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Ergebnisse für "Sozialhilfe"

Serie über Sozialhilfeempfängerin

Aargauer Zeitung (Aarau)
24.11.2010
Eine Serie über eine alleinerziehende Sozialhilfeempfängerin schildert die typischen Probleme, mit denen Betroffene täglich konfrontiert sind.
Letzte Änderung
15.06.2011
Titel
Serie über Sozialhilfeempfängerin
In
Aargauer Zeitung (Aarau)
Am
24.11.2010
Inhalt
Eine Serie über eine alleinerziehende Sozialhilfeempfängerin schildert die typischen Probleme, mit denen Betroffene täglich konfrontiert sind.

Arm trotz Arbeit

Nürnberger Nachrichten
22.07.2009
Überlebenskünstler, die trotz Arbeit nicht mehr als Hartz IV verdienen: Eine sechsteilige Serie schlug ungewollt Wellen.
Letzte Änderung
04.02.2011
Titel
Arm trotz Arbeit
In
Nürnberger Nachrichten
Am
22.07.2009
Inhalt
Überlebenskünstler, die trotz Arbeit nicht mehr als Hartz IV verdienen: Eine sechsteilige Serie schlug ungewollt Wellen.

Informationsseite für Arbeitslose

Mittelbadische Presse (Offenburg)
26.03.2009
Wo Arbeitslose im Ernstfall Hilfe erhalten und welche Ansprüche sie geltend machen können, schildert die Mittelbadische Presse (Offenburg) in einer Serie. Diese entstand in Zusammenarbeit mit der Offenburger Agentur für Arbeit und der Kommunalen Arbeitsförderung. Informiert wird über das Arbeitslosengeld genauso wie über die Arbeitsvermittlung oder über den Arbeitgeberservice der Agentur für Arbeit.
Letzte Änderung
06.08.2010
Titel
Informationsseite für Arbeitslose
In
Mittelbadische Presse (Offenburg)
Am
26.03.2009
Inhalt
Wo Arbeitslose im Ernstfall Hilfe erhalten und welche Ansprüche sie geltend machen können, schildert die Mittelbadische Presse (Offenburg) in einer Serie. Diese entstand in Zusammenarbeit mit der Offenburger Agentur für Arbeit und der Kommunalen Arbeitsförderung. Informiert wird über das Arbeitslosengeld genauso wie über die Arbeitsvermittlung oder über den Arbeitgeberservice der Agentur für Arbeit.

Was bringt Hartz IV?

Goslarsche Zeitung
12.12.2007
Die Arbeitsmarktreform gehört zu den großen Streitthemen unter Lesern und Politikern. Redakteur Ralf Blasig zog in einer Serie kritische Bilanz.
Letzte Änderung
04.02.2011
Titel
Was bringt Hartz IV?
In
Goslarsche Zeitung
Am
12.12.2007
Inhalt
Die Arbeitsmarktreform gehört zu den großen Streitthemen unter Lesern und Politikern. Redakteur Ralf Blasig zog in einer Serie kritische Bilanz.

Bürger gegen Behörde

Tagesspiegel (Berlin)
05.12.2007
Die Zeitung stellt Probleme mit Hartz IV anhand von Fällen aus dem Sozialgericht dar. Aus der Recherche entstanden Ansätze für neue Geschichten.
Letzte Änderung
04.02.2011
Titel
Bürger gegen Behörde
In
Tagesspiegel (Berlin)
Am
05.12.2007
Inhalt
Die Zeitung stellt Probleme mit Hartz IV anhand von Fällen aus dem Sozialgericht dar. Aus der Recherche entstanden Ansätze für neue Geschichten.

Harter Schulschluss für arme Familien

Lübecker Nachrichten
23.08.2007
Die Zeitung beschäftigt sich zum Schulstart mit sozial schwachen Familien und fragt, ob sie die notwendigen Utensilien wie Ranzen und Bücher leisten können. Die Autorin Cosima Künzel stellt Betroffene vor und spricht mit dem Leiter einer Hilfseinrichtung. Außderdem trägt sie Informationen und Zahlen vom Kinderschutzbund, der Arbeistbehörde sowie der Kommune zusammen.
Letzte Änderung
21.07.2008
Titel
Harter Schulschluss für arme Familien
In
Lübecker Nachrichten
Am
23.08.2007
Inhalt
Die Zeitung beschäftigt sich zum Schulstart mit sozial schwachen Familien und fragt, ob sie die notwendigen Utensilien wie Ranzen und Bücher leisten können. Die Autorin Cosima Künzel stellt Betroffene vor und spricht mit dem Leiter einer Hilfseinrichtung. Außderdem trägt sie Informationen und Zahlen vom Kinderschutzbund, der Arbeistbehörde sowie der Kommune zusammen.

Ein Tag mit dem zentralen Ermittlungsdienst der ARGE

Buersche Zeitung (Gelsenkirchen)
29.08.2006
Das ist sicher kein Job für jedermann: Ermittler im Dienst der Bundesagentur für Arbeit. Die Buersche Zeitung (Gelsenkirchen) berichtet darüber, wie Mitarbeiter der Vestischen Arbeit, der ARGE aus der Agentur für Arbeit und dem Kreis Recklinghausen, versuchen, "Sozialbetrügern" auf die Spur zu kommen. Einen Tag lang begleitet sie den Ermittler.
Letzte Änderung
06.08.2010
Titel
Ein Tag mit dem zentralen Ermittlungsdienst der ARGE
In
Buersche Zeitung (Gelsenkirchen)
Am
29.08.2006
Inhalt
Das ist sicher kein Job für jedermann: Ermittler im Dienst der Bundesagentur für Arbeit. Die Buersche Zeitung (Gelsenkirchen) berichtet darüber, wie Mitarbeiter der Vestischen Arbeit, der ARGE aus der Agentur für Arbeit und dem Kreis Recklinghausen, versuchen, "Sozialbetrügern" auf die Spur zu kommen. Einen Tag lang begleitet sie den Ermittler.

Serie über Hartz IV, Mindestlohn und Co.

Westfalen-Blatt (Bielefeld)
29.04.2006
Das Westfalen-Blatt (Bielefeld) widmet sich in einer Serie den Themen Arbeitslosengeld II, Mindestlohn und Kombilohn und lotet mögliche Vor- und Nachteile für die Betroffenen aus.
Letzte Änderung
06.08.2010
Titel
Serie über Hartz IV, Mindestlohn und Co.
In
Westfalen-Blatt (Bielefeld)
Am
29.04.2006
Inhalt
Das Westfalen-Blatt (Bielefeld) widmet sich in einer Serie den Themen Arbeitslosengeld II, Mindestlohn und Kombilohn und lotet mögliche Vor- und Nachteile für die Betroffenen aus.

Sozialamt intern

Saarbrücker Zeitung
11.09.2004
Die Mitarbeiter von Ämtern sind nicht nur diejenigen, die über die Anträge von Mitmenschen entscheiden, Hilfen bewilligen oder auch nicht. Sie sind manchmal auch selbst von den Folgen der Reformen bedroht, etwa wenn Stellen im Öffentlichen Dienst abgebaut werden sollen. Die Saarbrücker Zeitung rückt in einem Bericht die Mitarbeiter des örtlichen Sozialamts in den Mittelpunkt und schildert deren Sorge um ihre Arbeitsplätze.
Letzte Änderung
06.08.2010
Titel
Sozialamt intern
In
Saarbrücker Zeitung
Am
11.09.2004
Inhalt
Die Mitarbeiter von Ämtern sind nicht nur diejenigen, die über die Anträge von Mitmenschen entscheiden, Hilfen bewilligen oder auch nicht. Sie sind manchmal auch selbst von den Folgen der Reformen bedroht, etwa wenn Stellen im Öffentlichen Dienst abgebaut werden sollen. Die Saarbrücker Zeitung rückt in einem Bericht die Mitarbeiter des örtlichen Sozialamts in den Mittelpunkt und schildert deren Sorge um ihre Arbeitsplätze.

Der Ruin für die Gemeinden

Main-Post
22.07.2004
Ein Riesen-Thema im ganzen Bundesgebiet - Grund genug für Isolde Krapf von der Main-Post, das Thema "Hartz IV" auf die regionale Ebene herunterzubrechen und zu fragen: Wie ist eigentlich mein Landkreis vorbereitet?
Letzte Änderung
24.01.2008
Titel
Der Ruin für die Gemeinden
In
Main-Post
Am
22.07.2004
Inhalt
Ein Riesen-Thema im ganzen Bundesgebiet - Grund genug für Isolde Krapf von der Main-Post, das Thema "Hartz IV" auf die regionale Ebene herunterzubrechen und zu fragen: Wie ist eigentlich mein Landkreis vorbereitet?

Sozialstaat: Rettung für bröckelnde Säulen?

DREHSCHEIBE
07.11.2003
Die Kommunen haben schwer zu tragen an den Schwierigkeiten im deutschen Sozialsystem. Wie die Städte damit umgehen und welche Konsequenzen das für die Bürger hat, ist ausgesprochen interessant für Lokaljournalisten. (tja)
Letzte Änderung
21.10.2008
Titel
Sozialstaat: Rettung für bröckelnde Säulen?
In
DREHSCHEIBE
Am
07.11.2003
Inhalt
Die Kommunen haben schwer zu tragen an den Schwierigkeiten im deutschen Sozialsystem. Wie die Städte damit umgehen und welche Konsequenzen das für die Bürger hat, ist ausgesprochen interessant für Lokaljournalisten. (tja)

"Kaputtes" Leben, weil Eltern Sozialhilfe empfangen

Oberhessische Zeitung
14.06.2003
In der oberhessischen Zeitung schreiben auf der Jugendseite "Spot" Jugendliche für Jugendliche - und packen auch oft harte soziale und politische Themen an. In diesem Fall beschreibt die 18-jährige Elisabeth Sgraja die Lebensumstände einer Bekannten, die mit ihrer Familie von der Sozialhilfe lebt. Ein Porträt ohne Druck auf die Tränendrüse. (tja)
Letzte Änderung
21.10.2008
Titel
"Kaputtes" Leben, weil Eltern Sozialhilfe empfangen
In
Oberhessische Zeitung
Am
14.06.2003
Inhalt
In der oberhessischen Zeitung schreiben auf der Jugendseite "Spot" Jugendliche für Jugendliche - und packen auch oft harte soziale und politische Themen an. In diesem Fall beschreibt die 18-jährige Elisabeth Sgraja die Lebensumstände einer Bekannten, die mit ihrer Familie von der Sozialhilfe lebt. Ein Porträt ohne Druck auf die Tränendrüse. (tja)

Mit Kreativität gegen die Armut

Pforzheimer Zeitung
08.02.2003
Mut machen, auch wenn die Lage wirklich schlecht ist: das gelang Martina Schaefer von der Pforzheimer Zeitung mit ihrer Seite zum Thema "Arme Kinder" in Deutschland, auf der Reportage, Experteninterview und Meldungen zu lesen sind.
Letzte Änderung
24.01.2008
Titel
Mit Kreativität gegen die Armut
In
Pforzheimer Zeitung
Am
08.02.2003
Inhalt
Mut machen, auch wenn die Lage wirklich schlecht ist: das gelang Martina Schaefer von der Pforzheimer Zeitung mit ihrer Seite zum Thema "Arme Kinder" in Deutschland, auf der Reportage, Experteninterview und Meldungen zu lesen sind.

Keine bequeme Hängematte

Pforzheimer Zeitung
25.08.2001
Bundeskanzler Schröder verkündete, es gebe kein Recht auf Faulheit in Deutschland, der Deutsche Städtetag beklagte, dass sich schlecht bezahlte Jobs für Sozialhilfeempfänger nicht lohnen. Was ist dran an diesen Sprüchen, fragte die Pforzheimer Zeitung und ließ sich vom Sozialamt des Enzkreises einige Beispiele ausrechnen. Ergebnis der Recherchen: Schon heute streicht der Kreis Arbeitsunwilligen die Unterstützung stufenweise auf Null herunter. Und: Kein Landkreis in Baden-Württemberg gibt pro Kopf weniger Geld für Sozialhilfe aus als der Enzkreis. Kommentar des Redakteurs: Im Sozialbereich lässt sich auch ohne markige Sprüche sparen. (hvh)
Letzte Änderung
23.10.2008
Titel
Keine bequeme Hängematte
In
Pforzheimer Zeitung
Am
25.08.2001
Inhalt
Bundeskanzler Schröder verkündete, es gebe kein Recht auf Faulheit in Deutschland, der Deutsche Städtetag beklagte, dass sich schlecht bezahlte Jobs für Sozialhilfeempfänger nicht lohnen. Was ist dran an diesen Sprüchen, fragte die Pforzheimer Zeitung und ließ sich vom Sozialamt des Enzkreises einige Beispiele ausrechnen. Ergebnis der Recherchen: Schon heute streicht der Kreis Arbeitsunwilligen die Unterstützung stufenweise auf Null herunter. Und: Kein Landkreis in Baden-Württemberg gibt pro Kopf weniger Geld für Sozialhilfe aus als der Enzkreis. Kommentar des Redakteurs: Im Sozialbereich lässt sich auch ohne markige Sprüche sparen. (hvh)

Da nützen auch Kanonen nichts

Schweinfurter Tagblatt
07.06.2001
Im Jugendhilfe-Ausschuss wurden die Zahlen von den Politikern stillschweigend zur Kenntnis genommen. Doch Klaus Landeck, Redakteur der Lokalredaktion des Schweinfurter Tagblattes, war sich sicher: Hier steckt eine Geschichte drin. Eine mit Zündstoff - geht es doch um Elternteile, die ihren Unterhaltsverpflichtungen nicht nachkommen. Und die damit, das weiss Landeck nach der Recherche ziemlich genau, nur selten durchkommen. So entstand ein schnell recherchierter Mini-Krimi. Eine spannende Geschichte, die zeigt, wie eine Stadt die Unterhaltsgelder - meist für die Mütter - eintreibt. Aber auch eine Geschichte, die Grenzen aufzeigt: Denn ausländische Väter können sich - wenn sie zum Beispiel aus den USA stammen - doch um die Zahlung drücken. Auch solche Fälle gibt es überall. Ein selten aufgegriffenes Thema, in dem Brisanz steckt. Geht es doch um die Steuergelder aller Bewohner - die nämlich dann für den Unterhaltsvorschuss quasi mitbezahlen, weil sich ein Elternteil einfach vor der Pflicht drückt. (psch)
Letzte Änderung
23.10.2008
Titel
Da nützen auch Kanonen nichts
In
Schweinfurter Tagblatt
Am
07.06.2001
Inhalt
Im Jugendhilfe-Ausschuss wurden die Zahlen von den Politikern stillschweigend zur Kenntnis genommen. Doch Klaus Landeck, Redakteur der Lokalredaktion des Schweinfurter Tagblattes, war sich sicher: Hier steckt eine Geschichte drin. Eine mit Zündstoff - geht es doch um Elternteile, die ihren Unterhaltsverpflichtungen nicht nachkommen. Und die damit, das weiss Landeck nach der Recherche ziemlich genau, nur selten durchkommen. So entstand ein schnell recherchierter Mini-Krimi. Eine spannende Geschichte, die zeigt, wie eine Stadt die Unterhaltsgelder - meist für die Mütter - eintreibt. Aber auch eine Geschichte, die Grenzen aufzeigt: Denn ausländische Väter können sich - wenn sie zum Beispiel aus den USA stammen - doch um die Zahlung drücken. Auch solche Fälle gibt es überall. Ein selten aufgegriffenes Thema, in dem Brisanz steckt. Geht es doch um die Steuergelder aller Bewohner - die nämlich dann für den Unterhaltsvorschuss quasi mitbezahlen, weil sich ein Elternteil einfach vor der Pflicht drückt. (psch)

Wer schlüpft schon in eine Hose, wenn alle anderen zuschauen?

Schaumburger Zeitung
19.05.2001
Eine freie Journalistin begleitete ihre Freundin, die alleinerziehende Mutter und Sozialhilfeempfängerin ist, in die Rintelner Kleiderkammer. Die Beobachtungen, die sie dort vor dem Absperrungstisch machte, waren bedrückend. Der Artikel, den sie darüber verfasste, erschien in der taz und in der Schaumburger Zeitung und löste bei Kleiderkammer-Mitarbeiterinnen Protest, bei Sozialhilfeempfängern Dank und beim örtlichen DRK-Vorsitzenden die Überlegung für ein neues Konzept aus. (hvh)
Letzte Änderung
30.10.2008
Titel
Wer schlüpft schon in eine Hose, wenn alle anderen zuschauen?
In
Schaumburger Zeitung
Am
19.05.2001
Inhalt
Eine freie Journalistin begleitete ihre Freundin, die alleinerziehende Mutter und Sozialhilfeempfängerin ist, in die Rintelner Kleiderkammer. Die Beobachtungen, die sie dort vor dem Absperrungstisch machte, waren bedrückend. Der Artikel, den sie darüber verfasste, erschien in der taz und in der Schaumburger Zeitung und löste bei Kleiderkammer-Mitarbeiterinnen Protest, bei Sozialhilfeempfängern Dank und beim örtlichen DRK-Vorsitzenden die Überlegung für ein neues Konzept aus. (hvh)

"Sparen ist nicht möglich"

Oberbayerisches-Volksblatt
13.09.1995
Bericht des Oberbayerischen Volksblattes über die Kosten, die auf Eltern bei der Einschulung ihrer Kinder zukommen. Viele Schulen legen fest, womit und worauf die Erstkläßler schreiben und rechnen lernen sollen. Ein paar Hunderter sind dafür und für andere Dinge der Erstausstattung nötig. Wer sich das nicht leisten kann, der kann beim Sozialamt einen Antrag auf finanzielle Unterstützung stellen. Der Leiter des Sozialamtes rechnet mit 300 Mark für den Schulbeginn. Schulbeginn. (nil)
Letzte Änderung
16.07.2008
Titel
"Sparen ist nicht möglich"
In
Oberbayerisches-Volksblatt
Am
13.09.1995
Inhalt
Bericht des Oberbayerischen Volksblattes über die Kosten, die auf Eltern bei der Einschulung ihrer Kinder zukommen. Viele Schulen legen fest, womit und worauf die Erstkläßler schreiben und rechnen lernen sollen. Ein paar Hunderter sind dafür und für andere Dinge der Erstausstattung nötig. Wer sich das nicht leisten kann, der kann beim Sozialamt einen Antrag auf finanzielle Unterstützung stellen. Der Leiter des Sozialamtes rechnet mit 300 Mark für den Schulbeginn. Schulbeginn. (nil)

Zum Leben zuwenig und zum Sterben zu viel?

Hessische/Niedersächsische Allgemeine
31.12.1981
Eine Redakteurin der "Hessischen/Niedersächsischen Allgemeinen" testete, wie es ist, einen Monat lang von der Sozialhilfe zu leben. 330 Mark für Ernährung, Heizung, Strom, Körperpflege und persönliche Bedürfnisse standen ihr zu. Sie musste nach drei Wochen Schulden machen, aber das Schlimmste war das Ausgeschlossensein vom selbstverständlichen Konsum. (hvh/tg)
Letzte Änderung
30.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Zum Leben zuwenig und zum Sterben zu viel?
In
Hessische/Niedersächsische Allgemeine
Am
31.12.1981
Inhalt
Eine Redakteurin der "Hessischen/Niedersächsischen Allgemeinen" testete, wie es ist, einen Monat lang von der Sozialhilfe zu leben. 330 Mark für Ernährung, Heizung, Strom, Körperpflege und persönliche Bedürfnisse standen ihr zu. Sie musste nach drei Wochen Schulden machen, aber das Schlimmste war das Ausgeschlossensein vom selbstverständlichen Konsum. (hvh/tg)

Hintergründe zur Vergabepraxis von Sozialhilfe durch das Sozialamt Biberach

Schwäbische Zeitung
01.01.1970
Wie werden Sozialhilfeempfänger von Ämtern behandelt? Nach welchen Gesichtspunkten wird Hilfe zum Lebensunterhalt geleistet? Die Schwäbische Zeitung in Biberach sah genau hin, belegte anhand von Fällen, dass einiges im Argen lag. Die Veröffentlichung löste reges Leserecho aus und mündete in eine öffentliche Diskussion, die offenbar einen positiven Wandel im Umgang zwischen Betroffenen und Behörde zeitigte. Das Material dokumentiert Teile der Berichterstattung und liefert Hintergründe zur Entstehung. (vd)
Letzte Änderung
18.03.2005
Titel
Hintergründe zur Vergabepraxis von Sozialhilfe durch das Sozialamt Biberach
In
Schwäbische Zeitung
Am
01.01.1970
Inhalt
Wie werden Sozialhilfeempfänger von Ämtern behandelt? Nach welchen Gesichtspunkten wird Hilfe zum Lebensunterhalt geleistet? Die Schwäbische Zeitung in Biberach sah genau hin, belegte anhand von Fällen, dass einiges im Argen lag. Die Veröffentlichung löste reges Leserecho aus und mündete in eine öffentliche Diskussion, die offenbar einen positiven Wandel im Umgang zwischen Betroffenen und Behörde zeitigte. Das Material dokumentiert Teile der Berichterstattung und liefert Hintergründe zur Entstehung. (vd)

Selbsthilfegruppe für Sozialhilfe-Empfänger und die Arbeit des Kreissozialamtes

Haller Tageblatt
01.01.1970
Hanns Szczepanek nahm die Gründung der Selbsthilfegruppe "Sozialhilfe" zum Anlass sich die Arbeit des Kreissozialamtes genauer anzuschauen. Frust und Aggressionen auf beiden Seiten des Tisches gehören im Sozialamt zum Alltag.
Letzte Änderung
03.06.2008
Titel
Selbsthilfegruppe für Sozialhilfe-Empfänger und die Arbeit des Kreissozialamtes
In
Haller Tageblatt
Am
01.01.1970
Inhalt
Hanns Szczepanek nahm die Gründung der Selbsthilfegruppe "Sozialhilfe" zum Anlass sich die Arbeit des Kreissozialamtes genauer anzuschauen. Frust und Aggressionen auf beiden Seiten des Tisches gehören im Sozialamt zum Alltag.

Auf Augenhöhe mit dem Kämmerer

(Ohn)Macht Kommunalpolitik Neue Konzepte für uns und unsere Leser
01.01.1970
Bei der kommunalen Finanzkrise handelt es sich nicht um ein Einnahmen-, sondern um ein Ausgabenproblem, sagt Dr. Albrecht Glaser, ehemals Kämmerer in Frankfurt a.M. Allein die Leistungen an Sozialhilfe machen seiner Auskunft nach einen Riesenanteil aus. ?Wer bestellt, muss zahlen?, fordert er ? etwa beim vom Bund durchgesetzten Rechtsanspruch auf einen Kindergartenplatz: für die entstehenden Kosten hätten die Gemeinden keine Unterstützung erhalten. 70 bis 90 Prozent aller Bundes- und Landesgesetze würden von den Kommunen vollzogen, so Glaser, der eine Verfassungsänderung fordert, um das Prinzip der Konnexität umzusetzen. In der Diskussion setzt er sich außerdem für eine Vereinfachung des Steuersystems ein. (VD)
Letzte Änderung
28.07.2003
Titel
Auf Augenhöhe mit dem Kämmerer
In
(Ohn)Macht Kommunalpolitik Neue Konzepte für uns und unsere Leser
Am
01.01.1970
Inhalt
Bei der kommunalen Finanzkrise handelt es sich nicht um ein Einnahmen-, sondern um ein Ausgabenproblem, sagt Dr. Albrecht Glaser, ehemals Kämmerer in Frankfurt a.M. Allein die Leistungen an Sozialhilfe machen seiner Auskunft nach einen Riesenanteil aus. ?Wer bestellt, muss zahlen?, fordert er ? etwa beim vom Bund durchgesetzten Rechtsanspruch auf einen Kindergartenplatz: für die entstehenden Kosten hätten die Gemeinden keine Unterstützung erhalten. 70 bis 90 Prozent aller Bundes- und Landesgesetze würden von den Kommunen vollzogen, so Glaser, der eine Verfassungsänderung fordert, um das Prinzip der Konnexität umzusetzen. In der Diskussion setzt er sich außerdem für eine Vereinfachung des Steuersystems ein. (VD)