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Ergebnisse für "Spaß"

Bauarbeiter als Models in der Sommerhitze

Abendzeitung (München)
30.08.2009
Die Abendzeitung (München) hat sich auf den Baustellen der Stadt umgesehen. Wo arbeiten Bauarbeiter in der Sommerhitze mit freiem Oberkörper? Einige der (mehr oder weniger) durchtrainierten Arbeiter ließen sich überreden, für die Kamera zu posieren. Zu den Bildern stellte die Redaktion kurze Steckbriefe mit Alter, Größe, Gewicht und Beruf.
Letzte Änderung
30.04.2010
Titel
Bauarbeiter als Models in der Sommerhitze
In
Abendzeitung (München)
Am
30.08.2009
Inhalt
Die Abendzeitung (München) hat sich auf den Baustellen der Stadt umgesehen. Wo arbeiten Bauarbeiter in der Sommerhitze mit freiem Oberkörper? Einige der (mehr oder weniger) durchtrainierten Arbeiter ließen sich überreden, für die Kamera zu posieren. Zu den Bildern stellte die Redaktion kurze Steckbriefe mit Alter, Größe, Gewicht und Beruf.

Die besten Osterverstecke bei Landrat Josef Niedermaier

Münchener Merkur
11.04.2009
Wo verstecken regionale Prominente bei sich zu Hause ihre Eier? Die Lokalredaktion Bad Tölz des Münchner Merkurs schaute bei einem Landrat nach und stellte das Ergebnis in einem großen Foto im Blatt dar. Darauf zu sehen: das Wohnzimmer des Politikers. Einzelne Einrichtungsgegenstände sind mit Nummern markiert, zum Beispiel der Bücherschrank, der Notenständer, der Teppich oder das Faxgerät. Unterm Bild gibt es die Erklärung zu der Nummer mit einem Versteck-Tipp. Wie: „Unterem Teppich. Geeignet für Bilder, Geldscheine (ab 100 Euro) und Grußkarten von der Oma. Aufpassen beim Staubsaugen.“
Letzte Änderung
18.02.2010
Stichwort(e)
Titel
Die besten Osterverstecke bei Landrat Josef Niedermaier
In
Münchener Merkur
Am
11.04.2009
Inhalt
Wo verstecken regionale Prominente bei sich zu Hause ihre Eier? Die Lokalredaktion Bad Tölz des Münchner Merkurs schaute bei einem Landrat nach und stellte das Ergebnis in einem großen Foto im Blatt dar. Darauf zu sehen: das Wohnzimmer des Politikers. Einzelne Einrichtungsgegenstände sind mit Nummern markiert, zum Beispiel der Bücherschrank, der Notenständer, der Teppich oder das Faxgerät. Unterm Bild gibt es die Erklärung zu der Nummer mit einem Versteck-Tipp. Wie: „Unterem Teppich. Geeignet für Bilder, Geldscheine (ab 100 Euro) und Grußkarten von der Oma. Aufpassen beim Staubsaugen.“

Porträt von fünf Tischfußballern

Hamburger Abendblatt
28.01.2009
Den Ball mit einem geschickten Kurbelschwung ins Tor schießen? Kein Problem für die fünf Tischfußballer, die das Hamburger Abendblatt porträtiert. Neben dem Fließtext werden fünf Spielregeln für Anfänger aufgelistet sowie Adressen mit Cafés und Kneipen geliefert, in denen Kickertische stehen.
Letzte Änderung
03.05.2010
Titel
Porträt von fünf Tischfußballern
In
Hamburger Abendblatt
Am
28.01.2009
Inhalt
Den Ball mit einem geschickten Kurbelschwung ins Tor schießen? Kein Problem für die fünf Tischfußballer, die das Hamburger Abendblatt porträtiert. Neben dem Fließtext werden fünf Spielregeln für Anfänger aufgelistet sowie Adressen mit Cafés und Kneipen geliefert, in denen Kickertische stehen.

Bolzplatz für Kinder

Pfälzischer Merkur (Zweibrücken)
31.05.2008
Viele Kinder kicken das erste Mal auf einem Bolzplatz. Der Pfälzische Merkur (Zweibrücken) besucht einmal im Monat einen solchen Platz in der Region und stellt die Kinder vor, die dort Fußball spielen.
Letzte Änderung
30.04.2010
Titel
Bolzplatz für Kinder
In
Pfälzischer Merkur (Zweibrücken)
Am
31.05.2008
Inhalt
Viele Kinder kicken das erste Mal auf einem Bolzplatz. Der Pfälzische Merkur (Zweibrücken) besucht einmal im Monat einen solchen Platz in der Region und stellt die Kinder vor, die dort Fußball spielen.

Wer steckt hinter dem Vereinsmaskottchen?

Südkurier (Konstanz)
28.01.2008
Bei fast allen sportlichen Events sind sie dabei und sorgen für Stimmung, aber wer unter den Kostümen der Maskottchen steckt, bleibt meist geheim. Der Südkurier (Konstanz) hat das Geheimnis gelüftet und geschaut, wer den VfBär des VfB Friedrichshafen verkörpert.
Letzte Änderung
30.04.2010
Stichwort(e)
Titel
Wer steckt hinter dem Vereinsmaskottchen?
In
Südkurier (Konstanz)
Am
28.01.2008
Inhalt
Bei fast allen sportlichen Events sind sie dabei und sorgen für Stimmung, aber wer unter den Kostümen der Maskottchen steckt, bleibt meist geheim. Der Südkurier (Konstanz) hat das Geheimnis gelüftet und geschaut, wer den VfBär des VfB Friedrichshafen verkörpert.

Ausgeflippt! – Einem Kult droht der Kneipentod

Neue Presse (Hannover)
24.08.2006
Einer Kollegin von Fabian Mast, Volontär bei der Neuen Presse (Hannover), war aufgefallen, das es kaum noch Flipperautomaten in deutschen Kneipen gibt und fragte Mast, ob er darüber nicht mal was machen wolle. Nach einer unfangreichen Recherche fand sich ein deutscher Flipper-Meister aus der Region. In der Tat sei die Szene zusammengeschrumpft, resümiert Mast, und so stellte sich die Frage: Wo kann man überhaupt noch flippern in Hannover? Eine Praktikantin bei der NP telefonierte daraufhin 50 bis 60 Kneipen in der Stadt ab und fand zehn, die noch einen Flipperautomaten anbieten. Die werden auf der Seite genannt. Zusätzlich stellt Mast verschieden Flipperklassiker vor, gibt einen kurzen geschichtlichen Abriss und führt ein Interview mit dem Pressesprecher der Merkur Spielotheken.
Letzte Änderung
29.01.2008
Titel
Ausgeflippt! – Einem Kult droht der Kneipentod
In
Neue Presse (Hannover)
Am
24.08.2006
Inhalt
Einer Kollegin von Fabian Mast, Volontär bei der Neuen Presse (Hannover), war aufgefallen, das es kaum noch Flipperautomaten in deutschen Kneipen gibt und fragte Mast, ob er darüber nicht mal was machen wolle. Nach einer unfangreichen Recherche fand sich ein deutscher Flipper-Meister aus der Region. In der Tat sei die Szene zusammengeschrumpft, resümiert Mast, und so stellte sich die Frage: Wo kann man überhaupt noch flippern in Hannover? Eine Praktikantin bei der NP telefonierte daraufhin 50 bis 60 Kneipen in der Stadt ab und fand zehn, die noch einen Flipperautomaten anbieten. Die werden auf der Seite genannt. Zusätzlich stellt Mast verschieden Flipperklassiker vor, gibt einen kurzen geschichtlichen Abriss und führt ein Interview mit dem Pressesprecher der Merkur Spielotheken.

Ohne Spaß geht gar nichts

Sächsische Zeitung
11.09.1999
Glück, Spaß, Freude und Genuss für sich selbst nehmen als Lebensziel an Bedeutung zu. Für über drei Viertel aller jugendlichen Sachsen steht das in der Wertehierarchie ganz vorn. Leistung und Ansprüche an die eigene Person werden dagegen nur von jedem Zweiten als sinnstiftend empfunden. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Für wen sie eigentlich schreiben, wenn sie Jugendthemen anpacken, wollten auch die Redakteure der Sächsischen Zeitung genauer wissen. Im Beitrag "Ohne Spaß geht gar nichts" bereitet Jörg Marschner eine Leipziger Jugendstudie auf, die Innenansichten der jungen Generation in Sachsen liefert. Die Seite im Wochenendmagazin wird durch Grafiken aufgelockert, und, "damit die Ergebnisse leben", wird der Text durch eine Umfrage zum Lebensgefühl junger Sachsen ergänzt. Dass der Beitrag nicht auf einer Jugendseite erschien, ist Teil des Konzepts in Dresden: Jugendthemen werden im gesamten Blatt aufgegriffen, dazu gestalten die Lokalredaktionen eigene Jugendseiten mit Themen aus ihrer Region. Per 1. Oktober präsentiert sich beispielsweise die Jugendseite der Lokalredaktion Dresden in völlig neuem Outfit.
Letzte Änderung
30.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Ohne Spaß geht gar nichts
In
Sächsische Zeitung
Am
11.09.1999
Inhalt
Glück, Spaß, Freude und Genuss für sich selbst nehmen als Lebensziel an Bedeutung zu. Für über drei Viertel aller jugendlichen Sachsen steht das in der Wertehierarchie ganz vorn. Leistung und Ansprüche an die eigene Person werden dagegen nur von jedem Zweiten als sinnstiftend empfunden. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Für wen sie eigentlich schreiben, wenn sie Jugendthemen anpacken, wollten auch die Redakteure der Sächsischen Zeitung genauer wissen. Im Beitrag "Ohne Spaß geht gar nichts" bereitet Jörg Marschner eine Leipziger Jugendstudie auf, die Innenansichten der jungen Generation in Sachsen liefert. Die Seite im Wochenendmagazin wird durch Grafiken aufgelockert, und, "damit die Ergebnisse leben", wird der Text durch eine Umfrage zum Lebensgefühl junger Sachsen ergänzt. Dass der Beitrag nicht auf einer Jugendseite erschien, ist Teil des Konzepts in Dresden: Jugendthemen werden im gesamten Blatt aufgegriffen, dazu gestalten die Lokalredaktionen eigene Jugendseiten mit Themen aus ihrer Region. Per 1. Oktober präsentiert sich beispielsweise die Jugendseite der Lokalredaktion Dresden in völlig neuem Outfit.

Vor dem Spiegel in die Hocke - Öffentliche "Normen"

Frankfurter Rundschau
30.04.1996
Jörg Schindler nahm die Idee eines Lesers auf, der einen witzigen offenen Brief an den Handwerkerverband geschrieben hatte. Aus der Sicht eines großgewachsenen Menschen warf er einen Blick auf die "Normhöhe" öffentlicher Spiegel. In Waschräumen, Toiletten und Sportanlagen müssen "Große" in die Hocke gehen.
Letzte Änderung
28.07.2008
Stichwort(e)
Titel
Vor dem Spiegel in die Hocke - Öffentliche "Normen"
In
Frankfurter Rundschau
Am
30.04.1996
Inhalt
Jörg Schindler nahm die Idee eines Lesers auf, der einen witzigen offenen Brief an den Handwerkerverband geschrieben hatte. Aus der Sicht eines großgewachsenen Menschen warf er einen Blick auf die "Normhöhe" öffentlicher Spiegel. In Waschräumen, Toiletten und Sportanlagen müssen "Große" in die Hocke gehen.

Reportage über die längste Carrera-Bahnstrecke in Norddeutschland

Elmshorner Nachrichten
01.01.1970
Einmal wie Räikkönen oder Alonso über die Rennbahn jagen? Kein Problem beim Slot-Racing, dem Wettfahren auf der Carrerabahn. Die Elmshorner Nachrichten stellen in einer Reportage die längste Slot-Racing-Strecke Norddeutschlands und die begeisterten Fahrer vor.
Letzte Änderung
28.08.2008
Titel
Reportage über die längste Carrera-Bahnstrecke in Norddeutschland
In
Elmshorner Nachrichten
Am
01.01.1970
Inhalt
Einmal wie Räikkönen oder Alonso über die Rennbahn jagen? Kein Problem beim Slot-Racing, dem Wettfahren auf der Carrerabahn. Die Elmshorner Nachrichten stellen in einer Reportage die längste Slot-Racing-Strecke Norddeutschlands und die begeisterten Fahrer vor.