Im Internet finden sich zahlreiche Tools und Dienste, die für Lokalredakteure nützlich sein können. Unsere Experten stellen sie vor.
NewsGuard prüft Nachrichtenwebsites auf ihre Glaubwürdigkeit. Nun gibt es den Service auch in Deutschland.
Quizze, Listen oder Umfragen erfreuen sich großer Beliebtheit. Mit dem Multitool Playbuzz können sie einfach erstellt werden.
Mit dem Tool Google Earth Studio lassen sich eigenhändig Videos von weit entfernten Orten herstellen.
Hier eine Nachricht über WhatsApp, dort eine über Xing, dann eine über Twitter– das kann schnell unübersichtlich werden. Das Tool Franz hilft dabei, den Überblick zu bewahren.
Mit dem Tool Tweetdeck lässt sich die Arbeit mit Twitter vereinfachen und koordinieren.
Wackelbilder dienen im Netz meist der Unterhaltung. Sie können aber auch im Journalismus verwendet werden und sind dabei relativ leicht zu erstellen.
Zitate im Online-Text mit dem Originalton unterlegen? Kein Problem mit Soundcite. Aber das Tool kann noch mehr.
Das Netzwerk hat einige Neuerungen eingeführt, mit denen sich Lokalredaktionen befassen sollten, um ihre Reichweite zu erhöhen.
Wie ein riesiger Heuhaufen an Informationen kommen die sozialen Netzwerke daher. Mit dem Tool Nuzzel lassen sie sich nach relevanten News durchforsten.
Das „Story“-Format von Instagram erfreut sich großer Beliebtheit. Kürzlich wurde es um interaktive Sticker-Elemente ergänzt. Was Lokaljournalisten damit anfangen können.
Mit der Karten-Funktion von Datawrapper lassen sich Wahlergebnisse anschaulich darstellen.
Mit einfachen Mitteln lassen sich Online-Suchanfragen der Leser herausfinden und in informative Servicetexte umwandeln.
Teilnehmerzahlen bei Demonstrationen oder anderen Veranstaltungen lassen sich oft schwer abschätzen. Ein Tool hilft dabei.
Noch eine Artikelabgabe, eine Sitzung, ein Telefonat: Lokaljournalisten haben viel zu tun. Der Aufgabenmanager Todoist hilft bei Planung und Organisation.
Der neue Facebook-Algorithmus hat Auswirkungen auf alle Unternehmen, auch auf Lokalzeitungen. Damit diese nicht den Anschluss verlieren, sollten sie auf Gruppen statt auf Seiten setzen.
Mit einem Wiki-Tool können Verlage ihr eigenes Informationsarchiv für alle Redaktionen anlegen. Das geht einfach, zeit- und kostensparend.
Die Wissensmaschine Wolfram Alpha spuckt in Sekundenschnelle Daten, Fakten und Grafiken aus. Wie Journalisten das Programm im Redaktionsalltag nutzen können.
Mit Affinity Photo gibt es eine Alternative zum Programm Adobe Photoshop. Wo liegen die Vorteile – außer dem kostengünstigeren Preis?
Mit 360-Grad-Fotos oder -Videos können Journalisten die User virtuell an andere Orte versetzen. Ein kostenloses Programm hilft bei der Umsetzung.
Wie kommt man an Gesprächspartner zu einem bestimmten Thema, ohne googeln zu müssen? Indem man alternative Recherchedienste nutzt.
Mit kartenbasierten Diensten lässt sich das aktuelle Verkehrsgeschehen genau verfolgen – zu Land, zu Wasser und in der Luft.
Jeder kennt das Problem: Man hat zu viele Accounts mit unterschiedlichen Passwörtern. Doch es gibt Tools, die Erleichterung schaffen.
Mit wenigen leichten Kniffen lassen sich eigene Facebook-Postings verbessern und so mehr Leser auf die eigene Seite locken.
Mit den Tools Pablo und Spark Post lassen sich ohne großen Aufwand passende Fotos für Beiträge in sozialen Netzwerken erstellen.
Ein Online-Dienst hilft Redakteuren, Social-Media-Beiträge automatisch zu ordnen, zu veröffentlichen und zu recherchieren.