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Schnellsuche über die Schlagwortliste

Ergebnisse für "Karneval"

Närrische Bestechung aufgedeckt

Kölner Stadt-Anzeiger
16.11.2022
Die Redaktion veröffentlicht ein Zeugenvideo, das beweist: Bei der Karnevalseröffnung haben Ordner Leute gegen Geld durch die Absperrungen gelassen.
Letzte Änderung
06.01.2023
Titel
Närrische Bestechung aufgedeckt
In
Kölner Stadt-Anzeiger
Am
16.11.2022
Inhalt
Die Redaktion veröffentlicht ein Zeugenvideo, das beweist: Bei der Karnevalseröffnung haben Ordner Leute gegen Geld durch die Absperrungen gelassen.

Bahnfahren an Karneval

Kölner Stadt-Anzeiger
21.02.2012
Eine Redakteurin des Kölner Stadt-Anzeigers nahm die "Zugberichterstattung" einmal wörtlich. Anstelle sich den Karnevalszug über Tage anzuschauen, begab sich die Journalistin in die Kölner U- und S-Bahn. Dort beschrieb sie ihre Beobachtungen zum Karneval, der natürlich auch unter Tage stattfindet. Sie sprach mit einigen Jecken und fragte sie nach ihren Erlebnissen auf dem Weg zum Karnevalsumzug.
Letzte Änderung
07.03.2017
Titel
Bahnfahren an Karneval
In
Kölner Stadt-Anzeiger
Am
21.02.2012
Inhalt
Eine Redakteurin des Kölner Stadt-Anzeigers nahm die "Zugberichterstattung" einmal wörtlich. Anstelle sich den Karnevalszug über Tage anzuschauen, begab sich die Journalistin in die Kölner U- und S-Bahn. Dort beschrieb sie ihre Beobachtungen zum Karneval, der natürlich auch unter Tage stattfindet. Sie sprach mit einigen Jecken und fragte sie nach ihren Erlebnissen auf dem Weg zum Karnevalsumzug.

Straßenkehren nach dem Karneval

Remscheider General-Anzeiger
21.02.2012
Der Redakteur griff zum Besen und begleitete eine Kolonne von Straßenkehrern bei den Aufräumarbeiten nach dem Karnevalsumzug und befragte sie zu den Tücken des Jobs.
Letzte Änderung
07.03.2017
Titel
Straßenkehren nach dem Karneval
In
Remscheider General-Anzeiger
Am
21.02.2012
Inhalt
Der Redakteur griff zum Besen und begleitete eine Kolonne von Straßenkehrern bei den Aufräumarbeiten nach dem Karnevalsumzug und befragte sie zu den Tücken des Jobs.

Karnevals-Kalauer

Nordbayerischer Kurier
12.02.2012
Über welche Witze lachen die Vorstände der Faschingsvereine? Dieser Frage ging der Nordbayerische Kurier (Bayreuth) nach und widmete dem Thema eine ganze Seite. Dort erzählen die Vorstände ihre Lieblingskalauer. Dazu druckte die Zeitung jeweils ein Foto der Narren in voller Tracht.
Letzte Änderung
07.03.2017
Titel
Karnevals-Kalauer
In
Nordbayerischer Kurier
Am
12.02.2012
Inhalt
Über welche Witze lachen die Vorstände der Faschingsvereine? Dieser Frage ging der Nordbayerische Kurier (Bayreuth) nach und widmete dem Thema eine ganze Seite. Dort erzählen die Vorstände ihre Lieblingskalauer. Dazu druckte die Zeitung jeweils ein Foto der Narren in voller Tracht.

Schminktipps für Faschingskostüme

Bietigheimer Zeitung
11.02.2012
Dass Fasching vielerlei Gesichter hat, zeigte die Bietigheimer Zeitung. Eine Redakteurin des Blattes besuchte eine Visagistin, die vier verschiedene Kinder passend zu ihren Faschingskostümen schminkte. Pro Kind wurden jeweils drei Fotos abgebildet, die verschiedene Schminkvariationen zeigten. In dem Text gab die Visagistin zusätzliche Tipps, die man speziell beim Schminken von jungen Kanrevalisten beachten sollte.
Letzte Änderung
07.03.2017
Titel
Schminktipps für Faschingskostüme
In
Bietigheimer Zeitung
Am
11.02.2012
Inhalt
Dass Fasching vielerlei Gesichter hat, zeigte die Bietigheimer Zeitung. Eine Redakteurin des Blattes besuchte eine Visagistin, die vier verschiedene Kinder passend zu ihren Faschingskostümen schminkte. Pro Kind wurden jeweils drei Fotos abgebildet, die verschiedene Schminkvariationen zeigten. In dem Text gab die Visagistin zusätzliche Tipps, die man speziell beim Schminken von jungen Kanrevalisten beachten sollte.

Wie witzig sind die Büttenredner?

Kölnische Rundschau
02.02.2012
Die Kölnische Rundschau nahm die Karnevals-Komiker genauer unter die Lupe und fragte: "Wie witzig sind die Büttenredner dieser Session? Wie schlagen sich die Neulinge? Eine Kritik". In dem Text wurden die Auftritte der Spaßmachen bewertet.
Letzte Änderung
13.03.2017
Titel
Wie witzig sind die Büttenredner?
In
Kölnische Rundschau
Am
02.02.2012
Inhalt
Die Kölnische Rundschau nahm die Karnevals-Komiker genauer unter die Lupe und fragte: "Wie witzig sind die Büttenredner dieser Session? Wie schlagen sich die Neulinge? Eine Kritik". In dem Text wurden die Auftritte der Spaßmachen bewertet.

Ernährungsberater in der Karnevalszeit

Münstersche Zeitung
08.03.2011
Einen Blick in die Imbissbuden am Rande des Karnevalsumzuges warf die Münstersche Zeitung zusammen mit einem Ernährungsberater. Was kommt auf den Jeckenteller? Wie viele Kalorien stecken in den Leckereien? Gibt es auch gesunde Alternativen, zum Beispiel eine gute Erbsensuppe statt Currywurst mit Pommes?
Letzte Änderung
13.03.2017
Titel
Ernährungsberater in der Karnevalszeit
In
Münstersche Zeitung
Am
08.03.2011
Inhalt
Einen Blick in die Imbissbuden am Rande des Karnevalsumzuges warf die Münstersche Zeitung zusammen mit einem Ernährungsberater. Was kommt auf den Jeckenteller? Wie viele Kalorien stecken in den Leckereien? Gibt es auch gesunde Alternativen, zum Beispiel eine gute Erbsensuppe statt Currywurst mit Pommes?

Bestatter und Karneval

Rheinische Post (Düsseldorf)
04.03.2011
Wie feiern eigentlich Menschen den Karneval, deren Beruf eigentlich alles andere als lustig ist? Die Rheinische Post besuchte Bestatter, die in Karnevalsvereinen aktiv sind. Was bedeuten die tollen Tage für sie? In dem Text kommt auch der Psychologe Wolfgang Oelsner zu Wort, der das Buch "Fest der Sehnsüchte – Antworten auf die Frage, warum Menschen Karneval brauchen" geschrieben hat. Er erläutert den Lesern der Rheinischen Post, was Tod und Karneval miteinander zu tun haben.
Letzte Änderung
18.12.2012
Titel
Bestatter und Karneval
In
Rheinische Post (Düsseldorf)
Am
04.03.2011
Inhalt
Wie feiern eigentlich Menschen den Karneval, deren Beruf eigentlich alles andere als lustig ist? Die Rheinische Post besuchte Bestatter, die in Karnevalsvereinen aktiv sind. Was bedeuten die tollen Tage für sie? In dem Text kommt auch der Psychologe Wolfgang Oelsner zu Wort, der das Buch "Fest der Sehnsüchte – Antworten auf die Frage, warum Menschen Karneval brauchen" geschrieben hat. Er erläutert den Lesern der Rheinischen Post, was Tod und Karneval miteinander zu tun haben.

Karnevals-Hits im Heft

Allgemeine Zeitung (Mainz)
03.03.2011
Was wäre der Karneval ohne Gesang? Um ihre Leser textsicher zu machen, bot die Allgemeine Zeitung (Mainz) einen besonderen Service an: Auf einer bunten Doppelseite präsentierte sie Liedtexte von sieben Karnevals-Hits.
Letzte Änderung
18.12.2012
Titel
Karnevals-Hits im Heft
In
Allgemeine Zeitung (Mainz)
Am
03.03.2011
Inhalt
Was wäre der Karneval ohne Gesang? Um ihre Leser textsicher zu machen, bot die Allgemeine Zeitung (Mainz) einen besonderen Service an: Auf einer bunten Doppelseite präsentierte sie Liedtexte von sieben Karnevals-Hits.

Verkleidungstipps zur Faschingszeit

Badische Neueste Nachrichten (Karlsruhe)
18.02.2010
Maskenbildner des Staatstheaters geben Schmink- und Verkleidungstipps zur Faschingszeit.
Letzte Änderung
15.06.2011
Stichwort(e)
Titel
Verkleidungstipps zur Faschingszeit
In
Badische Neueste Nachrichten (Karlsruhe)
Am
18.02.2010
Inhalt
Maskenbildner des Staatstheaters geben Schmink- und Verkleidungstipps zur Faschingszeit.

Nach Fasching

Abendzeitung (München)
17.02.2010
Fasching ist vorbei. Impressionen vom Kehraus lieferte die Abendzeitung (München). In acht Fotos fing das Blatt die Kater-Stimmung nach dem Ende des Faschings ein. Im Artikel beschrieb der Redakteur die Arbeit der "Aufräum-Kommandos".
Letzte Änderung
13.03.2017
Stichwort(e)
Titel
Nach Fasching
In
Abendzeitung (München)
Am
17.02.2010
Inhalt
Fasching ist vorbei. Impressionen vom Kehraus lieferte die Abendzeitung (München). In acht Fotos fing das Blatt die Kater-Stimmung nach dem Ende des Faschings ein. Im Artikel beschrieb der Redakteur die Arbeit der "Aufräum-Kommandos".

Tipps und Tricks zu Karneval

Westfalenpost (Hagen)
13.02.2010
Die Westfalenpost (Hagen) lieferte ihren Lesern einen ähnlichen Service. Neben Texten zum Mitsingen und Karnevalsrezepten fasste die Redaktion zehn nicht ganz ernst gemeinte Regeln für karnevaleskes Verhalten zusammen. So sollten Karnevalsteilnehmer beispielsweise einfach singen, auch wenn sie den Text nicht kennen.
Letzte Änderung
18.12.2012
Stichwort(e)
Titel
Tipps und Tricks zu Karneval
In
Westfalenpost (Hagen)
Am
13.02.2010
Inhalt
Die Westfalenpost (Hagen) lieferte ihren Lesern einen ähnlichen Service. Neben Texten zum Mitsingen und Karnevalsrezepten fasste die Redaktion zehn nicht ganz ernst gemeinte Regeln für karnevaleskes Verhalten zusammen. So sollten Karnevalsteilnehmer beispielsweise einfach singen, auch wenn sie den Text nicht kennen.

Ideen-Übersicht zu Karneval/Fasching

drehscheibe
01.01.2010
Letzte Änderung
13.03.2017
Titel
Ideen-Übersicht zu Karneval/Fasching
In
drehscheibe
Am
01.01.2010
Inhalt

Asche am Aschermittwoch

Augsburger Allgemeine
25.02.2009
Die Augsburger Allgemeine berichtete, woher die Asche stammt, die Pfarrer den Gläubigen am Aschermittwoch auf die Stirn streichen.
Letzte Änderung
05.01.2010
Titel
Asche am Aschermittwoch
In
Augsburger Allgemeine
Am
25.02.2009
Inhalt
Die Augsburger Allgemeine berichtete, woher die Asche stammt, die Pfarrer den Gläubigen am Aschermittwoch auf die Stirn streichen.

Alles rund um den Karneval

Die Kitzinger
23.02.2009
Die Kitzinger begleitete die Faschingszeit mit einer neunteiligen Serie.
Letzte Änderung
05.01.2010
Titel
Alles rund um den Karneval
In
Die Kitzinger
Am
23.02.2009
Inhalt
Die Kitzinger begleitete die Faschingszeit mit einer neunteiligen Serie.

Büttenrede zum Rosenmontag

Peiner Allgemeine Zeitung
23.02.2009
Die Peiner Allgemeine Zeitung veröffentlichte im Lokalteil eine Karnevalsrede in Reimform.
Letzte Änderung
05.01.2010
Titel
Büttenrede zum Rosenmontag
In
Peiner Allgemeine Zeitung
Am
23.02.2009
Inhalt
Die Peiner Allgemeine Zeitung veröffentlichte im Lokalteil eine Karnevalsrede in Reimform.

Wie verkleide ich mich am besten?

Hannoversche Allgemeine Zeitung
21.02.2009
Tipps von Profis wie einer Stylistin unterbreitete die Hannoversche Allgemeine Zeitung.
Letzte Änderung
05.01.2010
Titel
Wie verkleide ich mich am besten?
In
Hannoversche Allgemeine Zeitung
Am
21.02.2009
Inhalt
Tipps von Profis wie einer Stylistin unterbreitete die Hannoversche Allgemeine Zeitung.

Humortest bei Promis

Neumarkter Tagblatt
01.02.2008
Das Neumarkter Tagblatt überprüfte den Humor der lokalen Prominenz.
Letzte Änderung
05.01.2010
Titel
Humortest bei Promis
In
Neumarkter Tagblatt
Am
01.02.2008
Inhalt
Das Neumarkter Tagblatt überprüfte den Humor der lokalen Prominenz.

Schnell noch eine Verkleidung

Südkurier
09.01.2008
Der Südkurier druckte Kostümtipps für Kurzentschlossene
Letzte Änderung
05.01.2010
Titel
Schnell noch eine Verkleidung
In
Südkurier
Am
09.01.2008
Inhalt
Der Südkurier druckte Kostümtipps für Kurzentschlossene

Satirisches für die närrische Zeit

Aachener Nachrichten
17.02.2007
Die Aachener Nachrichten verwandelten sich zum Rosenmontag auf einer Zeitungsseite in ein Satireblatt.
Letzte Änderung
05.01.2010
Titel
Satirisches für die närrische Zeit
In
Aachener Nachrichten
Am
17.02.2007
Inhalt
Die Aachener Nachrichten verwandelten sich zum Rosenmontag auf einer Zeitungsseite in ein Satireblatt.

Fasching ohne Alkohol

Stuttgarter Zeitung
16.02.2007
Die Stuttgarter Zeitung stellte in einer Reportage einen Karnevalsverein vor, der eine Prunksitzung für trockene Alkoholiker veranstaltete.
Letzte Änderung
05.01.2010
Titel
Fasching ohne Alkohol
In
Stuttgarter Zeitung
Am
16.02.2007
Inhalt
Die Stuttgarter Zeitung stellte in einer Reportage einen Karnevalsverein vor, der eine Prunksitzung für trockene Alkoholiker veranstaltete.

Seitensprung beim Karneval in Köln

Kölner Stadt-Anzeiger
16.02.2007
Jeder zieht seine eigenen Grenzen fürs Fremdgehen. Beginnt der Vertrauensmissbrauch beim Flirten, beim Küssen oder erst beim Sex? Und gelten diese Grenzen auch während des Karnevals? Der Kölner Stadt-Anzeiger stellte diese Frage fünf Männern und Frauen anlässlich der "närrischen Tage".
Letzte Änderung
21.07.2009
Titel
Seitensprung beim Karneval in Köln
In
Kölner Stadt-Anzeiger
Am
16.02.2007
Inhalt
Jeder zieht seine eigenen Grenzen fürs Fremdgehen. Beginnt der Vertrauensmissbrauch beim Flirten, beim Küssen oder erst beim Sex? Und gelten diese Grenzen auch während des Karnevals? Der Kölner Stadt-Anzeiger stellte diese Frage fünf Männern und Frauen anlässlich der "närrischen Tage".

Schminken leicht gemacht

Kölnische Rundschau
07.02.2007
Die Kölnische Rundschau präsentierte auf einer ganzen Seite Schminktipps der örtlichen Friseurinnung.
Letzte Änderung
05.01.2010
Titel
Schminken leicht gemacht
In
Kölnische Rundschau
Am
07.02.2007
Inhalt
Die Kölnische Rundschau präsentierte auf einer ganzen Seite Schminktipps der örtlichen Friseurinnung.

Die Karnevalsmacher

Frankfurter Neue Presse
06.02.2007
Die örtlichen Fastnachtsasse stellte die Frankfurter Neue Presse vor – etwa einen Motivwagenbauer.
Letzte Änderung
05.01.2010
Titel
Die Karnevalsmacher
In
Frankfurter Neue Presse
Am
06.02.2007
Inhalt
Die örtlichen Fastnachtsasse stellte die Frankfurter Neue Presse vor – etwa einen Motivwagenbauer.

Starke Karnevalisten

Rheinische Post
23.01.2007
Die Rheinische Post porträtiert Karnevalsteilnehmer – vom Oberbürgermeister bis zum Zugleiter.
Letzte Änderung
05.01.2010
Stichwort(e)
Titel
Starke Karnevalisten
In
Rheinische Post
Am
23.01.2007
Inhalt
Die Rheinische Post porträtiert Karnevalsteilnehmer – vom Oberbürgermeister bis zum Zugleiter.

Scharf im Blick: Was macht ein Foto gut?

DREHSCHEIBE
17.02.2006
In der Serie "Scharf im Blick" analysiert Profifotograf Guido Sawatzki diesmal zwei Varianten von Karnevalsfotos. Er geht dabei insbesondere auf die Wirkung des Bildschnitts ein. (HG)
Letzte Änderung
26.11.2007
Stichwort(e)
Titel
Scharf im Blick: Was macht ein Foto gut?
In
DREHSCHEIBE
Am
17.02.2006
Inhalt
In der Serie "Scharf im Blick" analysiert Profifotograf Guido Sawatzki diesmal zwei Varianten von Karnevalsfotos. Er geht dabei insbesondere auf die Wirkung des Bildschnitts ein. (HG)

Statt Rummel zum Einkaufsbummel

Rheinische Post
24.02.2004
Reportage aus einer karnevalsfreien Zone: In einem Einkaufszentrum in Oberhausen herrscht großes Gedränge, obwohl die Festumzüge gerade starten. Der Autor des Beitrags befragt die Kauflustigen, warum sie nicht beim Umzug dabei sind. Der Verzicht auf Karnevalseinlagen sei der Grund für den Ansturm in den Einkaufszentren.
Letzte Änderung
01.11.2007
Titel
Statt Rummel zum Einkaufsbummel
In
Rheinische Post
Am
24.02.2004
Inhalt
Reportage aus einer karnevalsfreien Zone: In einem Einkaufszentrum in Oberhausen herrscht großes Gedränge, obwohl die Festumzüge gerade starten. Der Autor des Beitrags befragt die Kauflustigen, warum sie nicht beim Umzug dabei sind. Der Verzicht auf Karnevalseinlagen sei der Grund für den Ansturm in den Einkaufszentren.

Auf der Flucht vor Fastnacht

Ostfriesen-Zeitung
21.02.2004
Auf ostfriesischen Inseln und Küstenorten endet die Wintersaison im Februar. Viele Urlauber aus dem Rheinland flüchten vor dem Klamauk, berichten Kurdirektoren, Veranstaltungsleiter und Reiseveranstalter aus verschiedenen ostfriesischen Urlaubsorten. Umzüge werden daher nicht veranstaltet, um den Karnevalsflüchtlingen die erhoffte Ruhe zu verschaffen.
Letzte Änderung
01.11.2007
Titel
Auf der Flucht vor Fastnacht
In
Ostfriesen-Zeitung
Am
21.02.2004
Inhalt
Auf ostfriesischen Inseln und Küstenorten endet die Wintersaison im Februar. Viele Urlauber aus dem Rheinland flüchten vor dem Klamauk, berichten Kurdirektoren, Veranstaltungsleiter und Reiseveranstalter aus verschiedenen ostfriesischen Urlaubsorten. Umzüge werden daher nicht veranstaltet, um den Karnevalsflüchtlingen die erhoffte Ruhe zu verschaffen.

Was vom Feste übrig blieb

Süddeutsche Zeitung
05.03.2003
In einer Reportage werden Düsseldorfer Müllmänner, Streifenpolizisten und Ärzte in der Notaufnahme vorgestellt. An Rosenmontag sind sie besonders im Einsatz, müssen Randalierer abführen, Alkoholvergiftungen behandeln und aufräumen, was vom Feste übrig blieb.
Letzte Änderung
01.11.2007
Titel
Was vom Feste übrig blieb
In
Süddeutsche Zeitung
Am
05.03.2003
Inhalt
In einer Reportage werden Düsseldorfer Müllmänner, Streifenpolizisten und Ärzte in der Notaufnahme vorgestellt. An Rosenmontag sind sie besonders im Einsatz, müssen Randalierer abführen, Alkoholvergiftungen behandeln und aufräumen, was vom Feste übrig blieb.

Das Last Minute-Kostüm

Rheinische Post
27.02.2003
Eine Schneiderin vom Düsseldorfer Schauspielhaus gibt Ideen, wie auf die Schnelle und mit wenig Geld aus Haushaltsutensilien Kostüme gebastelt werden können. Viele Fotos illustrieren die Tipps.
Letzte Änderung
01.11.2007
Titel
Das Last Minute-Kostüm
In
Rheinische Post
Am
27.02.2003
Inhalt
Eine Schneiderin vom Düsseldorfer Schauspielhaus gibt Ideen, wie auf die Schnelle und mit wenig Geld aus Haushaltsutensilien Kostüme gebastelt werden können. Viele Fotos illustrieren die Tipps.

Marcel und seine Schnecken

Braunschweiger Zeitung
12.02.2003
Porträt: Ein 7-jähriger Junge tritt schon als Büttenredner auf. Seine gesamte Familie ist karnevalistisch geprägt. Der jüngere Bruder (3) ist das jüngste Mitglied im heimatlichen Karnevalsverein in Mascherode.
Letzte Änderung
01.11.2007
Titel
Marcel und seine Schnecken
In
Braunschweiger Zeitung
Am
12.02.2003
Inhalt
Porträt: Ein 7-jähriger Junge tritt schon als Büttenredner auf. Seine gesamte Familie ist karnevalistisch geprägt. Der jüngere Bruder (3) ist das jüngste Mitglied im heimatlichen Karnevalsverein in Mascherode.

Kartoffelbrei und viele Garden

Main-Post
04.02.2003
Verschiedene Karnevalsvereine werden vorgestellt. Diesmal ist eine Prunksitzung des "Carnevalsclub Veitshöchheim" an der Reihe. Das Programm wird beschrieben und anschließend auf einer Skala von eins bis vier Punkten bewertet. Für Veitshöchheim gab es drei Punkte: Kostüme, Büttenreden und Abwechslungsreichtum wurden gelobt, allerdings fehlten Bezüge zur Politik.
Letzte Änderung
01.11.2007
Titel
Kartoffelbrei und viele Garden
In
Main-Post
Am
04.02.2003
Inhalt
Verschiedene Karnevalsvereine werden vorgestellt. Diesmal ist eine Prunksitzung des "Carnevalsclub Veitshöchheim" an der Reihe. Das Programm wird beschrieben und anschließend auf einer Skala von eins bis vier Punkten bewertet. Für Veitshöchheim gab es drei Punkte: Kostüme, Büttenreden und Abwechslungsreichtum wurden gelobt, allerdings fehlten Bezüge zur Politik.

Ohne Pappmaschee geht gar nichts

Neue Ruhr/Rhein Zeitung
04.02.2002
Reportage: In einer alten Lagerhalle in Essen werden die Rosenmontags-Wagen hergerichtet. Mehrere Monate basteln die Karnevalisten an ihren Wagen. Seit drei Jahren nutzen die Jecken die Halle, so dass sie ihre Kunstwerke nach Rosenmontag nicht einstampfen müssen, sondern für das nächste Jahr aufheben können. Die Pappmaschee-Figuren können so im nächsten Jahr wieder verwendet oder weiterverarbeitet werden.
Letzte Änderung
01.11.2007
Titel
Ohne Pappmaschee geht gar nichts
In
Neue Ruhr/Rhein Zeitung
Am
04.02.2002
Inhalt
Reportage: In einer alten Lagerhalle in Essen werden die Rosenmontags-Wagen hergerichtet. Mehrere Monate basteln die Karnevalisten an ihren Wagen. Seit drei Jahren nutzen die Jecken die Halle, so dass sie ihre Kunstwerke nach Rosenmontag nicht einstampfen müssen, sondern für das nächste Jahr aufheben können. Die Pappmaschee-Figuren können so im nächsten Jahr wieder verwendet oder weiterverarbeitet werden.

Quelllagen mindern die Pein

Nahe-Zeitung
22.02.2001
Wie den Unbillen des Karnevals trotzen? Die Nahe-Zeitung ließ die Experten sprechen und bot den Lesern einen sinnvollen Service zum Thema Nebenwirkung der Session. Mit roter Nase und Luftschlangen ausstaffiert gaben Mitarbeiter des Gesundheitsamtes Tipps rund um Alkohol, Viren und Lust. Feiern ohne Reue – ein echter Hingucker in der alltäglichen Karnevalsberichterstattung. (tja)
Letzte Änderung
30.01.2008
Stichwort(e)
Titel
Quelllagen mindern die Pein
In
Nahe-Zeitung
Am
22.02.2001
Inhalt
Wie den Unbillen des Karnevals trotzen? Die Nahe-Zeitung ließ die Experten sprechen und bot den Lesern einen sinnvollen Service zum Thema Nebenwirkung der Session. Mit roter Nase und Luftschlangen ausstaffiert gaben Mitarbeiter des Gesundheitsamtes Tipps rund um Alkohol, Viren und Lust. Feiern ohne Reue – ein echter Hingucker in der alltäglichen Karnevalsberichterstattung. (tja)

Quelllagen mindern die Pein

Nahe-Zeitung
22.02.2001
Wie den Unbillen des Karnevals trotzen? Die Nahe-Zeitung ließ die Experten sprechen und bot den Lesern einen sinnvollen Service zum Thema Nebenwirkung der Session. Mit roter Nase und Luftschlangen ausstaffiert gaben Mitarbeiter des Gesundheitsamtes Tipps rund um Alkohol, Viren und Lust. Feiern ohne Reue – ein echter Hingucker in der alltäglichen Karnevalsberichterstattung. (tja)
Letzte Änderung
30.01.2008
Stichwort(e)
Titel
Quelllagen mindern die Pein
In
Nahe-Zeitung
Am
22.02.2001
Inhalt
Wie den Unbillen des Karnevals trotzen? Die Nahe-Zeitung ließ die Experten sprechen und bot den Lesern einen sinnvollen Service zum Thema Nebenwirkung der Session. Mit roter Nase und Luftschlangen ausstaffiert gaben Mitarbeiter des Gesundheitsamtes Tipps rund um Alkohol, Viren und Lust. Feiern ohne Reue – ein echter Hingucker in der alltäglichen Karnevalsberichterstattung. (tja)

Quelllagen mindern die Pein

Nahe-Zeitung
22.02.2001
Wie den Unbillen des Karnevals trotzen? Die Nahe-Zeitung ließ die Experten sprechen und bot den Lesern einen sinnvollen Service zum Thema Nebenwirkung der Session. Mit roter Nase und Luftschlangen ausstaffiert gaben Mitarbeiter des Gesundheits-amtes Tipps rund um Alkohol, Viren und Lust. Feiern ohne Reue - ein echter Hingucker in der alltäglichen Karnevalsberichterstattung.
Letzte Änderung
30.01.2008
Stichwort(e)
Titel
Quelllagen mindern die Pein
In
Nahe-Zeitung
Am
22.02.2001
Inhalt
Wie den Unbillen des Karnevals trotzen? Die Nahe-Zeitung ließ die Experten sprechen und bot den Lesern einen sinnvollen Service zum Thema Nebenwirkung der Session. Mit roter Nase und Luftschlangen ausstaffiert gaben Mitarbeiter des Gesundheits-amtes Tipps rund um Alkohol, Viren und Lust. Feiern ohne Reue - ein echter Hingucker in der alltäglichen Karnevalsberichterstattung.

Quelllagen mindern die Pein

Nahe-Zeitung
22.02.2001
Wie den Unbillen des Karnevals trotzen? Die Nahe-Zeitung ließ die Experten sprechen und bot den Lesern einen sinnvollen Service zum Thema Nebenwirkung der Session. Mit roter Nase und Luftschlangen ausstaffiert gaben Mitarbeiter des Gesundheitsamtes Tipps rund um Alkohol, Viren und Lust. Feiern ohne Reue – ein echter Hingucker in der alltäglichen Karnevalsberichterstattung. (tja)
Letzte Änderung
30.01.2008
Stichwort(e)
Titel
Quelllagen mindern die Pein
In
Nahe-Zeitung
Am
22.02.2001
Inhalt
Wie den Unbillen des Karnevals trotzen? Die Nahe-Zeitung ließ die Experten sprechen und bot den Lesern einen sinnvollen Service zum Thema Nebenwirkung der Session. Mit roter Nase und Luftschlangen ausstaffiert gaben Mitarbeiter des Gesundheitsamtes Tipps rund um Alkohol, Viren und Lust. Feiern ohne Reue – ein echter Hingucker in der alltäglichen Karnevalsberichterstattung. (tja)

Leicht schicker - und schon scheppert's

Westfälische Nachrichten
20.02.2001
Wenige Tage vor Karneval 2001 machte die Lokalredaktion Ibbenbüren der Westfälischen Nachrichten den Fahrtüchtigkeitstest. Drei Redakteure ließen sich im Selbstversuch langsam volllaufen und testeten in Abständen immer wieder ihr Reaktionsvermögen an einem Teststand der Dekra. Das Ergebnis war ernüchternd: Das Reaktionsvermögen ist bei 0,8 Promille, der früher gültigen Promillegrenze, nur noch halb so schnell wie nüchtern. (hvh)
Letzte Änderung
23.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Leicht schicker - und schon scheppert's
In
Westfälische Nachrichten
Am
20.02.2001
Inhalt
Wenige Tage vor Karneval 2001 machte die Lokalredaktion Ibbenbüren der Westfälischen Nachrichten den Fahrtüchtigkeitstest. Drei Redakteure ließen sich im Selbstversuch langsam volllaufen und testeten in Abständen immer wieder ihr Reaktionsvermögen an einem Teststand der Dekra. Das Ergebnis war ernüchternd: Das Reaktionsvermögen ist bei 0,8 Promille, der früher gültigen Promillegrenze, nur noch halb so schnell wie nüchtern. (hvh)

Leicht schicker - und schon scheppert\'s

Westfälische Nachrichten
20.02.2001
Wenige Tage vor Karneval 2001 machte die Lokalredaktion Ibbenbüren der Westfälischen Nachrichten den Fahrtüchtigkeitstest. Drei Redakteure ließen sich im Selbstversuch langsam volllaufen und testeten in Abständen immer wieder ihr Reaktionsvermögen an einem Teststand der Dekra. Das Ergebnis war ernüchternd: Das Reaktionsvermögen ist bei 0,8 Promille, der früher gültigen Promillegrenze, nur noch halb so schnell wie nüchtern. (hvh)
Letzte Änderung
23.10.2008
Titel
Leicht schicker - und schon scheppert\'s
In
Westfälische Nachrichten
Am
20.02.2001
Inhalt
Wenige Tage vor Karneval 2001 machte die Lokalredaktion Ibbenbüren der Westfälischen Nachrichten den Fahrtüchtigkeitstest. Drei Redakteure ließen sich im Selbstversuch langsam volllaufen und testeten in Abständen immer wieder ihr Reaktionsvermögen an einem Teststand der Dekra. Das Ergebnis war ernüchternd: Das Reaktionsvermögen ist bei 0,8 Promille, der früher gültigen Promillegrenze, nur noch halb so schnell wie nüchtern. (hvh)

Leicht schicker - und schon scheppert's

Westfälische Nachrichten
20.02.2001
Wenige Tage vor Karneval 2001 machte die Lokalredaktion Ibbenbüren der Westfälischen Nachrichten den Fahrtüchtigkeitstest. Drei Redakteure ließen sich im Selbstversuch langsam volllaufen und testeten in Abständen immer wieder ihr Reaktionsvermögen an einem Teststand der Dekra. Das Ergebnis war ernüchternd: Das Reaktionsvermögen ist bei 0,8 Promille, der früher gültigen Promillegrenze, nur noch halb so schnell wie nüchtern. (hvh)
Letzte Änderung
23.10.2008
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Titel
Leicht schicker - und schon scheppert's
In
Westfälische Nachrichten
Am
20.02.2001
Inhalt
Wenige Tage vor Karneval 2001 machte die Lokalredaktion Ibbenbüren der Westfälischen Nachrichten den Fahrtüchtigkeitstest. Drei Redakteure ließen sich im Selbstversuch langsam volllaufen und testeten in Abständen immer wieder ihr Reaktionsvermögen an einem Teststand der Dekra. Das Ergebnis war ernüchternd: Das Reaktionsvermögen ist bei 0,8 Promille, der früher gültigen Promillegrenze, nur noch halb so schnell wie nüchtern. (hvh)

Helau! Soviel kostet der Spaß ...

Rheinische Post
13.02.1999
Alle Jahre wieder tobt im Rheinland der Karneval. Doch was ein echter Karnevalist ist, der muss für sein Kostüm, die Eintrittskarten für die Sitzungen und das ganze Drumherum tief in die Taschen greifen. Die "Rheinische Post" errechnete die Kosten für einen echten Jecken. Außerdem gab es noch Tipps und Hintergrundinformationen rund um den Karneval dazu. (hvh)
Letzte Änderung
24.10.2008
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Helau! Soviel kostet der Spaß ...
In
Rheinische Post
Am
13.02.1999
Inhalt
Alle Jahre wieder tobt im Rheinland der Karneval. Doch was ein echter Karnevalist ist, der muss für sein Kostüm, die Eintrittskarten für die Sitzungen und das ganze Drumherum tief in die Taschen greifen. Die "Rheinische Post" errechnete die Kosten für einen echten Jecken. Außerdem gab es noch Tipps und Hintergrundinformationen rund um den Karneval dazu. (hvh)

Helau! Soviel kostet der Spaß ...

Rheinische Post
13.02.1999
Alle Jahre wieder tobt im Rheinland der Karneval. Doch was ein echter Karnevalist ist, der muss für sein Kostüm, die Eintrittskarten für die Sitzungen und das ganze Drumherum tief in die Taschen greifen. Die "Rheinische Post" errechnete die Kosten für einen echten Jecken. Außerdem gab es noch Tipps und Hintergrundinformationen rund um den Karneval dazu. (hvh)
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24.10.2008
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Helau! Soviel kostet der Spaß ...
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Rheinische Post
Am
13.02.1999
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Alle Jahre wieder tobt im Rheinland der Karneval. Doch was ein echter Karnevalist ist, der muss für sein Kostüm, die Eintrittskarten für die Sitzungen und das ganze Drumherum tief in die Taschen greifen. Die "Rheinische Post" errechnete die Kosten für einen echten Jecken. Außerdem gab es noch Tipps und Hintergrundinformationen rund um den Karneval dazu. (hvh)

Helau! Soviel kostet der Spaß ...

Rheinische Post
13.02.1999
Alle Jahre wieder tobt im Rheinland der Karneval. Doch was ein echter Karnevalist ist, der muss für sein Kostüm, die Eintrittskarten für die Sitzungen und das ganze Drumherum tief in die Taschen greifen. Die "Rheinische Post" errechnete die Kosten für einen echten Jecken. Außerdem gab es noch Tipps und Hintergrundinformationen rund um den Karneval dazu. (hvh)
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Helau! Soviel kostet der Spaß ...
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Rheinische Post
Am
13.02.1999
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Alle Jahre wieder tobt im Rheinland der Karneval. Doch was ein echter Karnevalist ist, der muss für sein Kostüm, die Eintrittskarten für die Sitzungen und das ganze Drumherum tief in die Taschen greifen. Die "Rheinische Post" errechnete die Kosten für einen echten Jecken. Außerdem gab es noch Tipps und Hintergrundinformationen rund um den Karneval dazu. (hvh)

Helau! Soviel kostet der Spaß ...

Rheinische Post
13.02.1999
Alle Jahre wieder tobt im Rheinland der Karneval. Doch was ein echter Karnevalist ist, der muss für sein Kostüm, die Eintrittskarten für die Sitzungen und das ganze Drumherum tief in die Taschen greifen. Die "Rheinische Post" errechnete die Kosten für einen echten Jecken. Außerdem gab es noch Tipps und Hintergrundinformationen rund um den Karneval dazu. (hvh)
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Helau! Soviel kostet der Spaß ...
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Rheinische Post
Am
13.02.1999
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Alle Jahre wieder tobt im Rheinland der Karneval. Doch was ein echter Karnevalist ist, der muss für sein Kostüm, die Eintrittskarten für die Sitzungen und das ganze Drumherum tief in die Taschen greifen. Die "Rheinische Post" errechnete die Kosten für einen echten Jecken. Außerdem gab es noch Tipps und Hintergrundinformationen rund um den Karneval dazu. (hvh)

Repräsentationspflicht als Vermögen

Neuste Nachrichten
12.02.1999
In der Faschingssaison sind auch die Politiker als Repräsentanten gefragt. Die Neuesten Nachrichten fragten die kommunalen Volksvertreter, ob ihnen die Präsenzpflicht auf Festen Lust oder Last ist. Die meisten handhaben ihre Repräsentationsrolle pragmatisch, freilich - so der Garchinger Bürgermeister - mit dem Alter "werden so viele Bälle ganz schön anstrengend". Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Fasching und Politik gehören untrennbar zusammen. Die Büttenredner finden in der Politik ihre Schenkelklopfer-späße, und die Politiker können am Aschermittwoch im Kleinen üben was es heißt, bei großen Sünden erwischt zu werden. Vor dem Aschenkreuz aber stehen Gaudi und Repräsentation. Katrin Sorko fragte Politiker, ob ihnen dies Lust oder Last ist.
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30.10.2008
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Repräsentationspflicht als Vermögen
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Neuste Nachrichten
Am
12.02.1999
Inhalt
In der Faschingssaison sind auch die Politiker als Repräsentanten gefragt. Die Neuesten Nachrichten fragten die kommunalen Volksvertreter, ob ihnen die Präsenzpflicht auf Festen Lust oder Last ist. Die meisten handhaben ihre Repräsentationsrolle pragmatisch, freilich - so der Garchinger Bürgermeister - mit dem Alter "werden so viele Bälle ganz schön anstrengend". Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Fasching und Politik gehören untrennbar zusammen. Die Büttenredner finden in der Politik ihre Schenkelklopfer-späße, und die Politiker können am Aschermittwoch im Kleinen üben was es heißt, bei großen Sünden erwischt zu werden. Vor dem Aschenkreuz aber stehen Gaudi und Repräsentation. Katrin Sorko fragte Politiker, ob ihnen dies Lust oder Last ist.

Repräsentationspflicht als Vermögen

Neuste Nachrichten 120299
12.02.1999
In der Faschingssaison sind auch die Politiker als Repräsentanten gefragt. Die Neuesten Nachrichten fragten die kommunalen Volksvertreter, ob ihnen die Präsenzpflicht auf Festen Lust oder Last ist. Die meisten handhaben ihre Repräsentationsrolle pragmatisch, freilich - so der Garchinger Bürgermeister - mit dem Alter "werden so viele Bälle ganz schön anstrengend". Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Fasching und Politik gehören untrennbar zusammen. Die Büttenredner finden in der Politik ihre Schenkelklopfer-späße, und die Politiker können am Aschermittwoch im Kleinen üben was es heißt, bei großen Sünden erwischt zu werden. Vor dem Aschenkreuz aber stehen Gaudi und Repräsentation. Katrin Sorko fragte Politiker, ob ihnen dies Lust oder Last ist.
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Neuste Nachrichten 120299
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12.02.1999
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In der Faschingssaison sind auch die Politiker als Repräsentanten gefragt. Die Neuesten Nachrichten fragten die kommunalen Volksvertreter, ob ihnen die Präsenzpflicht auf Festen Lust oder Last ist. Die meisten handhaben ihre Repräsentationsrolle pragmatisch, freilich - so der Garchinger Bürgermeister - mit dem Alter "werden so viele Bälle ganz schön anstrengend". Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Fasching und Politik gehören untrennbar zusammen. Die Büttenredner finden in der Politik ihre Schenkelklopfer-späße, und die Politiker können am Aschermittwoch im Kleinen üben was es heißt, bei großen Sünden erwischt zu werden. Vor dem Aschenkreuz aber stehen Gaudi und Repräsentation. Katrin Sorko fragte Politiker, ob ihnen dies Lust oder Last ist.

Repräsentationspflicht als Vermögen

Neuste Nachrichten
12.02.1999
In der Faschingssaison sind auch die Politiker als Repräsentanten gefragt. Die Neuesten Nachrichten fragten die kommunalen Volksvertreter, ob ihnen die Präsenzpflicht auf Festen Lust oder Last ist. Die meisten handhaben ihre Repräsentationsrolle pragmatisch, freilich - so der Garchinger Bürgermeister - mit dem Alter "werden so viele Bälle ganz schön anstrengend". Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Fasching und Politik gehören untrennbar zusammen. Die Büttenredner finden in der Politik ihre Schenkelklopfer-späße, und die Politiker können am Aschermittwoch im Kleinen üben was es heißt, bei großen Sünden erwischt zu werden. Vor dem Aschenkreuz aber stehen Gaudi und Repräsentation. Katrin Sorko fragte Politiker, ob ihnen dies Lust oder Last ist.
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Repräsentationspflicht als Vermögen
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12.02.1999
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In der Faschingssaison sind auch die Politiker als Repräsentanten gefragt. Die Neuesten Nachrichten fragten die kommunalen Volksvertreter, ob ihnen die Präsenzpflicht auf Festen Lust oder Last ist. Die meisten handhaben ihre Repräsentationsrolle pragmatisch, freilich - so der Garchinger Bürgermeister - mit dem Alter "werden so viele Bälle ganz schön anstrengend". Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Fasching und Politik gehören untrennbar zusammen. Die Büttenredner finden in der Politik ihre Schenkelklopfer-späße, und die Politiker können am Aschermittwoch im Kleinen üben was es heißt, bei großen Sünden erwischt zu werden. Vor dem Aschenkreuz aber stehen Gaudi und Repräsentation. Katrin Sorko fragte Politiker, ob ihnen dies Lust oder Last ist.

Repräsentationspflicht als Vermögen

Neuste Nachrichten
12.02.1999
In der Faschingssaison sind auch die Politiker als Repräsentanten gefragt. Die Neuesten Nachrichten fragten die kommunalen Volksvertreter, ob ihnen die Präsenzpflicht auf Festen Lust oder Last ist. Die meisten handhaben ihre Repräsentationsrolle pragmatisch, freilich - so der Garchinger Bürgermeister - mit dem Alter "werden so viele Bälle ganz schön anstrengend". Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Fasching und Politik gehören untrennbar zusammen. Die Büttenredner finden in der Politik ihre Schenkelklopfer-späße, und die Politiker können am Aschermittwoch im Kleinen üben was es heißt, bei großen Sünden erwischt zu werden. Vor dem Aschenkreuz aber stehen Gaudi und Repräsentation. Katrin Sorko fragte Politiker, ob ihnen dies Lust oder Last ist.
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Repräsentationspflicht als Vermögen
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In der Faschingssaison sind auch die Politiker als Repräsentanten gefragt. Die Neuesten Nachrichten fragten die kommunalen Volksvertreter, ob ihnen die Präsenzpflicht auf Festen Lust oder Last ist. Die meisten handhaben ihre Repräsentationsrolle pragmatisch, freilich - so der Garchinger Bürgermeister - mit dem Alter "werden so viele Bälle ganz schön anstrengend". Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Fasching und Politik gehören untrennbar zusammen. Die Büttenredner finden in der Politik ihre Schenkelklopfer-späße, und die Politiker können am Aschermittwoch im Kleinen üben was es heißt, bei großen Sünden erwischt zu werden. Vor dem Aschenkreuz aber stehen Gaudi und Repräsentation. Katrin Sorko fragte Politiker, ob ihnen dies Lust oder Last ist.

"Tobias, der Erste" regiert vom Rollstuhl aus

Bonner General-Anzeiger
29.10.1998
Die rheinische Frohnatur kennt keine Barrieren – die Zeit für einen Kinderprinzen mit Behinderung war längst überfällig. Und so zeichnet das Porträt des Bonner Generalanzeigers das Bild eines „ganz normalen Jungen“ , der ebenso wie seine Vorgänger das Zepter in der Session schwingt. Einzige Barriere für die junge Tollität waren die Berührungsängste der Erwachsenen. Denen begegnete der Neunjährige königlich souverän. Der Text ist ein gutes Beispiel für das Servicethema „Karneval mit Handicap“. (tja)
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30.01.2008
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"Tobias, der Erste" regiert vom Rollstuhl aus
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Bonner General-Anzeiger
Am
29.10.1998
Inhalt
Die rheinische Frohnatur kennt keine Barrieren – die Zeit für einen Kinderprinzen mit Behinderung war längst überfällig. Und so zeichnet das Porträt des Bonner Generalanzeigers das Bild eines „ganz normalen Jungen“ , der ebenso wie seine Vorgänger das Zepter in der Session schwingt. Einzige Barriere für die junge Tollität waren die Berührungsängste der Erwachsenen. Denen begegnete der Neunjährige königlich souverän. Der Text ist ein gutes Beispiel für das Servicethema „Karneval mit Handicap“. (tja)

"Tobias, der Erste" regiert vom Rollstuhl aus

Bonner General-Anzeiger
29.10.1998
Die rheinische Frohnatur kennt keine Barrieren – die Zeit für einen Kinderprinzen mit Behinderung war längst überfällig. Und so zeichnet das Porträt des Bonner Generalanzeigers das Bild eines „ganz normalen Jungen“ , der ebenso wie seine Vorgänger das Zepter in der Session schwingt. Einzige Barriere für die junge Tollität waren die Berührungsängste der Erwachsenen. Denen begegnete der Neunjährige königlich souverän. Der Text ist ein gutes Beispiel für das Servicethema „Karneval mit Handicap“. (tja)
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"Tobias, der Erste" regiert vom Rollstuhl aus
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Bonner General-Anzeiger
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Die rheinische Frohnatur kennt keine Barrieren – die Zeit für einen Kinderprinzen mit Behinderung war längst überfällig. Und so zeichnet das Porträt des Bonner Generalanzeigers das Bild eines „ganz normalen Jungen“ , der ebenso wie seine Vorgänger das Zepter in der Session schwingt. Einzige Barriere für die junge Tollität waren die Berührungsängste der Erwachsenen. Denen begegnete der Neunjährige königlich souverän. Der Text ist ein gutes Beispiel für das Servicethema „Karneval mit Handicap“. (tja)

"Tobias, der Erste" regiert vom Rollstuhl aus

Bonner General-Anzeiger
29.10.1998
Die rheinische Frohnatur kennt keine Barrieren - die Zeit für einen Kinderprinzen mit Behinderung war längst überfällig. Und so zeichnet das Porträt des Bonner Generalanzeigers das Bild eines "ganz normalen Jungen" , der ebenso wie seine Vorgänger das Zepter in der Session schwingt. Einzige Barriere für die junge Tollität waren die Berührungsängste der Erwachsenen. Denen begegnete der Neunjährige königlich souverän. Der Text ist ein gutes Beispiel für das Servicethema "Karneval mit Handicap".
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"Tobias, der Erste" regiert vom Rollstuhl aus
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Bonner General-Anzeiger
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29.10.1998
Inhalt
Die rheinische Frohnatur kennt keine Barrieren - die Zeit für einen Kinderprinzen mit Behinderung war längst überfällig. Und so zeichnet das Porträt des Bonner Generalanzeigers das Bild eines "ganz normalen Jungen" , der ebenso wie seine Vorgänger das Zepter in der Session schwingt. Einzige Barriere für die junge Tollität waren die Berührungsängste der Erwachsenen. Denen begegnete der Neunjährige königlich souverän. Der Text ist ein gutes Beispiel für das Servicethema "Karneval mit Handicap".

"Tobias, der Erste" regiert vom Rollstuhl aus

Bonner General-Anzeiger
29.10.1998
Die rheinische Frohnatur kennt keine Barrieren – die Zeit für einen Kinderprinzen mit Behinderung war längst überfällig. Und so zeichnet das Porträt des Bonner Generalanzeigers das Bild eines „ganz normalen Jungen“ , der ebenso wie seine Vorgänger das Zepter in der Session schwingt. Einzige Barriere für die junge Tollität waren die Berührungsängste der Erwachsenen. Denen begegnete der Neunjährige königlich souverän. Der Text ist ein gutes Beispiel für das Servicethema „Karneval mit Handicap“. (tja)
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"Tobias, der Erste" regiert vom Rollstuhl aus
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Bonner General-Anzeiger
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29.10.1998
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Die rheinische Frohnatur kennt keine Barrieren – die Zeit für einen Kinderprinzen mit Behinderung war längst überfällig. Und so zeichnet das Porträt des Bonner Generalanzeigers das Bild eines „ganz normalen Jungen“ , der ebenso wie seine Vorgänger das Zepter in der Session schwingt. Einzige Barriere für die junge Tollität waren die Berührungsängste der Erwachsenen. Denen begegnete der Neunjährige königlich souverän. Der Text ist ein gutes Beispiel für das Servicethema „Karneval mit Handicap“. (tja)

Bayrischer Dackel baumelte im Liftschacht

Mainzer-Rhein-Zeitung
14.10.1995
MAR,0,59,0,59\Serie der Mainzer Rhein-Zeitung über die Hotels in der Stadt. In etwa dreißig Folgen befragte der Autor die jeweiligen Betreiber nach Anekdoten, prominenten Besuchern und seltsamen Geschichten, die sich in den Hotels zugetragen haben. Von regelmäßig wiederkehrenden Karnevalsjecken bis zum Besuch des russischen Premierministers Tschernomyrdin wußten die erzählfreudigen Wirte einiges zu berichten. Sommerloch, Lückenfüller, die auf "Halde" geschrieben werden können. (nil)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Bayrischer Dackel baumelte im Liftschacht
In
Mainzer-Rhein-Zeitung
Am
14.10.1995
Inhalt
MAR,0,59,0,59\Serie der Mainzer Rhein-Zeitung über die Hotels in der Stadt. In etwa dreißig Folgen befragte der Autor die jeweiligen Betreiber nach Anekdoten, prominenten Besuchern und seltsamen Geschichten, die sich in den Hotels zugetragen haben. Von regelmäßig wiederkehrenden Karnevalsjecken bis zum Besuch des russischen Premierministers Tschernomyrdin wußten die erzählfreudigen Wirte einiges zu berichten. Sommerloch, Lückenfüller, die auf "Halde" geschrieben werden können. (nil)

Eine Revolution, die ohne Folgen blieb

Kölner-Stadt-Anzeiger
27.05.1995
Bericht des Kölner Stadt-Anzeigers über die Nazi-Vergangenheit der Kölner Karnevalsvereine. Die Karnevalisten halten sich zugute, daß sie sich nicht von den Nazis haben vereinnahmen lassen. Ein genauerer Blick zeigt jedoch, daß dies mehr dem Wunschdenken als der Realität entspricht. Zwar wurde die formale Unabhängigkeit bewahrt, doch in den "Veedeslzöch" wurde das Regime gefeiert und die Juden gehetzt. Regionalgeschichte. (nil)
Letzte Änderung
26.08.2008
Titel
Eine Revolution, die ohne Folgen blieb
In
Kölner-Stadt-Anzeiger
Am
27.05.1995
Inhalt
Bericht des Kölner Stadt-Anzeigers über die Nazi-Vergangenheit der Kölner Karnevalsvereine. Die Karnevalisten halten sich zugute, daß sie sich nicht von den Nazis haben vereinnahmen lassen. Ein genauerer Blick zeigt jedoch, daß dies mehr dem Wunschdenken als der Realität entspricht. Zwar wurde die formale Unabhängigkeit bewahrt, doch in den "Veedeslzöch" wurde das Regime gefeiert und die Juden gehetzt. Regionalgeschichte. (nil)

Eine Revolution, die ohne Folgen blieb

Kölner-Stadt-Anzeiger
27.05.1995
Bericht des Kölner Stadt-Anzeigers über die Nazi-Vergangenheit der Kölner Karnevalsvereine. Die Karnevalisten halten sich zugute, daß sie sich nicht von den Nazis haben vereinnahmen lassen. Ein genauerer Blick zeigt jedoch, daß dies mehr dem Wunschdenken als der Realität entspricht. Zwar wurde die formale Unabhängigkeit bewahrt, doch in den "Veedeslzöch" wurde das Regime gefeiert und die Juden gehetzt. Regionalgeschichte. (nil)
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26.08.2008
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Titel
Eine Revolution, die ohne Folgen blieb
In
Kölner-Stadt-Anzeiger
Am
27.05.1995
Inhalt
Bericht des Kölner Stadt-Anzeigers über die Nazi-Vergangenheit der Kölner Karnevalsvereine. Die Karnevalisten halten sich zugute, daß sie sich nicht von den Nazis haben vereinnahmen lassen. Ein genauerer Blick zeigt jedoch, daß dies mehr dem Wunschdenken als der Realität entspricht. Zwar wurde die formale Unabhängigkeit bewahrt, doch in den "Veedeslzöch" wurde das Regime gefeiert und die Juden gehetzt. Regionalgeschichte. (nil)

Auf Tausende regnete buntes Papier

Mannheimer-Morgen
27.02.1995
Bericht des Mannheimer Morgen über den Fasnachtszug. Beim Bier mit Jecken wurde die Idee geboren, mal die Perspektive zu wechseln und so fuhr der Autor mit der Konfettikanone mit. Karneval. (nil)
Letzte Änderung
03.06.2008
Stichwort(e)
Titel
Auf Tausende regnete buntes Papier
In
Mannheimer-Morgen
Am
27.02.1995
Inhalt
Bericht des Mannheimer Morgen über den Fasnachtszug. Beim Bier mit Jecken wurde die Idee geboren, mal die Perspektive zu wechseln und so fuhr der Autor mit der Konfettikanone mit. Karneval. (nil)

Narren, laßt die Nasen blinken

Kölner-Stadt-Anzeiger
23.02.1995
Pappnasentest des Kölner Stadt-Anzeigers. Die Redaktion wollte es wissen: Hält die handelsübliche Pappnas was sie verspricht? Verschiedene Modelle wurden ausprobiert und bewertet. Kriterien: Gewicht, Eignung fürs "bützen" und Kölsch trinken, sowie Ästhetik, die beim Flirt wichtig ist. Karneval. (nil)
Letzte Änderung
03.06.2008
Stichwort(e)
Titel
Narren, laßt die Nasen blinken
In
Kölner-Stadt-Anzeiger
Am
23.02.1995
Inhalt
Pappnasentest des Kölner Stadt-Anzeigers. Die Redaktion wollte es wissen: Hält die handelsübliche Pappnas was sie verspricht? Verschiedene Modelle wurden ausprobiert und bewertet. Kriterien: Gewicht, Eignung fürs "bützen" und Kölsch trinken, sowie Ästhetik, die beim Flirt wichtig ist. Karneval. (nil)

Narren, laßt die Nasen blinken

Kölner-Stadt-Anzeiger
23.02.1995
Pappnasentest des Kölner Stadt-Anzeigers. Die Redaktion wollte es wissen: Hält die handelsübliche Pappnas was sie verspricht? Verschiedene Modelle wurden ausprobiert und bewertet. Kriterien: Gewicht, Eignung fürs "bützen" und Kölsch trinken, sowie Ästhetik, die beim Flirt wichtig ist. Karneval. (nil)
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03.06.2008
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Narren, laßt die Nasen blinken
In
Kölner-Stadt-Anzeiger
Am
23.02.1995
Inhalt
Pappnasentest des Kölner Stadt-Anzeigers. Die Redaktion wollte es wissen: Hält die handelsübliche Pappnas was sie verspricht? Verschiedene Modelle wurden ausprobiert und bewertet. Kriterien: Gewicht, Eignung fürs "bützen" und Kölsch trinken, sowie Ästhetik, die beim Flirt wichtig ist. Karneval. (nil)

Narren, laßt die Nasen blinken

Kölner-Stadt-Anzeiger
23.02.1995
Pappnasentest des Kölner Stadt-Anzeigers. Die Redaktion wollte es wissen: Hält die handelsübliche Pappnas was sie verspricht? Verschiedene Modelle wurden ausprobiert und bewertet. Kriterien: Gewicht, Eignung fürs "bützen" und Kölsch trinken, sowie Ästhetik, die beim Flirt wichtig ist. Karneval. (nil)
Letzte Änderung
03.06.2008
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Titel
Narren, laßt die Nasen blinken
In
Kölner-Stadt-Anzeiger
Am
23.02.1995
Inhalt
Pappnasentest des Kölner Stadt-Anzeigers. Die Redaktion wollte es wissen: Hält die handelsübliche Pappnas was sie verspricht? Verschiedene Modelle wurden ausprobiert und bewertet. Kriterien: Gewicht, Eignung fürs "bützen" und Kölsch trinken, sowie Ästhetik, die beim Flirt wichtig ist. Karneval. (nil)

Narren, laßt die Nasen blinken

Kölner-Stadt-Anzeiger
23.02.1995
Pappnasentest des Kölner Stadt-Anzeigers. Die Redaktion wollte es wissen: Hält die handelsübliche Pappnas was sie verspricht? Verschiedene Modelle wurden ausprobiert und bewertet. Kriterien: Gewicht, Eignung fürs "bützen" und Kölsch trinken, sowie Ästhetik, die beim Flirt wichtig ist. Karneval. (nil)
Letzte Änderung
03.06.2008
Stichwort(e)
Titel
Narren, laßt die Nasen blinken
In
Kölner-Stadt-Anzeiger
Am
23.02.1995
Inhalt
Pappnasentest des Kölner Stadt-Anzeigers. Die Redaktion wollte es wissen: Hält die handelsübliche Pappnas was sie verspricht? Verschiedene Modelle wurden ausprobiert und bewertet. Kriterien: Gewicht, Eignung fürs "bützen" und Kölsch trinken, sowie Ästhetik, die beim Flirt wichtig ist. Karneval. (nil)

"Jung, dat häste jot gemaat"

Kölner-Stadt-Anzeiger
17.02.1995
Reportage des Kölner Stadt-Anzeigers über einen Abend mit den Roten Funken. Der Autor lieh sich für einen Tag das Kostüm eines Roten Funken und fuhr mit den Narren in die Essener Grugahalle, wo die Funken für "Verstehen Sie Spaß?" gebucht waren. Was er erlebte, wie er aufgenommen wurde und wie man Stibbelfötchen tanzt beschreibt er leicht ironisch und mit einem guten Schuß Kölner Dialekt. Karneval, Fasching. (nil)
Letzte Änderung
03.06.2008
Stichwort(e)
Titel
"Jung, dat häste jot gemaat"
In
Kölner-Stadt-Anzeiger
Am
17.02.1995
Inhalt
Reportage des Kölner Stadt-Anzeigers über einen Abend mit den Roten Funken. Der Autor lieh sich für einen Tag das Kostüm eines Roten Funken und fuhr mit den Narren in die Essener Grugahalle, wo die Funken für "Verstehen Sie Spaß?" gebucht waren. Was er erlebte, wie er aufgenommen wurde und wie man Stibbelfötchen tanzt beschreibt er leicht ironisch und mit einem guten Schuß Kölner Dialekt. Karneval, Fasching. (nil)

So teuer ist der Fasching heuer

Abendzeitung
26.01.1995
Kurz-Artikel mit Tabelle zu Preisen im Fasching von München. Redaktion hat Essen, Getränke, Eintritt und Garderobe von verschiedenen Veranstaltern aufgelistet. Karneval (ca)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
So teuer ist der Fasching heuer
In
Abendzeitung
Am
26.01.1995
Inhalt
Kurz-Artikel mit Tabelle zu Preisen im Fasching von München. Redaktion hat Essen, Getränke, Eintritt und Garderobe von verschiedenen Veranstaltern aufgelistet. Karneval (ca)

"Das ist ein richtiger Leistungssport"

General-Anzeiger
10.01.1995
Bericht/Reportage über ein karnevalistisches Tanzturnier in Bonn. 80 Tanzgarden mit insgesamt rund 800 Teilnehmern haben sich zur Leistungsschau eingefunden. Da zählt nicht nur akrobatisches Können, sondern auch Ausstrahlung, Humor und Kleidung. Hinter den Kulissen allerdings wird wenig gelacht - hier herrscht Konzentration vor. Gardetanz ist regelrechter Leistungssport, wissen die Karnevalisten. Fünfte Jahreszeit. (B)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
"Das ist ein richtiger Leistungssport"
In
General-Anzeiger
Am
10.01.1995
Inhalt
Bericht/Reportage über ein karnevalistisches Tanzturnier in Bonn. 80 Tanzgarden mit insgesamt rund 800 Teilnehmern haben sich zur Leistungsschau eingefunden. Da zählt nicht nur akrobatisches Können, sondern auch Ausstrahlung, Humor und Kleidung. Hinter den Kulissen allerdings wird wenig gelacht - hier herrscht Konzentration vor. Gardetanz ist regelrechter Leistungssport, wissen die Karnevalisten. Fünfte Jahreszeit. (B)

"Das ist ein richtiger Leistungssport"

General-Anzeiger 1
10.01.1995
Bericht/Reportage über ein karnevalistisches Tanzturnier in Bonn. 80 Tanzgarden mit insgesamt rund 800 Teilnehmern haben sich zur Leistungsschau eingefunden. Da zählt nicht nur akrobatisches Können, sondern auch Ausstrahlung, Humor und Kleidung. Hinter den Kulissen allerdings wird wenig gelacht - hier herrscht Konzentration vor. Gardetanz ist regelrechter Leistungssport, wissen die Karnevalisten. Fünfte Jahreszeit. (B)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
"Das ist ein richtiger Leistungssport"
In
General-Anzeiger 1
Am
10.01.1995
Inhalt
Bericht/Reportage über ein karnevalistisches Tanzturnier in Bonn. 80 Tanzgarden mit insgesamt rund 800 Teilnehmern haben sich zur Leistungsschau eingefunden. Da zählt nicht nur akrobatisches Können, sondern auch Ausstrahlung, Humor und Kleidung. Hinter den Kulissen allerdings wird wenig gelacht - hier herrscht Konzentration vor. Gardetanz ist regelrechter Leistungssport, wissen die Karnevalisten. Fünfte Jahreszeit. (B)

Einmarsch und lächeln

Kölner-Stadt-Anzeiger
12.04.1994
Bericht des Kölner Stadt-Anzeigers über eine Mädchensitzung in Köln. Die Autorin hatte Karneval immer nur in Kneipen gefeiert, doch einmal wollte sie im Elferrat mitmachen. Ihre erstaunliche Erfahrung: Sie schunkelte mit, obwohl sie Schunkeln nicht leiden kann, lachte über Witze, die sie eigentlich richtig blöd fand und erkannte sich selbst nicht wieder. Karneval. (nil)
Letzte Änderung
03.06.2008
Stichwort(e)
Titel
Einmarsch und lächeln
In
Kölner-Stadt-Anzeiger
Am
12.04.1994
Inhalt
Bericht des Kölner Stadt-Anzeigers über eine Mädchensitzung in Köln. Die Autorin hatte Karneval immer nur in Kneipen gefeiert, doch einmal wollte sie im Elferrat mitmachen. Ihre erstaunliche Erfahrung: Sie schunkelte mit, obwohl sie Schunkeln nicht leiden kann, lachte über Witze, die sie eigentlich richtig blöd fand und erkannte sich selbst nicht wieder. Karneval. (nil)

Einmarsch und lächeln

Kölner-Stadt-Anzeiger
12.02.1994
Bericht des Kölner Stadt-Anzeigers über eine Mädchensitzung in Köln. Die Autorin hatte Karneval immer nur in Kneipen gefeiert, doch einmal wollte sie im Elferrat mitmachen. Ihre erstaunliche Erfahrung: Sie schunkelte mit, obwohl sie Schunkeln nicht leiden kann, lachte über Witze, die sie eigentlich richtig blöd fand und erkannte sich selbst nicht wieder. Karneval. (nil)
Letzte Änderung
03.06.2008
Stichwort(e)
Titel
Einmarsch und lächeln
In
Kölner-Stadt-Anzeiger
Am
12.02.1994
Inhalt
Bericht des Kölner Stadt-Anzeigers über eine Mädchensitzung in Köln. Die Autorin hatte Karneval immer nur in Kneipen gefeiert, doch einmal wollte sie im Elferrat mitmachen. Ihre erstaunliche Erfahrung: Sie schunkelte mit, obwohl sie Schunkeln nicht leiden kann, lachte über Witze, die sie eigentlich richtig blöd fand und erkannte sich selbst nicht wieder. Karneval. (nil)

Im Kostüm für die Männer tabu

Kölner-Stadt-Anzeiger
10.02.1994
Reportage/Bericht über die Mariechen im Kölner Karneval. Obwohl mit kurzem Röckchen und hervorblitzendem "Spetzebötzcher" durchaus attraktiv, gilt bei den närrischen Tänzerinnen: Anfassen verboten. Selbst die "Bützchen" vom Präsidenten der Gesellschaft nach jedem Auftritt sind da nur "traditionelles Ritual". Vor Übergriffen männlicher Sitzungsbesucher bewahren auch die Tanzoffiziere. Das dienstälteste Mariechen kann sich derweil noch erinnern, wie die akrobatischen Hebefiguren eingeführt wurden. Fünfte Jahreszeit. Narren. Brauchtum. (B)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Im Kostüm für die Männer tabu
In
Kölner-Stadt-Anzeiger
Am
10.02.1994
Inhalt
Reportage/Bericht über die Mariechen im Kölner Karneval. Obwohl mit kurzem Röckchen und hervorblitzendem "Spetzebötzcher" durchaus attraktiv, gilt bei den närrischen Tänzerinnen: Anfassen verboten. Selbst die "Bützchen" vom Präsidenten der Gesellschaft nach jedem Auftritt sind da nur "traditionelles Ritual". Vor Übergriffen männlicher Sitzungsbesucher bewahren auch die Tanzoffiziere. Das dienstälteste Mariechen kann sich derweil noch erinnern, wie die akrobatischen Hebefiguren eingeführt wurden. Fünfte Jahreszeit. Narren. Brauchtum. (B)

Im Kostüm für die Männer tabu

Kölner-Stadt-Anzeiger
10.02.1994
Reportage/Bericht über die Mariechen im Kölner Karneval. Obwohl mit kurzem Röckchen und hervorblitzendem "Spetzebötzcher" durchaus attraktiv, gilt bei den närrischen Tänzerinnen: Anfassen verboten. Selbst die "Bützchen" vom Präsidenten der Gesellschaft nach jedem Auftritt sind da nur "traditionelles Ritual". Vor Übergriffen männlicher Sitzungsbesucher bewahren auch die Tanzoffiziere. Das dienstälteste Mariechen kann sich derweil noch erinnern, wie die akrobatischen Hebefiguren eingeführt wurden. Fünfte Jahreszeit. Narren. Brauchtum. (B)
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26.08.2007
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Im Kostüm für die Männer tabu
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Kölner-Stadt-Anzeiger
Am
10.02.1994
Inhalt
Reportage/Bericht über die Mariechen im Kölner Karneval. Obwohl mit kurzem Röckchen und hervorblitzendem "Spetzebötzcher" durchaus attraktiv, gilt bei den närrischen Tänzerinnen: Anfassen verboten. Selbst die "Bützchen" vom Präsidenten der Gesellschaft nach jedem Auftritt sind da nur "traditionelles Ritual". Vor Übergriffen männlicher Sitzungsbesucher bewahren auch die Tanzoffiziere. Das dienstälteste Mariechen kann sich derweil noch erinnern, wie die akrobatischen Hebefiguren eingeführt wurden. Fünfte Jahreszeit. Narren. Brauchtum. (B)

Im Kostüm für die Männer tabu

Kölner-Stadt-Anzeiger
10.02.1994
Reportage/Bericht über die Mariechen im Kölner Karneval. Obwohl mit kurzem Röckchen und hervorblitzendem "Spetzebötzcher" durchaus attraktiv, gilt bei den närrischen Tänzerinnen: Anfassen verboten. Selbst die "Bützchen" vom Präsidenten der Gesellschaft nach jedem Auftritt sind da nur "traditionelles Ritual". Vor Übergriffen männlicher Sitzungsbesucher bewahren auch die Tanzoffiziere. Das dienstälteste Mariechen kann sich derweil noch erinnern, wie die akrobatischen Hebefiguren eingeführt wurden. Fünfte Jahreszeit. Narren. Brauchtum. (B)
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26.08.2007
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Im Kostüm für die Männer tabu
In
Kölner-Stadt-Anzeiger
Am
10.02.1994
Inhalt
Reportage/Bericht über die Mariechen im Kölner Karneval. Obwohl mit kurzem Röckchen und hervorblitzendem "Spetzebötzcher" durchaus attraktiv, gilt bei den närrischen Tänzerinnen: Anfassen verboten. Selbst die "Bützchen" vom Präsidenten der Gesellschaft nach jedem Auftritt sind da nur "traditionelles Ritual". Vor Übergriffen männlicher Sitzungsbesucher bewahren auch die Tanzoffiziere. Das dienstälteste Mariechen kann sich derweil noch erinnern, wie die akrobatischen Hebefiguren eingeführt wurden. Fünfte Jahreszeit. Narren. Brauchtum. (B)

Im Kostüm für die Männer tabu

Kölner-Stadt-Anzeiger
01.02.1994
Reportage/Bericht über die Mariechen im Kölner Karneval. Obwohl mit kurzem Röckchen und hervorblitzendem "Spetzebötzcher" durchaus attraktiv, gilt bei den närrischen Tänzerinnen: Anfassen verboten. Selbst die "Bützchen" vom Präsidenten der Gesellschaft nach jedem Auftritt sind da nur "traditionelles Ritual". Vor Übergriffen männlicher Sitzungsbesucher bewahren auch die Tanzoffiziere. Das dienstälteste Mariechen kann sich derweil noch erinnern, wie die akrobatischen Hebefiguren eingeführt wurden. Fünfte Jahreszeit. Narren. Brauchtum. (B)
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26.08.2007
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Titel
Im Kostüm für die Männer tabu
In
Kölner-Stadt-Anzeiger
Am
01.02.1994
Inhalt
Reportage/Bericht über die Mariechen im Kölner Karneval. Obwohl mit kurzem Röckchen und hervorblitzendem "Spetzebötzcher" durchaus attraktiv, gilt bei den närrischen Tänzerinnen: Anfassen verboten. Selbst die "Bützchen" vom Präsidenten der Gesellschaft nach jedem Auftritt sind da nur "traditionelles Ritual". Vor Übergriffen männlicher Sitzungsbesucher bewahren auch die Tanzoffiziere. Das dienstälteste Mariechen kann sich derweil noch erinnern, wie die akrobatischen Hebefiguren eingeführt wurden. Fünfte Jahreszeit. Narren. Brauchtum. (B)

Hokuspokus: Sponsoring

Kölner-Stadt-Anzeiger
19.01.1994
Bericht des Kölner Stadt-Anzeigers über Sponsoring im Karneval. Die Ansichten darüber gehen auseinander, doch neu ist die Methode nicht: schon 1882 warb die Karnevalsgesellschaft "Große Kölner" um Werbepartner. Ohne Geldgeber sei der Karneval heutzutage nicht mehr zu finanzieren, argumentieren die einen. Die anderen fürchten hingegen den Ausverkauf des Kölner Fastelovends. (nil)
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03.06.2008
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Titel
Hokuspokus: Sponsoring
In
Kölner-Stadt-Anzeiger
Am
19.01.1994
Inhalt
Bericht des Kölner Stadt-Anzeigers über Sponsoring im Karneval. Die Ansichten darüber gehen auseinander, doch neu ist die Methode nicht: schon 1882 warb die Karnevalsgesellschaft "Große Kölner" um Werbepartner. Ohne Geldgeber sei der Karneval heutzutage nicht mehr zu finanzieren, argumentieren die einen. Die anderen fürchten hingegen den Ausverkauf des Kölner Fastelovends. (nil)

Hokuspokus: Sponsoring

Kölner-Stadt-Anzeiger
19.01.1994
Bericht des Kölner Stadt-Anzeigers über Sponsoring im Karneval. Die Ansichten darüber gehen auseinander, doch neu ist die Methode nicht: schon 1882 warb die Karnevalsgesellschaft "Große Kölner" um Werbepartner. Ohne Geldgeber sei der Karneval heutzutage nicht mehr zu finanzieren, argumentieren die einen. Die anderen fürchten hingegen den Ausverkauf des Kölner Fastelovends. (nil)
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03.06.2008
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Titel
Hokuspokus: Sponsoring
In
Kölner-Stadt-Anzeiger
Am
19.01.1994
Inhalt
Bericht des Kölner Stadt-Anzeigers über Sponsoring im Karneval. Die Ansichten darüber gehen auseinander, doch neu ist die Methode nicht: schon 1882 warb die Karnevalsgesellschaft "Große Kölner" um Werbepartner. Ohne Geldgeber sei der Karneval heutzutage nicht mehr zu finanzieren, argumentieren die einen. Die anderen fürchten hingegen den Ausverkauf des Kölner Fastelovends. (nil)

Hokuspokus: Sponsoring

Kölner-Stadt-Anzeiger
19.01.1994
Bericht des Kölner Stadt-Anzeigers über Sponsoring im Karneval. Die Ansichten darüber gehen auseinander, doch neu ist die Methode nicht: schon 1882 warb die Karnevalsgesellschaft "Große Kölner" um Werbepartner. Ohne Geldgeber sei der Karneval heutzutage nicht mehr zu finanzieren, argumentieren die einen. Die anderen fürchten hingegen den Ausverkauf des Kölner Fastelovends. (nil)
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03.06.2008
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Titel
Hokuspokus: Sponsoring
In
Kölner-Stadt-Anzeiger
Am
19.01.1994
Inhalt
Bericht des Kölner Stadt-Anzeigers über Sponsoring im Karneval. Die Ansichten darüber gehen auseinander, doch neu ist die Methode nicht: schon 1882 warb die Karnevalsgesellschaft "Große Kölner" um Werbepartner. Ohne Geldgeber sei der Karneval heutzutage nicht mehr zu finanzieren, argumentieren die einen. Die anderen fürchten hingegen den Ausverkauf des Kölner Fastelovends. (nil)

Hokuspokus: Sponsoring

Kölner-Stadt-Anzeiger
19.01.1994
Bericht des Kölner Stadt-Anzeigers über Sponsoring im Karneval. Die Ansichten darüber gehen auseinander, doch neu ist die Methode nicht: schon 1882 warb die Karnevalsgesellschaft "Große Kölner" um Werbepartner. Ohne Geldgeber sei der Karneval heutzutage nicht mehr zu finanzieren, argumentieren die einen. Die anderen fürchten hingegen den Ausverkauf des Kölner Fastelovends. (nil)
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03.06.2008
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Titel
Hokuspokus: Sponsoring
In
Kölner-Stadt-Anzeiger
Am
19.01.1994
Inhalt
Bericht des Kölner Stadt-Anzeigers über Sponsoring im Karneval. Die Ansichten darüber gehen auseinander, doch neu ist die Methode nicht: schon 1882 warb die Karnevalsgesellschaft "Große Kölner" um Werbepartner. Ohne Geldgeber sei der Karneval heutzutage nicht mehr zu finanzieren, argumentieren die einen. Die anderen fürchten hingegen den Ausverkauf des Kölner Fastelovends. (nil)

Katzenjammer

Mainzer-Rhein-Zeitung
24.02.1993
Bericht mit glossenhaften Zügen über den "Katarrh" nach durchzechten Nächten, dem Volksmund besser als "Kater" bekannt. Die Autoren haben sich nicht nur auf die Suche nach dem Wortursprung gemacht, sondern halten auch Tips für Gegenmittel bereit. Salzzufuhr und Bewegung im Freien sind hilfreich - und manchmal auch Alkohol. Brauchtum. Karneval. Fünfte Jahreszeit. (B)
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26.08.2007
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Katzenjammer
In
Mainzer-Rhein-Zeitung
Am
24.02.1993
Inhalt
Bericht mit glossenhaften Zügen über den "Katarrh" nach durchzechten Nächten, dem Volksmund besser als "Kater" bekannt. Die Autoren haben sich nicht nur auf die Suche nach dem Wortursprung gemacht, sondern halten auch Tips für Gegenmittel bereit. Salzzufuhr und Bewegung im Freien sind hilfreich - und manchmal auch Alkohol. Brauchtum. Karneval. Fünfte Jahreszeit. (B)

Kuchen unter die Achsel geklemmt

Mainzer-Rhein-Zeitung
24.02.1993
Der Aschermittwoch steckt voller Aberglauben. Allerdings ist viel verlorengegangen. Die Autoren des Berichtes rufen nicht nur in Erinnerung, daß die Fastenzeit beginnt. Sie zählen auf, was Bauern früher alles unternahmen, um böse Geister von ihrem Hof fernzuhalten und erinnern daran, daß an Aschermittwoch der Teufel aus dem Himmel vertrieben wurde. Karneval. Kirche. Brauchtum. (B)
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26.08.2007
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Kuchen unter die Achsel geklemmt
In
Mainzer-Rhein-Zeitung
Am
24.02.1993
Inhalt
Der Aschermittwoch steckt voller Aberglauben. Allerdings ist viel verlorengegangen. Die Autoren des Berichtes rufen nicht nur in Erinnerung, daß die Fastenzeit beginnt. Sie zählen auf, was Bauern früher alles unternahmen, um böse Geister von ihrem Hof fernzuhalten und erinnern daran, daß an Aschermittwoch der Teufel aus dem Himmel vertrieben wurde. Karneval. Kirche. Brauchtum. (B)

Katzenjammer

Mainzer-Rhein-Zeitung
24.02.1993
Bericht mit glossenhaften Zügen über den "Katarrh" nach durchzechten Nächten, dem Volksmund besser als "Kater" bekannt. Die Autoren haben sich nicht nur auf die Suche nach dem Wortursprung gemacht, sondern halten auch Tips für Gegenmittel bereit. Salzzufuhr und Bewegung im Freien sind hilfreich - und manchmal auch Alkohol. Brauchtum. Karneval. Fünfte Jahreszeit. (B)
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26.08.2007
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Katzenjammer
In
Mainzer-Rhein-Zeitung
Am
24.02.1993
Inhalt
Bericht mit glossenhaften Zügen über den "Katarrh" nach durchzechten Nächten, dem Volksmund besser als "Kater" bekannt. Die Autoren haben sich nicht nur auf die Suche nach dem Wortursprung gemacht, sondern halten auch Tips für Gegenmittel bereit. Salzzufuhr und Bewegung im Freien sind hilfreich - und manchmal auch Alkohol. Brauchtum. Karneval. Fünfte Jahreszeit. (B)

Kuchen unter die Achsel geklemmt

Mainzer-Rhein-Zeitung
24.02.1993
Der Aschermittwoch steckt voller Aberglauben. Allerdings ist viel verlorengegangen. Die Autoren des Berichtes rufen nicht nur in Erinnerung, daß die Fastenzeit beginnt. Sie zählen auf, was Bauern früher alles unternahmen, um böse Geister von ihrem Hof fernzuhalten und erinnern daran, daß an Aschermittwoch der Teufel aus dem Himmel vertrieben wurde. Karneval. Kirche. Brauchtum. (B)
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26.08.2007
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Kuchen unter die Achsel geklemmt
In
Mainzer-Rhein-Zeitung
Am
24.02.1993
Inhalt
Der Aschermittwoch steckt voller Aberglauben. Allerdings ist viel verlorengegangen. Die Autoren des Berichtes rufen nicht nur in Erinnerung, daß die Fastenzeit beginnt. Sie zählen auf, was Bauern früher alles unternahmen, um böse Geister von ihrem Hof fernzuhalten und erinnern daran, daß an Aschermittwoch der Teufel aus dem Himmel vertrieben wurde. Karneval. Kirche. Brauchtum. (B)

Katzenjammer

Mainzer-Rhein-Zeitung
24.02.1993
Bericht mit glossenhaften Zügen über den "Katarrh" nach durchzechten Nächten, dem Volksmund besser als "Kater" bekannt. Die Autoren haben sich nicht nur auf die Suche nach dem Wortursprung gemacht, sondern halten auch Tips für Gegenmittel bereit. Salzzufuhr und Bewegung im Freien sind hilfreich - und manchmal auch Alkohol. Brauchtum. Karneval. Fünfte Jahreszeit. (B)
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26.08.2007
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Katzenjammer
In
Mainzer-Rhein-Zeitung
Am
24.02.1993
Inhalt
Bericht mit glossenhaften Zügen über den "Katarrh" nach durchzechten Nächten, dem Volksmund besser als "Kater" bekannt. Die Autoren haben sich nicht nur auf die Suche nach dem Wortursprung gemacht, sondern halten auch Tips für Gegenmittel bereit. Salzzufuhr und Bewegung im Freien sind hilfreich - und manchmal auch Alkohol. Brauchtum. Karneval. Fünfte Jahreszeit. (B)

Kuchen unter die Achsel geklemmt

Mainzer-Rhein-Zeitung
24.02.1993
Der Aschermittwoch steckt voller Aberglauben. Allerdings ist viel verlorengegangen. Die Autoren des Berichtes rufen nicht nur in Erinnerung, daß die Fastenzeit beginnt. Sie zählen auf, was Bauern früher alles unternahmen, um böse Geister von ihrem Hof fernzuhalten und erinnern daran, daß an Aschermittwoch der Teufel aus dem Himmel vertrieben wurde. Karneval. Kirche. Brauchtum. (B)
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26.08.2007
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Titel
Kuchen unter die Achsel geklemmt
In
Mainzer-Rhein-Zeitung
Am
24.02.1993
Inhalt
Der Aschermittwoch steckt voller Aberglauben. Allerdings ist viel verlorengegangen. Die Autoren des Berichtes rufen nicht nur in Erinnerung, daß die Fastenzeit beginnt. Sie zählen auf, was Bauern früher alles unternahmen, um böse Geister von ihrem Hof fernzuhalten und erinnern daran, daß an Aschermittwoch der Teufel aus dem Himmel vertrieben wurde. Karneval. Kirche. Brauchtum. (B)

Zwischen Lust und Frust

Kölner-Stadt-Anzeiger
23.02.1993
Reportage zum Karneval: Ein Redakteur des Kölner Stadtanzeiger marschierte im Karnevalszug mit und warf ausdauernd Kamelle unters närrische Volk. Fazit: ein aktiver Narr muß wetterfest, ausdauernd und gut zu Fuß sein. (ran)
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26.08.2007
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Titel
Zwischen Lust und Frust
In
Kölner-Stadt-Anzeiger
Am
23.02.1993
Inhalt
Reportage zum Karneval: Ein Redakteur des Kölner Stadtanzeiger marschierte im Karnevalszug mit und warf ausdauernd Kamelle unters närrische Volk. Fazit: ein aktiver Narr muß wetterfest, ausdauernd und gut zu Fuß sein. (ran)

Zwischen Lust und Frust

Kölner-Stadt-Anzeiger
23.02.1993
Reportage zum Karneval: Ein Redakteur des Kölner Stadtanzeiger marschierte im Karnevalszug mit und warf ausdauernd Kamelle unters närrische Volk. Fazit: ein aktiver Narr muß wetterfest, ausdauernd und gut zu Fuß sein. (ran)
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26.08.2007
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Zwischen Lust und Frust
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Kölner-Stadt-Anzeiger
Am
23.02.1993
Inhalt
Reportage zum Karneval: Ein Redakteur des Kölner Stadtanzeiger marschierte im Karnevalszug mit und warf ausdauernd Kamelle unters närrische Volk. Fazit: ein aktiver Narr muß wetterfest, ausdauernd und gut zu Fuß sein. (ran)

Keine Silberbüchse für Winnetous Nachfolger?

Badische-Neueste-Nachrichten
05.02.1993
Bericht über die alljährliche "Bewaffnung" von Kindern zur Karnevalszeit. Die kleinen Indianer, Seeräuber und Science-Fiction-Helden statten sich mit Plastik-Pistolen, Schwertern und Tomahawks aus. Wie werden die pädagogischen Folgen angesichts zunehmender Gewaltbereitschaft eingeschätzt? Geschäftsleute, die mit Spielwaren handeln, werden zu ihrer Meinung und zu neuen Spielzeugwaffen-Trends befragt. (ran)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Keine Silberbüchse für Winnetous Nachfolger?
In
Badische-Neueste-Nachrichten
Am
05.02.1993
Inhalt
Bericht über die alljährliche "Bewaffnung" von Kindern zur Karnevalszeit. Die kleinen Indianer, Seeräuber und Science-Fiction-Helden statten sich mit Plastik-Pistolen, Schwertern und Tomahawks aus. Wie werden die pädagogischen Folgen angesichts zunehmender Gewaltbereitschaft eingeschätzt? Geschäftsleute, die mit Spielwaren handeln, werden zu ihrer Meinung und zu neuen Spielzeugwaffen-Trends befragt. (ran)

Keine Silberbüchse für Winnetous Nachfolger?

Badische-Neueste-Nachrichten
05.02.1993
Bericht über die alljährliche "Bewaffnung" von Kindern zur Karnevalszeit. Die kleinen Indianer, Seeräuber und Science-Fiction-Helden statten sich mit Plastik-Pistolen, Schwertern und Tomahawks aus. Wie werden die pädagogischen Folgen angesichts zunehmender Gewaltbereitschaft eingeschätzt? Geschäftsleute, die mit Spielwaren handeln, werden zu ihrer Meinung und zu neuen Spielzeugwaffen-Trends befragt. (ran)
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26.08.2007
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Titel
Keine Silberbüchse für Winnetous Nachfolger?
In
Badische-Neueste-Nachrichten
Am
05.02.1993
Inhalt
Bericht über die alljährliche "Bewaffnung" von Kindern zur Karnevalszeit. Die kleinen Indianer, Seeräuber und Science-Fiction-Helden statten sich mit Plastik-Pistolen, Schwertern und Tomahawks aus. Wie werden die pädagogischen Folgen angesichts zunehmender Gewaltbereitschaft eingeschätzt? Geschäftsleute, die mit Spielwaren handeln, werden zu ihrer Meinung und zu neuen Spielzeugwaffen-Trends befragt. (ran)

Keine Silberbüchse für Winnetous Nachfolger?

Badische-Neueste-Nachrichten
05.02.1993
Bericht über die alljährliche "Bewaffnung" von Kindern zur Karnevalszeit. Die kleinen Indianer, Seeräuber und Science-Fiction-Helden statten sich mit Plastik-Pistolen, Schwertern und Tomahawks aus. Wie werden die pädagogischen Folgen angesichts zunehmender Gewaltbereitschaft eingeschätzt? Geschäftsleute, die mit Spielwaren handeln, werden zu ihrer Meinung und zu neuen Spielzeugwaffen-Trends befragt. (ran)
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26.08.2007
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Titel
Keine Silberbüchse für Winnetous Nachfolger?
In
Badische-Neueste-Nachrichten
Am
05.02.1993
Inhalt
Bericht über die alljährliche "Bewaffnung" von Kindern zur Karnevalszeit. Die kleinen Indianer, Seeräuber und Science-Fiction-Helden statten sich mit Plastik-Pistolen, Schwertern und Tomahawks aus. Wie werden die pädagogischen Folgen angesichts zunehmender Gewaltbereitschaft eingeschätzt? Geschäftsleute, die mit Spielwaren handeln, werden zu ihrer Meinung und zu neuen Spielzeugwaffen-Trends befragt. (ran)

Mit Halma-Steinchen fängt alles an

Mannheimer-Morgen
08.09.1992
Reportage über Karnevalsvereine, die sich - lange vor Beginn der fünften Jahreszeit - auf die Session vorbereiten. Trainiert wird das ganze Jahr, bevor es am 11.11. richtig losgeht. Fasnacht, Verein, Tanz, Sport (an)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Mit Halma-Steinchen fängt alles an
In
Mannheimer-Morgen
Am
08.09.1992
Inhalt
Reportage über Karnevalsvereine, die sich - lange vor Beginn der fünften Jahreszeit - auf die Session vorbereiten. Trainiert wird das ganze Jahr, bevor es am 11.11. richtig losgeht. Fasnacht, Verein, Tanz, Sport (an)

Allerlei Probleme mit dem klebrigen Ding

Kölner-Stadt-Anzeiger
29.02.1992
Der Kölner Stadt-Anzeiger stellte Betrachtungen zum Karnevalsbrauch des Kamellewerfens an. Während immer mehr Menschen beim Karnevalszug in der Domstadt den Straßenrad säumen, nimmt die Agressivität unter den Kamellesammlern zu. Einige schwere Unfälle in den letzten Jahren veranlassen immer mehr Karnevalisten, dem Zug fernzubleiben. Ein Blick auf den allemannischen Fasnet-Brauch, wie er im Badischen gepflegt wird, zeigt, daß Karneval auch ohne Kamellen schön sein kann. (hvh)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Allerlei Probleme mit dem klebrigen Ding
In
Kölner-Stadt-Anzeiger
Am
29.02.1992
Inhalt
Der Kölner Stadt-Anzeiger stellte Betrachtungen zum Karnevalsbrauch des Kamellewerfens an. Während immer mehr Menschen beim Karnevalszug in der Domstadt den Straßenrad säumen, nimmt die Agressivität unter den Kamellesammlern zu. Einige schwere Unfälle in den letzten Jahren veranlassen immer mehr Karnevalisten, dem Zug fernzubleiben. Ein Blick auf den allemannischen Fasnet-Brauch, wie er im Badischen gepflegt wird, zeigt, daß Karneval auch ohne Kamellen schön sein kann. (hvh)

Allerlei Probleme mit dem klebrigen Ding

Kölner-Stadt-Anzeiger
29.02.1992
Der Kölner Stadt-Anzeiger stellte Betrachtungen zum Karnevalsbrauch des Kamellewerfens an. Während immer mehr Menschen beim Karnevalszug in der Domstadt den Straßenrad säumen, nimmt die Agressivität unter den Kamellesammlern zu. Einige schwere Unfälle in den letzten Jahren veranlassen immer mehr Karnevalisten, dem Zug fernzubleiben. Ein Blick auf den allemannischen Fasnet-Brauch, wie er im Badischen gepflegt wird, zeigt, daß Karneval auch ohne Kamellen schön sein kann. (hvh)
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05.08.2008
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Titel
Allerlei Probleme mit dem klebrigen Ding
In
Kölner-Stadt-Anzeiger
Am
29.02.1992
Inhalt
Der Kölner Stadt-Anzeiger stellte Betrachtungen zum Karnevalsbrauch des Kamellewerfens an. Während immer mehr Menschen beim Karnevalszug in der Domstadt den Straßenrad säumen, nimmt die Agressivität unter den Kamellesammlern zu. Einige schwere Unfälle in den letzten Jahren veranlassen immer mehr Karnevalisten, dem Zug fernzubleiben. Ein Blick auf den allemannischen Fasnet-Brauch, wie er im Badischen gepflegt wird, zeigt, daß Karneval auch ohne Kamellen schön sein kann. (hvh)

Allerlei Probleme mit dem klebrigen Ding

Kölner-Stadt-Anzeiger
29.02.1992
Der Kölner Stadt-Anzeiger stellte Betrachtungen zum Karnevalsbrauch des Kamellewerfens an. Während immer mehr Menschen beim Karnevalszug in der Domstadt den Straßenrad säumen, nimmt die Agressivität unter den Kamellesammlern zu. Einige schwere Unfälle in den letzten Jahren veranlassen immer mehr Karnevalisten, dem Zug fernzubleiben. Ein Blick auf den allemannischen Fasnet-Brauch, wie er im Badischen gepflegt wird, zeigt, daß Karneval auch ohne Kamellen schön sein kann. (hvh)
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05.08.2008
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Titel
Allerlei Probleme mit dem klebrigen Ding
In
Kölner-Stadt-Anzeiger
Am
29.02.1992
Inhalt
Der Kölner Stadt-Anzeiger stellte Betrachtungen zum Karnevalsbrauch des Kamellewerfens an. Während immer mehr Menschen beim Karnevalszug in der Domstadt den Straßenrad säumen, nimmt die Agressivität unter den Kamellesammlern zu. Einige schwere Unfälle in den letzten Jahren veranlassen immer mehr Karnevalisten, dem Zug fernzubleiben. Ein Blick auf den allemannischen Fasnet-Brauch, wie er im Badischen gepflegt wird, zeigt, daß Karneval auch ohne Kamellen schön sein kann. (hvh)

Allerlei Probleme mit dem klebrigen Ding

Kölner-Stadt-Anzeiger
29.02.1992
Der Kölner Stadt-Anzeiger stellte Betrachtungen zum Karnevalsbrauch des Kamellewerfens an. Während immer mehr Menschen beim Karnevalszug in der Domstadt den Straßenrad säumen, nimmt die Agressivität unter den Kamellesammlern zu. Einige schwere Unfälle in den letzten Jahren veranlassen immer mehr Karnevalisten, dem Zug fernzubleiben. Ein Blick auf den allemannischen Fasnet-Brauch, wie er im Badischen gepflegt wird, zeigt, daß Karneval auch ohne Kamellen schön sein kann. (hvh)
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05.08.2008
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Titel
Allerlei Probleme mit dem klebrigen Ding
In
Kölner-Stadt-Anzeiger
Am
29.02.1992
Inhalt
Der Kölner Stadt-Anzeiger stellte Betrachtungen zum Karnevalsbrauch des Kamellewerfens an. Während immer mehr Menschen beim Karnevalszug in der Domstadt den Straßenrad säumen, nimmt die Agressivität unter den Kamellesammlern zu. Einige schwere Unfälle in den letzten Jahren veranlassen immer mehr Karnevalisten, dem Zug fernzubleiben. Ein Blick auf den allemannischen Fasnet-Brauch, wie er im Badischen gepflegt wird, zeigt, daß Karneval auch ohne Kamellen schön sein kann. (hvh)

Rosenmontagszug startet 14 Uhr mit 26 Wagen - 33 Kapellen..

Westfälische-Rundschau
28.02.1992
Wann ist der Karnevalszug wo zu sehen? Die sachliche Darstellung des Zugweges und der Durchfahrtzeiten wird ergänzt durch eine humoristische Zeichnung. Narren erfahren, an welchen Plätzen was passiert, Nicht-karnevalisten wissen, welche Orte sie meiden müssen. Fünfte Jahreszeit. Brauchtum. (B)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Rosenmontagszug startet 14 Uhr mit 26 Wagen - 33 Kapellen..
In
Westfälische-Rundschau
Am
28.02.1992
Inhalt
Wann ist der Karnevalszug wo zu sehen? Die sachliche Darstellung des Zugweges und der Durchfahrtzeiten wird ergänzt durch eine humoristische Zeichnung. Narren erfahren, an welchen Plätzen was passiert, Nicht-karnevalisten wissen, welche Orte sie meiden müssen. Fünfte Jahreszeit. Brauchtum. (B)

Rosenmontagszug startet 14 Uhr mit 26 Wagen - 33 Kapellen..

Westfälische-Rundschau
28.02.1992
Wann ist der Karnevalszug wo zu sehen? Die sachliche Darstellung des Zugweges und der Durchfahrtzeiten wird ergänzt durch eine humoristische Zeichnung. Narren erfahren, an welchen Plätzen was passiert, Nicht-karnevalisten wissen, welche Orte sie meiden müssen. Fünfte Jahreszeit. Brauchtum. (B)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Rosenmontagszug startet 14 Uhr mit 26 Wagen - 33 Kapellen..
In
Westfälische-Rundschau
Am
28.02.1992
Inhalt
Wann ist der Karnevalszug wo zu sehen? Die sachliche Darstellung des Zugweges und der Durchfahrtzeiten wird ergänzt durch eine humoristische Zeichnung. Narren erfahren, an welchen Plätzen was passiert, Nicht-karnevalisten wissen, welche Orte sie meiden müssen. Fünfte Jahreszeit. Brauchtum. (B)

Rosenmontagszug startet 14 Uhr mit 26 Wagen - 33 Kapellen..

Westfälische-Rundschau
28.02.1992
Wann ist der Karnevalszug wo zu sehen? Die sachliche Darstellung des Zugweges und der Durchfahrtzeiten wird ergänzt durch eine humoristische Zeichnung. Narren erfahren, an welchen Plätzen was passiert, Nicht-karnevalisten wissen, welche Orte sie meiden müssen. Fünfte Jahreszeit. Brauchtum. (B)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Rosenmontagszug startet 14 Uhr mit 26 Wagen - 33 Kapellen..
In
Westfälische-Rundschau
Am
28.02.1992
Inhalt
Wann ist der Karnevalszug wo zu sehen? Die sachliche Darstellung des Zugweges und der Durchfahrtzeiten wird ergänzt durch eine humoristische Zeichnung. Narren erfahren, an welchen Plätzen was passiert, Nicht-karnevalisten wissen, welche Orte sie meiden müssen. Fünfte Jahreszeit. Brauchtum. (B)

Kölsche Fasteleer: Wer ist der Superstar?

Express
03.02.1992
Leseraktion des Kölner Express. Nicht nur in Hollywood, sondern auch in Köln wird ein Oskar vergeben - der Närrische Oskar. Nach der Halbzeit im Fasteleer durften die Leser ihre Lieblingsstars im Karneval bewerten, indem sie einen Coupon ausfüllten und an die Redaktion schickten. Dabei gab es sogar noch einiges zu gewinnen, wenn man den richtigen Tip abgab und in die Verlosung kam: vom Pittermännche bis zu den Karten für die Lachende Sporthalle. LBB. (nil)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Kölsche Fasteleer: Wer ist der Superstar?
In
Express
Am
03.02.1992
Inhalt
Leseraktion des Kölner Express. Nicht nur in Hollywood, sondern auch in Köln wird ein Oskar vergeben - der Närrische Oskar. Nach der Halbzeit im Fasteleer durften die Leser ihre Lieblingsstars im Karneval bewerten, indem sie einen Coupon ausfüllten und an die Redaktion schickten. Dabei gab es sogar noch einiges zu gewinnen, wenn man den richtigen Tip abgab und in die Verlosung kam: vom Pittermännche bis zu den Karten für die Lachende Sporthalle. LBB. (nil)

Kölsche Fasteleer: Wer ist der Superstar?

Express
03.02.1992
Leseraktion des Kölner Express. Nicht nur in Hollywood, sondern auch in Köln wird ein Oskar vergeben - der Närrische Oskar. Nach der Halbzeit im Fasteleer durften die Leser ihre Lieblingsstars im Karneval bewerten, indem sie einen Coupon ausfüllten und an die Redaktion schickten. Dabei gab es sogar noch einiges zu gewinnen, wenn man den richtigen Tip abgab und in die Verlosung kam: vom Pittermännche bis zu den Karten für die Lachende Sporthalle. LBB. (nil)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Kölsche Fasteleer: Wer ist der Superstar?
In
Express
Am
03.02.1992
Inhalt
Leseraktion des Kölner Express. Nicht nur in Hollywood, sondern auch in Köln wird ein Oskar vergeben - der Närrische Oskar. Nach der Halbzeit im Fasteleer durften die Leser ihre Lieblingsstars im Karneval bewerten, indem sie einen Coupon ausfüllten und an die Redaktion schickten. Dabei gab es sogar noch einiges zu gewinnen, wenn man den richtigen Tip abgab und in die Verlosung kam: vom Pittermännche bis zu den Karten für die Lachende Sporthalle. LBB. (nil)

Kölsche Fasteleer: Wer ist der Superstar?

Express
03.02.1992
Leseraktion des Kölner Express. Nicht nur in Hollywood, sondern auch in Köln wird ein Oskar vergeben - der Närrische Oskar. Nach der Halbzeit im Fasteleer durften die Leser ihre Lieblingsstars im Karneval bewerten, indem sie einen Coupon ausfüllten und an die Redaktion schickten. Dabei gab es sogar noch einiges zu gewinnen, wenn man den richtigen Tip abgab und in die Verlosung kam: vom Pittermännche bis zu den Karten für die Lachende Sporthalle. LBB. (nil)
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26.08.2007
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Kölsche Fasteleer: Wer ist der Superstar?
In
Express
Am
03.02.1992
Inhalt
Leseraktion des Kölner Express. Nicht nur in Hollywood, sondern auch in Köln wird ein Oskar vergeben - der Närrische Oskar. Nach der Halbzeit im Fasteleer durften die Leser ihre Lieblingsstars im Karneval bewerten, indem sie einen Coupon ausfüllten und an die Redaktion schickten. Dabei gab es sogar noch einiges zu gewinnen, wenn man den richtigen Tip abgab und in die Verlosung kam: vom Pittermännche bis zu den Karten für die Lachende Sporthalle. LBB. (nil)

Die jecken Ausländer

Kölner-Stadt-Anzeiger
01.02.1992
Bericht des Kölner Stadtanzeigers über ausländische Jecken im kölschen Karneval. Zwar werden Kinder über die Schulen meist leicht an das Kölner Brauchtum herangeführt, doch Erwachsene, auch wenn sie schon lange in Deutschland leben, gibt es wenige, die im Karnevalsklüngel mitmischen. Dabei wird ihnen die Aufnahme, so die Organisatoren, nicht erschwert. Einige hat der Autor ausfindig gemacht und ließ sich von ihnen erzählen, warum sie den Karneval toll finden, warum sie mitmachen und warum andere nicht mitmachen - beispielsweise weil ihre Religion ihnen das närrische Verkleiden verbietet. (nil)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Die jecken Ausländer
In
Kölner-Stadt-Anzeiger
Am
01.02.1992
Inhalt
Bericht des Kölner Stadtanzeigers über ausländische Jecken im kölschen Karneval. Zwar werden Kinder über die Schulen meist leicht an das Kölner Brauchtum herangeführt, doch Erwachsene, auch wenn sie schon lange in Deutschland leben, gibt es wenige, die im Karnevalsklüngel mitmischen. Dabei wird ihnen die Aufnahme, so die Organisatoren, nicht erschwert. Einige hat der Autor ausfindig gemacht und ließ sich von ihnen erzählen, warum sie den Karneval toll finden, warum sie mitmachen und warum andere nicht mitmachen - beispielsweise weil ihre Religion ihnen das närrische Verkleiden verbietet. (nil)

Die jecken Ausländer

Kölner-Stadt-Anzeiger
01.02.1992
Bericht des Kölner Stadtanzeigers über ausländische Jecken im kölschen Karneval. Zwar werden Kinder über die Schulen meist leicht an das Kölner Brauchtum herangeführt, doch Erwachsene, auch wenn sie schon lange in Deutschland leben, gibt es wenige, die im Karnevalsklüngel mitmischen. Dabei wird ihnen die Aufnahme, so die Organisatoren, nicht erschwert. Einige hat der Autor ausfindig gemacht und ließ sich von ihnen erzählen, warum sie den Karneval toll finden, warum sie mitmachen und warum andere nicht mitmachen - beispielsweise weil ihre Religion ihnen das närrische Verkleiden verbietet. (nil)
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26.08.2007
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Die jecken Ausländer
In
Kölner-Stadt-Anzeiger
Am
01.02.1992
Inhalt
Bericht des Kölner Stadtanzeigers über ausländische Jecken im kölschen Karneval. Zwar werden Kinder über die Schulen meist leicht an das Kölner Brauchtum herangeführt, doch Erwachsene, auch wenn sie schon lange in Deutschland leben, gibt es wenige, die im Karnevalsklüngel mitmischen. Dabei wird ihnen die Aufnahme, so die Organisatoren, nicht erschwert. Einige hat der Autor ausfindig gemacht und ließ sich von ihnen erzählen, warum sie den Karneval toll finden, warum sie mitmachen und warum andere nicht mitmachen - beispielsweise weil ihre Religion ihnen das närrische Verkleiden verbietet. (nil)

Jugend scheut die Bütt

Mainzer-Rhein-Zeitung
11.01.1992
Serie der Mainzer Rhein-Zeitung über Mainzer Narren in der Bütt. Begonnen haben sie mit den Nachwuchsproblemen der Karnevalisten. Immer weniger junge Leute haben Interesse daran, sich als Redner in der Bütt zu profilieren. Die Mainzer versuchen sich ihren Nachwuchs heranzuziehen, doch die federführenden Nachwuchssucher beklagen zu wenig Risikobereitschaft bei den Programmplanern, die sich lieber erfahrenen Redner abwerben, statt eigene zu fördern. Auch das Outfit der Fastnachtsgeneräle -feierlich schwarzer Anzug- schreckt die Jugend eher ab, vermutet der Ehrenpräsident der Kleppergarde. \NLN\ Neben dem Bericht nahm die Redaktion sich auch noch mit einer Karikatur des Problemes an. (nil)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Jugend scheut die Bütt
In
Mainzer-Rhein-Zeitung
Am
11.01.1992
Inhalt
Serie der Mainzer Rhein-Zeitung über Mainzer Narren in der Bütt. Begonnen haben sie mit den Nachwuchsproblemen der Karnevalisten. Immer weniger junge Leute haben Interesse daran, sich als Redner in der Bütt zu profilieren. Die Mainzer versuchen sich ihren Nachwuchs heranzuziehen, doch die federführenden Nachwuchssucher beklagen zu wenig Risikobereitschaft bei den Programmplanern, die sich lieber erfahrenen Redner abwerben, statt eigene zu fördern. Auch das Outfit der Fastnachtsgeneräle -feierlich schwarzer Anzug- schreckt die Jugend eher ab, vermutet der Ehrenpräsident der Kleppergarde. \NLN\ Neben dem Bericht nahm die Redaktion sich auch noch mit einer Karikatur des Problemes an. (nil)

Wir basteln uns eine Tüte - Helau

Main-Post
07.02.1989
Zur Faschingszeit veranstaltete die Main-Post einen Kostüm-Wettbewerb. Die Zeitung forderte ihre Leser auf, in ihren originellsten Kostümen in die Redaktion zu kommen. Dort wurden sie fotografiert und erhielten ein kleines Geschenk. Am Ende gab es einen Einkaufsgutschein zu gewinnen. (hvh)\NLN\
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Wir basteln uns eine Tüte - Helau
In
Main-Post
Am
07.02.1989
Inhalt
Zur Faschingszeit veranstaltete die Main-Post einen Kostüm-Wettbewerb. Die Zeitung forderte ihre Leser auf, in ihren originellsten Kostümen in die Redaktion zu kommen. Dort wurden sie fotografiert und erhielten ein kleines Geschenk. Am Ende gab es einen Einkaufsgutschein zu gewinnen. (hvh)\NLN\

Weiberfastnacht ist der schlimmste Tag

Kölner-Stadt-Anzeiger
02.02.1989
Bericht des Kölner Stadt-Anzeigers über die gar nicht närrischen Einsätze der Polizei zu Fasching. Karneval ist für Polizisten keine Zeit zum feiern - sie haben sich mit Schlägereien, Belästigungen, Trunkenheitsdelikten und vielen blinden Alarmen herumzuplagen. Mit der Streife unterwegs - ein beliebtes Reportagethema, das zu Karneval noch eine Komponente hinzubekommt. Voraussetzung ist allerdings, das man eine private Unfallversicherung für einen Tag abschließt - für den Fall, daß doch einmal was passiert. (nil)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Weiberfastnacht ist der schlimmste Tag
In
Kölner-Stadt-Anzeiger
Am
02.02.1989
Inhalt
Bericht des Kölner Stadt-Anzeigers über die gar nicht närrischen Einsätze der Polizei zu Fasching. Karneval ist für Polizisten keine Zeit zum feiern - sie haben sich mit Schlägereien, Belästigungen, Trunkenheitsdelikten und vielen blinden Alarmen herumzuplagen. Mit der Streife unterwegs - ein beliebtes Reportagethema, das zu Karneval noch eine Komponente hinzubekommt. Voraussetzung ist allerdings, das man eine private Unfallversicherung für einen Tag abschließt - für den Fall, daß doch einmal was passiert. (nil)

Wir wollen uns ein Bild von Ihnen machen

Main-Post
21.01.1989
Kostümwetbewerb der Main-Post zu Fasching. Die Redaktion rief verkleidungswillige Narren auf, in die Redaktion zu kommen und an dem Wettbewerb teilzunehmen. Immer wieder wurden Fotos vonbesonders schönen Kostümen abgedruckt und am Schluss gab es noch eine Sonderseite. LBB. (nil)\NLN\
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26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Wir wollen uns ein Bild von Ihnen machen
In
Main-Post
Am
21.01.1989
Inhalt
Kostümwetbewerb der Main-Post zu Fasching. Die Redaktion rief verkleidungswillige Narren auf, in die Redaktion zu kommen und an dem Wettbewerb teilzunehmen. Immer wieder wurden Fotos vonbesonders schönen Kostümen abgedruckt und am Schluss gab es noch eine Sonderseite. LBB. (nil)\NLN\

Pfiffiges aus der Bütt

Main-Post
15.01.1989
Aktion der Main-Post zu Büttenreden. Die Redaktion rief ihre Leser auf, ihr selbstgeschriebene Büttenreden zu schicken, die am Karnevalssamstag veröffentlicht wurden. Eine ganze Sonderseite kam dabei zusammen -über die närrische Weinkönigin bis hin zum Pfarrer, der auch sein Fett abbekam. (nil)
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26.08.2007
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Titel
Pfiffiges aus der Bütt
In
Main-Post
Am
15.01.1989
Inhalt
Aktion der Main-Post zu Büttenreden. Die Redaktion rief ihre Leser auf, ihr selbstgeschriebene Büttenreden zu schicken, die am Karnevalssamstag veröffentlicht wurden. Eine ganze Sonderseite kam dabei zusammen -über die närrische Weinkönigin bis hin zum Pfarrer, der auch sein Fett abbekam. (nil)

Pfiffiges aus der Bütt

Main-Post
15.01.1989
Aktion der Main-Post zu Büttenreden. Die Redaktion rief ihre Leser auf, ihr selbstgeschriebene Büttenreden zu schicken, die am Karnevalssamstag veröffentlicht wurden. Eine ganze Sonderseite kam dabei zusammen -über die närrische Weinkönigin bis hin zum Pfarrer, der auch sein Fett abbekam. (nil)
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26.08.2007
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Pfiffiges aus der Bütt
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Main-Post
Am
15.01.1989
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Aktion der Main-Post zu Büttenreden. Die Redaktion rief ihre Leser auf, ihr selbstgeschriebene Büttenreden zu schicken, die am Karnevalssamstag veröffentlicht wurden. Eine ganze Sonderseite kam dabei zusammen -über die närrische Weinkönigin bis hin zum Pfarrer, der auch sein Fett abbekam. (nil)

Die Überraschung kam schon nach ein paar Gläschen

Hessisch-Niedersächsische-Allgemeine
06.02.1988
Alkohol-Test vor Karneval (Fasching) in Kassel: Als Diskussionsbeitrag zur Promillegrenze lädt Redaktion lokale Prominente und Fachleute zum Essen und Trinken ein. Danach wird "gepustet", um Testpersonen und Lesern zu zeigen, wie schnell die Grenze erreicht ist. Zusatzkasten zur aktuellen Promille-Diskussion. Auto, Trunkenheit, Führerschein, Straßenverkehr, Unfall, Drogen. (ca)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Die Überraschung kam schon nach ein paar Gläschen
In
Hessisch-Niedersächsische-Allgemeine
Am
06.02.1988
Inhalt
Alkohol-Test vor Karneval (Fasching) in Kassel: Als Diskussionsbeitrag zur Promillegrenze lädt Redaktion lokale Prominente und Fachleute zum Essen und Trinken ein. Danach wird "gepustet", um Testpersonen und Lesern zu zeigen, wie schnell die Grenze erreicht ist. Zusatzkasten zur aktuellen Promille-Diskussion. Auto, Trunkenheit, Führerschein, Straßenverkehr, Unfall, Drogen. (ca)

Die Überraschung kam schon nach ein paar Gläschen

Hessisch-Niedersächsische-Allgemeine
06.02.1988
Alkohol-Test vor Karneval (Fasching) in Kassel: Als Diskussionsbeitrag zur Promillegrenze lädt Redaktion lokale Prominente und Fachleute zum Essen und Trinken ein. Danach wird "gepustet", um Testpersonen und Lesern zu zeigen, wie schnell die Grenze erreicht ist. Zusatzkasten zur aktuellen Promille-Diskussion. Auto, Trunkenheit, Führerschein, Straßenverkehr, Unfall, Drogen. (ca)
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26.08.2007
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Die Überraschung kam schon nach ein paar Gläschen
In
Hessisch-Niedersächsische-Allgemeine
Am
06.02.1988
Inhalt
Alkohol-Test vor Karneval (Fasching) in Kassel: Als Diskussionsbeitrag zur Promillegrenze lädt Redaktion lokale Prominente und Fachleute zum Essen und Trinken ein. Danach wird "gepustet", um Testpersonen und Lesern zu zeigen, wie schnell die Grenze erreicht ist. Zusatzkasten zur aktuellen Promille-Diskussion. Auto, Trunkenheit, Führerschein, Straßenverkehr, Unfall, Drogen. (ca)

Die Überraschung kam schon nach ein paar Gläschen

Hessisch-Niedersächsische-Allgemeine
06.02.1988
Alkohol-Test vor Karneval (Fasching) in Kassel: Als Diskussionsbeitrag zur Promillegrenze lädt Redaktion lokale Prominente und Fachleute zum Essen und Trinken ein. Danach wird "gepustet", um Testpersonen und Lesern zu zeigen, wie schnell die Grenze erreicht ist. Zusatzkasten zur aktuellen Promille-Diskussion. Auto, Trunkenheit, Führerschein, Straßenverkehr, Unfall, Drogen. (ca)
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26.08.2007
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Die Überraschung kam schon nach ein paar Gläschen
In
Hessisch-Niedersächsische-Allgemeine
Am
06.02.1988
Inhalt
Alkohol-Test vor Karneval (Fasching) in Kassel: Als Diskussionsbeitrag zur Promillegrenze lädt Redaktion lokale Prominente und Fachleute zum Essen und Trinken ein. Danach wird "gepustet", um Testpersonen und Lesern zu zeigen, wie schnell die Grenze erreicht ist. Zusatzkasten zur aktuellen Promille-Diskussion. Auto, Trunkenheit, Führerschein, Straßenverkehr, Unfall, Drogen. (ca)

Zwei Omas, die keine Ballnacht auslassen

Der-neue-Tag
23.01.1988
Porträt von zwei Garderoben-Frauen in Weiden. Die alten Damen haben seit vielen Jahren kaum ein Fest versäumt, waren bei jedem Karnevalsball (Fasching) im Einsatz. Berufsalltag (ca)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Zwei Omas, die keine Ballnacht auslassen
In
Der-neue-Tag
Am
23.01.1988
Inhalt
Porträt von zwei Garderoben-Frauen in Weiden. Die alten Damen haben seit vielen Jahren kaum ein Fest versäumt, waren bei jedem Karnevalsball (Fasching) im Einsatz. Berufsalltag (ca)

Zwei Omas, die keine Ballnacht auslassen

Der-neue-Tag
23.01.1988
Porträt von zwei Garderoben-Frauen in Weiden. Die alten Damen haben seit vielen Jahren kaum ein Fest versäumt, waren bei jedem Karnevalsball (Fasching) im Einsatz. Berufsalltag (ca)
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26.08.2007
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Zwei Omas, die keine Ballnacht auslassen
In
Der-neue-Tag
Am
23.01.1988
Inhalt
Porträt von zwei Garderoben-Frauen in Weiden. Die alten Damen haben seit vielen Jahren kaum ein Fest versäumt, waren bei jedem Karnevalsball (Fasching) im Einsatz. Berufsalltag (ca)

Kinderauftritte im Karneval sind keine Arbeit

General-Anzeiger
10.07.1987
Telefoninterview des Bonner General-Anzeigers mit dem Kommandanten der Beueler Stadtsoldaten über Kinder im Karneval. Er erstritt ein Urteil beim Verwaltungsgericht Köln darüber, daß Kinder Auftritte im Karneval haben dürfen, ohne daß diese unter das Jugendarbeitsschutzgesetz fallen - denn das ist Brauchtum, nicht aber Arbeit, lautet der Tenor. Doch der Kommandant mahnt, das Urteil nicht als einen Freibrief anzusehen, sondern verantwortungsbewußt damit umzugehen. Beispielsweise keine Auftritte nach 20 Uhr. (nil)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Kinderauftritte im Karneval sind keine Arbeit
In
General-Anzeiger
Am
10.07.1987
Inhalt
Telefoninterview des Bonner General-Anzeigers mit dem Kommandanten der Beueler Stadtsoldaten über Kinder im Karneval. Er erstritt ein Urteil beim Verwaltungsgericht Köln darüber, daß Kinder Auftritte im Karneval haben dürfen, ohne daß diese unter das Jugendarbeitsschutzgesetz fallen - denn das ist Brauchtum, nicht aber Arbeit, lautet der Tenor. Doch der Kommandant mahnt, das Urteil nicht als einen Freibrief anzusehen, sondern verantwortungsbewußt damit umzugehen. Beispielsweise keine Auftritte nach 20 Uhr. (nil)

Kinderauftritte im Karneval sind keine Arbeit

General-Anzeiger
10.07.1987
Telefoninterview des Bonner General-Anzeigers mit dem Kommandanten der Beueler Stadtsoldaten über Kinder im Karneval. Er erstritt ein Urteil beim Verwaltungsgericht Köln darüber, daß Kinder Auftritte im Karneval haben dürfen, ohne daß diese unter das Jugendarbeitsschutzgesetz fallen - denn das ist Brauchtum, nicht aber Arbeit, lautet der Tenor. Doch der Kommandant mahnt, das Urteil nicht als einen Freibrief anzusehen, sondern verantwortungsbewußt damit umzugehen. Beispielsweise keine Auftritte nach 20 Uhr. (nil)
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26.08.2007
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Kinderauftritte im Karneval sind keine Arbeit
In
General-Anzeiger
Am
10.07.1987
Inhalt
Telefoninterview des Bonner General-Anzeigers mit dem Kommandanten der Beueler Stadtsoldaten über Kinder im Karneval. Er erstritt ein Urteil beim Verwaltungsgericht Köln darüber, daß Kinder Auftritte im Karneval haben dürfen, ohne daß diese unter das Jugendarbeitsschutzgesetz fallen - denn das ist Brauchtum, nicht aber Arbeit, lautet der Tenor. Doch der Kommandant mahnt, das Urteil nicht als einen Freibrief anzusehen, sondern verantwortungsbewußt damit umzugehen. Beispielsweise keine Auftritte nach 20 Uhr. (nil)

Fetter Genuß vor dem großen Fasten

Schwäbische-Zeitung
03.03.1987
Bericht der Schwäbischen Zeitung über die Fasnetsküchle vor Beginn der Fastenzeit. Der in Schmalz gebackenen Hefeteig ist ein fetter Genuß vor dem großen Fasten. Nicht nur Muttern kennt die Küchle mit der 400 Jahre langen Tradition, sondern auch der CDU-Stadtrat, die Ernährungsberaterin bei den Grünen und die Stadträtin von der SPD-Fraktion. (nil)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Fetter Genuß vor dem großen Fasten
In
Schwäbische-Zeitung
Am
03.03.1987
Inhalt
Bericht der Schwäbischen Zeitung über die Fasnetsküchle vor Beginn der Fastenzeit. Der in Schmalz gebackenen Hefeteig ist ein fetter Genuß vor dem großen Fasten. Nicht nur Muttern kennt die Küchle mit der 400 Jahre langen Tradition, sondern auch der CDU-Stadtrat, die Ernährungsberaterin bei den Grünen und die Stadträtin von der SPD-Fraktion. (nil)

Im Saal lauert das Lachen

Frankfurter-Rundschau
02.03.1987
Analyse eines Zustandes am Beispiel Fastnacht in der Frankfurter Rundschau. Die Autorin besuchte den Karneval im Kolpinghaus und beobachtet die Menschen beim Lachen. Lachen Männer anders als Frauen? Ist der steigende Alkoholspiegel kausal für die immer häufiger werdenden Lachausbrüche? Worüber gelacht wird ist nicht eine Frage des Geschmacks, sondern der Situation, stellt sie fest. Und eigentlich ist es sehr seltsam, daß überhaupt gelacht wird, lautet ihre Quintessenz mit den Worten von Henry Bergson. (nil)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Im Saal lauert das Lachen
In
Frankfurter-Rundschau
Am
02.03.1987
Inhalt
Analyse eines Zustandes am Beispiel Fastnacht in der Frankfurter Rundschau. Die Autorin besuchte den Karneval im Kolpinghaus und beobachtet die Menschen beim Lachen. Lachen Männer anders als Frauen? Ist der steigende Alkoholspiegel kausal für die immer häufiger werdenden Lachausbrüche? Worüber gelacht wird ist nicht eine Frage des Geschmacks, sondern der Situation, stellt sie fest. Und eigentlich ist es sehr seltsam, daß überhaupt gelacht wird, lautet ihre Quintessenz mit den Worten von Henry Bergson. (nil)

Im Saal lauert das Lachen

Frankfurter-Rundschau
02.03.1987
Analyse eines Zustandes am Beispiel Fastnacht in der Frankfurter Rundschau. Die Autorin besuchte den Karneval im Kolpinghaus und beobachtet die Menschen beim Lachen. Lachen Männer anders als Frauen? Ist der steigende Alkoholspiegel kausal für die immer häufiger werdenden Lachausbrüche? Worüber gelacht wird ist nicht eine Frage des Geschmacks, sondern der Situation, stellt sie fest. Und eigentlich ist es sehr seltsam, daß überhaupt gelacht wird, lautet ihre Quintessenz mit den Worten von Henry Bergson. (nil)
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26.08.2007
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Im Saal lauert das Lachen
In
Frankfurter-Rundschau
Am
02.03.1987
Inhalt
Analyse eines Zustandes am Beispiel Fastnacht in der Frankfurter Rundschau. Die Autorin besuchte den Karneval im Kolpinghaus und beobachtet die Menschen beim Lachen. Lachen Männer anders als Frauen? Ist der steigende Alkoholspiegel kausal für die immer häufiger werdenden Lachausbrüche? Worüber gelacht wird ist nicht eine Frage des Geschmacks, sondern der Situation, stellt sie fest. Und eigentlich ist es sehr seltsam, daß überhaupt gelacht wird, lautet ihre Quintessenz mit den Worten von Henry Bergson. (nil)

Im Saal lauert das Lachen

Frankfurter-Rundschau
02.03.1987
Analyse eines Zustandes am Beispiel Fastnacht in der Frankfurter Rundschau. Die Autorin besuchte den Karneval im Kolpinghaus und beobachtet die Menschen beim Lachen. Lachen Männer anders als Frauen? Ist der steigende Alkoholspiegel kausal für die immer häufiger werdenden Lachausbrüche? Worüber gelacht wird ist nicht eine Frage des Geschmacks, sondern der Situation, stellt sie fest. Und eigentlich ist es sehr seltsam, daß überhaupt gelacht wird, lautet ihre Quintessenz mit den Worten von Henry Bergson. (nil)
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26.08.2007
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Im Saal lauert das Lachen
In
Frankfurter-Rundschau
Am
02.03.1987
Inhalt
Analyse eines Zustandes am Beispiel Fastnacht in der Frankfurter Rundschau. Die Autorin besuchte den Karneval im Kolpinghaus und beobachtet die Menschen beim Lachen. Lachen Männer anders als Frauen? Ist der steigende Alkoholspiegel kausal für die immer häufiger werdenden Lachausbrüche? Worüber gelacht wird ist nicht eine Frage des Geschmacks, sondern der Situation, stellt sie fest. Und eigentlich ist es sehr seltsam, daß überhaupt gelacht wird, lautet ihre Quintessenz mit den Worten von Henry Bergson. (nil)

Im Saal lauert das Lachen

Frankfurter-Rundschau
02.03.1987
Analyse eines Zustandes am Beispiel Fastnacht in der Frankfurter Rundschau. Die Autorin besuchte den Karneval im Kolpinghaus und beobachtet die Menschen beim Lachen. Lachen Männer anders als Frauen? Ist der steigende Alkoholspiegel kausal für die immer häufiger werdenden Lachausbrüche? Worüber gelacht wird ist nicht eine Frage des Geschmacks, sondern der Situation, stellt sie fest. Und eigentlich ist es sehr seltsam, daß überhaupt gelacht wird, lautet ihre Quintessenz mit den Worten von Henry Bergson. (nil)
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26.08.2007
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Titel
Im Saal lauert das Lachen
In
Frankfurter-Rundschau
Am
02.03.1987
Inhalt
Analyse eines Zustandes am Beispiel Fastnacht in der Frankfurter Rundschau. Die Autorin besuchte den Karneval im Kolpinghaus und beobachtet die Menschen beim Lachen. Lachen Männer anders als Frauen? Ist der steigende Alkoholspiegel kausal für die immer häufiger werdenden Lachausbrüche? Worüber gelacht wird ist nicht eine Frage des Geschmacks, sondern der Situation, stellt sie fest. Und eigentlich ist es sehr seltsam, daß überhaupt gelacht wird, lautet ihre Quintessenz mit den Worten von Henry Bergson. (nil)

Eine Hoheit für 114 Tage

Frankfurter-Rundschau
27.02.1987
Portrait der Frankfurter Rundschau über Ihre Tollität Carmen I, Prinzessin im Karneval. Was ihre Hoheit so zu Hause macht, wie es bei ihr aussieht und was während der tollen Tage alles so im vollen Terminkalender steht. Und außerdem- was macht sie in der Zeit danach?(nil)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Eine Hoheit für 114 Tage
In
Frankfurter-Rundschau
Am
27.02.1987
Inhalt
Portrait der Frankfurter Rundschau über Ihre Tollität Carmen I, Prinzessin im Karneval. Was ihre Hoheit so zu Hause macht, wie es bei ihr aussieht und was während der tollen Tage alles so im vollen Terminkalender steht. Und außerdem- was macht sie in der Zeit danach?(nil)

So teuer ist der Fasching heuer

Abendzeitung
26.01.1985
Kurz-Artikel mit Tabelle zu Preisen im Fasching von München. Redaktion hat Essen, Getränke, Eintritt und Garderobe von verschiedenen Veranstaltern aufgelistet. Karneval (ca)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
So teuer ist der Fasching heuer
In
Abendzeitung
Am
26.01.1985
Inhalt
Kurz-Artikel mit Tabelle zu Preisen im Fasching von München. Redaktion hat Essen, Getränke, Eintritt und Garderobe von verschiedenen Veranstaltern aufgelistet. Karneval (ca)

So teuer ist der Fasching heuer

Abendzeitung
26.01.1985
Kurz-Artikel mit Tabelle zu Preisen im Fasching von München. Redaktion hat Essen, Getränke, Eintritt und Garderobe von verschiedenen Veranstaltern aufgelistet. Karneval (ca)
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26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
So teuer ist der Fasching heuer
In
Abendzeitung
Am
26.01.1985
Inhalt
Kurz-Artikel mit Tabelle zu Preisen im Fasching von München. Redaktion hat Essen, Getränke, Eintritt und Garderobe von verschiedenen Veranstaltern aufgelistet. Karneval (ca)

Die Narren...bierernst

Wiesbadener Kurier
21.11.1981
Kommentar über Mittelkürzungen der Stadt Wiesbaden für den Fasnachtszug und die Reaktionen der Narren darauf.
Letzte Änderung
28.02.2008
Stichwort(e)
Titel
Die Narren...bierernst
In
Wiesbadener Kurier
Am
21.11.1981
Inhalt
Kommentar über Mittelkürzungen der Stadt Wiesbaden für den Fasnachtszug und die Reaktionen der Narren darauf.

Die Narren...bierernst

Wiesbadener-Kurier
21.11.1981
Kommentar über Mittelkürzungen der Stadt Wiesbaden für den Fasnachtszug und die Reaktionen der Narren darauf. (gre)
Letzte Änderung
29.01.2008
Stichwort(e)
Titel
Die Narren...bierernst
In
Wiesbadener-Kurier
Am
21.11.1981
Inhalt
Kommentar über Mittelkürzungen der Stadt Wiesbaden für den Fasnachtszug und die Reaktionen der Narren darauf. (gre)

"Toll, nicht voll - Mehr Spaß mit weniger Alkohol"

Kölnische Rundschau
01.01.1970
-Eine Gratwanderung zwischen Aufklärung und moralischer Keule unternahm die Lokalredaktion Gemünd der Kölnischen Rundschau zu Karneval 2003: Junge Leute sollten auf das Problem übermäßigen Alkoholkonsums am Steuer aufmerksam gemacht, erwachsene Karnevalisten an ihre Aufsichtspflicht erinnert werden. Hintergrund der Idee waren mehrere tödliche Verkehrsunfälle im Kreis Euskirchen, verursacht von alkoholisierten Fahrern. An der Kampagne beteiligten sich als Partner der Redaktion Polizei, Rettungsdienst, Karnevalisten sowie eine Bank. Themenseiten, Plakataktion und Radiospots bildeten Kernelemente des Projekts ?Toll, nicht voll?, das bei weiteren Sessionen wieder aufgenommen werden soll. (vd)
Letzte Änderung
14.03.2005
Titel
"Toll, nicht voll - Mehr Spaß mit weniger Alkohol"
In
Kölnische Rundschau
Am
01.01.1970
Inhalt
-Eine Gratwanderung zwischen Aufklärung und moralischer Keule unternahm die Lokalredaktion Gemünd der Kölnischen Rundschau zu Karneval 2003: Junge Leute sollten auf das Problem übermäßigen Alkoholkonsums am Steuer aufmerksam gemacht, erwachsene Karnevalisten an ihre Aufsichtspflicht erinnert werden. Hintergrund der Idee waren mehrere tödliche Verkehrsunfälle im Kreis Euskirchen, verursacht von alkoholisierten Fahrern. An der Kampagne beteiligten sich als Partner der Redaktion Polizei, Rettungsdienst, Karnevalisten sowie eine Bank. Themenseiten, Plakataktion und Radiospots bildeten Kernelemente des Projekts ?Toll, nicht voll?, das bei weiteren Sessionen wieder aufgenommen werden soll. (vd)

Manche machen verrückte Sachen

Mindener-Tageblatt
01.01.1970
Bericht des Mindener Tageblattes über den Scherzartikelkauf zu Silvester. Zwischen harter Böllerware und sanften Bleigießen lassen die Scherzartikel erschrecken und ekeln. Der Spaß durch die Schadenfreude hält seit Jahren unvermindert an, wissen die Einzelhändler zu berichten. Und die Palette der angebotenen Gegenstände ist groß. Was zu Sylvester nicht aus dem Lager verschwindet, kommt zu Karneval noch einmal in die Regale. Ganze 70 Prozent der Kunden sind allerdings Kinder, die restlichen Erwachsene bis zu 50 Jahren. (nil)
Letzte Änderung
05.11.2007
Stichwort(e)
Titel
Manche machen verrückte Sachen
In
Mindener-Tageblatt
Am
01.01.1970
Inhalt
Bericht des Mindener Tageblattes über den Scherzartikelkauf zu Silvester. Zwischen harter Böllerware und sanften Bleigießen lassen die Scherzartikel erschrecken und ekeln. Der Spaß durch die Schadenfreude hält seit Jahren unvermindert an, wissen die Einzelhändler zu berichten. Und die Palette der angebotenen Gegenstände ist groß. Was zu Sylvester nicht aus dem Lager verschwindet, kommt zu Karneval noch einmal in die Regale. Ganze 70 Prozent der Kunden sind allerdings Kinder, die restlichen Erwachsene bis zu 50 Jahren. (nil)

Arbeitsgruppe 2

ROTZFRECH - wider die organisierte Langeweile in der Lokalzeitung
01.01.1970
AG 2 entwickelte Vorschläge, wie gute Ideen gefunden werden können und wie schwierige The-men aufzubereiten sind. Ergänzt wird der Beitrag durch Themenlisten u.a. zu den Bereichen Haushalt, Ostern, Richtfeste/Spatenstiche, Schützenfeste, Silvester, Spendenübergabe, Urlaub, Verein, Weihnachten, Zeugnisausgabe, Jubiläen, Karneval, Kommunalpolitik. (HG)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Arbeitsgruppe 2
In
ROTZFRECH - wider die organisierte Langeweile in der Lokalzeitung
Am
01.01.1970
Inhalt
AG 2 entwickelte Vorschläge, wie gute Ideen gefunden werden können und wie schwierige The-men aufzubereiten sind. Ergänzt wird der Beitrag durch Themenlisten u.a. zu den Bereichen Haushalt, Ostern, Richtfeste/Spatenstiche, Schützenfeste, Silvester, Spendenübergabe, Urlaub, Verein, Weihnachten, Zeugnisausgabe, Jubiläen, Karneval, Kommunalpolitik. (HG)

Eine Revolution, die ohne Folgen blieb

Kölner-Stadt-Anzeiger 270595
01.01.1970
Bericht des Kölner Stadt-Anzeigers über die Nazi-Vergangenheit der Kölner Karnevalsvereine. Die Karnevalisten halten sich zugute, daß sie sich nicht von den Nazis haben vereinnahmen lassen. Ein genauerer Blick zeigt jedoch, daß dies mehr dem Wunschdenken als der Realität entspricht. Zwar wurde die formale Unabhängigkeit bewahrt, doch in den "Veedeslzöch" wurde das Regime gefeiert und die Juden gehetzt. Regionalgeschichte. (nil)
Letzte Änderung
26.08.2008
Stichwort(e)
Titel
Eine Revolution, die ohne Folgen blieb
In
Kölner-Stadt-Anzeiger 270595
Am
01.01.1970
Inhalt
Bericht des Kölner Stadt-Anzeigers über die Nazi-Vergangenheit der Kölner Karnevalsvereine. Die Karnevalisten halten sich zugute, daß sie sich nicht von den Nazis haben vereinnahmen lassen. Ein genauerer Blick zeigt jedoch, daß dies mehr dem Wunschdenken als der Realität entspricht. Zwar wurde die formale Unabhängigkeit bewahrt, doch in den "Veedeslzöch" wurde das Regime gefeiert und die Juden gehetzt. Regionalgeschichte. (nil)

Hokuspokus: Sponsoring

Kölner-Stadt-Anzeiger 190194
01.01.1970
Bericht des Kölner Stadt-Anzeigers über Sponsoring im Karneval. Die Ansichten darüber gehen auseinander, doch neu ist die Methode nicht: schon 1882 warb die Karnevalsgesellschaft "Große Kölner" um Werbepartner. Ohne Geldgeber sei der Karneval heutzutage nicht mehr zu finanzieren, argumentieren die einen. Die anderen fürchten hingegen den Ausverkauf des Kölner Fastelovends. (nil)
Letzte Änderung
03.06.2008
Stichwort(e)
Titel
Hokuspokus: Sponsoring
In
Kölner-Stadt-Anzeiger 190194
Am
01.01.1970
Inhalt
Bericht des Kölner Stadt-Anzeigers über Sponsoring im Karneval. Die Ansichten darüber gehen auseinander, doch neu ist die Methode nicht: schon 1882 warb die Karnevalsgesellschaft "Große Kölner" um Werbepartner. Ohne Geldgeber sei der Karneval heutzutage nicht mehr zu finanzieren, argumentieren die einen. Die anderen fürchten hingegen den Ausverkauf des Kölner Fastelovends. (nil)

Narren, laßt die Nasen blinken

Kölner-Stadt-Anzeiger 230295
01.01.1970
Pappnasentest des Kölner Stadt-Anzeigers. Die Redaktion wollte es wissen: Hält die handelsübliche Pappnas was sie verspricht? Verschiedene Modelle wurden ausprobiert und bewertet. Kriterien: Gewicht, Eignung fürs "bützen" und Kölsch trinken, sowie Ästhetik, die beim Flirt wichtig ist. Karneval. (nil)
Letzte Änderung
03.06.2008
Stichwort(e)
Titel
Narren, laßt die Nasen blinken
In
Kölner-Stadt-Anzeiger 230295
Am
01.01.1970
Inhalt
Pappnasentest des Kölner Stadt-Anzeigers. Die Redaktion wollte es wissen: Hält die handelsübliche Pappnas was sie verspricht? Verschiedene Modelle wurden ausprobiert und bewertet. Kriterien: Gewicht, Eignung fürs "bützen" und Kölsch trinken, sowie Ästhetik, die beim Flirt wichtig ist. Karneval. (nil)

Auf Tausende regnete buntes Papier

Mannheimer-Morgen 270295
01.01.1970
Bericht des Mannheimer Morgen über den Fasnachtszug. Beim Bier mit Jecken wurde die Idee geboren, mal die Perspektive zu wechseln und so fuhr der Autor mit der Konfettikanone mit. Karneval. (nil)
Letzte Änderung
03.06.2008
Stichwort(e)
Titel
Auf Tausende regnete buntes Papier
In
Mannheimer-Morgen 270295
Am
01.01.1970
Inhalt
Bericht des Mannheimer Morgen über den Fasnachtszug. Beim Bier mit Jecken wurde die Idee geboren, mal die Perspektive zu wechseln und so fuhr der Autor mit der Konfettikanone mit. Karneval. (nil)

Einmarsch und lächeln

Kölner-Stadt-Anzeiger 120294
01.01.1970
Bericht des Kölner Stadt-Anzeigers über eine Mädchensitzung in Köln. Die Autorin hatte Karneval immer nur in Kneipen gefeiert, doch einmal wollte sie im Elferrat mitmachen. Ihre erstaunliche Erfahrung: Sie schunkelte mit, obwohl sie Schunkeln nicht leiden kann, lachte über Witze, die sie eigentlich richtig blöd fand und erkannte sich selbst nicht wieder. Karneval. (nil)
Letzte Änderung
03.06.2008
Stichwort(e)
Titel
Einmarsch und lächeln
In
Kölner-Stadt-Anzeiger 120294
Am
01.01.1970
Inhalt
Bericht des Kölner Stadt-Anzeigers über eine Mädchensitzung in Köln. Die Autorin hatte Karneval immer nur in Kneipen gefeiert, doch einmal wollte sie im Elferrat mitmachen. Ihre erstaunliche Erfahrung: Sie schunkelte mit, obwohl sie Schunkeln nicht leiden kann, lachte über Witze, die sie eigentlich richtig blöd fand und erkannte sich selbst nicht wieder. Karneval. (nil)

Manche machen verrückte Sachen

Mindener-Tageblatt
01.01.1970
Bericht des Mindener Tageblattes über den Scherzartikelkauf zu Silvester. Zwischen harter Böllerware und sanften Bleigießen lassen die Scherzartikel erschrecken und ekeln. Der Spaß durch die Schadenfreude hält seit Jahren unvermindert an, wissen die Einzelhändler zu berichten. Und die Palette der angebotenen Gegenstände ist groß. Was zu Sylvester nicht aus dem Lager verschwindet, kommt zu Karneval noch einmal in die Regale. Ganze 70 Prozent der Kunden sind allerdings Kinder, die restlichen Erwachsene bis zu 50 Jahren. (nil)
Letzte Änderung
05.11.2007
Stichwort(e)
Titel
Manche machen verrückte Sachen
In
Mindener-Tageblatt
Am
01.01.1970
Inhalt
Bericht des Mindener Tageblattes über den Scherzartikelkauf zu Silvester. Zwischen harter Böllerware und sanften Bleigießen lassen die Scherzartikel erschrecken und ekeln. Der Spaß durch die Schadenfreude hält seit Jahren unvermindert an, wissen die Einzelhändler zu berichten. Und die Palette der angebotenen Gegenstände ist groß. Was zu Sylvester nicht aus dem Lager verschwindet, kommt zu Karneval noch einmal in die Regale. Ganze 70 Prozent der Kunden sind allerdings Kinder, die restlichen Erwachsene bis zu 50 Jahren. (nil)

Bayrischer Dackel baumelte im Liftschacht

Mainzer-Rhein-Zeitung 141095
01.01.1970
\MAR,0,59,0,59\Serie der Mainzer Rhein-Zeitung über die Hotels in der Stadt. In etwa dreißig Folgen befragte der Autor die jeweiligen Betreiber nach Anekdoten, prominenten Besuchern und seltsamen Geschichten, die sich in den Hotels zugetragen haben. Von regelmäßig wiederkehrenden Karnevalsjecken bis zum Besuch des russischen Premierministers Tschernomyrdin wußten die erzählfreudigen Wirte einiges zu berichten. Sommerloch, Lückenfüller, die auf "Halde" geschrieben werden können. (nil)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Bayrischer Dackel baumelte im Liftschacht
In
Mainzer-Rhein-Zeitung 141095
Am
01.01.1970
Inhalt
\MAR,0,59,0,59\Serie der Mainzer Rhein-Zeitung über die Hotels in der Stadt. In etwa dreißig Folgen befragte der Autor die jeweiligen Betreiber nach Anekdoten, prominenten Besuchern und seltsamen Geschichten, die sich in den Hotels zugetragen haben. Von regelmäßig wiederkehrenden Karnevalsjecken bis zum Besuch des russischen Premierministers Tschernomyrdin wußten die erzählfreudigen Wirte einiges zu berichten. Sommerloch, Lückenfüller, die auf "Halde" geschrieben werden können. (nil)

Katzenjammer

Mainzer-Rhein-Zeitung 240293
01.01.1970
Bericht mit glossenhaften Zügen über den "Katarrh" nach durchzechten Nächten, dem Volksmund besser als "Kater" bekannt. Die Autoren haben sich nicht nur auf die Suche nach dem Wortursprung gemacht, sondern halten auch Tips für Gegenmittel bereit. Salzzufuhr und Bewegung im Freien sind hilfreich - und manchmal auch Alkohol. Brauchtum. Karneval. Fünfte Jahreszeit. (B)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Katzenjammer
In
Mainzer-Rhein-Zeitung 240293
Am
01.01.1970
Inhalt
Bericht mit glossenhaften Zügen über den "Katarrh" nach durchzechten Nächten, dem Volksmund besser als "Kater" bekannt. Die Autoren haben sich nicht nur auf die Suche nach dem Wortursprung gemacht, sondern halten auch Tips für Gegenmittel bereit. Salzzufuhr und Bewegung im Freien sind hilfreich - und manchmal auch Alkohol. Brauchtum. Karneval. Fünfte Jahreszeit. (B)

Karneval

Allgäuer-Zeitung, Oberhessische-Presse, Schwäbische-Post
01.01.1970
Ideen zu Karneval: Ein Foto vom Oberbürgermeister zum Ausschneiden, eine ironische Termin- und eine Gratulations-Kolumne, ein Impressum ohne Impressum. Wunderbar ironischer Seitenhieb auf Politiker und ihre PR-Strategien. Hofberichterstattung, Züs, Satire, Ironie, Humor, Rathaus. (nb)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Karneval
In
Allgäuer-Zeitung, Oberhessische-Presse, Schwäbische-Post
Am
01.01.1970
Inhalt
Ideen zu Karneval: Ein Foto vom Oberbürgermeister zum Ausschneiden, eine ironische Termin- und eine Gratulations-Kolumne, ein Impressum ohne Impressum. Wunderbar ironischer Seitenhieb auf Politiker und ihre PR-Strategien. Hofberichterstattung, Züs, Satire, Ironie, Humor, Rathaus. (nb)

Kuchen unter die Achsel geklemmt

Mainzer-Rhein-Zeitung 240293
01.01.1970
Der Aschermittwoch steckt voller Aberglauben. Allerdings ist viel verlorengegangen. Die Autoren des Berichtes rufen nicht nur in Erinnerung, daß die Fastenzeit beginnt. Sie zählen auf, was Bauern früher alles unternahmen, um böse Geister von ihrem Hof fernzuhalten und erinnern daran, daß an Aschermittwoch der Teufel aus dem Himmel vertrieben wurde. Karneval. Kirche. Brauchtum. (B)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Kuchen unter die Achsel geklemmt
In
Mainzer-Rhein-Zeitung 240293
Am
01.01.1970
Inhalt
Der Aschermittwoch steckt voller Aberglauben. Allerdings ist viel verlorengegangen. Die Autoren des Berichtes rufen nicht nur in Erinnerung, daß die Fastenzeit beginnt. Sie zählen auf, was Bauern früher alles unternahmen, um böse Geister von ihrem Hof fernzuhalten und erinnern daran, daß an Aschermittwoch der Teufel aus dem Himmel vertrieben wurde. Karneval. Kirche. Brauchtum. (B)

"Das ist ein richtiger Leistungssport"

General-Anzeiger 100195
01.01.1970
Bericht/Reportage über ein karnevalistisches Tanzturnier in Bonn. 80 Tanzgarden mit insgesamt rund 800 Teilnehmern haben sich zur Leistungsschau eingefunden. Da zählt nicht nur akrobatisches Können, sondern auch Ausstrahlung, Humor und Kleidung. Hinter den Kulissen allerdings wird wenig gelacht - hier herrscht Konzentration vor. Gardetanz ist regelrechter Leistungssport, wissen die Karnevalisten. Fünfte Jahreszeit. (B)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
"Das ist ein richtiger Leistungssport"
In
General-Anzeiger 100195
Am
01.01.1970
Inhalt
Bericht/Reportage über ein karnevalistisches Tanzturnier in Bonn. 80 Tanzgarden mit insgesamt rund 800 Teilnehmern haben sich zur Leistungsschau eingefunden. Da zählt nicht nur akrobatisches Können, sondern auch Ausstrahlung, Humor und Kleidung. Hinter den Kulissen allerdings wird wenig gelacht - hier herrscht Konzentration vor. Gardetanz ist regelrechter Leistungssport, wissen die Karnevalisten. Fünfte Jahreszeit. (B)

Im Kostüm für die Männer tabu

Kölner-Stadt-Anzeiger 100294
01.01.1970
Reportage/Bericht über die Mariechen im Kölner Karneval. Obwohl mit kurzem Röckchen und hervorblitzendem "Spetzebötzcher" durchaus attraktiv, gilt bei den närrischen Tänzerinnen: Anfassen verboten. Selbst die "Bützchen" vom Präsidenten der Gesellschaft nach jedem Auftritt sind da nur "traditionelles Ritual". Vor Übergriffen männlicher Sitzungsbesucher bewahren auch die Tanzoffiziere. Das dienstälteste Mariechen kann sich derweil noch erinnern, wie die akrobatischen Hebefiguren eingeführt wurden. Fünfte Jahreszeit. Narren. Brauchtum. (B)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Im Kostüm für die Männer tabu
In
Kölner-Stadt-Anzeiger 100294
Am
01.01.1970
Inhalt
Reportage/Bericht über die Mariechen im Kölner Karneval. Obwohl mit kurzem Röckchen und hervorblitzendem "Spetzebötzcher" durchaus attraktiv, gilt bei den närrischen Tänzerinnen: Anfassen verboten. Selbst die "Bützchen" vom Präsidenten der Gesellschaft nach jedem Auftritt sind da nur "traditionelles Ritual". Vor Übergriffen männlicher Sitzungsbesucher bewahren auch die Tanzoffiziere. Das dienstälteste Mariechen kann sich derweil noch erinnern, wie die akrobatischen Hebefiguren eingeführt wurden. Fünfte Jahreszeit. Narren. Brauchtum. (B)

Allerlei Probleme mit dem klebrigen Ding

Kölner-Stadt-Anzeiger 290292
01.01.1970
Der Kölner Stadt-Anzeiger stellte Betrachtungen zum Karnevalsbrauch des Kamellewerfens an. Während immer mehr Menschen beim Karnevalszug in der Domstadt den Straßenrad säumen, nimmt die Agressivität unter den Kamellesammlern zu. Einige schwere Unfälle in den letzten Jahren veranlassen immer mehr Karnevalisten, dem Zug fernzubleiben. Ein Blick auf den allemannischen Fasnet-Brauch, wie er im Badischen gepflegt wird, zeigt, daß Karneval auch ohne Kamellen schön sein kann. (hvh)
Letzte Änderung
05.08.2008
Stichwort(e)
Titel
Allerlei Probleme mit dem klebrigen Ding
In
Kölner-Stadt-Anzeiger 290292
Am
01.01.1970
Inhalt
Der Kölner Stadt-Anzeiger stellte Betrachtungen zum Karnevalsbrauch des Kamellewerfens an. Während immer mehr Menschen beim Karnevalszug in der Domstadt den Straßenrad säumen, nimmt die Agressivität unter den Kamellesammlern zu. Einige schwere Unfälle in den letzten Jahren veranlassen immer mehr Karnevalisten, dem Zug fernzubleiben. Ein Blick auf den allemannischen Fasnet-Brauch, wie er im Badischen gepflegt wird, zeigt, daß Karneval auch ohne Kamellen schön sein kann. (hvh)

Pfiffiges aus der Bütt

Main-Post 150189
01.01.1970
Aktion der Main-Post zu Büttenreden. Die Redaktion rief ihre Leser auf, ihr selbstgeschriebene Büttenreden zu schicken, die am Karnevalssamstag veröffentlicht wurden. Eine ganze Sonderseite kam dabei zusammen -über die närrische Weinkönigin bis hin zum Pfarrer, der auch sein Fett abbekam. (nil)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Pfiffiges aus der Bütt
In
Main-Post 150189
Am
01.01.1970
Inhalt
Aktion der Main-Post zu Büttenreden. Die Redaktion rief ihre Leser auf, ihr selbstgeschriebene Büttenreden zu schicken, die am Karnevalssamstag veröffentlicht wurden. Eine ganze Sonderseite kam dabei zusammen -über die närrische Weinkönigin bis hin zum Pfarrer, der auch sein Fett abbekam. (nil)

Im Saal lauert das Lachen

Frankfurter-Rundschau 020387
01.01.1970
Analyse eines Zustandes am Beispiel Fastnacht in der Frankfurter Rundschau. Die Autorin besuchte den Karneval im Kolpinghaus und beobachtet die Menschen beim Lachen. Lachen Männer anders als Frauen? Ist der steigende Alkoholspiegel kausal für die immer häufiger werdenden Lachausbrüche? Worüber gelacht wird ist nicht eine Frage des Geschmacks, sondern der Situation, stellt sie fest. Und eigentlich ist es sehr seltsam, daß überhaupt gelacht wird, lautet ihre Quintessenz mit den Worten von Henry Bergson. (nil)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Im Saal lauert das Lachen
In
Frankfurter-Rundschau 020387
Am
01.01.1970
Inhalt
Analyse eines Zustandes am Beispiel Fastnacht in der Frankfurter Rundschau. Die Autorin besuchte den Karneval im Kolpinghaus und beobachtet die Menschen beim Lachen. Lachen Männer anders als Frauen? Ist der steigende Alkoholspiegel kausal für die immer häufiger werdenden Lachausbrüche? Worüber gelacht wird ist nicht eine Frage des Geschmacks, sondern der Situation, stellt sie fest. Und eigentlich ist es sehr seltsam, daß überhaupt gelacht wird, lautet ihre Quintessenz mit den Worten von Henry Bergson. (nil)

Kölsche Fasteleer: Wer ist der Superstar?

Express 030292
01.01.1970
Leseraktion des Kölner Express. Nicht nur in Hollywood, sondern auch in Köln wird ein Oskar vergeben - der Närrische Oskar. Nach der Halbzeit im Fasteleer durften die Leser ihre Lieblingsstars im Karneval bewerten, indem sie einen Coupon ausfüllten und an die Redaktion schickten. Dabei gab es sogar noch einiges zu gewinnen, wenn man den richtigen Tip abgab und in die Verlosung kam: vom Pittermännche bis zu den Karten für die Lachende Sporthalle. LBB. (nil)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Kölsche Fasteleer: Wer ist der Superstar?
In
Express 030292
Am
01.01.1970
Inhalt
Leseraktion des Kölner Express. Nicht nur in Hollywood, sondern auch in Köln wird ein Oskar vergeben - der Närrische Oskar. Nach der Halbzeit im Fasteleer durften die Leser ihre Lieblingsstars im Karneval bewerten, indem sie einen Coupon ausfüllten und an die Redaktion schickten. Dabei gab es sogar noch einiges zu gewinnen, wenn man den richtigen Tip abgab und in die Verlosung kam: vom Pittermännche bis zu den Karten für die Lachende Sporthalle. LBB. (nil)

Jugend scheut die Bütt

Mainzer-Rhein-Zeitung 110192
01.01.1970
Serie der Mainzer Rhein-Zeitung über Mainzer Narren in der Bütt. Begonnen haben sie mit den Nachwuchsproblemen der Karnevalisten. Immer weniger junge Leute haben Interesse daran, sich als Redner in der Bütt zu profilieren. Die Mainzer versuchen sich ihren Nachwuchs heranzuziehen, doch die federführenden Nachwuchssucher beklagen zu wenig Risikobereitschaft bei den Programmplanern, die sich lieber erfahrenen Redner abwerben, statt eigene zu fördern. Auch das Outfit der Fastnachtsgeneräle -feierlich schwarzer Anzug- schreckt die Jugend eher ab, vermutet der Ehrenpräsident der Kleppergarde. \NLN\ Neben dem Bericht nahm die Redaktion sich auch noch mit einer Karikatur des Problemes an. (nil)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Jugend scheut die Bütt
In
Mainzer-Rhein-Zeitung 110192
Am
01.01.1970
Inhalt
Serie der Mainzer Rhein-Zeitung über Mainzer Narren in der Bütt. Begonnen haben sie mit den Nachwuchsproblemen der Karnevalisten. Immer weniger junge Leute haben Interesse daran, sich als Redner in der Bütt zu profilieren. Die Mainzer versuchen sich ihren Nachwuchs heranzuziehen, doch die federführenden Nachwuchssucher beklagen zu wenig Risikobereitschaft bei den Programmplanern, die sich lieber erfahrenen Redner abwerben, statt eigene zu fördern. Auch das Outfit der Fastnachtsgeneräle -feierlich schwarzer Anzug- schreckt die Jugend eher ab, vermutet der Ehrenpräsident der Kleppergarde. \NLN\ Neben dem Bericht nahm die Redaktion sich auch noch mit einer Karikatur des Problemes an. (nil)

Eine Hoheit für 114 Tage

Frankfurter-Rundschau 270287
01.01.1970
Portrait der Frankfurter Rundschau über Ihre Tollität Carmen I, Prinzessin im Karneval. Was ihre Hoheit so zu Hause macht, wie es bei ihr aussieht und was während der tollen Tage alles so im vollen Terminkalender steht. Und außerdem- was macht sie in der Zeit danach?(nil)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Eine Hoheit für 114 Tage
In
Frankfurter-Rundschau 270287
Am
01.01.1970
Inhalt
Portrait der Frankfurter Rundschau über Ihre Tollität Carmen I, Prinzessin im Karneval. Was ihre Hoheit so zu Hause macht, wie es bei ihr aussieht und was während der tollen Tage alles so im vollen Terminkalender steht. Und außerdem- was macht sie in der Zeit danach?(nil)

So teuer ist der Fasching heuer

Abendzeitung 260185
01.01.1970
Kurz-Artikel mit Tabelle zu Preisen im Fasching von München. Redaktion hat Essen, Getränke, Eintritt und Garderobe von verschiedenen Veranstaltern aufgelistet. Karneval (ca)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
So teuer ist der Fasching heuer
In
Abendzeitung 260185
Am
01.01.1970
Inhalt
Kurz-Artikel mit Tabelle zu Preisen im Fasching von München. Redaktion hat Essen, Getränke, Eintritt und Garderobe von verschiedenen Veranstaltern aufgelistet. Karneval (ca)

Wenn narrische Liebe von Dauer ist

Abendzeitung
01.01.1970
Dass am Aschermittwoch längst nicht immer alles vorbei ist, zeigt ein Beitrag der Abendzeitung (München): Darin wurden Paare vorgestellt, die sich im Fasching gefunden haben und heute noch zusammen sind. Die Leidenschaft für den Fasching ist dabei nicht selten etwas Verbindendes. (hvh)
Letzte Änderung
23.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Wenn narrische Liebe von Dauer ist
In
Abendzeitung
Am
01.01.1970
Inhalt
Dass am Aschermittwoch längst nicht immer alles vorbei ist, zeigt ein Beitrag der Abendzeitung (München): Darin wurden Paare vorgestellt, die sich im Fasching gefunden haben und heute noch zusammen sind. Die Leidenschaft für den Fasching ist dabei nicht selten etwas Verbindendes. (hvh)

Kampf der lückenhaften Information über das segensreiche Wirken des Bürgermeisters

01.01.1970
Kleine Ideensammlung für die Faschingsbeilage oder gar eine eigene Faschingszeitung. Was an diesem Tag bestimmt nicht in der Zeitung steht, ein weißer Kasten mit der Überschrift "Verlautbarung aus dem Rathaus Grebenau", getürkte Anzeigen, oder das Impressum mal anders: "Beschweren können sie sich bei XXX (heut im Urlaub), YYY (z.Zt. krank), ZZZ (sowieso nie da)..." Alles was die Zeitung lustig macht. (nil)\NLN\
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Kampf der lückenhaften Information über das segensreiche Wirken des Bürgermeisters
In
Am
01.01.1970
Inhalt
Kleine Ideensammlung für die Faschingsbeilage oder gar eine eigene Faschingszeitung. Was an diesem Tag bestimmt nicht in der Zeitung steht, ein weißer Kasten mit der Überschrift "Verlautbarung aus dem Rathaus Grebenau", getürkte Anzeigen, oder das Impressum mal anders: "Beschweren können sie sich bei XXX (heut im Urlaub), YYY (z.Zt. krank), ZZZ (sowieso nie da)..." Alles was die Zeitung lustig macht. (nil)\NLN\

Hailaits aus dem Lokalsport

Eßlinger-Zeitung 200296
01.01.1970
Highlights aus dem lokalen Sportteil der Esslinger Zeitung: die besten Kalauer aus den Berichten der freien Mitarbeiter. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: "Wir garantieren für die Echtheit des vorliegenden Materials. Genau so flatterten die Berichte auf den Schreibtisch der Sportredaktion." Zu Karneval öffneten die Sportredakteure der Esslinger Zeitung ihr "Geheimarchiv", um die knackigsten Zitate der "sehr verehrten Mitarbeiter" einmal der Öffentlichkeit zu präsentieren - mit dem versöhnlichen Hinweis an die "Opfer": "An Aschermittwoch ist alles vorbei."
Letzte Änderung
23.05.2002
Stichwort(e)
Titel
Hailaits aus dem Lokalsport
In
Eßlinger-Zeitung 200296
Am
01.01.1970
Inhalt
Highlights aus dem lokalen Sportteil der Esslinger Zeitung: die besten Kalauer aus den Berichten der freien Mitarbeiter. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: "Wir garantieren für die Echtheit des vorliegenden Materials. Genau so flatterten die Berichte auf den Schreibtisch der Sportredaktion." Zu Karneval öffneten die Sportredakteure der Esslinger Zeitung ihr "Geheimarchiv", um die knackigsten Zitate der "sehr verehrten Mitarbeiter" einmal der Öffentlichkeit zu präsentieren - mit dem versöhnlichen Hinweis an die "Opfer": "An Aschermittwoch ist alles vorbei."

Historische Faschingsbilder gesucht

Main-Post
01.01.1970
Fotoserie der Main-Post. Die Redaktion bat ihre Leser um alte Faschingsbilder, die kommentiert veröffentlicht wurden. In jecken Gefilden eine gute Form der LBB. (nil)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Historische Faschingsbilder gesucht
In
Main-Post
Am
01.01.1970
Inhalt
Fotoserie der Main-Post. Die Redaktion bat ihre Leser um alte Faschingsbilder, die kommentiert veröffentlicht wurden. In jecken Gefilden eine gute Form der LBB. (nil)

Wenn narrische Liebe von Dauer ist

Abendzeitung
01.01.1970
Dass am Aschermittwoch längst nicht immer alles vorbei ist, zeigt ein Beitrag der Abendzeitung (München): Darin wurden Paare vorgestellt, die sich im Fasching gefunden haben und heute noch zusammen sind. Die Leidenschaft für den Fasching ist dabei nicht selten etwas Verbindendes. (hvh)
Letzte Änderung
23.10.2008
Titel
Wenn narrische Liebe von Dauer ist
In
Abendzeitung
Am
01.01.1970
Inhalt
Dass am Aschermittwoch längst nicht immer alles vorbei ist, zeigt ein Beitrag der Abendzeitung (München): Darin wurden Paare vorgestellt, die sich im Fasching gefunden haben und heute noch zusammen sind. Die Leidenschaft für den Fasching ist dabei nicht selten etwas Verbindendes. (hvh)

Wenn narrische Liebe von Dauer ist

Abendzeitung
01.01.1970
Dass am Aschermittwoch längst nicht immer alles vorbei ist, zeigt ein Beitrag der Abendzeitung (München): Darin wurden Paare vorgestellt, die sich im Fasching gefunden haben und heute noch zusammen sind. Die Leidenschaft für den Fasching ist dabei nicht selten etwas Verbindendes. (hvh)
Letzte Änderung
23.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Wenn narrische Liebe von Dauer ist
In
Abendzeitung
Am
01.01.1970
Inhalt
Dass am Aschermittwoch längst nicht immer alles vorbei ist, zeigt ein Beitrag der Abendzeitung (München): Darin wurden Paare vorgestellt, die sich im Fasching gefunden haben und heute noch zusammen sind. Die Leidenschaft für den Fasching ist dabei nicht selten etwas Verbindendes. (hvh)

Auf der Hut vor Sonnenglut

Südwest Presse 260796
01.01.1970
Sonnenschutz tut not: Wenn am sommerlichen "Schwörmontag" karnevalsähnlich aufgebaute Motivschiffe vor großem Publikum die Donau hinabgleiten, dann kann zuweilen ein Schutz vor der stechenden Sonne notwendig werden. Wie einfallsreich sich das Ulmer Publikum behütet, und was die Kopfbedeckung über ihren Träger sagt, darüber informierte die "Südwest Presse". (hvh)
Letzte Änderung
31.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Auf der Hut vor Sonnenglut
In
Südwest Presse 260796
Am
01.01.1970
Inhalt
Sonnenschutz tut not: Wenn am sommerlichen "Schwörmontag" karnevalsähnlich aufgebaute Motivschiffe vor großem Publikum die Donau hinabgleiten, dann kann zuweilen ein Schutz vor der stechenden Sonne notwendig werden. Wie einfallsreich sich das Ulmer Publikum behütet, und was die Kopfbedeckung über ihren Träger sagt, darüber informierte die "Südwest Presse". (hvh)

Weiberfastnacht ist der schlimmste Tag

Kölner-Stadt-Anzeiger
01.01.1970
Bericht des Kölner Stadt-Anzeigers über die gar nicht närrischen Einsätze der Polizei zu Fasching. Karneval ist für Polizisten keine Zeit zum feiern - sie haben sich mit Schlägereien, Belästigungen, Trunkenheitsdelikten und vielen blinden Alarmen herumzuplagen. Mit der Streife unterwegs - ein beliebtes Reportagethema, das zu Karneval noch eine Komponente hinzubekommt. Voraussetzung ist allerdings, das man eine private Unfallversicherung für einen Tag abschließt - für den Fall, daß doch einmal was passiert. (nil)
Letzte Änderung
05.08.2008
Stichwort(e)
Titel
Weiberfastnacht ist der schlimmste Tag
In
Kölner-Stadt-Anzeiger
Am
01.01.1970
Inhalt
Bericht des Kölner Stadt-Anzeigers über die gar nicht närrischen Einsätze der Polizei zu Fasching. Karneval ist für Polizisten keine Zeit zum feiern - sie haben sich mit Schlägereien, Belästigungen, Trunkenheitsdelikten und vielen blinden Alarmen herumzuplagen. Mit der Streife unterwegs - ein beliebtes Reportagethema, das zu Karneval noch eine Komponente hinzubekommt. Voraussetzung ist allerdings, das man eine private Unfallversicherung für einen Tag abschließt - für den Fall, daß doch einmal was passiert. (nil)

Historische Faschingsbilder gesucht

Main-Post
01.01.1970
Fotoserie der Main-Post. Die Redaktion bat ihre Leser um alte Faschingsbilder, die kommentiert veröffentlicht wurden. In jecken Gefilden eine gute Form der LBB. (nil)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Historische Faschingsbilder gesucht
In
Main-Post
Am
01.01.1970
Inhalt
Fotoserie der Main-Post. Die Redaktion bat ihre Leser um alte Faschingsbilder, die kommentiert veröffentlicht wurden. In jecken Gefilden eine gute Form der LBB. (nil)

Karneval

Allgäuer-Zeitung, Oberhessische-Presse, Schwäbische-Post
01.01.1970
Ideen zu Karneval: Ein Foto vom Oberbürgermeister zum Ausschneiden, eine ironische Termin- und eine Gratulations-Kolumne, ein Impressum ohne Impressum. Wunderbar ironischer Seitenhieb auf Politiker und ihre PR-Strategien. Hofberichterstattung, Züs, Satire, Ironie, Humor, Rathaus. (nb)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Karneval
In
Allgäuer-Zeitung, Oberhessische-Presse, Schwäbische-Post
Am
01.01.1970
Inhalt
Ideen zu Karneval: Ein Foto vom Oberbürgermeister zum Ausschneiden, eine ironische Termin- und eine Gratulations-Kolumne, ein Impressum ohne Impressum. Wunderbar ironischer Seitenhieb auf Politiker und ihre PR-Strategien. Hofberichterstattung, Züs, Satire, Ironie, Humor, Rathaus. (nb)

Manche machen verrückte Sachen

Mindener-Tageblatt
01.01.1970
Bericht des Mindener Tageblattes über den Scherzartikelkauf zu Silvester. Zwischen harter Böllerware und sanften Bleigießen lassen die Scherzartikel erschrecken und ekeln. Der Spaß durch die Schadenfreude hält seit Jahren unvermindert an, wissen die Einzelhändler zu berichten. Und die Palette der angebotenen Gegenstände ist groß. Was zu Sylvester nicht aus dem Lager verschwindet, kommt zu Karneval noch einmal in die Regale. Ganze 70 Prozent der Kunden sind allerdings Kinder, die restlichen Erwachsene bis zu 50 Jahren. (nil)
Letzte Änderung
05.11.2007
Stichwort(e)
Titel
Manche machen verrückte Sachen
In
Mindener-Tageblatt
Am
01.01.1970
Inhalt
Bericht des Mindener Tageblattes über den Scherzartikelkauf zu Silvester. Zwischen harter Böllerware und sanften Bleigießen lassen die Scherzartikel erschrecken und ekeln. Der Spaß durch die Schadenfreude hält seit Jahren unvermindert an, wissen die Einzelhändler zu berichten. Und die Palette der angebotenen Gegenstände ist groß. Was zu Sylvester nicht aus dem Lager verschwindet, kommt zu Karneval noch einmal in die Regale. Ganze 70 Prozent der Kunden sind allerdings Kinder, die restlichen Erwachsene bis zu 50 Jahren. (nil)

Arbeitsgruppe 2 "Aufgerissen" - Weck den Spürhund in Dir!

ROTZFRECH - wider die organisierte Langeweile in der Lokalzeitung
01.01.1970
AG 2 entwickelte Vorschläge, wie gute Ideen gefunden werden können und wie schwierige The-men aufzubereiten sind. Ergänzt wird der Beitrag durch Themenlisten u.a. zu den Bereichen Haushalt, Ostern, Richtfeste/Spatenstiche, Schützenfeste, Silvester, Spendenübergabe, Urlaub, Verein, Weihnachten, Zeugnisausgabe, Jubiläen, Karneval, Kommunalpolitik. (HG)
Letzte Änderung
09.08.2004
Titel
Arbeitsgruppe 2 "Aufgerissen" - Weck den Spürhund in Dir!
In
ROTZFRECH - wider die organisierte Langeweile in der Lokalzeitung
Am
01.01.1970
Inhalt
AG 2 entwickelte Vorschläge, wie gute Ideen gefunden werden können und wie schwierige The-men aufzubereiten sind. Ergänzt wird der Beitrag durch Themenlisten u.a. zu den Bereichen Haushalt, Ostern, Richtfeste/Spatenstiche, Schützenfeste, Silvester, Spendenübergabe, Urlaub, Verein, Weihnachten, Zeugnisausgabe, Jubiläen, Karneval, Kommunalpolitik. (HG)