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Ergebnisse für "Pisa"

Ein Mann mit einem besonders hohen IQ wird vorgestellt

Westdeutsche Zeitung (Düsseldorf)
12.09.2006
Ein Mann wird porträtiert, der als Erwachsener feststellt, dass er einen überdurchschnittlichen IQ hat. „Ich wollte mehr darüber erfahren, welche Erfahrungen ein Hochbegabter im Laufe seines Lebens macht“, sagt WZ-Redakteurin Sema Kouschkerian. Ein Kompetenzzentrum in Düsseldorf hatte in der Vergangenheit immer wieder darauf verwiesen, dass hochbegabte Kinder nicht genügend gefördert werden. Die Journalistin fand über den örtlichen Verein Mensa, dem in Deutschland etwa 6400 Mitglieder angehören, einen Mann mit einem Intelligenzquotienten von 130. Dieser hatte sich durch die Schulzeit gemogelt und gerade mal ein Abi von 3,4 gemacht. Er wechselte öfter den Beruf. Mit knapp 30 Jahren erfuhr er von seiner Hochbegabung.
Letzte Änderung
22.04.2008
Titel
Ein Mann mit einem besonders hohen IQ wird vorgestellt
In
Westdeutsche Zeitung (Düsseldorf)
Am
12.09.2006
Inhalt
Ein Mann wird porträtiert, der als Erwachsener feststellt, dass er einen überdurchschnittlichen IQ hat. „Ich wollte mehr darüber erfahren, welche Erfahrungen ein Hochbegabter im Laufe seines Lebens macht“, sagt WZ-Redakteurin Sema Kouschkerian. Ein Kompetenzzentrum in Düsseldorf hatte in der Vergangenheit immer wieder darauf verwiesen, dass hochbegabte Kinder nicht genügend gefördert werden. Die Journalistin fand über den örtlichen Verein Mensa, dem in Deutschland etwa 6400 Mitglieder angehören, einen Mann mit einem Intelligenzquotienten von 130. Dieser hatte sich durch die Schulzeit gemogelt und gerade mal ein Abi von 3,4 gemacht. Er wechselte öfter den Beruf. Mit knapp 30 Jahren erfuhr er von seiner Hochbegabung.

Soziales Engagement hilft beim Lernen

Stuttgarter Nachrichten
26.11.2003
In einer umfangreichen Serie präsentierten die Stuttgarter Nachrichten alle zwei Wochen eine andere Schule im Stadtgebiet - mit dem Ergebnis, dass die Schulen inzwischen selbst auf die Redaktion zukommen und mitmachen möchten.
Letzte Änderung
29.01.2008
Titel
Soziales Engagement hilft beim Lernen
In
Stuttgarter Nachrichten
Am
26.11.2003
Inhalt
In einer umfangreichen Serie präsentierten die Stuttgarter Nachrichten alle zwei Wochen eine andere Schule im Stadtgebiet - mit dem Ergebnis, dass die Schulen inzwischen selbst auf die Redaktion zukommen und mitmachen möchten.

Blitztipp/Linktipps: Pisa

DREHSCHEIBE
21.03.2003
Die Pisa-Studie steht bei Blitz- und Linktipps im Mittelpunkt. Weitere Hintergrundinformationen bieten die Sites diverser Bildungseinrichtungen.
Letzte Änderung
10.10.2008
Titel
Blitztipp/Linktipps: Pisa
In
DREHSCHEIBE
Am
21.03.2003
Inhalt
Die Pisa-Studie steht bei Blitz- und Linktipps im Mittelpunkt. Weitere Hintergrundinformationen bieten die Sites diverser Bildungseinrichtungen.

Zwei Württemberger in Bordeaux

Heilbronner Stimme
22.01.2003
Blattkritik einmal anders: Die Heilbronner Stimme nahm das Thema "40 Jahre Freundschaft zwischen Deutschland und Frankreich" zum Anlass, die örtlichen Realschulen und Gymnasien mit der Lokalberichterstattung zu konfrontieren. Die Klassen erhielten Lesexemplare der Zeitung und setzten sich mit den Inhalten zur Deutsch-Französischen Freundschaft auseinander. Das Ergebnis: Die Schüler werteten die Berichterstattung als frisch, zeitgemäß, jugendlich und cool. "Das ist das höchste Lob," urteilt die stellvertretende Chefredakteurin Iris Baars-Werner.
Letzte Änderung
30.01.2008
Titel
Zwei Württemberger in Bordeaux
In
Heilbronner Stimme
Am
22.01.2003
Inhalt
Blattkritik einmal anders: Die Heilbronner Stimme nahm das Thema "40 Jahre Freundschaft zwischen Deutschland und Frankreich" zum Anlass, die örtlichen Realschulen und Gymnasien mit der Lokalberichterstattung zu konfrontieren. Die Klassen erhielten Lesexemplare der Zeitung und setzten sich mit den Inhalten zur Deutsch-Französischen Freundschaft auseinander. Das Ergebnis: Die Schüler werteten die Berichterstattung als frisch, zeitgemäß, jugendlich und cool. "Das ist das höchste Lob," urteilt die stellvertretende Chefredakteurin Iris Baars-Werner.

LVZ Schul-Rallye

Leipziger Volkszeitung
27.11.2002
Wo wurde die Nudel erfunden? Wo steht das höchste Gebäude der Welt? Fragen, deren richtige Antworten zum Sieg führen können: Die Leipziger Volkszeitung rief 20 Schulen zum Wettkampf in den Disziplinen Geschicklichkeit, Sport, Wissen auf. Antreten konnte immer ein "Lehrer-Schüler-Paar". Während die Lehrer oft den Imageverlust fürchteten, waren die Schüler in ihrer Motivation kaum zu bremsen. Reportagen über die Schulen samt Umfeld ergänzten die Berichterstattung über die fünf Wochen dauernden Wettkämpfe.
Letzte Änderung
30.01.2008
Titel
LVZ Schul-Rallye
In
Leipziger Volkszeitung
Am
27.11.2002
Inhalt
Wo wurde die Nudel erfunden? Wo steht das höchste Gebäude der Welt? Fragen, deren richtige Antworten zum Sieg führen können: Die Leipziger Volkszeitung rief 20 Schulen zum Wettkampf in den Disziplinen Geschicklichkeit, Sport, Wissen auf. Antreten konnte immer ein "Lehrer-Schüler-Paar". Während die Lehrer oft den Imageverlust fürchteten, waren die Schüler in ihrer Motivation kaum zu bremsen. Reportagen über die Schulen samt Umfeld ergänzten die Berichterstattung über die fünf Wochen dauernden Wettkämpfe.

Der Schock macht Ferien

Süddeutsche Zeitung NRW
18.07.2002
Wie haben Pisa-Studie, Sparzwänge und der Amoklauf von Erfurt den Alltag von Lehrern und Schülern geprägt? Sechs Geschichten im NRW-Teil der Süddeutschen Zeitung widmen sich diesen neuen Situationen in der Schule. Im Mittelpunkt stehen ein sitzen gebliebener Schüler, ein Internat für hochbegabte Problemkinder, der Alltag eines Grundschullehrers mit vielen ausländischen Schülern, der Kampf um ein schimmelfreies Klassenzimmer, eine Ganztagsschule sowie die Beschreibung der Ohnmacht der Schulpsychologen angesichts der Ereignisse am Gutenberg-Gymnasium in Erfurt.
Letzte Änderung
30.01.2008
Titel
Der Schock macht Ferien
In
Süddeutsche Zeitung NRW
Am
18.07.2002
Inhalt
Wie haben Pisa-Studie, Sparzwänge und der Amoklauf von Erfurt den Alltag von Lehrern und Schülern geprägt? Sechs Geschichten im NRW-Teil der Süddeutschen Zeitung widmen sich diesen neuen Situationen in der Schule. Im Mittelpunkt stehen ein sitzen gebliebener Schüler, ein Internat für hochbegabte Problemkinder, der Alltag eines Grundschullehrers mit vielen ausländischen Schülern, der Kampf um ein schimmelfreies Klassenzimmer, eine Ganztagsschule sowie die Beschreibung der Ohnmacht der Schulpsychologen angesichts der Ereignisse am Gutenberg-Gymnasium in Erfurt.

"Kenntnisstand junger Menschen katastrophal"

Oberhessische Presse
18.01.2002
Ein Riesen-Projekt stemmten die Redakteure der Oberhessischen Presse, als sie sich in das Jahresthema "Versetzung gefährdet" zur Bildung einarbeiteten: Mit Schülern und Lehrern sprechen, Politiker befragen, Diskussionen organisieren und Leserbriefe bearbeiten - aber gelohnt hat es sich auf jeden Fall.
Letzte Änderung
29.01.2008
Titel
"Kenntnisstand junger Menschen katastrophal"
In
Oberhessische Presse
Am
18.01.2002
Inhalt
Ein Riesen-Projekt stemmten die Redakteure der Oberhessischen Presse, als sie sich in das Jahresthema "Versetzung gefährdet" zur Bildung einarbeiteten: Mit Schülern und Lehrern sprechen, Politiker befragen, Diskussionen organisieren und Leserbriefe bearbeiten - aber gelohnt hat es sich auf jeden Fall.

"Die behandeln mich wie Dreck"

Main-Post
03.12.2001
Ein alarmierendes Porträt des Berufsbildes "Lehrer" zeichnet der Artikel der Main-Post über das "Burnout-Syndrom bei Lehrern". Im Gespräch mit dem Redakteur nahmen zwei Lehrer kein Blatt vor dem Mund, wenn es um die Tiefen ihres Berufsalltags geht. Der Beitrag wird ergänzt durch ein Interview mit einem Psychotherapeuten und einem Gespräch mit einem Supervisor sowie einer Grafik über die Auswirkungen des Burnouts und einer Randnotiz, die mit dem Vorurteil des faulen Lehrers aufräumen will.
Letzte Änderung
30.01.2008
Titel
"Die behandeln mich wie Dreck"
In
Main-Post
Am
03.12.2001
Inhalt
Ein alarmierendes Porträt des Berufsbildes "Lehrer" zeichnet der Artikel der Main-Post über das "Burnout-Syndrom bei Lehrern". Im Gespräch mit dem Redakteur nahmen zwei Lehrer kein Blatt vor dem Mund, wenn es um die Tiefen ihres Berufsalltags geht. Der Beitrag wird ergänzt durch ein Interview mit einem Psychotherapeuten und einem Gespräch mit einem Supervisor sowie einer Grafik über die Auswirkungen des Burnouts und einer Randnotiz, die mit dem Vorurteil des faulen Lehrers aufräumen will.

"Ich hab keinen Bock mehr auf die Penne"

Neue Osnabrücker Zeitung
16.11.2001
Die Zahl der Schulschwänzer steigt - Grund genug für die Neue Osnabrücker Zeitung. Ursachen für die "Schulverweigerung" zu recherchieren. Das Schwänzen wurde zum Dauerthema. Der ersten Themenseite folgten Berichte über Einzelaktionen, über Projekte zur Lernmotivation und Interviews mit Betroffenen.
Letzte Änderung
30.01.2008
Titel
"Ich hab keinen Bock mehr auf die Penne"
In
Neue Osnabrücker Zeitung
Am
16.11.2001
Inhalt
Die Zahl der Schulschwänzer steigt - Grund genug für die Neue Osnabrücker Zeitung. Ursachen für die "Schulverweigerung" zu recherchieren. Das Schwänzen wurde zum Dauerthema. Der ersten Themenseite folgten Berichte über Einzelaktionen, über Projekte zur Lernmotivation und Interviews mit Betroffenen.

Viele lesen überhaupt nicht gern

Südwest Presse
11.09.2001
Was ist die PISA-Studie, was bedeuten die Ergebnisse für Deutschland, wie beeinflussen Schulsystem oder soziale Herkunft die Bildung von Kindern und Jugendlichen? Die Ulmer Südwest Presse widmete der PISA-Studie eine Themenseite und ermöglicht so eine schnelle Rundum-Information. Interviews mit Bildungsforscher Ramsegger und Agenturberichte über die Siegerländer vervollständigen den gelungenen Überblick.
Letzte Änderung
30.01.2008
Titel
Viele lesen überhaupt nicht gern
In
Südwest Presse
Am
11.09.2001
Inhalt
Was ist die PISA-Studie, was bedeuten die Ergebnisse für Deutschland, wie beeinflussen Schulsystem oder soziale Herkunft die Bildung von Kindern und Jugendlichen? Die Ulmer Südwest Presse widmete der PISA-Studie eine Themenseite und ermöglicht so eine schnelle Rundum-Information. Interviews mit Bildungsforscher Ramsegger und Agenturberichte über die Siegerländer vervollständigen den gelungenen Überblick.

Gewusst wo Mit Link-Tipps zum Thema Bildung schlau durchs Web

Dichter, Denker, Dorfschullehrer - Bildung und Kultur in der lokalen Berichterstattung
01.01.1970
Der Beitrag nennt und kommentiert Internet-Adressen, die bei der Recherche zum Thema Bil-dung helfen. Die Bandbreite reicht von den Pisa-Seiten der ?Zeit? über das entsprechende Fo-rum beim Deutschlandradio bis zum Angebot der ?Generaldirektion Bildung und Kultur? der Europäischen Kommission. Hingewiesen wird auch auf die Site des Deutschen Bildungsservers. (VD)
Letzte Änderung
19.04.2004
Titel
Gewusst wo Mit Link-Tipps zum Thema Bildung schlau durchs Web
In
Dichter, Denker, Dorfschullehrer - Bildung und Kultur in der lokalen Berichterstattung
Am
01.01.1970
Inhalt
Der Beitrag nennt und kommentiert Internet-Adressen, die bei der Recherche zum Thema Bil-dung helfen. Die Bandbreite reicht von den Pisa-Seiten der ?Zeit? über das entsprechende Fo-rum beim Deutschlandradio bis zum Angebot der ?Generaldirektion Bildung und Kultur? der Europäischen Kommission. Hingewiesen wird auch auf die Site des Deutschen Bildungsservers. (VD)

Anhang

Dichter, Denker, Dorfschullehrer - Bildung und Kultur in der lokalen Berichterstattung
01.01.1970
Der Beitrag nennt und kommentiert Internet-Adressen, die bei der Recherche zum Thema Bil-dung helfen. Die Bandbreite reicht von den Pisa-Seiten der ?Zeit? über das entsprechende Fo-rum beim Deutschlandradio bis zum Angebot der ?Generaldirektion Bildung und Kultur? der Europäischen Kommission. Hingewiesen wird auch auf die Site des Deutschen Bildungsservers. (VD)
Letzte Änderung
19.04.2004
Titel
Anhang
In
Dichter, Denker, Dorfschullehrer - Bildung und Kultur in der lokalen Berichterstattung
Am
01.01.1970
Inhalt
Der Beitrag nennt und kommentiert Internet-Adressen, die bei der Recherche zum Thema Bil-dung helfen. Die Bandbreite reicht von den Pisa-Seiten der ?Zeit? über das entsprechende Fo-rum beim Deutschlandradio bis zum Angebot der ?Generaldirektion Bildung und Kultur? der Europäischen Kommission. Hingewiesen wird auch auf die Site des Deutschen Bildungsservers. (VD)

Serie "Das Beste für mein Kind"

Westfälische Rundschau
01.01.1970
Mit neuen Wegen in Erziehung und Bildung befasste sich die Westfälische Rundschau mit ihrer Lokalredaktion für Wetter und Herdecke. Im Rahmen einer Schwerpunktberichterstattung wollte die Redaktion zeigen, was nach dem PISA-Schock am Ort passiert, ob es Initiativen gab oder auch Innovationen in den Schulen. Wo mischen sich Eltern ein? Was passiert vor der Schulzeit? Wo machen sich Lehrer auf neue Wege? Einige der Fragen, mit denen sich Redakteur Klaus Görzel beschäftigte. Alle erschienenen Beiträge ließen sich zudem auf der Web-Seite des Blatts abrufen. (vd)
Letzte Änderung
14.03.2005
Titel
Serie "Das Beste für mein Kind"
In
Westfälische Rundschau
Am
01.01.1970
Inhalt
Mit neuen Wegen in Erziehung und Bildung befasste sich die Westfälische Rundschau mit ihrer Lokalredaktion für Wetter und Herdecke. Im Rahmen einer Schwerpunktberichterstattung wollte die Redaktion zeigen, was nach dem PISA-Schock am Ort passiert, ob es Initiativen gab oder auch Innovationen in den Schulen. Wo mischen sich Eltern ein? Was passiert vor der Schulzeit? Wo machen sich Lehrer auf neue Wege? Einige der Fragen, mit denen sich Redakteur Klaus Görzel beschäftigte. Alle erschienenen Beiträge ließen sich zudem auf der Web-Seite des Blatts abrufen. (vd)

"Beruf Lehrer - Taum oder Albtraum"

Mittelbadische Presse
01.01.1970
Einen Blick hinter die Kulissen des Unterrichtsalltags wirft eine Serie der Mittelbadischen Presse: Das Blatt begleitet zwei Referendarinnen vom Beginn bis zum Ende ihrer Ausbildung und wagt so den Blick durchs ?Bildungs-Schlüsselloch?. Welche Erwartungen haben die beiden, wie verläuft der erste Unterricht? Die größte Schwierigkeit war, die Schulbehörden von dem Konzept der Serie zu überzeugen. Das Material schildert die organisatorischen Hürden, das Ziel der Reihe und liefert Beispiele aus der Berichterstattung, die verschiedene Stilformen verwendet: von der Reportage über den Bericht bis zum Interview. (vd)
Letzte Änderung
18.03.2005
Titel
"Beruf Lehrer - Taum oder Albtraum"
In
Mittelbadische Presse
Am
01.01.1970
Inhalt
Einen Blick hinter die Kulissen des Unterrichtsalltags wirft eine Serie der Mittelbadischen Presse: Das Blatt begleitet zwei Referendarinnen vom Beginn bis zum Ende ihrer Ausbildung und wagt so den Blick durchs ?Bildungs-Schlüsselloch?. Welche Erwartungen haben die beiden, wie verläuft der erste Unterricht? Die größte Schwierigkeit war, die Schulbehörden von dem Konzept der Serie zu überzeugen. Das Material schildert die organisatorischen Hürden, das Ziel der Reihe und liefert Beispiele aus der Berichterstattung, die verschiedene Stilformen verwendet: von der Reportage über den Bericht bis zum Interview. (vd)

"Der große Schultest"

Wolfsburger Nachrichten
01.01.1970
Den Ursachen der Schulmisere auf den Grund gehen wollten die Wolfsburger Nachrichten und starteten einen großen Schultest unter den 21 weiterführenden Schulen in der Stadt. Entwickelt wurden Fragebogen jeweils für Eltern, Lehrer und Schüler, um zu einer Bestandsaufnahme zu kommen. Darüber hinaus blickte die Redaktion in Nischen, suchte den besten Internet-Auftritt sowie die beste Schülerzeitung und ließ den beliebtesten Lehrer Wolfsburgs wählen. Insgesamt gerieten die Schulen nach anfänglichem Zaudern stärker in die Öffentlichkeit, alle Beteiligten näherten sich einander. Somit war der Schultest Auftakt und Eisbrecher zu weiterer intensiver Beschäftigung mit Schulthemen. Fragebogen und weitere Hintergründe im Material. (Mehr unter Ablagenummer 2003031400). (vd)
Letzte Änderung
18.03.2005
Titel
"Der große Schultest"
In
Wolfsburger Nachrichten
Am
01.01.1970
Inhalt
Den Ursachen der Schulmisere auf den Grund gehen wollten die Wolfsburger Nachrichten und starteten einen großen Schultest unter den 21 weiterführenden Schulen in der Stadt. Entwickelt wurden Fragebogen jeweils für Eltern, Lehrer und Schüler, um zu einer Bestandsaufnahme zu kommen. Darüber hinaus blickte die Redaktion in Nischen, suchte den besten Internet-Auftritt sowie die beste Schülerzeitung und ließ den beliebtesten Lehrer Wolfsburgs wählen. Insgesamt gerieten die Schulen nach anfänglichem Zaudern stärker in die Öffentlichkeit, alle Beteiligten näherten sich einander. Somit war der Schultest Auftakt und Eisbrecher zu weiterer intensiver Beschäftigung mit Schulthemen. Fragebogen und weitere Hintergründe im Material. (Mehr unter Ablagenummer 2003031400). (vd)

18 Schulen wollen auf Wolke 7

Schwäbisches Tagblatt
01.01.1970
Eine Zeitungsseite, eine Website und eine Anzeige - das Schwäbische Tagblatt stellte Schulen eine breite Palette von Marketingmaßnahmen zur Verfügung. Hier konnten die Einrichtungen auf ihr jeweiliges Wunschprojekt aufmerksam machen. Das Ergebnis: Spenden und andere Hilfen ließen manchen Traum wahr werden. So wurde etwa aus einem asphaltierten Schulhof eine attraktive "Hügellandschaft". Der Bekanntheitsgrad der so genannten "Aktion Wolke 7" lag bei den Jugendlichen im Einzugsgebiet bei rund 40 Prozent. Bürgernähe der Zeitung auch schon beim Nachwuchs!
Letzte Änderung
30.01.2008
Titel
18 Schulen wollen auf Wolke 7
In
Schwäbisches Tagblatt
Am
01.01.1970
Inhalt
Eine Zeitungsseite, eine Website und eine Anzeige - das Schwäbische Tagblatt stellte Schulen eine breite Palette von Marketingmaßnahmen zur Verfügung. Hier konnten die Einrichtungen auf ihr jeweiliges Wunschprojekt aufmerksam machen. Das Ergebnis: Spenden und andere Hilfen ließen manchen Traum wahr werden. So wurde etwa aus einem asphaltierten Schulhof eine attraktive "Hügellandschaft". Der Bekanntheitsgrad der so genannten "Aktion Wolke 7" lag bei den Jugendlichen im Einzugsgebiet bei rund 40 Prozent. Bürgernähe der Zeitung auch schon beim Nachwuchs!

PISA für Politiker und Schüler

Wetzlarer Neue Zeitung
01.01.1970
Bundestagskandidaten und Schüler konnten ihr Wissen im kleinen "Pisa-Test" unter Beweis stellen: Die Wetzlarer Neue Zeitung hatte Zwölftklässler und Politiker eingeladen, um ihnen neben dem Wahlkampfkonzept der Zeitung auch neun Fragen der PISA-Studie zu präsentieren. Was als anonyme Spaßaktion angekündigt war, sorgte beim Treffen für heftige Diskussionen. Vor allem die Politiker hatten Sorge, bloßgestellt zu werden. Letztlich gaben zehn von 14 Bundestagskandidaten ihre Fragen ab und alle 17 Schüler. Auf einer Sonderseite "PISA zum Probieren" konnten auch die Leser ihr Wissen an den Fragen testen.
Letzte Änderung
30.01.2008
Titel
PISA für Politiker und Schüler
In
Wetzlarer Neue Zeitung
Am
01.01.1970
Inhalt
Bundestagskandidaten und Schüler konnten ihr Wissen im kleinen "Pisa-Test" unter Beweis stellen: Die Wetzlarer Neue Zeitung hatte Zwölftklässler und Politiker eingeladen, um ihnen neben dem Wahlkampfkonzept der Zeitung auch neun Fragen der PISA-Studie zu präsentieren. Was als anonyme Spaßaktion angekündigt war, sorgte beim Treffen für heftige Diskussionen. Vor allem die Politiker hatten Sorge, bloßgestellt zu werden. Letztlich gaben zehn von 14 Bundestagskandidaten ihre Fragen ab und alle 17 Schüler. Auf einer Sonderseite "PISA zum Probieren" konnten auch die Leser ihr Wissen an den Fragen testen.

Die PISA-Studie: Deutschland muss nachsitzen Mehr Paxis in der Schule

Eßlinger Zeitung
01.01.1970
"Die PISA-Pleite. Und nun?" titelt die Eßlinger Zeitung eine Serie, bei der Eltern, Schüler, Lehrer, Gewerkschaften und diverse Bildungsbeauftragte zu Wort kamen. 15 Mal wurden die Folgen der Studie aus unterschiedlichen Blickwinkeln thematisiert. Ein Forum zum Thema rundete die Serie ab. Diesem widmete die Zeitung eine Sonderseite.
Letzte Änderung
10.10.2008
Titel
Die PISA-Studie: Deutschland muss nachsitzen Mehr Paxis in der Schule
In
Eßlinger Zeitung
Am
01.01.1970
Inhalt
"Die PISA-Pleite. Und nun?" titelt die Eßlinger Zeitung eine Serie, bei der Eltern, Schüler, Lehrer, Gewerkschaften und diverse Bildungsbeauftragte zu Wort kamen. 15 Mal wurden die Folgen der Studie aus unterschiedlichen Blickwinkeln thematisiert. Ein Forum zum Thema rundete die Serie ab. Diesem widmete die Zeitung eine Sonderseite.

Der große Schultest Oberstufe ist eine Wandertruppe

Wolfsburger Nachrichten
01.01.1970
Fragen nach Gebäuden, Lehrern, Unterricht, Schülerzeitungen und Internetpräsenz standen im Mittelpunkt eines Schultests, den die Wolfsburger Zeitung vier Wochen lang in ihrem Verbreitungsgebiet vornahm. Die Ergebnisse der Aktion wurden sowohl auf der Homepage der Wolfsburger Nachrichten als auch in einer eigens zum Thema verfassten Broschüre publiziert. Eine Bestandsaufnahme in Sachen Schule, die auf reges Interesse, aber auch Kritik wegen möglichen Imageverlustes stieß. (Mehr unter Ablagenummer 2002233238AD).
Letzte Änderung
30.01.2008
Titel
Der große Schultest Oberstufe ist eine Wandertruppe
In
Wolfsburger Nachrichten
Am
01.01.1970
Inhalt
Fragen nach Gebäuden, Lehrern, Unterricht, Schülerzeitungen und Internetpräsenz standen im Mittelpunkt eines Schultests, den die Wolfsburger Zeitung vier Wochen lang in ihrem Verbreitungsgebiet vornahm. Die Ergebnisse der Aktion wurden sowohl auf der Homepage der Wolfsburger Nachrichten als auch in einer eigens zum Thema verfassten Broschüre publiziert. Eine Bestandsaufnahme in Sachen Schule, die auf reges Interesse, aber auch Kritik wegen möglichen Imageverlustes stieß. (Mehr unter Ablagenummer 2002233238AD).

Heftige Proteste gegen Pisa-Test Zeitung stellte Politikern auf ungewöhnliche Weise Wahlkampf-Konzept vor

Redaktion 2003 - Jahrbuch für Journalisten mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
01.01.1970
14 Bundestagskandidaten sollten einige Aufgaben aus dem Pisa-Test lösen ? im Wettstreit mit Schülern. Welche Reaktionen es auf diese Aktion der Zeitungsgruppe Lahn-Dill gab, berichtet deren Chefredakteur Dirk Lübke. Die Äußerungen der Politiker reichten von heftiger Ableh-nung bis zu lockerem Sportsgeist. Lübke schildert den Ablauf des Tests, der an die Vorstel-lung des Wahlberichterstattungs-Konzepts der Zeitungsgruppe gekoppelt war. Nach einstün-digem Vorlauf stellten sich die Kandidaten dem anonymisierten Test. Das Ergebnis: Die Schüler schnitten besser ab. (VD)
Letzte Änderung
05.11.2003
Titel
Heftige Proteste gegen Pisa-Test Zeitung stellte Politikern auf ungewöhnliche Weise Wahlkampf-Konzept vor
In
Redaktion 2003 - Jahrbuch für Journalisten mit Tipps, Themen & Terminen fürs Lokale
Am
01.01.1970
Inhalt
14 Bundestagskandidaten sollten einige Aufgaben aus dem Pisa-Test lösen ? im Wettstreit mit Schülern. Welche Reaktionen es auf diese Aktion der Zeitungsgruppe Lahn-Dill gab, berichtet deren Chefredakteur Dirk Lübke. Die Äußerungen der Politiker reichten von heftiger Ableh-nung bis zu lockerem Sportsgeist. Lübke schildert den Ablauf des Tests, der an die Vorstel-lung des Wahlberichterstattungs-Konzepts der Zeitungsgruppe gekoppelt war. Nach einstün-digem Vorlauf stellten sich die Kandidaten dem anonymisierten Test. Das Ergebnis: Die Schüler schnitten besser ab. (VD)

Kinder und Jugendliche werden erreicht, wenn das Format stimmt

Forum Lokaljournalismus 2004 Suchst Du noch oder liest Du schon?
01.01.1970
Die Gesellschaft benötigt Medien, die Nachrichten im Zusammenhang präsentieren, sie kom-mentieren und einordnen, betont Dr. Bernd Hübinger, Fachabteilungsleiter und Vize-Präsident der bpb, in seiner Begrüßungsrede zum Forum 2004. Was besonders für Jugendliche eine wichti-ge Funktion hat ? und nebenbei im Falle von Zeitungslektüre die Lesefähigkeit schult. Hübinger ruft die Verantwortlichen auf, neue Wege auszuprobieren, andere Formen zu nutzen und stärker crossmedial vorzugehen. In diesem Kontext ruft er zur Zusammenarbeit auf zwischen zukunfts-orientiertem Journalismus und politischer Bildungsarbeit. In seiner Rede dankt Hübinger den Machern des Forums 2004 und den Mitgliedern des Projektteams Lokaljournalismus für ihre Arbeit. (VD)
Letzte Änderung
05.08.2004
Titel
Kinder und Jugendliche werden erreicht, wenn das Format stimmt
In
Forum Lokaljournalismus 2004 Suchst Du noch oder liest Du schon?
Am
01.01.1970
Inhalt
Die Gesellschaft benötigt Medien, die Nachrichten im Zusammenhang präsentieren, sie kom-mentieren und einordnen, betont Dr. Bernd Hübinger, Fachabteilungsleiter und Vize-Präsident der bpb, in seiner Begrüßungsrede zum Forum 2004. Was besonders für Jugendliche eine wichti-ge Funktion hat ? und nebenbei im Falle von Zeitungslektüre die Lesefähigkeit schult. Hübinger ruft die Verantwortlichen auf, neue Wege auszuprobieren, andere Formen zu nutzen und stärker crossmedial vorzugehen. In diesem Kontext ruft er zur Zusammenarbeit auf zwischen zukunfts-orientiertem Journalismus und politischer Bildungsarbeit. In seiner Rede dankt Hübinger den Machern des Forums 2004 und den Mitgliedern des Projektteams Lokaljournalismus für ihre Arbeit. (VD)

Dichter, Denker, Dorfschullehrer - Bildung und Kultur in der lokalen Berichterstattung

Modellseminar
01.01.1970
Das deutsche Bildungssystem steckt in einer Krise. Was müssen Journalisten darüber wissen, was können sie an ihren Arbeitsplätzen dafür tun, die Entwicklung kritisch und fördernd zu beglei-ten? Dieses Feld beackern die Beiträge des Readers. Dabei wird auch deutlich, wie vielfältig die Ansätze sind, Wissen zu vermitteln: per Leistungsdruck in der Schule, per Spaß mit dem Schwei-zer Sammelheft ?Spick?. Auskünfte geben beispielsweise Eva-Maria Stange, Vorsitzende der GEW, der Politologe Iring Fetscher und Dr. Michael Zehetmair, verantwortlich fürs Programm von ?BR-Alpha?. Außerdem geht es um die Frage, wie die Zukunft des Kulturteils der Zeitung aussehen kann. Dazu äußert sich Dr. Uwe Zimmer, Chefredakteur der ?Neuen Westfälischen?, Bielefeld. Die Papiere der Arbeitsgruppen geben nützliche Handreichungen für den Alltag. (VD)
Letzte Änderung
19.04.2004
Titel
Dichter, Denker, Dorfschullehrer - Bildung und Kultur in der lokalen Berichterstattung
In
Modellseminar
Am
01.01.1970
Inhalt
Das deutsche Bildungssystem steckt in einer Krise. Was müssen Journalisten darüber wissen, was können sie an ihren Arbeitsplätzen dafür tun, die Entwicklung kritisch und fördernd zu beglei-ten? Dieses Feld beackern die Beiträge des Readers. Dabei wird auch deutlich, wie vielfältig die Ansätze sind, Wissen zu vermitteln: per Leistungsdruck in der Schule, per Spaß mit dem Schwei-zer Sammelheft ?Spick?. Auskünfte geben beispielsweise Eva-Maria Stange, Vorsitzende der GEW, der Politologe Iring Fetscher und Dr. Michael Zehetmair, verantwortlich fürs Programm von ?BR-Alpha?. Außerdem geht es um die Frage, wie die Zukunft des Kulturteils der Zeitung aussehen kann. Dazu äußert sich Dr. Uwe Zimmer, Chefredakteur der ?Neuen Westfälischen?, Bielefeld. Die Papiere der Arbeitsgruppen geben nützliche Handreichungen für den Alltag. (VD)

Editorial

Dichter, Denker, Dorfschullehrer - Bildung und Kultur in der lokalen Berichterstattung
01.01.1970
In seinem Editorial weist der Journalist Volker Dick auf die Folgen der Pisa-Studie hin und reißt kurz die Reaktionen von Politikern, Forschern und Eltern an. Außerdem weist er auf den bei Erziehungswissenschaftlern und Psychologen bestehenden Trend hin, nicht immer nur auf Schwächen zu achten, sondern vor allem auch die Stärken der Kinder zu fördern. (VD)
Letzte Änderung
19.04.2004
Titel
Editorial
In
Dichter, Denker, Dorfschullehrer - Bildung und Kultur in der lokalen Berichterstattung
Am
01.01.1970
Inhalt
In seinem Editorial weist der Journalist Volker Dick auf die Folgen der Pisa-Studie hin und reißt kurz die Reaktionen von Politikern, Forschern und Eltern an. Außerdem weist er auf den bei Erziehungswissenschaftlern und Psychologen bestehenden Trend hin, nicht immer nur auf Schwächen zu achten, sondern vor allem auch die Stärken der Kinder zu fördern. (VD)

Alles weiter wie gehabt? GEW-Vorsitzende Eva-Maria Stange über Bildungskrise und Auswege

Dichter, Denker, Dorfschullehrer - Bildung und Kultur in der lokalen Berichterstattung
01.01.1970
Alarmierende Zahlen aus der Pisa-Studie und Vorstellungen, wie sich das deutsche Bildungssys-tem reformieren lässt, äußert Eva-Maria Stange, Vorsitzende der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW). Das gegenwärtige System kritisiert sie als ?extrem ungerecht?, es fehle an Durchlässigkeit zwischen den Schulformen. Als Ausweg aus dem Dilemma fordert sie die Verän-derung der Kindertagesstätte zur Bildungseinrichtung und kein Sitzenbleiben bis zum zehnten Lebensjahr. Als Vorbild nennt sie die Gesamtschulen in Skandinavien. Ihre Kritik trifft auch den Föderalismus der Bundesländer im Bildungsbereich. Zudem äußert Stange, was sie sich von Journalisten in der Bildungsdebatte wünscht. (VD)
Letzte Änderung
19.04.2004
Titel
Alles weiter wie gehabt? GEW-Vorsitzende Eva-Maria Stange über Bildungskrise und Auswege
In
Dichter, Denker, Dorfschullehrer - Bildung und Kultur in der lokalen Berichterstattung
Am
01.01.1970
Inhalt
Alarmierende Zahlen aus der Pisa-Studie und Vorstellungen, wie sich das deutsche Bildungssys-tem reformieren lässt, äußert Eva-Maria Stange, Vorsitzende der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW). Das gegenwärtige System kritisiert sie als ?extrem ungerecht?, es fehle an Durchlässigkeit zwischen den Schulformen. Als Ausweg aus dem Dilemma fordert sie die Verän-derung der Kindertagesstätte zur Bildungseinrichtung und kein Sitzenbleiben bis zum zehnten Lebensjahr. Als Vorbild nennt sie die Gesamtschulen in Skandinavien. Ihre Kritik trifft auch den Föderalismus der Bundesländer im Bildungsbereich. Zudem äußert Stange, was sie sich von Journalisten in der Bildungsdebatte wünscht. (VD)

"Mit Leistungsdruck geht es nicht" Rektor Günther Tochtermann und seine Abneigung gegen Schulnoten

Dichter, Denker, Dorfschullehrer - Bildung und Kultur in der lokalen Berichterstattung
01.01.1970
Seinen Bericht aus dem Schulalltag gibt Günther Tochtermann, Rektor der Grund- und Teil-hauptschule in Kochel am See. Er lehnt Notengebung ab, will Leistungsdruck vermeiden und erläutert die Situation der Lehrer, die Angst hätten, dass schlechte Leistungen auf sie zurückfal-len. Tochtermann präferiert die Ganztagsschule als Möglichkeit, allen Schülern Unterstützung zu bieten, und fordert ein einheitliches Schulsystem in Deutschland. Förderungsbedarf sieht er vor allem in den Bereichen Konzentrationsfähigkeit und selbstständiges Arbeiten. Kritisch sieht er den starken Trend zum Gymnasium und bedauert das schlechte Image der Hauptschulen. (VD)
Letzte Änderung
19.04.2004
Titel
"Mit Leistungsdruck geht es nicht" Rektor Günther Tochtermann und seine Abneigung gegen Schulnoten
In
Dichter, Denker, Dorfschullehrer - Bildung und Kultur in der lokalen Berichterstattung
Am
01.01.1970
Inhalt
Seinen Bericht aus dem Schulalltag gibt Günther Tochtermann, Rektor der Grund- und Teil-hauptschule in Kochel am See. Er lehnt Notengebung ab, will Leistungsdruck vermeiden und erläutert die Situation der Lehrer, die Angst hätten, dass schlechte Leistungen auf sie zurückfal-len. Tochtermann präferiert die Ganztagsschule als Möglichkeit, allen Schülern Unterstützung zu bieten, und fordert ein einheitliches Schulsystem in Deutschland. Förderungsbedarf sieht er vor allem in den Bereichen Konzentrationsfähigkeit und selbstständiges Arbeiten. Kritisch sieht er den starken Trend zum Gymnasium und bedauert das schlechte Image der Hauptschulen. (VD)