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Ergebnisse für "Schleichwerbung"

Leseranwalt: Wenn Firmen gut wegkommen

drehscheibe
01.04.2023
Ein Leser wirft der Redaktion vor, sie habe die Neugründung eines Unternehmens in einem Artikel beworben. Der Leseranwalt erklärt, warum dennoch keine Schleichwerbung vorliegt.
Letzte Änderung
31.03.2023
Titel
Leseranwalt: Wenn Firmen gut wegkommen
In
drehscheibe
Am
01.04.2023
Inhalt
Ein Leser wirft der Redaktion vor, sie habe die Neugründung eines Unternehmens in einem Artikel beworben. Der Leseranwalt erklärt, warum dennoch keine Schleichwerbung vorliegt.

Presserat: Informiert und beworben

drehscheibe
01.02.2023
In einem informativen Artikel über einen Verein ist eine Anzeige des Vereins eingefügt. Wurden dabei Werbung und Redaktionelles unzulässig vermengt?
Letzte Änderung
03.02.2023
Titel
Presserat: Informiert und beworben
In
drehscheibe
Am
01.02.2023
Inhalt
In einem informativen Artikel über einen Verein ist eine Anzeige des Vereins eingefügt. Wurden dabei Werbung und Redaktionelles unzulässig vermengt?

Presserat: Wo das Spiel läuft

drehscheibe
01.10.2021
In Vorberichten zur Fußball-Champions-League gibt eine Zeitung an, auf welchen Fernsehsendern oder Streaming-Diensten die Spiele verfolgt werden können. Ein Leser sieht darin Schleichwerbung.
Letzte Änderung
30.09.2021
Titel
Presserat: Wo das Spiel läuft
In
drehscheibe
Am
01.10.2021
Inhalt
In Vorberichten zur Fußball-Champions-League gibt eine Zeitung an, auf welchen Fernsehsendern oder Streaming-Diensten die Spiele verfolgt werden können. Ein Leser sieht darin Schleichwerbung.

Leseranwalt: Redaktionen sind keine Influencer

drehscheibe
01.12.2020
Der Leseranwalt der Main-Post erklärt, dass Redaktionen den Pressekodex missachten, wenn sie in journalistischen Texten Produkte bewerben.
Letzte Änderung
04.12.2020
Titel
Leseranwalt: Redaktionen sind keine Influencer
In
drehscheibe
Am
01.12.2020
Inhalt
Der Leseranwalt der Main-Post erklärt, dass Redaktionen den Pressekodex missachten, wenn sie in journalistischen Texten Produkte bewerben.

Presserat: Rezept mit fadem Beigeschmack

drehscheibe
01.11.2019
Eine Redaktion verweist zum Thema Kartoffel auf das Portal einer Supermarktkette. Daraufhin beschwert sich ein Leser, der darin einen Fall von Schleichwerbung sieht.
Letzte Änderung
01.11.2019
Titel
Presserat: Rezept mit fadem Beigeschmack
In
drehscheibe
Am
01.11.2019
Inhalt
Eine Redaktion verweist zum Thema Kartoffel auf das Portal einer Supermarktkette. Daraufhin beschwert sich ein Leser, der darin einen Fall von Schleichwerbung sieht.

Presserat: Neue Discounter-Filiale vorgestellt

drehscheibe
01.04.2018
Eine Regionalzeitung berichtet über die neue Niederlassung einer Supermarktkette. Ein Leser sieht in dem Artikel Schleichwerbung und beschwert sich.
Letzte Änderung
23.03.2018
Titel
Presserat: Neue Discounter-Filiale vorgestellt
In
drehscheibe
Am
01.04.2018
Inhalt
Eine Regionalzeitung berichtet über die neue Niederlassung einer Supermarktkette. Ein Leser sieht in dem Artikel Schleichwerbung und beschwert sich.

Wenn sich Werbung in Artikel schleicht

drehscheibe
01.05.2011
In einem Bericht über eine Telefonaktion erwähnt die Zeitung ein bestimmtes Produkt, ohne den Anbieter zu nennen. Ist das dennoch versteckte Reklame?
Letzte Änderung
20.04.2011
Titel
Wenn sich Werbung in Artikel schleicht
In
drehscheibe
Am
01.05.2011
Inhalt
In einem Bericht über eine Telefonaktion erwähnt die Zeitung ein bestimmtes Produkt, ohne den Anbieter zu nennen. Ist das dennoch versteckte Reklame?

Eine Spur lieblicher Süße

drehscheibe
20.08.2007
Eine Regionalzeitung veröffentlicht auf der Titelseite ein Foto, auf dem eine Frau mit einer Bio-Pizza eines ortsansässigen Herstellers zu sehen ist. Diesem Foto beigestellt ist eine Meldung mit der Überschrift „[Firma] beißt bei Bio an“, in der über die neue Bio-Pizza berichtet wird. Im Innenteil ist ein Artikel unter dem Titel „Bio ist das beste Rezept“ enthalten, in dem darüber informiert wird, dass die Firma eine neue biologische Pizza auf den Markt gebracht hat. Das Produkt wird ausführlich vorgestellt. Eine Leserin sieht in den Veröffentlichungen Schleichwerbung. Der Presserat spricht eine öffentliche Rüge aus.
Letzte Änderung
19.10.2007
Titel
Eine Spur lieblicher Süße
In
drehscheibe
Am
20.08.2007
Inhalt
Eine Regionalzeitung veröffentlicht auf der Titelseite ein Foto, auf dem eine Frau mit einer Bio-Pizza eines ortsansässigen Herstellers zu sehen ist. Diesem Foto beigestellt ist eine Meldung mit der Überschrift „[Firma] beißt bei Bio an“, in der über die neue Bio-Pizza berichtet wird. Im Innenteil ist ein Artikel unter dem Titel „Bio ist das beste Rezept“ enthalten, in dem darüber informiert wird, dass die Firma eine neue biologische Pizza auf den Markt gebracht hat. Das Produkt wird ausführlich vorgestellt. Eine Leserin sieht in den Veröffentlichungen Schleichwerbung. Der Presserat spricht eine öffentliche Rüge aus.

Schöne Informationen

drehscheibe
15.12.2006
Bei einem Bericht über den Umzug einer Hautarztpraxis geht eine Regionalzeitung ausführlich auf das Angebot eines Kosmetikstudios ein. Eine Leserin sieht darin Schleichwerbung, insbesondere, da es sich nicht mehr um medizinische Leistungen handelt und daher kein Interesse des Patienten vorliege. Der Presserat stimmt zu, dass die im Pressekodex geforderte Trennung von Werbung und Redaktion nicht mehr gegeben ist. Das Informationsbedürfnis der Leser wurde bei weitem überschritten, deshalb spricht der Beschwerdeausschuss eine Rüge aus.
Letzte Änderung
18.10.2007
Titel
Schöne Informationen
In
drehscheibe
Am
15.12.2006
Inhalt
Bei einem Bericht über den Umzug einer Hautarztpraxis geht eine Regionalzeitung ausführlich auf das Angebot eines Kosmetikstudios ein. Eine Leserin sieht darin Schleichwerbung, insbesondere, da es sich nicht mehr um medizinische Leistungen handelt und daher kein Interesse des Patienten vorliege. Der Presserat stimmt zu, dass die im Pressekodex geforderte Trennung von Werbung und Redaktion nicht mehr gegeben ist. Das Informationsbedürfnis der Leser wurde bei weitem überschritten, deshalb spricht der Beschwerdeausschuss eine Rüge aus.

Der Fußballmanager und das Bier

DREHSCHEIBE
24.03.2006
Im "Fall für den Presserat" geht es diesmal um das Thema Schleichwerbung.
Letzte Änderung
02.09.2008
Titel
Der Fußballmanager und das Bier
In
DREHSCHEIBE
Am
24.03.2006
Inhalt
Im "Fall für den Presserat" geht es diesmal um das Thema Schleichwerbung.

Schleichwerbung in Marienhof & Co.

DREHSCHEIBE plus Magazin
17.06.2005
Der Skandal um Schleichwerbung in der ARD-Serie "Marienhof" wirft ein aktuelles Schlaglicht auf einen presserechtlichen Dauerbrenner. Dr. Oliver Stegmann erläutert, was insbesondere Printmedien zu beachten haben. (HG)
Letzte Änderung
06.10.2008
Titel
Schleichwerbung in Marienhof & Co.
In
DREHSCHEIBE plus Magazin
Am
17.06.2005
Inhalt
Der Skandal um Schleichwerbung in der ARD-Serie "Marienhof" wirft ein aktuelles Schlaglicht auf einen presserechtlichen Dauerbrenner. Dr. Oliver Stegmann erläutert, was insbesondere Printmedien zu beachten haben. (HG)

Ein Fall für den Presserat Service-Veranstaltung von Zeitung und Geldinstitut

DREHSCHEIBE
22.04.2005
Im Fall für den Presserat geht es diesmal um den Vorwurf der unerlaubten Werbung, der einer Lokalzeitung gemacht wurde. Anlass war eine Aktion, die die Zeitung gemeinsam mit der Sparkasse anbot. (tja)
Letzte Änderung
06.10.2008
Titel
Ein Fall für den Presserat Service-Veranstaltung von Zeitung und Geldinstitut
In
DREHSCHEIBE
Am
22.04.2005
Inhalt
Im Fall für den Presserat geht es diesmal um den Vorwurf der unerlaubten Werbung, der einer Lokalzeitung gemacht wurde. Anlass war eine Aktion, die die Zeitung gemeinsam mit der Sparkasse anbot. (tja)

Ein Fall für den Presserat Autoseiten: Schleichwerbung programmiert?

DREHSCHEIBE
26.11.2004
So geht es nicht: Anhand der Spruchpraxis des Presserates wird klar, was Redaktionen dürfen und was nicht - zum Beispiel die Trennung zwischen Redaktion und Werbung aufheben.
Letzte Änderung
10.10.2008
Titel
Ein Fall für den Presserat Autoseiten: Schleichwerbung programmiert?
In
DREHSCHEIBE
Am
26.11.2004
Inhalt
So geht es nicht: Anhand der Spruchpraxis des Presserates wird klar, was Redaktionen dürfen und was nicht - zum Beispiel die Trennung zwischen Redaktion und Werbung aufheben.

Ein Fall für den Presserat Unternehmensberichterstattung auf Sonderseite

DREHSCHEIBE
21.05.2004
Anhand realer Fälle erläutert die DREHSCHEIBE in ihrer Serie "Ein Fall für den Presserat", welchen Möglichkeiten, Rechten und Beschränkungen Lokalredaktionen in ihrer Berichterstattung unterliegen.
Letzte Änderung
09.10.2008
Titel
Ein Fall für den Presserat Unternehmensberichterstattung auf Sonderseite
In
DREHSCHEIBE
Am
21.05.2004
Inhalt
Anhand realer Fälle erläutert die DREHSCHEIBE in ihrer Serie "Ein Fall für den Presserat", welchen Möglichkeiten, Rechten und Beschränkungen Lokalredaktionen in ihrer Berichterstattung unterliegen.

Darf der Smart im Zeitungstitel parken?

DREHSCHEIBE
15.11.2002
Da parkt ein Auto im Titelkopf, dort präsentiert eine Biermarke die Vereinsseite - in wirtschaftlich harten Zeiten steigt die Zahl innovativer Werbeformen. Dorothee Bölke erläutert, was zulässig ist und was nicht. (HG)
Letzte Änderung
24.10.2008
Titel
Darf der Smart im Zeitungstitel parken?
In
DREHSCHEIBE
Am
15.11.2002
Inhalt
Da parkt ein Auto im Titelkopf, dort präsentiert eine Biermarke die Vereinsseite - in wirtschaftlich harten Zeiten steigt die Zahl innovativer Werbeformen. Dorothee Bölke erläutert, was zulässig ist und was nicht. (HG)

Ein Fall für den Presserat: Schwärmereien

DREHSCHEIBE
15.02.2002
Eine Tageszeitung schwärmt in einem Artikel massiv von einem Internetportal und den dortigen Einkaufsmöglichkeiten. Der Presserat sah mit dem Beitrag die Grenze zur Schleichwerbung überschritten. (HG)
Letzte Änderung
12.12.2008
Titel
Ein Fall für den Presserat: Schwärmereien
In
DREHSCHEIBE
Am
15.02.2002
Inhalt
Eine Tageszeitung schwärmt in einem Artikel massiv von einem Internetportal und den dortigen Einkaufsmöglichkeiten. Der Presserat sah mit dem Beitrag die Grenze zur Schleichwerbung überschritten. (HG)

Die fünfte Gewalt

Themen und Materialien für Journalisten, Bd. 6 (Wirtschaft)
01.01.1970
Die Grenzen zwischen PR und Journalismus behandelt Paul-Josef Raue, Chefredakteur der Magdeburger "Volksstimme". Er beschreibt die Tricks der PR-Leute und die Verhaltensweise von Redakteuren. Dass Journalisten der PR-Übermacht nicht hilflos ausgeliefert sind, zeigt er an Beispielen und Strategien. Raue geht auf die Spruchpraxis des Presserats ein, der stark lobende Berichterstattung rügt. Schleichwerbung, so das Fazit, beschädigt die Glaubwürdigkeit der Zeitung. Doch auch zu willfähriger Umgang mit lokalen Akteuren belastet die Unabhängigkeit der Redaktion. (vd)\NLN\ Schlagworte: Alltag, Ethik, Handwerk, Wirtschaft, Journalisten, Politik, PR, Pressefreiheit, Qualität, Recherche, Thema
Letzte Änderung
22.05.2002
Titel
Die fünfte Gewalt
In
Themen und Materialien für Journalisten, Bd. 6 (Wirtschaft)
Am
01.01.1970
Inhalt
Die Grenzen zwischen PR und Journalismus behandelt Paul-Josef Raue, Chefredakteur der Magdeburger "Volksstimme". Er beschreibt die Tricks der PR-Leute und die Verhaltensweise von Redakteuren. Dass Journalisten der PR-Übermacht nicht hilflos ausgeliefert sind, zeigt er an Beispielen und Strategien. Raue geht auf die Spruchpraxis des Presserats ein, der stark lobende Berichterstattung rügt. Schleichwerbung, so das Fazit, beschädigt die Glaubwürdigkeit der Zeitung. Doch auch zu willfähriger Umgang mit lokalen Akteuren belastet die Unabhängigkeit der Redaktion. (vd)\NLN\ Schlagworte: Alltag, Ethik, Handwerk, Wirtschaft, Journalisten, Politik, PR, Pressefreiheit, Qualität, Recherche, Thema

Bücher: Lesetips auf einen Blick

Drehscheiben-Magazin
01.01.1970
Rezensionenr: "Schleichwerbung lohnt sich nicht! Plädoyer für eine klare Trennung von Redaktion und Werbung in den Medien" von Barbara Baerns "Schwarzweißbuch. Spruchpraxis Deutscher Presserat 1990 - 1995."
Letzte Änderung
23.05.2002
Titel
Bücher: Lesetips auf einen Blick
In
Drehscheiben-Magazin
Am
01.01.1970
Inhalt
Rezensionenr: "Schleichwerbung lohnt sich nicht! Plädoyer für eine klare Trennung von Redaktion und Werbung in den Medien" von Barbara Baerns "Schwarzweißbuch. Spruchpraxis Deutscher Presserat 1990 - 1995."

Redaktionelle Werbung I: Codex für Undercover-Werber

Drehscheiben-Magazin
01.01.1970
Warum Schleichwerbung? Wem nützt sie? Michael Rümmele, Chef der Anzeigenabteilung der Badischen Zeitung in Freiburg, wünscht sich für die Werbung neue "Spielregeln", die von allen Beteiligten akzeptiert werden.
Letzte Änderung
23.05.2002
Titel
Redaktionelle Werbung I: Codex für Undercover-Werber
In
Drehscheiben-Magazin
Am
01.01.1970
Inhalt
Warum Schleichwerbung? Wem nützt sie? Michael Rümmele, Chef der Anzeigenabteilung der Badischen Zeitung in Freiburg, wünscht sich für die Werbung neue "Spielregeln", die von allen Beteiligten akzeptiert werden.

Redaktionelle Werbung II: Geld re(di)giert die Welt?

Drehscheiben-Magazin
01.01.1970
Eine Verpflichtung, Namen zu verschleiern, gibt es nicht. Was Lokaljournalisten beim Umgang mit Sponsoring beachten sollten.
Letzte Änderung
23.05.2002
Titel
Redaktionelle Werbung II: Geld re(di)giert die Welt?
In
Drehscheiben-Magazin
Am
01.01.1970
Inhalt
Eine Verpflichtung, Namen zu verschleiern, gibt es nicht. Was Lokaljournalisten beim Umgang mit Sponsoring beachten sollten.

Publizistische Grundsätze Der Pressekodex des Deutschen Presserates im Wortlaut

Dokumenation: Zwischen Stammtisch und Pressekodex
01.01.1970
Die Ziffern 1 - 16 des Pressekodexes mit den jeweiligen Richtlinien. Zum Beispiel Wahlkampfveranstaltungen, Vorausberichte, Leserbriefe, Vertraulichkeit, Trennung von redaktionellem Text und Anzeigen, Schleichwerbung. Namensnennung. Jubiläumsdaten, Drogen, Berichterstattung über Straftaten, Rügenabdruck. Publizistische Grundsätze. (TB)
Letzte Änderung
30.07.2004
Titel
Publizistische Grundsätze Der Pressekodex des Deutschen Presserates im Wortlaut
In
Dokumenation: Zwischen Stammtisch und Pressekodex
Am
01.01.1970
Inhalt
Die Ziffern 1 - 16 des Pressekodexes mit den jeweiligen Richtlinien. Zum Beispiel Wahlkampfveranstaltungen, Vorausberichte, Leserbriefe, Vertraulichkeit, Trennung von redaktionellem Text und Anzeigen, Schleichwerbung. Namensnennung. Jubiläumsdaten, Drogen, Berichterstattung über Straftaten, Rügenabdruck. Publizistische Grundsätze. (TB)

Nicht immer gibt es eine Rüge Aus der Spruchpraxis des Deutschen Presserates

Almanach Redaktion 2001
01.01.1970
Einen Überblick über Entscheidungen des Deutschen Presserates gibt Anke Vehmeier, Redakteurin beim Bonner General-Anzeiger. Die Fälle behandeln ein ungerechtfertigt abgedrucktes Foto, Berichterstattung über eine Erpressung sowie einen Kommentar. Darin hatte der Autor Scheinasylanten als Parasiten bezeichnet, was der Presserat verurteilte. Weitere Beschwerden befassen sich mit einem unautorisierten Interview, einem scheinbaren Aufruf zur Lynchjustiz, einem angeblichen Fall von Schleichwerbung und einer ungerechtfertigten Vorverurteilung. (vd)\NLN\ Schlagworte: Ethik, Recht, Alltag, Journalisten, Ausländer, Leser, Pressefreiheit, Qualität, Recherche
Letzte Änderung
22.05.2002
Titel
Nicht immer gibt es eine Rüge Aus der Spruchpraxis des Deutschen Presserates
In
Almanach Redaktion 2001
Am
01.01.1970
Inhalt
Einen Überblick über Entscheidungen des Deutschen Presserates gibt Anke Vehmeier, Redakteurin beim Bonner General-Anzeiger. Die Fälle behandeln ein ungerechtfertigt abgedrucktes Foto, Berichterstattung über eine Erpressung sowie einen Kommentar. Darin hatte der Autor Scheinasylanten als Parasiten bezeichnet, was der Presserat verurteilte. Weitere Beschwerden befassen sich mit einem unautorisierten Interview, einem scheinbaren Aufruf zur Lynchjustiz, einem angeblichen Fall von Schleichwerbung und einer ungerechtfertigten Vorverurteilung. (vd)\NLN\ Schlagworte: Ethik, Recht, Alltag, Journalisten, Ausländer, Leser, Pressefreiheit, Qualität, Recherche

Vorsicht Falle

Modellseminar : König Kunde-alles im Dienste des Lesers?
01.01.1970
Prof. Dr. Udo Branahl, Medienrechtler an der Universität Dortmund, erläutert das Gebot der Trennung von redaktionellen Beiträgen und Wirtschaftswerbung. Anhand der Vorschriften in Landespressegesetzen, im Wettbewerbsrecht und in der Zugabeverordnung nennt er die wichtigsten Eckpunkte: Kennzeichnungspflicht von Anzeigen, Verbot von Kopplungsgeschäften und Zugaben, Verbot von Schleichwerbung. Erlaubt ist in der Regel, was im Informationsinteresse des Lesers liegt. Gesetzestexte zum Thema sind beigefügt. ( VD) Marketing, Recht, Service, Wirtschaft
Letzte Änderung
22.05.2002
Titel
Vorsicht Falle
In
Modellseminar : König Kunde-alles im Dienste des Lesers?
Am
01.01.1970
Inhalt
Prof. Dr. Udo Branahl, Medienrechtler an der Universität Dortmund, erläutert das Gebot der Trennung von redaktionellen Beiträgen und Wirtschaftswerbung. Anhand der Vorschriften in Landespressegesetzen, im Wettbewerbsrecht und in der Zugabeverordnung nennt er die wichtigsten Eckpunkte: Kennzeichnungspflicht von Anzeigen, Verbot von Kopplungsgeschäften und Zugaben, Verbot von Schleichwerbung. Erlaubt ist in der Regel, was im Informationsinteresse des Lesers liegt. Gesetzestexte zum Thema sind beigefügt. ( VD) Marketing, Recht, Service, Wirtschaft

Die Dämme brechen nicht

Almanach 2002
01.01.1970
Die Kopplung von Anzeigen an redaktionelle Beiträge bleibt auch nach dem Wegfall der Zugabeverordnung verboten, stellt Paul-Josef Raue klar, Chefredakteur der Braunschweiger Zeitung. Denn das Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb ist weiterhin in Kraft ? Grundlage zur Verurteilung unerlaubter Kopplungsgeschäfte. Raue zählt die Punkte auf, die Redaktionen weiterhin verboten sind. So dürfen sie keine werbenden Formulierungen verwenden, es sei denn, die Produkte oder Dienstleistungen wurden vorher nach klaren Kriterien getestet. Grundlagen für Gerichtsentscheidungen bietet auch das Standesrecht, informiert Raue, also der Pressekodex des Deutschen Presserats sowie die Richtlinien des Zentralverbands der Deutschen Werbewirtschaft (ZAW). Außerdem führt eine Kopplung von Artikel und Anzeige zum Verlust von Glaubwürdigkeit und damit auch von Wirtschaftskraft der Tageszeitung, warnt Raue.
Letzte Änderung
25.07.2002
Titel
Die Dämme brechen nicht
In
Almanach 2002
Am
01.01.1970
Inhalt
Die Kopplung von Anzeigen an redaktionelle Beiträge bleibt auch nach dem Wegfall der Zugabeverordnung verboten, stellt Paul-Josef Raue klar, Chefredakteur der Braunschweiger Zeitung. Denn das Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb ist weiterhin in Kraft ? Grundlage zur Verurteilung unerlaubter Kopplungsgeschäfte. Raue zählt die Punkte auf, die Redaktionen weiterhin verboten sind. So dürfen sie keine werbenden Formulierungen verwenden, es sei denn, die Produkte oder Dienstleistungen wurden vorher nach klaren Kriterien getestet. Grundlagen für Gerichtsentscheidungen bietet auch das Standesrecht, informiert Raue, also der Pressekodex des Deutschen Presserats sowie die Richtlinien des Zentralverbands der Deutschen Werbewirtschaft (ZAW). Außerdem führt eine Kopplung von Artikel und Anzeige zum Verlust von Glaubwürdigkeit und damit auch von Wirtschaftskraft der Tageszeitung, warnt Raue.

Rügen und Mißbilligungen bei Verstößen gegen den Kodex Beispiele aus der Spruchpraxis des Deutschen Presserates

Almanach Redaktion \'98
01.01.1970
Anke Vehmeier, Redakteurin bei der ,Oberhessischen Presse" in Marburg, schildert einige Fälle, in denen Zeitungsberichte oder Teile daraus, wie Wortwahl, Namensnennung, Schleichwerbung, Fotos u. ä. moniert wurden (z. T. ungerechtfertigt). Stellungnahmen des Deutschen Presserates und der verantwortlichen Redaktionen dazu. Ausländer. Gerichtsberichterstattung. Stigmatisierung. Ethnische Gruppen. Ethik. Pressekodex. (TB)
Letzte Änderung
22.05.2002
Titel
Rügen und Mißbilligungen bei Verstößen gegen den Kodex Beispiele aus der Spruchpraxis des Deutschen Presserates
In
Almanach Redaktion \'98
Am
01.01.1970
Inhalt
Anke Vehmeier, Redakteurin bei der ,Oberhessischen Presse" in Marburg, schildert einige Fälle, in denen Zeitungsberichte oder Teile daraus, wie Wortwahl, Namensnennung, Schleichwerbung, Fotos u. ä. moniert wurden (z. T. ungerechtfertigt). Stellungnahmen des Deutschen Presserates und der verantwortlichen Redaktionen dazu. Ausländer. Gerichtsberichterstattung. Stigmatisierung. Ethnische Gruppen. Ethik. Pressekodex. (TB)

Europa im Lokalen: Recherchehilfe Kodex gegen PR-Floskeln

Drehscheiben-Magazin
01.01.1970
Kodex gegen PR-Floskeln: Richtlinien als Entscheidungsgrundlage für die "Annäherung" von Redaktion und "PR-tüchtigen" Anzeigenkunden wurden vom geschäftsführenden Redakteur der "Lippischen Landes-Zeitung", Thomas Trappmann, und dem Presserechtsexperten Kurt Braun zusammengestellt. Public Relations. Ethik. Trennungsgrundsatz.
Letzte Änderung
23.05.2002
Titel
Europa im Lokalen: Recherchehilfe Kodex gegen PR-Floskeln
In
Drehscheiben-Magazin
Am
01.01.1970
Inhalt
Kodex gegen PR-Floskeln: Richtlinien als Entscheidungsgrundlage für die "Annäherung" von Redaktion und "PR-tüchtigen" Anzeigenkunden wurden vom geschäftsführenden Redakteur der "Lippischen Landes-Zeitung", Thomas Trappmann, und dem Presserechtsexperten Kurt Braun zusammengestellt. Public Relations. Ethik. Trennungsgrundsatz.

Der vergessene Mediennutzer Volker Nickel über verstaubte Ansichten und moderne Rezipienten

Drehscheiben-Magazin
01.01.1970
Bei der Bewertung von Schleichwerbung sollte von einem flüchtigen, aber durchschnittlich informierten und aufmerksamen Leser ausgegangen werden, fordert Volker Nickel, Sprecher des Zentralverbands der Deutschen Werbewirtschaft (ZAW). Die Trennung von Werbung und Redaktion müsse bestehen bleiben, gezielte Täuschungen müssten hart bestraft werden. Dennoch gelte es, sich von dem unmündigen Umworbenen zu verabschieden. Nickel plädiert für eine weitgehende Selbstkontrolle von werbender Wirtschaft und Medien in Bezug auf Schleichwerbung. (VD) Schlagworte: Ethik, Leser, Qualität, Recht, Trennungsgebot, Schleichwerbung
Letzte Änderung
22.05.2002
Titel
Der vergessene Mediennutzer Volker Nickel über verstaubte Ansichten und moderne Rezipienten
In
Drehscheiben-Magazin
Am
01.01.1970
Inhalt
Bei der Bewertung von Schleichwerbung sollte von einem flüchtigen, aber durchschnittlich informierten und aufmerksamen Leser ausgegangen werden, fordert Volker Nickel, Sprecher des Zentralverbands der Deutschen Werbewirtschaft (ZAW). Die Trennung von Werbung und Redaktion müsse bestehen bleiben, gezielte Täuschungen müssten hart bestraft werden. Dennoch gelte es, sich von dem unmündigen Umworbenen zu verabschieden. Nickel plädiert für eine weitgehende Selbstkontrolle von werbender Wirtschaft und Medien in Bezug auf Schleichwerbung. (VD) Schlagworte: Ethik, Leser, Qualität, Recht, Trennungsgebot, Schleichwerbung