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Ergebnisse für "Themenseite"

Was wichtig wird

drehscheibe
20.10.2021
Die neue Bundesregierung wird viel zu tun haben. Ein Überblick über zentrale Themen, die in der kommenden Legislaturperiode eine Rolle spielen werden und die Lokalzeitungen im Blick behalten sollten.
Letzte Änderung
18.10.2021
Titel
Was wichtig wird
In
drehscheibe
Am
20.10.2021
Inhalt
Die neue Bundesregierung wird viel zu tun haben. Ein Überblick über zentrale Themen, die in der kommenden Legislaturperiode eine Rolle spielen werden und die Lokalzeitungen im Blick behalten sollten.

Urlauber befragt

Nordwest-Zeitung
09.07.2019
Eine Redakteurin macht aus einer überregionalen Agenturmeldung über „Flugscham“ ein regionales Thema.
Letzte Änderung
29.08.2019
Titel
Urlauber befragt
In
Nordwest-Zeitung
Am
09.07.2019
Inhalt
Eine Redakteurin macht aus einer überregionalen Agenturmeldung über „Flugscham“ ein regionales Thema.

Ohne Dach über dem Kopf

drehscheibe
01.01.2019
Vielerorts, vor allem in den Großstädten, nimmt die Obdachlosigkeit zu. Lokalzeitungen greifen das Thema auf. Drei Beispiele.
Letzte Änderung
19.12.2018
Titel
Ohne Dach über dem Kopf
In
drehscheibe
Am
01.01.2019
Inhalt
Vielerorts, vor allem in den Großstädten, nimmt die Obdachlosigkeit zu. Lokalzeitungen greifen das Thema auf. Drei Beispiele.

Private Fotoalben geöffnet

Ludwigsburger Kreiszeitung
01.09.2018
Zum Beginn des Schuljahres veröffentlicht die Zeitung eine Sonderseite mit Einschulungsfotos von Redaktionsmitgliedern.
Letzte Änderung
29.08.2019
Titel
Private Fotoalben geöffnet
In
Ludwigsburger Kreiszeitung
Am
01.09.2018
Inhalt
Zum Beginn des Schuljahres veröffentlicht die Zeitung eine Sonderseite mit Einschulungsfotos von Redaktionsmitgliedern.

Wo der Zug lärmt

General-Anzeiger (Bonn)
17.05.2013
Die Redaktion untersucht die Lautstärke des Güterverkehrs der Bahn und lässt Lärmbetroffene zu Wort kommen.
Letzte Änderung
06.03.2017
Stichwort(e)
Titel
Wo der Zug lärmt
In
General-Anzeiger (Bonn)
Am
17.05.2013
Inhalt
Die Redaktion untersucht die Lautstärke des Güterverkehrs der Bahn und lässt Lärmbetroffene zu Wort kommen.

2. Platz Lokaljournalistenpreis: Eine Woche für ein Thema

Mittelbayerische Zeitung (Regensburg)
01.12.2011
Die Zeitung beleuchtet eine Woche lang aktuelle Themen aus unterschiedlichen Blickwinkeln. Sie organisiert dabei Podiumsdiskussionen und lässt Politiker, Experten und Leser zu Wort kommen.
Letzte Änderung
27.06.2012
Titel
2. Platz Lokaljournalistenpreis: Eine Woche für ein Thema
In
Mittelbayerische Zeitung (Regensburg)
Am
01.12.2011
Inhalt
Die Zeitung beleuchtet eine Woche lang aktuelle Themen aus unterschiedlichen Blickwinkeln. Sie organisiert dabei Podiumsdiskussionen und lässt Politiker, Experten und Leser zu Wort kommen.

Telefonaktion zum Thema Alkohol

Südkurier (Konstanz)
08.06.2011
Mit einer Themenseite zeigte der Südkurier (Konstanz) die Facetten des Alkoholmissbrauchs auf: Bei einer Telefonaktion hatten Leser die Chance, Experten zum Thema Alkohol und Alkoholmissbrauch zu befragen. Die spannendsten Fragen wurden anonymisiert wiedergegeben. Dazu gab es Infokästen mit den wichtigsten Fakten über Promillegehalt, Alkoholsucht und zu Hilfsstellen für Alkoholmissbrauch.
Letzte Änderung
08.03.2017
Titel
Telefonaktion zum Thema Alkohol
In
Südkurier (Konstanz)
Am
08.06.2011
Inhalt
Mit einer Themenseite zeigte der Südkurier (Konstanz) die Facetten des Alkoholmissbrauchs auf: Bei einer Telefonaktion hatten Leser die Chance, Experten zum Thema Alkohol und Alkoholmissbrauch zu befragen. Die spannendsten Fragen wurden anonymisiert wiedergegeben. Dazu gab es Infokästen mit den wichtigsten Fakten über Promillegehalt, Alkoholsucht und zu Hilfsstellen für Alkoholmissbrauch.

Welche Rolle spielt Chemie in der Region?

St. Galler Tagblatt
19.02.2011
Die Redaktion nimmt das Uno-Jahr zum Anlass, nachzuforschen, wo in der Region Chemie eine Rolle spielt.
Letzte Änderung
20.04.2011
Stichwort(e)
Titel
Welche Rolle spielt Chemie in der Region?
In
St. Galler Tagblatt
Am
19.02.2011
Inhalt
Die Redaktion nimmt das Uno-Jahr zum Anlass, nachzuforschen, wo in der Region Chemie eine Rolle spielt.

Making-of Panoramaseite Tops und Flops

Ruhr Nachrichten
23.12.2010
Die Zeitung listet auf einer Panorama-Seite die größten Tops und Flops der Kulturhauptstadt Ruhrgebiet auf.
Letzte Änderung
13.03.2017
Titel
Making-of Panoramaseite Tops und Flops
In
Ruhr Nachrichten
Am
23.12.2010
Inhalt
Die Zeitung listet auf einer Panorama-Seite die größten Tops und Flops der Kulturhauptstadt Ruhrgebiet auf.

Themenausgabe Welle

Mittelbayerische Zeitung
17.07.2010
Ein nicht tagesaktuelles Thema zieht sich durch die Wochenendbeilage und wird siebenfach beleuchtet.
Letzte Änderung
23.06.2011
Titel
Themenausgabe Welle
In
Mittelbayerische Zeitung
Am
17.07.2010
Inhalt
Ein nicht tagesaktuelles Thema zieht sich durch die Wochenendbeilage und wird siebenfach beleuchtet.

Wandel der Arbeit

Salzburger Nachrichten
30.04.2010
Zum Tag der Arbeit beschäftigen sich die Salzburger Nachrichten quer durch alle Ressorts mit Geschichte und Zukunft der Erwerbstätigkeit.
Letzte Änderung
25.06.2010
Titel
Wandel der Arbeit
In
Salzburger Nachrichten
Am
30.04.2010
Inhalt
Zum Tag der Arbeit beschäftigen sich die Salzburger Nachrichten quer durch alle Ressorts mit Geschichte und Zukunft der Erwerbstätigkeit.

Panoramaseite zur Oberbürgermeister-Wahl

Ruhr Nachrichten (Dortmund)
25.03.2009
Zur Oberbürgermeister-Wahl zeichnen die Ruhr Nachrichten auf einer Panoramaseite das Netzwerk um die beiden Kandidaten nach.
Letzte Änderung
30.11.2010
Titel
Panoramaseite zur Oberbürgermeister-Wahl
In
Ruhr Nachrichten (Dortmund)
Am
25.03.2009
Inhalt
Zur Oberbürgermeister-Wahl zeichnen die Ruhr Nachrichten auf einer Panoramaseite das Netzwerk um die beiden Kandidaten nach.

Themenseite zu den schönsten Fahrradstrecken der Region

Hannoversche Allgemeine Zeitung
26.04.2008
Die Region mit dem Fahrrad erkundet haben zwei Redakteure der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung. Sie fuhren 15 Touren ab und stellten diese jeweils auf einer ganzen Zeitungsseite dem Leser vor. Dabei beschrieben sie zum einen ihre Erfahrungen, zum anderen stand der Service im Mittelpunkt und es wurden Karten sowie Einkehr- und Sightseeing- Tipps gegeben.
Letzte Änderung
20.04.2011
Titel
Themenseite zu den schönsten Fahrradstrecken der Region
In
Hannoversche Allgemeine Zeitung
Am
26.04.2008
Inhalt
Die Region mit dem Fahrrad erkundet haben zwei Redakteure der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung. Sie fuhren 15 Touren ab und stellten diese jeweils auf einer ganzen Zeitungsseite dem Leser vor. Dabei beschrieben sie zum einen ihre Erfahrungen, zum anderen stand der Service im Mittelpunkt und es wurden Karten sowie Einkehr- und Sightseeing- Tipps gegeben.

Zentralabitur: Eine Auswahl der Aufgaben aus Grund- und Leistungskursen

Kölner Stadt-Anzeiger
19.04.2008
Redakteur Klaus Bartels dokumentiert auf einer Doppelseite eine Auswahl von Aufgaben des Zentralabiturs. In Nordrhein-Westfalen wird zum zweiten Mal das landesweite Zentralabitur umgesetzt. In der zweiten Woche der schriftlichen Prüfungen veröffentlicht der Kölner Stadt-Anzeiger Aufgaben aus den Fächern Mathematik, Geschichte, Englisch, Deutsch, Musik und Biologie. Dabei werden jeweils die Aufgabenstellung, die Materialgrundlage und die zugelassenen Hilfsmittel abgedruckt.
Letzte Änderung
28.07.2008
Titel
Zentralabitur: Eine Auswahl der Aufgaben aus Grund- und Leistungskursen
In
Kölner Stadt-Anzeiger
Am
19.04.2008
Inhalt
Redakteur Klaus Bartels dokumentiert auf einer Doppelseite eine Auswahl von Aufgaben des Zentralabiturs. In Nordrhein-Westfalen wird zum zweiten Mal das landesweite Zentralabitur umgesetzt. In der zweiten Woche der schriftlichen Prüfungen veröffentlicht der Kölner Stadt-Anzeiger Aufgaben aus den Fächern Mathematik, Geschichte, Englisch, Deutsch, Musik und Biologie. Dabei werden jeweils die Aufgabenstellung, die Materialgrundlage und die zugelassenen Hilfsmittel abgedruckt.

Ein Offizier und Wissenschaftler

Märkische Allgemeine
20.03.2008
Potsdam ist eine Wissenschaftsstadt - diese Aussage untermauerte die Märkische Allgemeine mit einer Serie über alle (!) wissenschaftlichen Einrichtungen in der Stadt. Ein Jahr lang erschienen die entsprechenden Porträts. Sonderpreis beim Lokaljournalistenwettbewerb 2003 der Konrad-Adenauer-Stiftung. (Mehr unter 2003079086AD).
Letzte Änderung
25.04.2008
Titel
Ein Offizier und Wissenschaftler
In
Märkische Allgemeine
Am
20.03.2008
Inhalt
Potsdam ist eine Wissenschaftsstadt - diese Aussage untermauerte die Märkische Allgemeine mit einer Serie über alle (!) wissenschaftlichen Einrichtungen in der Stadt. Ein Jahr lang erschienen die entsprechenden Porträts. Sonderpreis beim Lokaljournalistenwettbewerb 2003 der Konrad-Adenauer-Stiftung. (Mehr unter 2003079086AD).

Schüler im Stress durch verkürzte Schulzeit

Peiner Allgemeine Zeitung
09.02.2008
Nach der politischen Entscheidung, das Abitur bereits nach zwölf statt erst nach 13 Jahren Schule zu machen, sind Schüler in ganz Deutschland im Stress. Der Redakteur Tobias Mull schreibt einen Zustandsbericht vom Ratsgymnasium in Peine. Die Schüler haben nicht nur bis zu 40 Stunden Schule, sondern müssen dananch auch noch Hausaufgaben machen, einem Hobby nachgehen und Freunde treffen. Auf der Seite zum Thema sind Meinungen in Form von Interviews und Kommentaren eingefangen von Schülern, Lehrern und Eltern.
Letzte Änderung
28.07.2008
Titel
Schüler im Stress durch verkürzte Schulzeit
In
Peiner Allgemeine Zeitung
Am
09.02.2008
Inhalt
Nach der politischen Entscheidung, das Abitur bereits nach zwölf statt erst nach 13 Jahren Schule zu machen, sind Schüler in ganz Deutschland im Stress. Der Redakteur Tobias Mull schreibt einen Zustandsbericht vom Ratsgymnasium in Peine. Die Schüler haben nicht nur bis zu 40 Stunden Schule, sondern müssen dananch auch noch Hausaufgaben machen, einem Hobby nachgehen und Freunde treffen. Auf der Seite zum Thema sind Meinungen in Form von Interviews und Kommentaren eingefangen von Schülern, Lehrern und Eltern.

Sonderseiten zum Theaterfestival

Südkurier (Konstanz)
06.06.2007
Festivals bieten ihren Besuchern eine größere Vielfalt, als es eine einzelne Aufführung kann. Da ist es sinnvoll, auch bei der Berichterstattung weiter auszuholen. Als die Landestheatertage in Konstanz zu Gast waren, veröffentlichte der Südkurier für die Dauer des Festivals jeden Tag eine Sonderseite, auf der Rezensionen, Hintergrundinformationen und eine Servicespalte erschienen, die über Restkarten und Termine Auskunft gab. Die Kolumne „Quer gesehen" ergänzte das Angebot um humorvolle Texte rund um die Theatertage. Auf der Internetseite der Zeitung waren aktuelle Bildergalerien und Videobeiträge zu sehen.
Letzte Änderung
08.03.2017
Titel
Sonderseiten zum Theaterfestival
In
Südkurier (Konstanz)
Am
06.06.2007
Inhalt
Festivals bieten ihren Besuchern eine größere Vielfalt, als es eine einzelne Aufführung kann. Da ist es sinnvoll, auch bei der Berichterstattung weiter auszuholen. Als die Landestheatertage in Konstanz zu Gast waren, veröffentlichte der Südkurier für die Dauer des Festivals jeden Tag eine Sonderseite, auf der Rezensionen, Hintergrundinformationen und eine Servicespalte erschienen, die über Restkarten und Termine Auskunft gab. Die Kolumne „Quer gesehen" ergänzte das Angebot um humorvolle Texte rund um die Theatertage. Auf der Internetseite der Zeitung waren aktuelle Bildergalerien und Videobeiträge zu sehen.

Neue Helme für Luxemburg

Trierischer Volksfreund
12.05.2007
In Ergänzung zur alltäglichen Berichterstattung widmet der Trierische Volksfreund den Nachbarn aus Luxemburg zwei mal wöchentlich eine Themenseite. Bis zu 25.000 Menschen in der Region pendeln täglich zwischen Deutschland und Luxemburg. "Denen wollten wir Informationen bieten, die für ihren Alltag von Bedeutung sind.“ Seit fünf Jahren ist die Luxemburg-Seite bereits fester Bestandteil der Samstagsausgabe des Trierischen Volksfreunds – wegen der großen Resonanz erscheint seit etwa einem Jahr zusätzlich eine zweite jeweils Mittwochs. Die Seiten profitieren vor allem vom regen Austausch mit den Kollegen vom Luxemburger Tageblatt. So stellen sich die Redaktionen unter anderem Fotos und Artikel kostenlos zur Verfügung.
Letzte Änderung
24.09.2007
Titel
Neue Helme für Luxemburg
In
Trierischer Volksfreund
Am
12.05.2007
Inhalt
In Ergänzung zur alltäglichen Berichterstattung widmet der Trierische Volksfreund den Nachbarn aus Luxemburg zwei mal wöchentlich eine Themenseite. Bis zu 25.000 Menschen in der Region pendeln täglich zwischen Deutschland und Luxemburg. "Denen wollten wir Informationen bieten, die für ihren Alltag von Bedeutung sind.“ Seit fünf Jahren ist die Luxemburg-Seite bereits fester Bestandteil der Samstagsausgabe des Trierischen Volksfreunds – wegen der großen Resonanz erscheint seit etwa einem Jahr zusätzlich eine zweite jeweils Mittwochs. Die Seiten profitieren vor allem vom regen Austausch mit den Kollegen vom Luxemburger Tageblatt. So stellen sich die Redaktionen unter anderem Fotos und Artikel kostenlos zur Verfügung.

Baader-Meinhof-Bande zündete Bomben in der Polizeidirektion

Augsburger Allgemeine
12.05.2007
35 Jahre, nachdem vor der örtlichen Polizeidirektion zwei Bomben der RAF explodierten, widmete die Augsburger Allgemeine dem Geschehnis eine Themenseite. Informationen aus dem Archiv wurden verbunden mit Interviews mit noch lebenden Zeugen. Auch der Auslöser für die Tat, der Tod eines Studenten, der von einem Polizisten in Notwehr erschossen wurde, wurde noch einmal aufgerollt. Zwei Kartenausschnitte zeigten, wo genau in Augsburg die Anschläge stattfanden und eine Randspalte enthielt eine Chronik der RAF.
Letzte Änderung
24.09.2007
Stichwort(e)
Titel
Baader-Meinhof-Bande zündete Bomben in der Polizeidirektion
In
Augsburger Allgemeine
Am
12.05.2007
Inhalt
35 Jahre, nachdem vor der örtlichen Polizeidirektion zwei Bomben der RAF explodierten, widmete die Augsburger Allgemeine dem Geschehnis eine Themenseite. Informationen aus dem Archiv wurden verbunden mit Interviews mit noch lebenden Zeugen. Auch der Auslöser für die Tat, der Tod eines Studenten, der von einem Polizisten in Notwehr erschossen wurde, wurde noch einmal aufgerollt. Zwei Kartenausschnitte zeigten, wo genau in Augsburg die Anschläge stattfanden und eine Randspalte enthielt eine Chronik der RAF.

Mautflucht bringt so gut wie nichts

Main-Post
11.05.2006
Um Mautgebühren zu sparen, brettern täglich an die 5000 Lastwagen über die Bundesstraße von Werneck bis Würzburg. Als sich ein Fahrlehrer mit der Idee an Gisela Rauch wendete, mittels einer Lkw-Testfahrt die tatsächlichen Zeit- und Spritkosten der Ausweichroute zu bestimmen, beschloss man daraus eine Themenseite zu machen. Gisela Rauch schrieb eine Reportage über die LKW-fahrt, die Gegenüberstellung der Kosten ließ sie zur Sicherheit von einem Betriebswirtschaftsprofessor ausrechnen und stellte das Ergebnis neben den Text. Die Autobahnstrecke ist zwar teurer, dafür benötigt man auf der Bundesstraße fast 20 Minuten mehr. Autorin des Beitrages ist Gisela Rauch.
Letzte Änderung
29.01.2008
Titel
Mautflucht bringt so gut wie nichts
In
Main-Post
Am
11.05.2006
Inhalt
Um Mautgebühren zu sparen, brettern täglich an die 5000 Lastwagen über die Bundesstraße von Werneck bis Würzburg. Als sich ein Fahrlehrer mit der Idee an Gisela Rauch wendete, mittels einer Lkw-Testfahrt die tatsächlichen Zeit- und Spritkosten der Ausweichroute zu bestimmen, beschloss man daraus eine Themenseite zu machen. Gisela Rauch schrieb eine Reportage über die LKW-fahrt, die Gegenüberstellung der Kosten ließ sie zur Sicherheit von einem Betriebswirtschaftsprofessor ausrechnen und stellte das Ergebnis neben den Text. Die Autobahnstrecke ist zwar teurer, dafür benötigt man auf der Bundesstraße fast 20 Minuten mehr. Autorin des Beitrages ist Gisela Rauch.

Gebrauchsanweisung für den Spielplatzcheck

DREHSCHEIBE
17.02.2006
Welchen Stellenwert Kinder in einer Stadt haben, lässt sich auch an den Spielplätzen ablesen. Ulrike van Weelden, Chefredakteurin der Speyerer Morgenpost, erklärt mit einer "Gebrauchsanweisung" Schritt für Schritt, wie eine Redaktion mit einfachen Mitteln einen wirkungsvollen Test auf die Beine stellt. Wie sie selbst das Ergebnis eines solchen Tests in Speyer optisch umsetzte, zeigt das abgedruckte Beispiel einer Panoramaseite.
Letzte Änderung
26.11.2007
Titel
Gebrauchsanweisung für den Spielplatzcheck
In
DREHSCHEIBE
Am
17.02.2006
Inhalt
Welchen Stellenwert Kinder in einer Stadt haben, lässt sich auch an den Spielplätzen ablesen. Ulrike van Weelden, Chefredakteurin der Speyerer Morgenpost, erklärt mit einer "Gebrauchsanweisung" Schritt für Schritt, wie eine Redaktion mit einfachen Mitteln einen wirkungsvollen Test auf die Beine stellt. Wie sie selbst das Ergebnis eines solchen Tests in Speyer optisch umsetzte, zeigt das abgedruckte Beispiel einer Panoramaseite.

WM 2006 für Wirtschaft ein Gewinn

Die Glocke
10.12.2005
Die Glocke präsentierte im Dezember eine Sonderseite mit lokalen Wirt-schaftsunternehmen, die auf unterschiedliche Weise von der WM profitieren. Auf dem grünen Spielfeld wurden die Unternehmen in Form einer Mannschaftsaufstellung veröffentlicht. Auf einen Blick konnten die Leser damit sofort einen Zusammenhang zur bevorstehenden Fußball-WM herstellen. Die Recherche war vor allem Fleißarbeit. Zahlreiche Anrufe bei Kollegen und den zuständigen IHKs standen auf dem Plan. Der zeitliche Aufwand war insgesamt relativ hoch.
Letzte Änderung
21.11.2007
Titel
WM 2006 für Wirtschaft ein Gewinn
In
Die Glocke
Am
10.12.2005
Inhalt
Die Glocke präsentierte im Dezember eine Sonderseite mit lokalen Wirt-schaftsunternehmen, die auf unterschiedliche Weise von der WM profitieren. Auf dem grünen Spielfeld wurden die Unternehmen in Form einer Mannschaftsaufstellung veröffentlicht. Auf einen Blick konnten die Leser damit sofort einen Zusammenhang zur bevorstehenden Fußball-WM herstellen. Die Recherche war vor allem Fleißarbeit. Zahlreiche Anrufe bei Kollegen und den zuständigen IHKs standen auf dem Plan. Der zeitliche Aufwand war insgesamt relativ hoch.

Tägliches Ringen um jedes einzelne Wort

Kölner Stadt-Anzeiger
16.11.2005
Die Lebenswirklichkeit Berliner Kinder, ohne Schönfärberei, ohne Pessimismus: Sie stand im Mittelpunkt der 20-teiligen Serie "Kinder in Berlin" der "Berliner Zeitung". Jede Folge bestand aus verschiedenen Elementen auf einer kompletten Seite. Dazu gehörten tragende Texte zu Schwerpunktthemen wie "Kinderkriegen" nebst entsprechender Service-Spalte, das Alltags-Tagebuch eines Kindes und eine Rubrik, in der sich prominente Berliner mit tradierten Werten befassten. Ziel der Reihe: das gesamte Kindesalter von der Geburt bis zur Pubertät beleuchten.
Letzte Änderung
20.11.2007
Titel
Tägliches Ringen um jedes einzelne Wort
In
Kölner Stadt-Anzeiger
Am
16.11.2005
Inhalt
Die Lebenswirklichkeit Berliner Kinder, ohne Schönfärberei, ohne Pessimismus: Sie stand im Mittelpunkt der 20-teiligen Serie "Kinder in Berlin" der "Berliner Zeitung". Jede Folge bestand aus verschiedenen Elementen auf einer kompletten Seite. Dazu gehörten tragende Texte zu Schwerpunktthemen wie "Kinderkriegen" nebst entsprechender Service-Spalte, das Alltags-Tagebuch eines Kindes und eine Rubrik, in der sich prominente Berliner mit tradierten Werten befassten. Ziel der Reihe: das gesamte Kindesalter von der Geburt bis zur Pubertät beleuchten.

Wie funktioniert die Stadt?

Der Tagesspiegel
16.11.2005
Wie funktioniert die Stadt? Diese Frage beantwortete der Tagesspiegel, Berlin, in einer gleichnamigen Serie. Im Mittelpunkt standen Infrastruktur-Unternehmen, deren Arbeit verständlich in Wort, vor allem aber auf Schaubildern erklärt wurde. Den Kern der Reihe bildeten aufklappbare Beilagen mit großen Grafiken in 3-D-Anmutung. Im Blatt wurden die Faltblätter mit Themenseiten begleitet, die unterhaltsame Lesegeschichten boten und weitere Hintergrundinfos lieferten. Die Leser waren begeistert und sogar Hochschulen orderten Klappgrafiken nach.
Letzte Änderung
02.09.2008
Titel
Wie funktioniert die Stadt?
In
Der Tagesspiegel
Am
16.11.2005
Inhalt
Wie funktioniert die Stadt? Diese Frage beantwortete der Tagesspiegel, Berlin, in einer gleichnamigen Serie. Im Mittelpunkt standen Infrastruktur-Unternehmen, deren Arbeit verständlich in Wort, vor allem aber auf Schaubildern erklärt wurde. Den Kern der Reihe bildeten aufklappbare Beilagen mit großen Grafiken in 3-D-Anmutung. Im Blatt wurden die Faltblätter mit Themenseiten begleitet, die unterhaltsame Lesegeschichten boten und weitere Hintergrundinfos lieferten. Die Leser waren begeistert und sogar Hochschulen orderten Klappgrafiken nach.

Am liebsten wäre Janina Kaunat noch geblieben

Ostfriesen-Zeitung
04.10.2005
Die Leser der Ostfriesen-Zeitung sind auf dem Laufenden, was "achter de Grenz", also hinter der niederländischen Grenze an Wichtigem geschieht. In seiner Serie mit dem Titel "Die Niederlande und Ostfriesland" spannt der Autor Stefan Ulrichs einen Bogen von vergangenen Jahrhunderten, als viele Ostfriesen in der Kirche noch niederländische Psalmen sangen, bis zu der Frage, warum niederländische Schüler bei der PISA-Studie besser abgeschnitten haben. Außerdem erfahren die Leser, was eigentlich der niederländische Konsul in Emden macht und warum Deutsch als Schulfach in den Niederlanden in der Krise steckt, während Holländisch in Deutschland "in" ist.
Letzte Änderung
28.11.2007
Titel
Am liebsten wäre Janina Kaunat noch geblieben
In
Ostfriesen-Zeitung
Am
04.10.2005
Inhalt
Die Leser der Ostfriesen-Zeitung sind auf dem Laufenden, was "achter de Grenz", also hinter der niederländischen Grenze an Wichtigem geschieht. In seiner Serie mit dem Titel "Die Niederlande und Ostfriesland" spannt der Autor Stefan Ulrichs einen Bogen von vergangenen Jahrhunderten, als viele Ostfriesen in der Kirche noch niederländische Psalmen sangen, bis zu der Frage, warum niederländische Schüler bei der PISA-Studie besser abgeschnitten haben. Außerdem erfahren die Leser, was eigentlich der niederländische Konsul in Emden macht und warum Deutsch als Schulfach in den Niederlanden in der Krise steckt, während Holländisch in Deutschland "in" ist.

Wieviel sind öffentliche Dienstleistungen wert?

DREHSCHEIBE
19.08.2005
Holger Knöferl erklärte den Lesern der Pforzheimer Zeitung, für welches Steuergeld sie in ihrer Gemeinde welche Gegenleistung bekommen. Lokales Thema - informativ aufbereitet!
Letzte Änderung
30.11.2007
Titel
Wieviel sind öffentliche Dienstleistungen wert?
In
DREHSCHEIBE
Am
19.08.2005
Inhalt
Holger Knöferl erklärte den Lesern der Pforzheimer Zeitung, für welches Steuergeld sie in ihrer Gemeinde welche Gegenleistung bekommen. Lokales Thema - informativ aufbereitet!

Kein Patentrezept Sinngrund-Bürgermeister zum Einwohnerrückgang

Main-Echo
24.06.2005
Die Diskrepanz zwischen Schulschließungen wegen zu weniger Kinder und fehlender Zukunftsplanung in den Gemeinden im Landkreis Main-Spessart war für Heinz Scheid aus der Lohrer Redaktion des Main-Echos Anlass, tiefer zu recherchieren. Das Datenmaterial über die Bevölkerungsentwicklung wies auf einen massiven Schrumpfungsprozess hin. Auf dieser Basis schickte Scheid den Bürgermeistern in der Verwaltungsgemeinschaft Burgsinn einen Fragenkatalog. "Nachteilige Auswirkungen" des Bevölkerungsrückganges seien nicht zu erkennen, antworteten die Kommunalpolitiker. "Sie sind hilflos, sie wollen es nicht wahrhaben", beschreibt Scheid deren Reaktion.
Letzte Änderung
26.11.2007
Titel
Kein Patentrezept Sinngrund-Bürgermeister zum Einwohnerrückgang
In
Main-Echo
Am
24.06.2005
Inhalt
Die Diskrepanz zwischen Schulschließungen wegen zu weniger Kinder und fehlender Zukunftsplanung in den Gemeinden im Landkreis Main-Spessart war für Heinz Scheid aus der Lohrer Redaktion des Main-Echos Anlass, tiefer zu recherchieren. Das Datenmaterial über die Bevölkerungsentwicklung wies auf einen massiven Schrumpfungsprozess hin. Auf dieser Basis schickte Scheid den Bürgermeistern in der Verwaltungsgemeinschaft Burgsinn einen Fragenkatalog. "Nachteilige Auswirkungen" des Bevölkerungsrückganges seien nicht zu erkennen, antworteten die Kommunalpolitiker. "Sie sind hilflos, sie wollen es nicht wahrhaben", beschreibt Scheid deren Reaktion.

Die Drei von der Tankstelle

Main-Post, Kitzingen
11.05.2005
Die Kitzinger Main-Post bietet ihren Lesern einmal im Monat eine ganze Seite rund um Tiere: Wiederkehrende Rubriken, aktuelle Reportagen und handfeste Tipps sorgen für Unterhaltung bei allen Tierfreunden. (tja)
Letzte Änderung
06.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Die Drei von der Tankstelle
In
Main-Post, Kitzingen
Am
11.05.2005
Inhalt
Die Kitzinger Main-Post bietet ihren Lesern einmal im Monat eine ganze Seite rund um Tiere: Wiederkehrende Rubriken, aktuelle Reportagen und handfeste Tipps sorgen für Unterhaltung bei allen Tierfreunden. (tja)

Wachstum macht Altdorf zum jungen Dorf

Stuttgarter Zeitung
24.03.2005
Als Wolfgang Albers für die Region-Seite der Stuttgarter Zeitung das Thema "alternde Gesellschaft" bearbeiten sollte, half ihm das Statistische Landesamt mit gut aufbereitetem Datenmaterial. Albers entdeckte deutliche Unterschiede im Alterdurchschnitt der 179 Kommunen in der Region Stuttgart. Der Grund liegt in zwei völlig verschiedenen Konzepten, dem demographischen Wandel zu begegnen. Albers porträtierte beide. "Es gibt keine Gemeinde bei uns, die so aktiv ist wie Altdorf", berichtet er über den Ort, der zum Ärger der Landeshauptstadt ganz gezielt auf die Anwerbung junger Familien setzt. Umgekehrt ist Großerrlach eine "typisch ländliche Gemeinde im Schwäbischen Wald" - bis auf die vier Altenheime, die der 36-jährige Bürgermeister durchaus als Pfund für die Zukunft sieht.
Letzte Änderung
26.11.2007
Titel
Wachstum macht Altdorf zum jungen Dorf
In
Stuttgarter Zeitung
Am
24.03.2005
Inhalt
Als Wolfgang Albers für die Region-Seite der Stuttgarter Zeitung das Thema "alternde Gesellschaft" bearbeiten sollte, half ihm das Statistische Landesamt mit gut aufbereitetem Datenmaterial. Albers entdeckte deutliche Unterschiede im Alterdurchschnitt der 179 Kommunen in der Region Stuttgart. Der Grund liegt in zwei völlig verschiedenen Konzepten, dem demographischen Wandel zu begegnen. Albers porträtierte beide. "Es gibt keine Gemeinde bei uns, die so aktiv ist wie Altdorf", berichtet er über den Ort, der zum Ärger der Landeshauptstadt ganz gezielt auf die Anwerbung junger Familien setzt. Umgekehrt ist Großerrlach eine "typisch ländliche Gemeinde im Schwäbischen Wald" - bis auf die vier Altenheime, die der 36-jährige Bürgermeister durchaus als Pfund für die Zukunft sieht.

Mit dem tanzenden Zug nach Lummerland

Ostholsteiner Anzeiger
24.02.2005
Sport bedeutet auch Nachwuchsförderung ? diese Erkenntnis setzte der Ostholsteiner Anzeiger mit der Serie ?Talentschuppen? ganz individuell um: In regelmäßigen Abständen füllen die Reportagen über Sportkurse der Kleinen in verschiedenen Disziplinen die ganze Sportseite. (tja)
Letzte Änderung
19.12.2008
Titel
Mit dem tanzenden Zug nach Lummerland
In
Ostholsteiner Anzeiger
Am
24.02.2005
Inhalt
Sport bedeutet auch Nachwuchsförderung ? diese Erkenntnis setzte der Ostholsteiner Anzeiger mit der Serie ?Talentschuppen? ganz individuell um: In regelmäßigen Abständen füllen die Reportagen über Sportkurse der Kleinen in verschiedenen Disziplinen die ganze Sportseite. (tja)

Ostdeutsche Männer bevorzugt

Sächsische Zeitung
16.02.2005
Die Sächsische Zeitung hat die Berichterstattung über die Nachbarn jenseits der nationalen Grenze zum festen Bestandteil der Zeitung gemacht: Einmal in der Woche wird unter dem Titel "Blick nach Tschechien" oder "Blick nach Polen" auf einer Seite über Themen hinter der Grenze berichtet. (tja)
Letzte Änderung
06.10.2008
Titel
Ostdeutsche Männer bevorzugt
In
Sächsische Zeitung
Am
16.02.2005
Inhalt
Die Sächsische Zeitung hat die Berichterstattung über die Nachbarn jenseits der nationalen Grenze zum festen Bestandteil der Zeitung gemacht: Einmal in der Woche wird unter dem Titel "Blick nach Tschechien" oder "Blick nach Polen" auf einer Seite über Themen hinter der Grenze berichtet. (tja)

Blutbad im Namen der Familienehre

Pforzheimer Zeitung
11.12.2004
Das Porträt über die junge Frau zeigt Brüche auf im "türkischen Selbstverständnis" in der Familie von Opfer und Täter: Die Pforzheimer Zeitung greift die so genannten Ehrenmorde in meist moslemischen Familien auf. Das Thema fürs Lokale anzugehen braucht Zeit, Einfühlungsvermögen und Sachlichkeit statt Effekthascherei.
Letzte Änderung
28.11.2007
Titel
Blutbad im Namen der Familienehre
In
Pforzheimer Zeitung
Am
11.12.2004
Inhalt
Das Porträt über die junge Frau zeigt Brüche auf im "türkischen Selbstverständnis" in der Familie von Opfer und Täter: Die Pforzheimer Zeitung greift die so genannten Ehrenmorde in meist moslemischen Familien auf. Das Thema fürs Lokale anzugehen braucht Zeit, Einfühlungsvermögen und Sachlichkeit statt Effekthascherei.

Themenseite zum Monat November

Reutlinger General-Anzeiger
30.10.2004
Der Reutlinger General-Anzeiger befasste sich mit dem Monat November. Es wurden acht gute Gründe geliefert, warum man den November trotz Dunkelheit und schlechtem Wetter lieben muss - wie das Ausschlafen und das gemütliche Fernsehen auf dem Sofa. Es wurde auch gezeigt, warum es der beste Monat zum Schlemmen ist.
Letzte Änderung
29.08.2011
Titel
Themenseite zum Monat November
In
Reutlinger General-Anzeiger
Am
30.10.2004
Inhalt
Der Reutlinger General-Anzeiger befasste sich mit dem Monat November. Es wurden acht gute Gründe geliefert, warum man den November trotz Dunkelheit und schlechtem Wetter lieben muss - wie das Ausschlafen und das gemütliche Fernsehen auf dem Sofa. Es wurde auch gezeigt, warum es der beste Monat zum Schlemmen ist.

Muss ich mein Haus verkaufen?

Main-Post
11.09.2004
Mehrere Sonderseiten widmete die Main-Post der allgemeinen Verunsicherung um die Hartz IV-Reformen. Unter anderem veröffentlichte die Redaktion die umfangreichen Ergebnisse einer großen Telefonaktion, um ihre Leser umfassend zu informieren. (tja)
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02.09.2008
Titel
Muss ich mein Haus verkaufen?
In
Main-Post
Am
11.09.2004
Inhalt
Mehrere Sonderseiten widmete die Main-Post der allgemeinen Verunsicherung um die Hartz IV-Reformen. Unter anderem veröffentlichte die Redaktion die umfangreichen Ergebnisse einer großen Telefonaktion, um ihre Leser umfassend zu informieren. (tja)

30 Kulturen nebeneinander auf der Schulbank

Schleswig-Holsteinischer Zeitungsverlag
11.08.2004
Der Schleswig-Holsteinische Zeitungsverlag nutzte das Sommerloch, um sich ausgiebig mit dem Thema "Kinder" zu beschäftigen: Jeden Mittwoch wurde dem Nachwuchs eine ganze Seite unter dem Titel "Kinder, Kinder" gewidmet. Im Beispiel: eine Themenseite über die Sprachkompetenz von Kindern und Jugendlichen.
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24.01.2008
Titel
30 Kulturen nebeneinander auf der Schulbank
In
Schleswig-Holsteinischer Zeitungsverlag
Am
11.08.2004
Inhalt
Der Schleswig-Holsteinische Zeitungsverlag nutzte das Sommerloch, um sich ausgiebig mit dem Thema "Kinder" zu beschäftigen: Jeden Mittwoch wurde dem Nachwuchs eine ganze Seite unter dem Titel "Kinder, Kinder" gewidmet. Im Beispiel: eine Themenseite über die Sprachkompetenz von Kindern und Jugendlichen.

"Nichts kaufen, nichts unterschreiben"

Peiner Allgemeine Zeitung
10.07.2004
In eine Rolle schlüpfen musste Matthias Begalke von der Peiner Allgemeinen Zeitung, als er über eine Kaffee-Fahrt und die damit verbundenen Psychoverkaufstricks berichtete. Dank perfekter Tarnung gelang ihm ein interessanter Einblick in eine zwielichtige Branche. (tja)
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06.10.2008
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"Nichts kaufen, nichts unterschreiben"
In
Peiner Allgemeine Zeitung
Am
10.07.2004
Inhalt
In eine Rolle schlüpfen musste Matthias Begalke von der Peiner Allgemeinen Zeitung, als er über eine Kaffee-Fahrt und die damit verbundenen Psychoverkaufstricks berichtete. Dank perfekter Tarnung gelang ihm ein interessanter Einblick in eine zwielichtige Branche. (tja)

Urlaub nur im Garten

Berliner Zeitung
25.05.2004
Was kann der Leser in seiner eigenen Stadt eigentlich mit seiner Freizeit anfangen? Die Antwort darauf lieferte die Berliner Zeitung in einer Sommer-Serie - und verband diesen Service mit originellen Versatzstücken, zum Beispiel Prominenten-Interviews zu "5 Minuten geschenkter Zeit" und schönen Lesegeschichten. Das Konzept wurde mit einem Sonderpreis beim Lokaljournalistenwettbewerb 2004 ausgezeichnet. (tja)
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06.10.2008
Titel
Urlaub nur im Garten
In
Berliner Zeitung
Am
25.05.2004
Inhalt
Was kann der Leser in seiner eigenen Stadt eigentlich mit seiner Freizeit anfangen? Die Antwort darauf lieferte die Berliner Zeitung in einer Sommer-Serie - und verband diesen Service mit originellen Versatzstücken, zum Beispiel Prominenten-Interviews zu "5 Minuten geschenkter Zeit" und schönen Lesegeschichten. Das Konzept wurde mit einem Sonderpreis beim Lokaljournalistenwettbewerb 2004 ausgezeichnet. (tja)

Die Verbraucher müssen selbst entscheiden

Reutlinger General-Anzeiger
17.04.2004
Christine Dewald vom Reutlinger General-Anzeiger ist zu einer echten Expertin geworden: Über Wochen arbeitete sie sich in das Thema "GenTechnik" ein - und gestaltete eine Themenseite für Verbraucher, Landwirte, Bürger in der Region.
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24.01.2008
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Die Verbraucher müssen selbst entscheiden
In
Reutlinger General-Anzeiger
Am
17.04.2004
Inhalt
Christine Dewald vom Reutlinger General-Anzeiger ist zu einer echten Expertin geworden: Über Wochen arbeitete sie sich in das Thema "GenTechnik" ein - und gestaltete eine Themenseite für Verbraucher, Landwirte, Bürger in der Region.

"Musik ist mehr als Beschallung"

Peiner Allgemeine Zeitung
13.01.2004
Im Vorfeld absehbare Recherche-Arbeit, im Ergebnis sehr erfolgreich: Der freie Mitarbeiter Christian Degener von der Peiner Allgemeinen Zeitung genoss seine Serie "Leben im Verein" über die Vereine am Ort, direkte Leserreaktionen waren ihm gewiss.
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24.01.2008
Titel
"Musik ist mehr als Beschallung"
In
Peiner Allgemeine Zeitung
Am
13.01.2004
Inhalt
Im Vorfeld absehbare Recherche-Arbeit, im Ergebnis sehr erfolgreich: Der freie Mitarbeiter Christian Degener von der Peiner Allgemeinen Zeitung genoss seine Serie "Leben im Verein" über die Vereine am Ort, direkte Leserreaktionen waren ihm gewiss.

Serviceseite zum Thema Gesundheit im Winter

Delmenhorster Kreisblatt
04.12.2003
Die Winterzeit ist auch Erkältungszeit. Das Delmenhorster Kreisblatt informiert jedoch nicht nur drüber, wie man durch die nasskalten Tage kommt, ohne sich eine Grippe, Fieber oder eine Erkältung zu holen. Zusammen mit einer Krankenkasse schaltet sie eine Telefonhotline für ihre Leser, bei der es Informationen rund um Husten, Schnupfen und Grippe gibt.
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06.08.2010
Titel
Serviceseite zum Thema Gesundheit im Winter
In
Delmenhorster Kreisblatt
Am
04.12.2003
Inhalt
Die Winterzeit ist auch Erkältungszeit. Das Delmenhorster Kreisblatt informiert jedoch nicht nur drüber, wie man durch die nasskalten Tage kommt, ohne sich eine Grippe, Fieber oder eine Erkältung zu holen. Zusammen mit einer Krankenkasse schaltet sie eine Telefonhotline für ihre Leser, bei der es Informationen rund um Husten, Schnupfen und Grippe gibt.

Schüler zeigen, was war

Delitzsch-Eilenburger Kreiszeitung
18.06.2003
Anlässlich des 50. Jahrestages des Auftsandes entwerfen die Schüler eines Gemeinschaftskundeunterrichts eine Zeitungsseite.
Letzte Änderung
07.05.2013
Titel
Schüler zeigen, was war
In
Delitzsch-Eilenburger Kreiszeitung
Am
18.06.2003
Inhalt
Anlässlich des 50. Jahrestages des Auftsandes entwerfen die Schüler eines Gemeinschaftskundeunterrichts eine Zeitungsseite.

Die Angst vor dem Strahlenrisiko

Nordsee-Zeitung
08.04.2003
Die Auseinandersetzungen um einen Richtfunkmast waren der Anlass für eine Themenseite, die Barbara Fixy von der Nordsee-Zeitung gestaltete. Aufhänger ist eine Reportage über einen persönlich Betroffenen, zusätzliche Info-Kästen erläutern dem Leser die Hintergründe. (tja)
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21.10.2008
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Die Angst vor dem Strahlenrisiko
In
Nordsee-Zeitung
Am
08.04.2003
Inhalt
Die Auseinandersetzungen um einen Richtfunkmast waren der Anlass für eine Themenseite, die Barbara Fixy von der Nordsee-Zeitung gestaltete. Aufhänger ist eine Reportage über einen persönlich Betroffenen, zusätzliche Info-Kästen erläutern dem Leser die Hintergründe. (tja)

Mode statt Bekleidung

Bremer Nachrichten
29.03.2003
Die Resonanz auf die Serie von Iris Hetscher und Sabine Doll von den Bremer Nachrichten war so überwältigend, dass die Redaktion schließlich eine Broschüre dazu herausgab. Die Autorinnen hatten sich mit "Visionen vom Altern" beschäftigt und das mit jeder Menge Service und Adressen verbunden, im Beispiel: Das Thema Mode. Sonderpreis beim Lokaljournalistenwettbewerb 2003 der Konrad-Adenauer-Stiftung. (Mehr unter 2003095102AD).
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28.01.2008
Titel
Mode statt Bekleidung
In
Bremer Nachrichten
Am
29.03.2003
Inhalt
Die Resonanz auf die Serie von Iris Hetscher und Sabine Doll von den Bremer Nachrichten war so überwältigend, dass die Redaktion schließlich eine Broschüre dazu herausgab. Die Autorinnen hatten sich mit "Visionen vom Altern" beschäftigt und das mit jeder Menge Service und Adressen verbunden, im Beispiel: Das Thema Mode. Sonderpreis beim Lokaljournalistenwettbewerb 2003 der Konrad-Adenauer-Stiftung. (Mehr unter 2003095102AD).

Eiertanz um Antennen in der Stadt / Immer unter Strom / Bei zu viel Energie: lieber Abstand halten

Badische Zeitung
22.03.2003
Hintergründe erklären und unbequeme Fragen aufwerfen: Thomas Jäger von der Badischen Zeitung hatte sich jahrelang mit dem Thema Mobilfunk beschäftigt und mit seinem geballten Wissen eine Sonderseite in der Lokalzeitung erstellt, die dem Leser neben spannenden Reportagen viele Informationen bietet. Grenzwerte, Zuständigkeiten, technische Details: In kurzen, verständlichen Info-Kästen erläutert er zudem die Grundlagen der mobilen Kommunikation. (tja)
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21.10.2008
Titel
Eiertanz um Antennen in der Stadt / Immer unter Strom / Bei zu viel Energie: lieber Abstand halten
In
Badische Zeitung
Am
22.03.2003
Inhalt
Hintergründe erklären und unbequeme Fragen aufwerfen: Thomas Jäger von der Badischen Zeitung hatte sich jahrelang mit dem Thema Mobilfunk beschäftigt und mit seinem geballten Wissen eine Sonderseite in der Lokalzeitung erstellt, die dem Leser neben spannenden Reportagen viele Informationen bietet. Grenzwerte, Zuständigkeiten, technische Details: In kurzen, verständlichen Info-Kästen erläutert er zudem die Grundlagen der mobilen Kommunikation. (tja)

Kinder lieben Obstspieße

Sächsische Zeitung Pirna
12.03.2003
Vor Ort nachgefragt: Die Lokalredaktionen der Sächsischen Zeitung/Pirna machten sich auf, um Kindern in den Schulen der Umgebung aufs Pausenbrot zu gucken. Das Ergebnis wurde mit Service-Rubriken und einem Experten-Interview zur gesunden Ernährung ergänzt. (tja)
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06.10.2008
Titel
Kinder lieben Obstspieße
In
Sächsische Zeitung Pirna
Am
12.03.2003
Inhalt
Vor Ort nachgefragt: Die Lokalredaktionen der Sächsischen Zeitung/Pirna machten sich auf, um Kindern in den Schulen der Umgebung aufs Pausenbrot zu gucken. Das Ergebnis wurde mit Service-Rubriken und einem Experten-Interview zur gesunden Ernährung ergänzt. (tja)

Serie "Wie retten wir Berlin?"

Tagesspiegel (Berlin)
01.03.2003
Die Zahlen mit Leben füllen, Sparen erfahrbar machen: Mit diesem Ziel startete der Tagesspiegel die Serie "Wie retten wir Berlin"? Einen Monat lang gab es täglich eine Seite zum Thema, mit Fragen als Ausgangspunkte für Analysen und Antworten, etwa: "Braucht Berlin zwei Tierparks"? ,"Leistet sich Berlin zu viele Kita-Plätze?". Im Mittelpunkt standen jeweils die Pläne und Berechnungen des Berliner Finanzsenators. Dazu kamen Experten, Betroffene sowie Kritiker zu Wort. Die zweite Lokalseite blieb für die einzelnen Folgen reserviert, ein spezielles Seitenlayout und neu eingeführte Rubriken sorgten für den Wiedererkennungswert. Die Resonanz von Leserseite war sehr groß, Zuschriften wurden auf mehreren Sonderseiten veröffentlicht. Die Reihe erzielte beim Lokaljournalistenpreis 2003 den zweiten Rang. (Mehr unter Ablagenummer 2004050607).
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29.01.2008
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Serie "Wie retten wir Berlin?"
In
Tagesspiegel (Berlin)
Am
01.03.2003
Inhalt
Die Zahlen mit Leben füllen, Sparen erfahrbar machen: Mit diesem Ziel startete der Tagesspiegel die Serie "Wie retten wir Berlin"? Einen Monat lang gab es täglich eine Seite zum Thema, mit Fragen als Ausgangspunkte für Analysen und Antworten, etwa: "Braucht Berlin zwei Tierparks"? ,"Leistet sich Berlin zu viele Kita-Plätze?". Im Mittelpunkt standen jeweils die Pläne und Berechnungen des Berliner Finanzsenators. Dazu kamen Experten, Betroffene sowie Kritiker zu Wort. Die zweite Lokalseite blieb für die einzelnen Folgen reserviert, ein spezielles Seitenlayout und neu eingeführte Rubriken sorgten für den Wiedererkennungswert. Die Resonanz von Leserseite war sehr groß, Zuschriften wurden auf mehreren Sonderseiten veröffentlicht. Die Reihe erzielte beim Lokaljournalistenpreis 2003 den zweiten Rang. (Mehr unter Ablagenummer 2004050607).

Mit Kreativität gegen die Armut

Pforzheimer Zeitung
08.02.2003
Mut machen, auch wenn die Lage wirklich schlecht ist: das gelang Martina Schaefer von der Pforzheimer Zeitung mit ihrer Seite zum Thema "Arme Kinder" in Deutschland, auf der Reportage, Experteninterview und Meldungen zu lesen sind.
Letzte Änderung
24.01.2008
Titel
Mit Kreativität gegen die Armut
In
Pforzheimer Zeitung
Am
08.02.2003
Inhalt
Mut machen, auch wenn die Lage wirklich schlecht ist: das gelang Martina Schaefer von der Pforzheimer Zeitung mit ihrer Seite zum Thema "Arme Kinder" in Deutschland, auf der Reportage, Experteninterview und Meldungen zu lesen sind.

Krebs! Es hat sich gelohnt zu kämpfen

Tölzer Kurier
24.12.2002
Keine Mitleidsgeschichte sollte es werden, kein Drama, sondern Mut machen. Erst durch Zureden ihrer Kollegen ließ sich Alexandra Rotherm dazu bewegen, ihre persönliche Krebs-Geschichte im Tölzer Kurier zu veröffentlichen. ?Ein Kampf gegen den Krebs, erfolgreich bestanden, bewegend erzählt,? so das Fazit der Konrad-Adenauer-Stiftung, die dafür verlieh einen Sonderpreis verlieh. (Mehr unter der Ablagenummer 2004145147AL und 2002089093AD). (tja)
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08.03.2005
Titel
Krebs! Es hat sich gelohnt zu kämpfen
In
Tölzer Kurier
Am
24.12.2002
Inhalt
Keine Mitleidsgeschichte sollte es werden, kein Drama, sondern Mut machen. Erst durch Zureden ihrer Kollegen ließ sich Alexandra Rotherm dazu bewegen, ihre persönliche Krebs-Geschichte im Tölzer Kurier zu veröffentlichen. ?Ein Kampf gegen den Krebs, erfolgreich bestanden, bewegend erzählt,? so das Fazit der Konrad-Adenauer-Stiftung, die dafür verlieh einen Sonderpreis verlieh. (Mehr unter der Ablagenummer 2004145147AL und 2002089093AD). (tja)

Es macht Spaß, wenn man den Ball halten darf

Rhein-Zeitung
03.12.2002
Jede Woche ist in der Rhein-Zeitung eine ganze Seite für die örtlichen Vereine reserviert: Hintergrundberichte und Porträts stehen im "Vereinslokal" neben Kurzinterviews. Bei den Lesern erfreut sich dieses Format äußerst großer Beliebtheit. (Mehr unter 2002201204AD).
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24.01.2008
Titel
Es macht Spaß, wenn man den Ball halten darf
In
Rhein-Zeitung
Am
03.12.2002
Inhalt
Jede Woche ist in der Rhein-Zeitung eine ganze Seite für die örtlichen Vereine reserviert: Hintergrundberichte und Porträts stehen im "Vereinslokal" neben Kurzinterviews. Bei den Lesern erfreut sich dieses Format äußerst großer Beliebtheit. (Mehr unter 2002201204AD).

"Der Fluglärm war höllisch"

Berliner Morgenpost
31.10.2002
18 Wochen lang bezieht die Berliner Morgenpost Stellung: mit dem Infomobil, jeweils eine Woche lang, vor Ort im Kiez. Ob Lichtenberg, Treptow, Neukölln oder Friedenau ? das Leben in den Bezirken der Stadt könnte bunter und unterschiedlicher kaum sein. Mindestens fünf Mitarbeiter braucht?s dazu täglich ? zwei beim Lokaltermin und drei in der Redaktion, die die Anregungen und Fragen der Leser vor Ort möglichst für die nächste Ausgabe ?abarbeiten?. Eine ?personalintensive Sache?, räumt Andreas Abel ein. Nicht eben mit links zu machen für ein Team, das nach der redaktionellen Fusion mit der Zeitung Die Welt gerade drastisch reduziert worden ist. Trotzdem hofft der stellvertretende Leiter der Bezirksredaktion, die Ende Oktober begonnene Aktion auch nach den geplanten 18 Kiezbesuchen weiter führen zu können. Nah dran sein, mit den Lesern plaudern, sich deren kritischen Fragen zu stellen, die eigene Arbeit zu erläutern ? das sind keine Alltagserlebnisse für Kollegen in Großstadtredaktionen. Die Bandbreite am Infomobil reicht nach den Worten Abels von ?sehr viel Lob? über das Berliner Dauerbrennerthema Hundekot auf Straßen und Plätzen bis hin zur Kritik an der politischen Grundhaltung des zum Springer-Konzern gehörenden Blattes und zum selbstgebackenen Leser-Kuchen für das ?MoPo-Team?. (LvD)
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29.12.2004
Titel
"Der Fluglärm war höllisch"
In
Berliner Morgenpost
Am
31.10.2002
Inhalt
18 Wochen lang bezieht die Berliner Morgenpost Stellung: mit dem Infomobil, jeweils eine Woche lang, vor Ort im Kiez. Ob Lichtenberg, Treptow, Neukölln oder Friedenau ? das Leben in den Bezirken der Stadt könnte bunter und unterschiedlicher kaum sein. Mindestens fünf Mitarbeiter braucht?s dazu täglich ? zwei beim Lokaltermin und drei in der Redaktion, die die Anregungen und Fragen der Leser vor Ort möglichst für die nächste Ausgabe ?abarbeiten?. Eine ?personalintensive Sache?, räumt Andreas Abel ein. Nicht eben mit links zu machen für ein Team, das nach der redaktionellen Fusion mit der Zeitung Die Welt gerade drastisch reduziert worden ist. Trotzdem hofft der stellvertretende Leiter der Bezirksredaktion, die Ende Oktober begonnene Aktion auch nach den geplanten 18 Kiezbesuchen weiter führen zu können. Nah dran sein, mit den Lesern plaudern, sich deren kritischen Fragen zu stellen, die eigene Arbeit zu erläutern ? das sind keine Alltagserlebnisse für Kollegen in Großstadtredaktionen. Die Bandbreite am Infomobil reicht nach den Worten Abels von ?sehr viel Lob? über das Berliner Dauerbrennerthema Hundekot auf Straßen und Plätzen bis hin zur Kritik an der politischen Grundhaltung des zum Springer-Konzern gehörenden Blattes und zum selbstgebackenen Leser-Kuchen für das ?MoPo-Team?. (LvD)

Bundestagswahl im Lahn-Dill-Kreis

Wetzlarer Neue Zeitung
24.09.2002
Klar, übersichtlich und informativ: So soll eine Grafik sein, die den Lesern der Wetzlarer Neuen Zeitung das Ergebnis der Bundestagswahl nahe bringt. Dafür braucht man verhältnismäßig viel Platz und Zeit.
Letzte Änderung
29.11.2007
Titel
Bundestagswahl im Lahn-Dill-Kreis
In
Wetzlarer Neue Zeitung
Am
24.09.2002
Inhalt
Klar, übersichtlich und informativ: So soll eine Grafik sein, die den Lesern der Wetzlarer Neuen Zeitung das Ergebnis der Bundestagswahl nahe bringt. Dafür braucht man verhältnismäßig viel Platz und Zeit.

Warum tut niemand etwas gegen diese hässlichen Lücken?

Heilbronner Stimme
24.08.2002
Baulücken sind ein Thema, mit dem jeder Leser etwas anfangen kann: Warum hat das Stadtbild so unschöne Lücken? Kann die Stadt dagegen etwas unternehmen? Helmut Buchholz von der Heilbronner Stimme forscht nach und erklärt. (tja)
Letzte Änderung
21.10.2008
Titel
Warum tut niemand etwas gegen diese hässlichen Lücken?
In
Heilbronner Stimme
Am
24.08.2002
Inhalt
Baulücken sind ein Thema, mit dem jeder Leser etwas anfangen kann: Warum hat das Stadtbild so unschöne Lücken? Kann die Stadt dagegen etwas unternehmen? Helmut Buchholz von der Heilbronner Stimme forscht nach und erklärt. (tja)

Sparen und schieben, weil der Julius-Turm leer ist

Mittelbayerische Zeitung
24.07.2002
Die Leser verstehen meistens nur Bahnhof. Deshalb erklärt die Mittelbayerische Zeitung in Regensburg alle paar Jahre die wichtigsten Begriffe aus der Haushalts-Sprache. Für das "kleine ABC des städtischen Haushalts" wählte MZ-Redakteurin Claudia Böken einen bewusst lockeren Tonfall, "weil es sonst doch wieder so steif daherkommt wie im Haushaltsplan selbst". Die Erklärungen zu den Fachbegriffen konnte sie teilweise selbst liefern, teilweise in Lexika nachschlagen. Bei einigen Schlagwörtern stand ihr der Regensburger Kämmerer helfend zur Seite. Der Aufwand von Recherche und Schreiben hat etwa vier Stunden in Anspruch genommen. Lohn der Anstrengung: "Viele Leser haben uns angerufen und gesagt, sie hätten sich die Seite herausgetrennt und aufbewahrt", erzählt Claudia Böken. Unter den Anrufern waren übrigens auch einige Stadträte... (vd)
Letzte Änderung
24.10.2008
Titel
Sparen und schieben, weil der Julius-Turm leer ist
In
Mittelbayerische Zeitung
Am
24.07.2002
Inhalt
Die Leser verstehen meistens nur Bahnhof. Deshalb erklärt die Mittelbayerische Zeitung in Regensburg alle paar Jahre die wichtigsten Begriffe aus der Haushalts-Sprache. Für das "kleine ABC des städtischen Haushalts" wählte MZ-Redakteurin Claudia Böken einen bewusst lockeren Tonfall, "weil es sonst doch wieder so steif daherkommt wie im Haushaltsplan selbst". Die Erklärungen zu den Fachbegriffen konnte sie teilweise selbst liefern, teilweise in Lexika nachschlagen. Bei einigen Schlagwörtern stand ihr der Regensburger Kämmerer helfend zur Seite. Der Aufwand von Recherche und Schreiben hat etwa vier Stunden in Anspruch genommen. Lohn der Anstrengung: "Viele Leser haben uns angerufen und gesagt, sie hätten sich die Seite herausgetrennt und aufbewahrt", erzählt Claudia Böken. Unter den Anrufern waren übrigens auch einige Stadträte... (vd)

Wie kinderfreundlich sind Bonner Gaststätten?

General-Anzeiger
09.07.2002
Anstatt Missstände in der Stadt anzuprangern, aktiviert der Bonner General-Anzeiger Bürger und Stadtverwaltung zur Mithilfe. Die Themenseite ?Bonnissimo? präsentiert wöchentlich Beispiele für bürgerschaftliches Engagement. Umfragen und Wettbewerbe brachten interessante Ergebnisse ans Tageslicht, die sowohl die örtliche Wirtschaft als auch die Stadtverwaltung zum Anlass nahmen, etwas zu ändern. ?Bonn wird schöner. Der Superlativ ist angebracht: ´Bonnissimo`?, lobt die Jury des Lokaljournalistenpreises der Konrad-Adenauer-Stiftung. Der General-Anzeiger erhielt einen Sonderpreis. (Mehr unter der Ablagenummer 2004136138 AL und 2002065071AD). (tja)
Letzte Änderung
08.03.2005
Titel
Wie kinderfreundlich sind Bonner Gaststätten?
In
General-Anzeiger
Am
09.07.2002
Inhalt
Anstatt Missstände in der Stadt anzuprangern, aktiviert der Bonner General-Anzeiger Bürger und Stadtverwaltung zur Mithilfe. Die Themenseite ?Bonnissimo? präsentiert wöchentlich Beispiele für bürgerschaftliches Engagement. Umfragen und Wettbewerbe brachten interessante Ergebnisse ans Tageslicht, die sowohl die örtliche Wirtschaft als auch die Stadtverwaltung zum Anlass nahmen, etwas zu ändern. ?Bonn wird schöner. Der Superlativ ist angebracht: ´Bonnissimo`?, lobt die Jury des Lokaljournalistenpreises der Konrad-Adenauer-Stiftung. Der General-Anzeiger erhielt einen Sonderpreis. (Mehr unter der Ablagenummer 2004136138 AL und 2002065071AD). (tja)

Trendsetter aus dem hohen Norden

Schweriner Volkszeitung
21.06.2002
Viele Menschen treiben Individualsport außerhalb der Vereine. Um auch diese Klientel als Leser zu gewinnen, dachte sich die Schweriner Volkszeitung ein neues Konzept für die Sportberichterstattung aus. Auf der wöchentlichen Beilagenseite ?Fitness ? Voll im Trend? gibt es Fitnesstipps in Serie, werden neue Trendsportarten vorgestellt und Ernährungstipps sowie sportmedizinische Themen geboten. Inzwischen wird bereits überlegt, das erfolgreiche Konzept auch auf andere Themenbereiche auszuweiten. (hvh)
Letzte Änderung
23.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Trendsetter aus dem hohen Norden
In
Schweriner Volkszeitung
Am
21.06.2002
Inhalt
Viele Menschen treiben Individualsport außerhalb der Vereine. Um auch diese Klientel als Leser zu gewinnen, dachte sich die Schweriner Volkszeitung ein neues Konzept für die Sportberichterstattung aus. Auf der wöchentlichen Beilagenseite ?Fitness ? Voll im Trend? gibt es Fitnesstipps in Serie, werden neue Trendsportarten vorgestellt und Ernährungstipps sowie sportmedizinische Themen geboten. Inzwischen wird bereits überlegt, das erfolgreiche Konzept auch auf andere Themenbereiche auszuweiten. (hvh)

"Ein Bauer bleibst du ein Leben lang"

Ruppinger Anzeiger
21.05.2002
Große Geschichte in kleinem Rahmen: Anhand der traditionsreichen Historie einer Familie in einem Dorf konnte Robby Kupfer im Ruppiner Anzeiger sowohl Information vermitteln als auch eine spannende Reportage im Rahmen der Serie "Ruppiner Landpartie" liefern.
Letzte Änderung
24.01.2008
Titel
"Ein Bauer bleibst du ein Leben lang"
In
Ruppinger Anzeiger
Am
21.05.2002
Inhalt
Große Geschichte in kleinem Rahmen: Anhand der traditionsreichen Historie einer Familie in einem Dorf konnte Robby Kupfer im Ruppiner Anzeiger sowohl Information vermitteln als auch eine spannende Reportage im Rahmen der Serie "Ruppiner Landpartie" liefern.

"Wie ein Sprung ins kalte Wasser"

Oberhessische Zeitung
18.05.2002
Lokale Wirtschaft am Erfolgsbeispiel vorstellen und nicht immer nur jammern: Ulla Hahn-Grimm von der Oberhessischen Zeitung porträtierte zwei erfolgreiche Existenzgründer aus der direkten Umgebung im Rahmen einer Blickpunkt-Reportage.
Letzte Änderung
24.01.2008
Titel
"Wie ein Sprung ins kalte Wasser"
In
Oberhessische Zeitung
Am
18.05.2002
Inhalt
Lokale Wirtschaft am Erfolgsbeispiel vorstellen und nicht immer nur jammern: Ulla Hahn-Grimm von der Oberhessischen Zeitung porträtierte zwei erfolgreiche Existenzgründer aus der direkten Umgebung im Rahmen einer Blickpunkt-Reportage.

Mut machen zu mehr Selbstständigkeit

Remscheider Generalanzeiger
18.05.2002
""bizeps" ist ein Dauerbrenner. Seit 1998 läuft bizeps schon - nicht als Serie, sondern als Leitmotiv für die ständige Berichterstattung zum Thema Existenzgründung. Bizeps ist einerseits das Gründungsnetzwerk im Bergischen Städtedreieck Remscheid, Solingen und Wuppertal. Andererseits aber auch die Kooperation der dreier Zeitungen. Remscheider General-Anzeiger, Solinger Tageblatt und WZ Wuppertal sind Teil des Projektes. Immer wieder erscheinen Sonderseiten, werden Gründungsthemen unter dem bizeps-Logo aufgegriffen. Das Konzept scheint zu funktionieren. Ein neu aufgelegter Studiengang ?Gründer werden? der Fernuniversität in Hagen wurde nach der Berichterstattung mit über 350 Studierenden besser genutzt als erwartet. Und über die bizeps-Koordinationsstelle an der Universität in Wuppertal wurden bereits 60 Gründungen eingeleitet. (psch)
Letzte Änderung
24.10.2008
Titel
Mut machen zu mehr Selbstständigkeit
In
Remscheider Generalanzeiger
Am
18.05.2002
Inhalt
""bizeps" ist ein Dauerbrenner. Seit 1998 läuft bizeps schon - nicht als Serie, sondern als Leitmotiv für die ständige Berichterstattung zum Thema Existenzgründung. Bizeps ist einerseits das Gründungsnetzwerk im Bergischen Städtedreieck Remscheid, Solingen und Wuppertal. Andererseits aber auch die Kooperation der dreier Zeitungen. Remscheider General-Anzeiger, Solinger Tageblatt und WZ Wuppertal sind Teil des Projektes. Immer wieder erscheinen Sonderseiten, werden Gründungsthemen unter dem bizeps-Logo aufgegriffen. Das Konzept scheint zu funktionieren. Ein neu aufgelegter Studiengang ?Gründer werden? der Fernuniversität in Hagen wurde nach der Berichterstattung mit über 350 Studierenden besser genutzt als erwartet. Und über die bizeps-Koordinationsstelle an der Universität in Wuppertal wurden bereits 60 Gründungen eingeleitet. (psch)

"Menschliche Versuchskaninchen" fühlen sich verhöhnt

Zeitungsverlag Waiblingen/Winnender Zeitung
24.04.2002
Die Waage halten zwischen wissenschaftlicher Rationalität und verunsicherter Emotionalität: Das schafft Barbara Pienek von der Winnender Zeitung mit ihrer Themenseite zum Mobilfunk: Bürger, Mobilfunkbetreiber und Gesundheitsamt kommen gleichberechtigt zu Wort. (tja)
Letzte Änderung
21.10.2008
Titel
"Menschliche Versuchskaninchen" fühlen sich verhöhnt
In
Zeitungsverlag Waiblingen/Winnender Zeitung
Am
24.04.2002
Inhalt
Die Waage halten zwischen wissenschaftlicher Rationalität und verunsicherter Emotionalität: Das schafft Barbara Pienek von der Winnender Zeitung mit ihrer Themenseite zum Mobilfunk: Bürger, Mobilfunkbetreiber und Gesundheitsamt kommen gleichberechtigt zu Wort. (tja)

Trophäe für verdiente Sportler

Lüdenscheider Nachrichten
20.04.2002
Was haben ein von den Japanern unterstütztes Gewässerschutzprogramm in Polen, fehlende Studentenbuden in Belgien und ein russischer Schwergewichtler, dem Präsident Wladimir Putin zum Geburtstag gratuliert, gemeinsam? Genau: Platz auf den Lokalseiten der Lüdenscheider Nachrichten. Die Serie "Wir in Europa" zeigt, dass in Städtepartnerschaften viel mehr steckt als Fotos von hin und her pendelnden Besucherdelegationen.
Letzte Änderung
28.11.2007
Titel
Trophäe für verdiente Sportler
In
Lüdenscheider Nachrichten
Am
20.04.2002
Inhalt
Was haben ein von den Japanern unterstütztes Gewässerschutzprogramm in Polen, fehlende Studentenbuden in Belgien und ein russischer Schwergewichtler, dem Präsident Wladimir Putin zum Geburtstag gratuliert, gemeinsam? Genau: Platz auf den Lokalseiten der Lüdenscheider Nachrichten. Die Serie "Wir in Europa" zeigt, dass in Städtepartnerschaften viel mehr steckt als Fotos von hin und her pendelnden Besucherdelegationen.

Themenschwerpunkt über Unterricht der anderen Art

Berliner Zeitung
19.03.2002
Nach der Veröffentlichung der Pisa-Ergebnisse 2002 widmete die Berliner Zeitung einen Themenschwerpunkt den Berliner Schulen, die einen etwas anderen Unterricht anbieten.
Letzte Änderung
23.04.2010
Titel
Themenschwerpunkt über Unterricht der anderen Art
In
Berliner Zeitung
Am
19.03.2002
Inhalt
Nach der Veröffentlichung der Pisa-Ergebnisse 2002 widmete die Berliner Zeitung einen Themenschwerpunkt den Berliner Schulen, die einen etwas anderen Unterricht anbieten.

Forum für Leser: Rat und Hilfe groß im Blatt

FR-Redaktion für Stadt und Kreis Offenbach/Kreis Groß-Gerau
15.02.2002
Mut machen, Lust auf ehrenamtliches Engagement wecken und ein Forum für Geschichten bieten, die im Alltagsgeschäft oft untergehen: Das will die Frankfurter Rundschau mit ihrem Service-Konzept erreichen. An jedem letzten Freitag im Monat finden die Leser zwei Seiten ?Rat & Hilfe? im Lokalteil. Die Serviceseite informiert in sechs Spalten, aufgelockert durch ein Foto, über Adressen und Telefonnummern von Hilfseinrichtungen, Selbsthilfegruppen, Ämtern, städtischen Einrichtungen und Vereinen. In einem Extrakasten fordert die Redaktion die Einrichtungen auf, sich zu melden, wenn sich z.B. Sprechzeiten oder Adressen ändern. (HG)
Letzte Änderung
12.12.2008
Titel
Forum für Leser: Rat und Hilfe groß im Blatt
In
FR-Redaktion für Stadt und Kreis Offenbach/Kreis Groß-Gerau
Am
15.02.2002
Inhalt
Mut machen, Lust auf ehrenamtliches Engagement wecken und ein Forum für Geschichten bieten, die im Alltagsgeschäft oft untergehen: Das will die Frankfurter Rundschau mit ihrem Service-Konzept erreichen. An jedem letzten Freitag im Monat finden die Leser zwei Seiten ?Rat & Hilfe? im Lokalteil. Die Serviceseite informiert in sechs Spalten, aufgelockert durch ein Foto, über Adressen und Telefonnummern von Hilfseinrichtungen, Selbsthilfegruppen, Ämtern, städtischen Einrichtungen und Vereinen. In einem Extrakasten fordert die Redaktion die Einrichtungen auf, sich zu melden, wenn sich z.B. Sprechzeiten oder Adressen ändern. (HG)

"Ännchen von Tharau ist tot"

Die Rheinpfalz
26.01.2002
Der Chorsänger scheint eine aussterbende Spezies zu sein. Jedenfalls klagen viele Chöre über Nachwuchsprobleme. Anja Hartmetz von der Rheinpfalz ging dem Problem für eine Themenseite nach und fand durchaus Perspektiven für die Zukunft des Chorgesangs. Zur Recherche nutzte sie das ungewöhnliche, aber fruchtbare Mittel des Redaktionsgesprächs. (tja)
Letzte Änderung
02.09.2008
Titel
"Ännchen von Tharau ist tot"
In
Die Rheinpfalz
Am
26.01.2002
Inhalt
Der Chorsänger scheint eine aussterbende Spezies zu sein. Jedenfalls klagen viele Chöre über Nachwuchsprobleme. Anja Hartmetz von der Rheinpfalz ging dem Problem für eine Themenseite nach und fand durchaus Perspektiven für die Zukunft des Chorgesangs. Zur Recherche nutzte sie das ungewöhnliche, aber fruchtbare Mittel des Redaktionsgesprächs. (tja)

Leben und Tod als ein vollendetes Kunstwerk

Heilbronner Stimme
24.11.2001
Der Umgang mit Tod und Trauer jenseits vom Religiösen war das Thema der Themenseite in der Heilbronner Stimme. Zwei Redakteurinnen gingen der Verarbeitung von Verlust, aber auch dem Wandel von Bestattungsritualen auf den Grund. (hvh)
Letzte Änderung
26.05.2003
Stichwort(e)
Titel
Leben und Tod als ein vollendetes Kunstwerk
In
Heilbronner Stimme
Am
24.11.2001
Inhalt
Der Umgang mit Tod und Trauer jenseits vom Religiösen war das Thema der Themenseite in der Heilbronner Stimme. Zwei Redakteurinnen gingen der Verarbeitung von Verlust, aber auch dem Wandel von Bestattungsritualen auf den Grund. (hvh)

"Ich hab keinen Bock mehr auf die Penne"

Neue Osnabrücker Zeitung
16.11.2001
Die Zahl der Schulschwänzer steigt - Grund genug für die Neue Osnabrücker Zeitung. Ursachen für die "Schulverweigerung" zu recherchieren. Das Schwänzen wurde zum Dauerthema. Der ersten Themenseite folgten Berichte über Einzelaktionen, über Projekte zur Lernmotivation und Interviews mit Betroffenen.
Letzte Änderung
30.01.2008
Titel
"Ich hab keinen Bock mehr auf die Penne"
In
Neue Osnabrücker Zeitung
Am
16.11.2001
Inhalt
Die Zahl der Schulschwänzer steigt - Grund genug für die Neue Osnabrücker Zeitung. Ursachen für die "Schulverweigerung" zu recherchieren. Das Schwänzen wurde zum Dauerthema. Der ersten Themenseite folgten Berichte über Einzelaktionen, über Projekte zur Lernmotivation und Interviews mit Betroffenen.

Die private Hellertalbahn fährt der Bahn AG davon

Zeitungsgruppe Lahn-Dill
12.09.2001
Pro 100 000 Einwohner die häufigsten Betriebsgründungen in 1999, Abwärtstrends im Bau-, Textil- und im verarbeitenden Gewerbe, Zuwächse bei Dienstleistern und Versicherungen - diese und andere Zahlen aus Untersuchungen des Rheinisch-Westfälischen Instituts (RWI) und der Industrie- und Handelskammern (IHK) zu Wetzlar und Dillenburg sind ein Teil der Rahmenbedingungen, die bei der Zeitungsgruppe Lahn-Dill im Februar 2001 zur Gründung einer mittwochs und sonntags erscheinenden Seite mit dem Titel "Wirtschaft aus der Region" geführt haben. "Das bewegt der/den Mittelstand" lautet der Name der Serie, die von Beginn an auf diesen Seiten, die aus acht Lokalredaktionen "gefüttert" werden, läuft. "Solche Serien helfen bei der Etablierung einer neuen Seite, spiegeln die Entwicklung der Region und das Lebensumfeld, zeigen Tradition und Fortschritt und geben redaktionelle Planungssicherheit", erläutert Chefredakteur Dirk Lübke. Weiter gehören Firmenporträts, Finanzierungsthemen, Tarifstreitigkeiten und vieles mehr in diese Serie. Die Redakteure Götz Konrad und Thomas Schwarz, die mit etwa sechs weiteren Redakteuren an den Seiten mitarbeiten, haben registriert: "Themen aus der Wirtschaft werden an die Redaktion herangetragen - von Gewerkschaften wie auch von den Arbeitgebern." Dabei ist laut Lübke zu beobachten, dass ?PR-Spezialisten eine regionale Wirtschaftsseite auch als Chance für kostenlose Selbstdarstellung wittern und versuchen, Redaktionen interessensgeleitetes, einseitiges Zeug unterzujubeln. (psch)?
Letzte Änderung
24.10.2008
Titel
Die private Hellertalbahn fährt der Bahn AG davon
In
Zeitungsgruppe Lahn-Dill
Am
12.09.2001
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Pro 100 000 Einwohner die häufigsten Betriebsgründungen in 1999, Abwärtstrends im Bau-, Textil- und im verarbeitenden Gewerbe, Zuwächse bei Dienstleistern und Versicherungen - diese und andere Zahlen aus Untersuchungen des Rheinisch-Westfälischen Instituts (RWI) und der Industrie- und Handelskammern (IHK) zu Wetzlar und Dillenburg sind ein Teil der Rahmenbedingungen, die bei der Zeitungsgruppe Lahn-Dill im Februar 2001 zur Gründung einer mittwochs und sonntags erscheinenden Seite mit dem Titel "Wirtschaft aus der Region" geführt haben. "Das bewegt der/den Mittelstand" lautet der Name der Serie, die von Beginn an auf diesen Seiten, die aus acht Lokalredaktionen "gefüttert" werden, läuft. "Solche Serien helfen bei der Etablierung einer neuen Seite, spiegeln die Entwicklung der Region und das Lebensumfeld, zeigen Tradition und Fortschritt und geben redaktionelle Planungssicherheit", erläutert Chefredakteur Dirk Lübke. Weiter gehören Firmenporträts, Finanzierungsthemen, Tarifstreitigkeiten und vieles mehr in diese Serie. Die Redakteure Götz Konrad und Thomas Schwarz, die mit etwa sechs weiteren Redakteuren an den Seiten mitarbeiten, haben registriert: "Themen aus der Wirtschaft werden an die Redaktion herangetragen - von Gewerkschaften wie auch von den Arbeitgebern." Dabei ist laut Lübke zu beobachten, dass ?PR-Spezialisten eine regionale Wirtschaftsseite auch als Chance für kostenlose Selbstdarstellung wittern und versuchen, Redaktionen interessensgeleitetes, einseitiges Zeug unterzujubeln. (psch)?

Viele lesen überhaupt nicht gern

Südwest Presse
11.09.2001
Was ist die PISA-Studie, was bedeuten die Ergebnisse für Deutschland, wie beeinflussen Schulsystem oder soziale Herkunft die Bildung von Kindern und Jugendlichen? Die Ulmer Südwest Presse widmete der PISA-Studie eine Themenseite und ermöglicht so eine schnelle Rundum-Information. Interviews mit Bildungsforscher Ramsegger und Agenturberichte über die Siegerländer vervollständigen den gelungenen Überblick.
Letzte Änderung
30.01.2008
Titel
Viele lesen überhaupt nicht gern
In
Südwest Presse
Am
11.09.2001
Inhalt
Was ist die PISA-Studie, was bedeuten die Ergebnisse für Deutschland, wie beeinflussen Schulsystem oder soziale Herkunft die Bildung von Kindern und Jugendlichen? Die Ulmer Südwest Presse widmete der PISA-Studie eine Themenseite und ermöglicht so eine schnelle Rundum-Information. Interviews mit Bildungsforscher Ramsegger und Agenturberichte über die Siegerländer vervollständigen den gelungenen Überblick.

EZ-Kreisredaktion erweitert ihren Obsthorizont

Eßlinger Zeitung
11.09.2001
Selbsterfahrung bei der Eßlinger Zeitung: Ganz persönlich testeten die Kolleginnen und Kollegen exotische Südfrüchte - auf Geschmack und Handhabbarkeit. Die anschaulichen und gut illustrierte Berichte dürften auch die Leser in kulinarischer Hinsicht weitergebracht haben. (tja)
Letzte Änderung
06.10.2008
Titel
EZ-Kreisredaktion erweitert ihren Obsthorizont
In
Eßlinger Zeitung
Am
11.09.2001
Inhalt
Selbsterfahrung bei der Eßlinger Zeitung: Ganz persönlich testeten die Kolleginnen und Kollegen exotische Südfrüchte - auf Geschmack und Handhabbarkeit. Die anschaulichen und gut illustrierte Berichte dürften auch die Leser in kulinarischer Hinsicht weitergebracht haben. (tja)

Vietnamesin mit deutschem Nachnamen

Oranienburger General-Anzeiger
06.08.2001
Die Sommerserie "In 42 Tagen um die Welt", die Dietmar Stork vom Oranienburger General-Anzeiger seinen Lesern präsentierte, war in der Vorbereitung ziemlich aufwendig: Er bemühte sich, möglichst viele Menschen aus unterschiedlichen Nationen und Erdteilen, die in der Region leben, zu porträtieren und einen Einblick in das Leben von Ausländern in Deutschland zu geben. Die Themenseiten erschienen jeweils mit einer Grafik zur "Reiseroute". (tja)
Letzte Änderung
06.10.2008
Titel
Vietnamesin mit deutschem Nachnamen
In
Oranienburger General-Anzeiger
Am
06.08.2001
Inhalt
Die Sommerserie "In 42 Tagen um die Welt", die Dietmar Stork vom Oranienburger General-Anzeiger seinen Lesern präsentierte, war in der Vorbereitung ziemlich aufwendig: Er bemühte sich, möglichst viele Menschen aus unterschiedlichen Nationen und Erdteilen, die in der Region leben, zu porträtieren und einen Einblick in das Leben von Ausländern in Deutschland zu geben. Die Themenseiten erschienen jeweils mit einer Grafik zur "Reiseroute". (tja)

Ganz familiär

Südkurier
12.05.2001
Um die Zielgruppe ?junge Familie? gezielt anzusprechen, initiierte der Südkurier eine Serie, die junge Familien der Region über mehrere Wochen portraitierte und begleitete. Sorgfältige Vorbereitung und ein fester Ansprechpartner für die Beteiligten standen im Fokus. (tja)
Letzte Änderung
21.10.2008
Titel
Ganz familiär
In
Südkurier
Am
12.05.2001
Inhalt
Um die Zielgruppe ?junge Familie? gezielt anzusprechen, initiierte der Südkurier eine Serie, die junge Familien der Region über mehrere Wochen portraitierte und begleitete. Sorgfältige Vorbereitung und ein fester Ansprechpartner für die Beteiligten standen im Fokus. (tja)

Höchststrafe für den Drogenboss

General-Anzeiger Bonn
11.05.2001
Dem größten Prozess vor dem Bonner Landgericht gegen einen kurdischen Drogenboss widmete der "General-Anzeiger" eine eigene Themenseite. Neben dem Bericht über das Verfahren selbst wies die Zeitung jedoch auch auf die offenbar gewordenen Mängel des Justizwesens und die unzureichende Ausstattung des Gerichts hin. Ein deutlicher Hinweis auch an die Politik: Wer sich den Kampf gegen die organisierte Kriminalität auf die Fahnen geschrieben hat, bekommt das nicht zum Nulltarif. (hvh)
Letzte Änderung
24.10.2008
Titel
Höchststrafe für den Drogenboss
In
General-Anzeiger Bonn
Am
11.05.2001
Inhalt
Dem größten Prozess vor dem Bonner Landgericht gegen einen kurdischen Drogenboss widmete der "General-Anzeiger" eine eigene Themenseite. Neben dem Bericht über das Verfahren selbst wies die Zeitung jedoch auch auf die offenbar gewordenen Mängel des Justizwesens und die unzureichende Ausstattung des Gerichts hin. Ein deutlicher Hinweis auch an die Politik: Wer sich den Kampf gegen die organisierte Kriminalität auf die Fahnen geschrieben hat, bekommt das nicht zum Nulltarif. (hvh)

Von der Seefahrt zum Zweirad "Damals einfach das Öl gewechselt"

Cellesche Zeitung
20.02.2001
Jeden Dienstag bringt die "Cellesche Zeitung" eine Extra-Wirtschaftsseite ins Blatt. Dadurch soll der Wirtschaft im Rahmen der Berichterstattung ein höherer Stellenwert eingeräumt werden. Die Seite, die nicht die normale Wirtschaftsberichterstattung ersetzt, biete eine Mix verschiedener Stilformen: Vom Porträt über die Hintergrund-Spalte hin zum Interview mit Unternehmern. (hvh)
Letzte Änderung
30.10.2008
Titel
Von der Seefahrt zum Zweirad "Damals einfach das Öl gewechselt"
In
Cellesche Zeitung
Am
20.02.2001
Inhalt
Jeden Dienstag bringt die "Cellesche Zeitung" eine Extra-Wirtschaftsseite ins Blatt. Dadurch soll der Wirtschaft im Rahmen der Berichterstattung ein höherer Stellenwert eingeräumt werden. Die Seite, die nicht die normale Wirtschaftsberichterstattung ersetzt, biete eine Mix verschiedener Stilformen: Vom Porträt über die Hintergrund-Spalte hin zum Interview mit Unternehmern. (hvh)

Konventionell oder Bio?

Pforzheimer Zeitung
19.01.2001
Für eine aktuelle Schwerpunkt-Panoramaseite der "Pforzheimer Zeitung" zum Thema Landwirtschaft wurden einem konventionell wirtschaftenden Landwirt und einem Ökobauern die gleichen Fragen zur Beantwortung vorgelegt. Leicht redigiert wurden die Fragen und Antworten nebeneinander auf die Seite gestellt. Anhand des Fragebogens konnten die Leser direkt vergleichen, wie die beiden Bauern zu den je gleichen Sachfragen standen. (hvh)
Letzte Änderung
24.10.2008
Titel
Konventionell oder Bio?
In
Pforzheimer Zeitung
Am
19.01.2001
Inhalt
Für eine aktuelle Schwerpunkt-Panoramaseite der "Pforzheimer Zeitung" zum Thema Landwirtschaft wurden einem konventionell wirtschaftenden Landwirt und einem Ökobauern die gleichen Fragen zur Beantwortung vorgelegt. Leicht redigiert wurden die Fragen und Antworten nebeneinander auf die Seite gestellt. Anhand des Fragebogens konnten die Leser direkt vergleichen, wie die beiden Bauern zu den je gleichen Sachfragen standen. (hvh)

"Hey, das bin ja ich!"

Hannoversche Allgemeine Zeitung
06.12.2000
Artikel der ?Hannoverschen Allgemeinen Zeitung? über ältere Models in der Werbung. Die Nachfrage nach Senioren in der Werbung übersteigt deutlich das Angebot. Für Kosmetik und Mode halten sie ihre Gesichter ebenso hin wie für Bestattungs-Vorsorge-Versicherungen. (hvh)
Letzte Änderung
30.10.2008
Titel
"Hey, das bin ja ich!"
In
Hannoversche Allgemeine Zeitung
Am
06.12.2000
Inhalt
Artikel der ?Hannoverschen Allgemeinen Zeitung? über ältere Models in der Werbung. Die Nachfrage nach Senioren in der Werbung übersteigt deutlich das Angebot. Für Kosmetik und Mode halten sie ihre Gesichter ebenso hin wie für Bestattungs-Vorsorge-Versicherungen. (hvh)

Ein alter irisch-keltischer Brauch erobert Deutschland: Halloween - die Nacht zum Gruseln

Peiner Allgemeine Zeitung
14.10.2000
"Der Trend aus den USA schwappt über"§, da war sich Bärbel Burk-Schaper, Redakteurin der Peiner Allgemeinen Zeitung, schon vor zwei Jahren sicher. Von ihren USA-Reisen brachte sie frische Halloween-Eindrücke mit. Und schaute sich gleich - entsprechend sensibilisiert - in der eigenen Region um. Eine bunte Seite entstand, der man kaum ansieht, "dass sie doch aufwendig recherchiert ist", erinnert sich Bärbel Burk-Schaper. Bücher hat sie gewälzt, im Internet gesurft, Lexika studiert. Und dazu der Gang durch die Geschäfte der Region. Schließlich galt es zu schauen, was in der eigenen Heimat an Halloween-Zutaten angeboten wird. Die PAZ-Halloween-Seite - ein bunter Mix. Auffallend auf jeden Fall, frisch und flott. Und durch ihre Aufmachung eine Seite, die besonders die Jugend anspricht. Wieder eine Chance, die jungen Leser stärker ans Blatt zu binden. Heute ist Halloween vielerorts ein Thema - und für die Redaktionen eine Chance zur Abwechslung. (psch)
Letzte Änderung
24.10.2008
Titel
Ein alter irisch-keltischer Brauch erobert Deutschland: Halloween - die Nacht zum Gruseln
In
Peiner Allgemeine Zeitung
Am
14.10.2000
Inhalt
"Der Trend aus den USA schwappt über"§, da war sich Bärbel Burk-Schaper, Redakteurin der Peiner Allgemeinen Zeitung, schon vor zwei Jahren sicher. Von ihren USA-Reisen brachte sie frische Halloween-Eindrücke mit. Und schaute sich gleich - entsprechend sensibilisiert - in der eigenen Region um. Eine bunte Seite entstand, der man kaum ansieht, "dass sie doch aufwendig recherchiert ist", erinnert sich Bärbel Burk-Schaper. Bücher hat sie gewälzt, im Internet gesurft, Lexika studiert. Und dazu der Gang durch die Geschäfte der Region. Schließlich galt es zu schauen, was in der eigenen Heimat an Halloween-Zutaten angeboten wird. Die PAZ-Halloween-Seite - ein bunter Mix. Auffallend auf jeden Fall, frisch und flott. Und durch ihre Aufmachung eine Seite, die besonders die Jugend anspricht. Wieder eine Chance, die jungen Leser stärker ans Blatt zu binden. Heute ist Halloween vielerorts ein Thema - und für die Redaktionen eine Chance zur Abwechslung. (psch)

Spaß - auch ohne Lobby

Sächsische Zeitung
06.10.2000
Erfolgreiche Kombination von Reportage und Service: Volontär Tino Meyer von der Sächsischen Zeitung konstruierte ein Seite über Badminton, eine Sportart, die sonst häufig zu kurz kommt.
Letzte Änderung
29.01.2008
Titel
Spaß - auch ohne Lobby
In
Sächsische Zeitung
Am
06.10.2000
Inhalt
Erfolgreiche Kombination von Reportage und Service: Volontär Tino Meyer von der Sächsischen Zeitung konstruierte ein Seite über Badminton, eine Sportart, die sonst häufig zu kurz kommt.

"Heimatgefühle gerade im globalen Dorf"

Deister- und Weserzeitung
27.06.2000
Aus dem Thema ?Heimat? machte die Hamelner ?Deister- und Weserzeitung? eine Themenseite. Dabei drehte sich ein Beitrag um Hamelner in der Fremde, während ein Umfragekasten Hameln als Heimat für Zugezogene beschreibt. Das Interview mit dem Direktor des örtlichen Heimatmuseums geht dem Wandel des Begriffs ?Heimat? im Zeitalter der Globalisierung nach. (hvh)
Letzte Änderung
30.10.2008
Titel
"Heimatgefühle gerade im globalen Dorf"
In
Deister- und Weserzeitung
Am
27.06.2000
Inhalt
Aus dem Thema ?Heimat? machte die Hamelner ?Deister- und Weserzeitung? eine Themenseite. Dabei drehte sich ein Beitrag um Hamelner in der Fremde, während ein Umfragekasten Hameln als Heimat für Zugezogene beschreibt. Das Interview mit dem Direktor des örtlichen Heimatmuseums geht dem Wandel des Begriffs ?Heimat? im Zeitalter der Globalisierung nach. (hvh)

Mangelhaft: Das große Minus im Rechenexempel Stundenplan

Deister- und Weserzeitung
23.11.1999
Einen Blick hinter die offiziellen Statistiken zur Unterrichtsversorgung an Hamelner Schulen warf die Deister- und Weserzeitung. Bei genauerem Hinsehen ergab sich eine rechnerische Lücke zwischen Statistik und Realität. Das liegt zum Beispiel daran, dass Stunden berechnet werden, die schon im Vorjahr gegeben wurden, oder dass in der Statistik nur nach Lehrer-Stunden, nicht aber Fächern gezählt wird. Lücken in einzelnen Unterrichtsfächern kommen so bei einer Überversorgung in anderen Fächern statistisch gar nicht zum Tragen. (hvh)
Letzte Änderung
30.10.2008
Titel
Mangelhaft: Das große Minus im Rechenexempel Stundenplan
In
Deister- und Weserzeitung
Am
23.11.1999
Inhalt
Einen Blick hinter die offiziellen Statistiken zur Unterrichtsversorgung an Hamelner Schulen warf die Deister- und Weserzeitung. Bei genauerem Hinsehen ergab sich eine rechnerische Lücke zwischen Statistik und Realität. Das liegt zum Beispiel daran, dass Stunden berechnet werden, die schon im Vorjahr gegeben wurden, oder dass in der Statistik nur nach Lehrer-Stunden, nicht aber Fächern gezählt wird. Lücken in einzelnen Unterrichtsfächern kommen so bei einer Überversorgung in anderen Fächern statistisch gar nicht zum Tragen. (hvh)

Für jedes Alter das passende Design

Darmstädter Echo
02.03.1998
Alte Menschen haben nicht nur mit der Funktionsweise moderner technischer Geräte ihre Schwierigkeiten. Auch das Design kleine Tasten, kleine Zahlen, kontrastarme Farben macht ihnen die Bedienung von Handys oder Radioweckern schwer. Das Darmstädter Echo berichtete über einen Professor, der mit seinen Studenten am Institut für elektromechanische Konstruktionen elektrische Geräte in seniorengerechtem Design entwickelt. Ziel ist, Menschen in einer auf ihre Bedürfnisse zugeschnittenen Umwelt möglichst lange ein selbständiges Leben zu ermöglichen. (hvh)
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30.10.2008
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Für jedes Alter das passende Design
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Darmstädter Echo
Am
02.03.1998
Inhalt
Alte Menschen haben nicht nur mit der Funktionsweise moderner technischer Geräte ihre Schwierigkeiten. Auch das Design kleine Tasten, kleine Zahlen, kontrastarme Farben macht ihnen die Bedienung von Handys oder Radioweckern schwer. Das Darmstädter Echo berichtete über einen Professor, der mit seinen Studenten am Institut für elektromechanische Konstruktionen elektrische Geräte in seniorengerechtem Design entwickelt. Ziel ist, Menschen in einer auf ihre Bedürfnisse zugeschnittenen Umwelt möglichst lange ein selbständiges Leben zu ermöglichen. (hvh)

Sonderseite zum Thema Kopftuch

Frankfurter Rundschau
01.01.1970
Einen Beitrag zu vorurteilsfreiem Miteinander und zur Völkerverständigung lieferte Canan Topcu, Redakteurin in der Stadtredation der Frankfurter Rundschau. Die gebürtige Türkin befasste sich auf einer Sonderseite mit dem Thema ?Kopftuch?. Sie lässt islamische Frauen zu Wort kommen, beschreibt deren inneres Empfinden und lässt sie über äußere Wahrnehmung erzählen. Im Selbstversuch ist sie einen Tag lang mit Kopftuch in Frankfurt unterwegs. Äußerer Anlass für die Sonderseite war der Internationale Frauentag am 8. März 2003. (vd)
Letzte Änderung
14.03.2005
Titel
Sonderseite zum Thema Kopftuch
In
Frankfurter Rundschau
Am
01.01.1970
Inhalt
Einen Beitrag zu vorurteilsfreiem Miteinander und zur Völkerverständigung lieferte Canan Topcu, Redakteurin in der Stadtredation der Frankfurter Rundschau. Die gebürtige Türkin befasste sich auf einer Sonderseite mit dem Thema ?Kopftuch?. Sie lässt islamische Frauen zu Wort kommen, beschreibt deren inneres Empfinden und lässt sie über äußere Wahrnehmung erzählen. Im Selbstversuch ist sie einen Tag lang mit Kopftuch in Frankfurt unterwegs. Äußerer Anlass für die Sonderseite war der Internationale Frauentag am 8. März 2003. (vd)

"Familienseite"

Frankfurter Rundschau
01.01.1970
Jeden Freitag erscheint im Lokalteil der Frankfurter Rundschau eine Seite mit Themen rund um die Familie. Im Mittelpunkt steht der Service für Familien. Berichtet wird über Einrichtungen, die sich um Kinder und Jugendliche kümmern, sowie über Menschen aus der Jugendarbeit. Porträts gewähren Einblick in den Familienalltag. Außerdem geben prominente Frankfurter Tipps zur Freizeitgestaltung. Ein Kalender mit den wichtigsten Terminen gibt einen Überblick über Veranstaltungen am Wochenende. Beispiele geben Einblick in Optik und Inhalt der Familienseite. (vd)
Letzte Änderung
14.03.2005
Titel
"Familienseite"
In
Frankfurter Rundschau
Am
01.01.1970
Inhalt
Jeden Freitag erscheint im Lokalteil der Frankfurter Rundschau eine Seite mit Themen rund um die Familie. Im Mittelpunkt steht der Service für Familien. Berichtet wird über Einrichtungen, die sich um Kinder und Jugendliche kümmern, sowie über Menschen aus der Jugendarbeit. Porträts gewähren Einblick in den Familienalltag. Außerdem geben prominente Frankfurter Tipps zur Freizeitgestaltung. Ein Kalender mit den wichtigsten Terminen gibt einen Überblick über Veranstaltungen am Wochenende. Beispiele geben Einblick in Optik und Inhalt der Familienseite. (vd)

"Runter vom Stuhl, rein in die Firma"

GLOBAL DENKEN, LOKAL HANDELN Wirtschaftsthemen für den modernen Lokalteil
01.01.1970
Ablage: 2003130900S Hans Willms, Chefredakteur des Märkischen Zeitungsverlages und Redaktionsleiter der ?Lüdenscheider Nach-richten?, erläutert seine Strategie bei der lokalen Wirtschaftsberichterstattung. Menschen statt Zahlen in den Vordergrund, so seine Maxime. Anhand von drei Thesen untermauert er seine Ablehnung wöchentlicher Extra-seiten und rät bei der Recherche dazu, nicht das Telefon zu nutzen, sondern die Firmen zu besuchen. Auch ?soft news? seien wichtig: bei Umbau, Jubiläen etc. (VD)
Letzte Änderung
30.07.2004
Titel
"Runter vom Stuhl, rein in die Firma"
In
GLOBAL DENKEN, LOKAL HANDELN Wirtschaftsthemen für den modernen Lokalteil
Am
01.01.1970
Inhalt
Ablage: 2003130900S Hans Willms, Chefredakteur des Märkischen Zeitungsverlages und Redaktionsleiter der ?Lüdenscheider Nach-richten?, erläutert seine Strategie bei der lokalen Wirtschaftsberichterstattung. Menschen statt Zahlen in den Vordergrund, so seine Maxime. Anhand von drei Thesen untermauert er seine Ablehnung wöchentlicher Extra-seiten und rät bei der Recherche dazu, nicht das Telefon zu nutzen, sondern die Firmen zu besuchen. Auch ?soft news? seien wichtig: bei Umbau, Jubiläen etc. (VD)

"Toll, nicht voll - Mehr Spaß mit weniger Alkohol"

Kölnische Rundschau
01.01.1970
-Eine Gratwanderung zwischen Aufklärung und moralischer Keule unternahm die Lokalredaktion Gemünd der Kölnischen Rundschau zu Karneval 2003: Junge Leute sollten auf das Problem übermäßigen Alkoholkonsums am Steuer aufmerksam gemacht, erwachsene Karnevalisten an ihre Aufsichtspflicht erinnert werden. Hintergrund der Idee waren mehrere tödliche Verkehrsunfälle im Kreis Euskirchen, verursacht von alkoholisierten Fahrern. An der Kampagne beteiligten sich als Partner der Redaktion Polizei, Rettungsdienst, Karnevalisten sowie eine Bank. Themenseiten, Plakataktion und Radiospots bildeten Kernelemente des Projekts ?Toll, nicht voll?, das bei weiteren Sessionen wieder aufgenommen werden soll. (vd)
Letzte Änderung
14.03.2005
Titel
"Toll, nicht voll - Mehr Spaß mit weniger Alkohol"
In
Kölnische Rundschau
Am
01.01.1970
Inhalt
-Eine Gratwanderung zwischen Aufklärung und moralischer Keule unternahm die Lokalredaktion Gemünd der Kölnischen Rundschau zu Karneval 2003: Junge Leute sollten auf das Problem übermäßigen Alkoholkonsums am Steuer aufmerksam gemacht, erwachsene Karnevalisten an ihre Aufsichtspflicht erinnert werden. Hintergrund der Idee waren mehrere tödliche Verkehrsunfälle im Kreis Euskirchen, verursacht von alkoholisierten Fahrern. An der Kampagne beteiligten sich als Partner der Redaktion Polizei, Rettungsdienst, Karnevalisten sowie eine Bank. Themenseiten, Plakataktion und Radiospots bildeten Kernelemente des Projekts ?Toll, nicht voll?, das bei weiteren Sessionen wieder aufgenommen werden soll. (vd)

"Eine total PR-freie Seite"

GLOBAL DENKEN, LOKAL HANDELN Wirtschaftsthemen für den modernen Lokalteil
01.01.1970
Das Konzept einer wöchentlichen lokalen Wirtschaftsseite stellt der Chefredakteur der ?Sindelfinger Zei-tung/Böblinger Zeitung?, Jürgen Haar, vor. Dabei gibt er auch Einblick in die Verhältnisse am Ort, wo Daim-lerChrysler 40.000 Arbeitsplätze bereithält. Die Seite sei völlig PR-frei, betont Haar und nennt Recherchequellen für lokale Wirtschaftsthemen ? ergänzt um weitere Recherchetipps von Hans Willms, Chefredakteur des Märki-schen Zeitungsverlags. (VD)
Letzte Änderung
05.11.2003
Titel
"Eine total PR-freie Seite"
In
GLOBAL DENKEN, LOKAL HANDELN Wirtschaftsthemen für den modernen Lokalteil
Am
01.01.1970
Inhalt
Das Konzept einer wöchentlichen lokalen Wirtschaftsseite stellt der Chefredakteur der ?Sindelfinger Zei-tung/Böblinger Zeitung?, Jürgen Haar, vor. Dabei gibt er auch Einblick in die Verhältnisse am Ort, wo Daim-lerChrysler 40.000 Arbeitsplätze bereithält. Die Seite sei völlig PR-frei, betont Haar und nennt Recherchequellen für lokale Wirtschaftsthemen ? ergänzt um weitere Recherchetipps von Hans Willms, Chefredakteur des Märki-schen Zeitungsverlags. (VD)

Sonderseiten zum Thema "17. Juni 1953"

Leipziger Volkszeitung
01.01.1970
Mit Sonderseiten und Aufmachern erinnerte die Leipziger Volkszeitung an die Ereignisse um den 17. Juni 53 in Delitzsch und Umgebung. Eine der Sonderseiten wurde von Schülern gestaltet. Aufgrund der Berichte meldete sich ein Zeitzeuge mit bis dato unveröffentlichten Fotos, die anschließend gedruckt wurden. Zeitzeugenberichte, Auszüge aus dem zeitgenössischen Polizeibericht, historische Fakten bildeten das Grundgerüst. Literaturhinweise und Aussagen einer Historikerin rundeten die Berichterstattung ab. (vd)
Letzte Änderung
14.03.2005
Titel
Sonderseiten zum Thema "17. Juni 1953"
In
Leipziger Volkszeitung
Am
01.01.1970
Inhalt
Mit Sonderseiten und Aufmachern erinnerte die Leipziger Volkszeitung an die Ereignisse um den 17. Juni 53 in Delitzsch und Umgebung. Eine der Sonderseiten wurde von Schülern gestaltet. Aufgrund der Berichte meldete sich ein Zeitzeuge mit bis dato unveröffentlichten Fotos, die anschließend gedruckt wurden. Zeitzeugenberichte, Auszüge aus dem zeitgenössischen Polizeibericht, historische Fakten bildeten das Grundgerüst. Literaturhinweise und Aussagen einer Historikerin rundeten die Berichterstattung ab. (vd)

"Mein Magdeburg"

Volksstimme
01.01.1970
Wie hoch ist der Grünanteil? Gibt es Kulturangebote? Welche Kauf- und Freizeitangebote sind vorhanden? Mit solchen Fragen befasste sich der große Stadtteil-Test der Volksstimme, Magdeburg. Sämtliche 40 Stadtteile wurden unter die Lupe genommen, Statistiken erarbeitet, Interviews mit Bewohnern und Ämtern geführt. Viele Leser fanden anschließend, einen ganz neuen Blick auf ihre Stadt gewonnen zu haben. Außerdem nutzten Behörden, Politik, Bürgerinitiativen und Vereine das Material als Orientierungs- und Argumentationshilfe. Geleistet wurde die Arbeit vom Journalistenbüro ?Citypress?, das bereits Lokalseiten für die Volksstimme erstellt. Die Serie wurde auch als Broschüre gedruckt und von mehreren Zeitungen als Anregung für ähnliche Initiativen verwendet. (vd)
Letzte Änderung
14.03.2005
Titel
"Mein Magdeburg"
In
Volksstimme
Am
01.01.1970
Inhalt
Wie hoch ist der Grünanteil? Gibt es Kulturangebote? Welche Kauf- und Freizeitangebote sind vorhanden? Mit solchen Fragen befasste sich der große Stadtteil-Test der Volksstimme, Magdeburg. Sämtliche 40 Stadtteile wurden unter die Lupe genommen, Statistiken erarbeitet, Interviews mit Bewohnern und Ämtern geführt. Viele Leser fanden anschließend, einen ganz neuen Blick auf ihre Stadt gewonnen zu haben. Außerdem nutzten Behörden, Politik, Bürgerinitiativen und Vereine das Material als Orientierungs- und Argumentationshilfe. Geleistet wurde die Arbeit vom Journalistenbüro ?Citypress?, das bereits Lokalseiten für die Volksstimme erstellt. Die Serie wurde auch als Broschüre gedruckt und von mehreren Zeitungen als Anregung für ähnliche Initiativen verwendet. (vd)

Schreck lass nach!

Süddeutsche Zeitung
01.01.1970
Die Zusammenstellung macht`s. Bei der Süddeutschen Zeitung haben sich im Oktober 2001 gleich drei Redakteure um die lokale Seite 5 gekümmert - Anne Goebel, Stephan Handel und Tanja Rest haben eine vielseitige, abwechslungsreiche Seite zusammengestellt. Highlight: der Comic, gezeichnet von Ingo Stein. ?Wir halten Kontakt zu zwei Comic-Zeichnern, die uns dann bei Bedarf unterstützen.? Zu Halloween war Bedarf - schließlich ist das Thema auch farbig und geeignet für den Humor der Zeichner. Die Vorgabe war schlicht: Der Comic sollte gruselig sein, bunt und in München spielen. Drum herum stellten die drei Redakteure Informationen zu Historie, zu Kochrezepten, Feten und zum Thema ?Gruseln? zusammen. Eine optisch wie inhaltliche interessante Seite, die ein Plädoyer ist für Teamarbeit. Gemeinsam Ideen finden und umsetzen - das ist das eigentliche Geheimnis dieser Seite. Lesen Sie zum Thema Comic bitte auch den Beitrag auf Seite 26. (psch)
Letzte Änderung
24.10.2008
Titel
Schreck lass nach!
In
Süddeutsche Zeitung
Am
01.01.1970
Inhalt
Die Zusammenstellung macht`s. Bei der Süddeutschen Zeitung haben sich im Oktober 2001 gleich drei Redakteure um die lokale Seite 5 gekümmert - Anne Goebel, Stephan Handel und Tanja Rest haben eine vielseitige, abwechslungsreiche Seite zusammengestellt. Highlight: der Comic, gezeichnet von Ingo Stein. ?Wir halten Kontakt zu zwei Comic-Zeichnern, die uns dann bei Bedarf unterstützen.? Zu Halloween war Bedarf - schließlich ist das Thema auch farbig und geeignet für den Humor der Zeichner. Die Vorgabe war schlicht: Der Comic sollte gruselig sein, bunt und in München spielen. Drum herum stellten die drei Redakteure Informationen zu Historie, zu Kochrezepten, Feten und zum Thema ?Gruseln? zusammen. Eine optisch wie inhaltliche interessante Seite, die ein Plädoyer ist für Teamarbeit. Gemeinsam Ideen finden und umsetzen - das ist das eigentliche Geheimnis dieser Seite. Lesen Sie zum Thema Comic bitte auch den Beitrag auf Seite 26. (psch)

Wöchentliche Wirtschaftsseite in der Sindelfinger Zeitung (Bericht aus dem Seminar: Werkstattbericht, S. 9)

GLOBAL DENKEN, LOKAL HANDELN Wirtschaftsthemen für den modernen Lokalteil
01.01.1970
Seminarmaterial Das Material liefert drei Beispiele der lokalen Wirtschaftsseite der ?Sindelfinger Zei-tung/Böblinger Zeitung?, die jeweils freitags erscheint. Die Seiten stammen aus dem April und Mai 2003. Repräsentativ zeigt sich das Layout und die Aufteilung der Seite mit den Rubriken ?Firmenberichte in Kürze? und ?Namen & Nachrichten?. (VD)
Letzte Änderung
05.11.2003
Titel
Wöchentliche Wirtschaftsseite in der Sindelfinger Zeitung (Bericht aus dem Seminar: Werkstattbericht, S. 9)
In
GLOBAL DENKEN, LOKAL HANDELN Wirtschaftsthemen für den modernen Lokalteil
Am
01.01.1970
Inhalt
Seminarmaterial Das Material liefert drei Beispiele der lokalen Wirtschaftsseite der ?Sindelfinger Zei-tung/Böblinger Zeitung?, die jeweils freitags erscheint. Die Seiten stammen aus dem April und Mai 2003. Repräsentativ zeigt sich das Layout und die Aufteilung der Seite mit den Rubriken ?Firmenberichte in Kürze? und ?Namen & Nachrichten?. (VD)

Wirtschaft in den Lüdenscheider Nachrichten (Bericht aus dem Seminar: Werkstattbericht, S. 10)

GLOBAL DENKEN, LOKAL HANDELN Wirtschaftsthemen für den modernen Lokalteil
01.01.1970
Seminarmaterial Einen Einblick in die Wirtschaftsberichterstattung der ?Lüdenscheider Nachrichten? bietet diese Materialaus-wahl mit Artikeln aus den Jahren 2002 und 2003. Dokumentiert werden Beiträge aus der Reihe ?Lüdenscheider Unternehmen im Gespräch? sowie Beispiele aus der Rubrik ?Aus dem Geschäftsleben?. (VD)
Letzte Änderung
05.11.2003
Titel
Wirtschaft in den Lüdenscheider Nachrichten (Bericht aus dem Seminar: Werkstattbericht, S. 10)
In
GLOBAL DENKEN, LOKAL HANDELN Wirtschaftsthemen für den modernen Lokalteil
Am
01.01.1970
Inhalt
Seminarmaterial Einen Einblick in die Wirtschaftsberichterstattung der ?Lüdenscheider Nachrichten? bietet diese Materialaus-wahl mit Artikeln aus den Jahren 2002 und 2003. Dokumentiert werden Beiträge aus der Reihe ?Lüdenscheider Unternehmen im Gespräch? sowie Beispiele aus der Rubrik ?Aus dem Geschäftsleben?. (VD)

Unser Leben - was Ältere erfahren

Bergische Morgenpost
01.01.1970
Etwa ein Drittel der Wermelskirchener Leser der ?Bergischen Morgenpost? ist über 60 Jahre alt. Auf diese Leserschaft stellt sich die Zeitung mit der monatlich erscheinenden Themenseite ?Unser Leben - was Ältere erfahren? ein. So war etwa die Verabschiedung des "Qualitätssicherungs-Gesetzes zur Altenpflege? durch die Bundesregierung Anlass, sich des Themas Pflege durch die Befragung von ?Praktikern? verschiedener Wohlfahrtsverbände anzunehmen. (hvh)
Letzte Änderung
30.10.2008
Titel
Unser Leben - was Ältere erfahren
In
Bergische Morgenpost
Am
01.01.1970
Inhalt
Etwa ein Drittel der Wermelskirchener Leser der ?Bergischen Morgenpost? ist über 60 Jahre alt. Auf diese Leserschaft stellt sich die Zeitung mit der monatlich erscheinenden Themenseite ?Unser Leben - was Ältere erfahren? ein. So war etwa die Verabschiedung des "Qualitätssicherungs-Gesetzes zur Altenpflege? durch die Bundesregierung Anlass, sich des Themas Pflege durch die Befragung von ?Praktikern? verschiedener Wohlfahrtsverbände anzunehmen. (hvh)

Sonderseiten: "Bonnissimo"

General-Anzeiger Bonn
01.01.1970
-Mit einer Leseraktion fing alles an: Schmuddelecken und ungepflegte Grünflächen in Bonn sollten genannt werden. Die überwältigende Reaktion kanalisierten Verlag und Redaktion des ?General-Anzeigers? Bonn in die Reihe ?Bonnissimo?. Im Mittelpunkt steht, die Eigeninitiative der Bürger zu wecken. Seit April 2002 erscheint wöchentlich eine Sonderseite, auf der Projekte beschrieben und Tipps gegeben werden. Außerdem führt die Redaktion Umfragen durch und weist auf Mängel im Stadtbild hin. In Kooperation mit der Stadtverwaltung ist ein intensiver Dialog in Gang gekommen, an dem zahlreiche Leser beteiligt sind. Das Material bietet Beispiele der Reihe, die mit einem Sonderpreis ausgezeichnet wurde. (Mehr unter Ablagenummer 2003070900 und 2004136138AL). (vd)
Letzte Änderung
18.03.2005
Titel
Sonderseiten: "Bonnissimo"
In
General-Anzeiger Bonn
Am
01.01.1970
Inhalt
-Mit einer Leseraktion fing alles an: Schmuddelecken und ungepflegte Grünflächen in Bonn sollten genannt werden. Die überwältigende Reaktion kanalisierten Verlag und Redaktion des ?General-Anzeigers? Bonn in die Reihe ?Bonnissimo?. Im Mittelpunkt steht, die Eigeninitiative der Bürger zu wecken. Seit April 2002 erscheint wöchentlich eine Sonderseite, auf der Projekte beschrieben und Tipps gegeben werden. Außerdem führt die Redaktion Umfragen durch und weist auf Mängel im Stadtbild hin. In Kooperation mit der Stadtverwaltung ist ein intensiver Dialog in Gang gekommen, an dem zahlreiche Leser beteiligt sind. Das Material bietet Beispiele der Reihe, die mit einem Sonderpreis ausgezeichnet wurde. (Mehr unter Ablagenummer 2003070900 und 2004136138AL). (vd)

Für die Weihnachtssonderseite

Tölzer Kurier
01.01.1970
Einen Sonderpreis erhielt die Geschichte einer Volontärin des Tölzer Kurier, die an Krebs erkrankt ist und ihre persönliche Geschichte erzählt ? offen und als Mutmacher für andere Betroffene. Courage, Selbstbewusstsein und schreiberische Klasse zeichnet den Text aus. Zudem kommen Freund und Vater der Autorin zu Wort. Das Material dokumentiert vollständig die Texte und Fotos der Weihnachtssonderseite. (Mehr unter Ablagenummer 2003071213 und 2004145147AL). (vd)
Letzte Änderung
18.03.2005
Titel
Für die Weihnachtssonderseite
In
Tölzer Kurier
Am
01.01.1970
Inhalt
Einen Sonderpreis erhielt die Geschichte einer Volontärin des Tölzer Kurier, die an Krebs erkrankt ist und ihre persönliche Geschichte erzählt ? offen und als Mutmacher für andere Betroffene. Courage, Selbstbewusstsein und schreiberische Klasse zeichnet den Text aus. Zudem kommen Freund und Vater der Autorin zu Wort. Das Material dokumentiert vollständig die Texte und Fotos der Weihnachtssonderseite. (Mehr unter Ablagenummer 2003071213 und 2004145147AL). (vd)

"Panoramaseiten"

Berliner Zeitung
01.01.1970
Eine gelungene Kombination aus Text, Bild und Grafik liefert die Berliner Zeitung mit ihren ?Panoramaseiten?. Günstig zu realisieren, weckte das Projekt die Kreativität bei Redakteuren, Fotografen, Grafikern und Layoutern. Die fundierten Texte richten die Aufmerksamkeit auf Details und einfühlsame Schilderungen. Das Material liefert als Beispiel die Panoramaseiten zum Thema ?Städtische Einsparungen bei den Bädern?. Die Elemente: Gesamtüberblick, Kurzinterview, Zahlenmaterial sowie Details plus Foto einzelner Badeeinrichtungen. (vd)
Letzte Änderung
18.03.2005
Titel
"Panoramaseiten"
In
Berliner Zeitung
Am
01.01.1970
Inhalt
Eine gelungene Kombination aus Text, Bild und Grafik liefert die Berliner Zeitung mit ihren ?Panoramaseiten?. Günstig zu realisieren, weckte das Projekt die Kreativität bei Redakteuren, Fotografen, Grafikern und Layoutern. Die fundierten Texte richten die Aufmerksamkeit auf Details und einfühlsame Schilderungen. Das Material liefert als Beispiel die Panoramaseiten zum Thema ?Städtische Einsparungen bei den Bädern?. Die Elemente: Gesamtüberblick, Kurzinterview, Zahlenmaterial sowie Details plus Foto einzelner Badeeinrichtungen. (vd)

"Momentaufnahmen"

Dachauer Zeitung
01.01.1970
Momentaufnahmen der Fußball-Weltmeisterschaft 2002 liefert die Dachauer Ausgabe der Süddeutschen Zeitung auf ihre Weise: Die Redaktion der Jugendseite ließ mit Hilfe von Darstellern wichtige Szenen des Turniers nachstellen und vom Fotografen einfangen. Diese Verbindung von Weltereignis und Lokalem bietet Stoff zum Schmunzeln, fordert jedoch auch Achtung für die Leistung von Fotograf und Double. Immer im Mittelpunkt: die Dynamik des Augenblicks. Das Material dokumentiert die Sonderseite inklusive der Betrachtung, warum Fußball nur bedingt als Religion geeignet ist. (vd)
Letzte Änderung
18.03.2005
Titel
"Momentaufnahmen"
In
Dachauer Zeitung
Am
01.01.1970
Inhalt
Momentaufnahmen der Fußball-Weltmeisterschaft 2002 liefert die Dachauer Ausgabe der Süddeutschen Zeitung auf ihre Weise: Die Redaktion der Jugendseite ließ mit Hilfe von Darstellern wichtige Szenen des Turniers nachstellen und vom Fotografen einfangen. Diese Verbindung von Weltereignis und Lokalem bietet Stoff zum Schmunzeln, fordert jedoch auch Achtung für die Leistung von Fotograf und Double. Immer im Mittelpunkt: die Dynamik des Augenblicks. Das Material dokumentiert die Sonderseite inklusive der Betrachtung, warum Fußball nur bedingt als Religion geeignet ist. (vd)

Materialanhang Themenseite Wiesbadener Kurier

Workshop: Do you speak europäisch? Europathemen für den Lokalteil übersetzt
01.01.1970
Wie wirken sich EU-Beschlüsse auf die Kommunen aus? Mit dieser Frage befasst sich Michael Meinert vom Wiesbadener Kurier auf einer Themenseite. Ein Kommentar und ein Infobeitrag über die Europawahlen ergänzen die Berichterstattung. (HG) Stichworte: Europa, EU-Erweiterung, Wahlen, Wahlkampf, Kommunales, Kommunalpolitik, Themenseite
Letzte Änderung
23.03.2005
Titel
Materialanhang Themenseite Wiesbadener Kurier
In
Workshop: Do you speak europäisch? Europathemen für den Lokalteil übersetzt
Am
01.01.1970
Inhalt
Wie wirken sich EU-Beschlüsse auf die Kommunen aus? Mit dieser Frage befasst sich Michael Meinert vom Wiesbadener Kurier auf einer Themenseite. Ein Kommentar und ein Infobeitrag über die Europawahlen ergänzen die Berichterstattung. (HG) Stichworte: Europa, EU-Erweiterung, Wahlen, Wahlkampf, Kommunales, Kommunalpolitik, Themenseite

"Vereinslokal"

Rhein-Zeitung
01.01.1970
Die Vielfalt und Aktivitäten der Vereine in Koblenz spiegelt die Seite ?Vereinslokal? der Rhein-Zeitung wider ? abseits üblicher Berichte über Jahreshauptversammlungen und Jubiläen. Zum einen geht es darum, zu zeigen, was bei Chorproben, Übungsstunden oder Stammtischen eigentlich passiert. Die Bandbreite reicht vom Kirchenchor über den Sportkurs für Kranke bis zum Theorie-Segelscheinkurs. Zum anderen geben Vereine ihre Visitenkarte ab, mit Daten, Namen und Fakten. Dazu kommt ein Kurzinterview mit dem Vorsitzenden sowie Porträts von Vereinsmitgliedern. Wie die Seiten aussehen, zeigt das Material, das auch Hintergrundinfos liefert. (Mehr unter Ablagenummer 2004080014). (vd)
Letzte Änderung
18.03.2005
Titel
"Vereinslokal"
In
Rhein-Zeitung
Am
01.01.1970
Inhalt
Die Vielfalt und Aktivitäten der Vereine in Koblenz spiegelt die Seite ?Vereinslokal? der Rhein-Zeitung wider ? abseits üblicher Berichte über Jahreshauptversammlungen und Jubiläen. Zum einen geht es darum, zu zeigen, was bei Chorproben, Übungsstunden oder Stammtischen eigentlich passiert. Die Bandbreite reicht vom Kirchenchor über den Sportkurs für Kranke bis zum Theorie-Segelscheinkurs. Zum anderen geben Vereine ihre Visitenkarte ab, mit Daten, Namen und Fakten. Dazu kommt ein Kurzinterview mit dem Vorsitzenden sowie Porträts von Vereinsmitgliedern. Wie die Seiten aussehen, zeigt das Material, das auch Hintergrundinfos liefert. (Mehr unter Ablagenummer 2004080014). (vd)

Zum Erfolg verdammt

Redaktion 2004 - Jahrbuch für Journalisten Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Rund um die Mutmacher-Ausgaben der ?Main-Post? dreht sich der Beitrag von Peter Krones, leitender Redakteur der Würzburger Zeitungsgruppe. Krones blickt zunächst auf andere The-menausgaben des Blattes zurück, um so auf Anlass und Entstehung der Mutmacher-Ausgaben überzuleiten. Sonderaktionen von Anzeigenabteilung und Marketing, Engagement aller Ressorts und Redaktionen, innovative Werbekonzepte: Sämtliche Elemente der Aktion werden beschrie-ben, ebenso deren Organisation. Abbildungen von Originalseiten geben Einblick in die Vielfalt der Themen. Zudem zeigt eine Auflistung, wie das Mutmacher-Konzept bundesweit Nachahmer gefunden hat. (VD)
Letzte Änderung
08.12.2004
Titel
Zum Erfolg verdammt
In
Redaktion 2004 - Jahrbuch für Journalisten Mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
Am
01.01.1970
Inhalt
Rund um die Mutmacher-Ausgaben der ?Main-Post? dreht sich der Beitrag von Peter Krones, leitender Redakteur der Würzburger Zeitungsgruppe. Krones blickt zunächst auf andere The-menausgaben des Blattes zurück, um so auf Anlass und Entstehung der Mutmacher-Ausgaben überzuleiten. Sonderaktionen von Anzeigenabteilung und Marketing, Engagement aller Ressorts und Redaktionen, innovative Werbekonzepte: Sämtliche Elemente der Aktion werden beschrie-ben, ebenso deren Organisation. Abbildungen von Originalseiten geben Einblick in die Vielfalt der Themen. Zudem zeigt eine Auflistung, wie das Mutmacher-Konzept bundesweit Nachahmer gefunden hat. (VD)

Die PISA-Studie: Deutschland muss nachsitzen Mehr Paxis in der Schule

Eßlinger Zeitung
01.01.1970
"Die PISA-Pleite. Und nun?" titelt die Eßlinger Zeitung eine Serie, bei der Eltern, Schüler, Lehrer, Gewerkschaften und diverse Bildungsbeauftragte zu Wort kamen. 15 Mal wurden die Folgen der Studie aus unterschiedlichen Blickwinkeln thematisiert. Ein Forum zum Thema rundete die Serie ab. Diesem widmete die Zeitung eine Sonderseite.
Letzte Änderung
10.10.2008
Titel
Die PISA-Studie: Deutschland muss nachsitzen Mehr Paxis in der Schule
In
Eßlinger Zeitung
Am
01.01.1970
Inhalt
"Die PISA-Pleite. Und nun?" titelt die Eßlinger Zeitung eine Serie, bei der Eltern, Schüler, Lehrer, Gewerkschaften und diverse Bildungsbeauftragte zu Wort kamen. 15 Mal wurden die Folgen der Studie aus unterschiedlichen Blickwinkeln thematisiert. Ein Forum zum Thema rundete die Serie ab. Diesem widmete die Zeitung eine Sonderseite.

Wie Themen von draußen in den Mantel schlüpfen Ein neues Profil für die Landesseite

Redaktion 2003 - Jahrbuch für Journalisten mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Wie Landesseiten von Regionalzeitungen entstehen können, die auf Leserinteresse stoßen, zeigt Christian Lindner, stellvertretender Chefredakteur, am Beispiel der ?Rhein-Zeitung?. Das Konzept ?Themenblöcke für Rheinland-Pfalz? soll auch für eine gute Kooperation zwi-schen Mantel und Lokalem stehen. Die Block-Themen verfolgen den Anspruch, interessant und relevant für alle Ausgaben zu sein. Geliefert werden die Blöcke an zwei Wochentagen reihum von den zwölf Lokalredaktionen. Lindner beschreibt Details des Konzepts, nennt in-haltliche und organisatorische Voraussetzungen und Regeln. Dabei werden auch auftretende Schwierigkeiten nicht ausgeklammert. (VD)
Letzte Änderung
05.11.2003
Titel
Wie Themen von draußen in den Mantel schlüpfen Ein neues Profil für die Landesseite
In
Redaktion 2003 - Jahrbuch für Journalisten mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
Am
01.01.1970
Inhalt
Wie Landesseiten von Regionalzeitungen entstehen können, die auf Leserinteresse stoßen, zeigt Christian Lindner, stellvertretender Chefredakteur, am Beispiel der ?Rhein-Zeitung?. Das Konzept ?Themenblöcke für Rheinland-Pfalz? soll auch für eine gute Kooperation zwi-schen Mantel und Lokalem stehen. Die Block-Themen verfolgen den Anspruch, interessant und relevant für alle Ausgaben zu sein. Geliefert werden die Blöcke an zwei Wochentagen reihum von den zwölf Lokalredaktionen. Lindner beschreibt Details des Konzepts, nennt in-haltliche und organisatorische Voraussetzungen und Regeln. Dabei werden auch auftretende Schwierigkeiten nicht ausgeklammert. (VD)

Von 0 bis 24 Uhr: Coburg nimmt Platz

Coburger Tageblatt
01.01.1970
Hätten Sie gewusst, wie viel Arbeit und Aufwand hinter einem ganz normalen Springbrunnen steckt? Oder dass ein Taxistand gut ist für Sicherheit und Ordnung? Dem Mann vom städtischen Grünflächenamt jedenfalls wäre morgens um sieben wohl kaum ein Zeitungsredakteur mit Block, Stift und Kamera begegnet. Wenn die Redaktion des Coburger Tageblatts nicht auf die Idee gekommen wäre, den neuen Marktplatz unter Beobachtung zu stellen: Eine 24-Stunden-Reportage der besonderen Art.
Letzte Änderung
28.11.2007
Titel
Von 0 bis 24 Uhr: Coburg nimmt Platz
In
Coburger Tageblatt
Am
01.01.1970
Inhalt
Hätten Sie gewusst, wie viel Arbeit und Aufwand hinter einem ganz normalen Springbrunnen steckt? Oder dass ein Taxistand gut ist für Sicherheit und Ordnung? Dem Mann vom städtischen Grünflächenamt jedenfalls wäre morgens um sieben wohl kaum ein Zeitungsredakteur mit Block, Stift und Kamera begegnet. Wenn die Redaktion des Coburger Tageblatts nicht auf die Idee gekommen wäre, den neuen Marktplatz unter Beobachtung zu stellen: Eine 24-Stunden-Reportage der besonderen Art.

Das städtische Bad hängt am Tropf von DaimlerChrysler Wirtschaft im Lokalen

Redaktion 2003 - Jahrbuch für Journalisten mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
Jürgen Haar, CvD bei der ?Sindelfinger Zeitung/Böblinger Zeitung?, richtet den Fokus auf lokale Wirtschaftsseiten. So beschreibt er die Strategie der Zeitungsgruppe Lahn-Dill mit zwei wöchentlichen regionalen Themenseiten zur Wirtschaft. Jeden Freitag veröffentlicht die SZ/BZ eine lokale Wirtschaftsseite. Haar erläutert Intention und inhaltliche Eckpunkte des Konzepts. So werden für kurze Firmennachrichten die Veröffentlichungen des Handelsregis-ters genutzt. (VD)
Letzte Änderung
05.11.2003
Titel
Das städtische Bad hängt am Tropf von DaimlerChrysler Wirtschaft im Lokalen
In
Redaktion 2003 - Jahrbuch für Journalisten mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
Am
01.01.1970
Inhalt
Jürgen Haar, CvD bei der ?Sindelfinger Zeitung/Böblinger Zeitung?, richtet den Fokus auf lokale Wirtschaftsseiten. So beschreibt er die Strategie der Zeitungsgruppe Lahn-Dill mit zwei wöchentlichen regionalen Themenseiten zur Wirtschaft. Jeden Freitag veröffentlicht die SZ/BZ eine lokale Wirtschaftsseite. Haar erläutert Intention und inhaltliche Eckpunkte des Konzepts. So werden für kurze Firmennachrichten die Veröffentlichungen des Handelsregis-ters genutzt. (VD)

Lauter alte Hasen

Kölner Stadt-Anzeiger
01.01.1970
Der Kölner Stadt-Anzeiger machte sich zu Ostern 2005 auf die Suche - nicht nach Ostereiern, sondern nach langjährigen Profis im Job. Er wurde fündig bei der Krankenschwester, die schon 45 Berufsjahre hinter sich hat und immer noch gerne in die Klinik geht. Beim Oberkommissar, der mit 16 Jahren zur Polizei kam und sich 30 Jahre später freut, wenn ihm heute als Bezirkspolizist Jugendliche ihre Probleme per SMS schicken. Und beim Straßenmusiker, der seit 35 Jahre Straßen und Plätze mit seiner Geige beschallt. Die Porträtfotos der Befragten gelangten in einer Bildcollage auf bunte Ostereier. Die Abgebildeten nahmen es gelassen, dass sie einmal im Leben wie Eierköpfe aussahen.
Letzte Änderung
26.11.2007
Titel
Lauter alte Hasen
In
Kölner Stadt-Anzeiger
Am
01.01.1970
Inhalt
Der Kölner Stadt-Anzeiger machte sich zu Ostern 2005 auf die Suche - nicht nach Ostereiern, sondern nach langjährigen Profis im Job. Er wurde fündig bei der Krankenschwester, die schon 45 Berufsjahre hinter sich hat und immer noch gerne in die Klinik geht. Beim Oberkommissar, der mit 16 Jahren zur Polizei kam und sich 30 Jahre später freut, wenn ihm heute als Bezirkspolizist Jugendliche ihre Probleme per SMS schicken. Und beim Straßenmusiker, der seit 35 Jahre Straßen und Plätze mit seiner Geige beschallt. Die Porträtfotos der Befragten gelangten in einer Bildcollage auf bunte Ostereier. Die Abgebildeten nahmen es gelassen, dass sie einmal im Leben wie Eierköpfe aussahen.

"Wir wollen über den eigenen Tellerrand schauen“

Freies Wort (Suhl)
01.01.1970
Ein Interview mit der örtlichen EU-Koordinatorin verleiht der Themenausgabe des Freien Worts lokale Glaubwürdigkeit. Für die EU-Themenausgabe entschied sich die Lokalredakteurin beim Freien Wort Ruth Schafft ein Gespräch mit der Suhler EU-Koordinatorin zu führen. Die Arbeit der Interviewpartnerin steht für einen greifbaren Einfluss der europäischen Union auf die Stadt Suhl.
Letzte Änderung
24.09.2007
Titel
"Wir wollen über den eigenen Tellerrand schauen“
In
Freies Wort (Suhl)
Am
01.01.1970
Inhalt
Ein Interview mit der örtlichen EU-Koordinatorin verleiht der Themenausgabe des Freien Worts lokale Glaubwürdigkeit. Für die EU-Themenausgabe entschied sich die Lokalredakteurin beim Freien Wort Ruth Schafft ein Gespräch mit der Suhler EU-Koordinatorin zu führen. Die Arbeit der Interviewpartnerin steht für einen greifbaren Einfluss der europäischen Union auf die Stadt Suhl.

Tiefgang führt nicht zum Schiffbruch Das lokale Thema der Woche

Almanach 2000
01.01.1970
Einblick in das Konzept der Seite "Thema der Woche" geben Katja-Syka Böttcher und Rainer Böhme von der "Deister- und Weserzeitung" (Dewezet), Hameln. In einer Leserbefragung hatten viele kritisiert, nicht genügend Hintergrundinformation im Lokalen zu erhalten. Die Dewezet reagierte mit einer Themenseite, auf der mindestens drei der journalistischen Darstellungsformen genutzt werden sollten. Wegen großer Resonanz der Leser wurde in der Lokalredaktion ein Unterressort "Serien, Sonderaufgaben" eingerichtet. (VD) Schlagworte: Leserforschung, Qualität, Ressort, Konzept, Organisation
Letzte Änderung
20.11.2001
Titel
Tiefgang führt nicht zum Schiffbruch Das lokale Thema der Woche
In
Almanach 2000
Am
01.01.1970
Inhalt
Einblick in das Konzept der Seite "Thema der Woche" geben Katja-Syka Böttcher und Rainer Böhme von der "Deister- und Weserzeitung" (Dewezet), Hameln. In einer Leserbefragung hatten viele kritisiert, nicht genügend Hintergrundinformation im Lokalen zu erhalten. Die Dewezet reagierte mit einer Themenseite, auf der mindestens drei der journalistischen Darstellungsformen genutzt werden sollten. Wegen großer Resonanz der Leser wurde in der Lokalredaktion ein Unterressort "Serien, Sonderaufgaben" eingerichtet. (VD) Schlagworte: Leserforschung, Qualität, Ressort, Konzept, Organisation

Lob, Kritik und neue Impulse

Trierischer Volksfreund
01.01.1970
Was bewegt Familien heute? Der Trierische Volksfreund näherte sich dieser Frage besonders lesernah und richtete ein Familien-Parlament ein, in dem Familien aus der Stadt in regelmäßigen Abständen diskutierten.
Letzte Änderung
24.01.2008
Titel
Lob, Kritik und neue Impulse
In
Trierischer Volksfreund
Am
01.01.1970
Inhalt
Was bewegt Familien heute? Der Trierische Volksfreund näherte sich dieser Frage besonders lesernah und richtete ein Familien-Parlament ein, in dem Familien aus der Stadt in regelmäßigen Abständen diskutierten.

Persilscheine waren heiß begehrt

Themen und Materialien für Journalisten Bd. 5 / 3. Aufl. mit CD-ROM (Geschichte)
01.01.1970
Abgedruckt ist ein Faksimile einer Seite aus der Sindelfinger Zeitung aus dem Jahr 1999 ? als Beispiel für die zahlreichen ?Jahrhundert-Serien?, die 1999 veröffentlicht wurden. Auf der Sonderseite beleuchtet die Redaktion das Jahr 1947 und die Entnazifizierung am Ort. Zudem enthält die Seite eine lokale Chronik und eine Chronik, die Deutschland und die Welt berücksichtigt. (vd)
Letzte Änderung
04.01.2006
Titel
Persilscheine waren heiß begehrt
In
Themen und Materialien für Journalisten Bd. 5 / 3. Aufl. mit CD-ROM (Geschichte)
Am
01.01.1970
Inhalt
Abgedruckt ist ein Faksimile einer Seite aus der Sindelfinger Zeitung aus dem Jahr 1999 ? als Beispiel für die zahlreichen ?Jahrhundert-Serien?, die 1999 veröffentlicht wurden. Auf der Sonderseite beleuchtet die Redaktion das Jahr 1947 und die Entnazifizierung am Ort. Zudem enthält die Seite eine lokale Chronik und eine Chronik, die Deutschland und die Welt berücksichtigt. (vd)

Leistet sich Berlin zu viele Kitaplätze?

Tagesspiegel
01.01.1970
Sparen am lebenden Modell: der Berliner Tagesspiegel demonstrierte mit einer (im Beispiel: Kinderbetreuung) regelmäßigen Serie, wie die Stadt aus dem Haushaltsloch herausfinden könnte : knallharte Information unterhaltsam und in hervorragendem Layout verpackt. 2. Preis beim Lokaljournalistenwettbewerb 2003 der Konrad-Adenauer-Stiftung. (Mehr unter Ablagenummer 2003029040AD).
Letzte Änderung
28.01.2008
Titel
Leistet sich Berlin zu viele Kitaplätze?
In
Tagesspiegel
Am
01.01.1970
Inhalt
Sparen am lebenden Modell: der Berliner Tagesspiegel demonstrierte mit einer (im Beispiel: Kinderbetreuung) regelmäßigen Serie, wie die Stadt aus dem Haushaltsloch herausfinden könnte : knallharte Information unterhaltsam und in hervorragendem Layout verpackt. 2. Preis beim Lokaljournalistenwettbewerb 2003 der Konrad-Adenauer-Stiftung. (Mehr unter Ablagenummer 2003029040AD).

Trommelschläge, die unter die Haut gehen

Kölner Stadt-Anzeiger
01.01.1970
Seit Anfang 2002 haben die beiden Bergischen Lokalredaktionen des Kölner Stadt-Anzeigers, Gummersbach und Bergisch-Gladbach, eine gemeinsame Freizeit-Seite. Die Erkenntnis, dass die Mobilität der Menschen nicht vor den Redaktionsgrenzen Halt macht, lässt die Zeitung auch an eine Beteiligung der anderen Bergischen Regionen in Leverkusen und im Rhein-Sieg-Kreis denken. Damit passt die Freizeit-Seite ins stärker regionalisierte Konzept des Kölner Stadt-Anzeigers, der seit Anfang 2001 auch die Seite Land/Region eingeführt hat. (hvh)
Letzte Änderung
23.10.2008
Titel
Trommelschläge, die unter die Haut gehen
In
Kölner Stadt-Anzeiger
Am
01.01.1970
Inhalt
Seit Anfang 2002 haben die beiden Bergischen Lokalredaktionen des Kölner Stadt-Anzeigers, Gummersbach und Bergisch-Gladbach, eine gemeinsame Freizeit-Seite. Die Erkenntnis, dass die Mobilität der Menschen nicht vor den Redaktionsgrenzen Halt macht, lässt die Zeitung auch an eine Beteiligung der anderen Bergischen Regionen in Leverkusen und im Rhein-Sieg-Kreis denken. Damit passt die Freizeit-Seite ins stärker regionalisierte Konzept des Kölner Stadt-Anzeigers, der seit Anfang 2001 auch die Seite Land/Region eingeführt hat. (hvh)

Wenn gestresste Reben streiken

Oeffentlicher Anzeiger
01.01.1970
Wenn schon über das Wetter reden, dann wenigstens fundiert: Monatlich begeistert der Oeffentliche Anzeiger in Bad Kreuznach seine Leser mit einer Wetter-Seite, auf der Informationen und Service leserfreundlich gemischt werden. Sonderpreis beim Lokaljournaoistenwettbewerb 2003 der Konrad-Adenauer-Stiftung. (Mehr unter 2003063070AD).
Letzte Änderung
28.01.2008
Titel
Wenn gestresste Reben streiken
In
Oeffentlicher Anzeiger
Am
01.01.1970
Inhalt
Wenn schon über das Wetter reden, dann wenigstens fundiert: Monatlich begeistert der Oeffentliche Anzeiger in Bad Kreuznach seine Leser mit einer Wetter-Seite, auf der Informationen und Service leserfreundlich gemischt werden. Sonderpreis beim Lokaljournaoistenwettbewerb 2003 der Konrad-Adenauer-Stiftung. (Mehr unter 2003063070AD).

Für das Konzept "Wetterseite"

Oeffentlicher Anzeiger
01.01.1970
Einmal im Monat versorgt der Oeffentliche Anzeiger in Bad Kreuznach die Winzer, Hobbygärtner und Naturfreunde mit einer besonderen Wetterseite. Darauf sind nicht nur Daten, Rekorde und Meinungen lokaler Experten zu lesen, sondern auch Wetterfolgen nachvollziehbar dargestellt, etwa zum ?Tomatenjahr 2003?. Bereits seit drei Jahren besteht die Wetterseite, die mit einem Sonderpreis des Lokaljournalistenpreises 2003 ausgezeichnet wurde. Der zuständige Redakteur Armin Seibert verknüpft auch Themen wie Klimawandel, Pflanzenschutz und Hochwasser mit den lokalen Wetterdaten. Ergänzt werden soll die Seite mit Themen für Nichtbauern, beispielsweise aus den Bereichen Tourismus und Baukonjunktur. (Mehr unter Ablagenummer 2004051300). (vd)
Letzte Änderung
14.03.2005
Titel
Für das Konzept "Wetterseite"
In
Oeffentlicher Anzeiger
Am
01.01.1970
Inhalt
Einmal im Monat versorgt der Oeffentliche Anzeiger in Bad Kreuznach die Winzer, Hobbygärtner und Naturfreunde mit einer besonderen Wetterseite. Darauf sind nicht nur Daten, Rekorde und Meinungen lokaler Experten zu lesen, sondern auch Wetterfolgen nachvollziehbar dargestellt, etwa zum ?Tomatenjahr 2003?. Bereits seit drei Jahren besteht die Wetterseite, die mit einem Sonderpreis des Lokaljournalistenpreises 2003 ausgezeichnet wurde. Der zuständige Redakteur Armin Seibert verknüpft auch Themen wie Klimawandel, Pflanzenschutz und Hochwasser mit den lokalen Wetterdaten. Ergänzt werden soll die Seite mit Themen für Nichtbauern, beispielsweise aus den Bereichen Tourismus und Baukonjunktur. (Mehr unter Ablagenummer 2004051300). (vd)

Kontinuierliche Berichterstattung zum "Jahr der Wissenschaften"

Märkische Allgemeine
01.01.1970
Potsdam als Stadt der Wissenschaften präsentierte eine Serie der Lokalredaktion Potsdam der Märkischen Allgemeinen. Verteilt über das gesamte Jahr wurden 41 in der Stadt ansässige Forschungseinrichtungen auf einer ganzen Seite vorgestellt ? per Gesamtüberblick, per Interview mit dem Leiter, per Bericht über ein herausragendes Forschungsprojekt. Die Resonanz? Die Leser erfuhren, wie viele Institute mit Weltruf die Stadt beherbergt; die wissenschaftlichen Einrichtungen richteten ihre Öffentlichkeitsarbeit neu aus, in der Stadtmitte wird ein ?Science-Center? eingerichtet. Außerdem soll die Serie als Broschüre erscheinen und so ein Führer durch die Wissenschaftswelt Potsdams sein. Die Reihe erhielt einen Sonderpreis des Lokaljournalistenpreises 2003. (Mehr unter Ablagenummer 2004051100). (vd)
Letzte Änderung
14.03.2005
Titel
Kontinuierliche Berichterstattung zum "Jahr der Wissenschaften"
In
Märkische Allgemeine
Am
01.01.1970
Inhalt
Potsdam als Stadt der Wissenschaften präsentierte eine Serie der Lokalredaktion Potsdam der Märkischen Allgemeinen. Verteilt über das gesamte Jahr wurden 41 in der Stadt ansässige Forschungseinrichtungen auf einer ganzen Seite vorgestellt ? per Gesamtüberblick, per Interview mit dem Leiter, per Bericht über ein herausragendes Forschungsprojekt. Die Resonanz? Die Leser erfuhren, wie viele Institute mit Weltruf die Stadt beherbergt; die wissenschaftlichen Einrichtungen richteten ihre Öffentlichkeitsarbeit neu aus, in der Stadtmitte wird ein ?Science-Center? eingerichtet. Außerdem soll die Serie als Broschüre erscheinen und so ein Führer durch die Wissenschaftswelt Potsdams sein. Die Reihe erhielt einen Sonderpreis des Lokaljournalistenpreises 2003. (Mehr unter Ablagenummer 2004051100). (vd)

Serie "Visionen vom Altern"

Weser-Kurier (Bremer Nachrichten)
01.01.1970
Was alt sein heute bedeutet, vor allem aber, was in Zukunft mit dem Altern zusammenhängt, wie die wachsende Zahl alter Menschen die Gesellschaft beeinflussen wird ? mit diesen Themen befassten sich Iris Hetscher und Sabine Doll von der Bremer Lokalredaktion des Weser-Kurier. Sieben Sonderseiten umfasste ihre Serie ?Visionen vom Altern?, erschienen zwischen März und Mai 2003. Behandelt wurden Themen wie ?Lebensgefühl?, ?Partnerschaft?, ?Wohnen?. Danach wurde die Reihe in loser Folge fortgeführt ? als neuer Schwerpunkt in der gesamten Zeitung. Aufgrund der Veröffentlichungen kam es zu mehreren Podiumsveranstaltungen, moderiert von den Autorinnen. Die Serie erhielt einen Sonderpreis des Lokaljournalistenpreises 2003. (Mehr unter Ablagenummer 2004050900). (vd)
Letzte Änderung
14.03.2005
Titel
Serie "Visionen vom Altern"
In
Weser-Kurier (Bremer Nachrichten)
Am
01.01.1970
Inhalt
Was alt sein heute bedeutet, vor allem aber, was in Zukunft mit dem Altern zusammenhängt, wie die wachsende Zahl alter Menschen die Gesellschaft beeinflussen wird ? mit diesen Themen befassten sich Iris Hetscher und Sabine Doll von der Bremer Lokalredaktion des Weser-Kurier. Sieben Sonderseiten umfasste ihre Serie ?Visionen vom Altern?, erschienen zwischen März und Mai 2003. Behandelt wurden Themen wie ?Lebensgefühl?, ?Partnerschaft?, ?Wohnen?. Danach wurde die Reihe in loser Folge fortgeführt ? als neuer Schwerpunkt in der gesamten Zeitung. Aufgrund der Veröffentlichungen kam es zu mehreren Podiumsveranstaltungen, moderiert von den Autorinnen. Die Serie erhielt einen Sonderpreis des Lokaljournalistenpreises 2003. (Mehr unter Ablagenummer 2004050900). (vd)

Serie "So bleiben Sie gesund"

Berliner Morgenpost
01.01.1970
Der menschliche Körper, die Funktionsweise der Organe, Krankheiten und deren Behandlungsmöglichkeiten ? Gegenstand einer zwölfteiligen Reihe der Journalistin Tanja Kotlorz der Berliner Morgenpost. In allgemein verständlicher Form beschrieb sie den neuesten Stand medizinischer Möglichkeiten und konzentrierte sich auf Optionen, die in Berlin angeboten werden. Zusätzlich wurde zur Illustration in jeder Folge das Schicksal eines prominenten Berliners dargestellt, der an einer bestimmten Krankheit litt. Jeweils auf einer Zeitungsseite verband die Autorin mit ihren Beiträgen Wissenschaft, Nutzwert und ?Human touch?. Die Sonderseiten erschienen im November und Dezember im Lokalteil der Morgenpost. (vd)
Letzte Änderung
14.03.2005
Titel
Serie "So bleiben Sie gesund"
In
Berliner Morgenpost
Am
01.01.1970
Inhalt
Der menschliche Körper, die Funktionsweise der Organe, Krankheiten und deren Behandlungsmöglichkeiten ? Gegenstand einer zwölfteiligen Reihe der Journalistin Tanja Kotlorz der Berliner Morgenpost. In allgemein verständlicher Form beschrieb sie den neuesten Stand medizinischer Möglichkeiten und konzentrierte sich auf Optionen, die in Berlin angeboten werden. Zusätzlich wurde zur Illustration in jeder Folge das Schicksal eines prominenten Berliners dargestellt, der an einer bestimmten Krankheit litt. Jeweils auf einer Zeitungsseite verband die Autorin mit ihren Beiträgen Wissenschaft, Nutzwert und ?Human touch?. Die Sonderseiten erschienen im November und Dezember im Lokalteil der Morgenpost. (vd)

Dreizehn Engel für Hertha

Berliner Zeitung
01.01.1970
Eine raffinierte Idee hatte Marin Majica, die eine ungewöhnliche Geschichte über den Bundesligisten Hertha BSC Berlin machen wollte: Er ließ die Damenmannschaft der Hertha antreten, um die Herren aus der Partnermannschaft zu bewerten - und bekam unverblümte Kritik und gutgelaunte Kommentare zu hören. Unterstrichen wurde das durch ein auffälliges Layout. (tja)
Letzte Änderung
06.10.2008
Titel
Dreizehn Engel für Hertha
In
Berliner Zeitung
Am
01.01.1970
Inhalt
Eine raffinierte Idee hatte Marin Majica, die eine ungewöhnliche Geschichte über den Bundesligisten Hertha BSC Berlin machen wollte: Er ließ die Damenmannschaft der Hertha antreten, um die Herren aus der Partnermannschaft zu bewerten - und bekam unverblümte Kritik und gutgelaunte Kommentare zu hören. Unterstrichen wurde das durch ein auffälliges Layout. (tja)