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Ergebnisse für "Rettungswesen"

2. Preis: Main-Echo

drehscheibe
20.06.2023
Veronika Schreck vom Main-Echo belegt mit ihrer Serie über Probleme im Rettungswesen Platz 2.
Letzte Änderung
23.06.2023
Titel
2. Preis: Main-Echo
In
drehscheibe
Am
20.06.2023
Inhalt
Veronika Schreck vom Main-Echo belegt mit ihrer Serie über Probleme im Rettungswesen Platz 2.

Lokale Rettung in der Not

General-Anzeiger (Bonn)
30.11.2021
Autopanne, Einbruch oder Burn-out im Homeoffice: Die Redaktion informiert über Notfallsituationen und nennt lokale Anlaufstellen für schnelle Hilfe.
Letzte Änderung
06.01.2022
Titel
Lokale Rettung in der Not
In
General-Anzeiger (Bonn)
Am
30.11.2021
Inhalt
Autopanne, Einbruch oder Burn-out im Homeoffice: Die Redaktion informiert über Notfallsituationen und nennt lokale Anlaufstellen für schnelle Hilfe.

Blick hinter die Kulissen

Wetzlarer Neue Zeitung
02.05.2018
Zum 150-jährigen Bestehen des Rot-Kreuz-Kreisverbands gewährt die Redaktion exklusive Einblicke.
Letzte Änderung
06.12.2018
Titel
Blick hinter die Kulissen
In
Wetzlarer Neue Zeitung
Am
02.05.2018
Inhalt
Zum 150-jährigen Bestehen des Rot-Kreuz-Kreisverbands gewährt die Redaktion exklusive Einblicke.

Rettungskreuzer von Flüchtlingshilfe porträtiert

Mindener Tageblatt
18.10.2017
Mehr als 11.000 Menschen hat die Nichtregierungsorganisation Life-Boat nach eigenen Angaben im Mittelmeer vor dem Ertrinken gerettet. Eine wichtige Rolle spielte dabei der im niedersächsischen Lemwerder gebaute Rettungskreuzer „Minden“. Da die Organisation Probleme mit den italienischen Behörden bekam, liegt das Schiff nun in Wilhelmshaven vor Anker. Das Mindener Tageblatt sprach mit einem ehemaligen Besatzungsmitglied über die dramatischen Einsätze auf See.
Letzte Änderung
26.04.2018
Titel
Rettungskreuzer von Flüchtlingshilfe porträtiert
In
Mindener Tageblatt
Am
18.10.2017
Inhalt
Mehr als 11.000 Menschen hat die Nichtregierungsorganisation Life-Boat nach eigenen Angaben im Mittelmeer vor dem Ertrinken gerettet. Eine wichtige Rolle spielte dabei der im niedersächsischen Lemwerder gebaute Rettungskreuzer „Minden“. Da die Organisation Probleme mit den italienischen Behörden bekam, liegt das Schiff nun in Wilhelmshaven vor Anker. Das Mindener Tageblatt sprach mit einem ehemaligen Besatzungsmitglied über die dramatischen Einsätze auf See.

Erklärstück, marsch!

Badische Zeitung (Freiburg)
04.06.2016
Wie funktionieren die Einsatzfahrzeuge der Feuerwehr? In einer Serie werden vier verschiedene Typen erklärt.
Letzte Änderung
01.02.2018
Titel
Erklärstück, marsch!
In
Badische Zeitung (Freiburg)
Am
04.06.2016
Inhalt
Wie funktionieren die Einsatzfahrzeuge der Feuerwehr? In einer Serie werden vier verschiedene Typen erklärt.

Pro und Contra eCall

General-Anzeiger (Bonn)
21.01.2012
Der General-Anzeiger lässt Leser auf seinem Aktionsblog über den neuen eCall im Auto diskutieren. Es handelt sich dabei um eine Technologie, die bei einem Unfall sofort die Koordinaten an das nächstgelegene Krankenhaus sendet. Ein Redakteur moderiert die Diskussion, bei der die Meinungen stark auseinandergehen.
Letzte Änderung
07.03.2017
Titel
Pro und Contra eCall
In
General-Anzeiger (Bonn)
Am
21.01.2012
Inhalt
Der General-Anzeiger lässt Leser auf seinem Aktionsblog über den neuen eCall im Auto diskutieren. Es handelt sich dabei um eine Technologie, die bei einem Unfall sofort die Koordinaten an das nächstgelegene Krankenhaus sendet. Ein Redakteur moderiert die Diskussion, bei der die Meinungen stark auseinandergehen.

Fotoreportage über Rettungshubschrauber

Ruhr Nachrichten
18.04.2009
Die Ruhr Nachrichten (Dortmund) begleiteten einen Rettungshubschrauber und setzten besonders auf spektakuläre Fotos aus der Luft.
Letzte Änderung
01.07.2010
Titel
Fotoreportage über Rettungshubschrauber
In
Ruhr Nachrichten
Am
18.04.2009
Inhalt
Die Ruhr Nachrichten (Dortmund) begleiteten einen Rettungshubschrauber und setzten besonders auf spektakuläre Fotos aus der Luft.

Flug im Rettungshubschrauber

Vaihinger Kreiszeitung
04.07.2008
Mitarbeiter der Vaihinger Kreiszeitung fuhren im Rettungshubschrauber mit und berichteten über den Alltag der Rettungsflieger.
Letzte Änderung
01.07.2010
Titel
Flug im Rettungshubschrauber
In
Vaihinger Kreiszeitung
Am
04.07.2008
Inhalt
Mitarbeiter der Vaihinger Kreiszeitung fuhren im Rettungshubschrauber mit und berichteten über den Alltag der Rettungsflieger.

Reportage über die Luftrettung

Freies Wort (Suhl)
22.03.2008
Luftrettung ist ein spannendes Thema. Mitarbeiter vom Freien Wort (Suhl) flogen für eine Reportage im Rettungshubschrauber mit.
Letzte Änderung
01.07.2010
Titel
Reportage über die Luftrettung
In
Freies Wort (Suhl)
Am
22.03.2008
Inhalt
Luftrettung ist ein spannendes Thema. Mitarbeiter vom Freien Wort (Suhl) flogen für eine Reportage im Rettungshubschrauber mit.

Das Innere eines Krankenwagens

Wetzlarer Neue Zeitung
30.09.2006
Die Wetzlarer Neue Zeitung zeigt auf einer Doppelseite, wie das Innenleben eines KRankenwagen aussieht.
Letzte Änderung
16.12.2009
Titel
Das Innere eines Krankenwagens
In
Wetzlarer Neue Zeitung
Am
30.09.2006
Inhalt
Die Wetzlarer Neue Zeitung zeigt auf einer Doppelseite, wie das Innenleben eines KRankenwagen aussieht.

Scharf im Blick: Was macht ein Foto gut?

DREHSCHEIBE
20.01.2006
In der Serie "Scharf im Blick" analysiert Profifotograf Guido Sawatzki diesmal zwei Varianten von Unfallfotos. Die zentrale Frage: welche Wirkung erzielen die Bilder auf die Betrachter?
Letzte Änderung
28.11.2007
Stichwort(e)
Titel
Scharf im Blick: Was macht ein Foto gut?
In
DREHSCHEIBE
Am
20.01.2006
Inhalt
In der Serie "Scharf im Blick" analysiert Profifotograf Guido Sawatzki diesmal zwei Varianten von Unfallfotos. Die zentrale Frage: welche Wirkung erzielen die Bilder auf die Betrachter?

Bei einem Notfall wird die Gattin sitzen gelassen - Hinter den Kulissen der Feuerwehr

Badisches Tageblatt/Bühlot-Acher-Kurier
17.09.2005
Die Feuerwehr-Serie des BADISCHEN TAGEBLATTS berichtet über das technische Knowhow der Feuerwehr, über Kameradschaft, Jugendfeuerwehr und Engagement. Redakteurin Kerstin Sonnekalb beeindruckten besonders die Gespräche mit den Frauen der Wehrmänner. Denn kaum einer macht sich Gedanken, wie es ihnen geht, wenn sie mitten im Supermarkt stehen gelassen werden, mit vollem Einkaufswagen, Kind im Gepäck und dann noch den Sorgen im Kopf, weil der Mann plötzlich zum Einsatz gerufen wird.
Letzte Änderung
19.09.2008
Titel
Bei einem Notfall wird die Gattin sitzen gelassen - Hinter den Kulissen der Feuerwehr
In
Badisches Tageblatt/Bühlot-Acher-Kurier
Am
17.09.2005
Inhalt
Die Feuerwehr-Serie des BADISCHEN TAGEBLATTS berichtet über das technische Knowhow der Feuerwehr, über Kameradschaft, Jugendfeuerwehr und Engagement. Redakteurin Kerstin Sonnekalb beeindruckten besonders die Gespräche mit den Frauen der Wehrmänner. Denn kaum einer macht sich Gedanken, wie es ihnen geht, wenn sie mitten im Supermarkt stehen gelassen werden, mit vollem Einkaufswagen, Kind im Gepäck und dann noch den Sorgen im Kopf, weil der Mann plötzlich zum Einsatz gerufen wird.

Es funkt - Flirt mit Florentine

Rheinische Post
14.02.2004
Florian, Wiking und Düssel sorgen für Sicherheit, wenn's in Düsseldorf brennt, Probleme auf dem Rhein gibt oder Hilfe in sonstigen Notlagen gebraucht wird. Bernd Bussang von der Rheinischen Post hatte erfahren, dass Polizei, Rettungsdienste und andere Einrichtungen nicht überall die gleichen Namen im Funkverkehr verwenden. Wie sieht das in der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt aus, und wie haben sich die durchaus bodenständigen Begriffe entwickelt? "Man kann in den Namen Eigenheiten einer Stadt erkennen", erklärt Bussang. Unter "Tünnes" etwa funken die Kölner Verkehrsbetriebe, Aachener Polizisten reagieren auf "Printe". Die Recherche war relativ einfach, zumal in Gesprächen immer mehr Hinweise auf weitere Funknamen auftauchten. Der Polizeihistoriker im Polizeipräsidium stellte ihm außerdem Bilder zur Verfügung. Ergebnis: eine unterhaltsam zu lesende Geschichte mit viel Lokalkolorit und Potenzial für mehr: "Das ergibt noch andere Geschichten, man kann damit schön spielen."
Letzte Änderung
10.10.2008
Titel
Es funkt - Flirt mit Florentine
In
Rheinische Post
Am
14.02.2004
Inhalt
Florian, Wiking und Düssel sorgen für Sicherheit, wenn's in Düsseldorf brennt, Probleme auf dem Rhein gibt oder Hilfe in sonstigen Notlagen gebraucht wird. Bernd Bussang von der Rheinischen Post hatte erfahren, dass Polizei, Rettungsdienste und andere Einrichtungen nicht überall die gleichen Namen im Funkverkehr verwenden. Wie sieht das in der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt aus, und wie haben sich die durchaus bodenständigen Begriffe entwickelt? "Man kann in den Namen Eigenheiten einer Stadt erkennen", erklärt Bussang. Unter "Tünnes" etwa funken die Kölner Verkehrsbetriebe, Aachener Polizisten reagieren auf "Printe". Die Recherche war relativ einfach, zumal in Gesprächen immer mehr Hinweise auf weitere Funknamen auftauchten. Der Polizeihistoriker im Polizeipräsidium stellte ihm außerdem Bilder zur Verfügung. Ergebnis: eine unterhaltsam zu lesende Geschichte mit viel Lokalkolorit und Potenzial für mehr: "Das ergibt noch andere Geschichten, man kann damit schön spielen."

Ob Frau oder Mann - der Star ist das Team

Pforzheimer Zeitung
31.08.2001
Keine neue Idee, aber immer wieder interessant: Frauen in Männerdomänen. Im Fall der Pforzheimer Zeitung steht eine junge Frau im Mittelpunkt der Reportage über die Freiwillige Feuerwehr. Sie agiert als Jugendwartin und ?steht ihren Mann?. Ein Porträt, das schnell gemacht ist und Spaß beim Lesen macht. (tja)
Letzte Änderung
17.10.2008
Titel
Ob Frau oder Mann - der Star ist das Team
In
Pforzheimer Zeitung
Am
31.08.2001
Inhalt
Keine neue Idee, aber immer wieder interessant: Frauen in Männerdomänen. Im Fall der Pforzheimer Zeitung steht eine junge Frau im Mittelpunkt der Reportage über die Freiwillige Feuerwehr. Sie agiert als Jugendwartin und ?steht ihren Mann?. Ein Porträt, das schnell gemacht ist und Spaß beim Lesen macht. (tja)

Wenn der Passagier zum Patient wird

Frankfurter Rundschau
13.11.1996
Artikel der Frankfurter Rundschau über die Notfallbereitschaft der Bahn. Bis zu 20mal am Tag werden Sanitäter der Bahnschutz GmbH am Franfurter Hauptbahnhof gerufen, um erste Hilfe zu leisten:von Insektenstichen über Kreislaufschwäche bis hin zu Herzinfakten. Ein Leser hatte nach seiner Beobachtung der Versorgung eines Herzkranken am Bahnhof Redakteurin Ines Stickler auf das Thema hingewiesen.
Letzte Änderung
05.12.2008
Titel
Wenn der Passagier zum Patient wird
In
Frankfurter Rundschau
Am
13.11.1996
Inhalt
Artikel der Frankfurter Rundschau über die Notfallbereitschaft der Bahn. Bis zu 20mal am Tag werden Sanitäter der Bahnschutz GmbH am Franfurter Hauptbahnhof gerufen, um erste Hilfe zu leisten:von Insektenstichen über Kreislaufschwäche bis hin zu Herzinfakten. Ein Leser hatte nach seiner Beobachtung der Versorgung eines Herzkranken am Bahnhof Redakteurin Ines Stickler auf das Thema hingewiesen.

Zweimal auf die Finger geklopft - Die Zeitung als Anwältin ihrer Leser

Forum Lokaljournalismus 1999
01.01.1970
Zwei Aktionen des Buxtehuder Tageblatts zum Nutzen seiner Leserschaft erläutert der Redaktionsleiter Wolfgang Stephan. Zum einen ging es um Mängel im Nahverkehr der Deutschen Bahn zwischen Cuxhaven und Hamburg. Die zweite Kampagne behandelte die Pläne zur Reformierung des Rettungswesens im Kreis Stade, die nach Einschätzung Stephans lebensgefährlich lange Anfahrtzeiten zur Folge gehabt hätten. Beschrieben wird die Recherche und auf welche Weise die Politik auf die Aktion reagierte. (VD)
Letzte Änderung
20.12.2001
Titel
Zweimal auf die Finger geklopft - Die Zeitung als Anwältin ihrer Leser
In
Forum Lokaljournalismus 1999
Am
01.01.1970
Inhalt
Zwei Aktionen des Buxtehuder Tageblatts zum Nutzen seiner Leserschaft erläutert der Redaktionsleiter Wolfgang Stephan. Zum einen ging es um Mängel im Nahverkehr der Deutschen Bahn zwischen Cuxhaven und Hamburg. Die zweite Kampagne behandelte die Pläne zur Reformierung des Rettungswesens im Kreis Stade, die nach Einschätzung Stephans lebensgefährlich lange Anfahrtzeiten zur Folge gehabt hätten. Beschrieben wird die Recherche und auf welche Weise die Politik auf die Aktion reagierte. (VD)

Die Beweise: Das neue Rettungssystem des Kreises hat Mängel

Buxtehuder Tageblatt 221197
01.01.1970
Bericht über das neue Göttinger Rettungssystem: Die Zahl der Rettungswagen sollte vermindert werden, und die Verwaltung des Landkreises tat alles, um das Funktionieren des reduzierten Rettungsdienstes zu beweisen. Der Autor sammelte Fakten, untersuchte frühere Fälle von verspätetem Eintreffen der Rettungswagen, befragt Mediziner und Rettungsassistenten. Ergebnis: Der zweite Rettungswagen durfte bleiben. Der Bericht wurde mit dem 2. Preis der Konrad-Adenauer-Stiftung ausgezeichnet. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: "Die Konsequenz wird sein, dass Menschen auf der Strecke bleiben." So beschrieb ein Rettungsdienst-Mitarbeiter die Situation in Buxtehude: Die Zahl der Rettungswagen sollte vermindert werden, und die Verwaltung des Landkreises Stade tat alles, um das Funktionieren des reduzierten Rettungswesens zu beweisen. Wolfgang Stephan hielt dagegen. Er sammelte Fakten über lebensgefährlich lange Anfahrtszeiten, er las Protokolle und befragte Mediziner und Rettungsassistenten. Die Berichterstattung reizte die Mehrheitsfraktion: Sie sei "Machtmissbrauch". Doch die Rettungswagen blieben, und die Politiker äußerten sich bestürzt über das fragwürdige Verhalten der Kreisverwaltung.
Letzte Änderung
05.12.2008
Titel
Die Beweise: Das neue Rettungssystem des Kreises hat Mängel
In
Buxtehuder Tageblatt 221197
Am
01.01.1970
Inhalt
Bericht über das neue Göttinger Rettungssystem: Die Zahl der Rettungswagen sollte vermindert werden, und die Verwaltung des Landkreises tat alles, um das Funktionieren des reduzierten Rettungsdienstes zu beweisen. Der Autor sammelte Fakten, untersuchte frühere Fälle von verspätetem Eintreffen der Rettungswagen, befragt Mediziner und Rettungsassistenten. Ergebnis: Der zweite Rettungswagen durfte bleiben. Der Bericht wurde mit dem 2. Preis der Konrad-Adenauer-Stiftung ausgezeichnet. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: "Die Konsequenz wird sein, dass Menschen auf der Strecke bleiben." So beschrieb ein Rettungsdienst-Mitarbeiter die Situation in Buxtehude: Die Zahl der Rettungswagen sollte vermindert werden, und die Verwaltung des Landkreises Stade tat alles, um das Funktionieren des reduzierten Rettungswesens zu beweisen. Wolfgang Stephan hielt dagegen. Er sammelte Fakten über lebensgefährlich lange Anfahrtszeiten, er las Protokolle und befragte Mediziner und Rettungsassistenten. Die Berichterstattung reizte die Mehrheitsfraktion: Sie sei "Machtmissbrauch". Doch die Rettungswagen blieben, und die Politiker äußerten sich bestürzt über das fragwürdige Verhalten der Kreisverwaltung.