Im Internet finden sich zahlreiche Tools und Dienste, die für Lokalredakteure nützlich sein können. Unsere Experten stellen sie vor.
Wie kommt man an Gesprächspartner zu einem bestimmten Thema, ohne googeln zu müssen? Indem man alternative Recherchedienste nutzt.
Mit kartenbasierten Diensten lässt sich das aktuelle Verkehrsgeschehen genau verfolgen – zu Land, zu Wasser und in der Luft.
Jeder kennt das Problem: Man hat zu viele Accounts mit unterschiedlichen Passwörtern. Doch es gibt Tools, die Erleichterung schaffen.
Mit wenigen leichten Kniffen lassen sich eigene Facebook-Postings verbessern und so mehr Leser auf die eigene Seite locken.
Mit den Tools Pablo und Spark Post lassen sich ohne großen Aufwand passende Fotos für Beiträge in sozialen Netzwerken erstellen.
Ein Online-Dienst hilft Redakteuren, Social-Media-Beiträge automatisch zu ordnen, zu veröffentlichen und zu recherchieren.
Mit ein paar Tricks lässt sich die Google-Suche derart präzisieren, dass sie passgenaue Ergebnisse liefert. Eine Anleitung.
Mit dem Tool Line lassen sich relativ leicht multimediale Geschichten mithilfe einer Zeitleiste erzählen.
Mit regelmäßig erscheinenden Audiobeiträgen, sogenannten Podcasts, erreicht man auch äußerst mobile Menschen. Und das sogar kostenlos.
Um den Wahrheitsgehalt und die Aktualität von Fotos und Videos aus dem Internet zu prüfen, können Journalisten auf verschiedene Tools zurückgreifen.
Mit den richtigen Tools können Redaktionen unkompliziert und flexibel virtuelle Redaktionskonferenzen abhalten.
Geschichten erzählen, die nur für 24 Stunden existieren – das ist das Konzept von Snapchat. Wie schneidet das Tool im Vergleich mit Instagram ab?
Es gibt Software, mit der sich Geschichten im Stile eines modernen Storytelling ansprechend fürs Internet aufbereiten lassen. Eine Übersicht.
Wann, wo und wie häufig Trendthemen aufgerufen werden, zeigt das nützliche Tool Google Trends. Wir erklären, wie man es bedient.
Viele Journalisten fragen sich: Wohin mit meinen Daten? Sind die gängigen Clouds sicher? Oder gibt es Alternativen?
Die beiden Netzwerke führen ständig neue Funktionen ein. Wir haben die wichtigsten Neuigkeiten für Redaktionen zusammengetragen.
Kleine Redaktionen tun sich schwer damit, zur besten Lesezeit Beiträge in sozialen Medien zu posten. Das Tool Buffer kann dabei helfen.
Mit dem kostenlosen Tool Netvibes lässt sich der eigene Arbeitsplatz sinnvoll und praktisch organisieren.
Evernote ist wie eine digitale Erweiterung des Gehirns: Dokumente, Websites, Visitenkarten, Notizen – beinah alles kann der Cloud-Dienst dauerhaft speichern.
Mit Listen lassen sich auf Facebook und Twitter neue Beiträge gut ordnen. Sie werden damit gebündelt und übersichtlich angezeigt.
Nachdem wir in der jüngsten Ausgabe bereits nützliche Erweiterungen für den Browser präsentiert haben, stellen wir nun fünf weitere Add-ons vor, die das Recherchieren im Netz erleichtern.
Mit Add-ons lassen sich Browser-Funktionen erheblich erweitern. Das kann vor allem bei der Online-Recherche hilfreich sein.
Mit dem Tool Juxtapose lassen sich schnell und einfach interessante Bildeffekte erzielen.
Wie können Lokalzeitungen mit fremdenfeindlichen Kommentaren in den sozialen Netzwerken verfahren? Sieben Empfehlungen.
Das soziale Netzwerk entwickelt sich ständig weiter. Die drehscheibe stellt Änderungen vor, die auch für Lokalredaktionen von Interesse sind.