Archiv

Suchen Sie los!

Im drehscheibe-Archiv finden Sie rund 8.000 Artikel aus mehr als 200 Zeitungstiteln, die seit 1997 in der drehscheibe erschienen sind. Außerdem in diesem Ideenfundus: Ausführliche Inhaltsangaben von Autorenbeiträgen für das drehscheibe-Magazin, Seminardokumentationen und Fachpublikationen für Journalisten. drehscheibe-Abonnenten haben nach dem Einloggen freien Zugriff auf diese Online-Datenbank.

Finden Sie einen bestimmten Artikel nicht? Ist ihr Schlagwort nicht dabei? Oder suchen Sie nach älteren Artikeln? Dann schreiben Sie uns am besten eine E-Mail an redaktion@drehscheibe.org

Schnellsuche über die Schlagwortliste

Ergebnisse für "Amtsgeschichten"

Auskunft bei Behörden

drehscheibe
01.03.2010
Behörden wiegeln Fragen zu oft zu schnell ab. Welche Handhabe es dagegen gibt und welche Informationen warum herausgegeben werden müssen.
Letzte Änderung
17.02.2010
Titel
Auskunft bei Behörden
In
drehscheibe
Am
01.03.2010
Inhalt
Behörden wiegeln Fragen zu oft zu schnell ab. Welche Handhabe es dagegen gibt und welche Informationen warum herausgegeben werden müssen.

Justizirrtümer in der Region

Nürnberger Nachrichten
29.12.2009
Die Gerichtsreporterin der Nürnberger Nachrichten erklärt anhand von Fällen aus der Region, wie Unschuldige hinter Gittern und Schuldige auf freien Fuß kommen.
Letzte Änderung
13.03.2017
Titel
Justizirrtümer in der Region
In
Nürnberger Nachrichten
Am
29.12.2009
Inhalt
Die Gerichtsreporterin der Nürnberger Nachrichten erklärt anhand von Fällen aus der Region, wie Unschuldige hinter Gittern und Schuldige auf freien Fuß kommen.

Porträt über die Arbeit von Richtern

Rheinischer Merkur
19.12.2009
Eine Journalistin des Rheinischen Merkurs (Bonn) begleitet einen Jugendrichter einen Tag lang und beschreibt in ihrem Porträt, wie schwer es ist, in bis zu 15 Verhandlungen täglich Recht zu sprechen.
Letzte Änderung
13.03.2017
Titel
Porträt über die Arbeit von Richtern
In
Rheinischer Merkur
Am
19.12.2009
Inhalt
Eine Journalistin des Rheinischen Merkurs (Bonn) begleitet einen Jugendrichter einen Tag lang und beschreibt in ihrem Porträt, wie schwer es ist, in bis zu 15 Verhandlungen täglich Recht zu sprechen.

Extradreh Justiz - Übersicht mit Ideen

drehscheibe
01.12.2009
Ideen zu den Themen: Opfer, Überlastung, Ausschluss der Öffentlichkeit, Zellengenossen, Fußfessel, Entlassungen, Mütter im Gefängnis
Letzte Änderung
13.03.2017
Titel
Extradreh Justiz - Übersicht mit Ideen
In
drehscheibe
Am
01.12.2009
Inhalt
Ideen zu den Themen: Opfer, Überlastung, Ausschluss der Öffentlichkeit, Zellengenossen, Fußfessel, Entlassungen, Mütter im Gefängnis

Gegen verkrustete Strukturen

Frankfurter Neue Presse
01.11.2009
Die Frankfurter Neue Presse wehrt sich gegen Behinderungen bei der Berichterstattung und entlarvt einen Amtsmissbrauch in Bad Vilbel.
Letzte Änderung
13.03.2017
Titel
Gegen verkrustete Strukturen
In
Frankfurter Neue Presse
Am
01.11.2009
Inhalt
Die Frankfurter Neue Presse wehrt sich gegen Behinderungen bei der Berichterstattung und entlarvt einen Amtsmissbrauch in Bad Vilbel.

Wie Schusswaffen zerlegt werden

Abendzeitung (München)
17.10.2009
Eine Redakteurin der Abendzeitung (München) lässt sich vom Landeskriminalamt zeigen, wie abgegebene Schusswaffen in Einzelteile zerlegt und entsorgt werden.
Letzte Änderung
17.02.2010
Titel
Wie Schusswaffen zerlegt werden
In
Abendzeitung (München)
Am
17.10.2009
Inhalt
Eine Redakteurin der Abendzeitung (München) lässt sich vom Landeskriminalamt zeigen, wie abgegebene Schusswaffen in Einzelteile zerlegt und entsorgt werden.

Mit dem Tüv auf der Kirmes

Main Echo (Aschaffenburg)
23.06.2008
Es kommt immer wieder vor, dass irgendwo in der Welt jemand aus der Achterbahn geschleudert wird oder ein Waggon abstürzt. Wie die örtlichen Schausteller für die Sicherheit der Besucher sorgen, wird vorab vom Tüv getestet. Die Main-Post (Aschaffenburg) begleitete zwei Prüfer bei ihrer Arbeit.
Letzte Änderung
01.03.2011
Titel
Mit dem Tüv auf der Kirmes
In
Main Echo (Aschaffenburg)
Am
23.06.2008
Inhalt
Es kommt immer wieder vor, dass irgendwo in der Welt jemand aus der Achterbahn geschleudert wird oder ein Waggon abstürzt. Wie die örtlichen Schausteller für die Sicherheit der Besucher sorgen, wird vorab vom Tüv getestet. Die Main-Post (Aschaffenburg) begleitete zwei Prüfer bei ihrer Arbeit.

Schöffen-Porträts

Frankfurter Rundschau
18.06.2008
Welche Rolle ehrenamtliche Schöffen bei Gericht spielen und was Richter daran kritisieren, erfahren die Leser der Frankfurter Rundschau auf einer Doppelseite.
Letzte Änderung
14.12.2009
Titel
Schöffen-Porträts
In
Frankfurter Rundschau
Am
18.06.2008
Inhalt
Welche Rolle ehrenamtliche Schöffen bei Gericht spielen und was Richter daran kritisieren, erfahren die Leser der Frankfurter Rundschau auf einer Doppelseite.

Making-of: Die Zeitung testet die Behörden der Region

drehscheibe
01.01.2008
Der Südkurier in Konstanz testete eine Woche lang die Behörden der Region. In einem Making-of stellt die Volontärin Julia Schönmuth in der drehscheibe die Vorgehensweise vor. Undercover spielte die Journalistin verschiedenen behördliche Angelegenheiten durch und prüfte die Kompetenz und Bürgerfreundlichkeit der Ämter in der Region Bad Säckingen. Täglich erschien in der Lokalausgabe ein Beitrag der Volontärin, der jeweils auch mit einem Bild der jungen Frau illustriert war. Die Beiträge sind beschreiben bewusst die subjektiven Eindrücke und orientieren sich nicht an objektiven Kriterien. Die Beiträge sind zusätzlich mit Servicekästen versehen.
Letzte Änderung
06.10.2014
Titel
Making-of: Die Zeitung testet die Behörden der Region
In
drehscheibe
Am
01.01.2008
Inhalt
Der Südkurier in Konstanz testete eine Woche lang die Behörden der Region. In einem Making-of stellt die Volontärin Julia Schönmuth in der drehscheibe die Vorgehensweise vor. Undercover spielte die Journalistin verschiedenen behördliche Angelegenheiten durch und prüfte die Kompetenz und Bürgerfreundlichkeit der Ämter in der Region Bad Säckingen. Täglich erschien in der Lokalausgabe ein Beitrag der Volontärin, der jeweils auch mit einem Bild der jungen Frau illustriert war. Die Beiträge sind beschreiben bewusst die subjektiven Eindrücke und orientieren sich nicht an objektiven Kriterien. Die Beiträge sind zusätzlich mit Servicekästen versehen.

Formulare aus dem Netz - Onlineauftritte der Bürgerämter

Berliner Zeitung
14.10.2005
Kommunen sollen transparent, effektiv und bürgerorientiert sein. Wer dieses Ziel erreichen will, der sollte auch einen entsprechenden Internet-Auftritt pflegen. Koordiniert von Marion Hughes, prüfte das Test-Team der "Berliner-Test"-Seiten der BERLINER ZEITUNG die Online-Bürgerämter. Der städtische "Warentest" kam zu dem Ergebnis, dass die Menschen in Steglitz-Zehlendorf und Friedrichshain-Kreuzberg besonders gut online betreut werden, während Bürger in Lichtenberg und Spandau sich mit kargen Infos begnügen müssen.
Letzte Änderung
19.09.2008
Titel
Formulare aus dem Netz - Onlineauftritte der Bürgerämter
In
Berliner Zeitung
Am
14.10.2005
Inhalt
Kommunen sollen transparent, effektiv und bürgerorientiert sein. Wer dieses Ziel erreichen will, der sollte auch einen entsprechenden Internet-Auftritt pflegen. Koordiniert von Marion Hughes, prüfte das Test-Team der "Berliner-Test"-Seiten der BERLINER ZEITUNG die Online-Bürgerämter. Der städtische "Warentest" kam zu dem Ergebnis, dass die Menschen in Steglitz-Zehlendorf und Friedrichshain-Kreuzberg besonders gut online betreut werden, während Bürger in Lichtenberg und Spandau sich mit kargen Infos begnügen müssen.

Halbtagsjob mit vollem Gehalt?

Peiner Allgemeine Zeitung
19.01.2000
Der Lehrerberuf hat seine Vorteile - aber kurze Arbeitszeiten gehören nicht dazu. Lehrer arbeiten mehr als andere Angehörige des öffentlichen Dienstes, wehrt sich Oberstudienrat Mathias Rabe und verweist auf aktuelle Gutachten aus Hamburg und Nordrhein-Westfalen.. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Das Schröder-Zitat "Lehrer sind faule Säcke" reizte Schüler in der jups-Redaktionssitzung, die Sünden der eigenen Lehrer aufzutischen. Aber ist das wirklich so? Die jups-Redaktion gestaltete rund um die Frage eine Themenseite. Der Hauptbeitrag: ein Pro-und-Contra - ein Lehrer und ein Schüler kommen zu Wort. Ein dritter Beitrag stellt sich zwischen die Fronten. Das Konzept, bei diesem sensiblen Thema alle Seiten zu beleuchten, ist offensichtlich aufgegangen, denn "es gab hinterher keinen Arger", erinnert sich der verantwortliche Redakteur Mathias Begalke. Im Gegenteil: die Redaktion weiß aus Gesprächen mit Lesern und aus Briefen, dass die Seite gut angekommen ist.
Letzte Änderung
30.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Halbtagsjob mit vollem Gehalt?
In
Peiner Allgemeine Zeitung
Am
19.01.2000
Inhalt
Der Lehrerberuf hat seine Vorteile - aber kurze Arbeitszeiten gehören nicht dazu. Lehrer arbeiten mehr als andere Angehörige des öffentlichen Dienstes, wehrt sich Oberstudienrat Mathias Rabe und verweist auf aktuelle Gutachten aus Hamburg und Nordrhein-Westfalen.. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Das Schröder-Zitat "Lehrer sind faule Säcke" reizte Schüler in der jups-Redaktionssitzung, die Sünden der eigenen Lehrer aufzutischen. Aber ist das wirklich so? Die jups-Redaktion gestaltete rund um die Frage eine Themenseite. Der Hauptbeitrag: ein Pro-und-Contra - ein Lehrer und ein Schüler kommen zu Wort. Ein dritter Beitrag stellt sich zwischen die Fronten. Das Konzept, bei diesem sensiblen Thema alle Seiten zu beleuchten, ist offensichtlich aufgegangen, denn "es gab hinterher keinen Arger", erinnert sich der verantwortliche Redakteur Mathias Begalke. Im Gegenteil: die Redaktion weiß aus Gesprächen mit Lesern und aus Briefen, dass die Seite gut angekommen ist.

Vertane Zeit und keiner regt sich auf - Beobachtungen im Landratsamt

Nordkurier Neustrelitz
30.12.1999
Reportage-Serie des Nordkurier Neustrelitz in der dem Leser Details der Kommunalpolitik nahegebracht werden, die er normalerweise nicht wahrnimmt. Marlies Steffen war sechs Tage lang "Schatten" des Landrats.
Letzte Änderung
23.10.2008
Titel
Vertane Zeit und keiner regt sich auf - Beobachtungen im Landratsamt
In
Nordkurier Neustrelitz
Am
30.12.1999
Inhalt
Reportage-Serie des Nordkurier Neustrelitz in der dem Leser Details der Kommunalpolitik nahegebracht werden, die er normalerweise nicht wahrnimmt. Marlies Steffen war sechs Tage lang "Schatten" des Landrats.

Beamtin der Stadt - wirklich ein Traumjob?

Nürnberger Anzeiger
01.12.1999
Die Beamtenlaufbahn trägt nicht unbedingt das Flair der modernen Arbeitswelt, und der Ruf von Beamten ist nicht der beste. Was bewegt einen jungen Menschen zu diesem Berufsweg, fragte der "Nürnberger Anzeiger" anlässlich der Beförderung Nürnberger Verwaltungsmitarbeiter in den Gehobenen Dienst eine junge Frau. Für sie war die Arbeit mit Menschen das Ausschlag gebende Kriterium, um bei der Stadtverwaltung die Beamtenlaufbahn einzuschlagen. (hvh)
Letzte Änderung
30.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Beamtin der Stadt - wirklich ein Traumjob?
In
Nürnberger Anzeiger
Am
01.12.1999
Inhalt
Die Beamtenlaufbahn trägt nicht unbedingt das Flair der modernen Arbeitswelt, und der Ruf von Beamten ist nicht der beste. Was bewegt einen jungen Menschen zu diesem Berufsweg, fragte der "Nürnberger Anzeiger" anlässlich der Beförderung Nürnberger Verwaltungsmitarbeiter in den Gehobenen Dienst eine junge Frau. Für sie war die Arbeit mit Menschen das Ausschlag gebende Kriterium, um bei der Stadtverwaltung die Beamtenlaufbahn einzuschlagen. (hvh)

Der Spaßfaktor für Arbeitstiere

Rheinische Post
29.05.1999
Bericht der "Rheinischen Post" über Tiere am Arbeitsplatz. Während in den Büros des kalifornischen Silicon Valley die vierbeinigen Genossen der Mitarbeiter längst willkommen sind, getreu dem Kalkül: Wer seinen Hund am Arbeitsplatz versorgen kann, bleibt länger im Büro!, hat sich dieser Trend in Deutschland bisher kaum durchgesetzt. Allenfalls in den Büros kreativer Selbstständiger, wie Werbefachleute oder Architekten, darf der Hund seine Ideen mit einbringen, im Sektor des öffentlichen Dienstes dagegen hält man von solchen Extravaganzen nichts. Tier, Arbeit (hvh/tg)
Letzte Änderung
31.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Der Spaßfaktor für Arbeitstiere
In
Rheinische Post
Am
29.05.1999
Inhalt
Bericht der "Rheinischen Post" über Tiere am Arbeitsplatz. Während in den Büros des kalifornischen Silicon Valley die vierbeinigen Genossen der Mitarbeiter längst willkommen sind, getreu dem Kalkül: Wer seinen Hund am Arbeitsplatz versorgen kann, bleibt länger im Büro!, hat sich dieser Trend in Deutschland bisher kaum durchgesetzt. Allenfalls in den Büros kreativer Selbstständiger, wie Werbefachleute oder Architekten, darf der Hund seine Ideen mit einbringen, im Sektor des öffentlichen Dienstes dagegen hält man von solchen Extravaganzen nichts. Tier, Arbeit (hvh/tg)

Mit BAT VI b ist das Ende der Fahnenstange erreicht

Lüdenscheider Nachrichten
10.03.1998
Die Lüdenscheider Nachrichten räumen mit dem Vorurteil auf, dass Angestellte im Öffentlichen Dienst wohl versorgt und unkündbar seien. Vorgestellt wird ein "typischer" Angestellter, der mit der Tarifgruppe IV b - wie drei Viertel aller Angestellten - die höchste für ihn erreichbare Gehaltsstufe erlangt hat. Trotz der Zuschläge für Ehe und Kinder bleibt das monatliche Gehalt so knapp, dass ein Jahresurlaub ein Traum und das streng geführte Haushaltsbuch Realität bleiben. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Wenn die Gewerkschaft ÖTV verbissen um Zehntel-Prozentpunkte kämpft, ringt dies vielen, die nicht im öffentlichen Dienst beschäftigt sind, nur ein müdes Lächeln ab. Viele wähnen Beamte und Angestellte im öffentlichen Dienst nach wie vor wohl versorgt. Dem Wahrheitsgehalt solcher Thesen wollte Olaf Moos auf den Grund gehen, als er einen „typischen“ Angestellten suchte, der über seine finanziellen Möglichkeiten berichten sollte. Die Suche gestaltete sich schwierig und langwierig, doch über den Personalrat der Kreisverwaltung kam er ans Ziel. Sein Gesprächspartner legte sogar sein Haushaltsbuch vor - aber erst nach intensiven Gesprächen.
Letzte Änderung
05.12.2008
Stichwort(e)
Titel
Mit BAT VI b ist das Ende der Fahnenstange erreicht
In
Lüdenscheider Nachrichten
Am
10.03.1998
Inhalt
Die Lüdenscheider Nachrichten räumen mit dem Vorurteil auf, dass Angestellte im Öffentlichen Dienst wohl versorgt und unkündbar seien. Vorgestellt wird ein "typischer" Angestellter, der mit der Tarifgruppe IV b - wie drei Viertel aller Angestellten - die höchste für ihn erreichbare Gehaltsstufe erlangt hat. Trotz der Zuschläge für Ehe und Kinder bleibt das monatliche Gehalt so knapp, dass ein Jahresurlaub ein Traum und das streng geführte Haushaltsbuch Realität bleiben. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Wenn die Gewerkschaft ÖTV verbissen um Zehntel-Prozentpunkte kämpft, ringt dies vielen, die nicht im öffentlichen Dienst beschäftigt sind, nur ein müdes Lächeln ab. Viele wähnen Beamte und Angestellte im öffentlichen Dienst nach wie vor wohl versorgt. Dem Wahrheitsgehalt solcher Thesen wollte Olaf Moos auf den Grund gehen, als er einen „typischen“ Angestellten suchte, der über seine finanziellen Möglichkeiten berichten sollte. Die Suche gestaltete sich schwierig und langwierig, doch über den Personalrat der Kreisverwaltung kam er ans Ziel. Sein Gesprächspartner legte sogar sein Haushaltsbuch vor - aber erst nach intensiven Gesprächen.

Batteriewechsel kurz vor Sitzungsbeginn

Pforzheimer Zeitung
11.02.1998
Wer hätte gedacht, dass für eine einfache Gemeinderatssitzung eine Woche Vorbereitung nötig sind? Die Redakteurin der "Pforzheimer Zeitung" beobachtete den Angestellten des Hauptamts, der für den reibungslosen Ablauf der Sitzung verantwortlich ist. Er sorgt für das Mikro, die Verteilung der Unterlagen, die Amtsglocke und Kräuterbonbons für den Hals des Bürgermeisters. Nach sechs Jahren hat er Routine, allein die mehrtägigen Haushaltsberatungen machen ihn noch nervös. Poltik, Verwaltung, Arbeitsplatz (hvh/tg)
Letzte Änderung
30.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Batteriewechsel kurz vor Sitzungsbeginn
In
Pforzheimer Zeitung
Am
11.02.1998
Inhalt
Wer hätte gedacht, dass für eine einfache Gemeinderatssitzung eine Woche Vorbereitung nötig sind? Die Redakteurin der "Pforzheimer Zeitung" beobachtete den Angestellten des Hauptamts, der für den reibungslosen Ablauf der Sitzung verantwortlich ist. Er sorgt für das Mikro, die Verteilung der Unterlagen, die Amtsglocke und Kräuterbonbons für den Hals des Bürgermeisters. Nach sechs Jahren hat er Routine, allein die mehrtägigen Haushaltsberatungen machen ihn noch nervös. Poltik, Verwaltung, Arbeitsplatz (hvh/tg)

Der Gang ins Rathaus kann teuer werden

Wolfsburger Nachrichten
18.11.1997
Bericht über Verwaltungsgebühren. Die öffentliche Verwaltung soll wirtschaftlich arbeiten, weshalb sie die Preise für ihre Dienstleistungen zum Teil drastisch anhebt. Extra-Kasten: Stellungnahme eines Sprechers der Landesregierung, der den Zwang zur Wirtschaftlichkeit beschwört. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Die öffentliche Verwaltung soll wirtschaftlich arbeiten, weshalb sie die Preise für Dienstleistungen zum Teil drastisch anhebt, in Wolfsburg kostet die Beglaubigung eines Abiturzeugnisses durch das Einwohnermeldeamt 40 Mark - kostete, denn nach dem Zeitungsbericht wurden die Gebühren wieder gesenkt. Der Stadt-Stempel bleibt aber nach wie vor teurer als der des Schulsekretariats oder des Kirchenbuchamtes.
Letzte Änderung
31.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Der Gang ins Rathaus kann teuer werden
In
Wolfsburger Nachrichten
Am
18.11.1997
Inhalt
Bericht über Verwaltungsgebühren. Die öffentliche Verwaltung soll wirtschaftlich arbeiten, weshalb sie die Preise für ihre Dienstleistungen zum Teil drastisch anhebt. Extra-Kasten: Stellungnahme eines Sprechers der Landesregierung, der den Zwang zur Wirtschaftlichkeit beschwört. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Die öffentliche Verwaltung soll wirtschaftlich arbeiten, weshalb sie die Preise für Dienstleistungen zum Teil drastisch anhebt, in Wolfsburg kostet die Beglaubigung eines Abiturzeugnisses durch das Einwohnermeldeamt 40 Mark - kostete, denn nach dem Zeitungsbericht wurden die Gebühren wieder gesenkt. Der Stadt-Stempel bleibt aber nach wie vor teurer als der des Schulsekretariats oder des Kirchenbuchamtes.

Im Celler Sozialamt: der tägliche Kampf gegen den Frust

Cellesche Zeitung
31.07.1996
Reportage über den Arbeitsalltag im Geller Sozialamt mit Einzelbeispielen von Betroffenen. Die Angestellten des Sozialamtes müssen immer mehr Menschen in Armut und sozialer Not betreuen, gleichzeitig aber den Missbrauch der Sozialleistungen verhindern. Eine Graphik verdeutlicht die Zunahme der Sozialhilfeempfänger. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Das Sozialamt drängt sich als Ort und Gegenstand einer Reportage geradezu auf. Michael Ende erhielt die Zustimmung dazu vom Behördenleiter, wohl auch weil der in einer ausführlichen Darstellung ein positives Gegenstück zu der ansonsten oft "negativen" Rolle seines Amtes sah. Der Autor spielte natürlich mit offenen Karten: Auf dem Flur fragte er jeden einzelnen, ob er ihn in das Beratungszimmer begleiten und anonym über seinen Fall schreiben dürfe.
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Im Celler Sozialamt: der tägliche Kampf gegen den Frust
In
Cellesche Zeitung
Am
31.07.1996
Inhalt
Reportage über den Arbeitsalltag im Geller Sozialamt mit Einzelbeispielen von Betroffenen. Die Angestellten des Sozialamtes müssen immer mehr Menschen in Armut und sozialer Not betreuen, gleichzeitig aber den Missbrauch der Sozialleistungen verhindern. Eine Graphik verdeutlicht die Zunahme der Sozialhilfeempfänger. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Das Sozialamt drängt sich als Ort und Gegenstand einer Reportage geradezu auf. Michael Ende erhielt die Zustimmung dazu vom Behördenleiter, wohl auch weil der in einer ausführlichen Darstellung ein positives Gegenstück zu der ansonsten oft "negativen" Rolle seines Amtes sah. Der Autor spielte natürlich mit offenen Karten: Auf dem Flur fragte er jeden einzelnen, ob er ihn in das Beratungszimmer begleiten und anonym über seinen Fall schreiben dürfe.

Scheidungskinder - Wenn der Name Meier Leiden auslöst

Allgemeine Zeitung
28.12.1995
Wenn Kinder den Wunsch verspüren nach der Scheidung der Eltern den Namen der Mutter anzunehmen, kann dies zu Problemen führen. Speziell dann, wenn die Standesbeamten den Eindruck haben, daß Streitigkeiten auf dem Rücken der Kinder ausgetragen werden. In aller Regel müssen die Minderjährigen selber Stellung beziehen, bevor das Amt dann entscheidet. In dem Fall dessen Eva Fauth sich angenommen hat wurde dem Antrag zugestimmt.
Letzte Änderung
04.06.2008
Titel
Scheidungskinder - Wenn der Name Meier Leiden auslöst
In
Allgemeine Zeitung
Am
28.12.1995
Inhalt
Wenn Kinder den Wunsch verspüren nach der Scheidung der Eltern den Namen der Mutter anzunehmen, kann dies zu Problemen führen. Speziell dann, wenn die Standesbeamten den Eindruck haben, daß Streitigkeiten auf dem Rücken der Kinder ausgetragen werden. In aller Regel müssen die Minderjährigen selber Stellung beziehen, bevor das Amt dann entscheidet. In dem Fall dessen Eva Fauth sich angenommen hat wurde dem Antrag zugestimmt.

Bericht der Lüdenscheider Nachrichten über die Umstände der Beerdigung eines Obdachlosen

Lüdenscheider Nachrichten
07.12.1995
Die Lüdenscheider Nachrichten berichten über die bürokratischen Folgen des Todes eines Obdachlosen. Das Sozialamt der Stadt Lüdenscheid weigert sich die Kosten für die Beerdigung des Mannes zu übernehmen. Daher lagert die Asche des Verstorbenen seit drei Monaten im Krematorium. Recherchen ergaben daß dies kein Einzelfall ist.
Letzte Änderung
14.08.2008
Titel
Bericht der Lüdenscheider Nachrichten über die Umstände der Beerdigung eines Obdachlosen
In
Lüdenscheider Nachrichten
Am
07.12.1995
Inhalt
Die Lüdenscheider Nachrichten berichten über die bürokratischen Folgen des Todes eines Obdachlosen. Das Sozialamt der Stadt Lüdenscheid weigert sich die Kosten für die Beerdigung des Mannes zu übernehmen. Daher lagert die Asche des Verstorbenen seit drei Monaten im Krematorium. Recherchen ergaben daß dies kein Einzelfall ist.

"Sprünge jeder Art und das Werfen von Schneebällen sind untersagt" - Stadtrecht

Donaukurier
09.09.1995
Bericht des Donaukuriers über den Katalog des Ingolstädter Stadtrechts. Wo man nicht "übertrieben schnell" laufen darf und wo man die "übliche" Bekleidung zu tragen hat, all dies ist im Ingolstädter Stadtrecht verankert, nämlich in der Eisstadion- bzw. Bäderbenutzungsordnung. In jedem Rathaus sind solche Gemeindeordnungen zu haben.
Letzte Änderung
04.08.2008
Titel
"Sprünge jeder Art und das Werfen von Schneebällen sind untersagt" - Stadtrecht
In
Donaukurier
Am
09.09.1995
Inhalt
Bericht des Donaukuriers über den Katalog des Ingolstädter Stadtrechts. Wo man nicht "übertrieben schnell" laufen darf und wo man die "übliche" Bekleidung zu tragen hat, all dies ist im Ingolstädter Stadtrecht verankert, nämlich in der Eisstadion- bzw. Bäderbenutzungsordnung. In jedem Rathaus sind solche Gemeindeordnungen zu haben.

Zivildienst - Berater für Kriegsdienstverweigerer

Eßlinger Zeitung
30.08.1995
Ines Franzke über einen Berater für Kriegsdienstverweigerer der manchen Zivildienstwilligen erst über die Notwendigkeit einer Gewissensentscheidung und den formal korrekten Weg aufklären muss. Zudem wird die Verkürzung der Dienstzeit thematisiert.
Letzte Änderung
03.06.2008
Titel
Zivildienst - Berater für Kriegsdienstverweigerer
In
Eßlinger Zeitung
Am
30.08.1995
Inhalt
Ines Franzke über einen Berater für Kriegsdienstverweigerer der manchen Zivildienstwilligen erst über die Notwendigkeit einer Gewissensentscheidung und den formal korrekten Weg aufklären muss. Zudem wird die Verkürzung der Dienstzeit thematisiert.

Der Endpunkt des Lebenslaufs wird zu einem Akt der Verwaltung

Main-Echo
15.04.1995
Bericht des Main-Echos über den Umgang des Strassenbauamtes mit Gedenksteinen am Strassenrand, die an Unfallopfer erinnern. Die, juristisch als Werbeanlagen geltenden, Mahnmale können in den schlimmsten Fällen ihrerseits Unfälle verursachen. In der Regel stellen sie jedoch nur ein grundstückrechtliches Problem dar.
Letzte Änderung
14.08.2008
Titel
Der Endpunkt des Lebenslaufs wird zu einem Akt der Verwaltung
In
Main-Echo
Am
15.04.1995
Inhalt
Bericht des Main-Echos über den Umgang des Strassenbauamtes mit Gedenksteinen am Strassenrand, die an Unfallopfer erinnern. Die, juristisch als Werbeanlagen geltenden, Mahnmale können in den schlimmsten Fällen ihrerseits Unfälle verursachen. In der Regel stellen sie jedoch nur ein grundstückrechtliches Problem dar.

Nach dem Dienst geht's zur Arbeit

Berliner-Zeitung
14.10.1993
Bericht über die Verbreitung von Nebenjobs bei Berliner Polizeibeamten. Diese Nebentätigkeiten bezeichnet die Gewerkschaft als großes Problem. Doch angesichts schmaler Gehälter sieht sich mancher Familienvater gezwungen, nach Feierabend einem Zweitjob als Kellner, Hauswart oder Versicherungsvertreter nachzugehen. Geld, Lebenshaltungskosten, Tarifverhandlungen. (ran)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Nach dem Dienst geht's zur Arbeit
In
Berliner-Zeitung
Am
14.10.1993
Inhalt
Bericht über die Verbreitung von Nebenjobs bei Berliner Polizeibeamten. Diese Nebentätigkeiten bezeichnet die Gewerkschaft als großes Problem. Doch angesichts schmaler Gehälter sieht sich mancher Familienvater gezwungen, nach Feierabend einem Zweitjob als Kellner, Hauswart oder Versicherungsvertreter nachzugehen. Geld, Lebenshaltungskosten, Tarifverhandlungen. (ran)

Auf dem Asphalt kennt sie sich aus

Kölner-Stadt-Anzeiger
05.09.1991
Bericht über eine Angestellte der Stadt Köln, die als "Straßenbegeherin" die Straßen und Gassen der Stadt auf unsichere Stellen hin untersucht. Sie wandert am Tag runde 20 Kilometer auf der Suche nach losen Platten, Steinen und anderen Stolperfallen. Für neue Schuhe bekommt sie natürlich einen Zuschuß. Berufe, Spaziergang, Straßenschäden (nb)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Auf dem Asphalt kennt sie sich aus
In
Kölner-Stadt-Anzeiger
Am
05.09.1991
Inhalt
Bericht über eine Angestellte der Stadt Köln, die als "Straßenbegeherin" die Straßen und Gassen der Stadt auf unsichere Stellen hin untersucht. Sie wandert am Tag runde 20 Kilometer auf der Suche nach losen Platten, Steinen und anderen Stolperfallen. Für neue Schuhe bekommt sie natürlich einen Zuschuß. Berufe, Spaziergang, Straßenschäden (nb)

Fünf Kilo Genauigkeit kosten 2,80 DM

Göttinger-Tageblatt
28.12.1990
Bericht über die Arbeit des Eichamtes Göttingen: Die Beamten müssen jährlich eine überwältigende Zahl von technischen Einrichtungen eichen - von der Waage bis zur Radarpistole der Polizei. Silvester, Jahreswechsel, Inventur (nb) Verkehrssicherheit
Letzte Änderung
05.11.2007
Stichwort(e)
Titel
Fünf Kilo Genauigkeit kosten 2,80 DM
In
Göttinger-Tageblatt
Am
28.12.1990
Inhalt
Bericht über die Arbeit des Eichamtes Göttingen: Die Beamten müssen jährlich eine überwältigende Zahl von technischen Einrichtungen eichen - von der Waage bis zur Radarpistole der Polizei. Silvester, Jahreswechsel, Inventur (nb) Verkehrssicherheit

Der lange Marsch der Geldsauger

Göttinger-Tageblatt
12.01.1989
Bericht über die städtischen Angestellten in Göttingen, die die Parkuhren leeren. Zu diesem Zweck führen sie ein Staubsauger-ähnliches Gerät mit sich, in das die Münzen hineingesaugt werden. Bei ihrer Arbeit legen die Münzsammler weite Wege zurück. Parkgebühren, Berufe, STVO (nb)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Der lange Marsch der Geldsauger
In
Göttinger-Tageblatt
Am
12.01.1989
Inhalt
Bericht über die städtischen Angestellten in Göttingen, die die Parkuhren leeren. Zu diesem Zweck führen sie ein Staubsauger-ähnliches Gerät mit sich, in das die Münzen hineingesaugt werden. Bei ihrer Arbeit legen die Münzsammler weite Wege zurück. Parkgebühren, Berufe, STVO (nb)

Kein Dienstmercedes für den Oberbürgermeister

Südwest-Presse
05.06.1987
Berichte, Lesermeinungen und Hintergründe zu einem heißdiskutierten Thema in Ehingen: Dienstmercedes für den neuen Oberbürgermeister oder nicht? Die Stadträte ließen den OB abblitzen. Die Lokalredaktion frage Leser und veröffentlichte Pro und Contra. Große Resonanz und keine Scheu vor großen Namen beim Leser. LBB Demokratie Meinungsbildung Obrigkeit Umfrage Posse Offenheit (au)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Kein Dienstmercedes für den Oberbürgermeister
In
Südwest-Presse
Am
05.06.1987
Inhalt
Berichte, Lesermeinungen und Hintergründe zu einem heißdiskutierten Thema in Ehingen: Dienstmercedes für den neuen Oberbürgermeister oder nicht? Die Stadträte ließen den OB abblitzen. Die Lokalredaktion frage Leser und veröffentlichte Pro und Contra. Große Resonanz und keine Scheu vor großen Namen beim Leser. LBB Demokratie Meinungsbildung Obrigkeit Umfrage Posse Offenheit (au)

Ämter in der Stadt: Bürgernahe Aufgaben

Saarbrücker-Zeitung
15.01.1987
Serie über "Ämter der Stadt" in Völklingen. Ziel: Zeigen, daß Ämter keine anonymen Institutionen sind, sondern daß dort Menschen für Menschen arbeiten. Zum Beispiel wird das Amt für öffentliche Ordnung und dessen Aufgabenbereiche vorgestellt. Von Bußgeldangelegenheiten bis zur Ausstellung von Waffenscheinen reicht das geschilderte Aufgabengebiet. Bürokratie Bürgernähe Verwaltung Dienstleistung Rathaus Amtsleiter (au)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Ämter in der Stadt: Bürgernahe Aufgaben
In
Saarbrücker-Zeitung
Am
15.01.1987
Inhalt
Serie über "Ämter der Stadt" in Völklingen. Ziel: Zeigen, daß Ämter keine anonymen Institutionen sind, sondern daß dort Menschen für Menschen arbeiten. Zum Beispiel wird das Amt für öffentliche Ordnung und dessen Aufgabenbereiche vorgestellt. Von Bußgeldangelegenheiten bis zur Ausstellung von Waffenscheinen reicht das geschilderte Aufgabengebiet. Bürokratie Bürgernähe Verwaltung Dienstleistung Rathaus Amtsleiter (au)

Ein Leckerle fürs "schwere Leben"

Augsburger-Allgemeine
13.12.1986
Bericht über die dienstlichen Weihnachtsgeschenke, die sich in der Adventszeit auf den Ämtern stapeln, und über die restriktive Geschenkregelung bei den Behörden. Polizisten und Postbeamte dürfen ohne Ausnahmegenehmigung Geschenke nur bis zum Wert von zehn Mark annehmen, Mitarbeiter der Stadtverwaltung bis zum Wert von zwanzig Mark. Bestechung Wertgrenzen Alte Müllmänner Belohnung Anerkennung (au)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Ein Leckerle fürs "schwere Leben"
In
Augsburger-Allgemeine
Am
13.12.1986
Inhalt
Bericht über die dienstlichen Weihnachtsgeschenke, die sich in der Adventszeit auf den Ämtern stapeln, und über die restriktive Geschenkregelung bei den Behörden. Polizisten und Postbeamte dürfen ohne Ausnahmegenehmigung Geschenke nur bis zum Wert von zehn Mark annehmen, Mitarbeiter der Stadtverwaltung bis zum Wert von zwanzig Mark. Bestechung Wertgrenzen Alte Müllmänner Belohnung Anerkennung (au)

Beratungsstellen im Kreis Groß-Gerau

Darmstädter-Echo
01.01.1970
Serie über Beratungsstellen im Kreis Groß-Gerau. Anhand von Porträts der einzelnen Verwaltungsangestellten, die den jeweiligen Bürgerservice leisten, wird die Arbeit des Ausländerbeauftragten, der Aids-Beraterin, des Abfallwirtschaftsberaters, der Erziehungsberaterin, der Schuldnerberaterin und der Beratungsstelle für Weiterbildung vorgestellt. Service-Kästen ergänzen die Beiträge (tja)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Beratungsstellen im Kreis Groß-Gerau
In
Darmstädter-Echo
Am
01.01.1970
Inhalt
Serie über Beratungsstellen im Kreis Groß-Gerau. Anhand von Porträts der einzelnen Verwaltungsangestellten, die den jeweiligen Bürgerservice leisten, wird die Arbeit des Ausländerbeauftragten, der Aids-Beraterin, des Abfallwirtschaftsberaters, der Erziehungsberaterin, der Schuldnerberaterin und der Beratungsstelle für Weiterbildung vorgestellt. Service-Kästen ergänzen die Beiträge (tja)

Amtsdeutsch und Verständnis - ein Widerspruch?!

(Ohn)Macht Kommunalpolitik Neue Konzepte für uns und unsere Leser
01.01.1970
Dr. Helmut Ebert, Kommunikationsforscher und Psychologe, äußert sich zur Sprache der Verwaltungen – wie sie ist und wie sie sein könnte. Im Interview weist er darauf hin, dass selbst Behördenangestellte die Texte der Kollegen nicht verstehen. Dass unverständliche Beschlussvorlagen die Redaktion erreichten, liege an der fehlenden Bearbeitung durch die Pressestelle, die im Grunde vorher erfolgen müsse, so Ebert. Ein Schaubild veranschaulicht die Thesen Eberts zu journalistischen Transferleistungen. (VD)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Amtsdeutsch und Verständnis - ein Widerspruch?!
In
(Ohn)Macht Kommunalpolitik Neue Konzepte für uns und unsere Leser
Am
01.01.1970
Inhalt
Dr. Helmut Ebert, Kommunikationsforscher und Psychologe, äußert sich zur Sprache der Verwaltungen – wie sie ist und wie sie sein könnte. Im Interview weist er darauf hin, dass selbst Behördenangestellte die Texte der Kollegen nicht verstehen. Dass unverständliche Beschlussvorlagen die Redaktion erreichten, liege an der fehlenden Bearbeitung durch die Pressestelle, die im Grunde vorher erfolgen müsse, so Ebert. Ein Schaubild veranschaulicht die Thesen Eberts zu journalistischen Transferleistungen. (VD)

Frau Müller ist der rettende Engel

Chemnitzer-Morgenpost
01.01.1970
\MAR,0,59,0,59\Die Serie über Aufgaben und Zuständigkeiten von Ämtern will ein Wegweiser durch den Behördendschungel sein. In diesem Bericht wird eine von sechs Service-Stellen vorgestellt. Hier helfen Mitarbeiter den Bürgern beim Ausfüllen von Formularen, beraten und hören zu. Zusätzlich wird über Anschriften und Öffnungszeiten informiert. Auch Tips zum Umgang mit Beamten und Angestellten wurden zusammengestellt.Am Lesertelefon geben Experten regelmäßig Ratschläge - in diesem Fall geht es um Rentenfragen. Lokaljournalistenpreis der Konrad-Adenauer-Stiftung. (B)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Frau Müller ist der rettende Engel
In
Chemnitzer-Morgenpost
Am
01.01.1970
Inhalt
\MAR,0,59,0,59\Die Serie über Aufgaben und Zuständigkeiten von Ämtern will ein Wegweiser durch den Behördendschungel sein. In diesem Bericht wird eine von sechs Service-Stellen vorgestellt. Hier helfen Mitarbeiter den Bürgern beim Ausfüllen von Formularen, beraten und hören zu. Zusätzlich wird über Anschriften und Öffnungszeiten informiert. Auch Tips zum Umgang mit Beamten und Angestellten wurden zusammengestellt.Am Lesertelefon geben Experten regelmäßig Ratschläge - in diesem Fall geht es um Rentenfragen. Lokaljournalistenpreis der Konrad-Adenauer-Stiftung. (B)

Verfahren ändern sich - Die Probleme aber bleiben

Westfalen-Blatt
01.01.1970
\MAR,0,59,0,59\Die Serie "Das moderne Rathaus" gestattet einen Blick in die Amtsstuben. Am Beispiel eines Bauwilligen wird in der Reportage dargelegt, welche Vorschriften beachtet und welche anderen Ämter eingebunden werden müssen, bevor eine Baugenehmigung erteilt werden kann. Außerdem: Ratschläge für Beamte im Umgang mit Bürgern und Tips für Bürger im Umgang mit Beamten. Privatisierung, Effizienz, "schlanke" Verwaltung. Sonderpreis der Konrad-Adenauer-Stiftung. (B)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Verfahren ändern sich - Die Probleme aber bleiben
In
Westfalen-Blatt
Am
01.01.1970
Inhalt
\MAR,0,59,0,59\Die Serie "Das moderne Rathaus" gestattet einen Blick in die Amtsstuben. Am Beispiel eines Bauwilligen wird in der Reportage dargelegt, welche Vorschriften beachtet und welche anderen Ämter eingebunden werden müssen, bevor eine Baugenehmigung erteilt werden kann. Außerdem: Ratschläge für Beamte im Umgang mit Bürgern und Tips für Bürger im Umgang mit Beamten. Privatisierung, Effizienz, "schlanke" Verwaltung. Sonderpreis der Konrad-Adenauer-Stiftung. (B)

"...hak' ab, es wird schon richtig sein" - Die Arbeit des Finanzamtes

Nürnberger-Anzeiger
01.01.1970
Reportage des Nürnberger Anzeigers über die Arbeit einer Steuerobersekretärin. Der Fiskus treibt Steuergelder ein - und läßt sie sich in dreistelliger Milliardenhöhe entgehen. Schuld daran ist auch die Überlastung der Finanzämter. Die Beamten und Angestellten kommen mit der Flut der eingehenden Anträge, Fragen und Beschwerden nicht mehr mit. Der Autor nahm dies zum Anlaß, sich für die Serie über die Knackpunkte im Fiskalsystem aufklären zu lassen. Steuern, Finanzamt. Geld. (nil)\NLN\
Letzte Änderung
04.08.2008
Titel
"...hak' ab, es wird schon richtig sein" - Die Arbeit des Finanzamtes
In
Nürnberger-Anzeiger
Am
01.01.1970
Inhalt
Reportage des Nürnberger Anzeigers über die Arbeit einer Steuerobersekretärin. Der Fiskus treibt Steuergelder ein - und läßt sie sich in dreistelliger Milliardenhöhe entgehen. Schuld daran ist auch die Überlastung der Finanzämter. Die Beamten und Angestellten kommen mit der Flut der eingehenden Anträge, Fragen und Beschwerden nicht mehr mit. Der Autor nahm dies zum Anlaß, sich für die Serie über die Knackpunkte im Fiskalsystem aufklären zu lassen. Steuern, Finanzamt. Geld. (nil)\NLN\

Spätaussiedler kämpft um neuen Namen

Fürther Nachrichten
01.01.1970
Jan Gorecki, Deutscher aus Polen, machte die Erfahrung, daß er und seine Familie auf Grund des Namens wie Ausländer behandelt, d.h. ausgegrenzt wurden. Sein Versuch den Namen zu ändern hatte zunächst keinen Erfolg. Anders sah es aus, als die Zeitung sich kümmerte. Inzwischen heißt die Familie Berger.
Letzte Änderung
04.06.2008
Titel
Spätaussiedler kämpft um neuen Namen
In
Fürther Nachrichten
Am
01.01.1970
Inhalt
Jan Gorecki, Deutscher aus Polen, machte die Erfahrung, daß er und seine Familie auf Grund des Namens wie Ausländer behandelt, d.h. ausgegrenzt wurden. Sein Versuch den Namen zu ändern hatte zunächst keinen Erfolg. Anders sah es aus, als die Zeitung sich kümmerte. Inzwischen heißt die Familie Berger.

Sparen ist oberste Bürger(meister)pflicht

Nordbayerischer Kurier
01.01.1970
Klare Fragen stellen und die Antworten der Stadtverwaltungen an den Leser weitergeben: Mit dieser Linie gelang es der Regionalredaktion des Nordbayerischen Kuriers, die Bedeutung des Tarifabschlusses im öffentlichen Dienst auf die Städte und Gemeinden der Region herunterzubrechen und damit eine wichtige Leser-Frage zu beantworten: Was bedeutet diese Entscheidung für mich vor Ort? (tja)
Letzte Änderung
21.10.2008
Titel
Sparen ist oberste Bürger(meister)pflicht
In
Nordbayerischer Kurier
Am
01.01.1970
Inhalt
Klare Fragen stellen und die Antworten der Stadtverwaltungen an den Leser weitergeben: Mit dieser Linie gelang es der Regionalredaktion des Nordbayerischen Kuriers, die Bedeutung des Tarifabschlusses im öffentlichen Dienst auf die Städte und Gemeinden der Region herunterzubrechen und damit eine wichtige Leser-Frage zu beantworten: Was bedeutet diese Entscheidung für mich vor Ort? (tja)

Kreisverwaltung im Fokus

Peiner Allgemeine Zeitung
01.01.1970
Womit beschäftigten sich die Fachdienste Soziales, Umwelt oder auch Ordnungswesen in der Kreisverwaltung? In der wöchentlich erscheinenden Serie „Kreisverwaltung im Fokus“ zeigt die Peiner Allgemeine Zeitung, welche Aufgaben die Mitarbeiter der Kreisverwaltung täglich bewältigen müssen.
Letzte Änderung
18.09.2009
Titel
Kreisverwaltung im Fokus
In
Peiner Allgemeine Zeitung
Am
01.01.1970
Inhalt
Womit beschäftigten sich die Fachdienste Soziales, Umwelt oder auch Ordnungswesen in der Kreisverwaltung? In der wöchentlich erscheinenden Serie „Kreisverwaltung im Fokus“ zeigt die Peiner Allgemeine Zeitung, welche Aufgaben die Mitarbeiter der Kreisverwaltung täglich bewältigen müssen.