger für eine runde Geschichte, deren Recherche verhältnismäßig unaufwendig war.

Abenteuer Ich-AG

DREHSCHEIBE
07.11.2003
Für Existenzgründer eine reizvolle Alternative zur Arbeitslosigkeit – für Journalisten spannendes Material zur Recherche vor Ort: Das Konzept der Ich-AG gibt auch im lokalen Bereich jede Menge lesenswerte Geschichten her. (tja)
Letzte Änderung
21.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Abenteuer Ich-AG
In
DREHSCHEIBE
Am
07.11.2003
Inhalt
Für Existenzgründer eine reizvolle Alternative zur Arbeitslosigkeit – für Journalisten spannendes Material zur Recherche vor Ort: Das Konzept der Ich-AG gibt auch im lokalen Bereich jede Menge lesenswerte Geschichten her. (tja)

Fördern um jeden Preis?

DREHSCHEIBE
07.11.2003
Eine Förderung durch das Arbeitsamt macht durchaus Sinn – aber lokale Recherchen vor Ort können auch jede Menge Kuriositäten aufdecken, die so manchen Leser durchaus wütend machen. (tja)
Letzte Änderung
21.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Fördern um jeden Preis?
In
DREHSCHEIBE
Am
07.11.2003
Inhalt
Eine Förderung durch das Arbeitsamt macht durchaus Sinn – aber lokale Recherchen vor Ort können auch jede Menge Kuriositäten aufdecken, die so manchen Leser durchaus wütend machen. (tja)

Jeder vierte Ausbildungsvertrag platzt

DREHSCHEIBE
07.11.2003
Schule abgeschlossen, aber keine Lehrstelle in Sicht? Oder andersherum: Viel Arbeit, aber keine geeigneten Mitarbeiter? Eine absurde Situation, deren Gründe es zu beleuchten gilt. (tja)
Letzte Änderung
21.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Jeder vierte Ausbildungsvertrag platzt
In
DREHSCHEIBE
Am
07.11.2003
Inhalt
Schule abgeschlossen, aber keine Lehrstelle in Sicht? Oder andersherum: Viel Arbeit, aber keine geeigneten Mitarbeiter? Eine absurde Situation, deren Gründe es zu beleuchten gilt. (tja)

Pro und Contra: Mehr Arbeit durch Mehrarbeit?

DREHSCHEIBE
07.11.2003
Kurz und knapp stellt die DREHSCHEIBE zwei Standpunkte zu einem brisanten Thema gegenüber: Wird Deutschland wirklich wieder wettbewerbsfähig durch mehr Arbeit des Einzelnen? (tja)
Letzte Änderung
04.02.2004
Titel
Pro und Contra: Mehr Arbeit durch Mehrarbeit?
In
DREHSCHEIBE
Am
07.11.2003
Inhalt
Kurz und knapp stellt die DREHSCHEIBE zwei Standpunkte zu einem brisanten Thema gegenüber: Wird Deutschland wirklich wieder wettbewerbsfähig durch mehr Arbeit des Einzelnen? (tja)

Jeder vierte Ausbildungsvertrag platzt

DREHSCHEIBE
07.11.2003
Schule abgeschlossen, aber keine Lehrstelle in Sicht? Oder andersherum: Viel Arbeit, aber keine geeigneten Mitarbeiter? Eine absurde Situation, deren Gründe es zu beleuchten gilt. (tja)
Letzte Änderung
21.10.2008
Titel
Jeder vierte Ausbildungsvertrag platzt
In
DREHSCHEIBE
Am
07.11.2003
Inhalt
Schule abgeschlossen, aber keine Lehrstelle in Sicht? Oder andersherum: Viel Arbeit, aber keine geeigneten Mitarbeiter? Eine absurde Situation, deren Gründe es zu beleuchten gilt. (tja)

Fördern um jeden Preis?

DREHSCHEIBE
07.11.2003
Eine Förderung durch das Arbeitsamt macht durchaus Sinn - aber lokale Recherchen vor Ort können auch jede Menge Kuriositäten aufdecken, die so manchen Leser durchaus wütend machen. (tja)
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21.10.2008
Titel
Fördern um jeden Preis?
In
DREHSCHEIBE
Am
07.11.2003
Inhalt
Eine Förderung durch das Arbeitsamt macht durchaus Sinn - aber lokale Recherchen vor Ort können auch jede Menge Kuriositäten aufdecken, die so manchen Leser durchaus wütend machen. (tja)

Abenteuer Ich-AG

DREHSCHEIBE
07.11.2003
Für Existenzgründer eine reizvolle Alternative zur Arbeitslosigkeit - für Journalisten spannendes Material zur Recherche vor Ort: Das Konzept der Ich-AG gibt auch im lokalen Bereich jede Menge lesenswerte Geschichten her. (tja)
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21.10.2008
Titel
Abenteuer Ich-AG
In
DREHSCHEIBE
Am
07.11.2003
Inhalt
Für Existenzgründer eine reizvolle Alternative zur Arbeitslosigkeit - für Journalisten spannendes Material zur Recherche vor Ort: Das Konzept der Ich-AG gibt auch im lokalen Bereich jede Menge lesenswerte Geschichten her. (tja)

Zustand der Gesellschaft in 24 Folgen

Frankfurter Rundschau
16.06.2003
In 24 Folgen, die jeweils Menschen in ihrem Alltag begleiten, zeigt die Frankfurter Rundschau die sozialen Verhältnisse vor Ort.
Letzte Änderung
14.12.2009
Titel
Zustand der Gesellschaft in 24 Folgen
In
Frankfurter Rundschau
Am
16.06.2003
Inhalt
In 24 Folgen, die jeweils Menschen in ihrem Alltag begleiten, zeigt die Frankfurter Rundschau die sozialen Verhältnisse vor Ort.

Biete Lehrstelle per Coupon

DREHSCHEIBE
17.04.2003
Leserservice erster Güte: Jedes Jahr im Frühjahr macht sich die Landeszeitung für die Lüneburger Heide auf die Suche nach Lehrstellen, die es laut Statistik gar nicht gibt. Mit Erfolg: Rund 30 nicht besetzte Stellen tut die Zeitung auf. Wichtigstes Hilfsmittel der Aktion sind Coupons für Betriebe, die einen Ausbildungsplatz anbieten. Inzwischen ist die Resonanz so groß, dass Betriebe alljährlich vor Beginn der Aktion nach den Coupons fragen. Besonderer Anreiz: Unter den Betrieben, die eine Lehrstelle zu besetzen haben, wird ein halbseitiges Firmenporträt verlost. (tja)
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17.10.2008
Titel
Biete Lehrstelle per Coupon
In
DREHSCHEIBE
Am
17.04.2003
Inhalt
Leserservice erster Güte: Jedes Jahr im Frühjahr macht sich die Landeszeitung für die Lüneburger Heide auf die Suche nach Lehrstellen, die es laut Statistik gar nicht gibt. Mit Erfolg: Rund 30 nicht besetzte Stellen tut die Zeitung auf. Wichtigstes Hilfsmittel der Aktion sind Coupons für Betriebe, die einen Ausbildungsplatz anbieten. Inzwischen ist die Resonanz so groß, dass Betriebe alljährlich vor Beginn der Aktion nach den Coupons fragen. Besonderer Anreiz: Unter den Betrieben, die eine Lehrstelle zu besetzen haben, wird ein halbseitiges Firmenporträt verlost. (tja)

Vom Windelnwechseln zum Teleshopping

General-Anzeiger Bonn
01.04.2003
In wirtschaftlichen Krisenzeiten zeigen, dass es auch anders geht – das gelang dem Generalanzeiger Bonn mit einer Serie zum Thema „Wege aus der Krise“. Existenzgründer, Selbstständige und Wiedereinsteiger wurden im Porträt vorgestellt. (tja)
Letzte Änderung
29.01.2008
Stichwort(e)
Titel
Vom Windelnwechseln zum Teleshopping
In
General-Anzeiger Bonn
Am
01.04.2003
Inhalt
In wirtschaftlichen Krisenzeiten zeigen, dass es auch anders geht – das gelang dem Generalanzeiger Bonn mit einer Serie zum Thema „Wege aus der Krise“. Existenzgründer, Selbstständige und Wiedereinsteiger wurden im Porträt vorgestellt. (tja)

Ausbilden an den Bedürfnissen vorbei

Nordbayerischer Kurier
01.04.2003
Mit einem engagierten "Thema der Woche" rief der Nordbayerische Kurier zur Aktivität gegen die Arbeitslosigkeit auf - und analysierte zunächst die Probleme, die Unternehmen vor Ort mit der Bereitstellung von Lehrstellen haben.
Letzte Änderung
29.01.2008
Titel
Ausbilden an den Bedürfnissen vorbei
In
Nordbayerischer Kurier
Am
01.04.2003
Inhalt
Mit einem engagierten "Thema der Woche" rief der Nordbayerische Kurier zur Aktivität gegen die Arbeitslosigkeit auf - und analysierte zunächst die Probleme, die Unternehmen vor Ort mit der Bereitstellung von Lehrstellen haben.

Vom Windelnwechseln zum Teleshopping

General-Anzeiger (Bonn)
01.04.2003
In wirtschaftlichen Krisenzeiten zeigen, dass es auch anders geht - das gelang dem Generalanzeiger Bonn mit einer Serie zum Thema "Wege aus der Krise". Existenzgründer, Selbstständige und Wiedereinsteiger wurden im Porträt vorgestellt.
Letzte Änderung
21.10.2008
Titel
Vom Windelnwechseln zum Teleshopping
In
General-Anzeiger (Bonn)
Am
01.04.2003
Inhalt
In wirtschaftlichen Krisenzeiten zeigen, dass es auch anders geht - das gelang dem Generalanzeiger Bonn mit einer Serie zum Thema "Wege aus der Krise". Existenzgründer, Selbstständige und Wiedereinsteiger wurden im Porträt vorgestellt.

Von Formular zu Formular

Der Tagesspiegel
14.02.2002
Arbeitslose und Arbeitsamt - eigentlich ein Thema kontinuierlichen Konfliktes. Doch viele Arbeitlose trauen sich nicht, ihrem Frust öffentlich Luft zu machen und so auf Missstände hinzuweisen. Der Tagesspiegel in Berlin hat im Rahmen einer Sonderausgabe zum Thema Arbeitslosigkeit eine Lösung gefunden. Als Tagebuch veröffentlicht er anonym den Erfahrungsbericht einer jungen Frau. Redaktionell überarbeitet zwar - aber authentisch. Am konkreten Beispiel wird deutlich, wieso sich manch einer ausgeliefert fühlt: Formulare, gleich mehrfach ausgefüllt, fehlende Kommunikation innerhalb des Arbeitsamtes und dann der Befreiungsschlag: Nach dem Umzug ist ein neues Amt zuständig. Alles wieder von vorn - mutmaßt der Leser. Hier also die bewusste Ausnahme, die Anonymität des Informanten zu wahren, um Probleme deutlich zu machen. Ein Thema, das sich in vielen Regionen ähnlich realisieren lässt. Einzig die Suche nach der erzählenden Person ist nicht ganz einfach. Der Weg dahin führt entweder zufällig in den Bekanntenkreis oder zielgerichtet ins Arbeitsamt - um dort in den Gängen in der Vorrecherche mögliche Gesprächspartner zu entdecken. Das ist nicht mit einem Telefonat zu erledigen, doch der Aufwand lohnt. (psch)
Letzte Änderung
24.10.2008
Titel
Von Formular zu Formular
In
Der Tagesspiegel
Am
14.02.2002
Inhalt
Arbeitslose und Arbeitsamt - eigentlich ein Thema kontinuierlichen Konfliktes. Doch viele Arbeitlose trauen sich nicht, ihrem Frust öffentlich Luft zu machen und so auf Missstände hinzuweisen. Der Tagesspiegel in Berlin hat im Rahmen einer Sonderausgabe zum Thema Arbeitslosigkeit eine Lösung gefunden. Als Tagebuch veröffentlicht er anonym den Erfahrungsbericht einer jungen Frau. Redaktionell überarbeitet zwar - aber authentisch. Am konkreten Beispiel wird deutlich, wieso sich manch einer ausgeliefert fühlt: Formulare, gleich mehrfach ausgefüllt, fehlende Kommunikation innerhalb des Arbeitsamtes und dann der Befreiungsschlag: Nach dem Umzug ist ein neues Amt zuständig. Alles wieder von vorn - mutmaßt der Leser. Hier also die bewusste Ausnahme, die Anonymität des Informanten zu wahren, um Probleme deutlich zu machen. Ein Thema, das sich in vielen Regionen ähnlich realisieren lässt. Einzig die Suche nach der erzählenden Person ist nicht ganz einfach. Der Weg dahin führt entweder zufällig in den Bekanntenkreis oder zielgerichtet ins Arbeitsamt - um dort in den Gängen in der Vorrecherche mögliche Gesprächspartner zu entdecken. Das ist nicht mit einem Telefonat zu erledigen, doch der Aufwand lohnt. (psch)

Keine bequeme Hängematte

Pforzheimer Zeitung
25.08.2001
Bundeskanzler Schröder verkündete, es gebe kein Recht auf Faulheit in Deutschland, der Deutsche Städtetag beklagte, dass sich schlecht bezahlte Jobs für Sozialhilfeempfänger nicht lohnen. Was ist dran an diesen Sprüchen, fragte die Pforzheimer Zeitung und ließ sich vom Sozialamt des Enzkreises einige Beispiele ausrechnen. Ergebnis der Recherchen: Schon heute streicht der Kreis Arbeitsunwilligen die Unterstützung stufenweise auf Null herunter. Und: Kein Landkreis in Baden-Württemberg gibt pro Kopf weniger Geld für Sozialhilfe aus als der Enzkreis. Kommentar des Redakteurs: Im Sozialbereich lässt sich auch ohne markige Sprüche sparen. (hvh)
Letzte Änderung
23.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Keine bequeme Hängematte
In
Pforzheimer Zeitung
Am
25.08.2001
Inhalt
Bundeskanzler Schröder verkündete, es gebe kein Recht auf Faulheit in Deutschland, der Deutsche Städtetag beklagte, dass sich schlecht bezahlte Jobs für Sozialhilfeempfänger nicht lohnen. Was ist dran an diesen Sprüchen, fragte die Pforzheimer Zeitung und ließ sich vom Sozialamt des Enzkreises einige Beispiele ausrechnen. Ergebnis der Recherchen: Schon heute streicht der Kreis Arbeitsunwilligen die Unterstützung stufenweise auf Null herunter. Und: Kein Landkreis in Baden-Württemberg gibt pro Kopf weniger Geld für Sozialhilfe aus als der Enzkreis. Kommentar des Redakteurs: Im Sozialbereich lässt sich auch ohne markige Sprüche sparen. (hvh)

Keine bequeme Hängematte

Pforzheimer Zeitung
25.08.2001
Bundeskanzler Schröder verkündete, es gebe kein Recht auf Faulheit in Deutschland, der Deutsche Städtetag beklagte, dass sich schlecht bezahlte Jobs für Sozialhilfeempfänger nicht lohnen. Was ist dran an diesen Sprüchen, fragte die Pforzheimer Zeitung und ließ sich vom Sozialamt des Enzkreises einige Beispiele ausrechnen. Ergebnis der Recherchen: Schon heute streicht der Kreis Arbeitsunwilligen die Unterstützung stufenweise auf Null herunter. Und: Kein Landkreis in Baden-Württemberg gibt pro Kopf weniger Geld für Sozialhilfe aus als der Enzkreis. Kommentar des Redakteurs: Im Sozialbereich lässt sich auch ohne markige Sprüche sparen. (hvh)
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23.10.2008
Titel
Keine bequeme Hängematte
In
Pforzheimer Zeitung
Am
25.08.2001
Inhalt
Bundeskanzler Schröder verkündete, es gebe kein Recht auf Faulheit in Deutschland, der Deutsche Städtetag beklagte, dass sich schlecht bezahlte Jobs für Sozialhilfeempfänger nicht lohnen. Was ist dran an diesen Sprüchen, fragte die Pforzheimer Zeitung und ließ sich vom Sozialamt des Enzkreises einige Beispiele ausrechnen. Ergebnis der Recherchen: Schon heute streicht der Kreis Arbeitsunwilligen die Unterstützung stufenweise auf Null herunter. Und: Kein Landkreis in Baden-Württemberg gibt pro Kopf weniger Geld für Sozialhilfe aus als der Enzkreis. Kommentar des Redakteurs: Im Sozialbereich lässt sich auch ohne markige Sprüche sparen. (hvh)

Große Träume hat er längst keine mehr

Augsburger Allgemeine Zeitung
02.06.2001
Nah dran - und doch immer ein wenig auf Distanz. Für ihre Arbeitslosen-Reportage mit Jürgen Niedrich hat Sonja Kugler-Schowanek, damals Freie Mitarbeiterin der Lokalredaktion der Augsburger Allgemeinen Zeitung, sich wirklich Zeit genommen. Der Auslöser: In Augsburg verkaufen Nichtsesshafte, Obdachlose und Sozialhilfe-Empfänger die Straßenzeitung "Riss". Sonja Kugler-Schowanek wollte einen der Verkäufer "mal näher kennen lernen". Über den Sozialdienst katholischer Männer (SKM) stellte sie den Kontakt her. Danach nahm sich Sonja Kugler-Schowanek Zeit für ein ausführliches Gespräch im Vorfeld, um Vertrauen aufzubauen und Jürgen Niedrich zu erklären, dass sie sich am Tag der Recherche zurückhält. Sie hat beobachtet, Abstand gehalten, Reaktionen der Passanten ausgewertet und sich nur zwischendurch mal eingeschaltet. Einen ganzen Tag hat sie mit Niedrich verbracht - und eine hautnahe, einfühlsame Reportage geschrieben. Eine mit Nachwirkungen: Leser haben später für Jürgen Niedrich dringend benötigte Haushaltsgegenstände gespendet. Und der 36-Jährige bekam einen richtigen Schub fürs Leben. "Er konnte kaum glauben, dass sich jemand für ihn interessiert." Heute lebt Jürgen Niedrich in fast normalen Verhältnissen. Sonja Kugler-Schowanek, jetzt bei den Dachauer Nachrichten/Münchner Merkur, hat immer noch Kontakt zu ihm. "Ich kann die Welt zwar nicht verändern, aber über sie berichten". Und damit doch Hilfe anregen - sicherlich der beste Effekt, den eine Sozialreportage erreichen kann. (psch)
Letzte Änderung
24.10.2008
Titel
Große Träume hat er längst keine mehr
In
Augsburger Allgemeine Zeitung
Am
02.06.2001
Inhalt
Nah dran - und doch immer ein wenig auf Distanz. Für ihre Arbeitslosen-Reportage mit Jürgen Niedrich hat Sonja Kugler-Schowanek, damals Freie Mitarbeiterin der Lokalredaktion der Augsburger Allgemeinen Zeitung, sich wirklich Zeit genommen. Der Auslöser: In Augsburg verkaufen Nichtsesshafte, Obdachlose und Sozialhilfe-Empfänger die Straßenzeitung "Riss". Sonja Kugler-Schowanek wollte einen der Verkäufer "mal näher kennen lernen". Über den Sozialdienst katholischer Männer (SKM) stellte sie den Kontakt her. Danach nahm sich Sonja Kugler-Schowanek Zeit für ein ausführliches Gespräch im Vorfeld, um Vertrauen aufzubauen und Jürgen Niedrich zu erklären, dass sie sich am Tag der Recherche zurückhält. Sie hat beobachtet, Abstand gehalten, Reaktionen der Passanten ausgewertet und sich nur zwischendurch mal eingeschaltet. Einen ganzen Tag hat sie mit Niedrich verbracht - und eine hautnahe, einfühlsame Reportage geschrieben. Eine mit Nachwirkungen: Leser haben später für Jürgen Niedrich dringend benötigte Haushaltsgegenstände gespendet. Und der 36-Jährige bekam einen richtigen Schub fürs Leben. "Er konnte kaum glauben, dass sich jemand für ihn interessiert." Heute lebt Jürgen Niedrich in fast normalen Verhältnissen. Sonja Kugler-Schowanek, jetzt bei den Dachauer Nachrichten/Münchner Merkur, hat immer noch Kontakt zu ihm. "Ich kann die Welt zwar nicht verändern, aber über sie berichten". Und damit doch Hilfe anregen - sicherlich der beste Effekt, den eine Sozialreportage erreichen kann. (psch)

Heinz hilft ehrenamtlich

Lübecker Nachrichten
24.01.2001
Im Lübecker Stadtteil Kücknitz hat die erste ehrenamtliche Arbeitslosenberatung eröffnet. Viele Menschen aus dem Stadtteil, der als sozialer Brennpunkt gilt, trauen sich nicht auf die Ämter und nehmen daher das Angebot des Beraters an. Nach einem Artikel der "Lübecker Nachrichten" haben noch mehr Betroffene die Einrichtung genutzt. (hvh)
Letzte Änderung
30.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Heinz hilft ehrenamtlich
In
Lübecker Nachrichten
Am
24.01.2001
Inhalt
Im Lübecker Stadtteil Kücknitz hat die erste ehrenamtliche Arbeitslosenberatung eröffnet. Viele Menschen aus dem Stadtteil, der als sozialer Brennpunkt gilt, trauen sich nicht auf die Ämter und nehmen daher das Angebot des Beraters an. Nach einem Artikel der "Lübecker Nachrichten" haben noch mehr Betroffene die Einrichtung genutzt. (hvh)

Heinz hilft ehrenamtlich

Lübecker Nachrichten
24.01.2001
Im Lübecker Stadtteil Kücknitz hat die erste ehrenamtliche Arbeitslosenberatung eröffnet. Viele Menschen aus dem Stadtteil, der als sozialer Brennpunkt gilt, trauen sich nicht auf die Ämter und nehmen daher das Angebot des Beraters an. Nach einem Artikel der "Lübecker Nachrichten" haben noch mehr Betroffene die Einrichtung genutzt. (hvh)
Letzte Änderung
30.10.2008
Titel
Heinz hilft ehrenamtlich
In
Lübecker Nachrichten
Am
24.01.2001
Inhalt
Im Lübecker Stadtteil Kücknitz hat die erste ehrenamtliche Arbeitslosenberatung eröffnet. Viele Menschen aus dem Stadtteil, der als sozialer Brennpunkt gilt, trauen sich nicht auf die Ämter und nehmen daher das Angebot des Beraters an. Nach einem Artikel der "Lübecker Nachrichten" haben noch mehr Betroffene die Einrichtung genutzt. (hvh)

"Chefs nutzen Bewerber oft nur aus"

Leipziger Volkszeitung
05.08.2000
Die Redakteurin der "Leipziger Volkszeitung" hatte schon häufig gehört, dass Lehrstellen-Bewerber von Arbeitgebern oft als billige Arbeitskräfte ausgenutzt werden. Weil sie es genauer wissen wollte, ließ sie die Tochter einer Verlags-Mitarbeiterin, die kurz vor dem Schulabschluss viele Bewerbungen verschickte, über ihre Erfahrungen Tagebuch führen. Das Ergebnis war haarsträubend und machte auch die IHK betroffen. ( hvh)
Letzte Änderung
30.10.2008
Stichwort(e)
Titel
"Chefs nutzen Bewerber oft nur aus"
In
Leipziger Volkszeitung
Am
05.08.2000
Inhalt
Die Redakteurin der "Leipziger Volkszeitung" hatte schon häufig gehört, dass Lehrstellen-Bewerber von Arbeitgebern oft als billige Arbeitskräfte ausgenutzt werden. Weil sie es genauer wissen wollte, ließ sie die Tochter einer Verlags-Mitarbeiterin, die kurz vor dem Schulabschluss viele Bewerbungen verschickte, über ihre Erfahrungen Tagebuch führen. Das Ergebnis war haarsträubend und machte auch die IHK betroffen. ( hvh)

Wehe, wenn der Spargel wächst

Sächsische Zeitung
17.05.2000
Seit vor zwei Jahren - sehr zum Verdruss der Landwirte - die Politik beschloss, dass zukünftig statt ausländischer Saisonarbeiter deutsche Arbeitslose auf den Feldern Erdbeeren pflücken und Spargel stechen sollten, haben die Landwirte Ärger und eine Menge Mehrarbeit. Denn für deutsche Arbeitslose steht das geringe Nebenverdienst in keinem Verhältnis zum Arbeitsaufwand. Die "Sächsische Zeitung" erkundigte sich nach der heutigen Situation und traf auf Unzufriedenheit auf allen Seiten. (hvh)
Letzte Änderung
30.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Wehe, wenn der Spargel wächst
In
Sächsische Zeitung
Am
17.05.2000
Inhalt
Seit vor zwei Jahren - sehr zum Verdruss der Landwirte - die Politik beschloss, dass zukünftig statt ausländischer Saisonarbeiter deutsche Arbeitslose auf den Feldern Erdbeeren pflücken und Spargel stechen sollten, haben die Landwirte Ärger und eine Menge Mehrarbeit. Denn für deutsche Arbeitslose steht das geringe Nebenverdienst in keinem Verhältnis zum Arbeitsaufwand. Die "Sächsische Zeitung" erkundigte sich nach der heutigen Situation und traf auf Unzufriedenheit auf allen Seiten. (hvh)

Neues Programm war für Marco der Rettungsanker

Märkische Oderzeitung
30.04.1999
Eine schlimme Zeit der Arbeitslosigkeit hat Marco hinter sich, nachdem sein Ausbildungsbetrieb den Fahrzeuglackierer nach der Ausbildung nicht übernehmen konnte. 21 vergebliche Bewerbungen, das Selbstvertrauen war weg. Über das Programm "100 000 Jobs für Junge" hat es dann doch noch geklappt. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Seit Oktober 1996 gibt es "TeenSpirit". Die Jugendseite der Lokalredaktion Eberswalde ist die Erste der Märkischen Oderzeitung gewesen. Inzwischen haben andere Lokalredaktionen nachgezogen. Die verantwortliche Redakteurin Britta Gallrein leitet heute etwa 15 Schüler an, die regelmäßig für die Seite schreiben. "Unsere Themen sind so vielschichtig wie die Jugendlichen selbst, reichen von Musik bis Computer. Auch Berufe und Studiengänge stellen wir vor“, erzählt die Redakteurin. Im Beitrag "Neues Programm war für Marco der Rettungsanker" geht es um den Dauerbrenner Jugendarbeitslosigkeit. Britta Gallrein wollte jungen Lesern ein Mut machendes Beispiel beruflicher Entwicklung zeigen.
Letzte Änderung
30.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Neues Programm war für Marco der Rettungsanker
In
Märkische Oderzeitung
Am
30.04.1999
Inhalt
Eine schlimme Zeit der Arbeitslosigkeit hat Marco hinter sich, nachdem sein Ausbildungsbetrieb den Fahrzeuglackierer nach der Ausbildung nicht übernehmen konnte. 21 vergebliche Bewerbungen, das Selbstvertrauen war weg. Über das Programm "100 000 Jobs für Junge" hat es dann doch noch geklappt. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Seit Oktober 1996 gibt es "TeenSpirit". Die Jugendseite der Lokalredaktion Eberswalde ist die Erste der Märkischen Oderzeitung gewesen. Inzwischen haben andere Lokalredaktionen nachgezogen. Die verantwortliche Redakteurin Britta Gallrein leitet heute etwa 15 Schüler an, die regelmäßig für die Seite schreiben. "Unsere Themen sind so vielschichtig wie die Jugendlichen selbst, reichen von Musik bis Computer. Auch Berufe und Studiengänge stellen wir vor“, erzählt die Redakteurin. Im Beitrag "Neues Programm war für Marco der Rettungsanker" geht es um den Dauerbrenner Jugendarbeitslosigkeit. Britta Gallrein wollte jungen Lesern ein Mut machendes Beispiel beruflicher Entwicklung zeigen.

Elmar Zeller: "Haller Modell" gegen Jugendarbeitslosigkeit

Haller Tagblatt
23.10.1998
Wann können wir uns treffen? Am Wochenende, am Tag oder in der Nacht, Elmar Zeller, Leiter der Berufsberatung des Haller Arbeitsamtes, ist nach eigenen Worten immer im Dienst. In sechs Jahren hat er es geschafft, die Zahl der nicht versorgten Lehrstellenbewerber praktisch auf Null zu bringen. Deshalb ist er einer der Träger des vom Haller Tagblatt geschaffenen und erstmals verliehenen Medienpreises. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Im Oktober 1998 brach das Haller Tagblatt in die - scheinbare - Domäne großer Funk- und Verlagshäuser ein und schuf einen Medienpreis. Damit wolle die Zeitung im regionalen Umfeld diejenigen Menschen ehren, die durch ihre Arbeit im Verborgenen den Landkreis voranbringen, sagt Chefredakteur Rainer Hocher. Das "Unternehmen Medienpreis" sei geglückt, resümiert er, weil die Auszeichnung als wichtige ideelle Anerkennung in der Öffentlichkeit akzeptiert werde. Das drücke sich auch darin aus, dass der Preis bei der Eröffnungsfeier der Wirtschaftsmesse überreicht werden konnte.
Letzte Änderung
30.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Elmar Zeller: "Haller Modell" gegen Jugendarbeitslosigkeit
In
Haller Tagblatt
Am
23.10.1998
Inhalt
Wann können wir uns treffen? Am Wochenende, am Tag oder in der Nacht, Elmar Zeller, Leiter der Berufsberatung des Haller Arbeitsamtes, ist nach eigenen Worten immer im Dienst. In sechs Jahren hat er es geschafft, die Zahl der nicht versorgten Lehrstellenbewerber praktisch auf Null zu bringen. Deshalb ist er einer der Träger des vom Haller Tagblatt geschaffenen und erstmals verliehenen Medienpreises. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Im Oktober 1998 brach das Haller Tagblatt in die - scheinbare - Domäne großer Funk- und Verlagshäuser ein und schuf einen Medienpreis. Damit wolle die Zeitung im regionalen Umfeld diejenigen Menschen ehren, die durch ihre Arbeit im Verborgenen den Landkreis voranbringen, sagt Chefredakteur Rainer Hocher. Das "Unternehmen Medienpreis" sei geglückt, resümiert er, weil die Auszeichnung als wichtige ideelle Anerkennung in der Öffentlichkeit akzeptiert werde. Das drücke sich auch darin aus, dass der Preis bei der Eröffnungsfeier der Wirtschaftsmesse überreicht werden konnte.

Gute Ausbildung - keine Berufserfahrung

Saarbrücker Zeitung 020598
02.05.1998
In ihrer Serie "Ich suche Arbeit" stellte die Saarbrücker Zeitung jede Woche ein bis zwei Arbeitslose aus unterschiedlichen Berufen und Einkommensgruppen vor. Die Person, ihr Berufsweg und die Schwierigkeiten bei der Jobsuche werden beschrieben. Ein Infokasten "Zur Person" fasst Berufsabschlüsse, Familienstand und Vorstellungen vom gesuchten Arbeitsplatz zusammen. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Nach einer etwas trägen Anlaufphase läuft die Serie der Saarbrücker Zeitung nun "von selbst". Ein bis zwei Arbeitslose werden jede Woche vorgestellt, auf Wunsch anonymisiert. Die Arbeitslosen, die bei der SZ ihr Interesse bekunden, gehören sehr unterschiedlichen Berufen und Einkommensgruppen an. In einigen Fällen führte die persönliche Vorstellungen zur Vermittlung eines Arbeitsplatzes.
Letzte Änderung
05.12.2008
Titel
Gute Ausbildung - keine Berufserfahrung
In
Saarbrücker Zeitung 020598
Am
02.05.1998
Inhalt
In ihrer Serie "Ich suche Arbeit" stellte die Saarbrücker Zeitung jede Woche ein bis zwei Arbeitslose aus unterschiedlichen Berufen und Einkommensgruppen vor. Die Person, ihr Berufsweg und die Schwierigkeiten bei der Jobsuche werden beschrieben. Ein Infokasten "Zur Person" fasst Berufsabschlüsse, Familienstand und Vorstellungen vom gesuchten Arbeitsplatz zusammen. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Nach einer etwas trägen Anlaufphase läuft die Serie der Saarbrücker Zeitung nun "von selbst". Ein bis zwei Arbeitslose werden jede Woche vorgestellt, auf Wunsch anonymisiert. Die Arbeitslosen, die bei der SZ ihr Interesse bekunden, gehören sehr unterschiedlichen Berufen und Einkommensgruppen an. In einigen Fällen führte die persönliche Vorstellungen zur Vermittlung eines Arbeitsplatzes.

Gesucht und nicht gefunden

Süddeutsche Zeitung
30.04.1998
Die "Süddeutsche Zeitung" fragte nach, woran es liegen kann, dass in München 1997 von etwa 13.000 angebotenen Lehrstellen 1327 unbesetzt blieben und dennoch 467 Jugendliche keinen Job fanden. In Gesprächen mit Unternehmern und Schülern trat das Dilemma zu Tage: Wer aufgrund seines guten Zeugnisses wählen kann, geht eher in die Verwaltung als ins Handwerk. Und wer nicht wählen kann, hat auch als Bäcker-, Maurer- oder Einzelhandelslehrling schlechte Karten. (hvh)
Letzte Änderung
30.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Gesucht und nicht gefunden
In
Süddeutsche Zeitung
Am
30.04.1998
Inhalt
Die "Süddeutsche Zeitung" fragte nach, woran es liegen kann, dass in München 1997 von etwa 13.000 angebotenen Lehrstellen 1327 unbesetzt blieben und dennoch 467 Jugendliche keinen Job fanden. In Gesprächen mit Unternehmern und Schülern trat das Dilemma zu Tage: Wer aufgrund seines guten Zeugnisses wählen kann, geht eher in die Verwaltung als ins Handwerk. Und wer nicht wählen kann, hat auch als Bäcker-, Maurer- oder Einzelhandelslehrling schlechte Karten. (hvh)

"Es geht nur mit Betrug" - Arbeitslose illegal bei Heimservice-Betrieben beschäftigt

Saarbrücker Zeitung
26.11.1997
Bericht der Saarbrücker Zeitung über Pizzabäcker und -kuriere, die soziale Leistungen beziehen und somit illegal beschäftigt sind. Der Informant des Redakteurs ist selber Pizzabäcker und erhofft sich durch die Berichterstattung mehr amtliche Prüfungen, die die Konkurrenz dazu nötigen würden, wieder zu reelen Preisen zurück zu kehren und gesetzeskonform zu verfahren.
Letzte Änderung
06.11.2008
Titel
"Es geht nur mit Betrug" - Arbeitslose illegal bei Heimservice-Betrieben beschäftigt
In
Saarbrücker Zeitung
Am
26.11.1997
Inhalt
Bericht der Saarbrücker Zeitung über Pizzabäcker und -kuriere, die soziale Leistungen beziehen und somit illegal beschäftigt sind. Der Informant des Redakteurs ist selber Pizzabäcker und erhofft sich durch die Berichterstattung mehr amtliche Prüfungen, die die Konkurrenz dazu nötigen würden, wieder zu reelen Preisen zurück zu kehren und gesetzeskonform zu verfahren.

1000 Arbeitsplätze bis Weihnachten

Märkische Oderzeitung
05.11.1997
Im Rahmen der Gemeinschaftsaktion "1000 Arbeitsplätze bis Weihnachten" von "Märkischer Oderzeitung" und "Berliner Rundfunk 91.4" erschienen in der Zeitung neben zwei redaktionellen Beiträgen an 69 Tagen Stellenangebote zusammengefasst und hervorgehoben. Auch hier nahm die Zeitung ihre publizistische Verantwortung an und verzichtete dafür auf Anzeigen-Erlöse.
Letzte Änderung
24.10.2008
Stichwort(e)
Titel
1000 Arbeitsplätze bis Weihnachten
In
Märkische Oderzeitung
Am
05.11.1997
Inhalt
Im Rahmen der Gemeinschaftsaktion "1000 Arbeitsplätze bis Weihnachten" von "Märkischer Oderzeitung" und "Berliner Rundfunk 91.4" erschienen in der Zeitung neben zwei redaktionellen Beiträgen an 69 Tagen Stellenangebote zusammengefasst und hervorgehoben. Auch hier nahm die Zeitung ihre publizistische Verantwortung an und verzichtete dafür auf Anzeigen-Erlöse.

Arbeitsmarkt: Entspannung geringer als in Vorjahren

Augsburger Allgemeine
09.10.1996
Ludwig Fittigauer setzte für die Augsburger Allgemeine das Freistellmesser an und verdeutlichte mit seinen Schnitten, was Arbeitsamtstexte üblicherweise nur sehr zäh vermitteln: "Jeder sechste Berufstätige" aus der Statistik, das ist auch der, der direkt neben dir steht.
Letzte Änderung
29.08.2008
Titel
Arbeitsmarkt: Entspannung geringer als in Vorjahren
In
Augsburger Allgemeine
Am
09.10.1996
Inhalt
Ludwig Fittigauer setzte für die Augsburger Allgemeine das Freistellmesser an und verdeutlichte mit seinen Schnitten, was Arbeitsamtstexte üblicherweise nur sehr zäh vermitteln: "Jeder sechste Berufstätige" aus der Statistik, das ist auch der, der direkt neben dir steht.

Mehr Arbeit, weniger Geld, aber sein eigener Herr im Betrieb

Frankfurter-Rundschau
20.03.1996
Bericht der Frankfurter Rundschau über Existenzgründungen. Immer mehr Arbeitslose machen sich selbständig. In Seminaren und Fortbildungen erlernen sie das notwendige Know-how, nehmen Kredite auf und versuchen auf eigene Faust ihr Glück. Sie arbeiten mehr und verdienen weniger als früher, aber: "Ich bin mein eigener Chef". Arbeitslosigkeit. Wirtschaft (nil)
Letzte Änderung
15.07.2008
Titel
Mehr Arbeit, weniger Geld, aber sein eigener Herr im Betrieb
In
Frankfurter-Rundschau
Am
20.03.1996
Inhalt
Bericht der Frankfurter Rundschau über Existenzgründungen. Immer mehr Arbeitslose machen sich selbständig. In Seminaren und Fortbildungen erlernen sie das notwendige Know-how, nehmen Kredite auf und versuchen auf eigene Faust ihr Glück. Sie arbeiten mehr und verdienen weniger als früher, aber: "Ich bin mein eigener Chef". Arbeitslosigkeit. Wirtschaft (nil)

Umgang mit Beschäftigungsquote für Schwerstbehinderte

Heibronner Stimme
18.11.1995
Diana Stanescu stellt fest dass viele private Arbeitgeber eher eine Ausgleichsabgabe zahlen als einen gewissen Prozentsatz von Schwerstbehinderten einzustellen. Oft steckt dahinter die Furcht vor geringer Arbeitsleistung und Problemen bei eventuellen Kündigungen.
Letzte Änderung
03.06.2008
Titel
Umgang mit Beschäftigungsquote für Schwerstbehinderte
In
Heibronner Stimme
Am
18.11.1995
Inhalt
Diana Stanescu stellt fest dass viele private Arbeitgeber eher eine Ausgleichsabgabe zahlen als einen gewissen Prozentsatz von Schwerstbehinderten einzustellen. Oft steckt dahinter die Furcht vor geringer Arbeitsleistung und Problemen bei eventuellen Kündigungen.

Eine normale Frau, die nicht der Norm entspricht

Vogtland-Anzeiger
24.12.1994
Bert Walther widmete sich dem überwiegend als problematisch dargestellten Thema Langzeitarbeitslosigkeit. Er wollte über einen Fall mit erfreulichen Ausgang berichten, und dadurch zeigen, daß auch ältere Arbeitslose noch eine Chance haben, und daß Bund und Länder dabei Hilfestellung leisten.
Letzte Änderung
01.08.2008
Titel
Eine normale Frau, die nicht der Norm entspricht
In
Vogtland-Anzeiger
Am
24.12.1994
Inhalt
Bert Walther widmete sich dem überwiegend als problematisch dargestellten Thema Langzeitarbeitslosigkeit. Er wollte über einen Fall mit erfreulichen Ausgang berichten, und dadurch zeigen, daß auch ältere Arbeitslose noch eine Chance haben, und daß Bund und Länder dabei Hilfestellung leisten.

Ohne Arbeit - ohne Zukunft? Arbeitslose kommen zu Wort

Lausitzer Rundschau
29.11.1994
Aktion der "Lausitzer Rundschau" mit dem Ziel durch von arbeitslosen Lesern verfasste Beiträge, Arbeitslosen zu helfen, Chancen zu sehen und zu nutzen. Zudem sollten Arbeitgeber motiviert werden, Arbeitsplätze zu schaffen.
Letzte Änderung
01.08.2008
Titel
Ohne Arbeit - ohne Zukunft? Arbeitslose kommen zu Wort
In
Lausitzer Rundschau
Am
29.11.1994
Inhalt
Aktion der "Lausitzer Rundschau" mit dem Ziel durch von arbeitslosen Lesern verfasste Beiträge, Arbeitslosen zu helfen, Chancen zu sehen und zu nutzen. Zudem sollten Arbeitgeber motiviert werden, Arbeitsplätze zu schaffen.

"Wir können doch nichts dafür" - Kinder arbeitsloser Eltern erzählen

Kölner Stadt-Anzeiger
05.11.1994
Im September 1994 waren in Köln 54 645 Frauen und Männer ohne Arbeit. Wenn jemand seine Arbeit verliert, wirkt sich das oft auch auf seine Familie aus. Der Kölner Stadt-Anzeiger sprach mit vier Kindern, deren Eltern ohne Arbeit waren oder immer noch sind.
Letzte Änderung
01.08.2008
Titel
"Wir können doch nichts dafür" - Kinder arbeitsloser Eltern erzählen
In
Kölner Stadt-Anzeiger
Am
05.11.1994
Inhalt
Im September 1994 waren in Köln 54 645 Frauen und Männer ohne Arbeit. Wenn jemand seine Arbeit verliert, wirkt sich das oft auch auf seine Familie aus. Der Kölner Stadt-Anzeiger sprach mit vier Kindern, deren Eltern ohne Arbeit waren oder immer noch sind.

Familie tut gut

Leipziger-Volkszeitung
16.07.1994
Der Bericht gibt Einblick in den ungewöhnlichen Alltag einer Leipziger Familie. Trotz Wende-Problemen blieb die "heile Welt" erhalten. Der einstige Techniker hat sich mit seiner Hausmann-Rolle angefreundet. Die einstige Hausfrau und Mutter hat derweil bei einem Wuppertaler Bauunternehmen eine Stelle gefunden. Arbeitslosigkeit.
Letzte Änderung
13.11.2007
Titel
Familie tut gut
In
Leipziger-Volkszeitung
Am
16.07.1994
Inhalt
Der Bericht gibt Einblick in den ungewöhnlichen Alltag einer Leipziger Familie. Trotz Wende-Problemen blieb die "heile Welt" erhalten. Der einstige Techniker hat sich mit seiner Hausmann-Rolle angefreundet. Die einstige Hausfrau und Mutter hat derweil bei einem Wuppertaler Bauunternehmen eine Stelle gefunden. Arbeitslosigkeit.

Einer gegen 610

Schwäbisches Tagblatt
26.06.1982
Ein Fotograf des "Schwäbischen Tagblatts" stellte 1982 ein ganzseitiges Foto des AEG-Chefs Heinz Dürr, das ihn an einem Notausgang zeigt, den 610 Porträts von AEG-Mitarbeitern gegenüber, deren Jobs am seidenen Faden hingen. (hvh/tg)
Letzte Änderung
30.10.2008
Titel
Einer gegen 610
In
Schwäbisches Tagblatt
Am
26.06.1982
Inhalt
Ein Fotograf des "Schwäbischen Tagblatts" stellte 1982 ein ganzseitiges Foto des AEG-Chefs Heinz Dürr, das ihn an einem Notausgang zeigt, den 610 Porträts von AEG-Mitarbeitern gegenüber, deren Jobs am seidenen Faden hingen. (hvh/tg)

Auf der Flucht

Schwäbisches Tageblatt (Tübingen)
26.06.1982
Die drohende Massenentlassung bei einer Firma wird mit 611 Bildern auf zwei kompletten Seiten im Lokalteil der Zeitung in Szene gesetzt. Als bei AEG mehrere Hundert Arbeitnehmer entlassen werden sollten hatte der Fotograf Manfred Grohe die Idee alle Arbeitnehmer zu fotografieren und sie dem Schnappschuss des fliehenden Firmenchefs Heinz Dürr gegenüberzustellen. "Das war von der Aussage stärker als jeder Text“. Er hatte vor dem Werkstor jeweils fünf Leute zusammengestellt und fotografiert. Später wurden die Porträts auseinandergeschnitten und auf eine große Pappe geklebt. Das Foto vom Firmenchef habe bei ihm im Archiv gelegen. Das hatte er nur ein halbes Jahr zuvor aufgenommen, als die Firma eine neue Halle eingeweiht hatte. Die doppelte Bilderseite habe ihm eine große Resonanz eingetragen, sagt der Fotograf. Die von Arbeitslosigkeit bedrohten Beschäftigten hätten noch lange Zeit um ihren Arbeitsplatz gekämpft – allerdings vergeblich.
Letzte Änderung
25.09.2007
Titel
Auf der Flucht
In
Schwäbisches Tageblatt (Tübingen)
Am
26.06.1982
Inhalt
Die drohende Massenentlassung bei einer Firma wird mit 611 Bildern auf zwei kompletten Seiten im Lokalteil der Zeitung in Szene gesetzt. Als bei AEG mehrere Hundert Arbeitnehmer entlassen werden sollten hatte der Fotograf Manfred Grohe die Idee alle Arbeitnehmer zu fotografieren und sie dem Schnappschuss des fliehenden Firmenchefs Heinz Dürr gegenüberzustellen. "Das war von der Aussage stärker als jeder Text“. Er hatte vor dem Werkstor jeweils fünf Leute zusammengestellt und fotografiert. Später wurden die Porträts auseinandergeschnitten und auf eine große Pappe geklebt. Das Foto vom Firmenchef habe bei ihm im Archiv gelegen. Das hatte er nur ein halbes Jahr zuvor aufgenommen, als die Firma eine neue Halle eingeweiht hatte. Die doppelte Bilderseite habe ihm eine große Resonanz eingetragen, sagt der Fotograf. Die von Arbeitslosigkeit bedrohten Beschäftigten hätten noch lange Zeit um ihren Arbeitsplatz gekämpft – allerdings vergeblich.

Arbeitsgruppe 4 Menschen, Menschen, Menschen...

GLOBAL DENKEN, LOKAL HANDELN Wirtschaftsthemen für den modernen Lokalteil
01.01.1970
Wirtschaftliche Zusammenhänge in Geschichten über Menschen verpacken: Mit diesem Ziel befasst sich AG 4. Aufgeteilt in die Themenblöcke Arbeitsmarkt, Existenzgründer/Ich-AG, Kommunen, Arbeitnehmer, Unterneh-menskultur und Unternehmen werden Fragen gestellt, Anregungen und Tipps vermittelt. Bietet eine Firma Ge-winnbeteiligungen an, werden Mitarbeiter zu Leistung angespornt, gibt es die Möglichkeit des Job-Sharing? lauten einige Fragen zum Themenfeld Unternehmenskultur. Und knallharte Unternehmer könnten in ihrer Rolle als liebevolle Familienväter oder Rosenzüchter gezeigt werden. (VD)
Letzte Änderung
05.11.2003
Titel
Arbeitsgruppe 4 Menschen, Menschen, Menschen...
In
GLOBAL DENKEN, LOKAL HANDELN Wirtschaftsthemen für den modernen Lokalteil
Am
01.01.1970
Inhalt
Wirtschaftliche Zusammenhänge in Geschichten über Menschen verpacken: Mit diesem Ziel befasst sich AG 4. Aufgeteilt in die Themenblöcke Arbeitsmarkt, Existenzgründer/Ich-AG, Kommunen, Arbeitnehmer, Unterneh-menskultur und Unternehmen werden Fragen gestellt, Anregungen und Tipps vermittelt. Bietet eine Firma Ge-winnbeteiligungen an, werden Mitarbeiter zu Leistung angespornt, gibt es die Möglichkeit des Job-Sharing? lauten einige Fragen zum Themenfeld Unternehmenskultur. Und knallharte Unternehmer könnten in ihrer Rolle als liebevolle Familienväter oder Rosenzüchter gezeigt werden. (VD)

Ausbildung Service

Leipziger Volkszeitung
01.01.1970
Die "Drehscheibe" stellte eine Checkliste zusammen, wie Zeitungen Lehrstellenbörsen organisieren können. Wichtig sind Kooperationspartner, z.B. das Arbeitsamt, ein effektiver Bewerbungsmodus, gut recherchierte Begleitbeiträge, ein langfristiges Konzept und ein festes Veröffentlichungsdatum für Stellengesuche und -angebote. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: 1) Kooperationspartner - Das Arbeitsamt sowie Industrie- und Handelskammern sind ideale Berater im Vorfeld einer Lehrstellenaktion. Die Stellengesuche können über das Arbeitsamt geleitet werden; die Zeitung fungiert als Vermittler, um die Schulabgänger (mit Foto) bei den Ausbildern bekannt zu machen. 2) Service - Ein effektiver Bewerbungsmodus erleichtert die Arbeit. So entwarf die Redaktion Delitzsch der Leipziger Volkszeitung 1997 zu ihrer Aktion "Suche Lehrstelle" einen Coupon, den Interessenten nur noch ausfüllen und an das Arbeitsamt schicken mussten. 3) Hintergrund - Gut recherchierte Beiträge ergänzen die Aktion. Porträts neuer Berufsbilder, Reportagen über das Arbeitsleben, Interviews mit Ausbildern, Bewerbungstipps und Informationen zum Arbeitsrecht sind wertvolle Zusatzleistungen für Schulabgänger. 4) Zeitpunkt - Ein langfristiges Konzept ermöglicht einen pünktlichen Start der Aktion - etwa kurz nach Vergabe der Abschlusszeugnisse an die Arbeit suchenden Jugendlichen. Ein Vorteil ist auch, dass die Vorbereitungsphase im nächsten Jahr entsprechend kürzer ausfallen wird. 5) Festes Veröffentlichungsdatum - Stellengesuche und -angebote erscheinen möglichst an einem bestimmten Wochentag und festgesetzten Platz
Letzte Änderung
31.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Ausbildung Service
In
Leipziger Volkszeitung
Am
01.01.1970
Inhalt
Die "Drehscheibe" stellte eine Checkliste zusammen, wie Zeitungen Lehrstellenbörsen organisieren können. Wichtig sind Kooperationspartner, z.B. das Arbeitsamt, ein effektiver Bewerbungsmodus, gut recherchierte Begleitbeiträge, ein langfristiges Konzept und ein festes Veröffentlichungsdatum für Stellengesuche und -angebote. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: 1) Kooperationspartner - Das Arbeitsamt sowie Industrie- und Handelskammern sind ideale Berater im Vorfeld einer Lehrstellenaktion. Die Stellengesuche können über das Arbeitsamt geleitet werden; die Zeitung fungiert als Vermittler, um die Schulabgänger (mit Foto) bei den Ausbildern bekannt zu machen. 2) Service - Ein effektiver Bewerbungsmodus erleichtert die Arbeit. So entwarf die Redaktion Delitzsch der Leipziger Volkszeitung 1997 zu ihrer Aktion "Suche Lehrstelle" einen Coupon, den Interessenten nur noch ausfüllen und an das Arbeitsamt schicken mussten. 3) Hintergrund - Gut recherchierte Beiträge ergänzen die Aktion. Porträts neuer Berufsbilder, Reportagen über das Arbeitsleben, Interviews mit Ausbildern, Bewerbungstipps und Informationen zum Arbeitsrecht sind wertvolle Zusatzleistungen für Schulabgänger. 4) Zeitpunkt - Ein langfristiges Konzept ermöglicht einen pünktlichen Start der Aktion - etwa kurz nach Vergabe der Abschlusszeugnisse an die Arbeit suchenden Jugendlichen. Ein Vorteil ist auch, dass die Vorbereitungsphase im nächsten Jahr entsprechend kürzer ausfallen wird. 5) Festes Veröffentlichungsdatum - Stellengesuche und -angebote erscheinen möglichst an einem bestimmten Wochentag und festgesetzten Platz

Selbsthilfegruppe für Sozialhilfe-Empfänger und die Arbeit des Kreissozialamtes

Haller Tageblatt
01.01.1970
Hanns Szczepanek nahm die Gründung der Selbsthilfegruppe "Sozialhilfe" zum Anlass sich die Arbeit des Kreissozialamtes genauer anzuschauen. Frust und Aggressionen auf beiden Seiten des Tisches gehören im Sozialamt zum Alltag.
Letzte Änderung
03.06.2008
Titel
Selbsthilfegruppe für Sozialhilfe-Empfänger und die Arbeit des Kreissozialamtes
In
Haller Tageblatt
Am
01.01.1970
Inhalt
Hanns Szczepanek nahm die Gründung der Selbsthilfegruppe "Sozialhilfe" zum Anlass sich die Arbeit des Kreissozialamtes genauer anzuschauen. Frust und Aggressionen auf beiden Seiten des Tisches gehören im Sozialamt zum Alltag.