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Ergebnisse für "Wasser"

Nestbau, Ackerkraut und ein See

drehscheibe
01.10.2023
Drei weitere Beispiele für spannende Naturthemen aus dem Lokalen
Letzte Änderung
29.09.2023
Titel
Nestbau, Ackerkraut und ein See
In
drehscheibe
Am
01.10.2023
Inhalt
Drei weitere Beispiele für spannende Naturthemen aus dem Lokalen

Der Abfall bei den Anderen

drehscheibe
01.04.2023
Paradiesischer Strand und plötzlich findet man überall Müll: Liegengebliebenes und Angespültes verschmutzen viele Urlaubsorte. Wie handhaben andere Länder das Problem? Drei Beispiele.
Letzte Änderung
31.03.2023
Titel
Der Abfall bei den Anderen
In
drehscheibe
Am
01.04.2023
Inhalt
Paradiesischer Strand und plötzlich findet man überall Müll: Liegengebliebenes und Angespültes verschmutzen viele Urlaubsorte. Wie handhaben andere Länder das Problem? Drei Beispiele.

Making-of: Wenn das Wasser fehlt

Märkische Oderzeitung (Frankfurt/Oder)
10.10.2022
Die vergangenen Dürrejahre haben an vielen Orten in Deutschland zu Wassermangel geführt. Die Märkische Oderzeitung untersucht in einer Serie die Lage in Brandenburg.
Letzte Änderung
11.10.2022
Stichwort(e)
Titel
Making-of: Wenn das Wasser fehlt
In
Märkische Oderzeitung (Frankfurt/Oder)
Am
10.10.2022
Inhalt
Die vergangenen Dürrejahre haben an vielen Orten in Deutschland zu Wassermangel geführt. Die Märkische Oderzeitung untersucht in einer Serie die Lage in Brandenburg.

Wasserversorgung in Region untersucht

Main-Post (Würzburg)
17.12.2019
Vergessen Sie Erdöl, Naturkautschuk oder Lithium: Die wichtigste Ressource des Menschen ist das Wasser. Doch in Folge immer länger anhaltender Dürreperioden könnte auch vermeintlich wasserreichen Ländern die Quelle des Lebens versiegen. Die Redaktion der Main-Post (Würzburg) ist deshalb der Wasserversorgung der Region auf den Grund gegangen und hat dem Thema einen Beitrag in ihrer Serie „Klimawandel in Unterfranken“ gewidmet.
Letzte Änderung
30.01.2020
Titel
Wasserversorgung in Region untersucht
In
Main-Post (Würzburg)
Am
17.12.2019
Inhalt
Vergessen Sie Erdöl, Naturkautschuk oder Lithium: Die wichtigste Ressource des Menschen ist das Wasser. Doch in Folge immer länger anhaltender Dürreperioden könnte auch vermeintlich wasserreichen Ländern die Quelle des Lebens versiegen. Die Redaktion der Main-Post (Würzburg) ist deshalb der Wasserversorgung der Region auf den Grund gegangen und hat dem Thema einen Beitrag in ihrer Serie „Klimawandel in Unterfranken“ gewidmet.

Trübe Gewässer

Tölzer Kurier
07.03.2017
Ein Unternehmen leitet unkontrolliert Fäkalien in eine Kläranlage ein. Die Betriebskosten der Anlage steigen, die Verantwortlichen schweigen. Bis eine Redakteurin den Skandal aufdeckt.
Letzte Änderung
28.06.2018
Titel
Trübe Gewässer
In
Tölzer Kurier
Am
07.03.2017
Inhalt
Ein Unternehmen leitet unkontrolliert Fäkalien in eine Kläranlage ein. Die Betriebskosten der Anlage steigen, die Verantwortlichen schweigen. Bis eine Redakteurin den Skandal aufdeckt.

Alles im Fluss

Pforzheimer Zeitung
28.05.2016
Ein Schwerpunkt zeigt, wie weit die Renaturierung städtischer Flüsse vorangekommen ist.
Letzte Änderung
02.03.2017
Titel
Alles im Fluss
In
Pforzheimer Zeitung
Am
28.05.2016
Inhalt
Ein Schwerpunkt zeigt, wie weit die Renaturierung städtischer Flüsse vorangekommen ist.

Ideensammlung zum Thema Wasser: Alles fließt

drehscheibe
01.01.2013
Waser ist ein universelles Element: Wir trinken es, baden, schwimmen und vergnügen uns darin. Ohne Wasser könnten wir nicht leben. Eine Ideensammlung.
Letzte Änderung
07.03.2017
Titel
Ideensammlung zum Thema Wasser: Alles fließt
In
drehscheibe
Am
01.01.2013
Inhalt
Waser ist ein universelles Element: Wir trinken es, baden, schwimmen und vergnügen uns darin. Ohne Wasser könnten wir nicht leben. Eine Ideensammlung.

Sinkender Wasserverbrauch

Dresdner Neueste Nachrichten
22.11.2012
Die Dresdner Neuesten Nachrichten nahmen sich des Themas Wasserverbrauch an. Der ist in Dresden zwar vergleichsweise gering – das hat aber nicht nur positive Seiten: In dem Artikel kommt der Umweltminister zu Wort, der erklärt, welche Auswirkungen der sinkende Verbrauch für das alte Rohrsystem mit sich bringt. Eine Infografik verdeutlicht den sinkenden Verbauch der Stadt grafisch.
Letzte Änderung
07.03.2017
Stichwort(e)
Titel
Sinkender Wasserverbrauch
In
Dresdner Neueste Nachrichten
Am
22.11.2012
Inhalt
Die Dresdner Neuesten Nachrichten nahmen sich des Themas Wasserverbrauch an. Der ist in Dresden zwar vergleichsweise gering – das hat aber nicht nur positive Seiten: In dem Artikel kommt der Umweltminister zu Wort, der erklärt, welche Auswirkungen der sinkende Verbrauch für das alte Rohrsystem mit sich bringt. Eine Infografik verdeutlicht den sinkenden Verbauch der Stadt grafisch.

Preistricks

Hessische/Niedersächsische Allgemeine (Kassel)
17.11.2012
Eine Recherche untersucht, wie die Stadt bei der Erhebung der Wassergebühr vorgeht und ob sie zu viel kassiert.
Letzte Änderung
07.03.2017
Titel
Preistricks
In
Hessische/Niedersächsische Allgemeine (Kassel)
Am
17.11.2012
Inhalt
Eine Recherche untersucht, wie die Stadt bei der Erhebung der Wassergebühr vorgeht und ob sie zu viel kassiert.

Hochwasserschutz

Kölner Stadt-Anzeiger
12.11.2012
Der Kölner Stadt-Anzeiger nahm sich des Themas Hochwasser an. Köln verfügt zwar über einen Hochwasserschutz, ein steigender Rheinpegel bedeutet aber auch einen Anstieg des Grundwasserspiegels – eine Gefahr, besonders für tieferliegende Bezirke der Stadt. Der Artikel gibt die Ergebnisse und Diskussionen einer Bürgerveranstaltung wieder, zu der die Stadtentwässerungsbetriebe und eine Bürgerinitiative geladen hatten.
Letzte Änderung
13.03.2017
Stichwort(e)
Titel
Hochwasserschutz
In
Kölner Stadt-Anzeiger
Am
12.11.2012
Inhalt
Der Kölner Stadt-Anzeiger nahm sich des Themas Hochwasser an. Köln verfügt zwar über einen Hochwasserschutz, ein steigender Rheinpegel bedeutet aber auch einen Anstieg des Grundwasserspiegels – eine Gefahr, besonders für tieferliegende Bezirke der Stadt. Der Artikel gibt die Ergebnisse und Diskussionen einer Bürgerveranstaltung wieder, zu der die Stadtentwässerungsbetriebe und eine Bürgerinitiative geladen hatten.

Menschen am Fluss

Waiblinger Kreisezeitung
18.08.2012
Eine Serie zeigt, wie Menschen mit dem Fluss Rems leben und ihn für sich nutzen – in Beruf und Freizeit.
Letzte Änderung
07.03.2017
Stichwort(e)
Titel
Menschen am Fluss
In
Waiblinger Kreisezeitung
Am
18.08.2012
Inhalt
Eine Serie zeigt, wie Menschen mit dem Fluss Rems leben und ihn für sich nutzen – in Beruf und Freizeit.

Jahrhundert-Unwetter

Gmünder Tagespost
16.08.2012
Dass Wasser auch bedrohlich sein kann, zeigte die Gmünder Tagespost. In ihrer Serie "Aus dem GT-Fotoarchiv" widmete sie sich unter anderem dem Jahrhundert-Unwetter von 1987, das damals ganze Landstriche der Region unter Wasser setzte. In einem begleitenden Text gab der Redakteur noch einmal den Hergang des Unwetters und Zitate des Bürgermeisters und weiterer Politiker wieder.
Letzte Änderung
13.03.2017
Titel
Jahrhundert-Unwetter
In
Gmünder Tagespost
Am
16.08.2012
Inhalt
Dass Wasser auch bedrohlich sein kann, zeigte die Gmünder Tagespost. In ihrer Serie "Aus dem GT-Fotoarchiv" widmete sie sich unter anderem dem Jahrhundert-Unwetter von 1987, das damals ganze Landstriche der Region unter Wasser setzte. In einem begleitenden Text gab der Redakteur noch einmal den Hergang des Unwetters und Zitate des Bürgermeisters und weiterer Politiker wieder.

Gefahr für Fische durch Wasserkraft

Mainzer Rhein-Zeitung
15.08.2012
Wie die Mainzer Rhein-Zeitung berichtete, kommt jeder dritte Fisch beim Übergang zwischen Rhein und Main ums Leben. Der Grund: Ein neu gebautes Wasserwerk, in dessen Turbinen und Rechen unter anderem Aale, Lachse und Forellen ihr Ende finden. Die Informationen stammen vom Vebrand Hessischer Fischer. In dem Artikel wurden aber auch Stellungsnahmen der Gegenseite, des betroffenen Stadtwerks, abgedruckt.
Letzte Änderung
07.03.2017
Titel
Gefahr für Fische durch Wasserkraft
In
Mainzer Rhein-Zeitung
Am
15.08.2012
Inhalt
Wie die Mainzer Rhein-Zeitung berichtete, kommt jeder dritte Fisch beim Übergang zwischen Rhein und Main ums Leben. Der Grund: Ein neu gebautes Wasserwerk, in dessen Turbinen und Rechen unter anderem Aale, Lachse und Forellen ihr Ende finden. Die Informationen stammen vom Vebrand Hessischer Fischer. In dem Artikel wurden aber auch Stellungsnahmen der Gegenseite, des betroffenen Stadtwerks, abgedruckt.

Serie zu Sport und Erholung am Wasser

Oldenburgische Volkszeitung
08.08.2012
Die Oldenburgische Volkszeitung widmete dem touristischen Aspekt von Gewässern eine ganze Serie. "Spannende Momente am Wasser, im Wasser, mit Wasser", hieß die Reihe, in der verschiedene Ausflüge zu den Flüssen, Seen und Mooren der Region beschrieben wurden. Dabei handelte es sich um sowohl Wander- als auch um Radtouren. Mit dabei waren unter anderem lokale Persönlichkeiten wie die Bürgermeister der Gemeinden. Diese kamen in der Artikeln kurz zu Wort und stellten ihre Touren vor.
Letzte Änderung
07.03.2017
Stichwort(e)
Titel
Serie zu Sport und Erholung am Wasser
In
Oldenburgische Volkszeitung
Am
08.08.2012
Inhalt
Die Oldenburgische Volkszeitung widmete dem touristischen Aspekt von Gewässern eine ganze Serie. "Spannende Momente am Wasser, im Wasser, mit Wasser", hieß die Reihe, in der verschiedene Ausflüge zu den Flüssen, Seen und Mooren der Region beschrieben wurden. Dabei handelte es sich um sowohl Wander- als auch um Radtouren. Mit dabei waren unter anderem lokale Persönlichkeiten wie die Bürgermeister der Gemeinden. Diese kamen in der Artikeln kurz zu Wort und stellten ihre Touren vor.

Der Weg des Giftes

Schleswig-Holsteinischer Zeitungsverlag
21.07.2012
Ein Redakteur untersucht die Ursachen und Auswirkungen einer erhöhten Nitrat-Belastung des Grundwassers.
Letzte Änderung
07.03.2017
Titel
Der Weg des Giftes
In
Schleswig-Holsteinischer Zeitungsverlag
Am
21.07.2012
Inhalt
Ein Redakteur untersucht die Ursachen und Auswirkungen einer erhöhten Nitrat-Belastung des Grundwassers.

Fischarten in der Region

Münstersche Zeitung
26.05.2012
Wasser bildet Lebensraum und Lebensgrundlage zahlreicher Tier- und Pflanzenarten. Die Münstersche Zeitung hat sich die in der Region vorkommenden Fischarten genauer angesehen. Zehn von ihnen wurden in Extrakästen detaillierter vorgestellt, samt Größe, Verbreitung und Laichverhalten. Die entsprechenden Zeichnungen stammten aus dem Fischatlas Münster. Für den Artikel wurde der Vorsitzende des Landesfischereiverbandes zum Thema regionale Wasserqualität befragt. Mit positivem Ergebnis: Seit einigen Jahren steige die Qualität wieder an, auch die Artenvielfalt wachse.
Letzte Änderung
13.03.2017
Stichwort(e)
Titel
Fischarten in der Region
In
Münstersche Zeitung
Am
26.05.2012
Inhalt
Wasser bildet Lebensraum und Lebensgrundlage zahlreicher Tier- und Pflanzenarten. Die Münstersche Zeitung hat sich die in der Region vorkommenden Fischarten genauer angesehen. Zehn von ihnen wurden in Extrakästen detaillierter vorgestellt, samt Größe, Verbreitung und Laichverhalten. Die entsprechenden Zeichnungen stammten aus dem Fischatlas Münster. Für den Artikel wurde der Vorsitzende des Landesfischereiverbandes zum Thema regionale Wasserqualität befragt. Mit positivem Ergebnis: Seit einigen Jahren steige die Qualität wieder an, auch die Artenvielfalt wachse.

Ufer im Blick

Saarbrücker Zeitung
13.04.2012
Ein Biologe beschreibt in seinen Jahreszeitenserien die kleinen Tiere der Region, etwa die Bewohner von Fluss- und Seeufern.
Letzte Änderung
13.03.2017
Stichwort(e)
Titel
Ufer im Blick
In
Saarbrücker Zeitung
Am
13.04.2012
Inhalt
Ein Biologe beschreibt in seinen Jahreszeitenserien die kleinen Tiere der Region, etwa die Bewohner von Fluss- und Seeufern.

Wenn Inseln versinken

Ostholsteiner Anzeiger (Eutin)
14.02.2012
Ein Redakteur erforscht, wie ein Fluss durch Menschenhand verändert wird und welche Probleme es verursacht.
Letzte Änderung
07.03.2017
Stichwort(e)
Titel
Wenn Inseln versinken
In
Ostholsteiner Anzeiger (Eutin)
Am
14.02.2012
Inhalt
Ein Redakteur erforscht, wie ein Fluss durch Menschenhand verändert wird und welche Probleme es verursacht.

Vor- und Nachteile des Ökostroms

Waiblinger Kreiszeitung
05.10.2011
Auf einer Doppelseite führt die Waiblinger Kreiszeitung die Vor- und Nachteile von Wasserkraft, Fotovoltaik, Biogas und Windkraft auf. Dazu werden die Fragen beantwortet: Wie groß ist jeweils die Bedeutung für die Energiewende? Wie ist das Kosten-Nutzen-Verhältnis? Außerdem wird grafisch dargestellt, wie viele Wasserkraftwerke, Offshore-Windparks, Solarparks, Windräder oder Biogasanlagen man braucht, um die Leistung eines Atomkraftwerks zu ersetzen.
Letzte Änderung
26.02.2013
Titel
Vor- und Nachteile des Ökostroms
In
Waiblinger Kreiszeitung
Am
05.10.2011
Inhalt
Auf einer Doppelseite führt die Waiblinger Kreiszeitung die Vor- und Nachteile von Wasserkraft, Fotovoltaik, Biogas und Windkraft auf. Dazu werden die Fragen beantwortet: Wie groß ist jeweils die Bedeutung für die Energiewende? Wie ist das Kosten-Nutzen-Verhältnis? Außerdem wird grafisch dargestellt, wie viele Wasserkraftwerke, Offshore-Windparks, Solarparks, Windräder oder Biogasanlagen man braucht, um die Leistung eines Atomkraftwerks zu ersetzen.

Das Heimkraftwerk

Fränkischer Tag (Bamberg)
27.08.2011
Ein Redakteur besucht den Betreiber eines kleinen, privaten Wasserkraftwerks.
Letzte Änderung
13.03.2017
Stichwort(e)
Titel
Das Heimkraftwerk
In
Fränkischer Tag (Bamberg)
Am
27.08.2011
Inhalt
Ein Redakteur besucht den Betreiber eines kleinen, privaten Wasserkraftwerks.

Die Suche nach Wasseradern

Landbote (Winterthur)
03.08.2011
In der Sommerserie "Unterirdisch" des Landboten suchten die Redakteure nach "Geschichten aus dem kühlen Erdreich" und waren unter anderem mit einem Wünschelrutengänger unterwegs.
Letzte Änderung
02.05.2012
Stichwort(e)
Titel
Die Suche nach Wasseradern
In
Landbote (Winterthur)
Am
03.08.2011
Inhalt
In der Sommerserie "Unterirdisch" des Landboten suchten die Redakteure nach "Geschichten aus dem kühlen Erdreich" und waren unter anderem mit einem Wünschelrutengänger unterwegs.

Wasserverbrauch in der Kommune

Der Bund (Bern)
22.03.2011
Wie gehen wir, die Bürger und Kommunen, mit Wasser um? Und wie lange werden die Reserven reichen? Anlässlich des Weltwassertages befragte Der Bund (Bern) einen Experten: Ulrich Graf leitet den Fachbereich Wasserversorgung beim Amt für Wasser und Abfall und koordiniert die gesamte Wasserversorgung des Kantons. Auf einer Zeitungsseite nahm der Experte Stellung zu den Fragen. Sein Fazit: Obwohl jeder Berner täglich 300 Liter Wasser verbraucht, werden die Reserven noch lange ausreichen. In einem Infokasten wurden zudem die Milleniumsziele zum Trinkwasser und ein Förderprogramm für energieeffiziente Wasserversorgung vorgestellt.
Letzte Änderung
18.12.2012
Titel
Wasserverbrauch in der Kommune
In
Der Bund (Bern)
Am
22.03.2011
Inhalt
Wie gehen wir, die Bürger und Kommunen, mit Wasser um? Und wie lange werden die Reserven reichen? Anlässlich des Weltwassertages befragte Der Bund (Bern) einen Experten: Ulrich Graf leitet den Fachbereich Wasserversorgung beim Amt für Wasser und Abfall und koordiniert die gesamte Wasserversorgung des Kantons. Auf einer Zeitungsseite nahm der Experte Stellung zu den Fragen. Sein Fazit: Obwohl jeder Berner täglich 300 Liter Wasser verbraucht, werden die Reserven noch lange ausreichen. In einem Infokasten wurden zudem die Milleniumsziele zum Trinkwasser und ein Förderprogramm für energieeffiziente Wasserversorgung vorgestellt.

Polizeitaucher durchforsten das Hafenbecken

Flensburger Tageblatt
27.01.2011
Das Flensburger Tageblatt begleitet Polizeitaucher beim Einsatz.
Letzte Änderung
17.11.2011
Titel
Polizeitaucher durchforsten das Hafenbecken
In
Flensburger Tageblatt
Am
27.01.2011
Inhalt
Das Flensburger Tageblatt begleitet Polizeitaucher beim Einsatz.

Wasserkraftanlagen in der Region

Offenburger Tageblatt
06.10.2010
Das Offenburger Tageblatt berichtete über die rund 160 Wasserkraftanlagen in der Region und schätzte die Bedeutung der Kleinkraftwerke für die Stromversorgung ein. Außerdem befragte die Redaktion Umweltschützer zu der Entwicklung.
Letzte Änderung
14.03.2011
Titel
Wasserkraftanlagen in der Region
In
Offenburger Tageblatt
Am
06.10.2010
Inhalt
Das Offenburger Tageblatt berichtete über die rund 160 Wasserkraftanlagen in der Region und schätzte die Bedeutung der Kleinkraftwerke für die Stromversorgung ein. Außerdem befragte die Redaktion Umweltschützer zu der Entwicklung.

Altbewährte Technik

Goslarsche Zeitung
11.08.2010
In einer Serie von Sonderseiten wird die Funktionsweise eines komplexen historischen Wasserwirtschaftssystems vorgestellt.
Letzte Änderung
28.01.2013
Titel
Altbewährte Technik
In
Goslarsche Zeitung
Am
11.08.2010
Inhalt
In einer Serie von Sonderseiten wird die Funktionsweise eines komplexen historischen Wasserwirtschaftssystems vorgestellt.

Trinkwasserbrunnen in der Stadt

Münchner Merkur
20.04.2010
Die Blumen sprießen – die Brunnen fließen wieder! Der Münchner Merkur zeigt, in welchen Münchner Brunnen im Frühjahr wieder echtes Trinkwasser sprudelt.
Letzte Änderung
08.03.2017
Titel
Trinkwasserbrunnen in der Stadt
In
Münchner Merkur
Am
20.04.2010
Inhalt
Die Blumen sprießen – die Brunnen fließen wieder! Der Münchner Merkur zeigt, in welchen Münchner Brunnen im Frühjahr wieder echtes Trinkwasser sprudelt.

Porträt über Frühschwimmer im Sommer

Abendzeitung (München)
15.07.2009
Gleich nach Sonnenaufgang in die Fluten eines Freibads tauchen – die Abendzeitung (München) schaute nach, wer um halb acht morgens Bahnen zieht und fragte die Frühschwimmer nach den Gründen für ihren zeitigen Start in den Tag.
Letzte Änderung
28.04.2010
Titel
Porträt über Frühschwimmer im Sommer
In
Abendzeitung (München)
Am
15.07.2009
Inhalt
Gleich nach Sonnenaufgang in die Fluten eines Freibads tauchen – die Abendzeitung (München) schaute nach, wer um halb acht morgens Bahnen zieht und fragte die Frühschwimmer nach den Gründen für ihren zeitigen Start in den Tag.

Eine Redakteurin und ein Experte testen die Wasserqualität

Stuttgarter Nachrichten
30.06.2008
Wo kann man Wasser genießen, wo ist Baden erlaubt? Die Stuttgarter Nachrichten stellten diese Fragen dem regionalen Brunnenmeister, der für die städtischen Brunnen zuständig ist. Eine Redakteurin besuchte mit dem Experten verschiedene Fontänen und überprüfte unter anderem Wasserqualität und -temperatur sowie die Frage, ob man das kühle Nass bedenkenlos trinken kann.
Letzte Änderung
30.04.2010
Titel
Eine Redakteurin und ein Experte testen die Wasserqualität
In
Stuttgarter Nachrichten
Am
30.06.2008
Inhalt
Wo kann man Wasser genießen, wo ist Baden erlaubt? Die Stuttgarter Nachrichten stellten diese Fragen dem regionalen Brunnenmeister, der für die städtischen Brunnen zuständig ist. Eine Redakteurin besuchte mit dem Experten verschiedene Fontänen und überprüfte unter anderem Wasserqualität und -temperatur sowie die Frage, ob man das kühle Nass bedenkenlos trinken kann.

Saubere Umwelt: Wie entsteht eigentlich das frsche Leitungswasser?

Leipziger Volkszeitung
11.09.2007
Der Weg des Wassers: Auf einer ganzen Seite verfolgt die Leipziger Volkszeitung den Weg des Wassers: Vom Öffnen des Wasserhahns bis hin zur Säuberung des Abwassers im Klärwerk. Jede Station des Wassers wird mit einem Foto verdeutlicht, zusätzlich werden das örtliche Klärwerk und seine Geschichte kurz vorgestellt.
Letzte Änderung
19.05.2008
Stichwort(e)
Titel
Saubere Umwelt: Wie entsteht eigentlich das frsche Leitungswasser?
In
Leipziger Volkszeitung
Am
11.09.2007
Inhalt
Der Weg des Wassers: Auf einer ganzen Seite verfolgt die Leipziger Volkszeitung den Weg des Wassers: Vom Öffnen des Wasserhahns bis hin zur Säuberung des Abwassers im Klärwerk. Jede Station des Wassers wird mit einem Foto verdeutlicht, zusätzlich werden das örtliche Klärwerk und seine Geschichte kurz vorgestellt.

Mehr Hochwassergefahr durch den Klimawandel

Volksstimme (Magdeburg)
13.03.2007
Ein Teil der Volksstimme-Serie befasst sich mit den Auswirkungen des Klimawandels auf den Wasserhaushalt. Längere Dürrezeiten und heftigere Hochwasser werden von Klimaforschern vorhergesehen. „Das wollten wir anhand der Umstände in der Region erklären“, sagt Redakteur Jens Schmidt, der die achtteilige Serie mit zwei Kollegen stemmte. Das meiste konnte vom Schreibtisch aus recherchiert werden. Im Internet wurden Fakten gesammelt, die Experten angerufen. Letztere stammten von der Uni Magdeburg, dem Institut für Klimafolgeforschung, dem Landesbetrieb für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft sowie dem Umweltverband BUND. In einem Klimalexikon wurden die globalen Phänome erläutert. Mehrere Tausend Klicks auf der Homepage der Zeitung bewiesen ein reges Interesse an der Thematik, wie Redakteur Jens Schmidt sagt.
Letzte Änderung
19.05.2008
Titel
Mehr Hochwassergefahr durch den Klimawandel
In
Volksstimme (Magdeburg)
Am
13.03.2007
Inhalt
Ein Teil der Volksstimme-Serie befasst sich mit den Auswirkungen des Klimawandels auf den Wasserhaushalt. Längere Dürrezeiten und heftigere Hochwasser werden von Klimaforschern vorhergesehen. „Das wollten wir anhand der Umstände in der Region erklären“, sagt Redakteur Jens Schmidt, der die achtteilige Serie mit zwei Kollegen stemmte. Das meiste konnte vom Schreibtisch aus recherchiert werden. Im Internet wurden Fakten gesammelt, die Experten angerufen. Letztere stammten von der Uni Magdeburg, dem Institut für Klimafolgeforschung, dem Landesbetrieb für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft sowie dem Umweltverband BUND. In einem Klimalexikon wurden die globalen Phänome erläutert. Mehrere Tausend Klicks auf der Homepage der Zeitung bewiesen ein reges Interesse an der Thematik, wie Redakteur Jens Schmidt sagt.

Zürichs Bodenschätze sind Hunderte Kilometer lange Leitungsnetze

Tages-Anzeiger (Zürich)
16.02.2007
Das Elektrizitätswerk der Stadt Zürich möchte ein Glasfaser-Fernmeldenetz aufbauen. Das war Aufhänger für die Zeitung, einmal zu fragen, was sich im Untergrund der Stadt befindet. Das Blatt veröffentlichte u.a. eine Grafik mit dem Verlauf von Wasser-, Erdgas-, Elektrizitäts- und Abwasserleitungen der Innenstadt.
Letzte Änderung
02.10.2007
Titel
Zürichs Bodenschätze sind Hunderte Kilometer lange Leitungsnetze
In
Tages-Anzeiger (Zürich)
Am
16.02.2007
Inhalt
Das Elektrizitätswerk der Stadt Zürich möchte ein Glasfaser-Fernmeldenetz aufbauen. Das war Aufhänger für die Zeitung, einmal zu fragen, was sich im Untergrund der Stadt befindet. Das Blatt veröffentlichte u.a. eine Grafik mit dem Verlauf von Wasser-, Erdgas-, Elektrizitäts- und Abwasserleitungen der Innenstadt.

"Was soll ich damit? Ist ja nur ein Hai“

Jeversches Wochenblatt
02.12.2006
In einer Serie "Mitgebracht von großer Fahrt“ werden Mitbringsel vorgestellt, die Kapitäne von ihren fernen Seereisen mit nach Hause gebracht haben. Die Redaktion des Jeverschen Wochenblatts, die sich nur unweit der Nordsee befindet, wollte schon lange eine Serie zum Thema Meer machen. Vom Leiter der Seemannsmission in Wilhelmshaven bekam die Redaktion erste Kapitäne vermittelt, die interessante Gegenstände von ihren weiten Reisen mitgebracht haben. Erstaunliche Kuriositäten sind dabei schon zu Tage gekommen. "Es hängt oft eine lange Geschichte dran, wo und von wem sie das Stück bekommen haben“, sagt der Redakteur Christoph Hinz. Ein Kapitän präsentierte beispielsweise ein kleines Kanu. Das war ein Modell eines Gefährts, mit dem er in Nigeria auf dem Landweg seinem Schiff nachreisen musste.
Letzte Änderung
20.09.2007
Stichwort(e)
Titel
"Was soll ich damit? Ist ja nur ein Hai“
In
Jeversches Wochenblatt
Am
02.12.2006
Inhalt
In einer Serie "Mitgebracht von großer Fahrt“ werden Mitbringsel vorgestellt, die Kapitäne von ihren fernen Seereisen mit nach Hause gebracht haben. Die Redaktion des Jeverschen Wochenblatts, die sich nur unweit der Nordsee befindet, wollte schon lange eine Serie zum Thema Meer machen. Vom Leiter der Seemannsmission in Wilhelmshaven bekam die Redaktion erste Kapitäne vermittelt, die interessante Gegenstände von ihren weiten Reisen mitgebracht haben. Erstaunliche Kuriositäten sind dabei schon zu Tage gekommen. "Es hängt oft eine lange Geschichte dran, wo und von wem sie das Stück bekommen haben“, sagt der Redakteur Christoph Hinz. Ein Kapitän präsentierte beispielsweise ein kleines Kanu. Das war ein Modell eines Gefährts, mit dem er in Nigeria auf dem Landweg seinem Schiff nachreisen musste.

Selbstversuch. Schiffbruch im Schongang

Flensburger Tageblatt
31.08.2006
Immer wieder geraten Menschen in Seenot. Wie es sich anfühlt, gerettet zu werden, hat sh:z-Reporterin Rieke Beckwermert hautnah erlebt. Ein Team der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger fischte sie aus der Nordsee. Ein Abenteuer mit Überraschungen – für alle. Zusätzlich klärt ein Interview mit dem Hamburger Schifffahrts-Psychologen Hans-Joachim Jensen über Angst, Selbstbetrug, Gläubigkeit und Glücksgefühle bei Schiffbrüchigen auf.
Letzte Änderung
25.10.2007
Titel
Selbstversuch. Schiffbruch im Schongang
In
Flensburger Tageblatt
Am
31.08.2006
Inhalt
Immer wieder geraten Menschen in Seenot. Wie es sich anfühlt, gerettet zu werden, hat sh:z-Reporterin Rieke Beckwermert hautnah erlebt. Ein Team der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger fischte sie aus der Nordsee. Ein Abenteuer mit Überraschungen – für alle. Zusätzlich klärt ein Interview mit dem Hamburger Schifffahrts-Psychologen Hans-Joachim Jensen über Angst, Selbstbetrug, Gläubigkeit und Glücksgefühle bei Schiffbrüchigen auf.

Jeder Offenburger braucht 125 Liter Wasser am Tag

Offenburger Tageblatt
12.04.2006
Das Offenburger Tageblatt sah sich den Wasserverbrauch der Stadt an und erklärte, wo das Wasser herkommt und wie es um die Qualität bestellt ist.
Letzte Änderung
24.10.2007
Titel
Jeder Offenburger braucht 125 Liter Wasser am Tag
In
Offenburger Tageblatt
Am
12.04.2006
Inhalt
Das Offenburger Tageblatt sah sich den Wasserverbrauch der Stadt an und erklärte, wo das Wasser herkommt und wie es um die Qualität bestellt ist.

Vom gequälten Bächlein zur Bach-Autobahn

Pirmasenser Zeitung
09.08.2003
Die Pirmasenser Zeitung produzierte 2003 die Serie „Unterwegs am Bach“. Mit Text, Bild und Grafik wurden die Gewässer der Region porträtiert.
Letzte Änderung
31.10.2007
Stichwort(e)
Titel
Vom gequälten Bächlein zur Bach-Autobahn
In
Pirmasenser Zeitung
Am
09.08.2003
Inhalt
Die Pirmasenser Zeitung produzierte 2003 die Serie „Unterwegs am Bach“. Mit Text, Bild und Grafik wurden die Gewässer der Region porträtiert.

Verkehrte Welt: Wenn alle sparen, wird's noch teurer...

Badisches Tagblatt
10.07.2002
Mit viel Humor hat sich Patrick Fritsch vom Badischen Tageblatt eines leidigen Themas angenommen: In einer Glosse geht er den Problemen rund um die Abwasserkosten auf den Grund. (tja)
Letzte Änderung
21.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Verkehrte Welt: Wenn alle sparen, wird's noch teurer...
In
Badisches Tagblatt
Am
10.07.2002
Inhalt
Mit viel Humor hat sich Patrick Fritsch vom Badischen Tageblatt eines leidigen Themas angenommen: In einer Glosse geht er den Problemen rund um die Abwasserkosten auf den Grund. (tja)

Verkehrte Welt: Wenn alle sparen, wird's noch teurer...

Badisches Tagblatt
10.07.2002
Mit viel Humor hat sich Patrick Fritsch vom Badischen Tageblatt eines leidigen Themas angenommen: In einer Glosse geht er den Problemen rund um die Abwasserkosten auf den Grund. (tja)
Letzte Änderung
21.10.2008
Titel
Verkehrte Welt: Wenn alle sparen, wird's noch teurer...
In
Badisches Tagblatt
Am
10.07.2002
Inhalt
Mit viel Humor hat sich Patrick Fritsch vom Badischen Tageblatt eines leidigen Themas angenommen: In einer Glosse geht er den Problemen rund um die Abwasserkosten auf den Grund. (tja)

"Wasser nicht liberalisieren"

Pforzheimer Zeitung
13.11.2001
Privatisierung ist in doch beim Wasser ist das so einfach nicht, weiß Peter Marx, Lokalredakteur der Pforzheimer Zeitung in Mühlacker. Seine Resümee nach der Recherche: Wird liberalisiert, dann ist die Qualität der Wasserversorgung und -entsorgung gerade auf dem Lande gefährdet. Und weil in Zeiten der Globalisierung immer mehr Groß-Unternehmen die kleinen Versorger schlucken wollen, wird das Thema Wasser künftig immer wieder Thema sein in Mühlacker. Wasser ist der Grundstoff für das Haushalten, ist ein zentraler Lebensbestandteil, und auch die mit der Ver- und Entsorgung verbundenen Kosten und Gebühren treffen jeden sofort. So wird die globalisierte Weltwirtschaft für jeden greifbar und erklärbar. (psch)
Letzte Änderung
23.10.2008
Stichwort(e)
Titel
"Wasser nicht liberalisieren"
In
Pforzheimer Zeitung
Am
13.11.2001
Inhalt
Privatisierung ist in doch beim Wasser ist das so einfach nicht, weiß Peter Marx, Lokalredakteur der Pforzheimer Zeitung in Mühlacker. Seine Resümee nach der Recherche: Wird liberalisiert, dann ist die Qualität der Wasserversorgung und -entsorgung gerade auf dem Lande gefährdet. Und weil in Zeiten der Globalisierung immer mehr Groß-Unternehmen die kleinen Versorger schlucken wollen, wird das Thema Wasser künftig immer wieder Thema sein in Mühlacker. Wasser ist der Grundstoff für das Haushalten, ist ein zentraler Lebensbestandteil, und auch die mit der Ver- und Entsorgung verbundenen Kosten und Gebühren treffen jeden sofort. So wird die globalisierte Weltwirtschaft für jeden greifbar und erklärbar. (psch)

"Wasser nicht liberalisieren"

Pforzheimer Zeitung
13.11.2001
Privatisierung ist in doch beim Wasser ist das so einfach nicht, weiß Peter Marx, Lokalredakteur der Pforzheimer Zeitung in Mühlacker. Seine Resümee nach der Recherche: Wird liberalisiert, dann ist die Qualität der Wasserversorgung und -entsorgung gerade auf dem Lande gefährdet. Und weil in Zeiten der Globalisierung immer mehr Groß-Unternehmen die kleinen Versorger schlucken wollen, wird das Thema Wasser künftig immer wieder Thema sein in Mühlacker. Wasser ist der Grundstoff für das Haushalten, ist ein zentraler Lebensbestandteil, und auch die mit der Ver- und Entsorgung verbundenen Kosten und Gebühren treffen jeden sofort. So wird die globalisierte Weltwirtschaft für jeden greifbar und erklärbar. (psch)
Letzte Änderung
23.10.2008
Titel
"Wasser nicht liberalisieren"
In
Pforzheimer Zeitung
Am
13.11.2001
Inhalt
Privatisierung ist in doch beim Wasser ist das so einfach nicht, weiß Peter Marx, Lokalredakteur der Pforzheimer Zeitung in Mühlacker. Seine Resümee nach der Recherche: Wird liberalisiert, dann ist die Qualität der Wasserversorgung und -entsorgung gerade auf dem Lande gefährdet. Und weil in Zeiten der Globalisierung immer mehr Groß-Unternehmen die kleinen Versorger schlucken wollen, wird das Thema Wasser künftig immer wieder Thema sein in Mühlacker. Wasser ist der Grundstoff für das Haushalten, ist ein zentraler Lebensbestandteil, und auch die mit der Ver- und Entsorgung verbundenen Kosten und Gebühren treffen jeden sofort. So wird die globalisierte Weltwirtschaft für jeden greifbar und erklärbar. (psch)

Durchspülen ist der beste Schutz

Geislinger Zeitung
20.05.2000
Die Apothekerin Cordula Genter wäre "beinahe aus den Latschen gekippt", als sie das Ergebnis ihrer privaten Trinkwasseruntersuchung las: Der Kupferwert lag dreimal höher als der von der WHO angegebene Richtwert. Bestürzt wandte sie sich an Manfred Bomm von der Geislinger Zeitung. Der befragte die "üblichen Verdächtigen", den Leiter der örtlichen Stadtwerke und den Innungsobermeister der Sanitärbranche. Sie ermittelten für Apothekerin und Redakteur mög-liche Ursachen des hohen Wertes und gaben Tipps, wie man der Gefahr begegnen kann: etwa, indem man länger unbenutzte Leitungen kurz durchspült. Verunsicherten Lesern lieferte Bomm zudem einen Hinweis auf Test-Sets, mit deren Hilfe jeder sein Leitungswasser auf Schadstoffe prüfen lassen kann. (vd)
Letzte Änderung
23.10.2008
Titel
Durchspülen ist der beste Schutz
In
Geislinger Zeitung
Am
20.05.2000
Inhalt
Die Apothekerin Cordula Genter wäre "beinahe aus den Latschen gekippt", als sie das Ergebnis ihrer privaten Trinkwasseruntersuchung las: Der Kupferwert lag dreimal höher als der von der WHO angegebene Richtwert. Bestürzt wandte sie sich an Manfred Bomm von der Geislinger Zeitung. Der befragte die "üblichen Verdächtigen", den Leiter der örtlichen Stadtwerke und den Innungsobermeister der Sanitärbranche. Sie ermittelten für Apothekerin und Redakteur mög-liche Ursachen des hohen Wertes und gaben Tipps, wie man der Gefahr begegnen kann: etwa, indem man länger unbenutzte Leitungen kurz durchspült. Verunsicherten Lesern lieferte Bomm zudem einen Hinweis auf Test-Sets, mit deren Hilfe jeder sein Leitungswasser auf Schadstoffe prüfen lassen kann. (vd)

Durchspülen ist der beste Schutz

Geislinger Zeitung
20.05.2000
Die Apothekerin Cordula Genter wäre „beinahe aus den Latschen gekippt“, als sie das Ergebnis ihrer privaten Trinkwasseruntersuchung las: Der Kupferwert lag dreimal höher als der von der WHO angegebene Richtwert. Bestürzt wandte sie sich an Manfred Bomm von der Geislinger Zeitung. Der befragte die „üblichen Verdächtigen“, den Leiter der örtlichen Stadtwerke und den Innungsobermeister der Sanitärbranche. Sie ermittelten für Apothekerin und Redakteur mög-liche Ursachen des hohen Wertes und gaben Tipps, wie man der Gefahr begegnen kann: etwa, indem man länger unbenutzte Leitungen kurz durchspült. Verunsicherten Lesern lieferte Bomm zudem einen Hinweis auf Test-Sets, mit deren Hilfe jeder sein Leitungswasser auf Schadstoffe prüfen lassen kann. (vd)
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23.10.2008
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Titel
Durchspülen ist der beste Schutz
In
Geislinger Zeitung
Am
20.05.2000
Inhalt
Die Apothekerin Cordula Genter wäre „beinahe aus den Latschen gekippt“, als sie das Ergebnis ihrer privaten Trinkwasseruntersuchung las: Der Kupferwert lag dreimal höher als der von der WHO angegebene Richtwert. Bestürzt wandte sie sich an Manfred Bomm von der Geislinger Zeitung. Der befragte die „üblichen Verdächtigen“, den Leiter der örtlichen Stadtwerke und den Innungsobermeister der Sanitärbranche. Sie ermittelten für Apothekerin und Redakteur mög-liche Ursachen des hohen Wertes und gaben Tipps, wie man der Gefahr begegnen kann: etwa, indem man länger unbenutzte Leitungen kurz durchspült. Verunsicherten Lesern lieferte Bomm zudem einen Hinweis auf Test-Sets, mit deren Hilfe jeder sein Leitungswasser auf Schadstoffe prüfen lassen kann. (vd)

Yellow- Wasser bald Call-by-Call?

Schweinfurter Tagblatt
01.04.2000
Nach der Liberalisierung des von Post, Telefon und Stromversorgung ist die Wasserversorgung an der Reihe. Große Konzerne stehen auf dem Sprung, in das Geschäft mit dem Wasser einzusteigen. Doch Fachleute warnen: Qualitätsverlust und mögliche Gesundheitsgefahren seien dann programmiert. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Nicht einmal vier von 100 Litern Trinkwasser werden getrunken oder für andere Nahrung verwendet. Immerhin fast 27 Liter gehen via Toilettenspülung in den Orkus. So sagt es die Statistik. Diese Zahlen können Anlass sein, wie das Schweinfurter Tageblatt einmal die Quellen, Wege und den Verbleib des Wassers zu beschreiben. Dann tritt zu Tage, was der bundesweite Zahlenspiegel nicht sagt. Etwa der geringe Nachfluss an Grundwasser - nämlich im Landkreis Schweinfurt nur rund ein Fünftel dessen, was in der Alpenregion die Speicher füllt. Und mit jedem Quadratmeter zusätzlich, der die Oberfläche versiegelt, vermindert sich die Grundwassermenge.
Letzte Änderung
30.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Yellow- Wasser bald Call-by-Call?
In
Schweinfurter Tagblatt
Am
01.04.2000
Inhalt
Nach der Liberalisierung des von Post, Telefon und Stromversorgung ist die Wasserversorgung an der Reihe. Große Konzerne stehen auf dem Sprung, in das Geschäft mit dem Wasser einzusteigen. Doch Fachleute warnen: Qualitätsverlust und mögliche Gesundheitsgefahren seien dann programmiert. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Nicht einmal vier von 100 Litern Trinkwasser werden getrunken oder für andere Nahrung verwendet. Immerhin fast 27 Liter gehen via Toilettenspülung in den Orkus. So sagt es die Statistik. Diese Zahlen können Anlass sein, wie das Schweinfurter Tageblatt einmal die Quellen, Wege und den Verbleib des Wassers zu beschreiben. Dann tritt zu Tage, was der bundesweite Zahlenspiegel nicht sagt. Etwa der geringe Nachfluss an Grundwasser - nämlich im Landkreis Schweinfurt nur rund ein Fünftel dessen, was in der Alpenregion die Speicher füllt. Und mit jedem Quadratmeter zusätzlich, der die Oberfläche versiegelt, vermindert sich die Grundwassermenge.

Dschungelmotive durch den Regen tragen

Pforzheimer-Zeitung
21.09.1996
Bericht der Pforzheimer Zeitung über Regenschirme. Ein Wetterfrosch hatte gleich zwei Wochen Regen vorausgesagt; Grund genug für die Autorin in Geschäften nachzufragen, wie sich die Pforzheimer gegen Wassermassen wappnen. Jahreszeit. (nil)\NLN\
Letzte Änderung
25.08.2008
Stichwort(e)
Titel
Dschungelmotive durch den Regen tragen
In
Pforzheimer-Zeitung
Am
21.09.1996
Inhalt
Bericht der Pforzheimer Zeitung über Regenschirme. Ein Wetterfrosch hatte gleich zwei Wochen Regen vorausgesagt; Grund genug für die Autorin in Geschäften nachzufragen, wie sich die Pforzheimer gegen Wassermassen wappnen. Jahreszeit. (nil)\NLN\

Die kleinen Fluchten der Städter

Badische Zeitung
16.07.1996
Im Rahmen der Serie "Wo Baden baden geht" testete die Redaktion die Badeseen der Region. Kriterien wie Wasserqualität, Verkehrsanbindung, Parkmöglichkeit, Liegewiese und gastronomische Infrastruktur spielten eine Rolle. Zudem wurden die Leser aufgefordert, ihre Meinung zu den Empfehlungen abzugeben. Die Resonanz sei sehr groß gewesen. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Nicht alle Seen sind für ein kühles Bad gleichermaßen geeignet. Die Daten der Wassergüte kennen der Regierungspräsident und, etwas weniger aktuell, die EU-Kommission. Das Drumherum der Seen-Serie, die in der Gesamtausgabe der Badischen Zeitung lief (und mit Rundfunkspots sowie Plakaten beworben wurde), nahmen Mitarbeiter in Augenschein. Wissenswertes, das von der Redaktion übersehen worden war, lieferten die Leser nach: "Die Resonanz war sehr gut", sagt Thomas Häuser.
Letzte Änderung
31.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Die kleinen Fluchten der Städter
In
Badische Zeitung
Am
16.07.1996
Inhalt
Im Rahmen der Serie "Wo Baden baden geht" testete die Redaktion die Badeseen der Region. Kriterien wie Wasserqualität, Verkehrsanbindung, Parkmöglichkeit, Liegewiese und gastronomische Infrastruktur spielten eine Rolle. Zudem wurden die Leser aufgefordert, ihre Meinung zu den Empfehlungen abzugeben. Die Resonanz sei sehr groß gewesen. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Nicht alle Seen sind für ein kühles Bad gleichermaßen geeignet. Die Daten der Wassergüte kennen der Regierungspräsident und, etwas weniger aktuell, die EU-Kommission. Das Drumherum der Seen-Serie, die in der Gesamtausgabe der Badischen Zeitung lief (und mit Rundfunkspots sowie Plakaten beworben wurde), nahmen Mitarbeiter in Augenschein. Wissenswertes, das von der Redaktion übersehen worden war, lieferten die Leser nach: "Die Resonanz war sehr gut", sagt Thomas Häuser.

Autowäsche: Was passiert mit dem Dreck?

Vogtland-Anzeiger
06.08.1995
Bericht des Vogtland-Anzeigers über die Umweltbelastung durch Autowaschen im Freien und die umweltfreundlichere Alternative der Waschanlage. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Ist das Waschen des Autos in einer Waschstraße wirklich umweltfreundlich? Hendrik Ertel wollte es genau wissen und fragte nach - sogar im Umweltministerium -, was mit dem Dreck passiert. "Aufklärungsarbeit", nennt er das. Leider waschen immer noch einige Fahrer ihren Wagen lieber im Grünen, bedauert er. Übrigens: Inzwischen gibt es Anlagen, bei denen das Schmutzwasser in einer biologischen Klärstufe gereinigt wird.
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Autowäsche: Was passiert mit dem Dreck?
In
Vogtland-Anzeiger
Am
06.08.1995
Inhalt
Bericht des Vogtland-Anzeigers über die Umweltbelastung durch Autowaschen im Freien und die umweltfreundlichere Alternative der Waschanlage. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Ist das Waschen des Autos in einer Waschstraße wirklich umweltfreundlich? Hendrik Ertel wollte es genau wissen und fragte nach - sogar im Umweltministerium -, was mit dem Dreck passiert. "Aufklärungsarbeit", nennt er das. Leider waschen immer noch einige Fahrer ihren Wagen lieber im Grünen, bedauert er. Übrigens: Inzwischen gibt es Anlagen, bei denen das Schmutzwasser in einer biologischen Klärstufe gereinigt wird.

Zeitbombe: Kiloweise Blei landet in der Schlei

Flensburger-Tageblatt
29.09.1993
Bericht über Umwelt- und Gesundheitsgefahren, die von Bleidächern ausgehen. Aus bleigedeckten Dächern wäscht der Regen das Schwermetall aus, das dann im Grundwasser und in den Böden endet. Der Kieler Umweltminister sprach sich für einen Austausch solcher Dächer aus, doch ohne Erfolg. Umweltverschmutzung. (ran)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Zeitbombe: Kiloweise Blei landet in der Schlei
In
Flensburger-Tageblatt
Am
29.09.1993
Inhalt
Bericht über Umwelt- und Gesundheitsgefahren, die von Bleidächern ausgehen. Aus bleigedeckten Dächern wäscht der Regen das Schwermetall aus, das dann im Grundwasser und in den Böden endet. Der Kieler Umweltminister sprach sich für einen Austausch solcher Dächer aus, doch ohne Erfolg. Umweltverschmutzung. (ran)

Erstaunlich, was hier alles landet"

Badische-Neueste-Nachrichten
20.02.1993
Bericht über die ungewöhnlichen Abwasserzusätze, die in der Kläranlage herausgefiltert werden. Über den Abfluß werden Pampers, Bierdosen, Farbreste oder Beton entsorgt. Das hat böse finanzielle Folgen - für alle Steuerzahler, wenn die Kanal teuer gereinigt werden muß, die Technik der Kläranlage leidet; für den Verschmutzer selbst, wenn die Stadt die Quelle zurückverfolgen kann. Müll (ran)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Erstaunlich, was hier alles landet"
In
Badische-Neueste-Nachrichten
Am
20.02.1993
Inhalt
Bericht über die ungewöhnlichen Abwasserzusätze, die in der Kläranlage herausgefiltert werden. Über den Abfluß werden Pampers, Bierdosen, Farbreste oder Beton entsorgt. Das hat böse finanzielle Folgen - für alle Steuerzahler, wenn die Kanal teuer gereinigt werden muß, die Technik der Kläranlage leidet; für den Verschmutzer selbst, wenn die Stadt die Quelle zurückverfolgen kann. Müll (ran)

Das Brunnenbuberl mit der Goldmedaille

Süddeutsche Zeitung
11.08.1992
Serie der Süddeutschen Zeitung zu den Münchner Wasserspielen. Vorgestellt werden Entstehung und Geschichte der Brunnen. Recherchiert wurde vorwiegend in Archiven mit engem Kontakt zu den Heimatpflegern. (ran)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Das Brunnenbuberl mit der Goldmedaille
In
Süddeutsche Zeitung
Am
11.08.1992
Inhalt
Serie der Süddeutschen Zeitung zu den Münchner Wasserspielen. Vorgestellt werden Entstehung und Geschichte der Brunnen. Recherchiert wurde vorwiegend in Archiven mit engem Kontakt zu den Heimatpflegern. (ran)

Die Ex- und Hopp-Mentalität im Hotel-Badezimmer ist vorbei

Main-Post
24.09.1991
Bericht über eine neue Regelung in deutschen Hotels: Die Handtücher der Gäste werden nicht mehr generell jeden Tag ausgetauscht, sondern nur noch, wenn der Gast es ausdrücklich wünscht. Die Ersparnis an Wasser und Waschmittel ist erheblich. Gasthof, Tourismus, Gastronomie, Umweltschutz (nb)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Die Ex- und Hopp-Mentalität im Hotel-Badezimmer ist vorbei
In
Main-Post
Am
24.09.1991
Inhalt
Bericht über eine neue Regelung in deutschen Hotels: Die Handtücher der Gäste werden nicht mehr generell jeden Tag ausgetauscht, sondern nur noch, wenn der Gast es ausdrücklich wünscht. Die Ersparnis an Wasser und Waschmittel ist erheblich. Gasthof, Tourismus, Gastronomie, Umweltschutz (nb)

Wer gut aufpaßt hört ihn schmatzen

Frankfurter Rundschau
18.07.1991
Serie über Bäche. In Reportagen werden Bachläufe im Vordertaunus vorgestellt. Die Autorin hat sich sachkundige Begleiter für ihre Bachwanderungen gesucht. Die Serie bietet ein Stück Heimatkunde, Umweltschutzinformationen und gleichzeitig Tips für Wanderungen. Wasser (ran)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Wer gut aufpaßt hört ihn schmatzen
In
Frankfurter Rundschau
Am
18.07.1991
Inhalt
Serie über Bäche. In Reportagen werden Bachläufe im Vordertaunus vorgestellt. Die Autorin hat sich sachkundige Begleiter für ihre Bachwanderungen gesucht. Die Serie bietet ein Stück Heimatkunde, Umweltschutzinformationen und gleichzeitig Tips für Wanderungen. Wasser (ran)

Alarmsignale aus der Unterwelt

Augsburger Allgemeine
02.03.1990
Der Artikel berichtet vom Abwasser-Kanalnetz in Augsburg und den Problemen damit. Berufe, Kloake, Chemie, Grundwasser, Entsorgung, Sanierung. (ca)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Alarmsignale aus der Unterwelt
In
Augsburger Allgemeine
Am
02.03.1990
Inhalt
Der Artikel berichtet vom Abwasser-Kanalnetz in Augsburg und den Problemen damit. Berufe, Kloake, Chemie, Grundwasser, Entsorgung, Sanierung. (ca)

Der Hallerbach ist mehr als Wasser

Rhein-Zeitung
10.08.1989
Die Sonderseite enthält eine Reportage mit Fotos über einen Bach bei Linz. Der Redakteur geht den gesamten Lauf von der Quelle bis zur Mündung ab. Begleitet und beraten wird er dabei von Fachleuten der Stadtverwaltung, der Wasserwirtschaft, eines Arbeitskreises Umweltschutz. Vorgestellt werden neben den Besonderheiten des Baches Abwasserprobleme sowie Menschen, Dörfer und Tiere, die mit dem Bach zu tun haben. Umweltschutz. (ca)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Der Hallerbach ist mehr als Wasser
In
Rhein-Zeitung
Am
10.08.1989
Inhalt
Die Sonderseite enthält eine Reportage mit Fotos über einen Bach bei Linz. Der Redakteur geht den gesamten Lauf von der Quelle bis zur Mündung ab. Begleitet und beraten wird er dabei von Fachleuten der Stadtverwaltung, der Wasserwirtschaft, eines Arbeitskreises Umweltschutz. Vorgestellt werden neben den Besonderheiten des Baches Abwasserprobleme sowie Menschen, Dörfer und Tiere, die mit dem Bach zu tun haben. Umweltschutz. (ca)

Wasser-Fälle

Allgäuer Zeitung
29.05.1989
Von der Adenauerstiftung mit einem Sonderpreis ausgezeichnete Serie über das Thema Wasser (Kaufbeuren) mit Beiträgen über Wasserverschmutzung, Trinkwasserversorgung, Grundwasserspiegel,Wünschelruten, Wasseradern, Waschmittel, und Spar-Tips. (ca) (siehe auch 1989083110AD)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Wasser-Fälle
In
Allgäuer Zeitung
Am
29.05.1989
Inhalt
Von der Adenauerstiftung mit einem Sonderpreis ausgezeichnete Serie über das Thema Wasser (Kaufbeuren) mit Beiträgen über Wasserverschmutzung, Trinkwasserversorgung, Grundwasserspiegel,Wünschelruten, Wasseradern, Waschmittel, und Spar-Tips. (ca) (siehe auch 1989083110AD)

Es dauert lange, bis aus stinkender Brühe wieder Wasser ..

Die Glocke
06.09.1988
Bericht über eine Kläranlage in Oelde. Der hohe technische Aufwand wird erklärt, mit dem aus der schmierigen Abwasser-Brühe wieder Trinkwasser wird. Verschiedene Klär-Methoden im Zusatzkasten. Umweltschutz. Zusatz-Informationen der Drehscheibe zur landwirtschaftlichen Nutzung von Klärschlamm. (ca)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Es dauert lange, bis aus stinkender Brühe wieder Wasser ..
In
Die Glocke
Am
06.09.1988
Inhalt
Bericht über eine Kläranlage in Oelde. Der hohe technische Aufwand wird erklärt, mit dem aus der schmierigen Abwasser-Brühe wieder Trinkwasser wird. Verschiedene Klär-Methoden im Zusatzkasten. Umweltschutz. Zusatz-Informationen der Drehscheibe zur landwirtschaftlichen Nutzung von Klärschlamm. (ca)

Durch die Taucherbrille wird der Müggelsee zum Aquarium

Hildesheimer Allgemeine Zeitung
15.07.1983
Reportage über einen sommerlichen Tauchgang in einem bekannten Badesee, dem Müggelsee. In Begleitung von Rettungstauchern erkundet Redakteur die Lebenswelt von Hechten, Barschen und Aalen, besucht eine versunkene Tonförderanlage und lernt nebenbei das Tauchen. Perspektive Fische Aquarium Wasserqualität Tonkuhle Wassertemperatur Dauerstreß Sauerstoff (au)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Durch die Taucherbrille wird der Müggelsee zum Aquarium
In
Hildesheimer Allgemeine Zeitung
Am
15.07.1983
Inhalt
Reportage über einen sommerlichen Tauchgang in einem bekannten Badesee, dem Müggelsee. In Begleitung von Rettungstauchern erkundet Redakteur die Lebenswelt von Hechten, Barschen und Aalen, besucht eine versunkene Tonförderanlage und lernt nebenbei das Tauchen. Perspektive Fische Aquarium Wasserqualität Tonkuhle Wassertemperatur Dauerstreß Sauerstoff (au)

An der Brunnenvergiftung sind wir alle schuld

Treuchtlinger Kurier
15.04.1982
Bericht über die hohen Nitratwerte in den Wasserversorgungsanlagen im Kreis Treuchtlingen. Dazu die Härtegrade des Wassers. Gesundheitsamt Quellen Tiefbrunnen Kunstdünger Schädlingsbekämpfungsmittel. (gre)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
An der Brunnenvergiftung sind wir alle schuld
In
Treuchtlinger Kurier
Am
15.04.1982
Inhalt
Bericht über die hohen Nitratwerte in den Wasserversorgungsanlagen im Kreis Treuchtlingen. Dazu die Härtegrade des Wassers. Gesundheitsamt Quellen Tiefbrunnen Kunstdünger Schädlingsbekämpfungsmittel. (gre)

Die wilde Geschichte vom Wassertrinker

S-TRIP
01.01.1970
Das gemeinsame Monatsmagazin ?S-Trip? von ?Stuttgarter Zeitung? und ?Stuttgarter Nachrichten? lud einen bekannten Sommelier zum Wassertest ein. Von billig bis teuer wurden dem Weinfachmann zehn verschiedene Wasser vorgesetzt. Ein Test mit teilweise überraschenden Ergebnissen. (hvh)
Letzte Änderung
30.10.2008
Titel
Die wilde Geschichte vom Wassertrinker
In
S-TRIP
Am
01.01.1970
Inhalt
Das gemeinsame Monatsmagazin ?S-Trip? von ?Stuttgarter Zeitung? und ?Stuttgarter Nachrichten? lud einen bekannten Sommelier zum Wassertest ein. Von billig bis teuer wurden dem Weinfachmann zehn verschiedene Wasser vorgesetzt. Ein Test mit teilweise überraschenden Ergebnissen. (hvh)

Die wilde Geschichte vom Wassertrinker

S-TRIP
01.01.1970
Das gemeinsame Monatsmagazin „S-Trip“ von „Stuttgarter Zeitung“ und „Stuttgarter Nachrichten“ lud einen bekannten Sommelier zum Wassertest ein. Von billig bis teuer wurden dem Weinfachmann zehn verschiedene Wasser vorgesetzt. Ein Test mit teilweise überraschenden Ergebnissen. (hvh)
Letzte Änderung
30.10.2008
Stichwort(e)
Titel
Die wilde Geschichte vom Wassertrinker
In
S-TRIP
Am
01.01.1970
Inhalt
Das gemeinsame Monatsmagazin „S-Trip“ von „Stuttgarter Zeitung“ und „Stuttgarter Nachrichten“ lud einen bekannten Sommelier zum Wassertest ein. Von billig bis teuer wurden dem Weinfachmann zehn verschiedene Wasser vorgesetzt. Ein Test mit teilweise überraschenden Ergebnissen. (hvh)

Was uns so alles stinkt

Hamburger Abendblatt
01.01.1970
Serie zum Umweltschutz: Die Zeitung beauftragte ein Umweltinstitut, beispielsweise Atemluft, Büroklima und Trinkwasserproben in Hamburger Haushalten zu untersuchen. Die Ergebnisse wurden auch in Karten und Schaubildern aufgearbeitet. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Man muß nicht immer nur warten, bis eine Behörde Umweltdaten vorlegt. Das Hamburger Abendblatt hat für seine großangelegte Serie selbst eine Umweltagentur beauftragt. Die Daten sollten möglichst frisch sein und unter anderem dort gemessen werden, wo es die Leute am meisten betrifft: auf dem Weg zur Arbeit im Auto, im Bus, in der U-Bahn oder am Arbeitsplatz im Büro. Drei Redakteurinnen und Redakteure waren vier Wochen mit den Vorbereitungen beschäftigt. Die Reaktion: drei Seiten Leserbriefe.
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Was uns so alles stinkt
In
Hamburger Abendblatt
Am
01.01.1970
Inhalt
Serie zum Umweltschutz: Die Zeitung beauftragte ein Umweltinstitut, beispielsweise Atemluft, Büroklima und Trinkwasserproben in Hamburger Haushalten zu untersuchen. Die Ergebnisse wurden auch in Karten und Schaubildern aufgearbeitet. Werkstatt-Text aus der Drehscheibe: Man muß nicht immer nur warten, bis eine Behörde Umweltdaten vorlegt. Das Hamburger Abendblatt hat für seine großangelegte Serie selbst eine Umweltagentur beauftragt. Die Daten sollten möglichst frisch sein und unter anderem dort gemessen werden, wo es die Leute am meisten betrifft: auf dem Weg zur Arbeit im Auto, im Bus, in der U-Bahn oder am Arbeitsplatz im Büro. Drei Redakteurinnen und Redakteure waren vier Wochen mit den Vorbereitungen beschäftigt. Die Reaktion: drei Seiten Leserbriefe.

Strahlen aus der Erde

Hessisch-Niedersächsische-Allgemeine
01.01.1970
Bericht über die Arbeit eines Wünschelrutengängers. Der Autor berichtet mit einer Portion Skepsis über den Vorsitzenden des örtlichen Kneipp-Vereins, der mit der Rute verborgenen Wasseradern nachspürt. Berichtet wird auch von der Suche nach angeblich gesundheitsgefährdenden Erdstrahlen in Wohnungen mit baubiologischen Untersuchungen. Auch Wissenschaftler sagen ihre Meinung dazu. Esoterik, Naturheilkunde (ran)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Strahlen aus der Erde
In
Hessisch-Niedersächsische-Allgemeine
Am
01.01.1970
Inhalt
Bericht über die Arbeit eines Wünschelrutengängers. Der Autor berichtet mit einer Portion Skepsis über den Vorsitzenden des örtlichen Kneipp-Vereins, der mit der Rute verborgenen Wasseradern nachspürt. Berichtet wird auch von der Suche nach angeblich gesundheitsgefährdenden Erdstrahlen in Wohnungen mit baubiologischen Untersuchungen. Auch Wissenschaftler sagen ihre Meinung dazu. Esoterik, Naturheilkunde (ran)

Folgt Preisknall die Pleitewelle?

Gothaer Tagespost
01.01.1970
Auf einer ganzen Seite: Hintergrundinformationen, Analysen und ein Kommentar rund um das Thema kommnale Wasser- und Abwassergebühren; Kommunalpolitik. (bl)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Folgt Preisknall die Pleitewelle?
In
Gothaer Tagespost
Am
01.01.1970
Inhalt
Auf einer ganzen Seite: Hintergrundinformationen, Analysen und ein Kommentar rund um das Thema kommnale Wasser- und Abwassergebühren; Kommunalpolitik. (bl)

Laborant und Wetterbeobachter

Westfalenpost
01.01.1970
Reportage über die Arbeit eines Talsperrenwärters bei Breckerfeld. Zu seinen Aufgaben gehört die Kontrolle der Anlage und die Entnahme von (Wasser-) Proben. Technik, Vandalismus. (ca)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Laborant und Wetterbeobachter
In
Westfalenpost
Am
01.01.1970
Inhalt
Reportage über die Arbeit eines Talsperrenwärters bei Breckerfeld. Zu seinen Aufgaben gehört die Kontrolle der Anlage und die Entnahme von (Wasser-) Proben. Technik, Vandalismus. (ca)

Wasser-Fälle: Vom kostbaren Naß bis zur Dreckbrühe

Allgäuer Zeitung
01.01.1970
Mit einem Sonderpreis der Adenauerstiftung ausgezeichnete 17teilige Serie rund um das Lebenselexier Wasser, sehr gut aufgearbeitet, auch optisch, gute Fotos, kurze Begriffserklärungen im Kasten, Tips zum Wassersparen,Trinkwasserversorgung, Bodenversiegelung, Wasserverschmutzung, Waschmittel,Wasserhaushaltsgesetz, Eutrophierung, Wassergebühren. (bl)
Letzte Änderung
26.08.2007
Stichwort(e)
Titel
Wasser-Fälle: Vom kostbaren Naß bis zur Dreckbrühe
In
Allgäuer Zeitung
Am
01.01.1970
Inhalt
Mit einem Sonderpreis der Adenauerstiftung ausgezeichnete 17teilige Serie rund um das Lebenselexier Wasser, sehr gut aufgearbeitet, auch optisch, gute Fotos, kurze Begriffserklärungen im Kasten, Tips zum Wassersparen,Trinkwasserversorgung, Bodenversiegelung, Wasserverschmutzung, Waschmittel,Wasserhaushaltsgesetz, Eutrophierung, Wassergebühren. (bl)